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Page 1: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

21. Jahrgang Donnerstag, 11. August 2016 Kalenderwoche 32

Fröhlich-buntes Marktvergnügen beiKunst, Wein und Musik

strickten Unikaten wie Taschen, Mützen, Schals, Windeltaschen, Sommerponchos, Dreiecktüchern, Produkte aus Afrika in allen möglichen Variationen – so manche finale Entscheidung bereitete Kopfzerbrechen und wurde erst nach einem oder mehreren Gläs-chen Rebensaft und gemeinsamer Beratung getroffen. Wein und GesangDie aus der Gemeinde Guldental an der Nahe angereisten Winzer verwöhnten die Gaumen der Freunde und ihrer Marktgäste aus nah und fern teils mit Gängigem wie den jüngsten Jahrgängen von Dornfelder, Spätburgunder oder Riesling, teils mit ausgefallenen som-merlichen Ideen. So verbargen sich hinter dem Duo „Laura und Hildegard“ beispiels-weise geeiste Himbeeren namens Hildegard, eingebracht in „Laura“-Rosecco. Ebenso fruchtig und süffig der „Peach-Secco“. Zu-dem wehte den Besuchern im Recepturhof verführerischer Duft vegetarischer Zuchini-Schnitzel und Guldentaler Bratwurst um die Nase. Fans von Apfelwein-Cocktail mit Cal-vados und Granatapfel oder Kirschen waren dagegen am Stand des Obsthofs Krieger an der richtigen Adresse. Neben der örtlichen Gastronomie und den grillenden „Jochmännern“ gelten die teilneh-menden Partnerschaftsvereine mit interna-tionalen Spezialitäten von deftig bis süß seit Jahren zu den festen Größen des Kunst- und Weinmarktes. Sprachenmix und durch Wie-dersehensfreude geprägtes fröhlich-buntes Bild sind beim Länder-Eck Ballenstedt – Le Lavandou – Porto Recanati auf dem Tanzhaus obligatorisch. Voller Herzlichkeit und Begei-sterung wurde auch mitreißende Aberystwyth Youth Brass Ensemble aus der walisischen Partnerstadt empfangen, das zum Mitwippen und -klatschen animierte. Neben dem Weih-nachtsmarkt zählt das August-Sommerver-gnügen zum fixen Treffpunkt der Freunde aus den Partnerstädten, die dafür nur gerne die Koffer packen, um ein paar fröhliche Stunden miteinander zu verbringen. Ein gutes Händchen hatten die Veranstalter auch mit dem Bad Homburger Jazzprojekt „Schrägsekunde“ bewiesen, das Sonntagmor-

gen zum Jazz-Frühschoppen aufspielte. Der Männergesangverein 1860 Kronberg gab im Rahmen der Veranstaltung ebenfalls seine Visitenkarte ab.Pünktlich um 12 Uhr öffneten am zweiten Markttag Einzelhändler ihre Türen zum Ver-kaufsoffenen Sonntag und es hat Tradition, dass der eine oder andere Gewerbetreiben-de neben zahlreichen Sonderangeboten zum ausklingenden Sommer etwas vorbereitet hat-te, um den gemütlichen Einkaufsbummel mit einem besonderen Schmankerl zu versüßen.Kein Kunst- und Weinmarkt ohne Gewinn-spiel und davon gab es in diesem Jahr sogar zwei. Neben dem bewährten Quiz der Veran-stalter samt Tombola und Gewinner-Ziehung durch den Vorsitzenden des Vereinsrings Kronberg, Hans Willi Schmidt, lud der Ka-mera-Klub-Kronberg (KKK) dazu ein, acht „Kronberger Fenster“ zu finden. Eine diffizile Aufgabe. Zwar gab es jeweils drei mögliche vorgegebene Zuordnungsmöglichkeiten, al-lerdings waren die Motive wunderschön, aber geschickt und mit viel Raum für Spekulation fotografiert, sodass durchaus einige Personen dabei beobachtet werden konnten, die nach der richtigen Lösung suchend spontan durch die Innenstadt spazierten.Kabarettistischer Protest gegen Wahnsinn der ZeitSchon einmal von „DADA“ gehört? Späte-stens seit dem Wochenende wissen einige mit diesem Begriff mehr anzufangen. Dirk Sackis von der Kronberger Bücherstube war der Ansicht gewesen, „viel Kunst, viel Wein, aber etwas fehlt“, vor allen Dingen, wenn man einen Innenhof mit viel Atmosphäre zur Verfügung hat, der sich geradezu für Veran-staltungen anbietet. Da Künstler bekanntlich ihre ganz eigenen Methoden haben mit schwierigen Situatio-nen und Zeiten umzugehen, hielt Sackis das „DADASchwittersDADABallDADA“ mit Schauspieler, Regisseur, Sprecher und Rezi-tator Jochen Nix und Verleger Raphael Pfaff für geradezu prädestiniert, den ständigen Negativnachrichten Kontrastprogramm ent-gegenzusetzen. Gemeinsam begab man sich daher in den Februar 1916. Damals eröffne-

ten Hugo Ball, Hans Arp, Richard Hülsen-beck und andere in einer Kneipe der Züricher Spiegelgasse das „Cabaret Voltaire“ aus dem der Dadaismus hervorging. DADA verstand sich als „kabarettistischer Protest gegen den Wahnsinn seiner Zeit“. Unter anderem wurde in einem Schwitters-Text von dem Jungen Hahnemann berichtet, der ein Ei mit einer platte Ecke findet. Ratsuchend wendet er sich an einen Arzt, der ihn aufklärt, es handele sich weder um ein Hühner- noch um ein Gän-se-Ei, vielmehr um ein Hahne-Ei, aus dem nach exakt 13 Brut-Tagen am wärmenden Ofen ein Hahne-Peter schlüpfen werde. Und tatsächlich, am 13. Tag lugte Hahne-Peter aus der Schale und wünschte „Guten Tag!“ Eine der zitierten kleinen simplen Geschichten, Gedichte und Texte, die gerade wegen ihrer einfachen Sprache und den begleitenden Tö-nen gefielen.So vergingen zwei sommerliche Tage im Fluge. Von Wetterkapriolen blieb man glück-licherweise verschont. Im Gegensatz zur Pre-miere 1986. Damals, so plauderten Kronbergs Marktvater Horst Neugebauer und seine Frau Klara aus dem Nähkästchen, herrschte derar-tige Gluthitze, dass im Anschluss Kranken-hausaufenthalte wegen Hitzschlag zu bekla-gen waren, während im Jahr darauf, aufgrund ungewöhnlich kühler Temperaturen, Glüh-wein der Renner gewesen sei. Auch das gehört zur langen erfolgreichen Hi-storie des Kunst- und Weinmarktes. Auf ein Neues im kommenden Jahr! Impressionen auf Seite 6

Kronberg (pu) – 80 Künstler aus dem ge-samten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland, darunter ein Viertel, das in der Burgstadt erstmals ausstellte, verwandelten die Innenstadt beim von Magistrat der Stadt sowie den beiden Vereinen Tourismusförde-rung in Kronberg (TiK) und Altstadtkreis or-ganisierten 31. Kunst- und Weinmarkt in eine bunte Open-Air-Kreativwelt. Erstmals mit dabei und auf Anhieb von der Burgstadt mit ihren Fachwerkhäusern und dem besonderen Flair fasziniert, Willi Schropp aus den Nie-derlanden, der mit seinen Holz-Skulpturen im Innenhof der Zehntscheune die Besucher in den Bann zog. Nach dem Abitur seine täglich getragene Jeans als geschnitzte Erinnerung verewigend, erkannte er „Holz ist mein Ma-terial.“ Beim Verarbeiten von ausschließlich Gehölz von Bäumen aus seiner Gegend, gibt er seinem roten Leitfaden „Leben“ Gestalt, lässt überdies Märchen, Mythologien und Träume einfließen und schafft Werke mit Hinguckereffekt, die zum Nachdenken anre-gen. „Das Leben verläuft nicht in einer gera-den Linie, sondern wird ständig durch freu-dige und traurige Momente beeinflusst. Das will ich zum Ausdruck bringen.“ Und welche Inspiration steht hinter einer geschnitzten Jacke? „Man hängt seine Jacke auf, wenn man sich zu Hause fühlt!“ Von Kronberg hat-te der Niederländer im letzten Jahr auf dem Höchster Kunstmarkt gehört und sich für die Teilnahme beworben. Um trotz Standplatzes die Stadt selbst ein wenig kennenzulernen, spazierte er schon früh morgens durch die Gassen und beschloss dabei seine Wieder-kehr: „Es ist schön hier!“ Ebenfalls erstmals dabei Madame Pompi-pom, alias Daniela Hardt, aus Geisenheim mit nostalgischen Hals- und Armbändern. Schmückendes für Ohren, Hals und Armen gab es in Hülle und Fülle, dazu mit dem Malerpinsel oder Fotoapparat fest gehalte-ne, völlig unterschiedliche Motive. Darüber hinaus war es vor allem Praktisches, das, ob als Bereicherung für den eigenen Haushalt oder als Geschenk, nachgefragt war. Die Palette reichte vom Geschirrhandtuch über Seifen, Porzellan, selbst genähten oder ge-

So wie hier am italienischen Stand, herrschte überall beste Laune. Foto: S. Puck

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Seite 2 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

Dieser Sommer und das aktuelle Welt-geschehen haben eines gemeinsam: Es ist nichts Gutes in Sicht! Zu viele der besten kreativen Köpfe sind schon im ersten Halbjahr 2016 gestorben, Kriege werden allmählich unüberschaubar und die Einschläge kommen immer näher. Das könnte ein Grund sein für den Ent-wurf des Bundeshaushalts 2017, von dem gemunkelt wird, dass der für Bildung, Soziales, Renten und dringend notwendi-ge Investitionen zwar wenig übrig habe, dafür aber das Militärbudget auf fast 40 Milliarden Euro aufgestockt werden solle – zunächst! Bei diesem düsteren Szena-rio fehlt gerade noch ein amerikanischer Präsident Donald Trump, der die Dumpf-backen in seinem Land nur noch mehr stärken würde und vor dem uns bitte eine höhere Macht bewahren möge. Erdogan ist schlimm genug mit seiner beängstigen-den Nachahmung der Machtergreifung in Deutschland 1933. Umso schlimmer, dass Europa diesem zukünftigen „Sultan“ nun in der Flüchtlingsfrage dermaßen ausgeliefert ist. Dabei wäre alles ganz einfach, wenn es so liefe, wie von Angela Merkel leider viel zu optimistisch einmal angedacht, als sie eigentlich nur den Ver-folgten helfen wollte, weil es sonst keiner tat. Jedes europäische Land würde dann eine bestimmte Quote der vielen Kriegs-flüchtlinge aufnehmen, und alles wäre gut! Die wollen aber nicht, und dafür hat eine unglaubliche Hetzkampagne gegen eine Kanzlerin eingesetzt, die mit ihrer ruhigen Gelassenheit in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist, eigentlich als Geschenk betrachtet werden müsste. Wer würde sie denn wirklich gern durch Populisten wie Seehofer oder Präsidenten wie Hollande oder gar Erdogan ersetzen? Diese Frau ist ein Kopfmensch, unbeirrbar, wenn ihr etwas wichtig ist und bisher auch kaum mal aus der Fassung zu bringen, egal, welche Krise sie gerade meistern musste. Es waren viel zu viele, aber immer noch geht es uns gut. Darüber sollten wir uns freuen, aber stattdessen sinken ihre Sym-pathiewerte dramatisch, während die für Seehofer steigen. Zum Glück schätzen die Wähler wenigstens noch Steinmeier, den zweiten Vernunftmenschen in der Regie-rung. Vielleicht ist ja doch noch ein wenig Hirn vorhanden, aber das fehlte ganz entschieden bei den Gesetzgebern der Be-stimmungen für Bundestagsabgeordnete. Drastisch deutlich wird das gerade am Beispiel von Petra Hinz, einer angebli-chen Juristin ohne Abitur, Studium oder irgendeinem juristischen Abschluss. So etwas erlebt man zum Glück selten, aber die Frechheit, sich jahrelang durchzumo-geln und dafür Tausende an Steuergeldern als Gehalt nebst Zulagen zu kassieren, ist auch kaum vorstellbar. Das Geld wird vorerst weiter fließen, die Arme ist ja krank und irgendwohin verschwunden. Laut Gesetz kann man sie nicht fristlos entlassen, was bei jeder Firma in der Pri-vatwirtschaft eine Selbstverständlichkeit wäre. Betrug ist nun mal Betrug und wäre Grund genug dafür. Nur bei den Abgeord-neten, da ist das anscheinend irgendwie anders, aber, um daran etwas zu ändern,

fehlt Politikern jedes Interesse. Vielleicht besinnt sich

wenigstens der Sommer noch,

das wünscht Ihnen

Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff für Seniorinnen und Senioren macht zurzeit Sommerpause und öffnet wieder Donners-tag, 1. September, von 15 bis 18 Uhr zu Kaffee und Kuchen, Spielen und Gesprä-chen in der Receptur.

Kronberg Treff macht Pause

Saint Mazie, Roman von Jami Attenberg, Schöffling & Co, 24 EuroMazie Phillips wächst im New York der 1920er Jahre auf. Während ihre jüngere Schwester als Tänzerin durch die Varietés tingelt und die ältere heiratet, weiß Mazie nicht, wohin. Sie ist wild und lebenshung-rig, aber ihr Schwager gibt ihr einen Job in seinem Kino. Nahezu eingesperrt in dem kleinen Kassenhäussschen beobachtet sie tagsüber das lebhafte Treiben, während sie nachts durch ihr Viertel streift. Während die Prohibition heimliche Treffen in den Bars der Stadt eine Weile lang reizvoll macht, lässt die Wirtschaftskrise die Stadt verelenden. Mazie fängt an, sich um die Gestrandeten und die Elenden zu kümmern. Es hat die „heilige“ Mazie wirklich gegeben. Jami Attenberg schreibt diese Romanbiografie in der Form einer schillernden Collage aus Mazies Tage-bucheinträgen und den Stimmen ihrer leben-digen Freunde. Abgesehen von der Biografie ist ihr auch eine wunderbare Liebeserklärung an die Stadt New York geglückt.Erhältlich in allen Buchhandlungen.

