Transcript
Page 1: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder Paraklet

Bá’ál-Schém Tov, Bá’ál-Schém unabhängiger Universalgelehrter Meister der chaldäischen Kabbala

FREIMAURER

Das Ende der nationalen Eliten

Vorgeschichte: Die SVP-Einwanderungsinitiative 2 Der unbekannte wahre Hintergrund für den 9.2.2014 3 Österreich, die Freimaurerei und die Hypotheken 4 Meine erste Annäherung an die Freimaurerei 5 Unerwartet kommt ein „freier Beruf“ zum Vorschein 6 Der Freie Architekt und der Biber 6 Allmächtiger Baumeister aller Welten 7 Die „Alten Pflichten“ von 1723 8 Der Tempelerbauer Hiram im Land der Chaldäer 9 Die Altneu-Synagoge in Prag wird deshalb aufgelöst 11 Die Symbolik von Winkelmass und Zirkel 12 Die beiden Bücher der lurianischen Kabbala 14 Hermes Trismegistos, der dreimal grösste Hermes 14 Exkurs 1: Verachtung der Architekten fürs „Volk“ 16 Exkurs 2: Englands berühmteste Privatschule „Eton“ 16 Exkurs 3: „William Shakespeare“ wird geknackt 17 Die unbekannten Zweckmittel der Freimaurerei 18 Nachtrag: Der überteuerte Zahnarzt als „freier Beruf“ 19 Der Problemherd: Zahnschmelz und Karies 20 Zahnarzt-Dämmerung: Prävention gegen Karies 22

Gemeinnützige Stiftung für Existenzanalyse in Basel

www.kabbala-akademie.ch / [email protected] CHF 100,00 / EUR aktuell 85,00 // als e-Book kostenlos

COPYFREE für das e-Book in der Originalversion Alle Urheberrechte und Copyright © 2014 by Dirk Schröder

Page 2: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

2 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

Vorgeschichte: Die SVP-Einwanderungsinitiative

Am So 9.2.2014 wurde in der Schweiz über die SVP-Einwanderungsinitiative abgestimmt, wodurch die Masseneinwanderung unterbunden und die Einwanderung wieder durch Kontin-gente gesteuert werden soll. Zur grossen Überraschung nahezu aller Beteiligten kam es zu einem JA durch eine Mehrheit aus Volk (JA 50,3 % / NEIN 49,7 %) und Ständen (JA 14,5 / NEIN 8,5). Rückblick: Bei der Volksabstimmung vom 6.12.1992 über den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) lagen, über Kreuz gesehen, beim Volk just dieselben Ergebnisse vor, nämlich NEIN 50,3 / JA 49,7 (Stände 16 zu 7) – also beide Male Ablehnung durch das Volk, damals hinsichtlich des EWR-Beitritts der Schweiz, diesmal zur Masseneinwanderung. Am Mo 10.2.2014 schrieb NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann auf der Titelseite: „Das

Verdikt ist deutlich, so einmalig knapp [? siehe 1992] es auch ausfällt … Die Initianten aus dem

rechtsbürgerlichen Lager haben sich durchgesetzt; gegen den Bundesrat, gegen eine parla-mentarische Mehrheit, gegen alle Regierungsparteien, gegen die Wirtschaft und ihre Ver-bände, gegen die Arbeitnehmervertreter und gegen die Empfehlungen fast aller Medien,

dieses Organ (NZZ) eingeschlossen.“

Doch dann ging in den Medien das Gezeter gegen den Volksentscheid los; in der Schweiz seitens der von Spillmann so ausgiebig aufgezählten Verlierer, aus der EU von den Politikern fast aller Lager, die den Schweizer Souverän trotz seines demokratisch zustande gekommenen Entscheids geradezu beschimpften und sogar Drohungen ausstiessen. Die vielen gehässigen Kommentare seitens der EU brachten mir wieder in Erinnerung, was ich kurz zuvor in der tachles-Ausgabe vom 31.1.2014 in einem dreiseitigen Interview mit dem Titel „Die letzten Tage Europas“ gelesen hatte, ausgesprochen vom bekannten deutschen Oberjuden (= Chassiden) Henryk M. Broder, dessen Freund ich nun wirklich nicht bin: „Die ursprünglichen sechs Mitgliedsstaaten (der EU) hatten viele kulturelle und historische

Gemeinsamkeiten … Wäre es so ein kleiner Club geblieben, hätte ich auch nichts dagegen.

Aber irgendwann hat der übliche imperialistische Grössenwahn eingesetzt. Es wird auf Teu-

fel komm raus erweitert ... Wenn wir heute von der EU reden, dann von einem Gebilde, das

ausgezogen ist, ein Gegengewicht zu den USA zu bilden – ein System, das sich immer mehr

zu einer totalitären Idee entwickelt … Persönlich habe ich aber gar nichts gegen Europa,

nur gegen diesen Apparat, der die Nachfolge der Sowjetunion angetreten hat.“

Broder (Jahrgang 1946) ist ein deutscher Publizist polnischer Herkunft, der von 1995 bis 2010 für das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL tätig war. Trotz seiner schnoddri-gen, zynischen und arroganten Art weiss er bestens, wovon er spricht. Ich verfolge seine Publikationen schon seit vielen Jahren und kann mir ein gutes Bild von ihm machen. Doch das mit dem „imperialistischen Grössenwahn“ und der „totalitären Idee“ hat mich bei diesem Intellektuellen sehr überrascht, vor allem aber die Aussage, die EG habe die Nachfolge der Sowjetunion angetreten, also eines diktatorischen kommunistischen Systems. Doch eins gab das andere, denn durch diesen schier unglaublichen Broder-Satz fiel mir ein Buch von 1992 ein, wo ich fast genau dieses schon einmal gelesen hatte. Der Titel: „EG. Die Super-UdSSR von morgen. TATSACHENBERICHT über die totalitäre Machtergreifung der Geheimpartei der Freimaurerei in Europa“. Hier scheint Henryk M(arcin) Broder eine geheim gehaltene Info-Quelle angezapft und fast wörtlich übernommen zu haben, auch er damit quasi ein Plagiator. Das besagte Buch wurde vom Österreicher Karl Steinhauser (Jahrgang 1936) verfasst, dem politisch sehr engagierten Mitglied eines Wiener „Bürgerschutzkomitees“. In dem besagten Buch findet sich zum Schluss sein politisches 21-Punkte-Programm, aus dem ich folgende Parolen zitieren möchte: „Informationsfreiheit statt Medienwillkür“ // „Volksvertreter statt Parteien“ // „Politiker statt Funktionäre“ // „Gemeinschaft statt Menschenmassen“ // „Patriotismus statt Fremden-kult“ // „Gerechtigkeit statt Gleichheit“ // „Christentum statt Freimaurerei“. Die zuletzt zitierte Parole, zugleich die letzte im 21-Punkte-Programm, ist die Kern-aussage zu Steinhausers publizistischem Werk, in dessen Zentrum die „Freimaurerei“ steht.

EG heute EU

Page 3: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 3 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

Der unbekannte wahre Hintergrund für den 9.2.2014

In der „Weltwoche“ Nr. 7 vom 13.2.2014, prallgefüllt mit Beiträgen zum Thema „Zuwande-rungsinitiative“, schrieb Verleger, Chefredaktor und Blocher-Sympatisant Roger Köppel: „Die EU ist ein zutiefst demokratiefeindliches Gebilde mit einer unsympatischen Gering-schätzung des Bürgers.“ Das passt zwar ins Bild, ist hier aber nicht das Wesentliche. Das Wesentliche aber scheint in einem Beitrag von Peter Bodenmann, einem redak-tionellen Mitarbeiter der „Weltwoche“, auf: „Europa braucht – wie die Schweiz – Zuwanderung. Schlicht und einfach, weil Frauen

und Männer auf unserem Kontinent zu wenig eigene Kinder auf die Welt stellen.“

Der richtige Kern befindet sich im zweiten Satz, die Schlussfolgerung im ersten Satz dagegen ist falsch, weil interessenorientiert. Ich erinnere mich, dass Micheline Calmy-Rey, von 2003 bis 2011 Mitglied des Bundesrates, seinerzeit sinngemäss sagte: „Wie man Kinder macht, wissen die Schweizer, es ist unsere Aufgabe als Bundesrat, für das richtige Umfeld zu sorgen.“ Das wurde zwar schön gesagt, aber nicht einmal im Ansatz verwirklicht. Die Kinderverweigerung der Schweizer Frauen ist eine weitgehend instinktive Angele-genheit der potentiellen Mutter. Wenn der Staat für die Kinder und die Familie keine sichere Zukunft bietet, wird verhütet. In diesem Falle aber müsste der Staat zwingend die Unzufrie-denheit der eigenen Bürger erkennen und diese mit geeigneten Massnahmen nachhaltig behe-ben. Das aber wurde nicht getan, stattdessen wurde der Masseneinwanderung Tür und Tor geöffnet – was die helvetische Zeugungsverweigerung noch erheblich verstärkt. Was war der tiefere Grund für dieses politische Versagen? Bereits in der BWB-Ausgabe 160 vom 23.4.2006 hatte ich hierzu folgendes publiziert:

Das war nicht das erste und nicht das letzte Mal, dass ich in meinen Publikationen mit aller Deutlichkeit auf die magische Zahl von 40'000 Wohneinheiten hinwies, die die helveti-sche Bauindustrie wie in einer kommunistischen Planwirtschaft alljährlich zu erstellen hat. Doch nicht ein einziges Mal erhielt ich von welcher Seite auch immer eine Reaktion darauf, weder im guten noch im bösen Sinne. Jetzt aber, am So 9.2.2014, bekam ich eine Antwort durch das Abstimmungsergebnis: Die unheilvolle Planvorgabe von 40'000 Wohneinheiten pro Jahr wurde erstmals angegriffen und zerstört. War das irgendwie doch mein Werk?

Bevölkerungswachstum und Wohnungsbau in der Schweiz

In der NZZ vom 22.2.2006 wurde berichtet, dass in der Schweiz „in diesem Jahr rund 45'000 Wohnungen

und Häuser fertig gestellt werden“. Im Vorjahr waren es rund 42'000. Wie trefflich. Denn nur drei Tage später hiess es in der NZZ: „Vor allem dank [!] der Zuwanderung

ist die ständige Schweizer Wohnbevölkerung letztes Jahr um 46'000 auf 7,461 Millionen gewachsen … Der

Geburtenüberschuss trug mit 12'100 Personen nur einen Viertel zum Anstieg der Wohnbevölkerung bei …

Wesentlich höher war mit 33'900 Personen der Einwanderungsüberschuss …“ Bereits in meiner Schrift „Immobilien – Letzte Rettung oder Katastrophe?“ vom 7.9.1989 hatte ich für die Jahre 1967 bis 1988 nachgewiesen, dass sich die schweizerische Bauwirtschaft nach Jahresvor-gaben entwickelt, die unbekannter Weise geradezu identisch mit der Planwirtschaft kommunistischer Staaten funktioniert, nur viel subtiler eingefädelt wird (Seite 41):

„Zur Sicherung des jährlichen BSP der Schweiz ergeben sich folgende ‚Planzahlen’ für die

Bauwirtschaft, Bereich Hochbau: Unabhängig vom Bevölkerungswachstum muss ein Jahres-‚Bedarf’ auf der Nachfrageseite von 40'000 zusätzlichen Wohneinheiten ‚erzeugt’ werden, der sich, unter Berücksichtigung der jeweils verfügbar gemachten ‚knappen’ Boden-fläche für Bauland, auf 17'000 neu erstellte Gebäude verteilt. 70 % davon bzw. 12'000 Einheiten

sollen Einfamilienhäuser sein, die verbleibenden 5'000 Mehrfamilienhäuser weisen somit durch-

schnittlich 5,6 Wohnungen auf. Ausserdem sind jährlich 8'000 Gebäude ohne Wohnungen zu er-

stellen, davon 3'000 Garagen, 700 Fabriken und 350 Geschäftshäuser …“. Damit dieses jährliche Plan-Soll erfüllt werden kann, obwohl gleichzeitig die einheimische Wohnbe-völkerung (mangels Vertrauen in die Politik und die Zukunft) seit vielen Jahren ständig abnimmt, müssen – gehauen wie gestochen – kontinuierlich die entsprechend hohen Zahlen an „Immigrationen“ bewerkstelligt werden, die sich dann formell in „Einbürgerungen“ und „die ständige Wohnbevölkerung ausländischer Nationalität“ (NZZ) unterscheiden lassen.

vor 25 Jahren!

Page 4: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

4 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

Österreich, die Freimaurerei und die Hypotheken

Der bereits zuvor zitierte Karl Steinhauser1 deckte 1992 in Österreich im Bereich von Politik und Wirtschaft massive Ungereimtheiten und Verfehlungen auf, für die er eine Hintergrund-Organisation suchte, die dafür verantwortlich war. Er wurde rasch fündig: „Die weltweit ver-breitete Freimaurerei“ [Seite 54]. O-Ton K.St.: „Obwohl ich selbst in meinem Leben noch nie eine Loge von innen sah, habe ich mich mit

den Hintergründen dieser geheimen Vereinigung sehr eingehend beschäftigt … Und ich habe

dabei die Erkenntnis gewonnen, dass diese für jeden Aussenstehenden unbegreifliche Tatsa-

che nur mit dem eigentlichen Ziel der Freimaurerei zu erklären ist: Die Integration aller Völ-

ker, Rassen und Nationen in einen freimaurerischen Welteinheitsstaat.“ [Seite 55]. So geht es dann fast Seite für Seite weiter, dies unter Nennung und Zuordnung nahezu al-ler seinerzeitigen österreichischen Spitzenpolitiker, Nationalbankverantwortlichen und nam-haften Wirtschaftsmanagern. Dann kommt es zu einer krassen Charakterisierung: „Auf ihrem geheimen Marsch zur Macht gibt es für die Freimaurerei nur ein Gesetz und

das lautet: Der Zweck heiligt die Mittel. Im Klartext: Im Kampf gegen den Feind ist alles er-

laubt. Und zwar wirklich alles. Also nicht nur List und Lüge, Intrige und Betrug, Verleum-dung und Verrat, Diebstahl und Raub, sondern auch eine Tat, die nach jeder anderen Weltanschauung als das grösste Verbrechen eines Menschen gilt: Mord.“ [Seite 140]. Was Steinhauser an der Freimaurerei dabei besonders fasziniert, ist, dass in der „autoritä-ren Organisationsstruktur“ nur die drei ersten Grade sichtbar sind und sich in einer Orts-, Be-zirks- oder Regional-Loge untereinander kennen: „Lehrling“, „Geselle“ und „Meister“. Dar-über folgen dann die anonymen „Hochgrade“ bis zum 29. Grad, dem „Mittelbau“. Und den Abschluss bilden die Höchstgradfreimaurer vom 30. bis zum 33. Grad, die die Führungsgre-mien repräsentieren [Seite 67f.]. Da die Hochgradfreimaurer selbst innerhalb der eigenen Orga-nisationshierarchie anonym bleiben – das heisst der jeweils höhere Grad ist dem darunter lie-genden Grad unbekannt –, ist es für Steinhauser ein Leichtes, praktisch jeden missliebigen Politiker oder Entscheidungsträger in Österreich als „Hochgradfreimaurer“ abzustempeln. Andererseits stimmt es auch im Höchstmass nachdenklich, welche finsteren Ziele Stein-hauser bei der Freimaurerei im Jahre 1992 ausgemacht hat: „Die systematische Überfremdung Österreichs durch unbehinderte Masseneinwan-derung von Heimatflüchtlingen aus allen Notstandsgebieten der Welt sowie die totale Aus-lieferung des Landes an die Fremdherrschaft der Machtzentrale der Europäischen Ge-meinschaft in Brüssel.“ [Seite 97]. Wenn man diesen 22 Jahre alten Text aus aktueller Schweizer Sicht liest, überkommt ei-nen das Gefühl, die historische Zeit würde in Europa stillstehen. Das gilt aber auch im umgekehrten Sinne, wenn man am 15.2.2014 in der NZZ den ganzseitigen Beitrag von Matthäus Kattinger, Wien, liest mit dem Titel: „Österreichs Filz als Humus für die Hypo-Pleite. Ein Land am Gängelband von Parteien, Landesfürsten und Sozialpartnern – Behörden und Kontrollgremien nur formal unabhängig“. Es geht um die „Hypo Alpe Adria International“ mit dem Mutterhaus in Klagenfurt, die „Mitte der neunziger

