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Gerhard Stumm (Hg.)

PsychotherapieSchulen und Methoden

Eine Orientierungshilfe für Theorie und Praxis

3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflageunter Mitarbeit von Monika Tuczai

Falter Verlag

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ISBN 978-3-85439-448-8© 2011 Falter Verlagsgesellschaft m.b.H.1011 Wien, Marc-Aurel-Straße 9Telefon +43/1/536 60-0, Fax +43/1/536 60-935E-Mail/Verlag: [email protected], E-Mail/Bestellungen: [email protected]/Bookshop: www.faltershop.atAlle Rechte vorbehalten.

Herausgeber: Gerhard StummMitarbeit: Monika TuczaiLektorat: Helmut GutbrunnerGrafik: Andreas WenkLayout: Marion GroßschädlProduktion: Susanne SchwameisGedruckt in der EU

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VorwortVor dreißig Jahren habe ich zusammen mit Beatrix Wirth eine erste Dar-stellung der verschiedenen psychotherapeutischen Schulen herausgegeben und mitgestaltet.1 1991 bzw. 1994 haben wir unter zusätzlicher Einbezie-hung namhafter Autoren und verbunden mit einem Verlagswechsel unter dem vorliegenden Titel den Gegenstand weitgehend neu bearbeitet. Doch 17 Jahre sind in Hinblick auf die seitherige Entwicklung der Psychotherapie eine lange Zeit, sodass ich mich erneut zu einer umfassenden Aktualisie-rung entschlossen habe – diesmal als alleiniger Herausgeber, unterstützt in hervorragender Weise von meiner Kollegin Monika Tuczai.

Das Ergebnis ist ein nahezu komplett neues Buch mit insgesamt fünf-zig Methodenbeschreibungen, zwölf davon wurden gegenüber der letzten Auflage ergänzt, unter Mitwirkung von sechzig Autorinnen und Autoren2 aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. 36, also mehr als die Hälfte davon, sind neu hinzugekommen. Darüber hinaus wurden alle schon in der letzten Auflage enthaltenen Darstellungen aktualisiert, was auf deren weitgehende Überarbeitung hinausgelaufen ist. Schließlich wurde für die-se Auflage ein Stichwort- und Personenregister erstellt.

All dies soll verdeutlichen, wie sehr das vorliegende Buch umge staltet wurde, um neueren Methoden und vor allem auch der Entwicklung inner-halb der etablierten psychotherapeutischen Verfahren und Ansätze Rech-nung zu tragen.

Angesichts der Fülle an Verfahren und Methoden in diesem Feld war es notwendig‚ eine Auswahl zu treffen bzw. Kriterien für die Aufnahme in dieses Buch zu definieren. Ein inhaltliches Hauptkriterium ist der ein-gelöste Anspruch, ein Heilverfahren auf der Basis einer theoretischen Grundlegung zu sein, wozu u. a. Elemente einer Persönlichkeits-, Entwick-lungs-, Störungs-, Beziehungs- und Therapietheorie gehören (siehe die Er-läuterungen zu diesen inhaltlichen Kriterien in der Einleitung).

Gewichtungen im Umfang der einzelnen Beiträge sind insofern unver-meidlich und beabsichtigt‚ als in den verschiedenen Schulen und Ansätzen in unterschiedlich hoher Ausprägung theoretische Grundlagen und Diffe-renzierungen entwickelt wurden sowie der praktischen Bedeutung der Me-thoden, d. h. dem Umfang ihrer Anwendung‚ entsprochen werden sollte.

Ich hoffe sehr‚ dass sich das Buch weiterhin als brauchbare Orientie-rungs- und Arbeitshilfe eignet, einerseits für eine schulenvergleichende

1 Stumm, G. & Wirth, B. (Hg.) (1981). Tür zum Ich – Psychotherapeutische Strömungen. Wien: Edition ÖH.

2 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde über weite Strecken auf die ausdrückliche Nennung der weiblichen oder an manchen Stellen auch der männlichen Form verzichtet.

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Vorwort

Betrachtung der psychotherapeutischen Modelle, andererseits als Einstieg für eine vertiefende Befassung mit einzelnen Strömungen, weswegen je-weils auch weiterführende Literaturhinweise angeführt sind. Insbesonde-re sollte es dazu dienen, eine Einführung in die Problemgeschichte und Entwicklung der psychotherapeutischen Schulen zu ermöglichen, wie dies z. B. vom Psychotherapeutischen Propädeutikum, der Grundstufe der psy-chotherapeutischen Ausbildung in Österreich, erwartet wird.

In diesem Zusammenhang sei der interessierte Leser noch auf eine aus-führliche Darstellung der Ausbildungssituation im psychotherapeutischen Bereich in Österreich verwiesen‚ die speziell für Ausbildungsinteressenten einen Überblick und detaillierte Informationen bietet.3

Für an psychotherapeutischer Behandlung Interessierte sowie Personen, die bereits Psychotherapie in Anspruch nehmen, und weitervermittelnde Stellen könnte zudem ein von mir mitverfasster Ratgeber von Nutzen sein4, für weitergehende Recherchen ein methodenübergreifendes Wörterbuch so-wie ein Personenlexikon der Psychotherapie.5

Danken möchte ich zunächst allen Autoren und Autorinnen‚ die auf der Basis von jahrelanger praktischer Erfahrung mit den von ihnen be-schriebenen Methoden an diesem Buch mitgearbeitet und sich meiner he-rausgeberischen Lästigkeit ausgesetzt haben.

Großer Dank gebührt Monika Tuczai. Ohne ihre Umsicht, Verlässlich-keit, Ausdauer und fachkundige Begleitung hätte ich das zu leistende Pen-sum nicht geschafft.

Darüber hinaus gebührt mein spezieller Dank für ihre fachliche Unter-stützung: Hilarion Petzold, dessen Expertise mir sehr hilfreich war, Bea-trix Teichmann-Wirth, die auch als Ex-Herausgeberin weiter mitgedacht hat, Andrea Brandl-Nebehay, Maria Maderthaner, Jobst Finke, Robert Hutterer, Alfried Längle und Sylvester Walch (siehe auch die Vorspanne zu den einzelnen Kapiteln).

Schließlich möchte ich mich bei meiner Frau, Hannelore Steinacher, für ihre beständige Unterstützung und tiefe Verbundenheit in allen Lebensla-gen – u. a. während der Arbeit an diesem Buch – bedanken.

Wien, im Frühjahr 2011 Gerhard Stumm

3 Stumm, G. & Jandl-Jager, E. (2006). Psychotherapie: Ausbildung in Österreich. 2., vollst. überarb. Aufl. Wien: Falter.

4 Nemeskeri, N. & Stumm, G. (2009). Wege zur Psychotherapie. Wien: Konsument.5 Stumm, G. & Pritz, A. (Hg.) (2009). Wörterbuch der Psychotherapie. 2., ergänzte Aufl.

Wien/New York: Springer. Stumm, G., Pritz, A., Gumhalter, P., Nemeskeri, N. & Voracek, M. (Hg.) (2005). Personen-

lexikon der Psychotherapie. Wien/New York: Springer.

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InhaltEinleitung | Gerhard Stumm .............................................................................. 10

Psychotherapeutische Verfahren und Ansätze

Abschnitt 1: nach Paradigmen/Grundorientierungen .................................. 35

Tiefenpsychologisch-analytische Verfahren und Ansätze ..................... 37

Psychoanalyse | Franz Oberlehner ........................................................................ 41Psychoanalytische Selbstpsychologie | Gudrun Prinz

und Sascha Schipflinger ................................................................................... 56Gruppenpsychoanalyse | August Ruhs und Josef Shaked ....................................... 64Individualpsychologie | Wilfried Datler und Peter Zumer ..................................... 74Analytische Psychologie | Reinhard Skolek ............................................................. 85Transaktionsanalytische Psychotherapie | Gerhard Springer .......................... 98Katathym Imaginative Psychotherapie | Mathilde Pichler .............................. 109Hypnosepsychotherapie | Hans Kanitschar ............................................................ 118Autogene Psychotherapie | Susanne Frei ............................................................... 127Dynamische Gruppenpsychotherapie | Maria Majce-Egger ............................ 133

Verhaltenstherapeutische Verfahren ........................................................... 141

Klassische und Kognitive Verhaltenstherapie | Maria Maderthaner .......... 143

Humanistisch orientierte Verfahren und Ansätze ................................. 169

Psychodrama | Gudrun Vater, Michael Wieser und August Ruhs ....................... 173Personenzentrierte Psychotherapie | Robert Hutterer .................................. 185Focusing-Therapie | Johannes Wiltschko ........................................................ 199Gestalttherapie | Nancy Amendt-Lyon ........................................................... 204Gestalttheoretische Psychotherapie | Gerhard Stemberger .......................... 218Positive und Transkulturelle Psychotherapie | Ines Stamm ...................... 228

Existenziell orientierte Verfahren ........................................................... 233

Existenzanalyse und Logotherapie | Alfried Längle .................................... 236Daseinsanalyse | Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld

und Hans-Dieter Foerster .............................................................................. 245

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Inhalt

Systemische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

Systemische Psychotherapie | Andrea Brandl-Nebehay, Joachim Hinsch und Egbert Steiner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253

Integrative Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

Integrative Therapie | Hilarion Petzold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267

Transpersonale Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277

Holotrope Therapie | Sylvester Walch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279Psychosynthese | Harald Walach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286

Eklektische Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289

Neurolinguistische Psychotherapie | Helmut Jelem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291Provokative Therapie | E. Noni Höfner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298

Abschnitt 2: nach Ansatzpunkten und Ansatzweisen . . . . . . . . . . . . . . . . 301

Körperorientierte Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303

Charakteranalytische Vegetotherapie (Reich’sche Körpertherapie) | Beatrix Teichmann-Wirth . . . . . . . . . . . . . . . . . 306

Bioenergetische Analyse | Ulrich Sollmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315Biodynamische Psychotherapie | Christian und Gabriele Bartuska . . . . . . . . . . 322Hakomi-Therapie | Kristina Hafner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327Analytische Körperpsychotherapie | Peter Geißler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331Funktionelle Entspannung | Gertraud Berka-Schmid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335Progressive Muskelentspannung | Ulrike Sammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340

Bewegungsorientierte Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343

Konzentrative Bewegungstherapie | Markus Hochgerner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345Integrative Bewegungs- und Leibtherapie | Auguste Reichel und

Hilarion Petzold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351Tanztherapie | Elke Willke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356Bewegungsanalyse – Methode Cary Rick | Gabriele Kofler-Kraxberger

und Ursula Lischke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360Atemtherapie | Annette Höhmann-Kost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364

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Inhalt

Kreativitätsbezogene Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369

Musiktherapie | Isabelle Frohne-Hagemann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370Kunsttherapie | Ilse Orth und Hilarion Petzold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375

Zielgruppenbezogene Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie | Gertrude Bogyi, Michael Behr und Bibiana Schuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383

Gerontopsychotherapie | Gerald Gatterer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400Familientherapie | Joachim Hinsch,

Andrea Brandl-Nebehay und Egbert Steiner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407Paartherapie | Corina Ahlers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416Sexualtherapie | Karl F. Stifter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423Frauenspezifische (feministische) Psychotherapie | Brigitte Schigl . . . . . . . 428Suchttherapie | Wolfgang Scheiblich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432 Traumatherapie | Thomas Maier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438Soziotherapie | Johanna Sieper und Hilarion Petzold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446

Angrenzende Ansätze

Gruppendynamik | Maria Majce-Egger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453Themenzentrierte Interaktion | Regina Hintner und Theo Middelkoop . . . . . . . 458

Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462

Autorinnen und Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471Stichwortregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 474

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HerausgeberStumm Gerhard‚ Dr., 1950, Psychotherapeut in freier Praxis; Klinischer Psycholo-ge/Gesundheitspsychologe; Ausbilder der Sektion Forum der Arbeitsgemeinschaft Personzentrierte Psychotherapie, Gesprächsführung und Supervision (APG); Wien.

