Transcript

Didaktik der Wirtschaftswissenschaften II Neue Medien im kaufmnnischen Unterricht reflektierenKursleiter

Mag. Martin TrojerKursteilnehmer/innen

Begrndung der Themenwah l

Lehrplan (Stundentafel und Lehrplan HAK 2004, S.44) Schler/innen sollen in der Lage sein eine Standardsoftware zur Lsung von Aufgaben der Berufspraxis auswhlen, einsetzen und die gestellten Aufgaben damit selbststndig lsen knnen. erweiterte Funktionen umsetzen sowie betriebswirtschaftliche Sachverhalte anwenden knnen.

Praxisrelevanz Berufsleben rationelles, form- und fachlich richtiges Arbeiten - Motto: Zeit ist GeldS in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Folie 2 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

Ziele Schler sollen Bereits vorhandenes Vorwissen aktivieren selbststndig und fehlerfrei, die wichtigsten finanzmathematischen Funktionen anhand einfacher bungen im Excel 2003 wissen, verstehen, anwenden und analysieren knnen. Einzelwertrechnung, Funktionen wie RMZ, ZINS, ZW, BW, ZZR, Rentenrechnung mit vor- und nachschssiger Zahlungsweise beherrschen Bei der abschlieenden SM ihr Wissen testen und aus ihren Fehlern lernenFolie 3 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Voraussetzungen

Persnliche Voraussetzungen Lehrer Schler Grundverstndnis aus BWL, Mathematik Umgang mit dem Computer Beziehung Niveau

Lehrer-Schler

Organisatorische Voraussetzung Raum, Fenster Computer (18), Beamer Klassenteilung alle zwei Wochen 3 Stunden pro Woche Engpsse durch RaumwechselFolie 4 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

Institutionelle Voraussetzungen

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Unterrichtsentwrfe Siehe Lehrskizze 1 Siehe Lehrskizze 2 Siehe Lehrskizze 3

Folie 5 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Rtsel

Folie 6 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Rtsel Lsung

Folie 7 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Einstiegsbeispiele Barwert Zinssatz Zinszahlung Zahlungszeitraum Annuitt Zukunftswert

Folie 8 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

bungsbeispiele Siehe Excel-Mappe

Folie 9 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Ergnzung zum traditionellen Unterricht

Folie 10 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Ergnzung zum traditionellen Unterricht

CoachingZiel: Frderung der Selbstgestaltungspotientale Dialogform ber positive und kritische Ergebnisse Professionelle Beratung, Begleitung und Betreuung Stabilisierung, Anwendung und Festigung von Wissen Beratung und Diskussion einzelner Fragestellungen

Folie 11 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n

Ergnzung zum traditionellen Unterricht

Vorteile Alles auf freiwilliger Basis Keine Noten Motivation frdern Interesse wecken Kostenlose Nachhilfe Frderung (individuell) Schler/innen zur, Selbststndigkeit, Lsungsfindung, Soft Skills, Zusammenarbeit

Nachteile Mehraufwand fr den Lehrer/innen, Schler/innen Lehrer/innen als Coach Geeignete Beispiele (Herausforderung?)

Folie 12 Gruber, Lengauer, Kansiz, Wimmer

S in n v o ll e fin a n z m a th e m a ti s c h e F u n k tio n e n


Recommended