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All Night Long - Die Show

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13.9.2014 · 20:00Kindl-Bühne Wuhlheide

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live soul varieté show

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Die Show elektrisiert von der ersten Sekunde an, wenn die Live-Band diesen Tanz

durch die Soulgeschichte zündet. Die Verbindung von Rhythm & Blues und Gospel

machte Ray Charles zu einem der wichtigsten Wegbereiter und Musiker des Soul,

dessen Geschichte eng mit dem Kampf der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewe-

gung gegen Rassentrennung und für Gleichberechtigung verknüpft ist. In „Georgia”

spielt Francoise Rochais im Garten ihrer Südstaaten-Villa mit Sonnenschirmen,

Tennisschläger und Ringen. Durch den langsamen Groove von Tina Turners Version

von „Proud Mary” wird sie immer mehr angeheizt, bis sie sich zum uptempo-Part

aus ihrem engen Korsett befreit und den Song mit einer immer spektakuläreren

Jonglage geradezu explodieren lässt.

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Eine der schillerndsten Figuren von Rhythm and Blues und Soul der 50er und

60er Jahre ist James Brown, der maßgeblichen Einfluss auf einen neuen Stil des

Soul hatte: den Funk. „This is a Man’s world”, „I’m a Soul Man”, „Sexmachi-

ne” oder „I got you - I feel good” sind Evergreens. Yeneneh Tesfaye interpre-

tiert diese Hits mit seinem eigenen Soul. Sein Tanz mit der Leiter ist fröhlich, char-

mant und witzig - alles wirkt einfach - die hohe Kunst der Balanceakrobatik setzt

dem „Godfather of Soul” ein Denkmal.

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Rhythm & Blues war in den 40er Jahren der vorherrschende Stil afroamerikani-

scher Popmusik und trat seinen Siegeszug in alle Welt an. Dabei wurde er von den

unterschiedlichsten Strömungen und Musikrichtungen beeinflusst. Die afrikanische

Soulqueen Angelique Kidjo hat 2007 ein Album veröffentlicht, in dem sie viele

Musikstile in den Soul holt und Motiven von Rock bis Klassik, von den Rolling Sto-

nes bis Maurice Ravel eine neue Seele einhaucht. Aus dem weltbekannten Thema

des Boléro wird mit afrikanischem Fon-Gesang und akrobatischer Choreografie ein

faszinierender Moment dieser Soulshow: mit ganzer Seele.

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Aus den USA beeinflussten Jazz und Blues den Soul – auch wenn Nina Simone

ihre Musik statt Jazz lieber Black Classic Music nannte. Léonie Pilote beginnt ihre

Performance am Vertical Pole zu „Feeling Good” und erinnert damit an die „Hohe-

priesterin des Soul”, bevor sie sich mit „Someone Like You” ins Heute tragen lässt.

Adele beweist mit diesem Titel eindrucksvoll, dass Soul, Jazz und R&B sehr lebendig

sind und schaffte 2011, was den Beatles zuletzt 1964 gelungen war: mit zwei Titeln

in den Top 5 der britischen Singlecharts vertreten zu sein. Mit „Rolling in the Deep”

nimmt die Band Tempo auf und Della Miles trifft mit ihrer unglaublichen Soulstimme

das Publikum verschiedenster Genertionen mitten ins Herz.

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Motown, ein Wort aus Motor und Town, ist eine Anspielung auf die Autostadt

Detroit, in der Berry Gordy die legendäre Motown Record Company gründete und

u.a. mit Stevie Wonder, The Temptations, The Commodores, Lionel Richie

oder Marvin Gaye amerikanische Musikgeschichte schrieb, denn erstmals stellte

der Erfolg farbiger Künstler den ihrer weißen Kollegen in den Schatten. Wenn es

um gute Partystimmung geht dürfen Earth, Wind and Fire nicht fehlen. Ihr Stil ist

beeinflusst von Funk, Motown, afrikanischen Elementen und modernen Pop-Rhyth-

men. Bei „Fantasy” und „September” bleibt niemand sitzen – schon gar nicht

die beiden Addis Brothers. Der jüngere lässt sich bei dieser seltenen artistischen

Darbietung von seinem älteren Bruder mit den Füßen durch die Luft schleudern.

Drehungen wechseln mit Salti und kompliziertesten Kombinationen in höchster

Perfektion und sagenhaftem Tempo.

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Whitney Houston – ein Superstar in den Achtzigern, eine Soul-Diva in den Neun-

zigern. Ikenna erinnert mit seiner Show an diese große Künstlerin. Live singt er

„Step by step”, „My love is your love”, „One moment in time” und „I wanna

dance with somebody” – Hits einer der erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten.

