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T4T Bremerhaven 1

SAP BW Grundlagen

Bremerhaven

06.05.2006

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T4T Bremerhaven 2

Inhaltsverzeichnis

1. Motivation für bzw. Anforderungen an eine DataWarehousing-Lösung

2. Architektur des SAP Business InformationWarehouse

3. Grundobjekte der Modellierung4. Extraktion aus Datenquellen und

Datenfluss im BW

5. BW Reporting

6. Business Content

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Motivation für bzw. Anforderungen aneine Data Warehousing-Lösung

 

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Anforderungen an ein Data Warehouse

• Entscheidungsträger benötigen einen schnellen unddauerhaften Zugriff auf entscheidungsrelevanteInformationen

• Ein Zugriff auf Informationen aus denunterschiedlichsten Quellsystemen sollte über eineneinzigen „single Point of Entry“ möglich sein

• Es müssen effiziente Analyse- undVisualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen,die den Bedürfnissen verschiedenster

Benutzergruppen Rechnung tragen.• Eine schnelle und kostengünstige Einführung muss

möglich sein.

 

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T4T Bremerhaven 5

Operative versus informative Umgebung

Unternehmens-strategie

Wissen

Geschäftsprozesse

Data Warehouse

Generierung Homogenisierung

Cleansing

Kunden

Produkte

Aufträge   O  p  e  r  a   t   i  v  e   U  m  g

  e   b  u  n  g

   I  n   f  o  r  m  a   t   i  v  e   U

  m  g  e   b  u  n  g

OLTP

OLAP

 

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OLTP- versus OLAP-Systeme

umfassendminimalIntegration ausverschiedenen Modulen

multidimensional(Sternschema)

relational (Tabellen, hoheNormalisierung)

Datenstruktur

Lesen (nur seltenÄnderung)

Einfügen, Ändern, Löschenund Lesen

Zugriff auf Daten

JaJaArchivierung

2 – 7 Jahre6 – 18 MonateDatenbestandhistorischaktuellAlter der Daten

Meist aggregiertDetailliertDatensicht

Einfache Benutzung,flexibler Zugriff

Hohe Verfügbarkeit,hoher Datendurchsatz

Prioritäten

Analyse der Daten zurInformationsgewinnung

Unterstützung derAbwicklung von

Geschäftsprozessen

Ziel

OLAP-System(informative Umgebung)

OLTP-System(operative Umgebung)

 

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T4T Bremerhaven 7

Anforderungen an ein Data Warehouse

Quellsystem 1 Quellsystem 2 Quellsystem 3

DataWarehouse

Datenextraktion

DatenhaltungDatenzuführung

Datenpräsentation

Datenanalyse

Heterogene operative Vorsysteme

Data Warehouseals Informationsbasis

Reporting und Analyse-Werkzeuge

 

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Definition „Data Warehouse“

Ein Data-Warehouse (deutsch Datenlager ) ist eine zentrale Datensammlung (meisteine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten von unterschiedlichen Datenquellenzusammensetzt. Die Daten werden von den Datenquellen in das Data-Warehousekopiert und dort vor allem für die Datenanalyse und zur betriebswirtschaftlichenEntscheidungshilfe in Unternehmen langfristig gespeichert.

Der Erstellung eines Data-Warehouses liegen zwei Leitgedanken zugrunde:Integration von Daten aus verteilten und unterschiedlich strukturiertenDatenbeständen, um im Data-Warehouse eine globale Sicht auf die Quelldaten unddamit übergreifende Auswertungen zu ermöglichen.

Trennung der Daten, die i.w. für das operative Geschäft genutzt werden, von solchenDaten, welche im Data-Warehouse z. B. für Zwecke des Berichtswesens, derEntscheidungsunterstützung, der Geschäftsanalyse sowie des Controlling und derUnternehmensführung verwendet werden.

Das Data Warehouse ist die zentrale Komponente eines Data-Warehouse-Systems.

