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Prof. Dr. Georg Feuser, Univ. Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Bereich Sonderpädagogik

26.05.2011 (Bremen)

Selbstbestimmt als Teil des Ganzen leben 1

Prof. Dr. Georg Feuser (Bremen 27.05.2011)im Feld der Inklusion 1Selbstbestimmung, Teilhabe,

Assistenz und Anwaltschaft

1992

„Es ist niemals ein Dokument der Kultur,

ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein“

Benjamin: VII. geschichtsphilosophische These

Walter Benjamin (15.07.1892 - 26.09.1940)

Wegleitung …

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Was braucht der Mensch? …Dr. h.c. Mimi Scheiblauer

(1891–1968)

HeinrichHanselmann(1885-1960)gewidmet

Helene Weigel(1900-1971)

Sprecherin

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Was braucht der Mensch? …1

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Was braucht der Mensch? …

Primäre Intersubjektivität

SekundäreIntersubjektivität

Der Mensch

erschließt sich die Dinge

durch den Menschen

und sich den Menschen

über die Dinge

- in gemeinsamerKooperation.

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Was braucht der Mensch? …1

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„Inklusion erreicht, wer kommunizieren kann, was man kommunizieren kann“(WissGes 1990, S. 346).

Was man kommunizieren kann, hängt von den Erwartungsstrukturen sozialer Systeme ab und wer es kommunizieren kann, hängt von den Zugangsbedingungen zu bestimmten sozialen Zusammenhängen (z.B. Bildung) ab (Kneer & Nassehi 2000, S. 346).

Niklas Luhmann* 08.12.1927† 06.11.1998

Was braucht der Mensch? …1

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x

Möglichkeitsraum

Person 1

Möglichkeitsraum

Person 2

GemeinsamerMöglichkeitsraum

Gemeinsamer, überindividuellerPhasenraumct

Entstehen neuer Phänomene bzw. Strukturen des Systems, dessen Eigenschaften sich nicht auf die Eigenschaften zurückführen lassen, die die Elemente isoliert aufweisen.

Beziehung

[Synergetik]

Emergenz

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Integration Inklusion

Integration ist

kooperative Tätigkeit der Lernenden

an einem Gemeinsamen Gegenstand

im Kollektiv- in das die Lehrper-sonen (Therapeutenund Assistenten) alsMitlernendeeingebunden sind -

Inklusion

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Segregation Integration Inklusion

Segregation

Integration

Segregation

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Inklusion

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Anitaaus der Arbeit von Mimi ScheiblauerAus: Ursula - oder das unwerte Leben (1968)

Wenn der Dialog entgleist ist…

… dann muss sich der Mensch über Bewegung selbst jene Zeit produzieren, die er zur Aufrechterhaltung der Funktionen seines zentralen Nervensystems und seiner Psyche benö-tigt …… es entstehen Stereotypien und/oder selbstverletzendeHandlungen u.a.m. …

… als ein systembedingter, adaptiver, mithin hoch intelligenter Versuch der Lösung des Problems.

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Das Austausch-Struktur-Modell

Austauschprozesse einesSystems mit seiner Umwelt

interne (Re-) Konstruktion von Welt (Komplexität/Diversifikation) nach Maßgabe von Sinnbildung und Be-deutungszumessung

Vorgreifende Widerspiegelung

KooperationDialog,

Interaktion, Kommunikation

Isolationsoziale DeprivationBildungsreduktio-

nismus

2 Wenn der Dialog entgleist ist…

Ler- nen

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Wenn der Dialog entgleist …

René Arpad Spitzgeb. 29. Januar 1887gest. 14. Sept. 1974Beigesetzt in Zürich auf dem Friedhof Fluntern, wo auch seine Eltern beerdigt wurden.

Er erkennt, dass soziale Deprivation ohne organische Vorschädigungen zu schweren Entwicklungsstörungen führen können und nennt das “Psychischen Hospitalismus“

In Folge begründen John Bolby und Mary Ainsworth die Bindungstheorie

Marasmus

AnaklitischeDepression

„Leben im menschlichen Sinne wird durch den Dialog geschaffen.“(in: Vom Dialog. 1976, S. 26)

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aktuelleZdE

blockierte Zonen der Entwicklung

27 Jahre alt

Wenn der Dialog entgleist ist…8 Monate alt

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ZdnE

A

B

C

D

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„Der Mensch wird am Du zum Ich“.(Buber, M.: Ich und Du. In: Buber, M.: Das Dialo-gische Prinzip. Heidelberg 1975, S. 32).

Er wird zu dem Ich,dessen Du wir ihm sind!(Georg Feuser)Martin Buber

* 18.02.1878† 13.06.1965

2 Evolution ist immer Ko-Evolution

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Auschwitz

Belsen

Hadamar

Gedenken …

… und wir

heute ?

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Menschen seid menschlich; dies ist eure erste Pflicht!

Seid es gegen alle Stände,gegen jedes Alter, gegen alles, was dem Menschen nicht fremd ist.