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Der Begriff Soul-Musik wird seit den 1990ern in einem engeren und einem weiteren

Sinn verwendet. Der Engere bezieht sich auf die musikalische Vortragsweise, wie

sie in den 60ern und 70ern praktiziert wurde. Diese besteht in einer stark emotio-

nalen Darbietung von Vokal- und Instrumentalsoli („heart and soul“ = mit ganzer

Seele), der Betonung des Gesangsparts und in dramatisch aufgebauten Musikstü-

cken mit starken Kontrasten bei Lautstärke und Instrumentierung. Die Neo Soul

genannte Ausprägung der 80er und 90er Jahre hat als Hauptelemente kombinierte

Beatschleifen (Grooves) ähnlich wie beim Hip-Hop. Im weiteren Sinn steht Soul für

eine ganze Gattung der Populärmusik neben Rock, Funk, Disco, Hip-Hop und Easy

Listening. Alica Keys gehört als Vertreterin des Neo Soul zu den Top-Ten der R&B

Künstler der letzten 25 Jahre. Ihre Hits „Fallin” und „Girl on Fire” werden als

Tanz der Lüfte voller Gefühl und halsbrecherischer Akrobatik interpretiert.

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In den Siebziger Jahren etablierten sich Funk und Disco als neue Stile und in den

Achtzigern kam Hip-Hop dazu. Obwohl der Begriff „Soul” als Reminiszenz an die klas-

sische Ära stets wichtig blieb, ist er seither vor allem als Synonym gebräuchlich für

schwarze Popmusik. „Don’t worry, be happy” - mit einem verschmitzten Lächeln

trotzt der Hochstapler Monsieur Chapeau allen Regeln der Schwerkraft und behält

auf seinem schwankenden Untergrund dennoch immer die Ruhe. Er zitiert damit die

letzten Worte des erleuchteten Meher Baba. In seinem Nummer-Eins-Hit verarbeitete

Bobby McFerrin diese Worte, die in den 70er Jahren über Postkarten und Poster weit

verbreitet wurden. Der Koffer-Act ist eine weltweit einzigartige Balancedarbietung.

Das Publikum lächelt und staunt zugleich, wenn erst „Superstition” von Stevie

Wonder und danach „Papa was a Rolling Stone” von den Temptations sichtbar

werden. Unglaublich!

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In den 80er Jahren beeinflusste Prince die internationale Musikszene, indem er

unterschiedliche Musikgenres miteinander kombinierte. Die stilistische Spannbreite

seiner Musik reicht von R&B, Funk, Soul, Pop und Rock über Blues bis hin zum Jazz.

Er komponiert, schreibt seine Liedtexte und spielt bei einigen Studioaufnahmen alle

Instrumente selbst. „Purple Rain” belegt 24 Wochen ununterbrochen Platz eins

der US-Singlecharts, die Coverversion von „Nothing compares 2 U” der irischen

Sängerin Sinéad O’Connor entwickelt sich im Jahr 1990 zu einem internationalen

kommerziellen Erfolg. Liz Williams beantwortet diese Ballade über eine unerfüllte

Liebe mit einer kraftvollen, rockigen Choreografie und befreit sich von den Ket-

ten zu „Unchain my Heart”. Wie Bill Haley, Elvis Presley oder George Michael

gehört Joe Cocker zu den Vertretern des Blue-Eyed Soul, der Adaption schwarzer

Soul-Musik durch weiße Künstler.

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Zu den frühen Motown-Künstlern gehörten auch die Jackson Five, aus denen

Michael Jackson als Solokünstler hervorging und zum erfolgreichsten Entertainer

aller Zeiten wurde. Seine legendären Bühnenauftritte sind Inspiration für die Büh-

nenperformance von Abbdi - The Man Who Lets The Balls Dance. Zu „Billy Jean”

und „Black or White” wird er zum „King of Pop” und zeigt seine eigens für diese

Show choreografierte Kombination aus Bouncing Balls und Moonwalk.

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„All Night Long” ist ansteckend - aus ganzer Seele.

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Della Miles stammt aus Houston/Texas und wurde in eine musikalische Familie

hineingeboren. Ihr Vater, ein Jazzpianist, machte sie schon früh mit den Werken

von Miles Davis und Ella Fitzgerald vertraut. In jungen Jahren zog Della Miles nach

Los Angeles, wo sie für die Hauptfigur „Ella“ in dem Michael Jackson Musical

„Sisterella“ engagiert wurde. Es folgte ein Engagement als Background-Sängerin

von Whitney Houston. Später erregte sie die Aufmerksamkeit von Marius Mül-

ler-Westernhagen, der sie vom Zimmer nebenan aus singen hörte und sofort

von ihrer Stimme begeistert war. Marius Müller-Westernhagen wollte Della Miles bei

seiner anstehenden Tournee auf der Bühne haben - offiziell als Background-Sänge-

rin, aber schon bald als vollwertigen Teil seiner Show. Im Anschluss an die Tournee

nahm er sie deshalb unter Vertrag und bot an, die neuen Songs für Miles’ Album zu

produzieren.