Daten werden im Rahmen des ETL-Prozesses aus verschiedenen Quellen extrahiert,durch Transformation bereinigt und vereinheitlicht, um danach in das Data-Warehouse geladen zu werden. Dieser Prozess kann turnusgemäß durchgeführtwerden, so dass im Data-Warehouse nicht nur Daten nach inhaltlichen Aspektensondern auch nach dem Aspekt Zeit - also langfristig - gehalten werden, was auchAnalysen über die Zeit ermöglicht.

Quelle : www.wikipedia.de

 

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Architektur des SAP BusinessInformation Warehouse

 

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Die 3-Ebenen-Architektur des SAP BW

 

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SAP BI und SAP NetWeaver

 

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Administrator WorkbenchGrundobjekte der Modellierung

 

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InfoObjects

• InfoObjects bezeichnen die kleinsten Informationsbausteine(vergleichbar mit Feldern), die im SAP BW durch ihren technischenNamen identifizierbar sind.

• Durch InfoObjects werden die fachlichen und technischen Informationender Stamm- und Bewegungsdaten im SAP BW beschrieben.

• InfoObjects werden systemweit zum Aufbau von Tabellen undStrukturen eingesetzt, an Hand derer die Informationen im SAP BW in

strukturierter Form dargestellt werden können.• InfoObjects werden für die Definition von Berichten verwendet

• InfoObjects werden unterschieden in

Merkmale

Kennzahlen Einheiten

Zeitmerkmale.

 

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Kennzahlen

Kennzahl-InfoObjects liefern die quantifizierbaren Werte(Fakten), die ausgewertet werden sollen.

Beispiele :Menge (YIT_MENGE)

Umsatz (YIT_UMS)

 

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Merkmale

Merkmal-InfoObjects sind die betriebswirtschaftlicheBezugsobjekte, anhand derer die Kennzahlen analysiert werden.

Beispiele :Kunde (YIT_KUN)

Material (YIT_MAT)

 

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Stammdaten

• Stammdaten sind dadurch gekennzeichnet, dass sie über einenlängeren Zeitraum unverändert bleiben

• Stammdaten werden im BW zu den Merkmalen gezählt

(stammdatentragende Merkmale)• Den Stammdaten können Texte, Hierarchien und Attribute zugeordnetwerden

• Stammdaten werden in Form relationaler Tabellen gespeichert

• Man unterscheidet zeitabhängige und zeitunabhängige Stammdaten

20,75…………………31.12.0501.01.051010

14,25…………………31.12.9901.04.051000

13,50…………………31.03.0501.01.051000

PreisBezeichnungBisVonMatNr

 

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Stammdaten

• AttributeAttribute sind selbst InfoObjects, die zur näheren Beschreibung vonMerkmalen verwendet werden. So sind z.B. dem Merkmal Kunde

(YIT_KUN) u.a. die Attribute PLZ (YIT_PLZ) und Ort (YIT_ORTY)zugeordnet. Man unterscheidet „Anzeigeattribute“ und„Navigationsattribute“ .

• Textekönnen einem Schlüsselwert zugeordnet werden. Texte könnensprach- und zeitabhängig definiert werden. Beispiel : dem MerkmalWarengruppe (YIT_WRG) sind Texte zugeordnet.

• HierarchienHierarchien können in der Analyse zur Beschreibung alternativer

Sichten auf die Daten verwendet werden. Eine Hierarchie besteht ausKnoten und Blättern, wobei die Knoten in einer Parent-Child-Beziehung stehen und die Blättern durch Merkmalsausprägungenrepräsentiert werden.

 

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Direkte Stammdatenbearbeitung

Stammdaten können auch direkt mit Hilfe der Administrator Workbenchbearbeitet werden.

 

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Hierarchien

Einem Merkmal kann eine Hierachie zugeordnet werden.

 

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InfoProvider

• Alle mit Hilfe des Reporting auswertbaren Objekte werden unter demBegriff InfoProvider gruppiert.

• Es wird unterschieden:

Physisch datentragende Objekte, d.h. die Daten zu diesenObjekten sind in zugeordneten Datenbanktabellen im SAP BWgespeichert.

• ODS-Object

• BasisCubes• Stammdatentragende InfoObjects

Logische Sichten, d.h. Objekte, deren Daten in einem anderenSystem oder in anderen physischen Objekten gespeichert sind.