Jahre aus der ursprünglichen Hypotheken-Anstalt des Landes ausgegliedert worden“ war und nun eine Expansion der Hypothekarkredite auf Teufel komm raus betrieb: „In der Folge mussten obskure Kärntner Prestigeobjekte genauso finanziert und aufgefangen werden wie ge-strandete Regionalfluggesellschaften. Doch als wesentlich kostspieliger sollte sich das Wachstum um jeden Preis in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien erweisen … Der wesentliche Vorteil dabei war, dass für von Kla-genfurt aus vergebene Hypothekarkredite … maximal 8%, im Schnitt gar nur 4% Eigenkapital vorzuhalten waren, wogegen diese bei einer Vergabe durch die Tochterbanken in Kroatien und Serbien mit 10% hätten unterlegt werden müssen.“ Auf dem Höhepunkt der Entwicklung, im Jahre 2008, ergab sich folgendes schier unglaubliches Bilanzbild der Hypo Alpe Adria International (aus der NZZ-Grafik „Agonie der Hypo Alpe Adria“):

1 Googeln Sie www.zvab.com/buecher und geben Sie dort „Steinhauser Karl“ ein. Sie finden dann eine grosse Zahl von Schriften dieses Autors, die seine Denkbreite und -tiefe veranschaulichen.

Page 5: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 5 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

> Bilanzsumme 43,3 Mrd. € > Eigenkapital 2,5 Mrd. € > Hypothekarkredite 30,6 Mrd. € > Kundeneinlagen 8,7 Mrd. € > Haftung Bundesland Kärnten 22,2 Mrd. € Bis 2007 besass das Bundesland Kärnten 44% an der Hypo, die Grazer Wechselseitige 41%. Im Mai 2007 übernahm die Bayrische Landesbank die Aktien und verschärfte sogar noch das Tempo, konnte dann aber überra-schend billig davonkommen – zulasten der Steuerzahler Österreichs. Im Dezember 2009 kam es zur „dilettantisch

verhandelten Notverstaatlichung“ der Hypo und seither ist nun die Republik Österreich stolzer Besitzer dieses desa-strösen Sauhaufens und zuständig für die Abwicklung. Nun „wurden immer neue Gutachten erstellt und neue Berater

eingesetzt. Für Beratungskosten wurden schon gut 300 Mio. € ausgegeben.“

Wenn man nun das Buch von Steinhauser gelesen hat, fühlt man sich angesichts dieser Vorkommnisse in das Jahr 1992 in Österreich zurückversetzt.

Meine erste Annäherung an die Freimaurerei

In meiner riesigen Sach- und Fachbuch-Bibliothek habe ich etwa 15 Monographien zum The-ma „Freimaurerei“, doch habe ich für dieses Thema bisher sowenig Interesse gehabt wie für die „Jesuiten“, wozu sogar noch mehr Bücher vorhanden sind. Als ich nun das Steinhauser-Buch erstmals gründlich las, spürte ich zum Schluss, dass da etwas nicht stimmen konnte mit der Möglichkeit, jede beliebige prominente Person als Frei-maurer zu verdächtigen. Das wird uns Uneingeweihten viel zu einfach gemacht, da muss noch einiges mehr dahinter sein, so mein Gefühl. Um das zu ergründen, packte ich das Thema der „Freimaurerei“ erstmals mit der hebräisch-kabbalistischen Analyse an. Was dabei zum Vor-schein kam, stellte alles in den Schatten, was ich auch nur ansatzweise erwartet hatte. Das hebräische Wort für „Freimaurer“, sg., ist (von mir transkribiert) BWNH ChPShJ „bone chaf’schi“ [Langenscheidt d 245], bedeutet wörtlich übersetzt „freier Baumeister, Erbauer“ [Lan-genscheidt h 66] und führt zu folgenden kabbalistischen Analyseergebnissen:

Bild 1: Was im „Freimaurer“ so alles zum Vorschein kommt

Erbauer freier Σ

Ana- lyse- ebene BWNH ChPShJ (8)

AW 63 398 461

VW 473 481 954

TW 536 879 1415

GW 1203 1988 3191

GEMATRIA: 63 = ABDWN „Abaddon“, Offb 9,11: „Vertilgung, Untergang“. 473 = G“B = GLWTh BBL „Babylonische Verbannung“. 536 = LKPWTh „aufzwingen“. 1203 = ThRGWM „Übersetzung“ (die Tora vom Hebräischen ins Aramäische). // 398 = PTH MWRGNH „Fata Morgana“. 481 = YWThH „Unterdrückung“. 879 = LHThChLWTh „zum Krankwerden“. 1988 = 4 x 497 = AMNWTh „Kunst“ // 461 = ThNJA „Tanja“, Grundlagenwerk der gottlosen Chabad-Organisation anstelle von Talmud und Tora. 954 = 2 x 477 = HWLLWTh „Torheit, Wahnsinn“. 1415 = 5 x 283 = ABJR HHJKL „Tempelritter“. 3191 = 452. Primzahl = JHWDH SPRA WDJJNA „Jehuda, Schriftgelehrter und Richter“.

Lesehilfe: Überraschenderweise gibt es über das Wort „Abaddon“ einen Bezug zur Apokalypse mit der unerwarteten Bedeutung „Vertilgung, Untergang“, gefolgt von der „Babylonischen Verbannung“, ebenfalls ein unerwarteter Bezug. Entweder wird uns über die FM etwas „aufgezwungen“ oder dies geschieht mit dem Freimaurer selbst. Es gibt zudem eine Verbindung zum Aramäischen, der Sprache der Verbannung [Weinreb „Esther“ 159] und der verborgenen Höchsten Macht auf Erden, den Chaldäern. Dann kommt das Ganze wie eine „Fata Morgana“ (hier: Täuschung) daher, verbirgt aber eine „Unterdrückung“, die sich „zum Krankwerden“ bei uns auswirkt. Das Ganze ist nicht Natur, sondern „Kunst“ und führt zum weithin unbekannten Buch „Tanja“, dem ideologischen Fundament der chassidischen Orga-nisation „Chabad-Lubawitsch“ mit Weltzentrum in New York, wobei das alles an „Torheit, Wahnsinn“ grenzt. Es besteht offenbar eine Verbindung der FM zu den „Tempelrittern, Tempelherren“ und letztlich wird alles beherrscht von „Jehuda, dem Schriftgelehrten und Richter“ – was jedoch auf die „Oberjuden“ (Chassidim) hinweist, ganz präzise aber auf Cha-bad-Lubawitsch und die dahinter verborgenen Chaldäer.

NZZ 18.2.2014: „Was die Position und Glaubwür-digkeit der Regierung zusätzlich schwächt, ist deren Weigerung, einen parlamentarischen Untersuchungs-ausschuss zum Hypo-Debakel einzusetzen.“

Page 6: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

6 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

Unerwartet kommt ein „freier Beruf“ zum Vorschein

Gemäss dem „Maurischen Vokabularium“ [Lennhoff 36-39] lautet „Freimaurer“ im Französi-schen „Franc-maçon“, im Englischen „Freemason“ und im Spanischen „Franc-masón“. Das bringt uns keine wichtigen neuen Erkenntnisse. Um diese zu erhalten, müssen wir zunächst einen Umweg beschreiten. Wikipedia: „Je nach Grossloge bekennen sich viele Freimaurer zu einem Schöpfungsprin-zip, das sie den Allmächtigen Baumeister aller Welten nennen.“ Das wird aber nicht als „Gott“ angesehen, sondern als ein Symbol: „Der Freimaurer wird nicht auf religiöse Inhalte oder metaphysische Glaubenssätze verpflichtet.“ In einem Hebräisch-Lexikon ist dieser „Allmächtige Baumeister aller Welten“ zwar nicht zu finden, doch der Google-Übersetzer hat ein überzeugendes Ergebnis präsentiert: BWNH HQB“H ShBKL HYWLMWTh. Das erste Wort BWNH ist dabei der „Baumeister“, der auch beim „Freimaurer“ im Hebräischen BWNH ChWPShJ vorkommt. Auf das zweite Wort in der Sequenz, die hebräische Abbreviatur HQB“H, komme ich später noch zurück, hier wird sie für das Ad-jektiv „allmächtig“ eingesetzt. Im oben bereits erwähnten „Maurischen Vokabularium“ wird die deutsche Sequenz „Allmächtiger Baumeister aller Welten“ wie folgt übersetzt: Französisch: „Grand Architecte de l’Univers“; Englisch: „Great Architect of the Univer-se“; Spanisch: “Gran Arquitecto dal Universo”. Da kommt nun etwas Wesentliches, Neues zum Vorschein: Das hebräische Wort BWNH bedeutet nicht nur “Baumeister, Erbauer”, sondern konkret auch “Architekt”. BWNH ChWPShJ für „Freimaurer“ bedeutet damit auch „Freier Architekt“. Wikipedia: „Als Freiberuf oder freier Beruf werden – im deutschen Recht – Tätigkeiten

bezeichnet, die nicht der Gewerbeordnung unterliegen. Sie sind nach § 18 EStG und § 1

PartGG selbständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrich-

tende oder erzieherische Tätigkeiten. Beispiele sind: Ingenieur, Arzt, Jurist und Steuerbera-

ter“ – und eben auch der „Architekt“. Seine Berufsbezeichnung ist: „Freier Architekt“. Das alles lässt sich sinngemäss auch auf die Bestimmungen in anderen westlichen Ländern über-tragen und entsprechend anwenden. Was das im Kontext bedeutet, wird noch ausführlich erklärt.

Der Freie Architekt und der Biber

Doch es kommt noch etwas anderes völlig Unerwartetes zum Vorschein. Denn das hebrä-ische Wort BWNH „bone“ bedeutet nicht nur „Baumeister, Erbauer“ oder eben „Architekt“, sondern auch „Biber (Castor) Zoologie“ [Langenscheidt h 66]. Meine Assoziation kam blitzschnell: Der Biber fällt lebensbedingt Bäume, dies zum Schrecken der Forstwirtschaft. Der Architekt fällt sehr oft willkürlich und projektbedingt Bäume (oft auch Alleen und ganze Wälder), dies zum Schrecken der Naturschützer, der Baumlieb-haber und der Grünen. Im Brehm’s Tierleben heisst es: „Der grosse Nutzen, welchen der Biber gewährt, gleicht

den Schaden, welchen er anrichtet, fast aus.“ [Brehm II 176]. Vom Architekten lässt sich das aus der Sicht des betroffenen Volkes kaum sagen. Wikipedia: „Die Familie der Biber besteht heute aus einer einzigen Gattung, Castor“. Dieses lateinische Wort geht aber auf Griechisch χάστωρ zurück und ist rein lateinisch ‚fiber’ [Georges 476]. „Castor“? Hebräisch SThWR für „-stor“ bedeutet „wild, ungeordnet“ [Langen-scheidt h 410] und hat den Wortwert 666 [!], das K- als Präfix bedeutet „wie“. Das Wort „Biber“ wird von Wikipedia nicht etymologisch belegt, es könnte auf lateinisch „fiber“ (f = P; v = B) zurückgehen. Interessanterweise wird das Wort „Biber“ aber auf der hebrä-ischen Seite statt mit BWNH auch mit BJBR („Biber“) übersetzt. Das aber ist ein aramäischer

Ausdruck und bedeutet „in mir ist die Höchste Gewalt“. Diese unerwartete Aussage aber und ihr aramäischer Bezug liesse sich nun vom „Biber“ über das gemeinsame BWNH auf den Architekten übertragen, der damit als ein Werkzeug Satans geoutet wird.

Page 7: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 7 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

Das reguläre hebräische Wort für „Architekt“ ist ADRJKL „ád’richal“, der Wortwert ist 265. Gematria: 265 = PJSJQH „Physik“; HRS „(ein Reich) zerstören; (ein Volk) vertilgen“; SRH „Abfall von Jahwe, dem kosmischen Ewigen“. Erkenntnis: Der Architekt ist gottlos, weil er nur auf der materiellen, physikalischen Ebe-ne tätig ist und ihn die seelisch-geistige Komponente des menschlichen Lebens nicht im Geringsten interessiert. Versuche von Architekten, diese Grenze in den metaphysischen Bereich zu überschreiten, gibt es zwar und sie sind an sich auch verständlich, doch sie müssen mangels Einsicht scheitern und enden dann kläglich in einem sinnlosen Sammelsurium von Allem, was sich dazu zusammentragen lässt, schlimmstenfalls in einem 1039-Seiten-Monster mit dem Titel „Die Zahlenmatrix des Lebens“2. Während das Wort BWNH für „Erbauer“ bibelhebräisch belegt ist [Gesenius 104], kommt ADRJKL erst modernhebräisch zum Vorschein. Es ist ein Kunstwort, das aus den drei Wörtern A-DR-JKL zusammengesetzt ist mit der Bedeutung „meine Menschenklasse (von den Gottlosen, Pr 30,11ff.) obsiegt (einem Gegner gegenüber, Gn 30,8)“ [Gesenius 159/299]. Wikipedia: „Der Architekt (der Erste, der Führer, der Tektoi der Bauleute, aus dem grie-chischen άρχή arché, ‚Anfang’, Ursprung, Grundlage, das Erste und τέχνη techne, Kunst, Handwerk …) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalteri-schen Planung und Errichtung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaus. Sei-ne Kernkompetenz ist das über das Bauen hinausgehende Schaffen von Architektur.“ Mit anderen Worten: Mit dem „über das Bauen hinausgehende Schaffen von Architektur“ ist die „Schöpfung“ von immer neuen Formen und Kombinationen von Baumaterialien ge-meint, quasi ein Wettbewerb und Modediktat im materiellen Bereich. Hier gilt wie überall in der Wettbewerbswirtschaft: Das „Bessere“ ist der Feind des Guten. Auf die Dauer zerstören der Architekt und seine Architektur so das Bewährte und damit Land und Leute. Auf dieser Wiki-Seite findet sich die „Darstellung eines Architekten“: Eine mittelalter-lich gewandete und frisierte, sitzende männliche Person hält in der rechten Hand einen Zir-kel, in der Linken, auf den Knien abgestützt, ein grosses Winkelmass. Hony soit qui mal y

pense, denn Zirkel und Winkelmass sind ja zugleich auch die Symbole der Freimaurerei. Hier schliesst sich der Kreis: „Freimaurer“ = „freier Architekt“. Und die begnadeten „Stararchitekten“ wären dann die „Hochgrad-Freimaurer“ oder „Höchstgrad-FM“, oder? Interessant ist in diesem Zusammenhang auch noch die hebräische Wikipedia-Überset-zung für „Freimaurerei, Freimaurer, pl.“, nämlich HBWNJM HChWPShJJM mit der Wertsum-me 572. Gematria: 572 = YLJWNWTh „Supremat“, lateinisch „der Oberste“, bezeichnet eine Oberhoheit; hiervon „Suprematie“ für „Vorherrschaft“ (Wikipedia).