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Colin Rich, geboren am April 1972 in Memphis/Tennessee, ist ein amerikanischer

R&B-, Soul- und Popsänger, der seit 1993 in Berlin lebt. Colin Rich trat erstmals in

Bars in Memphis auf, begann ein Musikstudium an der Overton High School of Per-

forming Arts und sang in verschiedenen Chören der Stadt. Im Oktober 1992 reiste

er nach Berlin und blieb bis heute da. Er arbeitete seidem überwiegend in Studios

als Backgroundsänger, unter anderem für Celine Dion, Jocelyn B. Smith, Barry

Manilow, Udo Jürgens, Simply Red und Mousse T.. 1999 erschien eine erste

Single „Fly“. Später folgte das Album „I’ll Wait“, produziert von Mousse T.

Er sang auch für die erste Platte von Sarah Connor und begleitete sie vor Jahren

auf Tourneen. Neben seiner Tätigkeit als Backgroundsänger im Studio tritt er auch

mit der Show- und Coverband JCB auf, in der auch Sven West, Nathalie Dorra

u.a. mitsingen.

Seit Oktober 2012 ist er als Dozent für Instrumental- und Vocalcoaching an der

Akademie Deutsche POP in Berlin tätig.

die sänger... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Rian Es wird in Frankfurt/Main geboren und wächst in Berlin auf. Von Geburt an

blind entwickelt sich u.a. sein absolutes Gehör. Er spielt Schlagzeug, Klavier, Gitarre

und Keyboard, und ist mit ganzer Seele Sänger.

Rian gewann unter 2500 Teilnehmern den Berliner Rap-Contest und wurde Zweit-

plazierter unter 5000 Teilnehmern in der Casting-Show „Casting Club“. Er unter-

nahm 1997 eine erfolgreiche Club-Tour in San Francisco, L.A. und San Diego. Es

folgen Engagements internationaler Hotelbars wie z.B. Steigenberger Berlin, Hotel

Intercontinental Berlin, Grand Hotel Esplanade, Kempinski Hotel Bristol, Hilton Hotel

Berlin,The Regent Schlosshotel, The Ritz Carlton Schlosshotel Berlin.

Seine markant-soulige Stimme und seine eingängigen Kompositionen bescheren

ihm auch immer wieder Gastauftritte mit interationalen Stars.

die sänger... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Robert MattKeyboard, Piano, Vocals

Arranngements undmusikalische Beratung

Jez GreenKeyboard, Piano, Vocals

Sebastian DüweltKeyboard, Piano, Vocals

Jan StolterfohtGuitar, Vocals

Musikalischer Direktor

Christian KreutzerGuitar

Eddie DejeanDrums, Vocals

Lexa SchäferBass, Vocals

Musikalischer Direktor

Manuel ZacekBass

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facebook:

„Habe letzte Woche eure neue Show „All Night Long“ erleben dürfen.

Ich bin leider nach schwerer Krankheit behindert, und habe wieder Freude und

neuen Lebensmut fassen können durch diese suuuper Show. Danke dafür.”

Tripadvisor:

„All night long - der Hammer - ein Muss für jeden Soulfan”

5 von 5 Sternen Bewertet am 28. Oktober 2013

„Wir (5 Pers.) waren gestern Abend im Wintergarten in der neuen Show und es war

die beste, die ich dort gesehen habe. Super Stimmung dank LiveBand, tolle Lieder,

die Sängerin hat uns umgehauen und die Kombination aus Band, Musik und Artis-

tik ein Volltreffer. Auch bei der Artistik unglaubliche Leistungen. Ich kenne wirklich

viele Shows in Berlin und kann diese aus vollem Herzen empfehlen.”

Facebook:

„Leute ihr müsst dort hingehen , Kamm ich wärmstens empfehlen!!!

Lasst euch verwöhnen es ist ein Augen und Ohren Schmaus”

Feedback Joana-Kathrin Kirchhof / Berliner Zeitung

„Wir sind total begeistert, da haben Sie echt eine tolle Show auf die Beine gestellt.

Alle Achtung, tolle Künstler. Alles in allem ein kurzweiliger und sehr unterhaltsamer

Abend – das Essen ist auch sehr schmackhaft.

