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Praxistipp: Mit innovativer Technologie ins neue Jahr starten

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NachrichtenABGELICHTET: EUROBLECH Knapp 88.000 Besucher kamen zur EuroBLECH 2008 in Hannover. BRANKAMP zeigt im Internet unter www.brankamp.com zahl-reiche Bilder der Standbesucher.

REKORDUMSATZ BEI TRUMPF2,14 Milliarden Euro Umsatz, international rund 700 neue Arbeitsplätze und viele Neuheiten – das sind die Eckdaten des erfolg-reichen Geschäftsjahres 2007/2008 der TRUMPF-Gruppe. Das Tech-nologieunternehmen steigerte seinen Umsatz im Vorjahresver-gleich um elf Prozent.

ARBEITSVOLUMEN STEIGT2008 verbringen Arbeitnehmer und Selbständige annähernd zwei Milliarden Stunden mehr Zeit in Betrieben als 2005. Mit dem Beschäftigungsaufschwung hat auch das Arbeitsvolumen deutlich zugelegt – so stark ist die Zahl der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden innerhalb kurzer Zeit noch nie gestiegen.

ZITAT DES MONATS:»Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.«

Max Frisch, Schriftsteller

Jetzt intelligent investieren mit Leasing!

Dezember 2008/Januar 2009 · Edition 12/1 · Jahrgang 25/26 News & TreNds iN

iNdusTrial ProducTioN

Leasingraten unterliegen nicht der Gewerbesteuer und sind direkt abzugsfähig. Die deutsche Wirtschaft kennt diese Vorteile des Leasings sehr genau. 54 Pro-zent aller außenfinanzierten Inve-stitionen wurden im Jahr 2007 über Leasingmodelle realisiert.

Auch wenn die Experten sich noch über das Ausmaß der aktuellen Krise streiten – klar ist: Das kommende Jahr steckt für die deutschen Industrieunternehmen voller Herausforderungen. Wer jetzt die gute Ausgangslage mit einem ordentlichen Geschäftsjahr 2008 geschickt nutzt, kann sich mit modernster ProcessMonitoring-Technologie weitere Potenziale in der Fertigung erschließen und sich so optimal für die geänderten Rahmenbedingugen rüsten.

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Das belegt eine aktuelle ifo-Stu-die. Und gerade bei den trüben Konjunkturaussichten für das kommende Jahr kann die beliebte Finanzierungsform noch einmal punkten. „Jetzt gilt es noch mehr als sonst Maschinen vor Schäden zu bewahren und die Produktion

so effizient wie möglich zu gestal-ten. Die Investiton in moderne ProcessMonitoring-Technologie ist jetzt wichtiger denn je“, analy-siert BRANKAMP-Geschäftsfüh-rer Hans-Peter Schneider. Aber sollte man bei diesen Konjunk-

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken – für Ihr Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2008. BRANKAMP wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest.

Dr.-Ing. K. Brankamp System Prozessautomation GmbH, 40699 ErkrathPSdg, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, G 46559

Wettbewerbsfähig auch in schwierigen Zeiten? Process-Monitoring ist ein wichtiges Instrument, um sich am Markt zu behaupten. Experten wis-sen: In der Krise ist es wich-tiger denn je, schlummernde Effizienzpotenziale in der Pro- duktion zu heben. Dazu gehört auch, Kosten verursachende Faktoren zu minimieren – selbstverständlich bei gleich-bleibend hoher Qualität. Mit ProcessMonitoring-Systemen aus dem Hause BRANKAMP ist das schon für kleines Geld mög-lich. Praxiserprobte Einstiegs-modelle können die Maschinen schon ab etwa zehn Euro pro Tag schützen. Gemeinsam mit der akf-Bank bietet BRAN-KAMP auch attraktive Finan-zierungsangebote an.

Krisenbewältigung mit ProcessMonitoring

Ein BRANKAMP CMS im Einsatz an einer Auerbach-Bettfräsmaschine, Typ IA 5B. Die leistungsstarke Fräsmaschine verfügt über eine schwenkbare HSC-Spindel und eignet sich für viele Bereiche der Metallbearbeitung.