Allmächtiger Baumeister aller Welten

Hierzu Wikipedia auf zwei deutschen Textseiten, überraschenderweise fehlt aber die hebräi-sche Seite: „Der Allmächtige Baumeister aller Welten (A.B.a.W.) (auch: Grosser Baumei-

ster des Weltalls oder Dreifach grosser Baumeister der ganzen Welt) ist ein symbolischer Be-griff der Freimaurerei für das Schöpfungsprinzip. Das Konzept des Demiurgen als Grosser

Architekt ist auch im Gnostizismus und in einigen Religionen bekannt … In der Freimaurerei stellt dieses Konstrukt kein Gottesbild dar, sondern ist ein Symbol, das dem persönlichen Glauben eines jeden Bruders vorbehalten bleibt … Der Begriff des A.B.a.W. kam dabei zur Zeit des Deismus auf und findet sich in den Alten Pflichten von 1723 in der Formulierung des ‚Great Architect of the Universe’.“ Auf Seite 6 wurde bereits die Google-Übersetzung zu diesem zentralen Begriff der Frei-maurerei vorgestellt: BWNH HQB“H ShBKL HYWLMWTh. Meine wörtliche Übersetzung hierzu lautet: „Der Baumeister, der allmächtige, der in der Gesamtheit der Welten ist“. Der Schön-

2 Linus Maeder dos Santos (Jahrgang 1968), Untertitel „Zahl, Form und Relation als Prinzipien schöpferischer Offenbarung“, September 2013. Bezug beim Autoren CHF 74,00, im Buchhandel CHF 199,95. Maeder studierte an der ETH Zürich Architektur und gründete 2003 ein Architekturbüro in Engelburg/St. Gallen.

Dreifach grosser

Baumeister

Page 8: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

8 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

heitsfehler ist hier nur, dass das Adjektiv „allmächtig“ auf die hebräische Abbreviatur HQB“H zurückgeht, die etwas anderes bedeutet, etwas ganz enorm Wichtiges und Unerwartetes. Die Lösung zu HQB“H findet der Hebraist in einer allumfassenden Sammlung hebräischer Abbreviaturen, wo HQB“H nur eine einzige Auflösung kennt, nämlich HQDWSh BRWK HWA [Ashkenazi 184]. Wie das ausgesprochen wird und was es bedeutet, steht in einem modernen Hebräisch-Lexikon: „hákkadosch-baruch-hu“, „der Heilige, gelobt sei er“ [oder: „Er sei geseg-net“], eine hebräische Umschreibung für „Gott“ [Langenscheidt h 142]. Nun kommt bei den Freimaurern doch „Gott“ zum Vorschein, auch wenn sie dies ableug-nen und dies erst im Hebräischen sichtbar wird. Doch um welchen „Gott“ handelt es sich? In meiner Schrift „DER GOLEM“ vom 19.1.2014 schrieb ich hierzu auf Seite 13:

Ergebnis: Die Freimaurer der drei ersten Grade verehren unwissentlich den Satan des Ba-bylonischen Talmuds, wo mutmasslich auch das gesamte Freimaurer-Konzept erdacht wurde.

Die „Alten Pflichten“ von 1723

Der Begriff „Alte Pflichten“ wurde bereits auf Seite 7 unten im Wikipedia-Zitat erwähnt. Er betrifft die Konstitution der ersten Grossloge und bildet die Grundlage der heutigen Frei-maurerei. Auf der hebräischen Wikipedia-Seite wird der Begriff übersetzt mit ChWBWTh QDWMJM, das Adjektiv kann – wie üblich – durch den Artikel H- ergänzt werden. Auf diese Weise ergeben sich 12 Konsonanten mit der Wertsumme 627 = 3 x 209 = G“N = GN NYWL „Ver-schlossener Garten“. Das reizt zu einer vertieften Analyse dieser Sequenz:

Bild 2: Der „Verschlossene Garten“ der „Alten Pflichten“ wird erstmals geöffnet

Pflichten alte Σ

Ana- lyse- ebene ChWBWTh HQDWMJM (12)

Sofit id. 765 1187

AW 422 205 627

VW 838 613 1451

TW 1260 818 2078

GW 2148 2120 4268

GEMATRIA: 422 = ChLWP ChMRJM „Stoffwechsel“ (Metabolismus). 838 = ChMTsN „Sauerstoff“. 1260 = 3 x 420 = ARChMK JHWH ChZQJ aus Ps 18,2: „Ich liebe Dich, Ewiger, meine Stärke“; G“Sh = GAWLH ShLMH „vollständige Erlösung“. 2148 = 4 x 537 = ANJ JHWH MQDShW „Ich bin der Ewige, dein Tempel-heiligtum“. /// 765 = MJ-ShThJH „Trinkwasser“ (Brunnenwasser). 205 = ChBL HKSP „Lebensfaden“. 613 = L“Z = LShWN ZKR „Sprache der Erinnerung“. 818 = AW“TH = AWR ThWRH „das Licht der himmlischen Tora“. 212-0 = HAJN-SWP „Unendlichkeit“. /// 12 = Kreiszahl, ewig. 1187 = HThShWYWTh „Rettung, Heil, pl.“. 627 = HWRJWTh „Belehrung“. 1451 = JTsJATh-MTsRJM „Auszug aus Ägypten“. 2078 = 2 x 1039 = AL YLJWN QNH ShMJM WARTs in Gn 14,19: „Der höchste Gott, Eigner des Himmels und der Erde“. 4268 = 11 x 388 = ANJ JHWH RPAK in Ex 15,26: „Ich bin der Ewige, dein Arzt“.

Wenn man den „verschlossenen Garten“ (Paradies auf Erden) der „Alten Pflichten“ analytisch öffnet, präsentiert die Gematria in höchst überraschender Weise eine komplette Erlösungsfor-mel, die die Verbindung des Menschen mit dem „Himmel“ und dem kosmischen Ewigen wie-der herstellt. Das aber wird auf das freimaurerische Mass zurückgebunden, indem der Garten auf diesem gottlosen Niveau verschlossen bleibt, unsichtbar und dauerhaft seit jeher verriegelt und verrammelt durch zwei unbekannte Schlüssel. Diese werden aus Bild 2 ersichtlich:

Zur Formel „Der Heilige, Er sei gesegnet“ [7], die im gottlosen Babylonischen Talmud und über-haupt im rabbinischen Schrifttum sehr häufig vorkommt: Die hebräische Sequenz ist HQDWSh-BRWK-HWA „há-Kadosch-baruch-hu“, der Wert 655. Im Hebräisch-Wörter-buch wird die Formel schlicht mit „Gott“ übersetzt [Langenscheidt h 494]. Dem Wert 655 entspricht auch das zur Schaf-fung des Golem angewendete „Sefer Jetzira“ (Punkt 1), was aus kabbalistischer Sicht besagt, dass, wer die Gottesformel bemüht, zugleich auch das Schöpfungsbuch meint. Doch HQDWSh-BRWK-HWA lässt sich auch anders deuten: ● QDWSh „der Heilige“ ist eine Ableitung des Verbs QDSh, das nicht nur „heilig sein“ bedeutet, sondern auch „dem Heiligtum verfallen (ob durch Vernichtung oder auf andere Weise)“ [Gesenius 702]. HQDWSh kann also auch „der Vernichter“ bedeuten. ● BRWK als Adjektiv „gesegnet“ geht auf das Verb BRK zurück, das nicht nur „segnen“ bedeutet, sondern auch „im üblen Sinne: lästern, fluchen“ [Gesenius 117]. Die Sequenz bedeutet also auch: „Der Vernichter, er ist blasphemisch“!

Page 9: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 9 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

(1) Der erste teuflische Schlüssel zum Paradiesgarten ist die GW-Zahl 2148, denn dieser Wert ist die Gesamtsumme zu den hebräischen Titeln der sechs Ordnungen der Mischna oder des gottlosen Babylonischen Talmuds. (2) Der zweite satanische Schlüssel, der uns den Zugang zum Paradies versperrt, ist die GW-Zahl 2120, denn zum Wert 212 existiert der hebräische Begriff ZHR „Sohar“ („Glanz“), der Name des Heiligen Buches der lurianischen Kabbala. Der Sohar ist vornehmlich eine ver-wirrende rabbinische Auslegung der schriftlichen Tora (Pentateuch, Fünfbuch Mose), die auf der Ebene der „Chabad“-Organisation angewendet wird. Um die Menschheit ins Paradies auf Erden zurückzubringen, müssen also der Babyloni-sche Talmud und die „heilige“ Schrift des „Sohar“ und die dahinter stehenden Kräfte über-wunden werden. Der Anfang dazu ist die radikale Aufhebung der „Freimaurerei“.

Der Tempelerbauer Hiram im Land der Chaldäer

Der Summenwert der vervollständigten freimaurerischen Gottes-Formel BWNH HQDWSh BRWK HWA ShBKL HYW-LMWTh mit 27 Konsonanten ist 1627, eine unerwartet „krumme“ Schluss-zahl. Doch es ist die 258. Primzahl und darauf kommt es hier an. Gematria: 258 = ChJRM „Hiram“, der legendäre Baumeister aus Tyrus, der den Salo-monischen Tempel erbaute (1 K 7,13). Dieser Tempel aber ist, symbolisch, auch jener Tempel, in dem die Freimaurer ihren „Dienst“ tun. Symbolisch deshalb, weil weder die Freimaurer [Lennhoff 1566-1568] noch die hoch gelehrte Bibelwissenschaft [Naredi] wissen, wie dieses im 1. Buch der Könige sehr detailliert beschriebene Bauwerk (1 K 6-7) konkret überhaupt aussieht. Als Analog- und Strukturdenker hatte ich bereits – beiläufig – vermutet, dass die hebräi-sche 6-Wörter-Struktur von „Allmächtiger Baumeister aller Welten“ und die hebräische 6-Wörter-Struktur der 6 Ordnungen der Mischna oder des Babylonischen Talmuds in einer bestimmten Analogie miteinander verbunden sein könnten. Das ergibt folgendes Schema:

Bild 3: Babylonischer Talmud, Allmächtiger Baumeister und Salomons Tempel

Babylonischer Talmud 6 Ordnungen der Mischna

Allmächtiger Baumeister aller Welten

Summe

Gematria für Salomons Tempels

1. Ordnung: Saaten ZRYJM (5) 327, Sofit 887

7. Baumeister, BWNH (4) 63

Summe 1 (9) 390, Sofit 950

327 = JShWBH „Talmudhochschule“. 63 = ABDWN „Untergang, Vertilgung“. 390 = HYShJH „die Schöpfung“

2. Ordnung: Festzeiten MWYD (4) 120

8. der heilige, HQDWSh (5) 415

Summe 2 (9) 535

120 = Grundzahl der Chaldäer. 415 = GL“M = GWRM LMMWN „Ursache des Geldes“. 535 = KNSTh „Legislative“

3. Ordnung: Frauen NShJM (4) 400, Sofit 960

9. gesegnet BRWK (4) 228, Sofit 708

Summe 3 (8) 628, Sofit 1668

400 = R“Y = RY YJN „Böses Auge“. 228 = HChTA HQDMWN „Erbsünde“. 628 = BLThJ-TsPWJ „unerwartet“

4. Ordnung: Schädigungen NZJQJN aram. (6) 227 / 877

10. ist Er, HWA (3) 12

Summe 4 (9) 239, Sofit 889

227 = DLQ MABN „fossiler Treibstoff“ (Mark). 12 = ABDH „zugrunde gehen“. 239 = GWRL „Schicksal, Los“

5. Ordnung: Heiligkeiten QDShJM (5) 454, Sofit 1014

11. der in allen Sh-B-KL (4) 352

Summe 5 (9) 806, Sofit 1366

454 = ThMJD „tägliches Brandopfer“ 352 = QRBN „Opfer“. 806 = PRYNWTh „Katastrophe, Unglück“

6. Ordnung: Reinigungen THRWTh (5) 620

12. Welten HYWLMWTh (7) 557

Summe 6 (12) 1177

620 = ShNYR „Sinear, Babylon“. 557 = QNAWTh “Fanatismus”. 1177 = 11 x 107 = MGN DVD “Judenstern”

Total (29) 2148 / 4478 Total (27) 1627 / 2107 (56) 3775 / 6585 56 = JWM „Tag“. 3775 = 25 x 151 = BSJS-HZHB „Goldwährung“.

2148 = 12 x 1ö79 = KL-JKWL BWNH “Allmächtiger Baumeister”

1627 = 258. Primzahl = ChJRM „Hiram“, Tempelerbauer

Mitte (8) 665, Sofit 2035

Das Land der Chaldäer ARTs KShDJM (8) 665 / 2035

444-0 = MQDSh „Mikdasch“, das Tempelheiligtum (64) 4440 / 8620 64 = DJN „Gericht, Richter“

Die Gematria ist hochgradig verhängnisvoll. Es wird empfohlen, sie gründlich zu studie-ren. Bei der Talmud-Summe kommt gematrisch der „Allmächtige Baumeister“ zum Vor-schein, hier ist dessen Ursache/Entstehung zu finden. Zum Ergänzungswert 665 für die Mitte findet sich die hebräische Sequenz für „Das Land der Chaldäer“ – ein Volltreffer.