Beim Gesang des Whitney-Houston-Imitators hatte ich Tränen in den Augen –

ich war ein großer Fan von Whitney, auch wenn sie in den letzten Jahren nicht mehr

zur ihrer alten Form zurück fand. Im Mai 2010 war ich noch zu ihrem Konzert in der

O2-World, das leider ein Trauerspiel war. Aber der Abend im Wintergarten war

alles andere als ein Trauerspiel, er war grandios.”

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E-mail: WG: Unser schöner Abend bei Ihnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

am Dienstag war ich mit meinen Mitarbeitern bei Ihnen im Wintergarten,

wir wurden von Ihnen eingeladen, dafür dass wir seit Jahren Ihre Flyer und

Plakate in unseren Läden aushängen.

Ehrlich gesagt muss ich gestehen, habe ich immer gedacht, dass der

Wintergarten eher was für Touristen ist und war auch nie wirklich daran

interessiert, Ihr Haus zu besuchen. Jetzt allerdings wurde ich eines Besseren

belehrt.

Sie machen da eine atemberaubende Show, die so schön und stimmungsvoll ist,

dass wir alle total begeistert waren. Es war für uns ein wunderschöner Abend

und das Programm von der ersten bis zur letzen Minute umwerfend. Die Sänger

sind einfach spitze.

Jetzt werde ich auch gerne ungefragt Ihr Haus empfehlen, da es uns ja so gut

gefallen hat. Vielleicht sollten Sie bei anderen Läden, wo Sie Ihre Plakate

aufhängen auch mal eine Freikarte abgeben, denn ich denke das wird Ihnen

zugute kommen.

Also vielen vielen dank für die tolle Show sagt das Team vom

tinten-flash

Alexander Dehn

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E-mail:

Della Miles! Wie konntest Du nur!

oder

Die geraubte Illusion

Es war doch alles so schön, so in Ordnung!

Von unserem allseits präsenten Fernsehen und Wirklichkeitsersatz wussten wir doch

ganz genau, dass ein „Sänger” und eine „Sängerin” heutzutage in aller Öffentlich-

keit „gecastet“ werden müssen.

Wir waren so überzeugt davon, dass sie sich bei dieser Gelegenheit von einer, je

nach Präferenz, tränenerstickten, total „berührten” oder auch angewidert hämi-

schen Jury, sämtlich bestehend aus musikalischer C-Prominenz, ihr Urteil abholen

müssen, bevor sich das Tor zum Show-Olymp wenigstens für einige Sekunden für

sie öffnet.

Wir waren so sicher, dass das Outfit die entscheidende Rolle spielt, dass man über

die Bühne zu toben hat, als sei der Leibhaftige hinter einem her und dass der

freizügige Ausblick auf mehr oder minder gelungene „Schönheitsoperationen” den

Punktestand und sonst noch so einiges in die Höhe schnellen lässt.

Wir waren so daran gewöhnt, dass die Stimme bei Sängern keine Rolle mehr spielt,

wenn nur die Ausstrahlung und das „Gesamtpaket” „stimmen”. Und die Studiotech-

nik, die stimmliches Unvermögen heutzutage locker überspielt.

Und dann kommst Du!

Musste es denn sein, dass Du Dich einfach hinstelltest und mit Deiner unglaublichen

Soulstimme, hochgeschlossen, ohne jedes Diva-Getue das Publikum verschiedens-

ter Generationen mitten ins Herz trafst? Unmittelbar? Ohne jeden Kommentar?

Innerhalb der ersten Sekunden?

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War es wirklich nötig, in einer derart großartigen, mit künstlerischen Schwergewich-

ten besetzen, Show noch heraus zu ragen?

Musstest Du großartige Soulklassiker, die schon von weltberühmten Künstlern

gesungen worden sind, derart überzeugend und mit einer eigenen Farbe verse-

hen vortragen und Dir zu eigen machen, dass Du keinerlei Vergleich zu scheuen

brauchst?

Der Illusion, es gäbe keine echten Künstler mehr, hast Du gemeinsam mit Dei-

nen phantastischen Kollegen, sei es eine mit außergewöhnlichen Vollblutmusikern

besetzten Band, sei es Dein kongenialer Partner Colin Rich, sei es Ikenna, „die”

unglaubliche Whitney Houston, ebenfalls mit großer Stimme und eigener Klangfar-

be, und seien es die hervorragenden Artisten, jeder einzelne ein Könner oder eine

Könnerin, den Garaus gemacht.

Sie einfach abgetötet!

Tatort: Berliner Wintergarten, Freitag, 3.1.2014

Die Show: „All Night Long!”

Man gehe hin und sehe und genieße selbst!

Musste das alles sein?

Es musste!

Standing Ovations!

criticcs showtime 2.10.13 - 9.2.14.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Page 27: All Night Long - Die Show

© copyright Frank Müller, Wintergarten Varieté Berlin 2013

die soul varieté show