MitarbeitTuczai Monika, Mag., 1969, Psychotherapeutin in freier Praxis; Klinische Psycho-login/Gesundheitspsychologin; Ausbilderin der Sektion Forum der Arbeitsgemein-schaft Personzentrierte Psychotherapie, Gesprächsführung und Supervision (APG), Leiterin des Lehrgangs Psychotherapeutisches Propädeutikum der APG; Wien.

Autorinnen und AutorenAhlers Corina, Dr., 1958, Psychotherapeutin in freier Praxis, Klinische Psycho-login und Gesundheitspsychologin; Lehrtätigkeit in der Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien und an der Sigmund Freud Uni-versität Wien.

Amendt-Lyon Nancy, Dr., 1950, Psychologin, Gestalttherapeutin und Superviso-rin in freier Praxis; langjährige Lehrtätigkeit; Vorsitzende der Österreichischen Vereinigung für Gestalttherapie; Wien.

Bartuska Christian, 1946, Psychotherapeut in freier Praxis; Dynamische Gruppen-psychotherapie; Ausbildung in Gruppendynamik, Biodynamischer Psychotherapie, Core-Energetics und Organismischer Psychotherapie; langjährige Lehrtätigkeit in Biodynamischer Körperpsychotherapie und Integrativer Körperpsychotherapie, Lehrtherapeut in der Austrian Association for Bodypsychotherapy, Herausgeber der Zeitschrift für Körperpsychotherapie; Wien.

Bartuska Gabriele, Mag., 1952, Psychotherapeutin in freier Praxis; Klinische Psy-chologin/Gesundheitspsychologin; Ausbildung in Biodynamischer Psychotherapie und Organismischer Psychotherapie; langjährige Lehrtätigkeit in Biodynamischer Körperpsychotherapie und Integrativer Körperpsychotherapie, Lehrtherapeutin in der Austrian Association for Bodypsychotherapy, Mitherausgeberin der Zeitschrift für Körperpsychotherapie; Wien.

Anhang

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Autorinnen und Autoren

Behr Michael, Dr., Prof. für Pädagogische Psychologie, Beratung und Interven-tion an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd; Psychologischer Psychotherapeut, Ausbilder für personzentrierte Kinder- und Jugendtherapie in der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (GwG), Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der GwG, Mitherausgeber der Zeitschrift Person- Centered and Experiential Psychotherapies; Schwäbisch Gmünd, Deutschland.

Berka-Schmid Gertraud, Dr., o. Univ.-Prof., Institut für Musik- und Bewegungs-erziehung sowie Musiktherapie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin für Funktionelle Entspannung, Gesangspäd-agogin, Sängerin; Wien.

Bogyi Gertrude, Dr. phil., 1951, Klinische Psychologin und Psychotherapeutin (In-dividualpsychologie) an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeutische Leiterin und Geschäftsführerin der Boje – Ambulatorium für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen; Lehranalytikerin im Österrei-chischen Verein für Individualpsychologie; Wien.

Brandl-Nebehay Andrea‚ Mag., Soziologin und Dipl. Sozialarbeiterin; systemi-sche Familientherapeutin in freier Praxis; Ausbildungsleiterin und Lehrtherapeu-tin der Österr. Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien, Leiterin des Instituts für Ehe- und Familientherapie; Wien.

Datler Wilfried‚ Dr., 1957, ao. Universitätsprofessor am Institut für Bildungswis-senschaft der Universität Wien; Lehranalytiker im Österreichischen Verein für Individualpsychologie; Lehrender am Wiener Alfred-Adler-Institut; Mitglied der Wissenschaftskommission der International Association of Individualpsychology; Forschungsschwerpunkte: Themen im Grenz- und Überschneidungsbereich von Psychoanalyse und Pädagogik; Wien.

Foerster Hans-Dieter‚ Dr., Psychiater und Daseinsanalytiker; Ausbildungsleiter für Daseinsanalyse; Präsident des Österreichischen Daseinsanalytischen Instituts für Psychotherapie, Psychosomatik und Grundlagenforschung; Lehr- und Kon-trollanalytiker des Daseinsanalytischen Instituts Zürich; Psychotherapeut in freier Praxis; Wien.

Frei Susanne, Dr. phil., 1954, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychothe-rapeutin, Leiterin der Psychosomatischen und Psychoonkologischen Ambulanz der 2. Med. Abt. des SMZO Donauspitals und in freier Praxis tätig, Lehrthera-peutin mit voller Lehrbefugnis der Österreichischen Gesellschaft für Angewandte Tiefenpsychologie und Allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP) für Hypnosepsy-chotherapie und Autogene Psychotherapie, Lehrtherapeutin mit partieller Lehrbe-fugnis für Katathym Imaginative Psychotherapie, Supervisorin, Weiterbildung in EMDR, ehem. Ausbildungsleiterin der ÖGATAP (2003–2006), Lehrtätigkeit u. a. im Bereich Psychosomatik (Universität Wien und diverse Propädeutika); Wien.

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Autorinnen und Autoren

Frohne-Hagemann Isabelle, Prof. Dr., Integrative (Lehr-)Musiktherapeutin, Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Professorin für Rezeptive Musiktherapie und Guided Imagery and Music (GIM) am Institut für Musiktherapie der Hoch-schule für Musik und Theater Hamburg, Ausbildungsleiterin für GIM am Institut für Musik, Imagination und Therapie in Berlin, Lehrtherapeutin und Supervisorin an der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsför-derung, Musik- und Psychotherapie in eigener Praxis; Berlin.

Gatterer Gerald, Dr., Akad. Health Care Manager, Leiter der Psychologisch-psy-chotherapeutischen Ambulanz und der Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation im Geriatriezentrum am Wienerwald; Psychologe und Psychotherapeut (Verhal-tenstherapie) in freier Praxis, Lehrtherapeut und Supervisor für Verhaltensthera-pie, Lehraufträge an der Sigmund Freud Universität Wien, der Universität Salzburg und der Donau-Universität (Gerontopsychologie/Gerontopsychotherapie); Wien.

Geißler Peter, DDr., 1953, Studium der Medizin und der Psychologie, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse und Fortbildung in psychoanalytischer Psychothera-pie; Begründer des Wiener Symposiums „Psychoanalyse und Körper“ und Heraus-geber der gleichnamigen Zeitschrift; Wien.

Hafner Kristina, Mag. phil., 1975, Studium der Sozial- und Kulturanthropologie, Körpertherapeutin (Shiatsu), Hakomi-Therapeutin, Lebens- und Sozialberaterin; Wien.

Hinsch Joachim‚ Dr., 1945, Psychotherapeut in freier Praxis, Klinischer Psycho-loge/Gesundheitspsychologe, Lehrtätigkeit in der Österr. Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien; Wien.

Hintner Regina, Mag., 1959, TZI Lehrbeauftragte Ruth Cohn Institute for TCI international, Mitglied Lehrkollegium RCI Österreich; Supervisorin und Coach, Lehrsupervisorin; Ausbildungsleitung TZI Ausbildungen und zertifizierte Super-visionsausbildungen auf Basis der Themenzentrierten Interaktion; Hochschulleh-rerin an der Universität Salzburg.

Hochgerner Markus, MSc., MSc., 1957, Psychotherapeut, Gesundheitspsychologe, Dipl. Sozialarbeiter; Master of Science für psychosoziale Beratung und Psychothe-rapie (Donau-Universität Krems), Lehrtherapeut für Konzentrative Bewegungsthe-rapie, Integrative Gestalttherapie, Integrative Therapie, Psychotherapeut an einer internistisch-psychosomatischen Abteilung, Supervisor im Gesundheitsbereich, seit 1990 Mitglied des Österreichischen Psychotherapiebeirates; Wien.

Höfner E. Noni, Dr. phil., Dipl.-Psych., 1946, Ausbildung u. a. in Provokativer Therapie, Hypnotherapie, NLP, EMDR, Emotion Focused Therapy; Mitbegründe-rin und Leiterin des Deutschen Institutes für Provokative Therapie in München, Fort- und Weiterbildungsseminare, Vorträge und Supervision zur Provokativen Therapie und zum Provokativen Stil; Führungskräftetrainings und Einzelcoaching im Rahmen des von ihr gegründeten und geleiteten Consultinginstitutes k.l.i.c.; Privatpraxis in München.

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Autorinnen und Autoren

Höhmann-Kost Annette, 1952, Diplom-Supervisorin, Therapeutin für Integrative Leib- und Bewegungstherapie/Psychotherapie, Lehrtherapeutin an der Europäi-schen Akademie für psychosoziale Gesundheit, Fritz Perls Institut; tätig an einer psychotherapeutischen Fachklinik in Stuttgart sowie selbstständig in eigener Pra-xis in Ludwigsburg.

Hutterer Robert‚ Dr. phil., 1951, Univ.-Prof. am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Venia legendi für Pädagogik, Humanistische Psychologie und Personenzentrierte Psychotherapie, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft Perso-nenzentrierte Gesprächsführung und der Vereinigung Rogerianische Psychothera-pie, Personenzentrierter Psychotherapeut und Psychotherapieausbilder sowie in der Erwachsenenbildung tätig; Wien.

Jelem Helmut‚ Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medi-zin, Psychotherapeut; Vorstand der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeu-tische Medizin, Landesklinikum Thermenregion Neunkirchen, Niederösterreich; Lehr therapeut der Österreichischen Ärztekammer; NLP-Trainer und -Lehr therapeut (Österreichisches Trainingszentrum für NLP); Ausbildung in Systemischer Fami-lientherapie, Dialektisch Behavioraler Therapie, EMDR, Körpertherapie nach W. Reich; Neunkirchen.

Kanitschar Hans, Dr. phil., Lehrtherapeut mit voller Lehrbefugnis der Österrei-chischen Gesellschaft für Angewandte Tiefenpsychologie und Allgemeine Psycho-therapie für Hypnosepsychotherapie und für Katathym Imaginative Psychothe-rapie, ehemaliger Vorsitzender der Österr. Gesellschaft für Autogenes Training und Allgemeine Psychotherapie (2003–2006), Mitbegründer und Lehrtrainer der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose und Kurztherapie, Austria, Dozent der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Katathym Imaginative Psychothe-rapie; Klinischer und Gesundheitspsychologe; eigene Praxis in Wien.

Kofler-Kraxberger Gabriele, Dr., 1958, Klinische Psychologin, Gesundheits- und Arbeitspsychologin, Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin, Psychothe-rapeutin (Klientenzentrierte Psychotherapie), Ausbilderin und Lehrtherapeutin für Bewegungsanalyse, Methode Cary Rick; eigene Praxis in Wien.