Page 10: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

10 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

Bild 4: Der durch Salomon überlagerte Tempel (B) in Jerusalem wird aufgedeckt

Der Tageskreis der Sonne als der imaginäre Tempel in Jerusalem

WIRKUNG = „Allmächtiger Baumeister aller Welten“ = >>1627<< 7-12 = (27) 1627, Sofit 2107 – Die eine Hälfte von Salomons Tempel A

7-9 = (13) 706, Sofit 1186 10-12 = (14) 921

8. der heilige, HQDWSh (5) 415

7. Baumeister BWNH (4) 63

9. gesegnet BRWK (4) 228, Sofit 708

(B) MORGENRÖTE 1 h YMWD HShCHR (8) 633

Wasserstoff Tau-Atmung

Melancholiker

Σ (12) 861, Sofit 1341 861 = ShPRPRA „Morgenhelle“

1341 = 3 x 447 = „göttliche Lebenskraft“

10. ist Er, HWA (3) 12

11. der in allen Sh-B-KL (4) 352

6. Reinigungen THRWTh (5) 620

(B) NACHT 11 h LJLH (4) 75 Kohlenstoff

Gärungsstoffwechsel Phlegmatiker

Σ (9) 695

695 = DY ATh YTsMK „Erkenne dich selbst“

0. Land der Chaldäer ARTs KShDJM (8) 665, Sofit 2035

(B) INDIVIDUELLES BEWUSSTSEIN ChKMTh AL YLJWN

„Weisheit des höchsten Gottes“

(11) 665, Sofit 1315

Σ (19) 1330, Sofit 3350

12. Welten HYWLMWTh (7) 557

(B) VORMITTAG 6 h LPNJ HTsHRJM (10) 520 / 1080

Sauerstoff Lebenskraft-Atmung

Sanguiniker

Σ (17) 1077, Sofit 1637 1077 = 3 x 359 = „Messias“ aramäisch

1637 = 259. Primzahl = „Gerechtes Mass“

5. Heiligkeiten QDShJM (5) 454 / 1014

4. Schädigungen NZJQJN (6) 227 / 877

3. Frauen NShJM (4) 400, Sofit 960

(B) NACHMITTAG 6 h AChRJ HTsHRJM (10) 569 / 1129

Stickstoff Nitrat-Atmung

Choleriker

Σ (14) 969, Sofit 2989 969 = Alter des Methusalem

2989 = 7 x 427 = „Licht der Augen“

1. Saaten ZRYJM (5) 327 / 887

2. Festzeiten MWYD (4) 120

4-6 = (16) 1301, Sofit 2511 1-3 = (13) 847, Sofit 1967

URSACHE = Die sechs Ordnungen des Babylonischen Talmud = >>2148<< 1-6 = (29) 2148, Sofit 4478 – Die andere Hälfte von Salomons Tempel A

A. Teufelskreis: Babylonischer Talmud und Allmächtiger Baumeister = 1-12 = (56) 3775, Sofit 6585

(B) „Der Tempel in Jerusalem“ = Tageskreis der Sonne = (58) 4895, Sofit 6665

C. = A + B = Teufelskreis Talmud-Baumeister + Tageskreis-Tempel = (114) 8670, Sofit 13250

D. Gesamtschema inklusiv Mitte = (133) 10000, Sofit 16600

E. Tageskreis und Mitte ohne Überlagerung = (69) 5560, Sofit 7980

GEMATRIA: 133 = MJ-HMBWL „Sintflut“. 1000-0 = DJNJ KShRWTh „Jüdische Kaschrut-Gesetze“. 166-00 = MAPLJH „Finsternis des Ewigen“. // 69 = TLL „überdachen“. 556-0 = ThQWN „Tikkun“, die Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage. 798-0 = ShNTh JWBL „das Jubeljahr“; YD AChRJTh HJMJM „bis in alle Ewigkeit“.

7-8 = (9) 478

(B) Silberstreifen am Horizont QRN-AWR (6) 557, Sofit 1207

Σ (15) 1035, Sofit 1685

10-11 = (7) 364

(B) Sonnenaufgang TsATh HShMSh (7) 1136

Σ (14) 1500

4-5 = (11) 681, Sofit 1891

(B) Untergang der Sonne ShQJYTh HChMH (9) 938

Σ (20) 1619, Sofit 2829

1-2 = (9) 447, Sofit 1007

(B) Mittag, Sonnenhöchststand ZNJTh „Zenit“ (4) 467

Σ (13) 914, Sofit 1474

364 = MSK

HBRZL „Eiserner Vorhang“

478 = 2 x 239 = GWRL

„Schick- sal, Los“

681 = MMARTh

„bösartig“

447 = MThABD „Selbst-mörder“

Page 11: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 11 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

Der Name „Hiram“, hebräisch geschrieben ChJRM (1 K 7,13), bedeutet als ChJ-RM gelesen „erhabenes, mächtiges Leben“. Es ist also im weiteren Sinne ein kabbalistischer Wortmantel für eine verborgene Wirkungsmacht. Diese lässt sich auf zweifache Weise enträtseln: 1. Als zwei hebräische Abbreviaturen Ch“J-R“M gelesen ergeben sich die Auflösungen ChJJM JHWDH und RASh MDJNH [Ashkenazi 223/525] mit der Wertsumme 708 und der Bedeutung „das jüdische Leben ist das Oberste, Höchste des Staates“. Doch MDJNH „Medina“, ein aramäisches Wort für „Verwaltungsbezirk“ oder „Provinz“ [Gesenius 400], bedeutet heute nicht nur „Staat“ [Langenscheidt h 274], sondern wie das im Wort eingeschlossene DJN verrät, auch „Gerichtsbehörde einer Kolonie o.ä.“ – was besagt, dass alle so genannten Nationalstaaten an sich jüdische Provinzen sind mit „fremden Richtern“. Und ChJJM JHWDH „Chájim Jehuda“ ist zudem auch der Vorname von Krinsky, dem mächtigen „Fürst dieser Welt“, dem chaldäi-

schen Chef der weltumspannenden gottlosen Organisation Chabad-Lubawitsch. Gematria: 708 = ChShR MTsRJM „ägyptische Finsternis“; ShChTh „entartet sein“. 2. Man kann auch mit ChJ-RM direkt eine kabbalistische Analyse durchführen, die eben-falls höchst aufschlussreiche Entsprechungen ergibt:

Bild 5: Was hinter „Hiram“ noch alles zum Vorschein kommt

Leben mächtig Σ

Ana- lyse- ebene ChJ RM (4)

Sofit id. 800 818

AW 18 240 258

VW 420 350 770

TW 438 590 1028

GW 1310 1050 1360

GEMATRIA: 18 = AJBH „Feindschaft“. 420 = ThK „Bedrückung, Gewalt-tätigkeit“. 438 = P“D = PWLSA DNWRA „Pulse di-Nura“, rabbinischer Vernichtungsfluch: Itzchak Rabin † 4.11.1995. 131-0 = SMAL „Sámaél“, Giftgott der lurianischen Kabbala (Chabad). /// 800 = ShRSh „entwurzelt werden, ausrotten“. 240 = DWLR „Dollar“. 350 = PRY „Führer, Fürst“. 590 = QTsTh (auch „Kazett“) „Ende, Äusserstes“. 1050 = G“A = GLWTh ADWM „römische Verbannung“ (Christenheit durch den Vatikan). /// 818 = ThQShJCh in Jes 63,17: „verhärten, das Herz“. 258 = RBWN „Herr, Herrscher“. 770 = Geheimzahl der Chabad-Organisation = KSPJM „Kapital“ (Hochfinanz). 1028 = 4 x 257 = ZRJM „Fremde“. 1360 = 5 x 472 = ThYB „abscheulich handeln“.

Da „Hiram“ als der legendäre Ursprung der Freimaurerei angesehen wird, ist es ange-bracht, die obige Gematria einmal in diesem Zusammenhang zu durchleuchten. Denn der Tempel, den Hiram für Salomon erbaute, ist der Teufelskreis der gottlosen Priesterschaft und nicht etwa der „Tempel von Jerusalem“, von dem so oft in den Medien die Rede ist.

Die Altneu-Synagoge in Prag wird deshalb aufgelöst

In einem aktuellen Buch zum Thema „Geld“ aus jüdischer Sicht, in dem teilweise mit einer unerwarteten Offenheit über tabuisierte Dinge gesprochen wird, ist auch die Rede von „Jeru-salem, dem imaginären Heimatort der Juden“ [Backhaus 16]. Damit wird der historisch-geo-graphische Ort gleichen Namens zumindest relativiert. Das gleiche lässt sich aber auch für den „Tempel von Jerusalem“ feststellen, wie die nachfolgenden Ausführungen offenbaren. Die in Bild 3 in den beiden linken Spalten gezeigten 6 + 6 = 12-Wörter-Struktur ergibt nun den Teufelskreis, durch den der kosmisch-göttliche Tageskreis der Sonne überdeckt wird. Das zeigt Bild 4 auf Seite 10. Die sechs Ordnungen der Mischna (Talmud) bilden den wider-natürlichen Beginn und die Ursache (dunkle Felder 1-6) des Teufelskreises, die hebräische For-mel „Allmächtiger Baumeister aller Welten“ für den „Gott“ der Freimaurer ergibt die daraus resultierende Wirkung (helle Felder 7-12) – ein „derivativer“ (da teuflischer) „Gott“ also. In Bild 4 zeigt die Summenzeile A. die Totalwerte des Teufelskreises an. Sie korrespon-dieren mit den Eintragungen in Bild 3 und der dort ausgewiesenen Gematria. Zur ermittelten Differenzgrösse 665 für das Mittelfeld wurde die Sequenz „Land der Chaldäer“ gefunden, ein Volltreffer. So ergibt sich 3775 (Teufelskreis) + 665 (Mitte = Bewusstsein) = 4440; zu 444 exi-stiert bibelhebräisch MQDSh für das „Tempelheiligtum“, das hier teuflisch missbraucht wird, wie die Gematria für die vier Ecken dieser „Synagoge des Satans“ (Offb 2,9) offenbart. In alle acht Felder (die Eckfelder werden nun als je ein Feld betrachtet) wurden die vier Zeitpunkte und die vier Zeiträume des Tageskreises der Sonne eingetragen. Das ergibt die Totalwerte in

Page 12: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

12 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

der Summenzeile B. Der vom Teufelskreis (= „Salomonischer Tempel“) bereinigte Tageskreis der Sonne entpuppt sich nun als der „Tempel in Jerusalem“. Hierzu heisst es in 1 K 8,10:

„Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum weggeschickt 3 wurden, da erfüllte die Wolke das Haus des Ewigen“ [Zunz III 567].

Das ergibt sich inhaltlich auch aus der Gematria zu unterst in Bild 4. Die hebräische Konsonantenbasis des soeben zitierten Teils aus 1 K 8,10 hat den Sum-menwert 2244. Das lässt sich in 4 x 561 gliedern. Gematria: 561 = Y“Th = YL ThNAJ [Ashkenazi 465] mit der Aussprache „ál t’náj“ und der Bedeutung „auflösende Bedingung“. In einer Sammlung jüdischer Legenden aus dem alten Prag ist in der Geschichte „Von der ältesten Prager Synagoge“ – der Altneu-Schul von 1260 – hierzu folgendes zu lesen:

Eine „Legende berichtet, die Engel hätten das Mauerwerk aus den

Trümmern des Tempels von Jerusalem nur unter der Bedingung her-

beigeschafft, dass die Steine auf ihren Platz zurückgebracht werden

sollten, wenn dereinst die Juden den Tempel in Jerusalem wieder auf-

bauten. Die Prager Synagoge sei demnach unter einer Bedingung ge-

baut, also bedingt, und das heisst auf hebräisch al-tnai. Das hebräische

Wort al-tnai erinnert an das deutsche alt-neu, und daher also der Name

der Altneu-Synagoge.“ [Petiška 15f.]. Im Klartext: Die Altneuschul (die Mutter aller Synagogen Europas) ist „das bekannteste Monu-

ment im alten Prager Ghetto“ [Eban 178], das heisst im jüdischen „Schtetl“ von Prag. Wenn der Tempel wieder aufgebaut wird – was hier nun erstmals und durch mich erfolgt –, tritt somit die auflösende Bedingung in Kraft, dass diese Altneuschul dann „geschliffen“ wird – und mit ihr auch alle anderen Synagogen Europas. Doch die auflösende Bedingung „al-tnaj“ ist wohl noch umfassender zu verstehen, denn 1902 veröffentlichte Theodor Herzl seine Vision eines Judenstaates in Palästina als Roman unter dem Titel „Altneuland“ [Goldberg]. Auch die Exis-tenz des dann 1948 gegründeten Staates „Israel“, der richtigerweise „Judäa“ heissen müsste, ist damit wohl von der auflösenden Bedingung des „al-tnai“ betroffen.

Die Symbolik von Winkelmass und Zirkel

Ausserhalb der Freimaurerei sind von ihr vor allem das Symbol von Winkelmass und Zirkel bekannt. Das zeigt die nebenstehende Abbildung (Wikipedia, hebräische Seite: „Symbol der Freimau-rer“). Beides wird als Werkzeug angesehen, das seinerzeit in den „Bauhütten“ der Baumeister verwendet wurde. In esoterischen Kreisen wird ausserdem oftmals über die Bedeutung des „G“ spekuliert, das vor allem in Amerika zu-sätzlich in der Mitte eingetragen wird. Wenn man dieser zunächst höchst simpel erscheinenden Symbolik auf den Grund geht, kommen aber Dinge zum Vor-schein, die in dieser Weise kaum erwartet werden. ● Das „Winkelmass“, hebräisch MD-ZWJTh, hat die Wert-summe 467. Das aber ist just auch der Wortwert von ZNJTh für „Zenit“, dem Sonnenhöchststand am Mittag (siehe Bild 4, Feld 1-2 unten rechts), wenn Essenszeit ist. Das Winkelmass markiert somit die „Ecke“ und das „Unten“, in dem der Teufelskreis täglich aufs Neue beginnt. Siehe hierzu den gematrischen Randeintrag „Selbstmörder“ zum Wert 447, der sich auf Speisen mit schädlichen oder gar giftigen Substanzen bezieht. ● Der „Zirkel“ ist hier nicht als Gerät anzusehen, sondern als Symbol für das „Oben“ und den „Kreis“, genauer: für den „Teufelskreis“, der in Bild 4 vollständig dargestellt wird.