• InfoSets• RemoteCubes und SAP RemoteCubes

• MultiProvider

• Infoprovider werden in InfoAreas gegliedert.

 

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ODS-Objekte

ODS = Operational Data Store• Ein ODS-Objekt dient zur Ablage von konsolidierten und bereinigten

Bewegungsdaten, falls gewünscht bis auf Belegebene.

• ODS-Objekte werden durch einfache Tabellen realisiert.• Die in ODS-Objekten abgelegten Daten sind (falls freigeschaltet),

direkt für das Reporting zugänglich.

• Die in ODS-Objekten abgelegten Kennzahlen können nicht nur durch

Summation, sondern auch durch Überschreiben geändert werden.• Es gibt Einschränkungen zu beachten:

Die Anzahl der Schlüsselfelder ist auf 16 begrenzt

Die Anordnung aller Schlüssel- und Nichtschlüsselmerkmale und

Kennzahlen in einem Datensatz für zu erheblichen Satzlängen

 

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InfoCubes

• InfoCubes sind die zentralen Objekte im SAP BW, auf denen Berichte undAnalysen basieren.

• Ein InfoCube beschreibt aus Sicht eines Reporting-Endanwenders einen insich geschlossenen Datenbestand eines betriebswirtschaftlichen Bereichs, auf

dem Queries definiert bzw. ausgeführt werden können.• Ein BasisCube besteht aus

- Einer Faktentabelle, in der bis zu 233 Kennzahlen abgespeichert werden

- Dimensionstabellen, die mit den Stammdatentabellen verknüpft sind :

• Einheitendimensionstabelle• Datenpaketdimensionstabelle

• Zeitdimensionstabelle

• z.B. Material- oder Kundendimensionstabelle

Unter einer Dimension versteht man die Gruppierung logischzusammengehörigerMerkmale unter einem gemeinsamen Oberbegriff. In einer Dimensionkönnen maximal 248 Merkmale zusammengefasst werden.

 

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T4T Bremerhaven 23

InfoCube

• Zentrale Datenspeicher für Berichte undAuswertungen

• Enthalten zwei Datentypen

Kennzahlen

Merkmale

• 1 Faktentabelle und 16 Dimensionstabellen

3 Dimensionen sind durch SAP vordefiniert• Zeit

• Einheit

• InfoPackage

 

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Beispiel für einen InfoCube

Kunde

Warengruppe

   J

  a   h  r

A-Möbel

B-Möbel

C-Möbel

Regale Küchen Betten Tische Kommoden Büro

   2   0   0   3 

   2   0   0   4 

   2   0   0

   5

 

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Mehrdimensionale Analyse

Analyse derWarengruppe “Küche”

Analyse derWarengruppe “Büro”

Analyse der Warengruppe“Büro” für das Jahr 2004

1 22 33

MaterialWarengruppe

KundeKundengruppe….JahrQuartalMonat

        J      a        h      r

       2       0       0       3

       2       0       0       4

       2       0       0       5

Regal Küche

Kunde

Warengruppe

C-MöbelB-Möbel

A-Möbel

Büro

Merkmale:Query-Cache InfoCube

        J      a        h      r

       2       0       0       3

       2       0       0       4

       2       0       0

       5

Regal Küche

Kunde

Warengruppe

C-MöbelB-Möbel

A-Möbel

Büro

        J      a        h      r

       2       0       0       3

       2       0       0       4

       2       0       0       5

Regal Küche

Kunde

Warengruppe

C-MöbelB-Möbel

A-Möbel

Büro

        J      a        h      r

       2       0       0       3

       2       0       0       4

       2       0       0

       5

Regal Küche

Kunde

Warengruppe

C-MöbelB-Möbel

A-Möbel

Büro

 

