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NAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH Hürderstr. 4 85551 Kirchheim Vertrieb und Marketing Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41 [email protected] Distribution und Auftragsservice für Händler Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21 [email protected] zum 12. September 2011 SACD Hybrid / CD Neuheiten

CD-Neuheiten September 2011 (Im Vertrieb der NAXOS Deutschland GmbH)

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NAXOS DEUTSCHLAND

Musik & Video Vertriebs-GmbH

Hürderstr. 4 ▪ 85551 Kirchheim

Vertrieb und Marketing

Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41

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Distribution und Auftragsservice für Händler

Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21

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zum 12. September 2011

SACD Hybrid / CD

Neuheiten

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Neuheiten zum

12.09.2011

Unicef ▪ UNI201001 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF 6 *Ueppoo#n--nx_*/

Mit Künstlern wie Antonio Banderas, Anne Sofie von Otter, Rebecca Caine, Barbara Hendricks

und dem Sylvia Young Theater School Children´s Choir, UNICEFs Children First ist eine CD

über und für die Kinder dieser Welt. Die Musik für dieses Album, dessen Ziel es ist, mit den

Liedern das menschliche Leben in Text und Musik darzustellen, stammt vom dänischen

Komponisten Carsten Mørch. Die Texte schrieben die amerikanischen Lyriker Lisa Freeman

und Richard Rudolph.

Unter dem Leitsatz "Gemeinsam für Kinder" setzt sich UNICEF weltweit dafür ein, die

Kinderrechte für jedes Kind zu verwirklichen. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen wurde

1946 gegründet und arbeitet heute in über 190 Ländern. UNICEF versorgt jedes zweite Kind

weltweit mit Impfstoffen, baut Brunnen und stellt Schulmaterial für Millionen Kinder bereit.

Gleichzeitig setzt sich UNICEF politisch ein, um die Lebenssituation der Kinder nachhaltig zu

verbessern - auch in Deutschland.

Mit dem Kauf dieser Platte tragen Sie zum Erfolg der Arbeit von UNICEF bei.

Unterstützen auch Sie die Arbeit von UNICEF - gemeinsam für Kinder!

CHILDREN FIRST Children First (Carsten Johs. Mørch/Lisa Freeman)

Antonio Banderas, baritone - Anne Sofie von Otter, soprano

All Of These Things You Are To Me (Carsten Johs. Mørch/ Amy Powers)

Camilla Nylund, soprano

I Love You By Heart (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)

Bo Skovhus, baritone - Gisela Stille, soprano - Johnny van Hal, tenor

Move By Love (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)

Inger Dam-Jensen, soprano - Johnny van Hal, tenor

Morning Song (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)

Song Zuying, soprano - Bo Skovhus, baritone

Circus (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)

Sylvia Young – Young Theater School Children Choir

You Are Not Alone (Carsten Johs. Mørch/ Amy Powers)

Rebecca Cain, soprano - Jamie Bryce, baritone

Song For A Child (Music: Carsten Johs. Mørch)

You Can Change The World (Carsten Johs. Mørch/ Richard Rudolph)

Johnny van Hal, tenor

u.a.

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12.09.2011

BR Klassik ▪ 900306 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF 3 *pdtual#--c-nx*

BR-Klassik präsentiert in der schon jetzt erfolgreichen Reihe „Great Singers Live“ bislang

unveröffentlichte Mitschnitte mit der großartigen Lucia Popp aus den „Sonntagskonzerten“.

Aufgrund ihrer sprachlichen und stilistischen Flexibilität beherrschte Lucia Popp ein

ungewöhnlich weit gespanntes Repertoire und war eine der vielseitigsten Sängerinnen ihrer

Generation. Die für die vorliegende CD ausgewählten Mitschnitte aus „Sonntagskonzerten“

mit dem Münchner Rundfunkorchester entstanden zwischen 1968 und 1982 und

dokumentieren das gesamte sängerische Spektrum der unvergessenen Lucia Popp –

von Mozart bis Lehár.

3 *pdtual#--c-bb* 3 *pdtual#--c-cy*

900303

VARIOUS

Great Singers Live

Freni, Mirella

HAP: CF

900305

VARIOUS

Great Singers Live

Price, Margaret

HAP: CF

LUCIA POPP (1939-1993)

Great Singers Live

STOLZ – Der Favorit, Venus in Seide

LEHÁR – Paganini

WEBER – Der Freischütz

LORTZING – Udine

HÄNDEL – Julius Cäsar

MOZART – Le nozze die Figaro

ROSSINI – Il barbiere di Siviglia

DONIZETTI – Don Pasquale

SMETANA – Die verkaufte Braut

MOZART – Vesperae solennes de Confessore KV 339

Münchner Rundfunkorchester

Kurt Eichhorn, Lamberto Gardelli, Werner Schmidt-Boelcke,

Heinz Wallberg, Hans Zanotelli, conductors

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12.09.2011

Rondeau ▪ ROP6043 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 3 *pdurk#-n-vcy*

Opus Vocale schlägt eine Brücke zwischen der katholischen und der protestantischen

Kirchenmusik zur Zeit der Gegenreformation. In dieser Einspielung erklingen Sätze zur

Weihnachtszeit aus der lutherischen Tradition des Choral- und Gemeindegesangs im Spiegel

einer der schönsten Messen der katholischen Kirchenmusik, der Missa Papae Marcelli, um die

sich viele Legenden rankten.