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Porträt

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Dezember 2008/Januar 2009

Der Mittelstand gilt als das Rückgrat der deutschen Wirt-schaft – mit gutem Grund, wie das Mittelstandspanel des Bun-desverbands der Deutschen Industrie (BDI) zeigt. Gerade beim Thema Beschäftigung spielt der Mittelstand eine wich-tige Rolle: 2007 haben Unterneh-men mit 250 bis 500 Mitarbeitern rund 60 Prozent neue Mitarbei-ter eingestellt. Auch kleinere Betriebe legten bei der Anzahl der Beschäftigten deutlich zu.

ZAHL DES MONATS: Um so viel Prozent hat sich die Zahl der Beschäftigten in den Industriebetrieben im Jahr 2007 gewandelt.

Herausgeber: Dr.-Ing. K. Brankamp System Prozessautomation GmbH, Max-Planck-Straße 9, D-40699 Erkrath

V.i.S.d.P.: Tom Brankamp, Michael Tobias (enterpress)

IMPRESSUM

Mission: Multitasking

Quelle: IW Köln

Der Terminkalender von Andreas Steinhauer ist gut gefüllt: Als Helpro-Produktmanager, Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Thema Leasing und Zuständiger für Marketing und PR hat der 43-Jährige alle Hände voll zu tun.

1988 begann Steinhauer bei BRANKAMP seine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitete anschließend im Ein-kauf. Von 1993 bis 2003 hat er ein Studium zum Betriebswirt absol-viert und war in anderen Unter-nehmen aktiv. „Seit fünf Jahren bin ich wieder bei BRANKAMP an Bord“, so Steinhauer. Zu seinen Aufgaben gehört die Koordinati-on des Vertriebsinnendienstes. Gleichzeitig ist er als Helpro-Pro-duktmanager für die Betreuung

der Vertreter und der Kunden im In- und Ausland wie auch die Organisation der Helpro-Messe-auftritte verantwortlich. Geht es um das Thema Leasing, ist er ebenfalls der richtige Ansprech-partner. „Gute Organisation, selbständiges Arbeiten und Fle-xibilität sind wichtig“, so Stein-hauer, „um als Anlaufstelle für diverse Abläufe den Überblick zu bewahren und für unsere Kunden das Beste herauszuholen.“ Was dem langjährigen Mitarbeiter

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Jetzt intelligent investieren mit Leasing!turaussichten überhaupt noch investieren? „Diese Frage wird zu Recht gestellt, weil Liquidität in schwierigen Zeiten ein hohes Gut ist. Aber wer es richtig macht, kann investieren, Steuern sparen und bleibt dabei liquide“, sagt Hans-Peter Schneider. Der Kniff: Die erste Rate für ein Leasing-geschäft kann bis auf 30 Prozent hochgesetzt werden. So lassen sich etliche Kosten schon im guten Geschäftsjahr 2008 direkt abset-zen. Dadurch spart das Unterneh-men eine Menge Steuern. Warum? Sowohl Leasing-Gebühren als auch Installationskosten für Geräte sind

sofort voll absetzbar. Ein weiterer Vorteil: Die Kosten für die Investi-tion sind von Anfang an klar und kalkulierbar. „In Zeiten wie diesen kann es ja auch schwierig sein,

Kredite für Maschinen zu bekom-men“, sagt Hans-Peter Schneider. Das BRANKAMP-Team berät mit seinem Partner akf-Bank umfas-send zum Thema Leasing.