TaschenbuchtippAktuell

Inh. Dirk [email protected]. 06173 5670Friedrich-Ebert-Str. 561476 Kronberg

Kronberg (kb) – Im Zuge von Kanalbauarbei-ten im Zusammenhang mit der Entwicklung des Quartiers am Bahnhof wird es nach Angaben des Magistrats erforderlich, die Bahnhofstraße zwischen der Einmündung Jacques-Reiss-Stra-ße und Schillerstraße ab Montag, 15. August, für zirka sechs bis zehn Wochen voll zu sperren. Der Busverkehr wird während der Vollsperrung umgeleitet, davon betroffen sind die Regio-nalbuslinien 85, 251 und 261 sowie die Stadt-buslinien 71, 72 und 73. In der Jacques-Reiss-Straße wird eine Ersatzhaltestelle eingerichtet, die Haltestelle Bahnhof in der Bahnhofstraße als zusätzliche Haltestelle für alle Linien genutzt.Linie 251:Die Regionalbuslinie 251 in Richtung Kron-berg (Berliner Platz) fährt ab der Haltestelle Freiherr-vom-Stein-Straße zur Ersatzhaltestelle in der Jacques-Reiss-Straße und weiter über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Bahnhofstra-ße. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen entweder die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße oder die Haltestelle Bahnhofstraße. Fahrgäste mit Ziel Berliner Platz steigen an der Haltestelle Bahnhofstraße aus. Die Haltestelle Berliner Platz kann nicht bedient werden. Fahrgäste in Richtung Frankfurt Nordwestzentrum steigen ab der Haltestelle Bahnhofstraße zu. Von dort aus fährt die Linie 251 auf dem gewohnten Li-nienverlauf bis zum Nordwestzentrum.Linie 261:Die Regionalbuslinie 261 in Richtung König-stein fährt ab der Haltestelle Sodener Stock über Frankfurter Straße zur Haltestelle Bahnhofstra-ße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße und die Königsteiner Straße zur Haltestelle Berliner Platz. Von dort fährt der Bus wie ge-wohnt weiter über Hainstraße nach Königstein. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen entweder die Haltestelle Bahnhofstraße oder die Ersatzhal-testelle Jacques-Reiss-Straße. In Richtung Bad Homburg fährt die Linie 261 ab der Haltestelle Berliner Platz zur Haltestelle Bahnhofstraße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße und schließlich weiter über Sodener Stock in Rich-tung Bad Homburg. Linie 85:Die Regionalbuslinie 85 fährt ab der Haltestelle Bahnhofstraße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße und weiter über die Frankfurter Straße den gewohnten Linienweg. Die Halte-stelle Berliner Platz entfällt, Fahrgäste mit dem Ziel Berliner Platz steigen an der Haltestelle Bahnhofstraße aus. In Fahrtrichtung König-stein entfällt die Haltestelle Walter-Schwagen-scheidt-Straße.Linie 71:Die Stadtbuslinie 71 in Richtung Altkönig-Stift fährt ab Haltestelle Schillerstraße über die Lud-wig-Sauer-Straße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße und dann weiter den gewohnten Linienweg. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof steigen entweder in der Schillerstraße oder an der Er-satzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße aus. Die Stadtbuslinie 71 in Richtung Waldschwimmbad fährt ab der Haltestelle Freiherr-vom-Stein-Straße über die Jacques-Reiss-Straße, Frankfur-ter Straße, Bleichstraße zur Schillerstraße und nimmt dann ihren gewohnten Linienverlauf. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof steigen an einer

der folgenden Haltestellen aus: Jacques-Reiss-Straße, Bahnhofstraße oder Schillerstraße.Linie 72:Die Stadtbuslinie 72 in Richtung Oberhöchstadt fährt ab der Haltestelle Freiherr-vom-Stein-Stra-ße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße, weiter über die Frankfurter Straße zur Halte-stelle Bahnhofstraße. Dann geht es weiter auf dem gewohnten Linienweg. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen entweder die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße oder die Haltestelle Bahn-hofstraße. Hinweis: In Richtung Oberhöchstadt (Wei-dengarten) kann die Haltestelle „Dalles“ aus Zeitgründen nicht bedient werden! Die Stadt-buslinie 72 in Richtung Waldschwimmbad fährt ab der Haltestelle Freiherr-vom-Stein-Straße zur Ersatzhaltestelle in der Jacques-Reiss-Straße weiter über die Frankfurter Straße zur Halte-stelle Bahnhofstraße und von dort weiter auf dem gewohnten Linienweg. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen entweder die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße oder die Haltestelle Bahn-hofstraße.Linie 73:Die Stadtbuslinie 73 in Richtung Roter Hang fährt ab der Haltestelle Ludwig-Sauer-Straße zur Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße, dann über die Frankfurter Straße zur Haltestelle Ber-liner Platz und weiter auf dem gewohnten Linienweg. Fahrgäste mit Ziel Bahnhof nutzen die Ersatzhaltestelle Jacques-Reiss-Straße oder die Haltestelle Bahnhofstraße. Die Stadtbus-linie 73 in Richtung Altkönig-Stift fährt ab der Haltestelle Berliner Platz zur Haltestelle Bahnhofstraße und von dort weiter über die Oberhöchstädter Straße nach Oberhöchstadt. Die Haltestellen Schillerstraße, Viktoriaschule und Friedhof Schönberg werden während der Umleitungsphase nicht bedient. Aufgrund der Umleitungen kann es bei allen Buslinien zu Verspätungen kommen. ParkdeckDas Parkdeck Bahnhof ist während der Bau-maßnahme weitestgehend nutzbar. Teilweise wird die Zufahrt zu den Parkplätzen im unteren Bereich allerdings ausschließlich über die Lud-wig-Sauer-Straße möglich sein. Die Stellplätze auf dem Oberdeck des Parkdecks sind bis ein-schließlich der Veranstaltung „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0 am zweiten September-Wo-chenende nutzbar. Ab Montag, 12. Septem-ber, werden diese Stellplätze nicht mehr zur Verfügung stehen, da sich das Baufenster dann verschiebt. Die Taxi-Stände am Bahnhof sind von der Baumaßnahme nicht betroffen. Car-Sharing – Vorübergehend am Standort Kronberg-Süd:Aufgrund der Baumaßnahmen ist der Car-Sharing-Standort Bahnhof vorübergehend nicht nutzbar. Die städtische Wirtschaftsförderung hat in Absprache mit dem Betreiber, der Auto Nauheim GmbH, entschieden, den Standort ab Samtag, 13. August bis auf weiteres an den P+R-Platz Kronberg-Süd zu verlegen. Die Um-leitung für den individuellen Kraftfahrzeugver-kehr ist ausgeschildert. Die Stadtverwaltung bittet für alle Unannehm-lichkeiten um Verständnis und um Beachtung der gegebenen Informationen.

Bauarbeiten am Bahnhof starten:Achtung Umleitungen und Infos!

Kronberg (kb) – „Kleine Dinge – Große Wirkung“ lautet das Thema der Samstag, 13. bis Sonntag, 21. August stattfindenden „Tage der Industriekultur Rhein-Main“. Oft sind es unspektakuläre Teile, die größeren Konstruk-tionen Stabilität und Sicherheit verleihen, sie miteinander verbinden wie Zahnräder, Nieten, Schrauben und Ähnliches. Das Motto gilt auch für Materialien von Nanobeschich-tungen bis Verpackungen und Abfall ebenso wie für chemische Produkte, Pharmazeutika und digitale Komponenten.Auch soll der Blick auf Details von einem grö-ßeren Ganzen gerichtet werden: In Technik, Design und Architektur, bei Maschinen und Prozessen. Mithilfe engagierter Veranstalter vor Ort sind 185 Programmpunkte zusam-mengekommen mit über 400 Möglichkeiten, die Vielfalt der Industriekultur zu entdecken: Ob bei Führungen durch Unternehmen oder Depots, Rundfahrten durch Industrieparks und Hafenanlagen, Schiffs- und Radtouren oder bei Open-Air-Kinoveranstaltungen. Kronberg im Taunus ist ebenfalls wiederum involviert. Dieses Mal gibt es verschiedene Führungen durch Geschichte und Produkte der Firma Braun. So findet vom 13. bis 21.

August samstags und sonntags jeweils um 13 Uhr eine Führung zur Geschichte der Firma Braun statt, um 15 Uhr können Interessierte bei der Führung „Gutes Design ist konse-quent bis ins letzte Detail“ / BraunSammlung teilnehmen. „Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail – Nichts darf der Willkür oder dem Zufall überlassen werden“, so der langjährige Braun-Gestalter und Design-Le-gende Dieter Rams. Gebrauchswert, Ästhe-tik, Funktionalität und Langlebigkeit eines Produkts sind das Ergebnis der Arbeit von Designern und Ingenieuren, die auch klein-sten Details ihre Aufmerksamkeit schenken. Anhand ausgewählter Braun-Produkte wird bei der Führung der Fokus auf die Feinhei-ten gelegt, die gutes Design ausmachen. Interessierte können sich beim Förderkreis BraunSammlung unter der Telefonnummer 302244 oder per E-Mail an [email protected] anmelden. Weitere Informationen stehen auch unter www.foer-derkreisbraunsammlung.de zur Verfügung. Die Kosten zur Teilnahme an einer Führung betragen 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Treff-punkt ist im Westerbach Center 23 c, 1. Obergeschoss (Aufzug vorhanden).

Führungen durch BraunSammlung zu den „Tagen der Industriekultur“

Hochtaunus (kb) – Rechtzeitig zu den diesjähri-gen Tagen der Industriekultur ist der neue Lokale Routenführer Vorderer Taunus erschienen. Der Leporello bietet neben einem Überblick über die Industriegeschichte im Vorderen Taunus Informationen zu 29 Objekten in den Städten Königstein, Kronberg, Oberursel und Steinbach. Kurzporträts gibt es zum Beispiel zum Müh-lenwanderweg, zur Motorenfabrik, zur Villa Gans und zum Alten Brauhaus in Oberursel. In Kronberg sind unter anderem der Quellenpark, die BraunSammlung und eine Reihe von Un-ternehmervillen Zeugnis von Industriekultur. Königstein ist mit den historischen Wirtschafts-gebäuden neben dem heutigen Kempinski Hotel in Falkenstein vertreten, wie auch mit seinem Bahnhof, der dortigen Villa Gans und der Firma Seeger-Orbis. Und für Steinbach findet sich in dem informativen Flyer die Eisenbahnbrücke verzeichnet. Herausgegeben wird die Publikati-on von der KulturRegion Frankfurt RheinMain. Entstanden ist der Leporello in Teamwork: Mit-gewirkt haben neben dem Hochtaunuskreis die Städte Königstein, Kronberg und Oberursel. „Industriekultur ist ein wichtiger Faktor unse-rer regionalen Identität. Ich freue mich, dass die KulturRegion mit den alljährlichen Tagen der Industriekultur dies erfahrbar macht. Sehr informativ sind die begleitenden Publikationen, insbesondere die Reihe der Lokalen Routenfüh-rer, die das Basiswissen um Industriekultur ver-mitteln und rund ums Jahr Gelegenheit geben zu Erkundungen“, sagt Landrat Ulrich Krebs. Die Schrift ist kostenlos erhältlich im BürgerInfoSer-vice im Landratsamt, im TIZ in Oberursel, sowie in den bekannten Bürgerinformationen von Kö-nigstein, Kronberg, Oberursel und Steinbach.

Neuer RoutenführerVorderer Taunus

Kronberg (pu) – Unter der Federführung des organisierenden Bundes der Selbstständi-gen (BDS) findet Samstag, 10. und Sonntag, 11. September der vierte „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ statt. Die Vorbereitungen für dieses Großereignis gehen bereits in die Endphase. Beim Kronberger Bote ist man ebenfalls nicht untätig und bereitet wiederum eine informative Sonderbeilage vor. Ihr Verein zählt zu den diesjährigen „kronberg|er|leben“-Teilnehmern? Dann freuen wir uns über Ihre frühzeitige Pressemitteilung per E-Mail an [email protected]. Redaktionsschluss ist Montag, 29. August um 17 Uhr.

Hinweis für Beilage„kronberg|er|leben“

Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung von Instandhaltungsarbeiten an der Kana-lisation wird es nach Angaben von Bür-germeister Klaus Temmen erforderlich die Steinstraße im Bereich zwischen Haus Nr. 15 und Haus Nr. 31 am Mittwoch, 17. August, zwischen 8 und 20 Uhr zu sperren. Anlieger können jeweils bis zur Sperrung anfahren.

Steinstraße wegenKanalarbeiten gesperrt

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Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote KW 32 - Seite 3

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Richterliche Überprüfung: Wie gut ein Ehevertrag ist, zeigt sich dann, wenn die dort getroffenen Regelungen aktuell werden. Meist sind zwischen dem Vertragsabschluss und dem Zeitpunkt der Trennung und Scheidung mehrere Jahre vergangen. Nicht selten wird versucht, die seinerzeit getroffene Vereinbarung in Abrede zu stellen. Jeder Ehevertrag steht anlässlich der Scheidung auf dem Prüfstand und wird hinsichtlich seiner Wirksamkeit durch das Ge-richt kontrolliert.Dies erfolgt anhand der Beurteilung von drei verschiedenen Phasen:1. Die wirtschaftliche und persönliche Situation der Eheleute bei Ab-schluss des Ehevertrages, insbesondere die Einkommens- und Ver-mögensverhältnisse sowie die Möglichkeit einer Erwerbstätigkeit.2. Die Entwicklung und Ausgestaltung der ehelichen Lebensver-hältnisse. Zentraler Punkt dabei sind gemeinsame Kinder und ihre Betreuung sowie die damit im Zusammenhang stehende Erwerbs-tätigkeit beider Ehegatten.

3. Die wirtschaftliche und persönliche Situation der Eheleute bei Scheitern der Ehe.Für die Gestaltung eines Ehevertrages sollten Sie sich von einem Fachanwalt/einer Fachanwältin für Familienrecht beraten lassen, um sicherzustellen, dass Sie wirksame Regelungen treffen, die einer Überprüfung durch das Familiengericht standhalten.Fortsetzung am Donnerstag, dem 25. August 2016. Bereits er-schienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Infor-mieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Aufl age Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern.

