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Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung. Dr. Judith Seipold London Mobile Learning Group (LMLG) Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 13. und 14. November 2014, Universität Augsburg

Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung

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Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung. Dr. Judith Seipold London Mobile Learning Group (LMLG) Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 13. und 14. November 2014, Universität Augsburg

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Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung.

Dr. Judith SeipoldLondon Mobile Learning Group (LMLG)

Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft13. und 14. November 2014, Universität Augsburg

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AGENDA

wie? ∙ was? ∙ und? ∙ noch? ∙ weiter?Praxis Definition Leistung Anbindbarkeit Ausblick

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WIE ?

Page 4: Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung

DIY LGC

RASENDE REPORTER

Page 5: Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung

DIY LGC

MOOSGRAFFITI

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DIY LGC

PARKOUR

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DIY LGC

VIELFALT DER CONTEXTKONSTRUKTION

Orts(un)abhängigkeit, Situationsabhängigkeit,

selbstgesetzte Ziele, fremdgesetzte Ziele, Aufgaben

vorgegeben, Aufgaben selbst gesetzt, Lernweg

selbstgesteuert, Lernen interessengesteuert, Lesen, Video

schauen, Schreiben, Fotos machen, Fragen, Antworten,

Hintergrundrecherchen, Lebenseinstellungen, Lifestyle,

Körperlichkeit, Subversion, Identitätskonstruktion,

Persönlichkeitsentwicklung, Nachhaltigkeit, …

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WAS ?

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DEFINITION 1

INTERAKTION UND RESSOURCEN

"[Ein Lernergenerierter Context ist]

sich kontinuierlich entfaltende

Interaktion zwischen Menschen,

Settings, Technologien und anderen

Artefakten."Abbildung 10: Mike Sharples.

Quelle: Sharples 2010, S. 4.

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DEFINITION 2

INTERAKTION UND SUBJEKTIVITÄT

"[Ein Lernergenerierter Context ist]

eine Situation definiert durch soziale

Interaktionen, welche selbst historisch

situiert und kulturell spezifisch sind."Abbildung 11: Rose Luckin.

Quelle: Luckin et al. 2005, S. 4 f.

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THEORIE

ECOLOGY OF RESOURCES FRAMEWORK (Luckin, 2010)

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THEORIE

ANWENDUNG AUF DIE PRAXISBEISPIELE

• Technologien

• Körper

• Persönliches Lernziel

umsetzen

• Flexibilität bei

Anpassung an veränderte

Umgebung, Ressourcen,

Rolle,

Handlungsnotwendigkeit

en, Handlungsoptionen

• Risikoeinschätzung

• Reflexivität

• Zugriff auf

Ressourcen

• Vorerfahrungen /

Medienkompetenz /

Genrekompetenz

• Handlungskompetenzen

• Soziale Kompetenz

• Persönliches Lernziel

setzen

• Lernsituation

• Lernumgebung

• Betreuende Lehrerin

• Experten

Wissen und Fertigkeiten

Werkzeuge & Menschen

Umgebung

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UND ?

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LEISTUNG

LERNUMGEBUNGEN UND LERNEN PLANEN,

ANALYSIEREN, OPERATIONALISIEREN

_ Modell zur Planung und Analyse von LGC

_ Versuch einer Operationalisierung LGC unter

Zuhilfenahme von statischen und dynamischen

Elementen

_ Lernen verstehen unter Berücksichtigung von

Strukturen, Handlungskompetenzen, Ressourcen;

Subjektivität, Aneignung und Bedeutungszuweisung

Page 15: Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung

Ressourcengegenstände, konzepte, fertigkeiten, menschen, werkzeuge, wissen

Interaktionbedeutungszuweisung, handlungskompetenzen, kulturelle praktiken

Struktureninstitution, familie, peers, medien, situationen, umgebung

Subjektivitätidentität, persönlichkeit, sozialisation, aneignung, bedeutungszuweisung

THEORIE

CONTEXTKONSTRUKTION

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NOCH ?