NachrichtenENERGIE-EFFIZIENZ ALS WACHSTUMSMOTORDer deutsche Maschinenbau macht die Wirtschaft fit für die Zeit nach dem Öl, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Deutsche Bank Research. Danach heißen die Boomberei-che Kraftwerksmodernisierung, Effizienzsteigerungen in der Pro-duktion und Solartechnik. Studi-en-Autor Josef Auer: „Deutsche Maschinenbauer haben steigende Energiepreise frühzeitig auch als Chance begriffen – nicht zuletzt zur Differenzierung und Profilie-rung gegenüber ausländischen Wettbewerbern. Sie sind auf den entscheidenden Wachstums-feldern deshalb sehr gut aufge-stellt.“

besonders gut gefällt? „Ein Teil des BRANKAMP-Teams zu sein, das ständig nach vorn strebt und immer Neues entwickelt. Wir wol-len immer noch besser werden.“

aufgestellt. In den vergangenen fünf Jahren ist die Produktion um 40 Prozent auf 191 Milliarden Euro gestiegen. 120.000 neue Arbeitsplät-ze sind in der Branche entstanden. Ende dieses Jahres werden 975.000 Beschäftigte im Maschinenbau tätig sein. (...) Zudem wurde in den

Aussichten 2009

Negative Schlagzeilen gibt es derzeit genug. Umso wichtiger ist es, sich in der aktuellen Situation einen unverstellten Blick auf die Tatsachen zu bewahren. Die Rahmenbedingungen werden rauer, aber die Ausgangslage für Schlüssel-branchen wie etwa den Maschinenbau könnten kaum besser sein.

Deutscher Maschinenbau ist gut gerüstet

vergangenen fünf Jahren auch sehr erfolgreich in Innovationen investiert. Nach einer aktuellen Umfrage des VDMA zählt sich ein Viertel der Unternehmen zu den Weltmarktführern. Weitere 47 Prozent sehen sich unter den Top 5 auf der Welt.“

1 – 19 MA

20 – 99 MA

100 – 249 MA

250 – 499 MA

500 + mehr MA

27,3

45,9

55,7

59,1

56,4 14,5 29,0

13,3 27,6

17,8 26,5

27,8 26,3

49,1 23,6

gesunkengleich gebliebengestiegen

So schreibt Ken Fouhy, Chefre- dakteur der Fachzeitschrift „Ma-schinenmarkt“ dazu beispiels-weise im Editorial der Ausgabe 43/2008: „Insgesamt aber ist der Maschinen- und Anlagenbau in prächtiger Verfassung und im internationalen Vergleich sehr gut

RechenbeispielKollisions-Überwachungssystem1 Einheit à 7.000 Euro (davon 1.500 Euro Installation)Also 20 Einheiten insgesamt à 140.000 EuroBei 20 Einheiten können durch Leasing zusätzlich direkt beim Finanzamt geltend gemacht werden:42.000 Euro (30 Prozent, 1. Leasingrate)30.000 Euro (Installationskosten, 20 x 1.500 Euro)

72.000 Euro direkt abzugsfähige Kosten

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Dezember 2008/Januar 2009D A S B E S o N D E R E T H E M A

Tuning für den Maschinenpark

Aus dem bestehenden Maschinenpark das optimum herausholen – gerade in Abschwungphasen ist das in vielen Betrieben das erklärte Ziel. Längere Maschinenlaufzeiten, die Minimierung von Schä-den, Mehrmaschinenbedienung und eine gleichbleibend hohe Qualität der Endprodukte helfen dann, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Durch eine Feinabstimmung der bestehenden Maschinen mit modernen ProcessMonitoring-Systemen lassen sich solche Maßnahmen schnell umsetzen.

Kleiner Invest, große Wirkung

„Im dritten Quartal findet die allgemeine Investitionsschwä-che nun auch in unserer Indu-strie ihren Niederschlag“, räumte Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinen-fabriken, gerade erst ein. Der VDW habe ohnehin erwartet, dass die Nachfrage im zweiten Halbjahr 2008 deutlich sinken werde. Die Finanzkrise und die drastischen Maßnahmen der Automobilindustrie verunsi-cherten die Unternehmen aber zusätzlich.