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Warum sind Banken aktuell nicht en Vogue?Die Stimmungslage für Banken ist am absoluten Tiefpunkt ange-langt. Die Niedrigzinspolitik der EZB raubt einen großen Teil der Marge. Ständige Milliardenstrafen aufgrund immer neu bekannt-werdender Verfehlungen haben die Ergebnisse nachhaltig be-lastet. Hohe Kosten durch verkrustete Strukturen und eine hohe Filialdichte führen zu weiteren Einbußen. Hohe Abschreibungen im Schifffahrtskreditbereich und negative Nachrichten aus dem italienischen Banksektor ließen das Vertrauen endgültig in den Keller sinken.Ist alles wirklich so negativ?Alle genannten negativen Ereignisse sind mittlerweile zur Ge-wohnheit geworden. Und ja, die Banken werden wohl auch noch in Zukunft mit einigen der Belastungen zu leben haben. Darüber hinaus ist mit mehr Wettbewerb aus dem Bereich der sogenannten „Fintechs“ zu rechnen, die den Banken in einigen Segmenten aus dem Internet heraus Wettbewerb bescheren.Werden die Aktienkurse der Banken dadurch weiter fallen?Mittlerweile hat man sich an die Negativnachrichten gewöhnt. Sobald etwas an der Börse zur Gewohnheit wird, treten solche Nachrichten immer weiter in den Hintergrund und werden immer weniger beachtet. Zudem dürften tatsächlich die Ne-

gativmeldungen weniger werden, da beispielsweise die neuen Vorstände in den beiden größten deutschen Privatbanken sehr viel bilanziell verarbeitet haben, um zukünftige Ergebnisse besser aussehen zu lassen. Aus den beiden genannten Gründen ist zu erwarten, dass die Aktien der europäischen Banken, allen voran der deutschen, sich im Laufe des Jahres deutlich erholen sollten. Durch den tiefen Fall ist das Potential sehr groß.

Fazit: Bankaktien sind derzeit absolut „out“ und nur ganz weni-ge Investoren trauen sich diese anzufassen. Gerade weil man sich an die negativen Nachrichten gewöhnt hat, ist es nur eine Frage der Zeit, wann diese spürbar weniger werden. Spätestens dann werden Bankaktien deutlich mehr Beachtung erfahren. Durch die derzeit laufenden Filialschließungen der verschie-densten Banken ist damit zu rechnen, dass auch die Kosten auf Dauer sinken und die Margen durch weniger Wettbewerb wieder ansteigen werden.Wenngleich ein Kauf durchaus noch recht spekulativer Natur ist, kann ein Einstieg auf jetzigem niedrigen Niveau auf Dauer erhebliche Kursgewinne einbringen.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Bankaktien im Keller – Banken in der Krise oder Kaufgelegenheit?

Man kann nicht die ganze Welt verändern, aber an einzelnen Stellen kann man helfen. Das versuchen Margarita Kopp (links, Sopran) zusammen mit Konstanze Callwitz (Mezzosopran, rechts) und Gerhardt Schroth (Orgel), die gemeinsam am Freitag 12. August, um 19 Uhr in St. Alban musizieren und mit ihrem Programm herrlicher Lieder von Bach bis Mozart die Zuhörer erfreuen wollen. Gleichzeitig hilft das Bene-fizkonzert, Spenden für die Kinder der Paul Albert Simon Schule in Himo/Tansania zu erhalten, damit diese weiterhin zur Schule gehen können. Außerdem erhalten die Kinder so die einzige warme Mahlzeit am tag. Auf die Zuhörer wartet nach dem Kon-zert bei einem Umtrunk eine Überraschung. Der Besuch lohnt sich also in jedem Fall. Ansprechpartner: Gudrun Becker-Schlünder, [email protected]. Foto: privat

Benefizkonzert zugunsten Tansania

Kronberg (kb) – Vom 13. Juni bis 3. Juli hat sich die Stadt Kronberg im Taunus an der Kampagne „Stadtradeln“ des Kli-ma-Bündnisses, dem größten kommuna-len Netzwerk zum Klimaschutz, beteiligt. Mitglieder des Stadtparlamentes radelten gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern drei Wochen für den Klimaschutz und sammelten Kilometer im bundesweiten Wettbewerb für ihre Heimatstadt. Das Team „KfB Friends & Family“ beteiligte sich mit zwölf Personen, darunter vier Parlamentariern, und erradelte in den drei Wochen 1.369 Kilometer, gefolgt vom Team „Grüne und Freunde“ (7/3) mit 1.348 Kilometern sowie dem „Offenen Team Kronberg“ (4/2) mit 681 Kilome-tern. Das sind insgesamt 3.397 Kilometer

oder 482 eingesparte Kilogramm an CO2 gegenüber der PKW-Nutzung.Im Zeitraum von Mai bis September 2016 sind bundesweit Mitglieder der Kommu-nalparlamente sowie BürgerInnen eingela-den, drei Wochen lang beruflich und privat möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Imageförderung des Radverkehrs und Be-wusstseinsbildung in Sachen Klimaschutz. Die Hälfte aller mit dem Auto zurückge-legten Wege ist kürzer als fünf Kilometer – eine ideale Entfernung zum Radfahren. Seit 2008 findet das „Stadtradeln“ statt und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Dieses Jahr beteiligen sich bereits über 494 Kommunen.

3.397 Kilometer für ein gutes Klima

Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr fanden die Deutschen Berglaufmeisterschaften, die anlässlich des Tegelberglaufs in Schwangau ausgetragen wurden, mit Kronberger Beteili-gung statt.Dabei reiste Sarah Kistner, Titelverteidigerin bei den Juniorinnen U20, als eine der Favori-tinnen in das Ostallgäu und dieser Favoriten-rolle wurde sie auch vollauf gerecht. Nach 8 Kilometern und 920 Metern Höhendifferenz siegte sie in einer Zeit von 48:25 Minuten mit deutlichem Vorsprung vor Nada Balcar-czyk (LG Würm Athletik/51:20 Minuten) und Lisa Oed (SSC Hanau Rodenbach/53:34 Minuten). Doch damit nicht genug: In der Gesamtwertung der Frauen lief Kistner auf den Bronzerang, hinter der neuen deutschen Meisterin Michelle Maier (PTSV Rosen-heim, 45:56 Minuten) und Melanie Noll (TSV Annweiler/47:39 Minuten). Dies ist umso bemerkenswerter, unterbo-ten doch sowohl Maier als auch Noll den bisherigen Streckenrekord und auch Sarah Kistner blieb nur zirka 30 Sekunden von der bisherigen Bestmarke entfernt. Ihr Trai-ner Martin Lütge-Varney hierzu: „Sarah hat wieder einmal eine bärenstarke Leistung am Tegelberg abgeliefert. Sie leidet aktuell immer noch unter den Folgen einer Allergie und verfügt derzeit nicht über ihre maximale Sauerstoffaufnahmekapazität. Eine so starke Platzierung und Zeit unter diesen Vorzeichen zu laufen, verdient allerhöchsten Respekt und spricht für Sarahs unglaublichen Kampfgeist und Zähigkeit.“Kampfgeist zeigte auch ihr Trainer, denn auch er schnürte die Berglaufschuhe und versuchte sich am Berg. „Ich hatte keine Lust mit der Seilbahn hochzufahren und dachte mir, dass ich stattdessen auch selbst hochlaufen kann“, so Lütge-Varney schmun-zelnd, „ich hatte durch diverse Verletzungen und Erkrankungen einen gehörigen Trai-ningsrückstand und wollte einfach nur oben ankommen.“Aufgrunddessen begann er das Rennen sehr verhalten und forcierte erst an den ersten „knackigeren“ Steigungen. „Aber als es dann nach zirka 5,5 Kilometern so richtig steil wurde, musste auch ich, wie die meisten anderen Teilnehmer, gehen. An Laufen war da nicht mehr zu denken. Die Steigung war unglaublich“. Kurz vor dem Ziel dann noch

eine Schrecksekunde: Durch einen stürzen-den Läufer mitgerissen, schlug Lütge-Varney auf einen größeren Stein am Wegesrand auf und verletzte sich an Hand und Knien, konnte sich doch recht schnell wieder hochrappeln und beendete den Lauf als 18. der Altersklas-se M45 in einer Zeit von 52:52 Minuten.

Nach der Siegerehrung wurden dann die Nominierungen für die im September in Bulgarien stattfindenden Berglauf-Weltmeis-terschaften bekanntgegeben. Wenig überraschend wurde Sarah Kistner aufgrund ihrer beeindruckenden Leistung als „Captain“ des Juniorinnenteams der deut-schen Equipe berufen. Aber auch ihr Trainer hat wieder „Blut ge-leckt“: „Ich hätte nicht gedacht, dass mir der Berglauf immer noch so gut liegt und denke, dass ich mich auch aktiv und nicht nur als Trainer wieder mehr dem Thema Berglauf widmen werde. Mit einem gezielteren und guten Training traue ich mir auch durchaus Starts bei internationalen Masters-Meister-schaften zu.“ Man darf folglich einmal mehr gespannt sein, was es bald wieder vom „Team Kronberg“ zu berichten gibt.

WM Ticket gelöst – Gold und Bronzefür Sarah Kistner bei DM

Sarah Kistner und Martin Lütge-Varney Foto: privat

Page 4: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Seite 4 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016

Kronberg (pu) – Unter der Überschrift „Kronberger musizieren für Kronberg“ hatte der Lions Club Kronberg zum zweiten Mal nach 2013 Mitte Juni ein Benefiz-Konzert in der Stadthalle organisiert, dessen Erlös örtli-chen Vereinen zugute kommen sollte. Dabei zogen die fünf großen musik- und gesango-rientierten Vereine 1. Kronberger Laienspiel-schar, Männergesangverein 1860 Kronberg, Musikverein Kronberg sowie der gemischte Chor und Vox Musicae der Sängervereini-gung 1861 Oberhöchstadt als Mitwirkende an einem Strang und stellten ein begeisterndes Programm mit jeweils eigenem Repertoire sowie zwei gemeinsamen Stücken auf die Bei-ne. Holger Pritzer als launiger Moderator der Veranstaltung tat ein Übriges zum Gelingen der Veranstaltung. Dass das Ganze keinesfalls lediglich Ohrenge-nuss bot, sondern darüber hinaus nachhaltigen Effekt hat, zeigte sich nunmehr bei der Scheck-übergabe der Lions. So freute sich Klemens Siebenbrock gen. Hemker, Schatzmeister und Zweiter Vorsitzender des Freundeskreises der Stadtbücherei Kronberg, über 2.000 Euro als Aufstockung der bisher vorgesehenen 5.000 Euro, die vom Verein ohnehin in die Hand genommen werden, um im Rahmen der At-traktivitätssteigerung und schrittweisen Mo-dernisierung die Kinder- und Jugend-Medien in der Bibliothek zu aktualisieren. Wie in diesem Zusammenhang auf entspre-chende Nachfrage mitgeteilt wurde, erfreut sich beispielsweise die in diesem Jahr zum fünften Mal durchgeführte Ferienleseaktion „Buchdurst“ großer Beliebtheit. Nach Anga-ben der Leiterin des Fachbereichs 3 „Soziales, Kultur und Bildung“, Marion Bohn-Eltzholtz, gibt es schon zur Ferienmitte so viele Teil-nehmer wie bisher nie zuvor. Des Weiteren registriere man bei der Onleihe oder dem Ausleihen von Musik-CD‘s oder DVD‘s an-steigende Zahlen. Summasummarum spricht Bohn-Eltzholtz vor dem Hintergrund des in den letzten Jahren notwendig gewordenen Sparkurses von einer „zufrieden stellenden Entwicklung“ bei der Stadtbücherei. Im nächsten Monat steht ein besonderes Er-eignis an: Im Rahmen des Festivals „Lesen und lesen lassen“ vom 15. bis 18. September

wird am letzten Veranstaltungstag der 120. Geburtstag der Einrichtung, die auf Anregung von Kaiserin Viktoria am 1. Oktober 1896 als „Volksbücherei Cronberg-Schönberg“ mit 4.000 Bänden gegründet wurde, gefeiert. Ge-plant ist, wie Siebenbrock verriet, eine Ver-anstaltung im Gewölbekeller des Gasthauses „Adler“. Nähere Einzelheiten dazu werden rechtzeitig veröffentlicht.Die beiden anderen Schecks – jeweils 1.100 Euro – überreichte der Leiter des Lions-Konzertausschusses Peter Forster an Elsbeth Raczek, Leiterin des Kinderchors St. Vitus Oberhöchstadt, und Bernhard Zosel für den Kinderchor St. Johann. Beide zeigten sich freudig überrascht, gaben ihrer großen Dank-barkeit Ausdruck und versicherten, das Geld werde gut gebraucht, unter anderem für Noten und Chorliteratur. In diesem Zusammenhang regte Raczek eine eventuelle Beteiligung von Kinderchören beim nächsten vom Lions Club Kronberg organisierten Benefiz-Konzert an. Im Verlauf der Scheckübergabe schloss Peter Forster nicht nur nochmals die rund 140 Mit-wirkenden, die zum Gelingen des Konzerts beigetragen hatten, in seinen Dank ein, son-dern auch alle, die mit dem Kauf einer Ein-trittskarte die gute Sache unterstützten oder alle, die mit einer Anzeige das Programmheft sponserten. Alle Beteiligten einte der Gedanke, in Zeiten klammer städtischer Kassen zusammenzu-stehen und den Blick auf Einrichtungen zu richten, die nicht tagtäglich im Fokus stehen. Auch die Stadt hatte, so Forster, das Projekt im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützt und die Stadthalle für die Musikveranstaltung kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wie stark gerade in den letzten Jahren die Solidarität unter Vereinen nochmals gewach-sen ist, machte der Vorsitzende des Ver-einsrings Kronberg, Magistratsmitglied Hans Willi Schmidt deutlich: „Ich erinnere mich, es gab eine Zeit, da war es unmöglich, Män-nergesangverein und Laienspielschar für eine gemeinsame Veranstaltung zu begeistern. Das zeichnet Kronberg jedoch inzwischen aus, dass man durch ehrenamtliches Engagement zusammengewachsen ist, sich gemeinsam für eine gute Sache zusammenfindet.“