Längle Alfried‚ Univ.-Doz., Dr. med.‚ Dr. phil., 1951, Studium der Medizin und Psychologie in Innsbruck‚ Rom‚ Toulouse‚ Wien; Professor für angewandte Psy-chologie in Moskau; psychotherapeutische Praxis in Wien; Präsident der Interna-tionalen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse; Wien.

Lischke Ursula, Dr., 1949, Psychologin und Psychotherapeutin, Psychoanalytike-rin und Supervisorin, Ausbilderin und Lehrtherapeutin für Bewegungsanalyse, Methode Cary Rick; langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Bewegungsanalyse; Wien und Überlingen am Bodensee.

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Autorinnen und Autoren

Maderthaner Maria, Dr., 1950, Klinische Psychologin und Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie, exter-ne Lehrbeauftragte (25 Jahre lang) für Verhaltenstherapie an der Psychologischen Fakultät der Universität Wien; 33 Jahre an einer psychotherapeutischen Ambulanz der Wiener Gebietskrankenkasse, nunmehr in freier Praxis tätig; Wien.

Maier Thomas, Dr., 1967, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Studi-um der Medizin in Zürich, Psychotherapeutische Ausbildung am Freud-Institut Zürich, langjähriger Leiter des Ambulatoriums für Folter- und Kriegsopfer am Universitätsspital Zürich, Chefarzt der St. Gallischen Kantonalen Psychiatrischen Dienste, Sektor Nord, Lehrbeauftragter der Universität Zürich.

Majce-Egger Maria, Dr., Psychotherapeutin (Dynamische Gruppenpsychothe-rapie, Klientenzentrierte Psychotherapie) in freier Praxis; Klinische Psychologin/Gesundheitspsychologin; Gruppendynamik-Trainerin und Lehrtherapeutin für Dynamische Gruppenpsychotherapie, Lehr-Supervisorin, Coach und Organisa-tionsberaterin; Lehrtherapeutin für Bioenergetische Analyse, Certified Bioener-getic Therapist (International Institute for Bioenergetic Analysis); langjährige Mitherausgeberin der Zeitschrift Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik; Generalsekretärin des Österreichischen Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (2004–2010); Wien.

Middelkoop Theo, Drs., 1947, Soziologe und Sozialpädagoge, TZI Lehrbeauftrag-ter Ruth Cohn Institute for TCI international; Mitglied Lehrkollegium RCI Öster-reich und RCI Lage Landen; Ausbildungsleitung TZI Ausbildungen; Supervisor und Coach, Lehrsupervisor, Organisationsentwicklung in Fachhochschulen und Universitäten; Utrecht/Salzburg.

Oberlehner Franz, Dr., Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Psychoanalyti-ker mit Lehrbefugnis (im Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse und in der Inter-nationalen Psychoanalytischen Vereinigung), freie Praxis, Leiter der Psychologi-schen Beratungsstelle für Studierende Wien.

Orth Ilse, Dipl.-Sup., MSc., Studium der Germanistik, Philosophie, Supervision, Psychotherapie, Psychotherapeutin/Lehrtherapeutin, Kunsttherapeutin, Lehr-supervisorin; Mitbegründerin der kunstpsychotherapeutischen Bewegung in Deutschland; internationale Lehr- und Supervisionstätigkeit an verschiedenen Hochschulen und klinischen Einrichtungen; künstlerische Leiterin der Europäi-schen Akademie für Psychosoziale Gesundheit, Hückeswagen; zahlreiche Buch- und Fachveröffentlichungen zur Kunst-, Poesie-, Biblio- und Integrativen Psycho-therapie; Erkrath, Deutschland.

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Autorinnen und Autoren

Petzold Hilarion‚ Dr. phil.‚ Dr. phil., Dr. theol., emer. Professor für Psychologie der Freien Universität Amsterdam; Prof. für Super vision, Donau-Universität Krems, zahlreiche Gastprofessuren; arbeitete u. a. bei Vladimir Iljine‚ Fritz Perls und Ja-cob Levy Moreno; „Director of Psychodrama“ Moreno-Institut‚ New York; Mit-begründer der Integrativen Therapie (mit I. Orth und J. Sieper) und des Fritz Perls Instituts; wissenschaftlicher Leiter der Europäischen Akademie für Psychosoziale Gesundheit, Hückeswagen; Begründer und Herausgeber der Zeitschrift Integrative Therapie; zahlreiche Publikationen zur Kinder-, Jugendlichen-, Gerontotherapie, Entwicklungspsychologie der Lebensspanne, Integration in der Psychotherapie, Leibtherapie, Supervision; Erkrath, Deutschland.

Pichler Mathilde, Dr. phil., Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Lehrtherapeutin (mit voller Lehrbefugnis) für Katathym Imaginative Psychothe-rapie, Leiterin der Psychosomatischen Ambulanz im SMZ-Süd Kaiser-Franz-Josef-Spital und in eigener Praxis, Wien.

Prinz Gudrun, Dr., 1963, Anthropologin, Psychoanalytikerin in freier Praxis, Lehranalytikerin im Wiener Kreis für Psychoanalyse und Selbstpsychologie; Wien und St. Peter i. d. Au (NÖ).

Reichel Auguste, MAS, 1948, Psychotherapeutin; Lehrtherapeutin für Integrative Therapie an der Donau-Universität Krems, Department für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Lehrende für Integrative Bewegungstherapie und Kreativen Tanz, Supervisorin; St. Pölten.

Ruhs August‚ Dr. med., Univ.-Prof. 1946, Psychiater und Psychoanalytiker; stv. Vorstand der Univ.-Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie (Medizinuni-versität Wien), Lehranalytiker des Wiener Arbeitskreises für Psychoanalyse; Aus-bildungsleiter für Psychodrama sowie für Gruppenpsychoanalyse im Österreichi-schen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik; Lehrtherapeut des Moreno-Instituts Überlingen; Wien.

Sammer Ulrike‚ Dr., Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin und Psy-chotherapeutin; Fachbuchautorin; Wien.

Scheiblich Wolfgang, 1949, Dipl.-Theologe und Dipl. Sozialarbeiter, Leiter und Geschäftsführer des Sozialdienst Katholischer Männer, eines Fachverbandes der Caritas mit speziellen Aufgaben in der Sucht-, Jugend-, Sozial- und Gesundheits-hilfe; Lehrbeauftragter am Fritz Perls Institut und an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Köln.

Schigl Brigitte, Dr.in, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Integrative Therapie und Integrative Gestalttherapie), Supervisorin; Lehrende für Supervision und Integrative Therapie an der Donau-Universität Krems, Lektorin zum Thema Gender am Institut für Psychologie der Universität Graz, Psychothera-pie- und Supervisionsforschung, freie Praxis mit frauenspezifischem Schwerpunkt in Wien und Krems.

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Autorinnen und Autoren

Schipflinger Sascha, Mag. phil., Analytiker in freier Praxis, Mitglied des Wiener Kreises für Psychoanalyse und Selbstpsychologie, Forschungsschwerpunkt Inter-subjektivität; Wien.

Schuch Bibiana, Dr., Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Psy-chotherapeutin (Verhaltenstherapie) an der Universitätsklinik für Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters an der Medizinischen Universität Wien; Arbeitsschwer-punkte: psychologische Diagnostik, psychologische Behandlung und Psychothera-pie von Kindern und Jugendlichen; in freier Praxis Diagnostik und Psychotherapie von Erwachsenen; Wien. Shaked Josef, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Neurologie; Psychoanalyti-ker; Gruppenpsychoanalytiker; Honorarprofessor für angewandte Psychoanalyse an der Universität Klagenfurt; Lehranalytiker beim Wiener Arbeitskreis für Psy-choanalyse; Ehrenpräsident des Wiener Arbeitskreises für Psychoanalyse; Lehr-gruppenanalytiker der Sektion Gruppenpsychoanalyse beim Österreichischen Ar-beitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG); Leiter der Sektion Gruppenpsychoanalyse beim ÖAGG; ordentliches Mitglied der Group Analytic Society (London); Ehrenmitglied des DAGG und des ÖAGG; Wien.

Sieper Johanna, Dr. phil., Prof. emer. für Kunsttherapie und Ikonologie, Paris; Studium der Kunst (Düsseldorf), der Philosophie, Psychologie und Pädagogik (Paris), Mitbegründerin der Integrativen Therapie (1965), des Fritz Perls Instituts für Integrative Therapie, Gestalttherapie und Kreativitätsförderung (1972) und der Europäischen Akademie für Psychosoziale Gesundheit (1982), Hückeswagen; pädagogische Leiterin derselben; Lehrtherapeutin, Lehrsupervisorin; fachliche Schwerpunkte: Kunsttherapie, Andragogik, klinische Philosophie; Bad Neuenahr, Deutschland.

Skolek Reinhard, Mag. Dr., Lehranalytiker und Ehrenpräsident der Österreichi-schen Gesellschaft für Analytische Psychologie, Leiter des Zentrums für Psycho-therapie und Psychosoziale Gesundheit an der NÖ Landesakademie, Psychothera-peut, Supervisor; Wien/St. Pölten.

Sollmann Ulrich, Dipl.rer.soc., 1947, Gestaltpsychotherapeut, Bioenergetischer Analytiker/Körperpsychotherapeut, Lehrtherapeut und Supervisor, Coach und Publizist, 1. Vorsitzender des deutschen Verbands für bioenergetische Analyse, Redaktionsmitglied des Psychotherapie Forums, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift Energie und Charakter; Bochum.

Springer Gerhard‚ Dipl. theol., Studium der Theologie‚ Soziologie‚ Psychologie; Gruppentherapeut im Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik ÖAGG; Lehrtherapeut und Ausbildner des Österr. Arbeitskrei-ses für tiefenpsychologische Transaktionsanalyse; Mitbegründer des Österr. Ar-beitskreises für tiefenpsychologische Transaktionsanalyse und der Österr. Gesell-schaft für Transaktionsanalyse; in freier Praxis tätig seit 1978; Salzburg.

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Autorinnen und Autoren

Stamm Ines, Dr. phil., Psychotherapeutin in freier Praxis, Basic Consultant of Positive Psychotherapy der World Association for Positive Psychotherapy, Koordi-natorin und Mitbegründerin des Nossrat-Peseschkian-Zentrums für Positive und Transkulturelle Psychotherapie Österreich in Wien; Landesorganisationsleitung Wien der Vereinigung österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychothera-peuten, Expertin für Frauengesundheit und Gender Mainstreaming des Bundes-ministeriums für Gesundheit; Wien.

Steiner Egbert, Studium der Psychologie; bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ehe- und Familientherapie‚ Wien.

Stemberger Gerhard, Dr., 1947, Studium der Psychologie, der Soziologe und Poli-tikwissenschaft; Gestalttheoretischer Psychotherapeut in freier Praxis; Beauftrag-ter der Arbeiterkammer Wien für Psychotherapie und Gesundheitswissenschaften; Lehrtherapeut der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie; Geschäftsführender Herausgeber der internationalen multidiszi-plinären Zeitschrift Gestalt Theory; Mit-Herausgeber von Phänomenal – Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie; Wien.

Stifter Karl F.‚ Hon.-Prof., DDr., 1951, Klinischer Psychologe‚ Philosoph, Mental-trainer; Ausbildung in Verhaltenstherapie und Hypnotherapie in Wien; Qualifizie-rung zum Sexualtherapeuten in den USA; Forschungsarbeiten über Mentalenergie, die „Weibliche Ejakulation“ und über die sexologische Relevanz des Beckenbodens; Präsident der Sexualwissenschaftlichen Gesellschaft Österreichs; Wien.