Gebrauchte Maschinen: Aufrüsten mit

modernster Technologie Das Ergebnis: Kaufzurück-haltung. Viele produzieren-de Betriebe warten ab. Oder investieren statt in neue in gebrauchte Maschinen oder eine Überholung des vorhandenen Maschinenparks. Richtig auf-gearbeitet und ausgestattet mit neuester Technologie können

gebrauchte Maschinen tatsäch-lich eine echte Alternative in der Fertigung sein. Insbesonde-re die Ausrüstung mit Process-Monitoring-Systemen garantiert auch bei den Oldies höchste Qualität und optimalen Schutz für Werkzeug und Maschine. So „getunt“ kann eine Maschine aus zweiter Hand in jeder Hin-sicht erste Wahl sein. Denn Pro-cessMonitoring stellt dann auch bei älteren Modellen die Quali-tät bei der Produktion sicher und schützt zugleich Werkzeug und Maschine. Besonders inter-essant: Auch mögliche Garan-tiefragen lassen sich für alle Beteiligten besser lösen, wenn ProcessMonitoring-Systeme bei gebrauchten Maschinen zum Einsatz kommen.

Kosten für die Versicherung sinken

Wenn die Maschinen mit BRAN- KAMP-Systemen ausgerüstet sind, räumen große Sachver-

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sicherer zudem Abschläge bei Versicherungsprämien ein. „Die westfälische Provinzial em-pfiehlt zum Beispiel die Instal-lation unseres CMS-Systems“, so BRANKAMP-Geschäftsfüh-rer Hans-Peter Schneider. Und auch eine Experten-Delegation der R+V Versicherung zeigte sich nach einer praxisnahen Versuchsreihe beeindruckt.

„Positives Feedback“

„Unabhängig von versicherungs-technischen Aspekten ist solch ein System für den Kunden von Vorteil, da jeder Kunde sicherlich ein gesteigertes Interesse hat, an der produzierenden Maschine so wenig Ausfallzeiten wie möglich zu haben“, so Matthias Köster, Leitender Handlungsbevollmäch- tigter und Gruppenleiter Tech-nische Versicherungen bei der R+V Allgemeine Versicherung AG. „Nach unseren Erfahrun-gen geben Kunden, die mit sol-chen Systemen ausgestattete Maschinen haben, ein durchweg

positives Feedback.“ Die Syste-me können noch weit mehr als nur die Maschine schützen. Sie ermöglichen auch eine Produk-tion in Pausenzeiten, die Mehr-maschinenbedienung und sind die Grundlage zur Vernetzung der Fertigung via FactoryNet. „In Abschwungphasen steht der Sicherheitsaspekt aber natür- lich im Vordergrund“, weiß BRANKAMP-Zerspan-Experte Thomas Krieger. Das sei ganz so wie bei den Bremsen im Auto. Krieger: „Egal ob ich 500 Kilometer oder 50.000 fahre – die Bremsen müssen gut sein.“ Und wenn man eine Fertigungsli-nie weniger nutze, sei der Schutz nun mal noch wichtiger, um die Kosten im Griff zu behalten.

Die Systeme machen sich meist schon

am ersten Tag bezahlt

Für Fert igungsexperten heißt das Zauberwort hierbei Amorti-sationszeit. Oder anders gesagt: Wie lange dauert es, bis sich ein ProcessMonitoring-System bezahlt gemacht hat? „Je nach Kollision kann man schon beim ersten Stopp das Vier- bis Fünffa-che des Gerätewerts einsparen“, rechnet Schneider vor.

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oEE: Produktivitätsanalyse für die Fertigung

I N N oVAT I o N I S T H E F U T U R E

Der Verschwendung auf der Spur

Um wirtschaftlich zu produzie-ren, muss der effiziente Ein-satz der Ressourcen Material, Personal und Kapital ständig optimiert werden. Dazu gehört unter anderem, alle Potenziale zur Reduzierung von Stückko-sten, zur Verbesserung der Aus-lastung und der Qualität zu iden-tifizieren. Eine Verschwendung von Ressourcen kann damit ver-mieden werden.

Mit der Kennzahl Overall Equip-ment Effectiveness (OEE), über-setzt Gesamt-Anlageneffektivi-tät, lässt sich die tatsächliche Leistungsfähigkeit einer Produk-tion detailliert berechnen. Dazu werden alle relevanten Maschi-nendaten erfasst und analysiert. Der OEE-Wert ergibt sich aus

dem Produkt von Anlagenver-fügbarkeit, Leistungsgrad und Qualitätsrate der produzierten Stückzahl. Je näher die Kenn-zahl OEE an 100 Prozent liegt, desto besser ist die Auslastung der Maschine.