4.200 Euro Vereinsförderung durch musizierende Kronberger

Bernhard Zosel für den Kinderchor St. Johann, Klemens Siebenbrock (Freundeskreis Stadtbü-cherei) und Elsbeth Raczek für den Kinderchor St. Vitus freuten sich über die willkommenen Finanzspritzen (von links), die Peter Forster (Leiter des Lions-Konzertausschusses, Mitte) und Erster Vizepräsident Christian von Goetz (ganz rechts) überreichten. Foto: S. Puck

Hochtaunus (kb) – In den letzten Tagen haben nach Polizeiangaben Trickbetrüger in Bad Homburg gleich mehrfach versucht, ältere Bürgerinnen und Bürger übers Ohr zu hauen. Eine männliche Person meldete sich telefonisch bei den Betroffenen und gab sich als Mitarbeiter des „BKA Frank-furt“ aus. Im Display konnten die Senio-rinnen und Senioren dabei die Telefon-nummer 069-110 ablesen. Anschließend schilderte der angebliche Polizeibeamte eine frei erfundene Geschichte über eine Diebesbande, welche mit diversen Banken zusammenarbeite. Da das Geld auf der Bank nicht mehr sicher sei, sollten es die Rentnerinnen und Rentner abheben und zu sich nach Hause bringen. Glücklicher-weise fiel niemand auf die Betrugsmasche herein und anstatt den Forderungen der Betrüger nachzukommen, informierten die Angerufenen die Polizei.Diese Form des Betruges ist, so die Polizei, vermehrt seit dem letzten Jahr bundesweit festzustellen. In verschiedenen Varianten versuchen falsche Polizeibeamte Infor-mationen über Bargeldbestände oder Art und Höhe von Geldanlagen bei Banken zu erlangen. Unter dem vermittelten Ein-druck einer konkreten Gefährdung, etwa einem Einbruch, versucht man in weiteren Telefonaten die Angerufenen dahingehend

zu manipulieren, dass sie ihr Bargeld und Ersparnisse abheben und anschließend zur Eigentumssicherung an die angeblichen Polizisten übergeben. Hierzu wird vor allem auch das Vertrauen in staatliche Organisationen, wie Polizei oder Staatsan-waltschaft, erheblich missbraucht. Um den Trickbetrügern nicht selbst zum Opfer zu fallen, gibt die Polizei folgende Tipps:Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu ihren Lebensverhältnissen preis!Machen Sie niemals Angaben zu Wertsa-chen in der Wohnung oder Vermögens-werten!Polizeibeamte fragen nicht nach persönli-chen Geldverstecken!Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher!Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei!Wichtig: Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 oder ähnlichen Kom-binationen an!Zeugen und Hinweisgeber sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Bad Homburg unter Tele-fon (06172) 120-0 zu melden.

Achtung! Falsche Polizeibeamterufen an!

Kronberg (kb) – Das Geschwisterpaar Emma und Henry Graf vom MTV Kron-berg durfte in diesem Jahr die Farben Hes-sens bei den deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren im Triathlon ver-treten. Landestrainer Benjamin Knoblauch hatte ein 15- köpfiges Team nominiert, das sich am ersten Ferienwochenende in Richtung Nürnberg aufmachte, wo die Bayern die Meisterschaften ausrichteten.

In der zweiten Startwelle ging Emma Graf an den Start und musste die Distan-zen 750 Meter Schwimmen, 20 Kilome-ter Radfahren und 5 Kilometer Laufen absolvieren. Sie ging mit einem etwas mulmigen Gefühl in das Rennen, war sie doch beim letzten Deutschland Cup in Bocholt gestürzt und in den Wochen vor dem Wettkampf mit ihren Schwimmleis-tungen nicht zufrieden. Das Gefühl trügte aber, sie verließ das Wasser an guter 15. Position. Leider war der Wechsel dann nicht ganz so optimal und sie fand sich in der dritten Radgruppe wieder. Dort be-hauptete sie sich aber und fuhr ein gutes Rennen. Die Hauptaufgabe bestand darin, möglichst weit vorn zu fahren, um Stür-zen auf dem technisch anspruchsvollen, sehr kurvenreichen Kurs aus dem Weg zu gehen. Nach dem Radfahren fand Em-ma Graf sich dann wieder als 15. in der Wechselzone ein. Der zweite Wechsel klappte besser und nach anfänglich etwas schweren Beinen kam sie immer besser ins Rennen und konnte am Ende einen tollen 14. Platz unter der mit mehr als 40

Starterinnen stark besetzten Altersklasse belegen. Während sie sich noch über ihre Platzierung freute, kam dann die freudige Nachricht, dass sie zusammen mit ihren hessischen Kolleginnen Annika Koch und Lucie Kammer den dritten Platz in der Mannschaftswertung erreicht hatte. So durfte sie mit einer Bronzemedaille den Heimweg antreten.In der letzten Startwelle des Tages ging Bruder Henry in der Jugend B ins Ren-nen (400 Meter Schimmen/ 10 Kilometer Radfahren/ 2,5 Kilometer Laufen). Dass er als vielfacher hessischer Meister gut schwimmen kann, ist kein Geheimnis, und auch seine läuferischen Qualitäten stellte er bereits unter Beweis. Allerdings steht Schwimmen bei ihm im Vordergrund und das Training für Triathlon fällt oftmals dementsprechend knapp aus. Offensicht-lich ist wohl aber genau diese Lockerheit nützlich, um einen super Wettkampf zu absolvieren. Beim Schwimmen konnte Henry Graf endlich auch im Freigewässer seine Stärke ausspielen und kam als 5. mit Blickkontakt nach vorne aus dem Wasser. In der ersten von zwei Radrunden konnte er sogar die erste Gruppe halten, musste dann aber in einer der vielen Kurven ab-reißen lassen und kam als 20. nach dem Rad in die Wechselzone. Damit wäre sein Umfeld schon sehr zufrieden gewesen, aber dann zündete Henry ein wahres Lauf-feuerwerk ab und arbeitete sich mit der besten Laufzeit des gesamten Feldes auf den hervorragenden 8. Platz vor.

Geschwisterpaar Graf mit achtbaremErgebnis bei Deutscher Meisterschaft

Bruder Henry Graf

Emma Graf (links) mit ihren hessischen Kolleginnen Annika Koch (Mitte) und Lucie Kammer (rechts) nach Bronze in der Mann-schaftswertung der Jugend A. Fotos: privat

Kronberg (kb) – Die Junge Union Kronberg (JU) lädt Donnerstag, 1. September (JU) im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Politik und Wirtschaft hautnah“ Freunde und Interessierte zu einem Besuch in das französische Konsulat mit einem Gespräch mit der Generalkonsulin, Sophie Laszlo, ein. Treffpunkt ist um 17:45 Uhr am Generalkonsulat, Zeppelinallee 35, Frankfurt.Das Veranstaltungsformat „Politik und Wirt-schaft hautnah“, das im Jahr 2011 ins Leben ge-rufen wurde, ist eines von vielen Engagements der JU. Regelmäßig werden herausragende politische Institutionen und Wirtschaftsunter-nehmen in der Region besucht wie unter ande-rem der Römer, die Fraport AG, der Hessische Landtag sowie die Staatskanzlei. Ein weiteres Highlight der Reihe stellte das Treffen der JU mit dem Co-Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, in den Vor-standsräumen dar. Die letzte Veranstaltung von „Politik und Wirtschaft hautnah“ führte die jungen Interessierten zur Mainova AG.

Um die Reihenfolge zu bewahren, steht nun wieder ein Besuch im Bereich der Politik an. Aus aktuellem Anlass fiel die Wahl auf das französische Generalkonsulat. Wegen des in diesen Zeiten prägenden Themas des Terrors, der nun auch in Europa bedrückend nah ist, möchte der Union-Nachwuchs in dem Ge-spräch mit der Generalkonsulin die diplomati-schen Beziehungen erläutern und gemeinsam der Frage nachgehen, welche gesellschaftlichen Herausforderungen in Europa bestehen. Frie-den, Rechtsstaatlichkeit, Meinungs- und Religi-onsfreiheit sind zentrale Werte, die es zu vertei-digen gilt. „Die Gruppe ist wie immer herzlich eingeladen, sich aktiv bei der Diskussion ein-zubringen und alle Fragen, die sie bewegen, an die französische Generalkonsulin zu stellen“, so Vorstandsvorsitzender Daniel Flach, der sich auf die bevorstehende Veranstaltung freut. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, sodass um eine Anmeldung bis spätestens 28. August an [email protected] gebeten wird. Es gilt das „First come, first served“ – Prinzip.

Junge Union besucht französisches Generalkonsulat in Frankfurt

Page 5: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote KW 32 - Seite 5

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Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt, der sich nicht nur für die Pflege freundschaftlicher Beziehungen zu den Bürgern in Ballenstedt einsetzt – verbun-den mit großem sozialen Engagement in der Partnerstadt am Harz, organisiert seit Beginn der 90er-Jahre auch regelmäßig Tagesfahrten und Reisen, die sich vor allem mit kulturpo-litischen Themen in Vergangenheit und Ge-genwart des geeinten Deutschlands und über dessen Grenzen hinaus befassen.

Im vorletzten Jahr der Lutherdekade, die mit vielen Veranstaltungen und Ausstellungen vor allem in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen zum 500-jährigen Jubiläum des The-senanschlags am 31. Oktober 2017 in Witten-berg hinleitet, führte dementsprechend eine dreitägige Fahrt nach Gotha und Weimar, wo derzeit die große vierteilige thüringische Lan-desausstellung mit dem Titel: „Die Ernestiner – Eine Dynastie prägt Europa“ zu sehen ist.Bei Luthers Auseinandersetzungen mit Papst und Kaiser war es vor allem ein deutscher Kurfürst, Friedrich der Weise von Sachsen aus der ernestinischen Linie der Wettiner, der seine schützende Hand über den streitbaren Theologen aus Wittenberg hielt und damit letztendlich wesentlich zum Erfolg der Refor-mation beitrug.Auch Hartmut XII. von Kronberg und Land-graf Philipp von Hessen (der Großmütige) unterstützten frühzeitig die Lutherische Sache. Philipp begründete zusammen mit Friedrichs Neffen, Kurfürst Johann Friedrich von Sach-sen den Schmalkaldischen Bund, dem auch einige Mitglieder des anhaltischen Fürsten-hauses beitraten. Die verlorene Schlacht des Bundes gegen Kaiser Karl V. und dessen Anhänger brachte nicht nur mehrjährige Ver-bannungen von Philipp und Johann Friedrich mit sich, sondern kostete diesen auch neben seiner Residenzstadt Wittenberg die Kurwür-de, die an den verhassten Vetter aus der alber-tinischen Linie der Wettiner in Dresden fiel. Es war eine Fülle von spannenden und um-fangreichen Informationen, mit denen sich die Kronberger Reisegruppe in den drei Besuchs-tagen befasste – vor allem der Spaziergang durch vier Jahrhunderte Geschichte eines Fürstenhauses, das den Verlust der Kurwürde

zu kompensieren suchte durch seinen Einsatz für Reformation und Protestantismus, durch großes kulturelles Engagement und eine ge-schickte Heiratspolitik. Die Ernestiner setzten damit weit über Thüringens Grenzen hinaus Impulse und prägten die europäische Geschich-te. Auch Kronbergs Kaiserin Friedrich, das erste Kind von Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und Königin Victoria von Großbritanni-en war eine britische Prinzessin aus der ernesti-nischen Linie Sachsen-Coburg und Gotha.

Das Quality-Hotel am Tierpark in Gotha bot mit seiner schönen Außenanlage, ange-nehmen Zimmern und guter Küche den ent-spannenden Ausgleich zu den interessanten Führungen im Gothaer Schloss Friedenstein und dem Stadtschloss in Weimar sowie in den Herzoglichen Museen beider Städte. Idyllisch war der sommerliche Spaziergang durch Gothas Schlosspark, der erste Land-schaftspark nach englischem Vorbild auf dem Kontinent und durch die historische Innenstadt der kleinen Residenzstadt. Gleichermaßen entspannend war die halb-tägige Fahrt durch den Thüringer Wald bis zum über 900 Meter hohen Inselberg, über den mit dem Rennsteig nicht nur einer der bekanntesten deutschen Wanderwege, son-dern auch Teile des Lutherweges führen. Erfrischung bei den hochsommerlichen Temperaturen bot der Kronberger Reise-gruppe eine kurze Besichtigung der Marien-glashöhle bei Friedrichroda mit ihren 9 Grad Celsius unter Tage, die auch wunderschöne Kristallformationen bot. Diese aus Gips entstandenen kristallinen Gebilde wurden früher vielfach zur Verzie-rung von Marienbildern verwandt.Für den Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt war die relativ kurzfristig an-beraumte Fahrt eine wertvolle und interes-sante Ergänzung für die beiden kommenden Reisen. Im August geht es in das Baltikum. Dort auch unter dem Aspekt der unter-schiedlichen Geschichte seiner christlichen Kirchen und im Juni 2017 auf den Spuren Luthers, die unter anderem nach Erfurt, Wittenberg und zur Wartburg, aber auch in unsere Partnerstadt Ballenstedt führen werden.

Spaziergang durch 400 Jahre Geschichte in Gotha und Weimar

Einmal trohnen! In der Replik des ernestinischen Thronsessels war es möglich.