Palestrina galt lange als Retter der Kirchenmusik, da er es mit diesem Werk geschafft haben

soll, die katholischen Kirchenväter von harten Einschnitten in der kirchenmusikalischen Praxis

Abstand nehmen zu lassen. Grundsätzlich ging es um mangelnde Textverständlichkeit und der

gewünschten eindeutigen Trennung vom Weltlichen. Die Reformation bevorzugte, durch Luther

geprägt, eine verständliche „volksnahe“ Kirchenmusik, die auch die deutsche Volksdichtung

einbezog. Und so entstand eine neue protestantische Musiktradition. Die Komponisten

orientierten sich weiterhin an überkonfessionellen Figuren wie Lassus und Palestrina, und die

gegenreformatorische Forderung nach Vereinfachung gefiel wiederum den Protestanten. Die an

der Melodiestimme orientierte Form des mehrstimmigen homophonen Satzes wurde die

beliebteste Gattung in der Kirchenmusik.

3 *pdurk#-m--xm* 3 *pdurk#-v-cvy*

ROP403435

BACH, JOHANN SEBASTIAN

Weihnachtsoratorium

Biller / Thomanerchor Leipzig /

Gewandhaus

HAP: EE

ROP7002

VARIOUS

In Dulci Jubilo - Der Knabenchor

Hennig / Knabenchor Hannover

HAP: CI

GIOVANNI PIERLUIGI DA PALESTRINA

(1514-1594)

Missa Papae Marcelli

Weihnachtliche Chormusik Alter Meister

Johann Sebastian Bach

Johannes Eccard

Hieronymus Praetorius

Michael Praetorius

Samuel Scheidt

Leonhard Schröter

Opus Vocale

Volker Hedtfeld

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12.09.2011

Carpe Diem▪ CD-16286 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 3 *pdwesf#ynx,nc*

„Es gibt unglaublich viele Ähnlichkeiten zwischen einem Musiker des 16. / 17. Jahrhunderts und einem Jazzmusiker von heute; genau genommen sind es diese Ähnlichkeiten, die mich auf die Idee gebracht haben, einmal Musiker, die auf Renaissance- oder Barockmusik spezialisiert sind, und Jazzmusiker, die offen für andere Musikpraktiken sind, einander begegnen zu lassen.“ (Michel Godard)

Und so treffen sich Anfang Juni 2011 sechs Musiker in der alten französischen Abtei Noirlac, um eine

neue Musik zu erschaffen, spielend mit und ausgehend von… Monteverdi. Es gelingt in diesem

Klanglabor eine außergewöhnliche Begegnung, so entstehen Momente für Improvisation aus einer

gemeinsamen musikalischen Sprache. Monteverdi – a Trace of Grace macht die Freiheit in Spiel und

Musik, die die Musiker in den Gemäuern von Noirlac erleben durften, hörbar und bringt sie direkt zum

Hörer – für ein freies Hörvergnügen.

3 *pdwesf#ynxmmy* 3 *pdwesf#ynxmv-*

CD-16274

VARIOUS

De Profundis

Tre Bassi / Godard / Perl /

Santana

HAP: DC

CD-16277

VARIOUS

Le Concert des Parfums

Godard / Heral / Marais /

Marq / +

HAP: DC

MICHEL GODARD

Monteverdi – a trace of grace

CLAUDIO MONTEVERDI (1567-1643)

Pur ti miro, Zefiro torna, Pianto de la madonna,

Si dolce è il tormento, Oblivion soave

MICHEL GODARD (* 1960)

L‘Abbesse, Soyeusement, A trace of grace, Prelude in F,

Roma, Doppo il lamento

STEVE SWALLOW (* 1940)

Les effets de manches, Doppo il tormento

Michel Godard, serpent, bass

Guillemette Laurens, voice

Gavino Murgia, saxophone, voice

Fanny, Paccoud, violin

Bruno Helstroffer, theorbo

Steve Swallow, bass

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12.09.2011

Divox ▪ CDX-55257 ▪ 7 CD ▪ DDD ▪ HAP: EA 6 *zaolqd#bbxbm-*

Aus Anlass des 70. Geburtstags der hervorragenden Cellistin und Musikpädagogin Esther

Nyffenegger legt Divox diese 7-CD-Box vor, die die große Bandbreite der Kammermusikliteratur

für Violoncello des 19. Jahrhunderts dokumentiert. Diese bemerkenswerten Interpretationen

entstanden zwischen 1974 und 1978 sowie im Jahr 2000.