3 Meine Übersetzung von TsATh (JTsA), bei Zunz dagegen mit „hinausgehen“ übersetzt.

Page 13: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 13 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

Das hebräische Wort MYGL für „Kreis“ hat den Wert 143. Gematria: 143 = HMLK HGDWL „der Grosskönig“, Titel des assyrischen Weltherrschers in 2 K 18,19; Jes 36,4 [Gesenius 429; Köhler 530]; ChMTsH „Säure“; NGJP „Virus“ (lateinisch: „Gift“). Die beiden letzten Entsprechungen verweisen auf die Ursache der Entstehung des Teufelskreises, der durch den gottlosen „Grosskönig“ als ewige Allegorie personifiziert wird. ● Das „G“ kann auf eine hebräische Einzel-Abbreviatur G’ zurückgeführt werden. Hier-zu werden zwar 19 verschiedene Auflösungen aufgeführt [Ashkenazi 123], doch nach gründ-licher Prüfung verbleibt im Kontext nur GLWTh „galut“ für „Verbannung“. Für diese drei Begriffe ergibt eine tiefer gehende Analyse überraschende Resultate:

Bild 6: Winkelmass, Zirkel und das grosse G der Freimaurerei

Z Deutsch Hebräisch Z AW VW TW GW

1 Winkelmass MD-ZWJTh 6 467 552 1019 2175

2 Zirkel (Kreis) MYGL 4 143 214 357 1231

A Winkelmass und Zirkel 10 610 766 1376 3406

3 Verbannung G = GLWTh 4 439 126 565 1257

B Gesamtsymbol der Freimaurerei 14 1049 892 1941 4663

GEMATRIA I: 552 = MNWWNTh „entartet“ (= anaerob). 1019 = HThChRWTh “Wettbewerb”. 2175 = 25 x 87 = YBWDH „Arbeit“. 214 = Ch“M = ChWLJ MYJM „Krankheit, Leiden des Magens“ 357 = ANWSh „schwache Menschheit; unheilbar, unheilvoll“. 1231 = MPTh-HYWLM „Weltkarte“, das heisst global. 610 = MYShR „der Zehnte“; ARJSTWQRTJH „Aristo-kratie“. 766 = JShNWTh „Altern“. 1376 = 2 x 688 = ChRPTh „Schmähung, Verhöhnung“. 3406 = 26 x 131, das heisst: 26 = ChBWJ „versteckt, verborgen“; 131 = SMAL „Sámaél“, Giftgott der lurianischen Kabbala.

439 = ThWK ABWD „verlorene Mitte“. 126 = YKWL „Verdauung“; YWN „Sünde, Verbrechen“. 565 = HNPLTh in Amos 8,11: „die Gestürzten, Gefallenen (Unglück)“. 1257 = 3 x 419 = ChLWL HShM „Gotteslästerung“; AWShWWJTs „Auschwitz“. 1049 = BLShATsR MLKA KShDJA aramäisch in Dn 5,30: „Belsazar, der König der Chaldäer“; MLChMTh HYWLM HShNJJH „Zweiter Weltkrieg“. 892 = PThRWN „Endlösung“. 1941 = 7 x 647 = PRWLTRJZTsJH „Proletarisierung“. 4663 = 631. Primzahl = RThJKA „Geisterwagen“, aramäisch für „Merkaba“.

4 aramäische ARMJ 4 ∆ 251 470 721 1782

C 3+4 = „aramäische Verbannung“ 8 690 596 1286 3039

D Gesamttotal 1 bis 4 18 Σ 1300 1362 2662 6445

GEMATRIA II: 251 = ADMW”R “Admor, Titel eines chassidischen Rabbiners”. 470 = Y“Th = YL ThNAJ „auflösende Bedingung“ (siehe Seite 12 oben „altneu“). 721 = 7 x 103 = MZWN „Nahrung“. 1782 = 2 x 891 = JTsJATh MTsRJM „Auszug aus Ägypten, dem Sklavenhaus“. 690 = BRJTh MLCh „der Salzbund“; MGLH-HYTsMAWTh „Unabhän-gigkeitserklärung“ (vom Kochsalz, vom Chlor). 596 = PJRWSh „Auslegung, Erklärung“. 1286 = 2 x 643 = ThRGM „dolmetschen“. 3039 = 3 x 1013 = ThThChRH „Du wetteiferst“ (Salz macht geil).

18 = ChWD „ein Rätsel aufgeben“ (= gelöst!). 1300 = die Grosse Dreizehn4, 1300 = RBWNW ShL YWLM „Herrgott“ [Lan-genscheidt d 332], aber wohl eher der „Allmächtige Baumeister aller Welten“. 1362 = 2 x 681 = MMARTh „bösartig“; PRThA aramäisch „Inhalt des Magens“. 2662 = 22 x 121, das heisst: 22 = ChTH „Weizen“; 121 = ALJLJM „Götzen“; NJNWH „Ninive“, die Hauptstadt des grausamen Assyriens (siehe oben: „Grosskönig“). 6445 = 5 x 1289 = Summe hebräische Konsonanten von Hi 30,26: „Dass ich auf Glück gehofft, und Unglück kam, und auf Licht geharrt, und das Dunkel kam“ [Zunz IV 1142].

Erkenntnis: Nicht die Freimaurer waren für „Auschwitz“, den „Zweiten Weltkrieg“ und die „Endlösung“ und andere menschenverachtende, barbarische Ereignisse verantwortlich, wie dies zur Ablenkung über viele Kanäle verbreitet wird, sondern „Belsazar, der König der Chaldäer“ (Dn 50,3). Das ist jene zeitlose Allegorie des höchsten Bösen, die jedoch konkret und leibhaftig in der Person des jeweiligen Führers der Chabad-Organisation verkörpert wird. Und der Begriff „Zweiter Weltkrieg“ ist eher unhistorisch für das Schicksal der Menschheit seit 6000 Jahren mit Abermilliarden Opfern zutreffend als für das historische „Schauspiel“ im 20. Jahrhundert mit einer Dauer von nur wenigen Jahren und „nur“ Millionen von Toten. 4 „13, die Zahl des Todes und der Unsterblichkeit, die geheimnisvollste aller Zahlen; denn sie verschlingt wie die Sphinx alle diejenigen, die sie nicht verstehen“ [Levi 120].

siehe oben

auflösende Bedingung, Nahrung,

Auszug aus Ägypten,

Salzbund, Unabhän- gigkeits-

erklärung

Auschwitz, Zweiter

Weltkrieg, Endlösung

Belsazar, König der Chaldäer

Herrgott, bösartig,

Inhalt des Magens, Weizen

schwache Mensch-

heit, unheilvoll, unheilbar

Siehe oben:

schwache Mensch-

heit, unheilvoll, unheilbar

Page 14: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

14 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

Die beiden Bücher der lurianischen Kabbala

Die verwirrende und irreführende Kabbala-Folklore, die Chabad nach aussen hin pflegt und zeigt, führt in ihrem Zentrum das „Buch des Glanzes“ und das „Buch der Schöpfung“ auf. Das erstere wurde bereits im Zusammenhang mit Bild 2 und dem GW 2120 präsentiert als einer der beiden Schlüssel zum „Verschlossenen Garten“. In Bild 4 wird aber als Gegenpart zum Wert 2148 die Summe 1627 aufgeführt und statt dem „Buch des Glanzes“ die Sequenz „Allmächtiger Baumeister aller Welten“. Wie lässt sich das richtig stellen? Beim „Buch des Glanzes“ gehe ich von der hebräischen Version SPR HZHR „Sefer ha-Zohar“ aus mit der Wertsumme 557. Zur Zielgrösse 1627 ergibt sich somit der Differenzwert 1070. Hierzu aber existiert das bibelhebräische Hapaxlegomenon5 YThRTh „áthereth“ in Jer 33,6 für „Reichtum“ [Gesenius 621; König 355]. Daraus ergibt sich, dass der üblicherweise genannte Buchtitel unvollständig ist und eigentlich SPR HZHR YThRTh heisst, „Das Buch des Glanzes des Reichtums“. Mit anderen Worten: Der „Gott“ der Freimaurer und damit auch der „Gott“ der Architekten ist der materielle „Reichtum“. Analog lässt sich nun zur Wertsumme 2148 für die sechs Talmud-Ordnungen fragen, wie sich das „Buch der Schöpfung“, die andere Seite6 im Teufelskreis, hierzu verhält. Der Titel wird SPR JTsJRH geschrieben, die Wertsumme ist 655. Zur Zielgrösse 2148 ergibt sich der Differenzwert 1493, mit dem sich so direkt nicht viel anfangen lässt. Es war für mich nahe liegend, nun zunächst den „Babylonischen Talmud“, hebräisch ThLMWD BBLJ, Wert 5247, hinzuzufügen zur höchst erkenntnisstarken Zwischenaussage „Das Buch der (satanischen) Schöpfung ist der Babylonische Talmud“. Es verbleibt eine Restdifferenz von 969. Hierzu finde ich in meinen handschriftlichen Unterlagen die hebräische Sequenz MLChMH KWLLTh für „totaler Krieg“ (anderes Wort für „ewiger Wettbewerb“). Zum Wert 2148 ergibt sich als Äquivalent zu den sechs Ordnungen des Talmuds die Sequenz: „Das Buch der (satanischen) Schöpfung ist der Babylonische Talmud, ist der totale Krieg“. Aus dieser Sicht also werden die Freimau-rer und damit auch die Architekten gesteuert. Und im Teufelskreis zu Ende gedacht besagt das auch, dass der ewige totale Krieg den sagenhaften Reichtum für einige Wenige bringt. Das erinnert an das geflügelte Wort „Der Krieg ist der Vater aller Dinge …“, das auf Heraklit (um 500 v. Chr.) zurückgeht und weiter lautet: „… die einen erweist er als Götter, die andern als Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien“ [Büchmann 255].

Hermes Trismegistos, der dreimal grösste Hermes

Im Wikipedia-Zitat auf Seite 7 unten wurde der „Allmächtige Baumeister aller Welten“ auch als „Dreifach grosser Baumeister der ganzen Welt“ bezeichnet. Das erinnert zunächst an die Göttergestalt des „Hermes Trismegistos“, des „dreimal grössten Hermes“. ● „Hermes Trismegistos“ ist auf Hebräisch HRMS TRJSMGJSTWS, Wertsumme 772. Ge-

matria: 772 = KThL MYRBJ „Klagemauer“ (am Rest vom 2. Tempel). ● „Hermes“ HRMS, Wert 305, kann HR MS gelesen werden und bedeutet bibelhebräisch „der Berg des Frondienstes“, modernhebräisch etwas freier „die Last der Staatssteuern“. Gematria: 305 = JWM GWRLJ „Schicksalstag“ (= jeder Tag). ● „Trismegistos“, Wert 467, Gematria: 467 = ZNJTh „Zenit“ (siehe Bild 4, Feld 1 + 2 = „Mittag-essen“, wo das Joch und der Schicksalstag = Teufelskreis täglich ihren Anfang nehmen). ● TRJSMGJSTWS kann auch so gelesen werden: TRJ „frisch“ [Langenscheidt h 208]; SM „Medikament, Droge, Gift“ [402]; GJS „Legion, Armeekorps; mobilisieren, zu den Fah-

5 Dieses hebräische Wort kommt nur einmal im gesamten Alten Testament vor, nämlich an der zitierten Stelle. 6 hierzu existiert die aramäische Sequenz STRA AChRA für „die andere Seite (Satan)“ [Langenscheidt h 396] mit der Wertsumme 480 = ThLMWD „Talmud“. 7 Gematria: Zum Wert 524 existieren zudem die hebräischen Begriffe BJTh DJN HGDWL „der höchste Ge-richtshof“ (was sofort an den markanten Satz erinnert: „Der babylonische Talmud ist die einzig massgebliche Rechtsquelle“ [Fromer 6]), G“R = GWRM RYH „die Ursache des Bösen, Unheils, Übels“; MLChMWTh „Kriege“ und HShDWN¨QTN „der kleine Teufel“.

Der Krieg ist der heim-liche Verbün-

dete aller Architekten:

Erst wird gebaut, dann wird zerstört, dann wieder aufgebaut,

dann wieder zerstört …

Page 15: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 15 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

nen rufen, einziehen, Mil.“ [93] und TWS „fliegen lassen“ [202]. Meine Deutung: Täglich zu Mittag „frisches Gift“, das zum Militärdienst „mobilisiert“ (siehe oben „totaler Krieg“) und die anaerobe Atmung erzeugt („fliegen lassen“ wie im luftleeren Weltraum). ● Als „Dreimal grösster Hermes“ lautet die Google-Übersetzung HRMS (Hermes) ShLWSh PYMJM (dreimal) HGDWLWTh BJWThR (Höchster), die Wertsumme der 25 Konsonanten ist 1948. Gematria: 1948 = 2 x 974 = RWChWTh ShDJM „böse Geister, Dämonen“8

Als „Dreifach grosser Baumeister der ganzen Welt“ (besser: aller Welten), der ganz offen-sichtlich dem obigen „Hermes Trismegistos“ entspricht, ist dieser materielle „Gott“ – oder der „Herrgott“, siehe oben zu Bild 6 – des kriegerischen Reichtums somit nicht nur für die Freimaurer zuständig, sondern auch noch für „andere Welten“. Welche sind das? Es sind zumindest „zwei Welten“, die genau so wie die Freimaurerei hintergründig vom Babylonischen Talmud geschaffen wurden und von ihm gesteuert werden nach dem Macht-prinzip „Teile und herrsche“: Der „Katholizismus“ und der „Protestantismus“, die das Christentum spalten und zu Religionskriegen – quasi zu Bruderkriegen – bis aufs Messer veranlassen, weshalb sich der lachende Dritte ungeniert bereichern kann. Das verlangt nach einer zusammenfassenden Analyse, die dann noch durch einen Ergän-zungswert mit der Bedeutung „Schmelztiegel“ komplettiert wird.

Bild 7: Der Allmächtige Baumeister und seine drei Welten

Deutsch Hebräisch Z Sofit AW VW TW GW

Katholizismus QThWLJWTh 7 id. 952 164 1116 2217

Protestantismus PRWTSTNTJWTh 11 id. 839 1685 2524 5073

Das so genannte Christentum 18 1791 1791 1849 3640 7290

Freimaurerei HBWNJM HChWPShJJM 14 1692 572 1061 1633 4584

Christliche (Jesuitische) Gesellschaft 32 3483 2363 2910 5273 11874

Allmächtiger Bau-meister der Welt

BWNH HQDWSh BRWK HWA ShBKL HYWLMWTh

27

2107

1627

2736

4363

7223

Vereinigung von Religion und Bauwirtschaft 59 5590 3990 5646 9636 19097

GEMATRIA I: 952 = MLWH BRBJTh QTsWTsH „Wucher“ (Zinsen); HSChTh HDYTh „Ablenkung“. 839 = D“J = DTh JHWDJTh „Jüdische Religion“; MSK-BRZL „Eiserner Vorhang“. 18 = AJBH „Feindschaft“. 1791 = ALP ShNJM „Tausend Jahre“ (die Zeit Satans). 1849 = 432 = ZWL „die das Gold ausleeren“ (Knochenmark); LWZ „der Sünder, dessen Wege verkehrt sind“. 364-0 = HShTN „der Teufel, Satan, der Verführer“. 729-0 = KDWRJTh-DM ADM „rote Blutkörperchen“ (eisenhaltig = Eiserner Vorhang). /// 572 = YLJWNWTh „Supremat“. 32 = die 32 Wege der Kabbala. 3483 = 9 x 387 = RWChN-MLChMH „Kriegs-gewinnler“. 2363 = 17 x 139 = TNP „beschmutzen“. 291-0 = ATsR „aufhäufen“ (Reichtum). /// 2107 = 7 x 301 = PSJKWSWMTJ „psychosomatisch“. 1627 = 258. Primzahl = RBWN „Herrscher“. 2736 = 8 x 342 = ShGJA KCh „mächtige, erhabene Kraft“. /// 59 = GWJM „Gojim“, die Nichtjuden. 559-0 = ANHGK „ich will dich führen“. 399-0 = PTJSh „der grosse Schmiedeham-mer Jes 41,7; Jer 23,29. Bildlich: der Hammer (Verderber) der ganzen Erde Jer 50,23.“ [Gesenius 640], 5646 = 6 x 941 = HThYLLWTh „Missbrauch, Misshandlung“. 9636 = 12 x 803 = GRM „Knochen zermalmen“ (anaerobe Lebensweise). 19097 = 113 x 169, das heisst: 113 = PLG „teilen, spalten“; 169 = SGNWN „Losungswort“ (= Geheimgesellschaften).