Erfrischung bei hochsommerlichen Temperaturen bot für die Kronberger Reisegruppe eine kurze Besichtigung der Marienglashöhle bei Friedrichroda mit ihren 9 Grad unter Tage. Fotos: privat

Kronberg (kb) – Den bislang größten Er-folg in ihrer Karriere feierte MTV-Leicht-athletin Judith Entzeroth bei den Süddeut-schen U23-Juniorenmeisterschaften im saarländischen St. Wendel.Aufgrund ihrer diesjährigen starken Lei-stungen gehörte sie über 400 Meter der Juniorinnen zum engsten Favoritenkreis. Bereits auf der ersten Streckenhälfte legte die Kronbergerin ein hohes Anfangstempo vor, dem niemand folgen konnte. Das not-wendige Stehvermögen auf der Zielgeraden bewies Judith ebenfalls, sodass die 19-jäh-rige Studentin überlegen Süddeutsche Mei-sterin wurde.Nur einen Tag später gewann sie eine weitere Goldmedaille als Süddeutsche Mei-sterin in der Staffel: Die MTV-Leichtath-letinnen Natascha Seifert, Annika Lena Lietz und Judith Entzeroth wurden dabei von Lara Demes (TV Flieden) unterstützt und sicherten sich als Quartett souverän die Süddeutsche Meisterschaft in der 4-x-400-Meter-Staffel der Juniorinnen.2016 wurde somit für Judith Entzeroth zum erfolgreichsten Jahr ihrer bisherigen Sportkarriere: Anfang Juni wurde sie Hes-senmeisterin über die 400 Meter bei den Frauen und qualifizierte sich mit ihrer neu-en Bestzeit von 55,13 Sekunden auch für die Deutschen Meisterschaften der Frauen über 400 Meter.Zum Ausklang der Saison erreichte sie bei den Deutschen U23-Juniorenmeister-

schaften in Wattenscheid überraschend das Finale über die 400 Meter, in dem sie gute Achte wurde. Der perfekte Saisonabschluss gelang Judith bei dieser Meisterschaft in der 4-x-400-Meter-Staffel: Zusammen mit Annika Lena Lietz, Insa Schütze und Lara Demes gewann Judith in einem dramati-schen und unglaublich packenden Staffel-krimi die Bronzemedaille.

Juniorin Judith EntzerothSüddeutsche 400-Meter-Meisterin

Judith Entzeroth Foto: privat

Kronberg (kb) – Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre) sind Sonn-tag, 28. August um 18 Uhr auf der Burg zu Gast. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tee-Stube Kronberg (Posthauspassage), der Kronberger Bücherstube (Friedrich-Ebert-Straße), der Burgkasse (Mittwoch bis Sams-tag 13 bis 17 Uhr, Sonn- und Feiertage 11 bis 18 Uhr), oder [email protected] und an der Konzertkasse ab 17 Uhr. Weitere Infos und Ticketreservierung www.tourneebuero-cunningham.com und Tele-fonnummer 07852-933034.

Vorverkaufsstellenfür Konzert Duo Burstein

Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv im MTV Kronberg treffen sich Mittwoch, 17. August, um 14.30 Uhr am MTV-Gelände. Es wird mit Fahrgemeinschaften nach Hatters-heim zum Parkplatz Heinrich-Böll-Schule gefahren. Es folgt eine Wanderung auf dem Regionalparkweg an den Weilbacher Kies-gruben entlang zum Besucherzentrum des Regionalparks mit 41 Meter hohem Aus-sichtsturm. Einkehr ist im Gasthaus „Zum wilden Esel“, danach dann die Rückwan-derung. Die Wanderstrecke beträgt zirka 6 Kilometer. Rückkehr gegen 19 Uhr.

Club aktiv wandertim Regionalpark

Oberhöchstadt (kb) – Die Liturgiear-beitsgruppe St. Vitus sammelt Kräuter und Heilpflanzen zum Binden von Kräuter-Sträußchen, die am Sonntag, 14. August, um 9:30 Uhr im Gottesdienst gesegnet werden. Abgegeben werden können die Kräuter am Freitag von 9 bis 12 Uhr im Kirchortbüro St. Vitus. Außerdem können selbst gesammelte Kräuter auch am Sonn-tag zur Kräuterweihe mitgebracht werden. Interessierte können bei Bedarf nähere Details bei Elsbeth Raczek, Sprecherin der Liturgiearbeitsgruppe, unter der Te-lefonnummer 0157-383 093 74, erfahren.

Kräutersträußchenwerden gesegnet

Page 6: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Impressionen vom Kunst- und Weinmarkt

Fotos: S. Puck

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Seite 8 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016

Oberhöchstadt (pu) – Die Feuerwehr 1891 Oberhöchstadt blickt in diesem Jahr mit großem Stolz auf ihr 125-jähriges Be-stehen zurück. Ein Teil der zu diesem An-lass geplanten Festivitäten – Festabend, Ökumenischer Festgottesdienst und „Tag der offenen Tür“ – hat bereits stattgefun-den (wir berichteten), ein zweites Fest-wochenende im Oktober wird nunmehr vorbereitet.Blick in die HistorieDer Kronberger Bote lässt vor diesem Hintergrund seit Mai in 25-Jahr-Schritten die Entwicklungsgeschichte der Freiwil-ligen Feuerwehr Oberhöchstadt von 1891 bis heute Revue passieren. Den Abschluss finden Rückblick und Feierlichkeiten von Samstag, 1. bis Montag, 3. Oktober mit einem Festwochenende im Rahmen der Oberhöchstädter Kerb. Näheres zum Pro-grammablauf wird zum gegebenen Zeit-punkt bekannt gegeben. Die Schirmherr-schaft rund um die Feierlichkeiten hat Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) übernommen. 1943 bis 1968 Wiederaufbau, Wirt-schaftswunder und prägende PersonenNachdem 1939 die Aufzeichungen nach dem letzten Mannschaftsabend abgerissen waren, existierte in Ober höchstadt, wie wohl überall in Deutschland, praktisch nach Ende des Krieges keine Feuerwehr mehr. Ende Januar 1946 trafen sich da-her Johann Burk, Philipp Eddigehausen, Gottfried Menz, Gottfried Mül ler und Jo-hann Schäfer des alten Vorstandes sowie Ehrenbrandmeister Gottfried Sachs senior mit dem Ziel der Wiederbelebung der Feu-erwehr. Nur wenige Tage später, am 6. Fe-bruar 1946, trat eine Generalversammlung zusammen, die einen Vorstand mit Johann

Burk als Kom mandanten und Johann Karl Eberhardt als Stellvertreter wählte. In den Folgejahren prägten diese beiden Personen durch teilweise wechselnde füh-rende Funktionen und ihr Engagement die Wehr. Eberhardt trat schließlich 1956 teils nach Differenzen und letztendlich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Burk, bereits seit 1919 Mitglied der Feuerwehr und seit 1933 Kassierer, hatte als erster aus Ober höchstadt schon 1937 einen Füh-rerlehrgang an der Provinzial-Feuerwehr-schule Kas sel (heute Landesfeuer wehr-schule) besucht und ge mein sam mit dem Kommandanten Johann Herbert und Jo-hann Schäfer die Einsätze der Wehr wäh-rend des Krieges im zer bombten Frankfurt geleitet, fungierte drei Jahre länger und wurde als ernannter Ehren brandmeister verabschiedet.Gottfried Sachs senior, Ehrenkommandant seit seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 1938, war nach dem Ende des Krieges ebenfalls maßgeblich am Wieder-erwachen der Feuerwehr beteiligt. Er starb im 75. Le bensjahr am 10. Januar 1951 und wurde von der Wehr mit allen Ehren zu Grabe getragen. Von 1951 bis zu seiner Wahl zum Bürger meister 1956 vertrat Gottfried Menz Johann Karl Eberhardt. In den folgenden Jahren entwickelte sich

die Feuerwehr stetig auf wärts, be kam jedoch auch zusehends die Konkurrenz anderer Möglichkeiten der Frei zeit-gestaltung, vor allem des Fernsehens, zu spüren. Dem versuchte man mit einer verstärkten Werbung pas siver Mitglieder mit einem Schreiben an alle örtlichen Haushalte zu begegnen.1956 erfolgte, wie bereits 1891/92, die Trennung des Vereinsvorsitzes vom Amt des Orts brand mei sters. Albert Keil wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Gottfried Menz, Schriftführer von 1934 bis 1951, amtierte von 1951 bis 1956 als Stellver-treter von Ortsbrandmeister Eber hardt. 1956 musste er nach seiner Wahl zum Bürgermeister sein Amt niederlegen. Er nahm dennoch weiterhin aktiv am Ver-einsleben teil und war sich auch nicht zu schade, an der Abendkasse des Feuer-wehrmaskenballes seinen Dienst zu ver-sehen.Am 15. Juli 1959 wurde Nikolaus Conra-di, seit einem Jahr 1. Vorsitzender, für den ausscheidenden Johann Burk zum Orts-brandmeister gewählt. Conradis Nachfol-ger als Vereins vorsitzender hieß Eugen Wilhelm Meister, ihm folgte 1960 wieder Albert Keil. 1962 glich man die Sat-zung der Oberhöchstädter Wehr wieder an die Einheits satzung des Deutschen Feuerwehrverbandes an, derzufolge der Orts brandmeister zugleich Vereinsvorsit-zender ist. Conradi versah das Amt des Kom mandanten zwanzig Jahre lang.In seine Amtszeit fielen wesentliche Neuan-schaffungen. Rudolf Hahn wurde schon 1956 stellvertretender Orts brand meister. Zu gleich war er für lange Jahre Stellver-treter von Johann Kopp als Stabführer, seit 1966 selbst Leiter des Spiel manns- und Fanfarenzuges.Von 1960 an fanden wieder wiederholt Mitgliederwerbeaktionen statt, teilwei-se verbunden mit der Verteilung einer Brand schutzfibel an alle Haushalte. Im gleichen Jahr Beitritt zum Oberhöchstäd-ter Vereinsring. 1969 eine neue Idee: nunmehr wurde beim Meldenamt jedem Neubürger eine Broschüre ausgehändigt. Die Mitglied schaft in der Sterbekasse der Feuerwehren des Obertaunuskreises, bis-lang nur ein kurzes Intermezzo 1954 bis 1958, wurde auf Betreiben von Nikolaus Conradi 1961 wieder aufgenommen. 1967 ein weiterer Meilenstein mit der Bildung einer Alters ab tei lung und einem ersten gemütlichen Abend.Ausrüstung, Ausbildung und EinsätzeDie vom Krieg verschonten und die bereits heimgekehrten Feuerwehrleute ver sammelten sich im Februar 1946 zur ersten Übung nach dem Krieg. Im März zählte man 17 aktive Kameraden. In den ersten Jahren beklagte die Führungsriege neben mangelhaftem Übungsbesuch auch unzureichendes Material. Geräte und Uni-formen waren vom Krieg arg mitgenom-men, die Motorspritze von 1934 musste für längere Zeit in Reparatur, dazu Knapp-heit beim Benzin. Darüber hinaus musste der Neuaufbau der Löschwasserversor-gung ebenso erfolgen wie Instandsetzung von Hydranten und Bachschleusen, An die Gemeinde trat man deshalb mit der Bitte heran, an der Oberurseler Straße unter der dortigen Zisterne einen Saugschacht zu bauen. Außerdem wurden alle privaten Brunnen, die zur Löschwasserentnahme taugten, registriert.Zur gleichen Zeit nahmen die Aufgaben der Feuerwehr zu. 1947 wurde ange-ordnet, „beim Eintreffen der Dreschma-schine“ ständig ein Strahlrohr an der jeweiligen Dreschstelle in Bereitschaft zu halten. Ab 1948 mussten bei Kino-, Ball- und Theaterveranstaltungen Brandwachen gestellt werden. Nach dem noch 1945 eine Feldscheuer des Hofgutes Hohenwald ab-gebrannt war, stand 1951 eine Scheune in der Sodener Straße in Flammen. Noch bis in das Jahr 1950 wurde mit Alarmhörnern zum Feuer wehr einsatz gerufen, dann end-lich die erste, bereits 1936 von der Ge-mein de angekündigte, elektrische Sirene installiert.Nicht minder problematisch die schon 1949 als dringend notwendig erachtete Anschaffung eines motorisierten Fahr-zeugs, die sich bis 1957 hinzog: Am 6. Ju-ni übergab Bürgermeister Gottfried Menz der Feuerwehr ein Lösch gruppenfahrzeug LF 8 auf Opel-Blitz mit Tragkraftsprit-

ze TS 8/8. Neben der 1934 beschafften Motorspritze arbeitete die Wehr zu dieser Zeit übrigens beispielsweise auch noch mit einer 1936 erworbenen fahrbaren Lei-ter, die jedoch aus Platz gründen nicht im Gerätehaus unterbracht war.Die Ausbildung erfolgte nach wie vor in sonntäglichen Übungen, die, „um die Gottesdienste beider Konfessionen nicht zu stören“, 1952 um 6.30 Uhr morgens stattfanden. In verstärktem Maße wurden im Laufe der fünfziger Jahre Kame raden nach Kassel zu Lehrgängen entsandt. Um den Brandschutz tagsüber sicherzustel-len, musste eine „Heimwehrgruppe“ auf-gestellt werden, die für lange Zeit das Sorgen kind des Ortsbrandmeisters blieb. Nur wenige Einsätze sind aus diesen Jahren aktenkundig. 1956 kam es, neben einem Zimmerbrand am Schulplatz, zu einem größeren Waldbrand, 1957 musste die Wehr zweimal wegen Hochwassers ausrücken.1960 baute die Wehr in Eigenhilfe einen Schlauch anhänger. 1963 wurde vom Erlös des siebzigjährigen Bestehens ein ge-brauchter Ford Pick-Up von der US-Luft-waffe (Baujahr 1960, 126 PS, 3,8 Liter) gekauft und mit einem Holzaufbau zum Mannschaftswagen umgebaut. Ebenfalls im Jahre 1963 erfolgte am Gerätehaus ein Garagenanbau in Eigenhilfe, der die ordnungsgemäße Unterbringung des LF 8 ermöglichte – die auf Hand spritzen ausgelegten Einfahrten des eigentlichen Gerätehauses waren für dieses Fahrzeug zu schmal. Zum Jahresende 1966 erhielt die Wehr einen Unter richtsraum im Ober geschoss des Gerätehauses, wo bislang das Ge-meindebad untergebracht war. Im No-vember 1968 dann übergab die Gemeinde mit einer kleinen Feier den nach einigen Verzögerungen fertig gestellten neuen Übungs platz mit Flut lichtanlage – das alte Übungsgelände war durch den Neubau der Straße Am Kirchberg ver loren gegangen. Von nun an konnten alle Gruppen der Wehr gemeinsam üben. Die zur gleichen Zeit dort errichtete Gerätehalle der Bau-ern des Ortes diente auch als Unterstand für die bislang auswärts unter gebrachte Anhängeleiter.

Fortschritt bei den Alarmeinrichtungen 1963 für den Zivilen Bevöl kerungsschutz durch Installation von fünf Sirenen, von denen drei auch für Feueralarm ein gesetzt werden konnten. Seit 1964 finden im Übrigen in der Schule regelmäßig Alarm-übungen statt.In den sechziger Jahren nahm die Zahl der Einsätze stetig zu. Zwischen 1959 und 1962 musste die Feuerwehr zu ih-rem großen Verdruss 16 Mal zu Schwel-bränden am Müllabladeplatz ausrücken. Ein Schwelbrand im Gummi stiefel-Lager von Schumachermeister Heinrich Flach in der Kronberger Straße im März 63 machte die Notwendigkeit deutlich, Atemschutz anzuschaffen.