Teichmann-Wirth Beatrix, Dr. 1956, Klinische und Gesundheitspsychologin, Personzentrierte Psychotherapeutin in freier Praxis; langjährige Ausbilderin für Personzentrierte Psychotherapie, anschließend Gastdozentin des Forum Person-zentrierte Praxis, Ausbildung und Forschung; Ausbildungen in Reich’scher Kör-pertherapie und Tanztherapie; Wien.

Vater Gudrun, Dr. phil., selbstständige Organisations- und Unternehmensbera-terin, Psychologin und Psychotherapeutin, Lehrende für Gruppendynamik (Ös-terr. Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsberatung), lange Jahre Lehrende für Psychodrama, für Autogenes Training und für Klientenzentrierte Psychotherapie, Mitgründerin des Weiterbildungscurriculums Multimediale Kunsttherapie im Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Grup-pendynamik, intensive Weiterbildungen in Gestalttherapie, Katathym Imaginati-ver Psychotherapie, Familientherapie, Aufstellungsarbeit (Varga v. Kibed), Ener-giearbeit (Greta Adolf-Wiesner); Wien.

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Autorinnen und Autoren

Walach Harald‚ Dipl.-Psych.‚ Dr., 1957, Studium der Psychologie und Philosophie in Wien‚ Freiburg, Basel‚ London; Ausbildung in Psychosynthese in Basel; Profes-sor für Forschungsmethodik der Komplementärmedizin und Leiter des Instituts für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Europa-Universität Via-drina, Frankfurt an der Oder, Deutschland; Arbeitsschwerpunkte: Evaluation von Komplementärmedizin, Achtsamkeit und theoretische Ansätze der Ganzheitlich-keit und der Bewusstseinsforschung; Artikel und Bücher zur Homöopathie und zur Verbindung von Psychosynthese und den Meditationswegen der christlichen Tradition; Frankfurt an der Oder.

Walch Sylvester, Dr., Ausbilder für Psychotherapie und Lehrsupervisor für Inte-grative Therapie, Integrative Gestalttherapie, transpersonale Psychotherapie und holotropes Atmen; Lehraufträge an verschiedenen Universitäten im deutschspra-chigen Raum; über viele Jahre Leiter einer stationären psychotherapeutischen Ein-richtung; Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten; langjährige Meditati-onspraxis; Oberstdorf, Deutschland.

Wieser Michael, Mag. Dr. phil., Ass.-Professor; Psychologe, Psychotherapeut (Psy-chodrama), Lehrtherapeut im Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik; Mitglied des Psychodrama Komitees der International Association of Group Psychotherapy and Group Processes; Mitglied im Moreno-Haus-Projekt Bad Vöslau; Träger des Zerka T. Moreno Awards; Redaktionsmit-glied der Zeitschrift Psychotherapie-Wissenschaft; Klagenfurt.

Willke Elke, Dr., Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Dipl.-Sportleh-rerin, Tanztherapeutin, Lehrtrainerin für Tanztherapie und Integrative Therapie am Fritz Perls Institut, Mitbegründerin der Deutschen Gesellschaft für Tanzthera-pie, freie Praxis in Pulheim bei Köln.

Wiltschko Johannes‚ Dr., 1950, Studium der Psychologie und Philosophie in Wien‚ Zürich und Salzburg; Klinischer Psychologe‚ Psychotherapeut; Ausbilder in Klientenzentrierter Psychotherapie; Coordinator des Focusing Institute New York; Gründer und Leiter des Deutschen Ausbildungsinstitutes für Focusing und Focusing-Therapie, Würzburg und der Internationalen Focusing Sommerschule in Achberg bei Lindau; Herausgeber des Focusing-Journals; Eggelsberg, OÖ.

Wucherer-Huldenfeld Augustinus Karl, Dr. phil., habilitiert an der philosophi-schen Fakultät der Universität Wien, von 1974 bis 1997 ord. Professor für Christliche Philosophie sowie Vorstand des Instituts für Philosophie an der Universität Wien, von 1990 bis 2002 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Daseinsanalyse und von 2002 bis 2009 Vizepräsident des Österreichischen Daseinsanalytischen Instituts (ÖDAI), dzt. Ehrenpräsident des ÖDAI; Wien.

Zumer Peter, Dr. phil., Analytiker im Österreichischen Verein für Individualpsy-chologie; Direktor des Alfred-Adler-Instituts; Leiter des Institutes für Erziehungs-hilfe 10 der Child Guidance Clinic Wien; Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Individualpsychologie; Wien.

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AAckermann, N.W. ........ 408f.Adler, A. ............ 10, 74ff., 102

... 236, 356, 384, 407, 446Aichhorn, A. ............ 56, 384Alexander, F.M. .............. 352Allport, G.W. ................... 170Andersen, H. ......... 335, 364Andersen, T. .......... 254, 259Angyal, A. ....................... 170Anokhin, P.R. .................. 351Anzieu, D. ....................... 178Aristoteles ........................ 65Arnet, W. ........................ 214Asper, K. ..................... 89, 94Assagioli, R. ........ 278, 286f.Attneave, C. .................... 408Axline, V. ........ 194, 387, 390

BBalint, M. .................. 53, 331Bandler, R. ................. 291ff.Bandura, A. ........ 144, 158ff.Bartl, G. .......................... 122Basquin, M. .................... 178Bateson, G. ............ 251, 255

.......................... 292, 408f.Beck, A.T. ....................... 161Benne, K.D. .................... 133Bentham, J. .................... 293Berne, E. ............ 98ff., 104f.

............................. 107, 411Bernheim, H. .................. 118Bernštejn, N.A. ....... 270, 351Bick, E. ........................... 394Binswanger, L. 169, 235, 245Bion, W.R. ................ 44, 67f.

.......................... 133f., 387Blanck, G. ......................... 39Blanck, R. ......................... 39Bleuler, E. ................. 37, 376Boadella, D. .......... 306f., 313Bölcs, E. ......................... 122Bolen, P. ......................... 305Boss, M. ..... 169, 235, 245ff.Boszormenyi-Nagy, I. .. 407ff.

Bourdieu, P. .................. 447f.Bowlby, J. ........ 54, 325, 395Boyesen, G. ................. 322f.Bradford, L.P. ................. 133Braid, J. .......................... 118Breuer, J. ........ 41f., 177, 438Britton, R. ......................... 53Brücke, E. ......................... 41Buber, M. 187, 205, 233, 239Bugental, J. ............ 169, 235Bühler, C. ..................... 169f.

CCamus, A. ...................... 233Caruso, I.A. .............. 10, 234Chace, M. .............. 356, 360Charcot, J.M. ........... 41, 118Chertok, L. ............. 119, 122Chomsky, N. ................. 291f.Cohn, R. ....... 10, 214, 458ff.Combs, A. ............ 169f., 186

DDalcroze, J. .................... 335Davis, W. ........................ 314DeLozier, J. .................... 292de Shazer, S. ................ 254ff.

............................. 409, 413Deurzen, E. van .............. 235Deutsch, H. .................... 204Dewey, J. ............. 185f., 205DiClemente, C.C. ............ 270Dilthey, W. ...................... 199Dreikurs, R. ...................... 78Dührssen, A. .................. 386Dürckheim, K.F. .............. 278

EEhrenfried, L. ............... 351f.Eichenbaum, L. .............. 428Eissler, R. ......................... 56Elias, N. .................... 69, 377Ellis, A. ......................... 161f.Erickson, M. H. ... 30, 39, 118

...... 122f., 251, 290ff., 409Erikson, E. H. ..... 80, 98, 346

Espenak, L. ........... 356, 360Eysenck, H.J. ................. 143

FFarrelly, F. ...................... 298Federn, P. ......... 98, 121, 204Feil, N. ............................ 404Feldenkrais, M. .............. 344Fenichel, O. ............ 205, 315Ferenczi, S. ... 177, 205, 315

........... 322, 331f., 351, 376Fließ, W. ........................... 42Fonagy, P. .......... 33, 54, 346Foerster, H. von .............. 254

.......................... 293, 412f.Fordham, M. ..................... 89Foulkes, S.H. ............ 68f., 71Frankl, V.E. ............... 10, 162

.............. 233f., 236ff., 243Freud, A. .................... 384ff.Freud, S. ..... 10, 37, 41ff., 52 ....... 56, 58f., 64ff., 71, 74f.

........... 80, 86f., 90, 94, 96 ....... 118ff., 176f., 205, 236

... 238, 286, 292, 306, 308 ........ 310, 322ff., 336, 377 ... 383, 385, 400, 403, 438Friedlaender, S. .............. 212Fromm, Erich .............. 39, 80

............................ 205, 234Fromm, Erika .......... 122, 124Fuchs, M. .... 335f., 338, 364

GGarfield, S. .... 265, 270, 289Gebsattel, V.E. von ......... 234Gendlin, E. ........ 10, 169, 171

................................. 199ff.Gibb, J.R. ....................... 133Gindler, E. ...... 205, 322, 335

........................... 345, 364Glasersfeld, E. von .. 293, 412Goldstein, K. ..... 69, 170, 186

.................... 205, 209, 218Goodman, P. ........ 204f., 207

.............................212, 218

Personenregister(im Fließtext erwähnte Personen, ohne Literaturangaben)

Register

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472

Personenregister

Goolishian, H. ............... 254f. ........................ 258ff., 409

Gottschaldt, K. ............... 219Grawe, K. ........... 28, 33, 144

.................... 165, 266, 434Greenberg, L. ......... 171, 195Grinder, J. .................. 291ff.Groddeck, G. ......... 322, 336Grof, S. ..... 277f., 279ff., 283Guntern, G. .... 253, 255, 409Günther, D. ..................... 335Gurvitch, G. .................... 178

HHaley, J. ..... 123, 255, 407ff.Happel, C. ....................... 204Harnik, E. ....................... 204Hartmann, H. .................... 98Heidegger, M. 205, 233, 245f.Heigl, F. .......................... 71f.Heigl-Evers, A. ... 67, 71f., 133Heller, G. ........................ 345Hellinger, B. ...................... 18Helmholtz, H. von ............. 41Hitschmann, E. ............... 204Hofmann, A. ................... 279Horkheimer, M. .............. 219Horney, K. 39, 80, 204f., 234Howard, K. I. ................... 265Huber, M. ....................... 444Huber, W. ........................ 289Hug-Hellmuth, H. ........ 383f.Husserl, E. ...................... 199

I/JIljine, V. N. ....... 351, 353, 376Jackson, D. D. ....... 255, 408Jacobson, E. ........... 150, 305

.......................... 340f., 352James, W. ........... 199, 292f.Janet, P. ........ 266, 270, 376Janov, A. ........................ 305Jaspers, K. .... 169, 233, 239Johnson, V. ..................... 425Jones, E. ........................ 205Jourard, S. ..................... 169Jung, C. G. ........ 28, 85ff., 89

.................90ff., 109, 277f. ................. 356, 376f., 394

KKabat-Zinn, J. ................. 328Kalff, D. .......................... 394Kallmeyer, H. .................. 364

Kanfer, F. H. .............. 10, 143 .................... 146, 148, 160

Kast, V. ....... 86, 89, 90ff., 96Kelley, C. ........................ 313Kelly, G. A. ...................... 170Kernberg, O. F. ...... 10, 39, 44

.............................. 48, 133Kierkegaard, S. ...... 187, 233Kilpatrick, W. .................. 185Klein, M. ........ 39, 44, 53, 67

.................. 384f., 387, 434Koffka, K. ...... 205, 218, 220Kohler, I. ......................... 219Köhler, W. ...... 205, 218, 220Kohut, H. .... 10, 39, 48, 56ff.