Schmelztiegel MTsRP 4 1130 410 365 775 1800

Zum Abschluss gebracht 63 6720 4400 6011 10411 20897

GEMATRIA II: 113-0 = G“L = GLJL LBWB „Bezirk der Faszination“. 410 = SDR YWLM „Weltordnung“; ShMY „gehor-chen“. 365 = ShSH „plündern“. 775 = KSPJHM „ihre Geldmittel“ (m.). 180-0 = PYL „arbeiten“. // 63 = ABDWN in Offb. 9,11 als „Abaddon“, „Vertilgung, Untergang“. 672-0 = K“L = KWShR LQWJ „mangelhafte Eignung“; MAH WYShRJM „Einhun-dertzwanzig“, 120 ist die Grundzahl der Chaldäer. 440-0 = MShQ „Wirtschaft“; MRR „bitter sein, verbittern“. 6011 = 785. Primzahl = MRWTsTh HDM „Blutkreislauf“ (Begriff im rabbinischen Schrifttum, „Kizzur“). 10411 = 29 x 359, das heisst: 29 = KZB „lügen, als Lügner erweisen; Täuschung“; 359 = ShTN „Satan, der Widersacher“. 20897 = 2350. Primzahl = 5 x 470 = Y“Th = YL ThNAJ „auflösende Bedingung“, siehe „altneu“ Seite 12 oben.

Ich empfehle Ihnen das gründliche Studium dieser enthüllenden Analyse. 8 Siehe meine Schrift „Exorzismus. Ein Wörtlein kann ihn fällen“ vom 8.2.2014, als e-Book kostenlos.

399 Der

grosse Schmiede- hammer,

der Verderber

der ganzen Erde

Altneu auflösende Bedingung

Page 16: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

16 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

Exkurs 1: Verachtung der Architekten fürs „Volk“

Hier soll an einem typischen Beispiel eine Analogie zwischen Architekten und Freimaurern aufgezeigt werden. Um das Jahr 1970 wurden in der Rüschlistrasse in Biel, wo sich auch die hiesige Synagoge befindet, zwei Patri-ziervillen von einer Versicherungsgesellschaft aufgekauft und abgerissen und auf dem Grundstück eine vierstöckige Überbauung aus Beton mit 28 Wohnungen (1-7½-Zimmer), einem dreistöckigen Bürotrakt und einer Tiefgarage er-richtet. Seit fast 40 Jahren bin ich in einer dieser Wohnungen zuhause und sozusagen der „Historiker“ der Überbau-ung. 1998 wurde die Aussenfassade renoviert und anlässlich eines Debakels, das ich zur Wahrung meiner Interessen mit der Eigentümerin hatte, kam im Juni 1998 der verantwortliche Architekt Kobryn zu einem Gespräch in meine Wohnung. Bei der Gelegenheit meinte er, mir einen Witz erzählen zu müssen. Ich habe ihn nicht vergessen: Ein Mann mit einer Schweineherde machte mit dieser ein Experiment. Er baute zunächst

einen Schweinestall aus Holz und die Schweine bezogen den Bau und waren zufrieden. Dann

baute er einen solchen Stall aus Ziegelsteinen und die Schweine akzeptierten das ebenso

positiv. Schliesslich baute er aber einen Schweinestall aus Beton, doch die Schweine verwei-

gerten nun vehement die Inbesitznahme – dies dann selbst noch im kalten Winter.

Soweit der Witz. Selten so jelacht, zumal ich ja damals schon seit 25 Jahren in solch einem „Schweinestall“ à la Kobryn wohnte. Obwohl es ja die Mieter sind, die letztlich den Architekten bezahlen, straft dieser arrogante Pinkel das „Volk“ mit Verachtung und Witzen, die wohl eher unter seinesgleichen erzählt werden. Diese Verachtung für die aus diesen Krei-sen Ausgeschlossenen, fürs „Volk“, dürfte auch in der Freimaurerei vorherrschen.

Exkurs 2: Englands berühmteste Privatschule „Eton“

Im Feuilleton der NZZ vom 14.2.2014 befasste sich ein dreiviertelseitiger Beitrag mit Eton, Englands berühmtester Privatschule, über die die linksliberale Zeitung „The Guardian“ im November 2013 schrieb: „Wenn man die lange, hypnotische Liste der Eton-Eminenzen liest – die bis zur Gründung

des Colleges im 15. Jahrhundert zurückreicht –, gewinnt man den Eindruck, dass das öffentli-che Leben in Grossbritannien vor allem aus Schülern von Eton im Gespräch miteinander besteht – eine Schule von 1300 Knaben im Alter von 13 bis 18 Jahren.“ Das berührte mich – jedoch höchst negativ! Ich habe mich deshalb etwas näher mit „Eton“ beschäftigt und dabei so ganz nebenher den unbekannten „Eton-Code“ geknackt: Der Name „Eton“ wird auf Hebräisch nicht von Wikipedia oder Google mit AJTWN (Wert 76) übernommen, sondern als AThWN (Wert 457) übersetzt, ein bibelhebräisches Wort, das „Eselin“ bedeutet. Auf einer höchst bemerkenswerten Eselin, die sprechen und „Gott“ sehen kann, reitet dann „Bileam“, der Wahrsager (Num Kapitel 22). Sie sagt zu ihm: „Bin ich nicht

deine Eselin, auf der du geritten von jeher bis auf den heutigen Tag?“ (Num 22,30). Die ausnahmslos männlichen Schüler sind „Bileam“, hebräisch BLYM = BL-YM „das Volk des Bél“ = BYL „Báál“ = MRDK „Marduk“ = Stadtgott von Babylon [Gesenius 99]. Dieser mutiert in der Geschichte zu ALHJM „Elohim“, was „Götzen“ bedeutet. Bileam will in den Versen immer wieder mit JHWH, dem Ewigen, sprechen, doch stets kommt dann stattdessen sogleich ALHJM „Gott“ zu ihm. In Num 22,38 sagt Bileam: „Das Wort, das Gott (ALHJM) legt in meinen Mund, das muss ich reden.“ [Zunz I 260]. Analogie: So redet „Eton“ (AThWN) die Sprache von ALHJM und seine männlichen Schüler (BLYM) übernehmen das und so redet dann ganz England (The Guardian). Mehr noch: Bileams Vater heisst „Beor“ BYWR oder eigentlich richtig BYR (Num 22,5/24,3). Als „Báár“ vokalisiert und ausgesprochen bedeutet das aber „Vieh, bildlich für geistloser Mensch“ [Gesenius 109]. Das passt vorzüglich. Denn in einem Buch „Die Geschichte der Schweiz“ von Prof. Valentin Gitermann, das ich gegenwärtig ausgeliehen habe, heisst es sinngemäss: Die reichen Berner Patrizier wollten nicht, dass ihre Söhne durch Bildung zu klug würden, weil sie sonst Skrupel im Geldleihgeschäft hätten. Der „Eton-Code“ lautet: HALHJM (die Götzen) 92 + AThWN (Eselin) 457 + BLYM (Bél-Volk) 142 = 690 = BRJTh MLCh „der Salzbund“. Siehe Bild 6 unten und meine Schrift „Exorzismus“.

Page 17: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 17 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

Wikipedia: Die Eton-Internatsgebühren betragen 10'689 GBP pro Dritteljahr (CHF 15'853), mithin CHF 47’559/Jahr und CHF 285’354/Total 6 Jahre – plus weitere Gebühren für Musik-unterricht, Teilnahme an Sportaktivitäten sowie Kosten für vorgeschriebene Schulkleidung. Auch die Freimaurerei hat ihre „eigene Sprache“ und auch bei ihr existieren Zulassungs-beschränkungen, deren Regeln jedoch nicht öffentlich bekannt sind.

Exkurs 3: „William Shakespeare“ wird geknackt

Seit Generationen wird über das britische Phänomen „William Shakespeare“ (getauft 1564, † 1616) herumgerätselt. Jetzt fand ich aufgrund des vorangegangenen Abschnitts über „Eton“ plötzlich die Lösung – und zwar nicht irgendeine, sondern die Lösung schlechthin. Wikipedia übersetzt den Namen auf der hebräischen Seite phonetisch mit WJLJAM ShJJQS-PJR, aber das ist reinster Kokolores. Denn bereits „William“ lässt sich mühelos auf Bibelhe-bräisch „Bileam“ (B = V = W) zurückführen, geschrieben BLYM, Wert 142. Gematria: 142 = BLJYL „Belijáál“ für „Schlechtigkeit, Verderben; Bosheit“. Den „Bileam“ aber haben wir bereits im Kapitel zuvor als bibelhebräischen Namen auf-gedeckt, der sich als die zwei Wörter BL-YM lesen lässt: YM „ám“ bedeutet dabei „Volk“, und BL „Bél“. Das aber ist der babylonische Stadtgott, der auch BYL „Báál“ heisst oder MRDK „Marduk“ [Gesenius 99], zusammen also „Bááls Volk“ („Báál“: Jer 32,35 > „Moloch“). Als eigentliche Knacknuss verbleibt damit „Shakespeare“ („Schüttelspeer“?), von mir hier erstmals hebräisiert mit ShA-K-YZ-PAH-RY und folgenden Bedeutungen: ● ShA oder ShWA ist hebräisch für „Lügnerei“ [Gesenius 796/810], das Suffix -K ist Personal-pronomen 2. p. sg, also bedeutet ShA-K = „deine Lügnerei“, die Wertsumme ist 321, Sofit-wert 801. Gematria: 321 = ARTs JHWDH „das Land Jehuda“. 801 = MYTsMH YWLMJTh „Welt-macht“; ShWShN HMLKJM „Königslilie“. OHA! Das sagt ja schon sehr viel aus. ● YZ bedeutet „Kraft, Macht, Gewalt“, der Wortwert ist 77. ● PAH „pea“ ist bibelhebräisch für „Seite“, der Wortwert ist 86. ● RY ist hebräisch für „das Böse, Schlechte; Übel, Unglück“ [Gesenius 764], der Wort-wert ist 270. Ergebnis: „William Shakespeare“ hebräisiert bedeutet somit: „Bááls-Volk, deine Lügnerei ist die Kraft der Seite des Bösen, des Übels, des Unglücks“. Das ist aber noch nicht alles. Die 14 Konsonanten BLJYL ShA-K-YZ-PAH-RY haben den Sofitwert 1936, den AW = 896, VW = 1406; TW = 2302; GW = 4945. Gematria: ● 1936 = 442 = ABHWL „Sphinx“ [Katz 567]; GWLH „Verbannung“. ● 896 = NR ALHJM „das Licht der Götzen, der Abgötter“ ● 1406 = 19 x 74 = 19 = JHD „sich zum Judentum bekennen“; 74 = YD „ewig“. ● 2302 = 2 x 1151 = SPJRTh HNWTsRJM „Christliche Zeitrechnung“. ● 4945 = 43 x 115 = 43 = ChLH „krank werden“; 115 = KCh-YBWDH „Arbeitskraft“. Erkenntnis: Wegen dieser verschlüsselten Bedeutungen durfte der Name „William Shakespeare“ bisher nicht entschlüsselt werden, denn er war tabuisiert. Doch er konnte auch von niemandem, der nicht eingeweiht war, enträtselt werden, da ja niemand das dafür erfor-derliche Instrument besitzt – mich als Autodidakt ausgenommen. Wer das „Bááls-Volk“ ist, hat auszugsweise bereits das vorangegangene Kapitel nachge-wiesen: In diesem Falle die männlichen Eton-College-Absolventen. Doch William Shakespeare betraf nur die Wortneuschöpfung im englischen Sprachraum. Für die italienische Sprache kann hierfür der ebenso legendäre Dante Alighieri (1265-1321) angeführt werden, der mit seiner „Göttli-chen Komödie“ das bisher dominierende Latein überwand und das Italienische zu einer Literatursprache führte (Wikipedia), genau genommen aber die italienischen Dialekte durch eine Hochsprache überlagerte. Dasselbe gilt auch für Martin Luther (1483-1546) mit seiner deutschen Übersetzung der „Luther-Bibel“ von 1534 [Luther] und für Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) mit seinem gesamten schriftstellerischen Werk. Wenn man allerdings die Sache mit der deutschen Sprache auf die Spitze treiben will, so lässt sich behaupten, dass das mit Luther nur ein Ablenkungsmanöver war und ist. Das Hochdeutsche geht meiner Ansicht nach zurück auf „das Yiddisch, ein Zweig

der germanischen Sprachfamilie“ [Mieses 114], „eine der wichtigsten Nebensprachen des Deutschen“ [Hutterer

Page 18: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

18 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

347] und dieses bis heute unerforschte „Judendeutsch“ entstand als „Hochsprache“ der ashkenasischen („deutschen“) Dialekte etwa zur Zeit Luthers. Das davon abgeleitete „Hochdeutsch“ ist somit eine „Denkhaube“, die es den Ober-juden (Chassidim) ermöglicht, die Gedanken der Deutschen in einem Teufelskreis zu lenken. Beweisführung: „Deut-sche Hochsprache“ = hebräisch LShWN ThQNJTh GRMNJTh = Wortwert 2049, Sofitwert 2699. Gematria: 2049 = 3 x 683 = ADMW“R „Titel eines chassidischen Rabbi“ mit der Auflösung „unser Herr, unser Lehrer und unser Fürst“ [Langenscheidt h 29]. 2699 = 393. Primzahl = MYGL-QSMJM „Teufelskreis“.