Was für Weisheit gibt es für Euch außer der Menschlichkeit?“(Emile 1979, S. 67)

Jean-Jaques Rousseau(1712-1778)

Humanitätsgebot

Integration: ein Menschenrecht!3

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„Finde eine Form des Zusam-menschlusses, die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermö-gen jedes einzelnen Mitglieds verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genau so frei bleibt wie zuvor.“(Contrat Social 1977, S. 17)

Demokratiegebot

Jean-Jaques Rousseau(1712-1778)

Integration: ein Menschenrecht!3

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UN-Konvention …

Amtssprachen: Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch

Verabschiedet 13.12.2006

Artikel 24 – Bildung

(1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein inte-gratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen …

(2) Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass

(a) Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemei-nen Bildungssystem ausgeschlossen werden und dass Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom unentgeltlichen und obligatorischen Grund-schulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden;

(b) Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen in der Gemein-schaft, in der sie leben, Zugang zu einem inklusiven, hochwertigen und unent-geltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben … ;

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Plakat der Aktionsgruppe gegen das UNO-Jahr der Behinderten

1981

Beachte!Zum Jahr derBehinderer

Franz Christoph* 02.03. 1953† 28.12.1996

Begründer der „Krüppelbewe-gung“

UN-Konvention … 3

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Zygmunt Bauman* 19.11.1925

Wenn Integration heute als Menschenrecht erkannt und bewertet wird, müssen die notwendigen politischen Maßnahmen ergriffen wer-den, damit

„die Herrschaft der Schnellsten, Klügsten und Skrupellosesten beendet und durch die Herrschaft des Rechtes“

ersetzt wird.Aus: Verworfenes Leben (2005, S. 124) im Kapi-tel ‚Abfall der Globalisierung‘.

Integration: ein Menschenrecht!3

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Kontextfaktoren, die Integration fördern oder hemmen.

Participation [assistenzorientiert](participation restriction): Soziale Teilhabe am Leben der Gesellschaft und Auswirkung einer Beeinträchtigung darauf, die zu kompensieren sind.

Handicap [betreuungstorientiert]Behinderung/soziale Benachteiligung, welche die Wahrnehmung einer als normal angestrebten Rolle einschränkt.

Activity [kompetenzorientiert](activcity limitation)Aktivitäten, die auch mit Schädigungen/ Störungen ein selbstbestimmtes Leben erlauben.

Disability [defizitorientiert]Störung/Beeinträchtigung; partielle oder vollständige Reduktionüblicher Fähigkeiten/Fertigkeiten durch Schädigung

Impairment (functions/structure)Körperfunktionen u. –strukturen; Organi-sche Schädigungen/funktionelle Störungen (Bezugsdisziplinen: Anatomie, Physiologie)

ImpairmentBeeinträchtigung, Substanzverlust oder Veränderung einer psychischen oder anatomischen Struktur

19991980

WHO: Die Entwicklung der ICIDH4

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Assistenz und Anwaltschaft

Beziehungsangebot nach Schaffung der Handlungsunfähigkeit – ein Zynismus!?

Anspruch und Wirklichkeitin Pädagogik und Therapie

Institutionen der Gewalt (Basaglia)4

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Angst Angst

Macht Ohn-macht

Herr-schaft

Unterwerfung

Gewaltpersonalphysischpsychischstrukturell

Traumatisierung!

Ausschalten des sozialen Netzes

4 Institutionen der Gewalt (Basaglia)

Fach-per-so-nen

Be-hinderte

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Assistenz und Anwaltschaft

Assistenz Anwaltschaft

Assistenz und Anwaltschaft4

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Assistenz und Anwaltschaft

Assistenz bestimmt sich aus den Beziehungs- und Kooperationsverhältnissen zwischen Personen, die als Assistenznehmer und Assistenzgeber fungieren, in die

ihre je spezifischen Kompetenzen eingehen und in Bezug auf das antizipierte Produkt in der gemeinsamen

Kooperation akkumulieren.

4 Assistenz und Anwaltschaft

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Assistenz und Anwaltschaft

Advokatorische Assistenz verstehe ich als ein Handeln, das Menschen

Möglichkeiten schaffen soll, alternativ handeln zu können, ohne zu

bestimmen, wie sie zukünftig zu handeln haben, wenn sie dazu

befähigt sind.

Derart ist advokatorischesHandeln mit auf

Selbstbestimmung und Autonomie angelegter

Assistenz zu vereinbaren.

Advokatorische Assistenz4

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Assistenz und Anwaltschaft

„Im Grunde handelt es sich gleichzeitig um die Ideologie und die Institution, wobei die Ideolo-gie nichts anderes ist als die Übersetzung der

Institution auf eine andere Ebene.Ideologie ist Ausfluss einer Praxis“.

(Sartre in: Basaglia/Basaglia 1980, S. 38)

Ideologie und Institution

Basaglia:„Es kommt darauf an, das Andere nicht nur zu denken, sondern es zu machen.“

Sartre:„Das Andere muss sich aus der Überwindung des bestehenden ergeben. Der Angelpunkt ist die Praxis. Sie ist die offene Flanke der Ideologie.“

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Assistenz und Anwaltschaft

Vernor Muňoz Villalobos(* 21.12.1964)

Jurist, Pädagoge, Philosoph

Es ist eigentlich ganz, ganz wenig, das verändert werden müsste,um eine inklusive Schule zu realisieren …

alles !

Ideologie und Institution4


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