............... 66, 80, 133, 388Korzybski, A. .................. 292Kraepelin, D. ................... 376Krapf, G. ......................... 122Kretschmer, E. ................ 335Künkel, F. ....................... 223Kurtz, R. ....................... 327f.

LLaban, R. von ......... 357, 360Lacan, J. ... 39, 48, 65f., 178f.Laing, R. ................. 169, 235Landauer, G. ................... 205Landauer, K. ................... 204Längle, A. ................... 10, 28

...................... 233ff., 240f.Lazarus, A. A. ......... 143, 289Lazarus, R. S. ......... 144, 148

.......................... 154, 159f.Le Bon, G. ........................ 67Lebovici, S. ............ 178, 387Lecky, P. ......................... 170Lemoine, G. .................... 178Lemoine, P. ..................... 178Leuner, H. C. ............... 109ff.

.................. 114f., 122, 389Leuzinger-Bohleber, M. .... 54Levine, P. A. .................... 444Lewin, K. .... 69, 71, 134, 136

.................. 170, 205, 208f. ..... 218, 221, 223ff., 453ff.

Lewinsohn, P. M. ....157, 160f.Lowen, A. ............ 315ff., 322

............................ 327, 352Ludewig, K. .. 252, 254ff., 409Lurija, A. R. ............. 270, 351

MMahler, M. ...................... 343Malmberg, T. .................. 335

Marcel, G. ....................... 353Maslow, A. ..... 169, 277, 411Masters, W. .................... 425Mauz, F. .......................... 335May, R. ................... 169, 235Mead, G. H. ..... 175, 186, 205Meili, R. .......................... 219Mensendieck, B. ............ 335Merleau-Ponty, M. ......... 351Mesmer, F. A. .................. 118Metzger, W. .... 76, 219f., 224Middendorf, I. ....... 351f., 364Mill, J. S. ......................... 293Minuchin, S. ........ 254f., 392

................. 407ff., 416, 419Moreno, J. L. ............ 10, 133

......... 173ff., 183, 205, 351 ............ 387, 446, 453, 458

Müller-Braunschweig, A. von .......................... 383

Murphy, G. ...................... 170Murray, H. A. ................... 170

NNavratil, L. ...................... 376Neumann, E. ..................... 89Nietzsche, F. W. ....... 43, 236Norcross, J. ........... 266, 289Nunberg, H. ...................... 98

OOrbach, S. ............. 428, 430Orff, C. ........................... 335Orlinsky, D. ..................... 265Orth, I. ...... 267, 270f., 273ff.

................ 352, 375ff., 448

PPawlow, I. P. ........ 148ff., 152Perls, F. ........ 169, 171, 204f.

........ 207f., 211f., 218, 234 .......... 290f., 351, 411, 458

Perls, L. 171, 204f., 215, 218Peseschkian, N. 17, 171, 228Pesso, A. ........................ 305Petzold, H. G. ...... 13, 15f., 18

.... 26, 176, 181, 214, 265f. ...... 267f., 270ff., 289, 343 ....... 351ff., 357, 365, 375f. ..... 378f., 434f., 446, 448f.

Piaget, J. 270, 343, 346, 391Pierrakos, J.C. ................ 328Ploeger, A. ...................... 178Prinzhorn, H. .................. 376

Page 20: Psychotherapie Schulen und Methoden

473

Personenregister

Prochaska, J. O. .... 265, 270Proskauer, M. ................. 351

RRaknes, O. ............ 312f., 322Rank, O. .... 10, 205, 234, 331Rausch, E. ...................... 219Reich, W. ........ 10, 204f., 282

.............. 303f., 306ff., 315 ....... 317, 322f., 327f., 446Reil, J. C. ........................ 375Reinhardt, M. ................. 205Réja, M. .......................... 376Renik, O. .......................... 53Richter, H. E. 253f., 386, 409Rick, C. ........ 343, 357, 360f.Rogers, C. R. ........... 169, 171

....... 185ff., 190, 192, 194f. ... 199, 225, 234, 323, 377 ............ 387, 390, 411, 458

Rohde-Dachser, C. ......... 178Ruhs, A. ....................... 178f.

SSalomon, A. .................... 446Sandler, J. ........................ 80Sartre, J. P. ..................... 233Satir, V. ........ 251, 290f., 392

.......... 408f., 411, 419, 458Saussure, F. de ................. 48Schaarschuch, A. ........... 364Scheler, M. ..................... 239Schindler, R. ....... 10, 39, 70f.

............... 133f., 136, 455f.Schindler, W. .................... 71Schlaffhorst, C. ..... 335, 364Schneider, E. .................. 384Schneider, K. ....... 169f., 235 Schoop, T. ............. 356, 360Schultz, J. H. ....... 109, 127ff.

Schultz-Hencke, H. .... 39, 80Seligman, M. 160f., 170, 196Selver, Ch. ............. 205, 322Selvini-Palazzoli, M. ....... 255

................................. 408f.Sheleen, L. ..................... 351Sieper, J. .... 265, 267, 269ff.

.............. 273ff., 355, 375f. ................. 378, 446, 448f.

Skinner, B. F. 141, 143, 152ff.Slavson, S. R. ................. 133Snygg, D. ................ 170, 186Speck, R. ........................ 408Spiel, O. ............................ 82Spinelli, E. ...................... 235Spitz, R. ......................... 336Sponsel, R. ..................... 266Stanislavskij, K. S. .......... 351Steiner, J. ......................... 53Steiner, R. ...................... 377Stekel, W. ......................... 71Stern, D. N. ...... 53, 325, 327

.................... 331, 346, 395Stolze, H. ............... 345, 349Sullivan, H. S. ........... 53, 205

TThorndike, E. L. .............. 185Thorne, F. ............... 270, 289Tillich, P. ................ 205, 233

VVaihinger, H. .......... 80, 292f.Varga von Kibed, M. ......... 18Vogt, O. .......................... 128Vygotskij, L. S. ................ 270

WWagner-Jauregg, J. ........ 204Wallnöfer, H. ..... 10, 122, 128Wallon, H. ....................... 270Walter, H.-J. 214, 219, 224ff.Warkentin, J. .................. 458Watkins, H. ........... 121f., 124Watkins, J. ........... 121f., 124Watzlawick, P. ....... 253, 255

......................... 292, 408f.Weakland, J. ... 253, 255, 408Weizsäcker, V. von .. 336, 346Wertheimer, M. ...... 122, 205

............................ 218, 222Whitaker, C.A. ............... 458White, M. ........... 254f., 260f.Whitehouse, M. ..... 356, 360Widlöcher, D. .................. 178Wiener, N. ...................... 293Wilber, K. ...................... 277f.Winnicott, D. W. .......... 39, 44

.................... 331, 378, 387Wittgenstein, L. .............. 199Wolpe, J. ................ 150, 340Wyss, D. ......................... 270

YYalom, I. D. .... 134, 233, 235

ZZindel, J. P. ..................... 122

Page 21: Psychotherapie Schulen und Methoden

474

AAbstinenz, abstinente Haltung ...... 51, 129, 179

............................................. 234, 388, 441Abstinenz (vom Suchtmittel) ............... 381, 432Abwehr, Abwehrmechanismus .... 21, 38, 44, 46

... 48ff., 57, 68f., 72, 75f., 102, 105f., 113, 134 ..138, 154, 179, 230, 283, 292, 305, 317, 444

Achtsamkeit, achtsamkeitsbasiert ....... 32, 156 .........162ff., 213, 278, 296, 304, 327ff., 345

Aggressionstrieb ........................................... 80Aktualfähigkeiten ..................................... 229f.Aktualisierungstendenz .............................. 188Alkohol, Alkoholabhängigkeit ...... 241, 379, 401

............................................. 419, 432f., 449Allgemeine Psychotherapie ....... 28, 128, 265f.Alter-Ego-Beziehung .................................... 31Amplifikation .............................................. 95f.Amygdala ................................................... 149Analytische Körperpsychotherapie ..... 8, 19, 32

........................................... 40, 303ff., 331ff.Analytische Psychologie .... 33, 37ff., 85ff., 356

..................................................... 376f., 394Analytisches Psychodrama ........................ 176Änderungswissen ....................................... 148Angststörung 21, 115, 154, 159, 163f., 341, 440Anima, Animus ........................................ 85, 93Ankern ........................................................ 295Anpassungsstörung .....................................125Antagonist ...................................................180Anthropologie, anthropologisch .. 14, 20, 26, 65

........................ 118, 123, 220, 222, 224, 239 ............. 245, 267f., 271, 303, 352, 375, 460

Apperzeptionsschemata ............................... 75Archetypen, archetypisch .......89, 90f., 96, 377Atem, Atemrhythmus, Atmung, atmen .. 120, 128

...................... 130, 279ff., 282ff., 304, 311ff. ................. 316f., 319f., 323f., 333, 335, 337 .................. 337, 340, 345, 351f., 354, 364ff.

Atemtherapie .......................... 344, 351, 364ff.Aufmerksamkeit, gleichschwebende ............ 50Aufstellungsarbeit .........................18, 182, 471Authentic Movement ................................... 357Authentizität, authentisch ..... 95, 133, 170, 192

........................... 225, 233f., 237f., 283, 331 ........................................ 361, 412, 419, 461

Autogene Psychotherapie ...... 10, 19, 38, 127ff.Autogenes Training ........................... 29f., 127f.Autohypnose, autohypnoid .........................127f. Awareness .......................................... 205, 351

BBalancemodell ............................................ 230Bedingungsanalyse .................... 146, 150, 153Bedingungswissen ............................. 145, 148

Beeltern .......................................................105Begegnungsphilosophie ...............................187behavioral ....................123, 141, 144, 146, 148

..................... 161ff., 165, 175, 192, 208, 266 ....................... 268, 270, 389, 394, 396, 434

Behaviordrama ............................................176behavioristisch ....141, 148, 360, 377, 387, 395Behinderung, geistige, körperliche;

behindert ................. 160, 193, 238, 275, 287 ............... 318, 356, 371, 373, 394, 426, 460

Beliefs ............................................... 294, 296Bewegungsanalyse ................... 24, 343, 360ff.Bewegungsdialog ....................................... 333Bewegungsnotation .................................... 360Bewertungsbedingungen ............................ 189Bewertungsinstanz ..................................... 191Bewusstsein, bewusst .............. 44, 51f., 90, 92

...............100, 102, 188f., 207, 231, 277, 279 ............... 283, 359, 365, 372, 426, 443, 454

Bewusstseinszustand, veränderter ....... 27, 104 ............118f., 280f., 283, 328, 347, 364, 372

beziehungsorientiert ............................ 99, 396Beziehungsangebot, interaktionelles .......... 391Beziehungserfahrung ............. 38, 57, 74, 77, 87

.................................. 89, 268, 327, 346, 371Beziehungsstörung ..................................... 352Bibliotherapie ...................................... 231, 369Bindungsforschung .............. 33, 53, 196, 394f.Bindungstheorie .............. 54, 62, 325, 391, 395Biodynamische Massage .......................... 324f.Biodynamische Psychotherapie .......17, 19, 303