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ANBINDUNG

BILDUNG

"Lernen kann als kontinuierliche

Bestrebung von Individuen nach

Bedeutungszuweisung gedacht werden

mit dem Ziel, in der Welt zu überleben

und zu blühen / zu gedeihen /

voranzukommen, durch einen Prozess

der Interaktion …"

Quelle: Sharples 2010, S. 4.

Abbildung 15: Mike Sharples.

Page 18: Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung

MedienbildungInteraktion mit Ressourcen Subjektivität Reflexivität „in

der Welt sein“

LernenAneignung Projektorientierung Lernziele

InteraktionMedienkompetenz Handlungskompetenz Medienbildung

Lernen

THESE

INTERAKTION ALS GEMEINSAMER NENNER

VON LERNEN UND BILDUNG

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THESE

LGC ALS KONSTRUKTIONSPROZESS UND

MÖGLICHKEITSRAUM

Aneignung als die Konstruktion von Contexten mit dem Ziel der

Schaffung von individuellen, auf Lernen und Bildung

ausgerichteten Lebens- und Handlungsräumen

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WEITER ?

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ZWISCHENFAZIT

VERSTÄNDNIS VON 'LERNEN' VERÄNDERN

RaumContext Ressourcen Ausweitung Öffnung

Verbindung

Lernendesubjektiv sinnstiftend handelnde flexible und

subversive

Subjektivität, Handeln, NachhaltigkeitSubjektivität und Eigensinn als Türöffner

subjektiv sinnstiftendes Medienhandeln und

Aneignung Nachhaltigkeit bei Lernen und Bildung

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TOWARDS A RESEARCH AGENDA

OPERATIONALISIERUNG VON

LERNERGENERIERTEN CONTEXTEN

Zielnachhaltig skalierbar übertragbar reproduzierbar

Zu bedenkenkulturelle Praktiken Ausdehnung

Ressourcen Subjektivität

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TOWARDS A RESEARCH AGENDA

KONZEPT VON LERNEN ERWEITERN

ZielLernen Aneignung Bedeutungszuweisung Orientierung Verortung;

subversiv kreativ situiert partizipativ multimodal konversationsbasiert spielerisch

ästhetisch subversiv unkonventionell progressiv transformativ diskursiv

Zu bedenkenstrukturelle Elemente

Hobby Interesse

Fantum Persönlichkeitsentwicklung Sozialisation ästhetische Dimensionen

Normen Werten

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TOWARDS A RESEARCH AGENDA

LERNEN, MEDIENKOMPETENZ UND

MEDIENBILDUNG UNTER LGC FASSEN

Ziel Lernen Medienkompetenz Medienbildung

„personalisierte und medial

informierte lebenslange Lern- und Bildungsstrategie“

Zu bedenkenLernen Bildung

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Kontakt

Dr. Judith Seipold

Mail: [email protected]

Web: www.judith-seipold.deWeb: www.londonmobilelearning.net

Social: twitter.com/judithsei

Foliensatz verfügbar via:http://de.slideshare.net/judiths

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REFERENZEN

bilder ∙ literatur

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Bilder

Abbildung 01-03: Bachmair, Ben (2004) (Hrsg.): Projekt Medientauschbörse. Dokugruppe "Die Rasenden Reporter". Fotos.Abbildung 04-06: Seipold, Judith (2014): Herstellung von Moosgraffiti. Privatarchiv Judith Seipold.Abbildung 07: Rattling Stick Ltd (2010): 204150906_92047e7372_o. Online: bit.ly/1jdzvni. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).Abbildung 08. JB London (2009): Parkour Practice x 2. Online: bit.ly/1xRrqbd. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).Abbildung 09: Simon Greig Photo (2009): Parkour Practice. Online: bit.ly/1zp15D9. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).Abbildung 10, 15: Mike Sharples. Online: bit.ly/1lNqLiE. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).Abbildung 11: Rosemary Luckin. Online: http://bit.ly/15eL6F0. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).Abbildung 12: Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology-rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge.Abbildung 13: Seipold, Judith (2014): Anwendung des Ecology of Resources framework auf Lernpraxis. Nach: Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology-

rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge.Abbildung 14: Seipold, Judith (2014): Erweitertes Modell der Lernergenerierten Contexte – Contextkonstruktion.

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Literatur

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