Am 17. September 1963 brach in der Scheune und den Wirtschaftsgebäuden des Hofgutes Hohenwald ein Großbrand aus. Die Feuerwehren von Ober höchstadt, Kronberg, Steinbach, Stierstadt, Oberur-sel, Bad Homburg, Kirdorf und Frank furt kämpften mit den Flammen und den Tü-cken einer völlig unzu reichenden Wasser-versorgung; das Wasser musste, da die Hydranten vor Ort nur 0,2 Bar Fließ-druck lieferten, vom fast einen Kilome-ter entfernten Ort heran geschafft wer-den. Ironi scherweise war noch 1961 eine Großübung mit beinahe identischer Lage durch geführt, die festgestellten Mißstände jedoch zwischen zeitlich nicht beseitigt worden.Mit der zunehmenden Vergrößerung des Industriegebietes sah die Wehr den Brand-schutz dort nicht mehr gewährleistet. Man forderte seit 1963 wiederholt den Bau einer großen Zisterne, um die Wasserver-sorgung sicherzustellen. Eine Großübung am Tee-Grosch-Komplex (heute Indus-triehof), zu der der Kreis brandinspektor und der Gemeindevorstand eingeladen wurden, sollte 1967 die Notwendigkeit unterstreichen. 1968 dann war das Ziel er-reicht, eine 10-Kubik meter-Zisterne wur-de errichtet.Aus dem VereinslebenErstaunlich ist aus heutiger Sicht, wie schnell man neben dem Neuaufbau der eigentlichen Feuerwehr auch die gesellige Seite des Vereins wiederbelebte. Be reits am 2. März 1946 fand ein gemütlicher Abend für die Feuerwehrleute und ihre Angehörigen statt. Und 1947 der erste Feuerwehrmaskenball nach dem Krieg. 1950 beschloss man („vorbehaltlich der Genehmigung des Herrn Bürgermeisters“) die Ein rich tung einer „Liebeslaube“ – zum Wirt derselben wurde Gottfried Menz auserkoren.Da Feierlichkeiten zum 25.- und 50-jäh-rigen Bestehen wegen des Krieges aus-gefallen waren, entschied man 1950, das sechzigste Gründungsfest feierlich zu be-gehen, plante zunächst ein recht umfang-reiches Festwochenende mit Schauübung, Fackelzug und Kommers, Fest umzug und Tanzbelustigungen. Doch aufgrund der „allgemeinen Lage“, vor allem der gerade recht schwachen Personaldecke, musste etwas zurück geschraubt werden. Eine Schauübung am ehemaligen „Jagdhaus Hubertus“ (Rahn), ein Fackelzug der Orts-vereine sowie ein großes Gartenfest mit Ehrungen und Tombola wurden im Juni 1951 durchgeführt. Es gab sogar eine klei-ne Fest schrift.In lockerer Folge bereicherten gemütli-che Familienabende und Ausflüge das Programm; nach der Gründung des Spiel-mannzuges wurden in zunehmenden Maße Feuerwehr- und andere Vereins feste in der Umgebung besucht. Auf den Hollandbe-such des Spielmannzuges 1958 folgte En-de Mai 1959 der Gegenbesuch der nieder-ländischen „Hillegomse Harmoniekapel“ in Oberhöchstadt. Das siebzigjährige Bestehen im Jahr 1961 wurde erneut im großen Rahmen be-gangen mit Fackelzug unter Beteiligung der Hillegomes Harmoniekapel und der Vereine des Ortes, einer großen Schau-übung, Fest kommers und Ehrungen. Ehrenbrand meister Johann Burk er hielt das Feuer wehr ver dienst kreuz II. Stufe. Festzug, Früh schoppen und ein bunter Abend beschlossen die viertätigigen Fei-erlichkeiten.Die Maskenbälle wurden nun mit einem Motto versehen („Tropische Nacht“, „Me-xikanische Nacht“, „Im Wald, da sind die Räuber“, „Cam pingfreuden 1966“). 1966 stand schon der nächste große, der 75. Geburtstag, auf der Agenda. Und in Anbetracht der Tatsache, dass „bis heute noch kein richtiges Jubiläum gefeiert wurde“, kam nur eine Groß ver-an stal tung in Frage. Das Festprogramm wies in den Tagen vom 3. bis zum 6. Juni einen Fackelzug und ein Freundschafts-spiel, eine Schauübung, Kom mers und Tanz, den Kreisfeuerwehrverbandstag, ei-nen Festzug und wiede rum Tanz, einen Frühschoppen, Kinderfest und schließlich einen bunten Abend aus. Am Ende des Festes waren alle Mitglieder so erschöpft, dass man sich zwei Wochen später einen erholsamen Ausflug auf dem Land gönnte. Fortsetzung folgt!

125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt / Teil 3 eines ausführlichen Blicks in die bewegte Historie

Johann Burk, Ehrenbrandmeister und Orts-brandmeister von 1944 bis 1947 und von 1956 bis 1959 Fotos: privat

Nikolaus Conradi, Ehrenbrandmeister, Orts-brandmeister (beziehungsweise Wehrführer)von 1959 bis 1980

Page 9: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote KW 32 - Seite 9

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Kronberg (kb) –Kronberg, die Stadt mit den vielen Beson-derheiten, ist schon lange um eine solche reicher. Das Bewe-gungstraining Methode Heigl ist ein Angebot an alle, die Lust haben auf ein Training im Freien, an der frischen Luft, auf gewachsenem Boden, angeleitet und in der Gruppe. Orientiert an der Natürlichkeit unserer aufrechten Haltung verbinden sich fließende, weiche, schwingende Bewegungen mit hal-tenden, stabilisierenden Positionen. „Die ganzheitliche Wir-kung lässt nach jedem Training ein Wohlgefühl entstehen, verbunden mit ein wenig Stolz, durch das eigene Tun, ganz ohne Geräte … sich aufgebaut, aufgerichtet zu haben“ sagt die Kursleiterin Elisabeth Neumann-Beuerle.Das Training sei geeignet für alle Bewegungsfreudigen, für alle Altersstufen, für Frau und Mann. Es gilt das Prinzip des

„eigenen Maßes“, das heißt die sinnvoll passende Dosierung selbst zu erkennen und zu bestimmen, die eigene Wahrneh-mung zu schulen. Die Methode Heigl ist der Trainerin Elisabeth Neumann-Beu-erle schon seit ihrer Studienzeit bekannt, wo sie sich, wie viele ihrer Kollegen auch, durch eigene Beschwerden moti-viert, Hilfe holte.Obwohl die Methode Heigl von ihrer Grundidee her an erster Stelle präventiv verstanden werden will, ergeben sich bei re-gelmäßigem Training immer wieder spürbare Erleichterungen bei „Unpässlichkeiten“, weiß sie aus Erfahrung. Die Methode wurde in den 60er-Jahren durch den früheren Profisportler Heinz Heigl in Norddeutschland entwickelt, wo auch heute noch die Großzahl der weit über 100 Lehrkräfte wirken. Neumann-Beuerle war viele Jahre die einzige hessische Trai-nerin, inzwischen ist sie auch Ausbilderin für neue Lehrkräfte der Methode Heigl, neben dem eigentlichen Hauptberuf als Violinpädagogin. Was beides miteinander zu tun hat? Etwa so beschreibt sie: „Wenn etwas schwingt, dann klingt es auch …“, beziehungsweise seien die Elemente des Bewegens beim Streichinstrument doch im Kern sehr verwandt mit allerlei Heigl-Bewegungen, und so befruchten sich die beiden Tätig-keiten gegenseitig.Schnuppern nach der Sommerpause ist ab dem 5. September (in Oberhöchstadt montags und freitags von 9.15 Uhr bis 10 Uhr) jederzeit möglich nach vorheriger telefonischer Anmel-dung. Zeitlich wären auch andere Angebote denkbar.Regelmäßig zweimal pro Jahr findet das Training auch als Intensiv-Ferien-Kurs statt, im Salzburger Land im Oktober, auf der Nordseeinsel Föhr im Mai/Juni, wo auch Heinz Heigl seine Gruppen trainierte. Nähere Infos und Anmeldung 06173-61707 /www.heigln.de.

Heigln auf dem Watt der Insel Föhr – wer würde das jetzt nicht gern? Foto: privat

Bewegungstraining – mal anders

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 11.8. Fr. 12.8. Sa. 13.8. So. 14.8. Mo. 15.8. Di. 16.8. Mi. 17.8.

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Rats-ApothekeBorngasse 2, OberhöchstadtTel. 06173/61522Apotheke am KreiselBischof-Kallerstr. 1A, KönigsteinTel. 06174/9552570Central-ApothekeGötzenstr. 47/55, EschbornTel. 06196/42521Marien-ApothekeHauptstr. 11-13, KönigsteinTel. 06174/21597Marien-ApothekeKönigsteinerstr. 51, Bad SodenTel. 06196/22308St. Barbara-Apotheke Hauptstraße 50, Sulzbach Tel. 06196/71891Bahnhof-Apotheke Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277

Kronberg (kb) – Bedingt durch die Bau-maßnahme im Bereich Kastanienstraße 1a wird es nach Angaben von Bürgermeister Klaus Temmen erforderlich, die Straße von Freitag, 12. August bis voraussichtlich Montag, 31. Oktober zu sperren. Der Li-nienverkehr wird in Abstimmung mit den Stadtwerken umgeleitet. Mit Behinderun-gen muss gerechnet werden.

Kastanienstraße wirdelf Wochen gesperrt

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou bietet mehrere Französisch-Kurse in unterschiedlichen Leistungsstufen an. Aktuell sind noch in der leichten Kon-versation donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr, die für Interessierte geeignet ist, die bereits vier Jahre Französisch sprechen (Kursbeginn 1. September) Plätze ebenso frei wie für Konversation für Fortgeschrit-tene 1 mittwochs von 9.15 bis 10.45 Uhr (Beginn 31. August) und Konversation für Fortgeschrittene 2 mittwochs von 10.45 bis 12.15 Uhr (Beginn ebenfalls 31. Au-gust). 15 Termine à 90 Minuten kosten 80 Euro für Vereinsmitglieder beziehungs-weise 95 Euro für alle anderen Interes-sierten. Informationen und Anmeldung bei Ca-therine Frensch, die als Muttersprachlerin die Kurse leitet, unter der Telefonnum-mer 79116 oder per E-Mail an [email protected].

Freie Plätze fürFranzösisch-Kurse

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou trifft sich bei trok-kener Witterung jeden Sonntag um 10.30 Uhr auf den Plätzen im Kronthal zum Boule spielen. Mitglieder und Freunde des Vereins sind gerne willkommen. Zum Ausprobieren können Kugeln gestellt werden. Das jährliche Bouleturnier ist terminiert, es findet Sonntag, 4. September, ab 10.30 Uhr statt.

Boule spielen mit demPartnerschaftsverein

Insbesondere in den Sommermonaten ist in einem Zoo viel zu tun: Ständig sind Mitarbeiter unter-wegs, nicht nur, um bei den über 1.600 Tieren nach dem Rechten zu sehen, sondern beispielsweise auch, damit die Automaten mit dem Trockenfutter auch an gut besuchten Tagen stets befüllt sind. Und bei 27 Hektar gibt es so einige Strecken, teilweise auch mit erheblichen Steigungen zu bewäl-tigen. Der neue Elektroroller, den Thomas Herbach (rechts), Leiter des Geschäftskundenbereichs der Süwag, Ende Juli Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels (links) übergab, ist also eine willkommene Ergänzung des Zoo-Fuhrparks. „Ich empfinde es als äußerst positiv, dass wir im Zoogelände möglichst umweltfreundlich unterwegs sind. Außerdem werden unsere Besucher weder durch laute Fahrgeräusche noch durch Abgase belästigt.“ Foto: Archiv Opel-Zoo

Neuer Elektroroller für Opel-Zoo

Schönberg (kb) – Am frühen Freitagmorgen haben nach Polizeiangaben Randalierer ihr Un-wesen getrieben und mindestens zwei gepark-te Pkw beschädigt. Dabei entstanden mehrere Hundert Euro Sachschaden. Gegen 2 Uhr waren Zeugen auf eine Gruppe von sechs bis sieben Personen aufmerksam geworden, welche durch die Le-Lavandou-Straße zog. Mindestens eine

der Personen trat dabei gegen einen Opel Astra sowie einen Seat Leon. Bei dem Opel riss der Täter außerdem noch einen Scheibenwischer ab und entwendete diesen. Anschließend entfernten sich die Personen, welche nicht näher beschrie-ben werden können, in unbekannte Richtung. Hinweise nimmt die Polizei in Königstein unter der Telefonnummer 06174- 9266-0 entgegen.

Zeugen gesucht nach Randalen

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––––––––––––––––––––EvangElischE und

KatholischE KirchE12. SONNTAG NACH TRINITATISDas geknickte Rohr wird er nicht

zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.

Jesaja 42, 3

EvangElischE gEmEindE

st. Johann KronbErg

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17

Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

[email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah„

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg

06173 - 1592Leiterin: Doris Sauer

––––––––––––––––––Ökumenische Diakoniestation

Krankenpflege - Mobile Soziale DiensteNachtrufbereitschaft für unsere Patienten

Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 KronbergZentrale: 06173 - 92630

Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirš[email protected]––––––––––––––––––

Freitag, 12.08.2016Probe in der Johanniskirche 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag, 13.08.201614.30 Uhr Taufe16.00 Uhr Taufe18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Vierne-1. Symphonie op. 28 18.30 Uhr WochenschlussandachtSonntag, 14.08.201610.00 Uhr Gottesdienst Montag, 15.08.201610.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift KronthalMittwoch, 17.08.201615.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-HausKindergottesdienst findet in den Sommerferien nicht statt. Der nächste Kindergottesdienst ist nach den Sommerferien am Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr.