.............................................................322ff.Bioenergetik ................................. 30, 304, 315Bioenergetische Analyse .... 19, 303, 315ff., 322Biofeedback ........................................ 394, 426Biosynthese ................................................ 313Borderline, Borderlinestörung, Borderline-

Persönlichkeitsstörung ........ 54, 78, 124, 154 ...................... 156, 163f., 194, 215, 325, 440

Brief Ecclectic Therapy ............................... 442

CCathexisschule ..................................... 99, 105Chairperson-Prinzip, Chairperson ............ 458f.Charakteranalyse .............................. 306, 309Charakteranalytische Vegetotherapie ......... 304

............................................................ 306ff.Charakterpanzer ................................ 205, 322Charakterstruktur, -typen, -haltungen 307, 309

........................................ 311, 315, 318, 352Charakterwiderstand .................................. 309Coaching ......11, 155, 243, 320, 417, 452f., 461Cognitive Processing Therapy ..................... 442Containment ............................................... 387

Stichwortregister

Page 22: Psychotherapie Schulen und Methoden

475

Stichwortregister

Coping ..............146, 159, 240, 269, 294f., 448Core-Energetik ........................................... 305

DDa-Sein .................................................... 245f.Daseinsanalyse .... 19, 30, 40, 233, 235, 245ff.Demenz, Demenzerkrankung ...... 193, 373, 400

.................................................... 401, 403ff.Depression ............................. 21, 47, 103, 125

.................154, 160f., 163f., 215, 231, 240ff. ............... 325, 355, 417, 430, 435, 440, 447

Deutung ...18, 38, 51f., 69f., 93, 103, 106, 177ff. ... 212, 246, 304, 353, 377, 385ff., 389f., 426

Diagnostik, prozessuale .........21, 211, 215, 352Dialektisch-behaviorale Therapie ............. 162f.Dialog, dialogisch .. 27, 32, 95, 97, 100, 105, 109

113, 206, 211, 213, 234, 239, 243, 252, 258 .... 260ff., 316, 320, 331, 337, 349, 378f., 418

Differenzierungsanalyse ............................. 231Dissoziation ........................ 121, 294, 324, 443Distanz-Nähe-Konflikt ................................ 424Doppeln, Doppeltechnik ............. 18, 175, 180f.double bind ........................................ 253, 255Drogen, Drogenabhängigkeit ........ 14, 275, 379

............................................. 432f., 435, 449Dynamische Gruppenpsychotherapie .......19, 25

................................ 30, 70, 133ff., 396, 456

Eeinsichtsorientiert ...................................... 27f.Eklektizismus, eklektisch ......17, 24, 26, 33, 40

.............. 265, 270, 289f., 292ff., 298ff., 425Elternberatung, Elternsitzungen ....... 156, 390f.Eltern-Ich ....................................... 99ff., 104f.Eltern-Interview .......................................... 104EMDR .......................................... 33, 396, 443Emotion, emotionstheoretisch ................ 28, 59

....... 87ff., 103, 136, 144, 154, 159, 214, 237 ............... 261, 268, 273, 283, 294, 305, 309 ............... 317, 323, 325, 352, 358, 364, 379

Emotion Focused Therapy ...................171, 195Emotionale Reintegration ........................... 305Emotionsregulation ............................. 156, 390emotionszentriert ....................... 159, 269, 274Empathie, empathisch, empathisches Verstehen

....18, 27, 32, 56f., 59f., 62, 90, 190, 192, 261 .. 267, 271, 273, 323, 378, 388, 390, 416, 441

Empowerment ............................................ 449Enactment ...................................... 51, 53, 332Encountergruppen .............................. 186, 194Enlargement .............................................. 449Enrichment ........................................ 379, 449Entspannungstechniken, Entspannungs-

verfahren ......................... 127, 158, 340, 394Erinnerungsarbeit ....................................... 372Erkenntnistheorie, erkenntnistheoretisch

.................... 13, 20, 62, 121, 219, 251, 267f.

Erleben, inneres ................................. 191, 347Erlebnisaktivierung, erlebnisaktivierend ..... 226

..................... 252, 269f., 274, 303, 353, 449erlebnisorientiert ......... 27f., 99, 104, 226, 458Erlernte Hilflosigkeit ................................... 160Erwachsenen-Ich ............................... 100f. 106Erziehungsberatung ...................................... 82Es-Funktion ................................................ 207Essstörung ......... 115, 125, 194, 338, 359, 430Ethischer Relativismus .............................. 222Eutonie ................................................. 25, 344Existenzanalyse ............... 10, 19, 28, 30, 233ff.Existenzialien .............................................. 248Existenzialismus ......................................... 205Existenzphilosophie, existenzielle Philosophie,

existenzphilosophisch 25, 169, 204, 233, 239Experiencing, Experiencing-Theorie ........... 199experiential response ................................. 201experienziell .......................... 27, 171, 186, 213Experimentalpsychologie .................... 144, 186experimentell ............. 71, 109ff., 141, 154, 213

................................................ 221, 310, 412Exposition ............................... 151f., 440f., 443

FFamilienhomöostase .......................... 253, 410Familienskulptur ................................. 252, 412Familientherapie ............ 81, 107, 114, 133, 153

........ 156f., 182f., 193, 202, 215, 231, 251ff. ........ 259, 290, 381, 389, 392ff., 407ff., 418

Familientherapie, entwicklungsorientierte .. 411f.Familientherapie, strukturelle .... 254, 392, 408

...................................................... 410, 412f.Fantasiereisen ............................................ 394Feld, Feldtheorie, feldtheoretisch .. 39, 62, 133f.

.............. 136, 170, 205, 208f., 212, 214, 221 .......... 224f., 253, 332, 425, 446, 453f., 456

Feldenkrais-Methode ................................. 344felt sense ................................................. 199ff.Fertigkeiten-Training .................................. 156Figur und Hintergrund ................. 71, 207f., 211Filialtherapie ....................................... 194, 391Fixierung .................................. 49f., 100f., 425Flashback .......................................... 438, 440Flooding .....................................................151f.Focusing, Focusing-Therapie .......... 17, 30, 171

..................................................... 195, 199ff.Fokaltherapie ...................................... 99, 106f.Fototherapie ............................................... 379Fragen, zirkuläres ..... 18, 152, 255f., 413f., 420Fragmente, fragmentiert 58, 261, 381, 440, 444frauenspezifisch ................................... 24, 430Frauenspezifische (feministische)

Psychotherapie ............................. 381, 328ff.freie Assoziation ...18, 42, 78, 129, 177, 179, 383frühe Störung ................................ 95, 314, 338

Page 23: Psychotherapie Schulen und Methoden

476

Stichwortregister

fully functioning person .............................. 192Funktionelle Entspannung ...............17, 19, 305

............................................ 335ff., 344, 364

GGeburtserfahrung ...................................... 280Gegenkonditionierung ............................... 340Gegenübertragung ............... 18, 27, 51ff., 74, 88

95, 99, 101, 105ff., 109f., 112f., 113, 138, 179 212, 333, 338, 347, 371, 378, 387f., 429, 458

Gemeinschaftsgefühl ................ 65, 74, 76f., 79Gerontopsychotherapie 24, 33, 381, 400ff., 446Gesprächspsychotherapie ............ 13, 171, 219Gestalt .......................... 71, 204, 207, 221, 353 Gestaltkreistheorie .................................... 336Gestaltpädagogik ....................................... 275Gestaltpsychologie ..... 170f., 186, 205, 218, 22Gestalttheoretische Psychotherapie ....... 19, 30

............................................. 171, 214, 218ff.Gestalttheorie, gestalttheoretisch .... 122, 218f.

.................................................. 221ff., 226f.Gestalttherapie, gestalttherapeutisch ........ 18f.

........ 28, 33, 99, 171, 204ff., 218f., 226, 269 ....... 273, 290, 351, 364, 419, 430, 434, 458

Gestaltungstherapie .......................... 369, 375Gewalt, Gewalterfahrung .............. 54, 328, 428

........................................................ 430, 439Globe .................................................. 452, 460Green Exercises ........................ 270, 274, 353Grounding ............................. 18, 304, 319, 324Grundfähigkeiten ........................................ 229Grundstufenmotiv ........................................111Gruppe, analytisch orientierte

(tiefenpsychologisch fundierte) .................. 72Gruppe, analytische ...................................... 72Gruppe, interaktionelle ................................. 72Gruppendynamik ................ 10, 25, 30, 39, 69f.

............................................. 133, 214, 452ff.Gruppenmodell, soziodynamisches ............ 134Gruppenpsychoanalyse ......... 25, 39, 64ff., 219Gruppentherapie ................... 24, 64, 70, 72, 99

...................... 106f., 114, 133, 158, 182, 213 .............. 274, 345, 389, 430, 436, 449, 458

Guided Imagery and Music (GIM) ................ 372Guiding ....................................................... 201

HHakomi-Therapie,

Hakomi ............... 17, 19, 24, 30, 303f., 327ff. Handlungsdialog ................................. 332, 336Hausaufgaben ............................. 141, 145, 151

.........................................156, 214, 231, 418Heilpädagogik,

heilpädagogisch ............. 355, 359, 370, 373Hermeneutik, hermeneutisch ....13, 26, 37, 212

................................ 245, 247, 265, 351, 354

Hier-und-Jetzt ..................... 28, 136, 206, 303Hilfs-Ich ............................................ 180f., 386Hippocampus .............................................. 149 Hirnforschung, Gehirnforschung ........ 206, 325holding function .......................................... 387Holotrope Therapie ..... 24, 30, 279ff., 344, 364 Humanismus, humanistisch ......... 16, 25ff., 39f.

..................... 100, 147, 169ff., 229, 233, 269 ............... 286, 303, 370, 377, 381, 429, 430

Humanistische Psychologie ... 80, 99, 169ff., 199 204, 206, 233, 269, 323, 327, 411, 458, 461

Hyperventilation .............................. 278f., 282Hypnoanalyse ..................................... 38, 121f.Hypnose, hypnoid ........................... 27, 30, 41f.

................................... 118ff., 130f., 177, 296Hypnosepsychotherapie .................... 19, 118ff.

IIch, Ich-Funktionen .... 46, 48, 51, 116, 207, 365Ich, reflexives ............................................. 271Ich-Funktion ............. 46, 48, 51, 116, 207, 365Ich-Grenze .......................................... 130, 204Ich-Psychologie ............ 39, 46, 56, 79, 98, 178Ich-Zustände ............................ 98, 100f., 121f.Ideal-Ich, Ich-Ideal ................................. 47, 66Identifikation ................ 44, 47, 65, 68, 70, 158

................................ 176, 248, 271, 273, 361Identifikation, vegetative ............................ 312Identifizierung .................. 47, 53, 66, 207, 387Identität ......... 64, 92, 210, 260, 269, 271, 281

........... 296, 306f., 365, 378, 394, 419, 429f.Imagination, imaginativ ................ 18f., 27f., 33.

............... 38, 86, 88, 95f., 109ff., 121, 129ff. ..... 201, 287, 341, 366, 372, 390, 443f., 449

Imagotherapie ............................................ 418Indexpatient .................................... 253f., 392Individualpsychologie ................ 19, 30, 33, 37f.