BRANKAMP hat diese nützli-che Funktion unter anderem im Modul 10 des BRANKAMP Fac-tory M-Systems integriert. Der zehnte Baustein des innovativen ProductionMonitoring-Systems konzentriert sich mit der Overall Equipment Effectiveness auf die Überwachung von Produktivität und Nutzen des Fertigungspro-zesses. Das Modul 10 kann zur Überwachung mehrerer Maschi-nen eingesetzt werden und ist für nur 1.600 Euro erhältlich.

Per Knopfdruck erfährt der Bediener, wann, wie viel, wie lange und warum produziert oder gewartet wurde. Dieser OEE-Report kann als Print-Ausdruck oder pdf-Datei wei-terbearbeitet werden. Durch diese Datenerfassung lassen sich sämtliche Anlagenverluste systematisch identifizieren und analysieren. Das Ergebnis zeigt, wo im Fertigungsprozess noch Verbesserungspotenzial steckt. So können die Mitarbeiter mit entsprechenden Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung reagieren. Selbstverständlich werden die erfassten Daten in einer Datenbank gespeichert und ermöglichen jederzeit den Rückgriff auf vergangene Pro-duktionsinformationen.

Steigende Rohstoff- und Energiepreise sowie knallhart kalkulierte Stückkosten lassen keinen Raum für eine unwirtschaftliche Produktion. Gerade in Zeiten abflauender Konjunktur ist die detaillierte Analyse des Fertigungsprozesses unerlässlich – nur so lässt sich die Leistungsfähig-keit der Produktion optimieren. BRANKAMP ProcessMonitoring-Systeme bieten die Möglichkeit, durch die Kennzahl oEE Auskunft über die Produktivität einer Fertigung zu erhalten.

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Dezember 2008/Januar 2009

BRANKAMP GMBH, DEUTSCHLANDPhone +49/ 211/ 25 07 60 Fax +49/ 211/ 20 84 02 eMail [email protected]

BRANKAMP S.R.L., ITALIAPhone +39/ 039/ 60 81 917 Fax +39/ 039/ 60 85 207 eMail [email protected]

BRANKAMP INC., USAPhone +1/ 617/ 492 16 92 Fax +1/ 617/ 497 56 75 eMail [email protected]

Dr.-Ing. K. Brankamp System Prozessautomation GmbH, Max-Planck-Str. 9, D-40699 Erkrath

Was ist eigentlich…

… das Angebot des Monats?

Zeit für einen Wechsel: Ab der kommenden Ausgabe des BRANKAMP Journals wird es statt der Rubrik „Was ist eigentlich...“ an dieser Stelle das Angebot des Monats ge-ben.

Eine stabile Fertigung ist ein wichtiger Faktor zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Investition in ProcessMonitoring-Systeme von BRANKAMP macht sich deshalb schnell bezahlt. Durch attraktive Finanzierungs-möglichkeiten ist der Einsatz die-ser Systeme jederzeit für große wie für kleine Unternehmen möglich. Besonders beliebt ist etwa die Leasing-Variante: Hier kommt der „Pay-as-you-earn-Effekt“ zum Tragen. Das heißt: die Leasing-Raten fallen paral-lel zur Nutzung des Systems an, sodass sich das Leasing-Objekt quasi selbst finanziert. Eine teure und belastende Vorfinanzierung entfällt somit. Dazu kommt, dass man nach Ablauf des jeweiligen Leasing-Vertrags unkompliziert das alte gegen ein neues Process-Monitoring-System austauschen kann - damit ist man immer auf dem neuesten Stand der Technik. So individuell wie die Kunden: BRANKAMP bietet zusammen mit der renommierten akf-Bank, die zum Vorwerk-Konzern gehört, maßgeschneiderte Lösungen an.

Interessiert? Experte Andreas Steinhauer steht Ihnen unter 0211/2507-645 gern zur Verfü-gung.


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