EvangElischE

marKus-gEmEindE

schönbErg

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781Sprechstunde nach Vereinbarung

Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße [email protected]

Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48

Leitung: Elke WörnerE-Mail: [email protected]

www.rappelkiste-kronberg.de––––––––––––––––––

Sonntag, 14.08.10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt Pfarrer Korth11.30 Uhr AA-Gruppe

EvangElischE gEmEindE

obErhöchstadt

Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4ev. [email protected]

www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.deMontag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 UhrFreitags geschlossen

– Jubilate Chor und Schönberg Brass –Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –

immer dienstags um 19.30 Uhr.––––––––––––––––––

Evangelische Kindertagesstätte Anderland61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2

Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 [email protected]

––––––––––––––––––Donnerstag, 11.08.15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Korth17.00 Uhr Blockflöten EnsembleSamstag, 13.08.10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. i.R. SporySonntag, 14.08.10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. KorthMontag, 15.08.18.00 Uhr Friedensgebet18.30 - 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. KorthDienstag, 16.08.20.00 Uhr Jubilate ChorMittwoch, 17.08.15.30 Uhr Gesprächskreis im Seniorenstift Hohenwald Pfr. KorthDonnerstag, 18.08.17.00 Uhr Blockflöten Ensemble17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigsstift19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Alban Schönberg

Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803

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Fax: 06173–94 00 1261476 Kronberg, Katharinenstraße 5

[email protected]öffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Donnerstag, 11.08.17.00 Uhr Heilige Messe in der KapelleSamstag, 13.08.18.00 Uhr WortgottesfeierDienstag, 16.08.10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift RosenhofDonnerstag, 18.08.17.00 Uhr Heilige Messe in der KapelleVeranstaltungenFreitag, 12.08.19.00 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten der Schule

in Himo/Tansania, verbunden mit einer „Empty Bowls Aktion“ in der Kirche

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Peter und Paul Kronberg

Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652

Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98Fax: 06173 – 94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Freitag, 12.08.19.00 Uhr Kein GottesdienstSamstag, 13.08.14.30 Uhr Trauung Esther Noyen und Christoph SchrederSonntag, 14.08.11.00 Uhr Heilige MesseFreitag, 18.08.19.00 Uhr Kein Gottesdienst

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. VitusOberhöchstadt

Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803

Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62Pfarrbüro, 06173–6 34 97,

Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2

[email protected]öffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Samstag, 13.08.09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-StiftSonntag, 14.08.09.30 Uhr Heilige Messe † Familien Wiegand und

Eckert † Anton Maninger † Clara LisonDienstag, 16.08.08.00 Uhr Heilige MesseDonnerstag, 18.08.15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift HohenwaldVeranstaltungenSonntag, 14.08.10.30 Uhr Kirchencafé Caritas im PfarrsaalSonntag, 21.08.10.30 Uhr Kirchencafé Kolping im PfarrsaalSonntag, 28.08.10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor im Pfarrsaal

KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217

[email protected]

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung: Frau Offen-BraumOberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen,

sondern SpaltungLk 12, 49-53

KirchenNachrichten

Kronberg (kb) – Evangelische Christen in Hessen und Nassau haben im vergangenen Jahr mehr als 4,2 Millionen Euro gespendet – davon 88.421 Euro im Dekanat Kronberg. Das geht aus der Jahresbilanz des Hilfswer-kes für 2015 hervor.Ein deutliches Spendenplus gegenüber dem Vorjahr hat die Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ im Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) im Jahr 2015 verzeichnet. Genau 4.211.951 Euro erhielt das evangelische Hilfswerk von Spendern in der EKHN, 153.000 Euro mehr als 2014. Allein die Kollekten in den Gottesdiensten an Heiligabend und Erntedank ergaben ins-gesamt 1.736.481,24 Euro.Auch in den 30 Kirchengemeinden des De-kanats Kronberg waren die Kirchenbesucher wieder großzügig: bei den Gottesdiensten an Heiligabend und Erntedank spendeten sie insgesamt 88.421,92 Euro für das evan-gelische Hilfswerk. Ein Plus in Höhe von 4.816,51 Euro gegenüber 2014 für die Ar-beit von Brot für die Welt war bei der Heiligabendkollekte mit 79.214,53 Euro zu verzeichnen. Der Kirchenpräsident der EKHN, Dr. Volker Jung, dankte allen, die 2015 „Brot für die Welt“ unterstützt haben. „Die Spenden hel-fen Menschen in konkreten Notsituationen. Und sie dienen dazu, langfristige Projekte gegen Hunger, Armut und Gewalt zu finan-zieren. Wir müssen die Ursachen von Not und Konflikten bekämpfen, niemand soll zu Flucht und Migration gezwungen sein, bei Katastrophen muss schnell Hilfe geleistet werden. Dazu leistet Brot für die Welt in 90 Ländern einen bemerkenswerten Beitrag“, so Kirchenpräsident Jung. „Es ist gut, dass Spenderinnen und Spender Brot für die Welt ihr Vertrauen schenken und großzügig ge-ben. Ihnen allen sei herzlich gedankt.“

Bundesweit haben Spender die Arbeit von Brot für die Welt im Jahr 2015 mit 57,5 Mil-lionen Euro unterstützt. Das sind 1,8 Mil-lionen Euro mehr als im Vorjahr. Brot für die Welt wurde 1959 gegründet und ist das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen.

Im Zentrum der Arbeit von Brot für die Welt und seinen Partnerorganisationen ste-hen die Überwindung von Hunger und Man-gelernährung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und die Wahrung der Menschenrechte. Neu bewilligt wurden im vergangenen Jahr 553 Projekte in 79 Län-dern. Die meisten Mittel (33 Prozent) gingen nach Afrika.

Spendenzuwachs für Aktion„Brot für die Welt“

Foto: privat

Darmstadt (kb) – Das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) hat die neue Ausgabe seines Journals für Arbeitsschutz und Umwelt auf der Homepage eingestellt. Auch diesmal ha-ben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen des Regierungspräsidiums wieder eine Auswahl von Themen aufbereitet. Diese geben sowohl Fachleuten als auch interessierten Leserinnen und Lesern einen Einblick in den breit gefächerten Aufgaben-bereich der Behörde mit Blick auf umwelt- und arbeitsschutzrelevante Fragestellungen. Dabei geht es nicht nur um fachliche und rechtliche Aspekte. Die Beiträge ermöglichen auch einen Einblick in das tägliche Verwal-tungshandeln.Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe liegt auf dem Thema Überwachung. Staatliche Überwachung dahingehend, dass gesetzliche Vorgaben und Standards eingehalten werden, gehört zu den Kernaufgaben des RP. Die Behörde leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Lebensgrundlagen, etwa im Bereich Umweltschutz. Überwachung sorgt aber auch dafür, dass die Menschen in der Region sicher leben und arbeiten können, etwa durch die Kontrolle von Großbaustellen, von Sonnenstudios oder durch die arbeitsme-dizinische Betriebsüberwachung.

Beiträge zu diesen Themen finden Interes-sierte im neuen Journal. Sie finden aber auch zahlreiche weitere Beispiele aus dem „Behör-denalltag“ und erfahren, wie gesetzliche Neu-regelungen die Überwachungstätigkeit ver-ändern oder neue Aufgaben mit sich bringen, etwa im Immissions- und Strahlenschutz oder im Abfallrecht. Spannend auch, warum Re-chenzentren über 30 Meter hohe Schornsteine benötigen oder dass man sich im RP auch mit radioaktiv geladenen Kügelchen beschäftigt, die in der Krebstherapie eingesetzt werden.Da das Regierungspräsidium in seiner Auf-gabenerfüllung kein „Inseldasein“ führt, sondern mit vielen anderen Behörden Hand in Hand zusammenarbeitet, ist ein Gastbei-trag des Hessischen Landesamtes für Natur-schutz, Umwelt und Geologie aufgenommen zur Überwachung im Bereich von Bächen, Flüssen und Seen. Außerdem wird noch ein Forschungsprojekt der Hochschule Rhein-Main zu Holztürmen für Windenergieanlagen vorgestellt und vieles andere mehr.Das Journal ist auf der Homepage des Regie-rungspräsidiums www.rp-darmstadt.hessen.de entweder unter dem Link Umwelt & Ver-braucher/ Aktuell-Box „Journal für Arbeits-schutz und Umwelt“ oder über die Startseite unter Informationsmaterial abrufbar.

Neue Ausgabe des Journals fürArbeitsschutz und Umwelt online

Page 11: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote KW 32 - Seite 11

Wer im Gedächtnis seinerLieben lebt, der ist nicht tot.Tot ist nur, wer vergessen wird.

Immanuel Kant Plötzlich und unerwartet verstarb unsere liebe Mutter,Oma, Uroma, Schwester und Tante

Eveline Braubachgeb. Quiel

* 28. 8. 1931 † 28. 7. 2016

In Liebe und Dankbarkeit

Ilona und GerhardKerstin, Michael und Fabianund alle Angehörigen

Kondolenzanschrift: Ilona Korth, Burgunderweg 6, 55296 Lörzweiler

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Mittwoch, dem 17. August 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Frankfurter Straße statt.

Es gibt im Leben für alles eine Zeit,eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauerund eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Wir nehmen Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma

Gertrud Stute* 6. Februar 1925 † 26. Juli 2016

In Liebe und Dankbarkeit

Dagmar Stute

Heidi Stute

Christel Schimitzek, geb. Stute

und alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fi ndet am Montag, dem 15. August 2016, um 13.30 Uhr

auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.

In Liebe und DankbarkeitPatricia Hoos

Christiane, Michael und Max GrunerMichael Hoos und Patricia Blohm

Karin und Peter Mangin

Die Trauerfeier und Urnenbeisetzungfi nden am 19. August 2016, um 10.30 Uhr

in der Trauerhalle des Friedhofsin Kronberg-Oberhöchstadt,

Steinbacher Straße, statt.

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden,dann würden wir hinaufsteigen und Dich zurückholen.

Geliebt und unvergessen

Rolf Jürgen Hoos* 14. 10. 1939 † 5. 8. 2016

Der Friede der Wellen des Meeres sei sein,der Friede des Fließens der Lüfte sei sein,der Friede der ruhigen Erde sei sein,der Friede der leuchtenden Sterne sei sein,der Friede der nächtlichen Schatten sei sein,Mond und Sterne mögen ihm immer leuchten.

Erich Breckoff* 18. Dezember 1931 † 4. August 2016

Silvia Breckoff, geb. Bischoff

Erich Breckoff jr.

im Namen aller Angehörigen

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Wir sind immer für Sie da.

Der Tod ist die uns zugewandte Seitejenes geheimnisvollen Ganzen,dessen andere Seite die Auferstehung ist.

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante

Hildegard Schleiffergeb. Leicht

* 5. 8. 1938 † 3. 8. 2016

In stiller Trauer

Reiner, Uwe, Ralf und Harald StrickerBeate Florschütz, geb. Stricker

mit allen Familienangehörigen

61476 Kronberg, Blumenweg 1

Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, dem 12. August 2016, um 10.30 Uhr auf dem Oberhöchstädter Friedhof, Steinbacher Straße, statt.

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und sind sehr dankbar für die lange gemeinsame Zeit.

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Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

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Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

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ImpressumKronberger Bote

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Telefon: 06174 - 639 66 92Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr

Di. 17 – 18 UhrHospizseelsorger Herbert Gerlowski

Der Taunusklub Kronberg 1877 wandert am Mittwoch, 17. August, um 18.30 Uhr ab Treff-punkt „Am Sportfeld“ Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30, zirka 10 Kilometer auf einem abwechslungsreichen Rundweg auf Waldwegen mit Blick auf das Waldwiesenbachtal, wei-ter am Stuhlbergbach Richtung Hauburgstein mit schönen Ausblicken auf Kronberg und den Altkönig. Vom Hauburgstein zum Hünerberg geht es zurück über den Börnchenberg mit Blick auf Frankfurt zum Ausgangspunkt. Die Wanderung dauert insgesamt zirka zwei Stunden. Der Taunusklub Kronberg freut sich über eine rege Teilnahme von Jung und Alt, Mitgliedern, Nicht-Mitgliedern und solchen, die es werden möchten. Die Organisatoren empfehlen vorher den Blick auf die Webseite http://www.taunusklub-kronberg.de, denn bei Unwetter und Starkregen wird der Trail verschoben. Foto: privat

Nächste Wanderung Taunusklub

Page 12: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Seite 12 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016

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Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergDonnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugend-haus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinba-rung unter der Nummer 06172-74951Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochen-markt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächs-ter Termin 13. August)Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mitt-wochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 UhrDauerausstellung: BraunSammlung, We-sterbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öff-nungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können un-ter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.

braunsammlung.de – Tage der Industriekul-tur: samstags und sonntags um 13 Uhr Füh-rung zur Geschichte der Firma Braun, 15 Uhr Führung „Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail“. Anmeldungen an Förder-kreis Braunsammlung unter Telefonnummer 302244 oder per E-Mail [email protected] bis 19.8., Galerie Kerst-ner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Arbeiten von Mirta Domacinovic“ . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 0171-4709465Ausstellungsdauer bis Ende August, Zahnarztpraxis Dr. Sandner, & Kollegen, Frankfurter Straße 13: „Kraft der Farben“ mit Bildern der argentinischen Künstlerin Laura ArcaAusstellungsdauer bis 30.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkir-che, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie – Von Pose bis Wucherer“, ausgewählte Werke aus der

Sammlung der Stiftung Kronberger Malerko-lonie zum 15-jährigen Bestehen. Öffnungszei-ten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr; Samstag, 13.8., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“Sonntag, 14.8., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschafts-vereins Kronberg-Le LavandouSonntag, 14..8., 11 Uhr, Katholische St. Vi-tus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC KronbergMittwoch, 14.8., 14.30 Uhr, MTV-Gelände, An den Schülerwiesen: Treffpunkt des Club aktiv des MTV Kronbeg zur Wanderung im RegionalparkMittwoch, 17.8., 18 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, ver-anstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus bei Regenwetter)Mittwoch, 17.8, 18.30 Uhr, „Am Sportfeld“, Altkönigstraße 30: Treffpunkt zum nächsten Mittwochs-Trail des Taunusklub Kronberg

Veranstaltungen 2016August

Page 13: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote KW 32 - Seite 13

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Page 14: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Seite 14 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016

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Oberhöchstadt (kb) – Zwar tat sich der Kreisoberligist zu Beginn noch schwer mit dem letztjährigen Absteiger, letztendlich wurde es aber ein deutlicher und verdienter 6:2-Sieg der Oberhöchstädter gegen den FC Reifenberg. In der ersten Halbzeit hielten die Gastgeber noch gut dagegen und konnten nach der 2:0-Führung durch Nandor Nagy (25. Minute) und Ralf Dörschel (40.) in der 43. Minute den Anschluss erzielen. In der 56. Minute gelang sogar der Ausgleich per Elfmeter. Aber nur wenige Minuten später stellten Darius Neumann (59.) und Lars Steier (65.) den alten Abstand für die

SGO wieder her. Es folgte der unrühmliche Höhepunkt, als in der 76. Minute Mar-cel Gattinger (Reifenberg) und Alexander Weimerskirch (Oberhöchstadt) nach einem Gerangel jeweils mit einer roten Karte zum Duschen geschickt wurden. Aus Sicht beider Mannschaften eine sehr harte Entscheidung des Schiedsrichters. Den Klassenunterschied machten schließlich Nils Klenk mit dem 5:2 (88.) und erneut Lars Steier mit dem 6:2 (90.) deutlich. Weitere Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden Inter-essierte auf der Homepage der SGO (www.sg-oberhoechstadt.de).