......................... 65, 74ff., 177, 219, 384, 388Informationsverarbeitung ........................... 156Inneres Kind ............................................... 105Instrumentelles Lernen .............................. 152Inszenierung ................................. 51, 226, 416Integrative Agogik, agogisch ............... 268, 275Integrative Bewegungs- und Leibtherapie 351ff.Integrative Therapie ............ 17, 19, 28, 30, 214

................. 265ff., 351ff., 372, 393, 426, 434Intermedialität, intermedial ................. 375, 378Intermodalität ............................................. 375interpersonell, interpersonal ..... 27, 37, 53, 100

............................ 114, 133f., 136f., 138, 213 ....................... 273, 371, 377, 396, 443, 459

Interpretation ........ 71, 159, 259, 323, 386, 426Intersubjektivität, intersubjektiv

Intersubjektivitätstheorie .............. 53, 62, 95 .................................... 209, 268, 331ff., 429

intrapersonell, intrapersonal ......... 27, 134, 266

Page 24: Psychotherapie Schulen und Methoden

477

Stichwortregister

Introjektion ................... 47, 66, 100f., 211, 248Introspektion .......................................... 56, 59Intrusion ..................................................... 438

KKatathymes Bilderleben, Katathym

Imaginative Psychotherapie ..... 19, 28, 30, 38 .................................... 109ff., 183, 389, 404

Katharsis, kathartisch .... 27f., 41, 45, 136, 171 .................... 177, 283, 304f., 375f., 387, 443

Kinder- und Jugendlichen(psycho)therapie ... 24 ................................................ 29, 81, 383ff.

Kindheits-Ich ............................................ 100f.Klärungsperspektive,

klärungsorientiert ........................... 27f., 266Klassische Konditionierung ............... 148f., 158Klientenzentrierte Psychotherapie,

klientenzentriert ................ 30, 171, 185, 190 .................................... 194f., 199f., 287, 394

Klinische Psychologie ................... 10, 156, 185Kognition, kognitionstheoretisch ... 28, 90, 144

................................ 162, 237, 259, 268, 325kognitiv-behavioral ........... 143f., 148, 161, 165

............................... 192, 208, 389, 394, 396kognitive Wende ....................... 141, 144, 158f.Kollusion ............................................. 416, 424Kommunikationsstörung ............................ 424Komplex, Komplextheorie 85, 87ff., 92, 95ff., 178Konditionierung, Konditionierungstheorien ... 89

..................................... 144, 148ff., 158, 237Konditionierung, operante .................. 148, 158Konflikt, intrapsychischer ............. 49, 114, 426Konfliktverarbeitung ......................... 230f., 375konfliktzentriert ................................ 354, 371f.konfliktzentriert-aufdeckend .............. 343, 353Kongruenz ...........................................189, 190Konstriktion ................................................ 438Konstruktivismus, konstruktivistisch 16, 26, 80

123, 222, 251, 290, 293, 392, 416, 454, 458Konversationsmodell ............... 254, 256, 258f.Konzentrative Bewegungstherapie ......... 19, 40

.................................................... 343ff., 364körperbezogen ........... 199, 303, 324, 331, 333Körperassoziation ....................................... 332Körperausdruck .................................. 315, 318Körperbewegung ........................................ 360Körperkonzept ............................................ 361Körperpsychotherapie, Körpertherapie,

körperpsychotherapeutisch, körpertherapeutisch ................ 19, 28, 30, 32 ............................ 40, 205, 273, 303f., 306ff. ........... 314f., 319, 322, 325, 327, 331ff., 335

Kraftfeldanalyse ....................................... 221f.Kreativität, kreativ ........... 17, 86, 122, 124, 170

....177, 182, 213, 228, 282, 338, 369f., 376f.Krise, spirituelle ........................................ 278f.

Krisenbewältigung ...................................... 341Krisenintervention .......... 29, 81, 115, 231, 396Kritische Theorie ........................................ 219Kritischer Realismus ......................................13Kunsttherapie ........... 96, 273, 369, 375ff., 394Kurztherapie ...... 99, 124, 254, 257f., 408, 442Kybernetik, Kybernetik zweiter Ordnung ....... 26

............... 90, 98, 253f., 293, 328, 412f., 454

LLauftraining ....................................... 343, 435Leading ...................................................... 295Lebensenergie .................................. 306f., 314Lebensraum .....135, 137, 209, 222ff., 402, 454Lebensspanne ... 26, 265, 268, 271, 273f., 378Lebensstil ................................. 28, 75, 77, 80f.Leib 267, 270, 274, 336f., 351ff., 357, 365, 377Leibdiagnostik ............................................ 337Leibgedächtnis ......................................... 351f.Leiblichkeit ......................... 338, 377, 379, 429Leib-Selbst ................................................. 271Leibtherapie, leibtherapeutisch .......... 267, 269

.................................... 251ff., 265, 268, 274Lerntheorien, lerntheoretisch ......119, 144, 148

.................................186, 370, 381, 387, 425limbisches System ......................... 88, 90, 149Logos ....................................... 179, 238f., 243Logotherapie ......................... 28ff., 234, 236ff.lösungsorientiert ........ 27, 124, 251f., 254, 257

............. 290, 293, 295, 392f., 413, 418, 449lösungsorientierte Kurztherapie ......... 254, 257

MMalen, dialogisches, polylogisches ............. 379Märchen ........................... 18, 93, 95, 103, 391Medien, kreative ........... 15, 265, 267, 269, 274

............................. 287, 369, 375, 378f., 449Meditation, meditativ 25, 27, 270, 278, 366, 394Mentalisierung,

mentalisierungsbasiert ............ 53f., 116, 414Meta-Modell-Fragen ................................... 296Metapher ............................ 123, 252, 257, 261milieutherapeutisch .................................... 270milieuzentriert ........................................... 404Minderwertigkeitsgefühl ................. 75, 81, 388Miracle Question ......................................... 258Missbrauch, sexueller ........................... 54, 438Misshandlung ............................................... 54Modelling ............................................ 155, 292Modelllernen ............................................... 158Motivvorgabe ................................... 109ff., 115Multimodalität ............................................ 375Musiktherapie ........ 183, 273, 369ff., 394, 429Mütterlichkeit, primäre ............................... 387Mythen ......................................................... 95

Page 25: Psychotherapie Schulen und Methoden

478

Stichwortregister

NNachsozialisation ............... 269, 274, 435, 448Narrative Exposure Therapy ........................ 442Narrative Therapie, narrativer Ansatz ....17, 251

............................... 257, 260, 262, 378, 418Narzissmus, Narzissmustheorie ....... 45ff., 57f.

.................................................... 66, 79, 430narzisstische Persönlichkeitsstörung ........... 57Netzwerkarbeit, netzwerktherapeutisch ... 265

................................................ 270, 274, 435Neuentscheidungsschule .............................104Neurobiologie, neurobiologisch 33, 45, 90, 119

............. 270, 278, 325, 327f., 371, 395, 433Neurolinguistische Psychotherapie ..........19, 30

.............................................. 33, 290, 291ff.neurophysiologisch ............................. 223, 423Neuropsychoanalyse ..................................... 54Neurose, neurotisch ......... 41f., 46, 48ff., 54, 69

.............. 76, 86, 107, 109, 122, 115, 125, 130 ....... 178, 187, 194, 245, 248, 274, 308ff., 313 ......... 320, 325, 354, 356, 379, 386, 416, 438

Neurowissenschaft, neurowissenschaftlich .. 43 ................................ 54, 62, 87, 90f., 96, 144 ...................... 182, 214, 223, 265f., 351, 395

nicht-direktiv .... 185f., 192, 194, 387, 391, 403

OObjekt, Objektbeziehung, Objektbeziehungs-

theorie ................... 39, 43f., 47ff., 57, 59, 65 ............... 78f., 173, 178, 208, 222, 224, 245 ............... 305, 320, 346, 385, 387, 395, 429

Ödipuskomplex ................................... 46, 178f.Organisationsberatung ............................... 453Organisationslaboratorium ......................... 457Organismus ............. 187ff., 191, 219, 220, 222

.............. 271f., 317, 319, 322, 328, 410, 433Organismustheorie ..................................... 186Orgasmusreflex .................................. 306, 312Orgontherapie ............................................. 313

PPaar, Paartherapie .......14, 24, 32, 52, 102, 106f.

.......... 114, 182, 193, 202, 212, 215, 231, 252 .......... 254f., 282, 381, 392, 416ff., 424f., 427

Pacing ........................................................ 295Pädagogik, pädagogisch ....... 82, 170, 183, 185

........ 193, 213, 231, 254, 275, 287, 314, 343 ....... 370, 384, 389, 416, 452, 454, 458, 461

palliativ ....................................................... 269Panzerung, muskuläre ................................ 312Parenting-Prozess ...................................... 274Partialtrieb .................................................. 45f.Persönlichkeitsfunktion ....................... 20, 207Persönlichkeitsstörung 21, 48, 89, 125, 163, 440Persönlichkeitstheorie 14, 20, 186, 189, 207, 271

Personzentrierte Psychotherapie, person-zentriert, Personenzentrierte Psychotherapie, personenzentriert ............. 19, 33, 171, 185ff. ..................... 323, 387, 390f., 403, 412, 430

Personzentrierte Spieltherapie ................. 390f.Pesso-Methode .......................................... 305Phänomen, Phänomenologie, phänomeno-

logisch ........ 13, 21, 26, 41, 48, 57, 62, 74, 85 ....... 98, 100, 118, 169f., 186, 188, 199, 206 .. 212, 214, 221, 234f., 236ff., 243, 245, 247 ....... 265, 269, 273, 279, 322, 351, 362, 440

Poesietherapie ......................... 369, 375, 378f.Positive Psychologie ...17, 19, 30, 170f., 174, 196Positive und Transkulturelle

Psychotherapie 17, 19, 24, 30, 32, 171, 228ff. Positivismus ................................................. 13Posttraumatische Belastungsstörung,

PTSD ................................................... 438ff.Posturale Integration .................................. 305Pragmatismus .............. 13, 100, 169, 186, 293Prävention, präventiv ........... 12, 138, 194, 275

............................... 354, 371, 373, 401, 454Primärobjekt ................................................. 51Primärtherapie .......................................... 305Problemaktualisierung ................. 28, 165, 266Problemanalyse ..................... 18, 141, 146, 157Processing .......................................... 176, 442Programm, Programmieren .......... 33, 158, 170

............................................. 291f., 294, 432Progressive Muskelentspannung .......... 19, 150

.................................... 305, 340ff., 344, 394Projektion .............................. 93, 114, 211, 248Prolonged Exposure Therapy ...................... 441Protagonist ...................... 10, 175f., 179ff., 364Provokative Therapie 17, 19, 24, 30, 290, 298ff.Prozessanalyse ................................... 135, 137psychischer Apparat .................... 42f., 46, 403Psychoanalyse, interpersonelle ................... 53Psychoanalytische Psychotherapie,

psychoanalytisch orientierte Psycho- therapie ................ 39, 52, 99, 331, 388, 403

Psychodrama ... 19, 28, 30, 39f., 80, 171, 173ff. ................ 219, 226, 269, 351, 357, 387, 393

Psychodynamik, psychodynamisch ........ 28, 37 49, 69, 95, 100, 109ff., 115f., 121, 133, 234 .... 236f., 240, 280, 292, 320, 346, 349, 376 .... 386, 388, 390, 396f., 419, 421, 426, 429

Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie ............................ 396, 443f.