„Rabbi Schemuel sagt, dass es zwischen dieser Welt und den messianischen Tagen keinen Unterschied gebe,

als die damalige Knechtschaft der Regierungen.“ Babylonischer Talmud, Pesachim [Glagau 107]

Die unbekannten Zweckmittel der Freimaurerei

So etwa wie „Eton“ ist auch die Freimaurerei organisiert. Die drei unteren Grade, wo dann jeder jeden kennt, verkörpern BLYM, also die, die in erster Linie zuzuhören haben. Als Quali-fikation für die Aufnahme ist wohl vor allem die Eigenschaft als Investor anzusehen, vor-nehmlich in Immobilien. Denn die Hochgrad-Freimaurer, deren Identität den drei unteren Graden unbekannt bleibt, von denen sie aber Verhaltensempfehlungen entgegennehmen, sind die AThWN („Eton“), die Eselinnen, die „Gott“ erkennen und „sprechen“ können. Das sind die „Architekten“, die eigentlichen „Freimaurer“, die vor allem im Auftrag „von oben“ die Länder mit „Architektur“ überziehen und verwüsten. Und die Höchstgradfreimaurer, von denen alle Gewalt ausgeht, sind dann die ALHJM, die Abgötter und Götzen und „Báálim“, die in die Rolle des „Allmächtigen Baumeisters aller Welten“ geschlüpft sind. Von hier aus koor-dinieren sie auch den „Katholizismus“ und den „Protestantismus“. Die vielleicht bedeutsamste Aufgabe der Freimaurerei aber ist es, aus dem Volk eines Na-tionalstaates vor allem diejenigen Eliten herauszufiltern, die durch ihre Besonderheiten, wozu Reichtum, Einfluss, Bildung, Beruf, Abstammung und Charisma gehören, an sich dazu beru-fen wären, die Interessen ihres Volkes nachhaltig zu vertreten. Durch die Aufnahme in die Freimaurerei aber wird aus ihnen „Bááls-Volk“ erzeugt, das durch entsprechenden „Denkhau-ben“ und „Maulkörbe“ in seiner Initiative gelähmt wird, so dass die Energie verpufft. Das Volk bleibt damit ohne wirkliche Interessenvertreter. Hierzu zählen auch und vor allem im politischen Bereich die herausragenden der gewählten „Volksvertreter“ der Parlamente sowie die von diesen bestimmten Spitzenpolitiker der Regierungen. – Dirk Schröder – �

Literaturverzeichnis: Ashkenazi, Shmuel, und Dov, Jarden, „Ozar Rashe Tevot. Thesaurus of Hebrew Abbreviations“, 600 Spalten, ohne Ort und Jahr, ISBN 965-17-0203-6 – Backhaus, Fritz, Hrsg., u. a., „Juden. Geld. Eine Vorstellung“, Das Buch (436 Seiten) zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin im Jahre 2013 – Brem, Alfred Edmund, “Illustriertes Tierleben”, 1863-1869, 6 sehr voluminöse Bände, Nachdruck der Faksimile-Ausgabe von 1979, Stuttgart 1985 – Büchmann, Georg, „Geflügelte Worte. Der klassische Zitatenschatz“, von der Erstausgabe 1864 fortgeführte Originalausgabe, 3. Auflage, Frankfurt/M-Berlin 1987 – Eban, Abba, „Dies ist mein Volk. Die Geschichte der Juden“, Zürich 1970 – Fromer, Jakob, (Übersetzung und Kommentar), „Der babylonische Talmud“, Reprint der Ausgabe von 1924, 2. Auflage, Wiesbaden 1988 – Georges, Karl Ernst, „Deutsch-Lateinisches Handwörterbuch“, 7. Auflage, Hannover und Leipzig 1911 – Gesenius, Wilhelm, „Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament“, unveränderter Neudruck der 17. Auflage von 1915, Berlin-Göttingen-Stuttgart 1992 – Glagau, Erich, „Der babylonische Talmud. Ein Querschnitt“, CH-Würenlos 1996 – Goldberg, Rosa, und Seelig, Fanny, „Altneuland“, Neuauflage des 1902 von Theodor Herzl veröffentlichten Romans, verbunden mit unzähligen Faksimilen, Schwarz-Weiss-Fotos, Skizzen, Illustrationen und eingeklebten Farbphotos, Haifa, Israel, 1962 – Hutterer, Claus Jürgen, „Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte in Grundzügen“, 2. Auflage, Wiesbaden 1987 – Katz-Biletzky, Benjamin, „Wörterbuch Deutsch – Hebräisch. Philosophische, wissenschaftliche und technische Termini“, Hamburg 2003 – Koehler, Ludwig, „Wörterbuch zum hebräischen Alten Testament in deutscher und englischer Sprache“, im Anhang: Lexikon der aramäischen Wörter im Alten Testament, Leiden (Niederlande) 1953 – König, Eduard, „Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament“, Leipzig 1936 – Langenscheidt, „Handwörterbuch Deutsch-Hebräisch“, von Jaacob Lavy, 1. Auflage, Berlin und München 1980 – derselbe. „Handwörterbuch Hebräisch-Deutsch“, völlige Neubearbeitung Berlin und München 2004 –Lennhoff, Eugen, und Posner, Oskar, „Internationales Freimaurer-Lexikon“, Nachdruck der Ausgabe von 1932, Wien-München 1980 – Levi, Eliphas, „Einweihungsbriefe in die Hohe Magie und Zahlenmystik“, CH-Schwarzenburg 1980 – Luther, Martin, „Die Luther-Bibel“ von 1534, vollständiger Nachdruck des Alten und Neuen Testaments in 2 Bänden mit Begleittext, Köln 2012, printed in China – Maeder, dos Santos, Linus, „Die Zahlenmatrix des Lebens. Zahl, Form und Relation als Prinzipien schöpferischer Offenbarung“, 1039 Seiten, CH-Egnach 2013 – Mieses, Matthias, „Die Entstehungsursache der jüdischen Dialekte“, Nachdruck der Ausgabe Wien 1915, Hamburg 1979 – Naredi-Rainer, Paul von, „Salomos Tempel und das Abendland. Monumentale Folgen historischer Irr-tümer“, Köln 1994 – Petiška, Eduard, „Der Golem. Jüdische Märchen und Legenden aus dem alten Prag“, Berlin 1972 – Steinhauser, Karl, „EG. Die Super-UdSSR von morgen. Tatsachenbericht über die totalitäre Machtergreifung der Geheimpartei der Freimaurerei in Europa“, Wien 1992 – Weinreb, Friedrich, „Die Rolle Esther. Das Buch Esther nach der ältesten jüdischen Überlieferung“, 2. Auflage, Bern 1980 – Zunz, Leopold, (Übersetzer), „Die Heilige Schrift“, vollständiger, hebräisch vokalisierter Text mit deutscher Übersetzung, in vier Bänden, Basel 1997.

Page 19: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 19 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

Nachtrag: Der überteuerte Zahnarzt als „freier Beruf“

Wäre mein Freund aus der Ostschweiz am 21.2.2014 wie von mir erwartet um etwa 11.30 h mit dem Auto in Biel angekommen, wäre die vorliegende Studie mit Seite 18 abgeschlossen gewesen. Er kam aber erst um 15 h an. So nutzte ich, die Schrift „Freimaurer“ vor Augen und im Geist, die frei gewordene Zeit, um zu Sinnieren. Dabei kam ich plötzlich auf den Gedanken, auch über den „Zahnarzt“ einmal eine Studie zu verfassen, da ich in diesem Metier bereits einige einschlägige Erfahrungen sammeln konnte. Ich notierte die Idee deshalb auf einem Zettel. Doch eins gab das andere, denn ich suchte so nebenbei das hebräische Wort für „Zahn-arzt“ heraus und vereinte die Durchrechnung mit „Freimaurer“ und „Architekt“. Was bei dieser kleinen „Fingerübung“ aber zum Vorschein kam, hatte ich wirklich nicht erwartet.

Bild 8: Freimaurer, Zahnarzt und Architekt als kabbalistisch Verbündete

Deutsch Hebräisch Z Sofit AW VW TW GW

Freimaurer B BWNH ChPShJ 8 id. 461 954 1415 3191

Zahnarzt R RWPA ShJNJJM 10 1267 707 613 1320 3640

Architekt A ADRJKL 6 id. 265 984 1249 3305

Trinität der „Baumeister“ 24 1993 1433 2551 3984 10136

GEMATRIA: ● Freimaurer: 461 = HLKWTh „feierlicher Gang, Umzug, Prozession“. 954 = 2 x 477 = HWLLWTh „Torheit, Wahnsinn“. 1415 = 5 x 283 = ChLJL-HQSM „Die Zauberflöte“. 3191 = 452. Primzahl = JSW“D = JHWDH SPRA WDJJNA „Jehuda, Schriftgelehrter und Richter“.

● Zahnarzt: 1267 = 7 x 181 = BYL DYTh „Meister der Erkenntnis“; YWLM JHWDJ „jüdische Welt“. 707 = ChJTh-TRP „Raubtier“; AWN „peinliche Mühe, die man anderen macht; Unrecht, Frevel, Lüge, Täuschung“. 613 = ZRWTh „zerstreuen, Gebeine“ (hier: Zahnsubstanz). 1320 = 5 x ChJWM „Hiram“, der Tempelerbauer der Freimaurer; 132-0 = ChSJDJM „Chassidim“ (= Oberjuden). 364-0 = HShTN „der Widersacher, Satan“.

● Architekt: 265 = PJSJQH „Physik“; SRH „Abfall von Jahwe“. 984 = R“Ch = RAShJTh ChKMH „Herrschaft der Weisheit“. 1249 = 204. Primzahl = DR „Menschenklasse, von den Gottlosen“. 3305 = 5 x 661 = SPR DBRJ HJMJM „Buch der Zeitgeschichte“.

● Trinität: 24 = DK „unterdrückend“ (das Volk). 1993 = 301. Primzahl = GLA RZJN „Offenbarer der Geheimnisse“ (= DS). 1433 = ThQWN HYWLM BAChRJTh HJMJM „Die Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage“. 2551 = 374. Primzahl = KShDJM „die Chaldäer“ (Willkürherrscher). 3984 = 8 x 498 = ChSJDJWTh „Chassidismus“, die oberen Helfershelfer der Chaldäer. 10136 = 56 x 181, das heisst: 56 = KWL „die Gesamtheit“; 181 = YWLM JHWDJ „Jüdische Welt“.

Die grösste Überraschung für mich war die, dass hier plötzlich unvermutet der Summen-wert 1433 auftauchte, die Erlösungszahl der unterdrückten Welt. Und die Reihenfolge, in der ich die drei Begriffe auf einem Zettel notierte und durchrechnete, ergab zudem bei den hebräischen Wörtern die Anfangsbuchstaben BRA. Das aber waren sowohl die drei ersten Konsonanten des hebräischen Alten Testaments als auch das erste Verb darin (Gn 1,1: BRAShJTh BRA), was aber nicht nur „Im Anfang schuf“ bedeutet, sondern auch als ganzer Vers „Im Anfang schneiden die Götzen die Himmel und die Erde“. Hier bedeutet das, dass die Frei-maurer, die Zahnärzte und die Architekten mit ihrem gottlosen Verhalten massgeblich dazu beitragen, dass der Mensch vom kosmischen Ewigen getrennt wird – seit 6000 Jahren. Die Gematria ergab, dass durch diese „Offenbarung der Geheimnisse“ die endzeitliche Tikkun-Formel ausgelöst wird und dadurch „die Chaldäer“, der „Chassidismus“ und die „Jü-dische Welt“ in ihrer „Gesamtheit“ untergehen und verschwinden werden. Ich habe dann zunächst erfolglos versucht, die Etymologie von „Zahn“ herauszufinden. Schliesslich stiess ich auf Bibelhebräisch TsAN, kollektiv für „Kleinvieh“, dessen Etymologie aber „dunkel“ ist [Gesenius 670]. Dieses Wort findet sich in TsAN ADM „Herden von Menschen Ez 36,38“, aber auch in TsAN BRZL „unveräusserliche, ewige Werte“ – was sich durchaus auf die Zähne übertragen lässt. Statt die Etymologie von TsAN zu bemühen, fand ich zur hebrä-ischen Abbreviatur TsA“N nur eine einzige Auflösung TsWRH ANWShJTh [Ashkenazi 483] mit der Bedeutung „menschliche/s Aussehen, Art, Weise“. Das kann offenbar durch die Behandlung und den Zustand der Zähne massgeblich beeinflusst werden – zumal bibelhebräisch ANWSh

Page 20: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

20 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

nicht nur „schwache Menschheit“ bedeutet, sondern auch „unheilbar, unheilvoll“. Hierzu gibt die nachfolgende Tabelle und ihre Gematria hinreichend Auskunft:

Bild 9: Die zahnärztliche Standardprozedur wird erstmals ausgewertet

N Deutsch Hebräisch Z Sofit AW VW TW GW

1 Gesunde Zähne ShJNJM BRJAWTh 11 1589 1029 1028 2057 4704

2 Karies, Knochenfrass, Zahnfäule YShShTh 4 id. 1070 186 1256 1646

3 Röntgenaufnahme TsLWM-RNTGN 10 1688 478 1006 1484 3740

4 1. Zähnebohren (Leistung Zahnarzt) HGJDWCh ShJNJJM 12 1113 553 1129 1682 4912

5 Zahnfüllung, -plomben, Amalgam SThJMH 5 id. 515 117 632 1461

A Erste Stufe: Summe 2 bis 5 31 4386 2616 2438 5054 11759

6 2. Zähnebohren (Leistung Zahnarzt) HGJDWCh ShJNJJM 12 1113 553 1129 1682 4912

7 Stiftzahn ShN-ThWThBTh 7 2208 1558 550 2108 2826

B Zweite Stufe: Summe 6 bis 7 19 3321 2111 1679 3790 7738

8 Zahnziehen (Leistung Zahnarzt) YQJRTh-ShN 7 1780 1130 588 1718 3019

9 Zahnprothese ShNJM ThWThBWTh 10 2174 1614 606 2220 3476

C Dritte Stufe: Summe 8 bis 9 17 3954 2744 1194 3938 6495

D Totalsumme 2 bis 9 67 11661 7471 5311 12782 25992

F Gesamtsumme 1 bis 9 78 13250 8500 6339 14839 30696

GEMATRIA: Zeile 2: 1070 = YThM „verwüsten“; PTsTs „zerschmettert werden“. 186 = PWQ „die Bosheit zur Ausfüh-rung kommen lassen“. 1256 = 4 x 314 = ShTH „abweichen vom Weg“. 1646 = 2 x 823 = MTsRKJ MZWN „Nahrungsmittel“; Ch“R = ChWRBN RAShWN „Erste Zerstörung“. WEHRET DEN ANFÄNGEN!!!

31 = AWDK „deine Bedrückung“. 4386 = 6 x 731 = DKAWN „Depression“. 2616 = 8 x 327 = J“M = JSWD MWRA „Grundlage der Furcht“. 2438 = 46 x 53, das heisst: 46 = GZWL „Räuber, Gewalttätiger“; 53 = MGJ „magisch“. 5054 = 19 x 266, das heisst: 19 = JHD „sich zum Judentum bekennen“; 266 = SWR „vom Weg abweichen“. 11759 = 11 x 1069 = BRJAThNWTh „Kreationismus“. /// 19 = JHD „sich zum Judentum bekennen“. 3321 = Summe aller Zahlen im Magischen Quadrat „Mond“ (Mondjahr = Judentum). 2111 = 318. Primzahl = ShJCh „Sorge, Unruhe, Verzweiflung“. 1679 = 23 x 73 = GLM „Golem“. 379-0 = MWRH NBWKJM „Führer der Verwirrten“. 7738 = 53 x 73 = GLM „Golem“. /// 17 = ZWD „vermessen, frevelhaft handeln“. 3954 = 6 x 659 = MLCh-MTh MTsWH „Heiliger Krieg“; = 120. Primzahl = Grundzahl der Chaldäer. 2744 = 7 x 392 = BYL-AGRWP „Gewaltmensch“. 1194 = 6 x 199 = D“K = DJNJ KHNJM „Priestergesetze“. 3938 = 22 x 179 = KL-JKWL BWNH „Allmächtiger Baumeister“. 6495 = 15 x 433 = ThABL „trauern“.