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T4T Bremerhaven 26

Beispiel : Klassisches Sternschema

……Monitor 17 “M2000

…PC 1000 XPA1000...BEZEICHNUNGMATERIAL_ID

10.200516.10.2005

09.200512.09.2005

………….MONATTAG_ID

………..Lehmann11000

………..Meier10000

…………NAMEKUNDEN_ID

350,00216.10.2005M200010000

75,00516.10.2005A100011000

150,001012.09.2005A100010000

UMSATZMENGETAG_IDMATERIAL_IDKUNDEN_ID

Kundendimensionstabelle

Materialdimensionstabelle

Zeitdimensionstabelle

Faktentabelle

 

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T4T Bremerhaven 27

Vereinfachte Darstellung des SAP BW-Sternschemas

MENGE

UMSATZ

DIM_ID_KUNDEN

DIM_ID_MATERIAL

DIM_ID_TAG

KUNDEN_ID

PLZ

ORT

KUNDEN_ID

NAME

KUNDEN_ID

SID_KUNDE

Attributstabelle

Texttabelle

SID-Tabelle

Kundenstamm

MATERIAL_ID

MATERIALGRUPPE

MATERIAL_ID

BEZEICHNUNG

MATERIAL_ID

SID_MATERIAL

Attributstabelle Texttabelle

SID-Tabelle Hierarchie

DIM_ID_KUNDEN

SID_KUNDE DIM_ID_MATERIAL

SID_MATERIAL

Materialstamm

DIM_ID_TAG

SID_MONAT

SID_JAHR

MONAT_ID

SID_MONAT

JAHR_ID

SID_JAHR

Kundendimensionstabelle

Materialdimensionstabelle

Zeitdimensionstabelle

Faktentabelle

 

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Administrator WorkbenchExtraktion aus Datenquellenund Datenfluss im SAP BW

 

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Aufbau des Datenflusses im SAP BW

ODS

Extraktstruktur

Transferstruktur

DataSource

Extraktstruktur

Transferstruktur

DataSource

SAP-System

csv-Datei

Dateisystem

BW-Server

Transferstruktur Transferstruktur Transferstruktur

DataSourceDataSourceDataSourceDataSource((((ReplikatReplikatReplikatReplikat))))DataSourceDataSourceDataSourceDataSource((((ReplikatReplikatReplikatReplikat))))

FlatfileFlatfileFlatfileFlatfile----

DataSourceDataSourceDataSourceDataSource

DatenzieleDatenzieleDatenzieleDatenziele

Kommunikationsstruktur

Mapping & Übertragungsregeln

Fortschreibungsregeln

 

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SAP BW-Objekte für den Datenfluss

• Eine DataSource beschreibt das Datenangebot eines Quellsystemsin Form von Feldstrukturen. Die DataSource besteht aus derExtraktstruktur (sämtliche bereitgestellte Felder) und derTransferstruktur (Auswahl von Feldern der Extraktstruktur). DieDataSource wird durch eine so genannte Replikation im SAP BWbekannt gemacht.

• Eine InfoSource ist eine zu einer Einheit zusammengefasste Mengevon logisch zusammengehörigen Informationen. Die

Kommunikationsstruktur ist die Feldstruktur, in der dieInformationen abgelegt werden.

• Übertragungsregeln transformieren Daten aus gegebenenfallsmehreren Transferstrukturen in einer Kommunikationsstruktur.

• Fortschreibungsregeln transformieren Daten aus einerKommunikationsstruktur in ein oder mehrere Datenziele.

• Für jedes Quellsystem kann einer DataSource nur eine InfoSourcezugewiesen werden.

 

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T4T Bremerhaven 31

Übertragungsregeln

• Übertragungsregeln dienen dazu, Daten von der DataSource(Transferstruktur) in die InfoSource (Kommunikationsstruktur) zuübertragen und dabei eventuell zu transformieren und zu modifizieren.

• Folgende Methoden gibt es : Daten werden 1:1 übertragen (keine Manipulation der Daten)

Die Felder der Kommunikationsstruktur werden mit einerKonstanten gefüllt.

Die Übertragungsregeln werden mit Hilfe des Formel-Editorserstellt

Durch eine lokale ABAP-Routine können Übertragungsregelnflexibel gestaltet werden.

• Hinweis :Die Kommunikationsstruktur einer InfoSource ist Quellsystem-unabhängig, hingegen sind die Übertragungsregeln Quellsystem-spezifisch.