Psychoedukation ...................... 158, 401, 442f. Psychoimmunologie ................................... 325Psychoperistaltik ........................................ 322Psychose, psychotisch 21, 49, 66, 89, 99, 103f.

.. 116, 125, 133, 187, 248, 279, 294, 313, 383

Page 26: Psychotherapie Schulen und Methoden

479

Stichwortregister

Psychosomatik, Psychosomatose, psychosomatisch ........... 12, 21, 103, 115, 122 ......................... 124f., 127, 130, 141, 164, 194 ............ 228, 231, 243, 245ff., 269, 274f., 311 ... 320, 325, 335ff., 341, 345, 349, 354f., 359 364, 366, 371, 373, 377, 379, 394, 421, 447

Psychosynthese ......................... 24, 278, 286f.Psychotraumatologie,

psychotraumatisch ......................... 395, 439

RRadikaler Konstruktivismus ............... 222, 293Radix ................................................. 304, 313f.Rangstruktur, dynamische ...................137, 455Rational-emotive Therapie ...........................161Reaktionsbildung ...................... 65, 70, 80, 211Rebirthing ................................................... 344Reflecting Team .......................... 254, 257, 259reflexives Ich ............................................... 271Reframing ........................................... 123, 296Regression 27, 49f., 52, 68, 72, 74, 100, 113, 179

229, 248, 283, 295, 324, 333, 338, 379, 388Regulationskompetenz ......................... 62, 433Rehabilitation, rehabilitativ ....... 137f., 341, 373

............................................... 376, 401, 434Re-Imprinting ............................................. 296Resilienz, Resilienzforschung ....... 33, 269, 272Responding ................................................. 201Ressourcenorientierung, ressourcen-

orientiert .... 27f., 38, 86, 202, 251, 296, 349Ressourcenaktivierung, -erschließung,

-mobilisierung ................112f., 124, 165, 266 .................... 295f., 304, 372, 379, 435, 448

Rolfing ........................................................ 305Rollenentwicklung .......................................174Rollenspiel, Rollenübernahme ......... 18, 95, 104

.........................145, 158, 162, 173, 183, 213 ....................... 274, 285, 390, 393, 434, 449

Rollentausch ...... 18, 173, 175, 180ff., 205, 273Rollentheorie ...............................133, 178, 182

SSandspiel, Sandspieltherapie ............... 95, 394Säuglingsforschung ....... 33, 45, 53, 62, 89, 94

...... 194, 196, 206, 327, 331, 346, 391, 394f.Schatten ................................................. 85, 93Schema-Konzept ........................................ 391Schichtenmodell ........................................ 71f. Schmerzbehandlung ........................... 355, 373Scribbletechnik ........................................... 378Selbstaktualisierung,

Selbstaktualisierungstendenz .... 27, 188, 409Selbstausdruck ................. 304, 316, 318f., 356Selbsterfahrung ...... 12, 20, 135, 186, 202, 206

...... 234, 236, 284, 325, 346, 376, 379, 452Selbsterleben ................................ 59, 62, 349

Selbstexploration ........................................ 356Selbsthilfe ........................... 147, 199, 229, 231Selbsthypnose .................................. 122f., 127Selbstkonzept ..............................................189Selbstobjekt, Selbstobjektbedürfnisse .. 57, 59f.Selbstöffnung ......................................191, 193Selbstorganisation, Selbstorganisationstendenz

............... 90, 210, 251, 281, 283, 304, 327f.Selbstpsychologie, selbstpsychologisch ..17, 30

.......................................... 39, 48, 56ff., 388Selbstregulierung, organismische 187, 189, 212Selbststeuerung, -regulation, -regulierung 90f.

............. 160, 221, 281, 283, 304, 323f., 328Selbststruktur ............................. 189, 338, 346Selbstverwirklichung, Selbstverwirklichungs-

tendenz ..... 85,170, 187, 277, 293, 356, 416f.Selbstwahrnehmung ......................129, 273, 324

................................................... 332, 337, 366Selbstwerdung ..................................... 87, 287Sensitivity Training ..................................... 456sensomotorisch ..................153, 345, 346, 361Sexualität, sexuell ...14, 41, 44f., 54, 68, 75, 93f.

.....125, 157, 163, 280, 306ff., 310, 319f., 359 381, 404, 416f., 420f., 423ff., 429f., 438, 452

Sexualökonomie ......................................... 306Sexualtherapie ........................... 24, 381, 423ff.sexuelle Funktionsstörungen ............ 163, 423f.Sharing ........................................................176Sinnbedürfnis ..................................... 237, 237Sinnerfahrung .............................................274Sinnverständnis .......................................... 357Skript, Skriptanalyse ................. 18, 102, 105ff.Sozialpsychologie, sozialpsychologisch 64f., 119

..... 134, 141, 178, 219, 222, 436, 447f., 453f.Sozialtherapie, sozialtherapeutisch ............ 373

.................................................... 434, 446ff.Soziodynamische Grundformel ..................... 70Soziologie ............... 62, 69, 178, 251, 254, 447Soziometrie, soziometrisch .. 174, 178, 180, 182Soziotherapie, soziotherapeutisch ...... 268, 270

.......................... 274, 381f., 404, 434, 446ff.Spiegeln, Spiegeltechnik .............. 18, 175, 181Spiegelneuronen ................................. 223, 296Spielanalyse ................................................ 384Spieltherapie, spieltherapeutisch ....... 194, 381

.................................... 386, 390ff., 394, 396Spiritualität, spirituell ............17, 26, 182, 278f.

............................. 280f., 286, 296, 364, 418Sport, Sporttherapie .. 320, 343, 391, 435, 449Sprachspiel ............................................... 256f. Stimulierung .............................. 272, 352, 354Stimulushunger ............................................101Stressbewältigung ............... 159, 162, 341, 411Stresstheorie ...............................................159Substitution, Substitutionsprogramm .. 432, 435Suchtkranke, suchtkrank ................ 354, 434f.

Page 27: Psychotherapie Schulen und Methoden

480

Stichwortregister

Suchtmittel ....................................... 381, 432f. Suchttherapie ... 33, 157, 343, 381, 432ff., 449Suggestion, Auto-, Hetero-, Selbst- ... 51, 118ff.

.............................................. 127, 130f., 328Supervision ............................. 11, 20, 183, 212

...................................... 231, 252, 452f., 461Support ....................................................... 448Surplus-reality .............................................176Symbolfokussierung ....................................112Symbolisierung, symbolisieren, Symbolisie-

rungsprozess 71, 88, 91, 110, 113ff., 189, 199Symbolkonfrontation ...................................112Symptomkontrolle ........................................ 98systematische Desensibilisierung ....... 18, 150f.Systemische Psychotherapie ....... 17ff., 30, 171

........................... 251, 253ff., 391f., 408, 413Systemtheorie, systemtheoretisch .. 26, 90, 134

.... 170, 196, 220, 253f., 268, 327f., 409, 454

TTanz, Tanztherapie,

tanztherapeutisch .......... 80, 344, 356ff., 375Tele, Telebeziehung .............................178, 181Tetradisches System ................................... 353T-Gruppe (Trainingsgruppe) ........................ 456Themenzentrierte Interaktion ............... 25, 214

..................................................... 452, 458f. Therapeutisches Theater ............ 173, 178, 351Thymopraktik ............................................. 354Tiefenpsychologie, tiefenpsychologisch ...16, 26

... 29ff., 37ff., 60, 72, 86, 99, 105f., 118f., 122 ... 127f., 133, 170, 229, 236, 265, 268f., 304 ..... 327, 335, 337, 343, 345f., 364, 370, 373

.... 381, 384, 387ff., 394, 416, 418, 429, 436Trance, hypnotische Trance ... 18, 27, 38, 119ff.

..................................... 123f., 130, 283, 372Transaktionsanalyse, Transaktionsanalytische

Psychotherapie ......... 17, 19, 30, 33, 39, 98ff.transkulturell ...................... 24, 32, 172, 228ff.Transmittergeschehen ................................ 433transpersonal ......................... 15, 17, 24, 27, 30

.................................... 69, 277ff., 286f., 372Traumarbeit, Traumdeutung ... 18, 44, 95f., 383traumatisch, Traumatisierung,

traumatisierend ..................... 21, 41f., 49, 54 .... 81, 87, 102, 105, 122, 127, 272, 294f., 325 ...... 333, 353, 381, 395f., 433, 438ff., 441ff.

Traumafolgestörung ............................. 14, 440Traumatherapie .............................. 24, 33, 243

.................................... 320, 381, 396, 438ff.Triangulation ............................................... 416Trieb ..................... 42ff., 48ff., 58, 65f., 69, 80

......................... 90, 209, 222, 229, 286, 310Trieb-Abwehr-Konflikt .................................. 49Triebmodell ................................................... 87Triebpsychologie, triebpsychologisch .... 45, 331

UÜbererregung .................................... 438, 440Übergangsobjekt ........................................ 378Übergangsraum ...........................................116Über-Ich ........ 44, 46ff., 66, 87, 346, 386, 438Überstimulierung ........................................ 272Übertragung ........... 17, 27, 31, 38, 50ff., 57, 60

.................. 67, 69, 71f., 74, 88, 95, 99, 101f. ...... 105ff., 109f., 113, 119, 134f., 177ff., 212 ..... 229, 248, 313, 319f., 325, 333, 338, 347 ..... 371, 378, 384f., 388, 400, 429, 436, 458

übungszentriert-funktional ................ 343, 352Umstrukturierung, kognitive ........... 158f., 161f.Unbewusstes, kollektives ............................. 85Unbewusstes ..................... 27, 41ff., 85, 87, 94

........................................ 118, 286, 377, 379 Unterstimulierung ....................................... 272Utilisation ............................................. 18, 123

VValidation ............................................ 193, 404Verbundsystem, therapeutisches .............. 435f.Verdrängung ... 49, 52, 102, 248, 294, 311, 377verhaltensorientiert ........... 27f., 39, 99f., 144f.Verhaltenstherapie ............ 17, 19, 26, 29f., 32f.

............................... 99, 141ff., 219, 266, 328 ................................ 341, 387, 389, 403, 447

Verhaltenstransfer .............................. 145, 162Verinnerlichung, umwandelnde ..................... 60Verkörperung .............................. 71, 316, 361f.Vermeidung, Vermeidungsverhalten ....... 49, 88

..................................... 102, 150ff., 154, 162 ....................... 186, 294, 401, 425, 438, 440

Verstärker ........................................ 153, 155ff.Verstärkung, positive, negative ...... 152ff., 156f.Visualisierung, Visualisierungstechnik .. 110, 128Volition, volitionstheoretisch ........... 268ff., 378Vorbewusstes, vorbewusst ............... 44, 51, 72

................................................ 106, 113, 286

WWahrnehmung, Wahrnehmungsfähigkeit,

Wahrnehmen ......... 62, 71, 75, 120, 174, 206 .... 221, 274, 296, 336, 338, 351ff., 357, 371

Wertschätzung, unbedingte .................. 18, 323Widerstand ............... 38, 69, 74, 109, 113, 230

............ 254, 284, 298f., 309, 385, 388, 459Widerstandsanalyse ................................... 333Wiederholungszwang ........................... 50, 102

ZZuwendungshunger .................................... 101Zwang, Zwangsstörung, Zwangssymptomatik,

Zwangsverhalten 49, 136, 152, 154, 164, 221Zwei-Personen-Psychologie ....................... 331


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