SG Oberhöchstadt siegt 6:2 im Pokalgegen FC Reifenberg

Kronberg – Obwohl aus den Schlagzeilen verschwunden, gehen nach der verhee-renden Erdbebenkatastrophe vom April letzten Jahr die Bemühungen zum Wie-deraufbau in Nepal Schritt für Schritt vo-ran. Vom 22. Mai bis 3. Juni bereiste der Vorsitzende der Initiative Kronberg 96 für Eine Welt, Christian Thomsen die seit Jahren betreute Gemeinde Kumbu-Kast-hali, um sich persönlich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Seinem jüngsten Bericht an Mitglieder und Förde-rer zufolge könne man trotz der Tatsache, „dass die nepalische Regierung es den Hilfswilligen nicht gerade leicht macht, von einem großen Schritt vorwärts spre-chen“. Anlässlich des einjährigen Jahres-tages des Erdbebens habe es in Berichten von Presse und TV international massive Kritik gegen die Regierung gehagelt, weil von den vielen Hilfsgeldern (über 4 Mil-liarden US-Dollar von Regierungen und internationalen Organisationen) erst sehr wenig geflossen sei.Auch den kleinen Organisationen wie der Kronberger Initiative werde es schwer gemacht. „Für jede Schule müssen wir exakte Pläne mit Bauzeichnungen vor-legen. Dies aber nicht nur bei der Dist-rikt-Schulbehörde, sondern für Neubauten auch beim Ministerium in Kathmandu“, berichtet Thomsen. Und nachdem – nach über 7 Monaten Parteienstreit über die Zuständigkeit – die Nationale Wiederauf-baubehörde NRA endlich gegründet und arbeitsfähig sei, müsse das Ministerium die Pläne auch noch von jener abseg-nen lassen, bevor als letzte Maßnahme vor Baubeginn „zwischen dem Ministe-rium und unserem nepalischen Partner (FRADS) ein Abkommen über den Wie-deraufbau unterzeichnet werden kann.“ Bei allem Ärger über die Verzögerungen sei der Hintergrund für diese Bürokratie eigentlich positiv zu bewerten wegen der Regierungs-Vorgabe, Schulen ausschließ-lich erdbebensicher wieder aufzubauen. Thomsens Reise erfolgte zusammen mit Dr. Kasper von Childaid und Norbert Grobbel, dem im Mai nach Ausschreibung gewählten Projekt-Koordinator, der „von uns erstmal während der Phase des Wie-deraufbaus zu einem Drittel mitfinanziert wird“. Während es für die Kronberger vor allem darum geht, die Wiederaufbaumaßnahmen in Gang zu bringen, stand für Childaid da-neben auch die Neuorganisation des Bhan-dar-Projekts, die Informationsbeschaffung für den noch ausstehenden BMZ-Antrag und generell die Kooperation mit FRADS im Vordergrund.Im Zuge des Aufenthalts wurde nach Klä-rung letzter Fragen nach dem Ausschrei-bungsverfahren final ein örtlicher Bau-Ingenieur ausgewählt, der neben einem mitgebrachten deutschen Ingenieur auch gleich in die Entscheidungen eingebunden werden konnte, ob technische Lösungen zur Instandsetzung oder Neubau in Frage kommen. Diese Vorgehensweise habe sich angebo-ten, da sich inzwischen herausgestellt hat-te, dass einige vorherige Planspiele längst wieder überholt waren. „So etwa unsere bisherige Planungen alle Neubauten in kostengünstiger Modulbauweise zu erstel-len. Örtliche Fachkräfte der GIZ, die auf diese Weise Gesundheitsstationen bauen, rieten uns jetzt von dieser Bauweise für Schulen dringend ab weil die Leicht-bauweise bei herumtobenden Schülern

eventuell nicht genug Festigkeit bietet bei jahrelanger Nutzung“, unterstreicht Thomsen. Daraus resultierte letztendlich die Kon-sequenz, zumindest bis Fensterhöhe zu mauern und nur darüber gegebenenfalls leichtere Bauteile zu nutzen. Außerdem sei bei der Planung zu beachten, dass eine der vier konkreten Schulen nicht per Lkw erreichbar ist, daher Stahlträger nicht ver-wendet werden können, wenn sie wegen der notwendigen Länge zu schwer zum Tragen sind.Dies seien nicht die einzigen Fälle gewe-sen mit anderen Ergebnissen als in frühe-ren Bestandsaufnahmen, nunmehr habe man bei den Schulen und der Gesundheits-station tragfähige Lösungen ausgetüftelt. Nun sollen Kostenschätzungen und Bau-pläne konkretisiert werden, um nach Ende der Regenzeit mit Hochdruck an allen vier Baustellen zugleich mit der Arbeit begin-nen zu können.Apropos Finanzen: Thomsen zufolge ist ein teil des 50.000 Euro-Zuschusses vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bereits nach Nepal überwiesen worden. Das eigene Erdbeben-Spendenaufkommen habe sich von 111.816 Euro (bis Ende 2015) auf 122.000 Euro erhöht, sodass 172.000 Euro die Ausgangsbasis darstel-len. Nach den Ausgaben im vergangenen Jahr für Nothilfe (Dachbleche, Wollde-cken und vieles mehr) in Höhe von 18.374 Euro und Ausgaben zur Bauvorbereitung und für 8 Häuser von Patenfamilien im ersten Halbjahr 2016 (10.023 Euro) ver-blieben somit rund 143.000 Euro für die geplanten Bauten. Für einen Teil der Bauten käme man mit den vorhandenen Mitteln einigermaßen hin. Da sich inzwi-schen jedoch neue Probleme in Sachen Fi-nanzierung und Planung bei zwei Schulen aufgetan hätten, müsse man die weitere Entwicklung abwarten. „Vielleicht haben wir bis nächstes Jahr so viel zusammen, dass wir Puna oder Neka in Angriff neh-men können“, so Thomsen. Positive Neuigkeiten sind, dass seitens der Regierung endlich erste Schritte erfolgen, um Familien finanziell zu unterstützen, die komplett ihr Zuhause verloren haben. Da die Paten-Familien, die bei der Kronberger Initiative für eine Hausfi-nanzierung in Frage kommen, ebenfalls auf der Regierungsliste stehen, müssten sie sich nun entscheiden, ob sie auf die irgendwann startende Regierungsfinan-zierung setzen wollen „oder von uns das Haus bezahlt bekommen“. In dem Fall müssen sie sich offiziell von der Regie-rungsliste streichen lassen.Als Fazit könne man sagen, dass es zu-mindest vorangeht, wenn auch langsamer als geplant. Umso erfreulicher, dass die Unterstützung weiterhin nicht abreißt. So erhielt das Ehepaar Thomsen jüngst beim Jahresemp-fang der Altkönigschule einen symboli-schen Scheck über 29.600 Euro. Dieser Betrag war durch den im Oktober letzten Jahres von den Schülern durch-geführten Sponsorenlauf zugunsten des Wiederaufbaus in Kumbu zusammenge-kommen. Der Dank war allen Beteiligten gewiss. Spenden können mit dem Vermerk „Erd-beben“ auf das Konto: Initiative Kronberg 96, IBAN: DE95 5019 0000 0000 6667 50, BIC: FFVBDEFF (Frankfurter Volks-bank) eingezahlt werden.

In Nepal geht es langsam, aber inzwischen immer mehr voran

Stahlgerüste sollen zukünftige Erdbebenschäden verringern. Foto: privat

Page 15: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Donnerstag, 11. August 2016 Kronberger Bote KW 32 - Seite 15

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Studie: Generationenhaushalte werden immer seltenerGuten Tag liebe Leserinnen und Leser,wie das Statistische Bundesamt aktuell mitteilt, geht die Zahl der Mehrgenerationenhaushalte stark zurück. Während noch vor 20 Jahren in insgesamt 351.000 Haushalten mehrere Generationen unter einem Dach lebten, wurden 2015 lediglich 209.000 ver-zeichnet. Dies bedeutet einen Rückgang von 40,5 Prozent.Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass das Mehr-Generatio-nen-Wohnen in ländlicheren Gegenden noch weiter verbreitet ist als in Stadtgebieten. 0,8 Prozent der Haushalte beherbergten der Studie zufolge auf dem Land drei Generationen oder mehr. In Städ-ten ab einer halben Million waren es gerade einmal 0,3 Prozent.Als Basis für die Berechnungen hat das Statistische Bundesamt Ergebnisse aus dem Mikrozensus genommen. Für diese Erhebung wird einmal im Jahr ein Prozent der Bevölkerung Deutschlands von den Statistischen Landesämtern befragt.

Ihr

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Ener-gieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV2014 verpflichtet zur Angabe bestimmterEnergiemerkmale in kommerziellen Medien.Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung mög-licher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises

(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2.Der Energiebedarfs- oder Energiever-brauchswert aus der Skala des Energieaus-weises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),

Strommix: E4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1

Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 19975.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes

bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieaus-weisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,Energie effizienzklasse DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

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Im Rahmen der Aktionen zum 60-jährigen Jubiläum des Opel-Zoos dreht sich zurzeit alles um das Savannen-Revier. Am Donnerstag, 11. August, gibt es daher um 14 Uhr den Keeper Talk zum Thema Wildschwein, am nächsten Tag können Besucher um 14 Uhr der Schau-fütterung der Pelikane zuschauen. Sowohl Samstag, 13. als auch Sonntag, 14. August steht ebenfalls um 14 Uhr eine Fütterung der jüngsten Opel-Zoo-Bewohner, der Brillenpinguine auf dem Programm. Für diese Jubiläums-Aktionen muss man sich nicht anmelden und sie sind kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis. Sie beginnen um 14 Uhr vor den jeweili-gen Gehegen. Dauer ist bis zu einer halben Stunde, wobei die Besucher stets auch Fragen stellen können. Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet und die Zoobesucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände bleiben und es über Drehtore verlassen. Das Foto zeigt im Übrigen den am 8. Juli geborenen Zwergmangusten-Nachwuchs. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinien 260 und 261, Hal-testelle Opel-Zoo. Foto: Archiv Opel-Zoo

Aktionen im Savannen-Revier

Page 16: Fröhlich-buntes Marktvergnügen bei Kunst, Wein und Musik

Seite 16 - KW 32 Kronberger Bote Donnerstag, 11. August 2016

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Neuer Hochleistungs-Leichtputz unterstützt energieeffiziente Bauweise

(epr) Die aktuelle En-ergieeinsparverordnung (EnEV) stellt seit Anfang Januar 2016 höhere Anfor-derungen an die Energie-effizienz von Neubauten. Der Primärenergiebedarf neuer Gebäude muss deut-lich unter dem bisherigen

Standard liegen. Die Ver-ordnung setzt auf einen Maßnahmenmix, bei dem unter anderem der soge-nannte U-Wert der Gebäu-dehülle verringert wird. Der U-Wert oder Wärme-durchgangskoeffizient ist ein Maß für den Wärme-

verlust eines Bauteils. Je niedriger der U-Wert ist, desto weniger Wärme wird durch das Bauteil nach au-ßen abgegeben.

Angestrebt ist eine Redu-zierung des U-Werts um rund 20 Prozent. Planer können diese neue Richtli-nie unterschiedlich umset-zen, beispielsweise durch dickeres Mauerwerk oder durch den Einbau von hoch wärmedämmenden Fen-stern. Eine besonders ein-fache und wirtschaftliche Variante ist das Auftragen des neuen Leichtputzes weber.dur 142 HLZ von Saint-Gobain Weber in ei-ner Schichtdicke von we-nigen Zentimetern. Dabei handelt es sich um einen neuen, sehr leichten Unter-putz mit einer extrem nied-rigen Wärmeleitfähigkeit von 0,05 W/mK. Er wurde speziell für hoch wärme-

dämmendes einschaliges Ziegelmauerwerk entwik-kelt. Durch seine geringe Wärmeleitfähigkeit un-terstützt weber.dur 142 HLZ die Dämmleistung der Außenwand. So lässt sich ein niedriger U-Wert auch mit schlanken Mau-ern realisieren. Dies spart wertvolle Baufläche und eröffnet neue Spielräume in der Grundrissplanung.

Ein praktischer U-Wert-Rechner unter sg-weber.de/142HLZ bietet eine erste Orientierung. Der neue Hochleistungs-Zie-gelleichtputz kann den entscheidenden Beitrag zum Erreichen energe-tischer Ziele leisten und damit auch den Zugang zu Fördermitteln eröffnen. Dies lohnt sich ab dem 1. April 2016 noch mehr als

bisher: Für Bauherren, die nach den Standards „KfW-Effizienzhaus 55“ oder „KfW-Effizienzhaus 40/40 Plus“ bauen, gibt es dann deutlich mehr Geld. Die Kreditanstalt für Wieder-aufbau KfW erhöht ihre Förderkredite auf bis zu 100.000 Euro pro Wohn-einheit. Mehr hierzu und zu vielen anderen Themen findet man unter www.sg-weber.de.

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Der neue Leichtunterputz weber.dur 142 HLZ unter-stützt die Dämmleistung der Außenwand. (Foto: epr/Saint-Gobain Weber)

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