 

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T4T Bremerhaven 32

Fortschreibungsregeln

Es werden zwei Arten von InfoSources unterschieden

• InfoSource mit flexibler Fortschreibung

Die Daten einer InfoSource werde unter Verwendung vopnnFortschreibungsregeln in die Datenziele (InfoCube, ODS-Objekt,InfoObject) geladen. Mehrere Datenziele können aus einerInfoSource versorgt werden.

• InfoSource mit direkter FortschreibungMit einer InfoSource mit direkter Fortschreibung könnenStammdaten (Merkmale mit Attributen, Texten oder Hierarchien)eines InfoObjects direkt ohne Fortschreibungsregeln nur unter

Verwendung von Transferregeln über die Kommunikationsstrukturin die Stammdatentabelle fortgeschrieben werden.

 

Beispiel Laden on Stammdaten d rch direkte

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T4T Bremerhaven 33

Beispiel : Laden von Stammdaten durch direkteFortschreibung

• Gegeben seien Kundenstammdaten eines externen Systemsin Form eines Flatfiles im CSV-Format *. Diese Daten sollen indas Merkmal „Kunde“ geladen werden.

• In diesem konkreten Fall liegen die Daten in der Quelldatei

bereits in der erforderlichen Weise vor. Daher ist einer direkteFortschreibung möglich.* CSV = Comma-Separated-Values

 

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T4T Bremerhaven 34

Bewegungsdaten in BasisCube übertragen

• Die in einer CSV-Datei vorliegenden Umsatzdaten sollen nun in einenBasisCube übertragen werden. Eine direkte Fortschreibung ist hier nichtmöglich, es muss mit einer flexiblen Fortschreibung gearbeitet werden.

csv-Datei

Kommunikationsstruktur

Transferstruktur

Mapping &Übertragungsregeln

Fortschreibungs-Regeln

 

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T4T Bremerhaven 35

Mehrfaches Laden in einen InfoCubes

• Werden nacheinander mehrere InfoPackages in denselben BasisCubegeladen, werden die Daten nicht sofort verdichtet. Vielmehr werdendie Daten pro Ladelauf zunächst getrennt aufbewahrt, d.h. z.B. imkonkreten Beispiel, dass bei gleichen Schlüsselfeldern in denMerkmalen pro Ladelauf eine Zeile gibt.

• Man hat so die Möglichkeit, fehlerhafte Ladeläufe wieder aus demInfoCube zu entfernen. Man sollte allerdings aus Performance-

Gründen in regelmäßigen Abständen die Daten komprimieren, d.h. dieDaten der verschiedenen Ladeläufe jeweils pro Merkmalskombinationzu einer Zeile verdichten.

 

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BW-Reporting

 

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T4T Bremerhaven 37

BEx Analyser

Der Business Explorer Analyser, kurz BEx-Analyser :

• ist realisiert als Add-On für MS Excel

• verbindet Queries mit Zellbereichen in MS Excel Arbeitsmappen• Stellt die Darstellungs- und Navigationsfunktionen des OLAP-

Prozessorsin Excel zur Verfügung

Vorteile :

• Endbenutzer können auf bestehendes Excel-Wissen zurückgreifen

• Queries können in Arbeitsmappen gesammelt werden

  

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T4T Bremerhaven 38

Vom InfoCube zur Arbeitsmappe

InfoCubeInfoCubeInfoCubeInfoCube----DatenDatenDatenDaten

Business Explorer Business Explorer Business Explorer Business Explorer Business Explorer Business Explorer Business Explorer Business Explorer 

Anwendungsserver Anwendungsserver Anwendungsserver Anwendungsserver Anwendungsserver Anwendungsserver Anwendungsserver Anwendungsserver 

Datenbankserver Datenbankserver Datenbankserver Datenbankserver Datenbankserver Datenbankserver Datenbankserver Datenbankserver 

SichtSichtSichtSicht

AnalyzerAnalyzerAnalyzerAnalyzerprprprprääääsentiertsentiertsentiertsentiert

undundundund

manipuliertmanipuliertmanipuliertmanipuliert............