67 = LB JHWDJ „jüdisches Herz“. 11661 = 39 x 299, das heisst: 39 = ALCh „verdorben sein“; 299 = AJNQWJZJTsJH „Inquisition“. 7471 = 31 x 241 = MPH AL PH „künstliche Atmung“ (anaerob). 5311 = 700. Primzahl = MSThR „Geheimnis“. 12782 = 14 x 913 = ShWA WShQR „Lug und Trug“. 25992 = 72 x 361, das heisst: 72 = ChSD „Schmach“; 361 = YWLM HKSPJM „Finanzwelt“.

78 = LChM „kämpfen, streiten“. 13250 = 50 x 265 = PJSJQH „Physik“; ADRJKL „Architekt“; SRH „Abfall von Jahwe“. 850-0 = NShK „Misshandlung“. 6339 = 3 x 2113 = 319. Primzahl = SRTN „Krebs“. 14839 = 11 x 1349 = ZKWTh-JWTsRJM „Urheberrecht“. 30696 = 24 x 1279 = 207. Primzahl = ADWN YWLM „Herr der Welt“.

Bild 9 zeigt in Zeile 2, dass die Zahnarzt-Praxis mit Karies (Zahnfäule, Knochenfrass) beginnt und sich dann geradezu unaufhaltsam lebenslänglich fortsetzt bis hin zur Zahnprothese, das heisst künstlichen Zahnwurzeln (Implantate) zur Befestigung künstlicher Zahnkronen oder Pro-thesenzähnen. Es geht also darum, die Karies von Anfang an dauerhaft zu verhindern.

Der Problemherd: Zahnschmelz und Karies

Wikipedia: „Im Körper des Menschen ist Zahnschmelz das härteste Gewebe … Schmelz ist zu 95 % anorganisch und besteht weitgehend aus dem Phospat [Ca5(PO4)3OH]x2 (Hydroxyl-apatit). Diese Substanz ist jedoch säurelöslich … Zahnschmelz ist nicht von Nerven durch-zogen und kann nicht nachgebildet werden. Daher verursacht Zahnkaries keine Schmerzen, solange sie nicht durch das Dentin bis zur Pulpa vorgedrungen ist.“ KOPP exklusiv 31/12: In einem Beitrag „Wird der Gang zum Zahnarzt überflüssig?“ wird auf die Streptokokken hingewiesen, „die den mit der Nahrung aufgenommenen Zucker im Mund in Milchsäure umwandeln. Nicht der Zucker, sondern die Milchsäure greift den Zahnschmelz an.“

Wehret den An- fängen!

Page 21: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

Dirk Schröder FREIMAURER 24. Februar 2014 21 Universalgelehrter Das Ende der nationalen Eliten © Copyright CH-2502 Biel

Wikipedia: „Milchsäure ist in Form von Lactat ein wichtiges Zwischenprodukt im Stoff-wechsel, zum Beispiel als Produkt beim Abbau von Zuckern durch die Milchsäuregärung.“ Dieser Satz ist erklärungsbedürftig, führt dann aber zu höchst überraschenden Erkenntnis-sen. Zunächst: Mit dem „Abbau von Zuckern durch die Milchsäuregärung“ ist nicht der mit der Nahrung aufgenommene Zucker gemeint (KOPP-Artikel), sondern völlig unabhängig davon der anaerobe Abbau von im Gewebe gespeicherten Kohlenhydraten (Glukose) durch Mus-keltätigkeit – also an sich ein ganz normaler Lebensvorgang beim Menschen. Grossaufnahme: Beim erwähnten Zwischenstoffwechsel (= Glykolyse, das heisst anaerobe Auflö-sung von Zucker) wird einerseits die benötigte „Energie“ gewonnen, andererseits auch Milch-säure (Laktat) freigesetzt. Diese wird dann durch das Natrium als Katalysator in Wasser H2O und Kohlensäure H2CO3 aufgelöst und das letztere wird mittels Natrium durch das venöse Blut zur Lunge abtransportiert und dort schliesslich als Kohlendioxyd CO2 ausgeatmet. Wenn aber das hierfür gleich zweimal erforderliche Natrium durch das sehr reaktive Halogen („Salzbildner“) Chlor chemisch gebunden wird, wird dieser existentielle Vorgang unterdrückt und die Milchsäure verbleibt im Gewebe, was dort mit der Zeit zur Übersäuerung führt – die Ursache von fast allen Krankheiten. Denn die Übersäuerung bewirkt im Gewebe zunächst Fäulnis und Moder und schliesslich sogar Verwesung bei lebendigem Leib. Der Begriff „Karies“ bedeutet eigentlich „Knochenfrass“, auf die Zähne bezogen „Zahnfäule“ [Langenscheidt h 442], womit aber primär die Zerstörung des Zahnschmelzes gemeint ist. Es ist also an sich falsch, dass dieser abschreckende Begriff nicht regelmässig verwendet wird, da das den Willen zur Prävention verstärken würde. Bereits bibelhebräisch existiert das Wort RQB „rakav“ mit dem Wert 302 und der Bedeu-tung „Knochenfrass, Knochenfäule“ [Gesenius 773]. Gematria: 302 = AJRWPH „Europa“, wo-bei sich AJ-RWPH als „nicht heilbar“ deuten lässt. Das ist sicher kein Zufall. Das Wort „rakav“ existiert auch modernhebräisch für „Fäulnis, Moder“ und hierzu gibt es noch die Ableitung RQBJBWTh für „Verrottung, Verwesung“ [Langenscheidt h 544]. „Karies“. Das verhüllende und verharmlosende Wort wird auf lateinisch „caries“ zurück-geführt mit der Bedeutung „Morschheit, Fäulnis“ und der Definition: „Zahnkaries, in der

Zahnmedizin der akute oder chronische Zerfall der harten Substanz der Zähne“ (Wikipedia). Ich hebräisiere „Karies“ buchstäblich mit K-ARJ-YZ mit der Bedeutung „wie des Löwen Kraft/Macht/Gewalt“. Die Sequenz ergibt folgende Wertsummen: AW = 308, VW = 630, TW = 938 und GW = 2252. Die Gematria dazu ist höchst überraschend: ● 308 = HRMGDWN „Harmageddon“ (Offb 16,16), der Kampfplatz der Endzeit (Europa? „nicht heil-bar“), GRMNJH „Deutschland“ (Europa!), ShGH „in die Irre führen“; ShDD „gewalttätig sein, miss-handelt werden“ und BWSh „Schandbares treiben“. ● 630 = MNGNWN HShYWN „Uhrwerk“; Ch“Q = ChBRH QDJShA „Beerdigungsgesellschaft in jüdi-schen Gemeinden“. ● 938 = PTsWL HAJShJWTh „Schizophrenie, Bewusstseinsspaltung“. ● 2252 = 4 x 563 = MThYNG „von der Lust, vom Ergötzen“ (Götzen!). Ergebnis: Es ergibt sich so eine Ursache für den Karies, mit der niemand gerechnet hat. Nämlich jede übermässige Muskeltätigkeit bei anaerober Lebensweise, durch die von Kind-heit an „Löwenkraft“ zum Einsatz gelangt und die zur Erschöpfung führt: Wildes Herum-toben, lautes und langes Herumschreien, Schulsport, Fussballspielen, später dann schwere körperliche Arbeit, Leistungssport oder gar Hochleistungssport, Rekrutenschule, Militärein-satz, aber auch intensiver Sex und Tanz sowie ewige Partys zu nachtschlafender Zeit. Interessant ist noch die hebräische Sequenz YShShTh HShNJM für „Karies“ [Katz 336], wört-lich „Knochenfrass der Zähne“, mit dem Wortwert 1475 = 25 x 59, das heisst: 25 = DKA „unterdrückt werden; misshandeln; zermalmt werden (hier: die Zähne)“; 59 = GWJM für die „Gojim“, die Nicht-Juden, die Heiden. Hier werden Absicht, Plan und Opfer sichtbar. Analogie: Karies lässt sich aus dieser Sicht mit dem „trojanischen Pferd“ vergleichen, das trickreich die Festung „Troja“ einnimmt und dessen starke Mauern, hier der „Zahn-schmelz“, bis auf die Grundmauern „schleift“. Es geht also um die planmässige Zerstörung des Zahnschmelzes, da dies den Menschen in seinem Verhalten grundlegend verändert.

Page 22: Freimaurer - Das Ende Der Nationalen Eliten

22 24. Februar 2014 FREIMAURER Dirk Schröder © Copyright CH-2502 Biel Das Ende der nationalen Eliten Universalgelehrter

Bild 10: Der Kausalzusammenhang und seine Aufhebung

N Deutsch Hebräisch Z Sofit AW VW TW GW

1 Grosse Bewegung Th“G = ThNWYH GDWLH 10 id. 579 680 1259 2909

2 Milchsäure ChWMTsH LQTJTh 10 id. 698 1027 1725 4299

3 Zahnschmelz ZGWGJTh HShN 9 1434 784 339 1123 2382

4 Karies, Zahnfäule YShShTh 4 id. 1070 186 1256 1646

A Summe 1 bis 4 33 3781 3131 2232 5363 11236

5 Im richtigen Licht BAWR AMJThJ 9 id. 670 1012 1682 3794

6 Entsalzung HThPLH 5 id. 520 53 573 1432

7 Tempel des Messias BJTh MShJCh 7 id. 770 946 1716 3678

B Zwischensumme 5 bis 7 21 1960 1960 2011 3971 8904

8 Erneuerung der Welt Ch“H = ChDWSh HYWLM 9 1029 469 1057 1526 3413

C Summe 5 bis 8 30 2989 2429 3068 5497 12317

D Totalsumme 2 bis 9 63 6770 5560 5300 10860 23553

GEMATRIA: 33 = Lebensjahre des Jesu, dann Kreuzigung. 3781 = 19 x 199, das heisst: 19 = JHD „sich zum Judentum beken-nen“; 199 = D“K = DJNJ KHNJM „Priestergesetze“ (Chassidim und Chaldäer). 3131 = 31 x 101, das heisst: 31 = AWDK „deine Bedrü-ckung“; 101 = HMWN „Aufregung im Inneren“; AKP „keine Ruhe lassen, drücken, drängen; Druck, Last“. 2232 = 8 x 279 = PSJKWANLJZH „Psychoanalyse“. 5363 = 31 x 173, das heisst: 31 = siehe vorher AWDK, 173 = NGYJM „Plagen“. 11236 = 53 x 212, das heisst: 53 = ABN „Hartherzigkeit“ (steinernes Herz); 212 = YTsBJM bibelhebräisch „Kränkungen; anstrengende Arbeiten; Schmerzen“, modernhebräisch „Nerven“; ZRH „zerstreuen“ (Knochenmark).

196-0 = SWD KMWS „strengstes Geheimnis“; JM SWP „Schilfmeer“ (Altes Testament, Auszug aus Ägypten).

30 = BChJ „in mir ist es lebendig“ (aerob). 2989 = 7 x 427 = MAWR PNJK „das von Gott ausgestrahlte Licht“. 2429 = 7 x 347 = KL RZ SWDK „das ganze Geheimnis deines Fundaments“. 3068 = 13 x 236 = MLK YWLM „der König der Welt“ (der kosmische Ewige). 5497 = 23 x 239, das heisst: 23 = ChJH „wieder aufleben“ (aerob); 239 = G“Y = GLJL YLJWN „der höchste Kreis“ (Tageskreis der Sonne). 12317 = 109 x 113, das heisst: 109 = MNWChH „Ruheplatz, Heimat“; 113 = ADM ChKM „der weise Mensch“.

63 = KBA GWAL „wie das Kommen des Erlösers“. 677-0 = MChZWRJWTh „Periodizität, regelmässige Wiederkehr“ (Tageskreis der Sonne). 556-0 = ThQWN „Tikkun“, die Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage. 10860 = 20 x 543 = AHJH AShR AHJH in Ex 3,14: „Ich werde sein der Ich bin“ (JHWH der kosmische Ewige). 23553 = 9 x 2617 = 380. Primzahl = TsAN BRZL „unveräusserliches Gut, ewige Werte“ (hier: Zähne, Zahnschmelz).

Zahnarzt-Dämmerung: Prävention gegen Karies

Bild 11: Vier Empfehlungen als ultimative Prävention und Zahnarzt-Ferne

Deutsch Hebräisch Z AW Sofit

Entsalzung (Exorzismus) HThPLH 5 520 id.

Gepriesene (gesegnete) Bewegung ThNWYH BRWKH 10 764 id.

A. Gewebe- und Bewegungshygiene 15 1284 1284

Natriumhydrogencarbonat NaHCO3 (Natron) zum Zähneputzen

SWDJWM BJQRBWNT LTsChTsWCh HShJNJJM

27

1162

2282

Wasserstoffperoxid H2O2 (entsprechend verdünnt, da sonst stark ätzend) zum Ausspülen des Mundes

MJ ChMTsN LShTWP ATh HPH

16

1154

2524

B. Mund- und Zahnhygiene 43 2316 4806

Dauerhafte Verhinderung von Karies (Zahnfäule, Knochenfrass) 58 3600 6090

GEMATRIA: 520 = DY HAMTh „Kenntnis der Wahrheit“. 764 = LJShR DRK „für die Geradheit des (Lebens-)Weges“. 1284 = 2 x 642 = KBWD-ADM „Menschenwürde“; = 6 x 214 = RWCh „Geistseele“. /// 27 = ZK „Reinheit, Lauterkeit“. 1162 = 2 x 581 = ShYWRH „Gerste“. 2282 = 14 x 163 = MHLK-ChJJM „Lebenslauf“. /// 16 = AChWA aramäisch „ich tue kund“. 1154 = 2 x 577 = KRAShWN „wie vorher“ (Vorzeit, aerob). 2524 = 4 x 631 = RPWRMTsJH „Reformation“. /// 43 = BA GWAL “es kommt der Erlöser”. 2316 = 12 x 193 = STTJQH „Gleichgewichtslehre“. 4806 = 9 x 534 = ChSJNWTh „Unverletzlichkeit, Immunität“. /// 58 = Ch“N = ChKMH NSThRTh „Geheimwissenschaft“. 3600 = 602 = Ch“J = ChJH JChJDH „Einheit der lebendigen Seele“. 6090 = 29 x 210 = QDMWNJ „aus der Vorzeit“.

Siehe Seite 16

unten


Recommended