QueryQueryQueryQuery ----DefinitionDefinitionDefinitionDefinition

OLAPOLAPOLAPOLAP----ProzessorProzessorProzessorProzessorbestimmtbestimmtbestimmtbestimmt............

QueryQueryQueryQuery----Definition ...Definition ...Definition ...Definition ...

FIAR Transaction data

Keyfigures

Accumulatedbalance

Total creditpostings

Total debit postings

Salesvolumeinperiod

Dimensions

Customer

Sector

Kundennummer

Land

Companycode

Währung type

Time

Kapitel

Zeilen

Debit...

Columns

Structure

Kumuli....

Kumuliert.

Customers

Customers

Filter

Companycode

IDESAG

Land

DE

FreieMerkmale

SAPBusinessExplorer

Kundennummer

Kundennummer

BeckerAG

A.S.S

Accumulated balance

1.000,50

3.000,25

Gesamtergebnis 4.000,75

Companycode IDESAG

 

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T4T Bremerhaven 39

Query-Definition (Grundfunktionen)

ÖÖÖÖffnenffnenffnenffnen

AuffrischenAuffrischenAuffrischenAuffrischen

ZurZurZurZurüüüückckckck

SichtSichtSichtSicht

wechselnwechselnwechselnwechselnOLAPOLAPOLAPOLAP----

FunktionenFunktionenFunktionenFunktionen

FormatFormatFormatFormat

LayoutLayoutLayoutLayout

WerkzeugeWerkzeugeWerkzeugeWerkzeuge

EinstellungenEinstellungenEinstellungenEinstellungen

HilfeHilfeHilfeHilfe

SpringenSpringenSpringenSpringen

SpeichernSpeichernSpeichernSpeichern

 

Q D i (Q l )

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T4T Bremerhaven 40

Query-Designer (Query anlegen)

 

K hl d M k l i fü

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T4T Bremerhaven 41

Kennzahlen und Merkmale einfügen

Merkmale und

Kennzahleneinfügen durch Drag

& Drop

 

Q füh

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T4T Bremerhaven 42

Query ausführen

 

Darstellung der Merkmale ändern

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Darstellung der Merkmale ändern

Schlüssel (Kunden-Nummer)wird eingeblendet!

 

Aufriss entfernen

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Aufriss entfernen

Das Merkmal „Material“wird ausgeblendet !

 

Austausch von Merkmalen

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Austausch von Merkmalen

Spalten „Kunde“ und „Material“

werden vertauscht

 

Waagerechtes Aufreißen

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Waagerechtes Aufreißen

 

Filterwerte in Query-Anzeige aussuchen

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Filterwerte in Query Anzeige aussuchen

Aktuellen Zellinhalt als Filter verwendenAus vorhandenen Werten auswählen

 

Merkmale hierarchisch anordnen

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Merkmale hierarchisch anordnen

Rechte Maustaste

 

Merkmal gemäß Hierarchie anzeigen

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Merkmal gemäß Hierarchie anzeigen

Rechte Maustaste

 

Arbeitsmappen

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Arbeitsmappen

 

Ad-hoc Query Designer

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d oc Que y es g e

 

Ad-Hoc Query Designer : Kennzahlstruktur

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y g

 

Web Application Wizard

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pp

 

Visualisierungsmöglichkeiten

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T4T Bremerhaven 54

g g

 

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Business Content

 

Business Content

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• Enthält das SAP-KnowHow in Form vonvorkonfigurierten InfoObjects, InfoCubes,

InfoSources, Queries, Arbeitsmappen etc.• Auch der gesamte Datenfluß, d.h. die

Datenextraktion aus SAP-Systemen,

ist bereits vorkonfiguriert.• Der Business Content des BW basiert auf einemrollenorientierten Ansatz,d.h. er ist auf die Informations- und

Reportinganforderungen der individuellen User-Typen zugeschnitten (z.B. Einkaufsmanager, Key-Account Manager)

 

Inhalt des Business Content

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100+100+100+100+

450+450+450+450+

500+500+500+500+

70+70+70+70+

110+110+110+110+

2000+2000+2000+2000+

 

Übernahme des Business Content

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