Während das Cello sich zunächst aus dem Generalbass und der Begleitungsfunktion des 18.

Jahrhunderts emanzipieren musste, wie Beethovens Sonaten verdeutlichen, waren es vor allem

Mendelssohn und Brahms, die den vollen Klangraum und die Expressivität des Cellos zu nutzen

und entfalten wussten. Die vom Komponisten autorisierte Transkription der beliebten Violin-

Sonate von César Franck, nordisches Nationalkolorit in der Grieg- Sonate, das brillante

Erstlingswerk von Hans Pfitzner und nicht zuletzt die eigenwillig-expressive Naturpoesie bei

Leoš Janáček, repräsentieren die unbekanntere Seite des Instrumentes.

6 *zaolqd#xbxv.v* 6 *zaolqd#xbxbv,*

CDX-25254

GLIERE / PROKOFIEFF

Great Russian Works for Cello

Nyffenegger / Chernyavska

HAP: CL

CDX-25249

Bach,Johann Sebastian

Die 6 Suiten Für Violoncello (2CD)

Nyffenegger

HAP: DI

CELLO JEWELS

Essential Cello Chamber Works – 19th Century

BEETHOVEN Cello-Sonatas No. 1-5

3 Cycles of Variations Op.66

BRAHMS Cello Sonatas Nos. 1, 2

Violin-Sonata Op.78 (Brahms‘ own transcription)

SCHUBERT Arpeggione-Sonata

DOHNÁNYI Cello-Sonata Op.8

FUCHS Fantasiestücke Op.78

MENDELSSOHN Cello-Sonatas Nos. 1, 2

SCHUMANN 5 Stücke im Volkston, Op.102

CHOPIN Cello-Sonata Op.65

FRANCK Violinsonata (Transcription by Delsart)

GRIEG Cello-Sonata, Op.36

STRAUSS, R. Cello-Sonata, Op.6

PFITZNER Cello-Sonata Op.1

JANÁČEK ‚Pohadka‘

Esther Nyffenegger ,Violoncello – Gérard Wyss, Piano

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12.09.2011

Capriccio ▪ C7112 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DG 7 *Irtwwq#-myyxY*0

In den WDR-Archiven ist die 1986 produzierte Studioaufnahme aufgetaucht, welche noch nie

veröffentlicht wurde. Der damalige Chefdirigent GARY BERTINI weiß mit einer außergewöhnlich

guten Besetzung aufzuwarten.

Unzählige Autoren haben sich des Stoffes angenommen, in allen möglichen Formen - als

Märchen, Erzählungen, Romane, Dramen, Opern. Zu den bekanntesten Musiktheaterversionen

zählen die Oper Ariane et Barbe-Bleue von Paul Dukas sowie die Oper Herzog Blaubarts Burg

von Béla Bartók.

Die Sicht auf Blaubart und seine letzte Frau hat sich in den mehr als drei Jahrhunderten seit

dem 1697 in Paris veröffentlichten Märchen von Perrault stark gewandelt. Eine Untersuchung

über den „Geschlechterkampf“ präsentierte Paul Dukas bereits 1907 und vertonte dabei eine

Vorlage des belgischen Schriftstellers Maurice Maeterlinck. Das Resultat fand große und

neidlose Anerkennung vor allem bei Komponisten- und Musikerkollegen. Vincent d'Indy meinte,

dass "Ariane" das bedeutendste musikdramatische Werk nach Wagner sei; Karol Szymanowski,

Ferruccio Busoni oder Bruno Walter hielten „Ariane et Barbe-Bleue“ für die wichtigste

französische Oper neben Debussys "Pelleas et Melisande".

7 *Irtwwq#-b-nyV*3 7 *Irtwwq#-m-,-C*2

C7080

HASSE, JOHANN ADOLF

Cleofide

Christie / Kirkby / Ragin /

Mellon / CACO

HAP: EB

C5061

WEILL, KURT

Dreigroschenoper /

Moon of Alabama („CD)

Lenya / Weill / Busch /

Klemperer

HAP: CO

PAUL DUKAS (1865-1935)

Ariane et Barbe-Bleue

Ariane et Barbe-Bleue

Oper in 3 Akten

Text: Maurice Maeterlinck (1862-1949)

Ariane Marilyn Schmiege, Mezzosopran

Barbe-Bleue Roderick Kennedy, Bass

Amme Jocelyn Taillon, Alt

Sélysette Cynthia Buchan, Mezzosopran

Ygraine Monique Baudoin, Sopran

Mélisande Mitsuko Shirai, Mezzosopran

Bellangère Francine Laurent, Sopran

Alter Bauer Josef Otten, Bass

2. Bauer Jörg Pavelec, Tenor

3. Bauer Franz Gerihsen, Bass

Kölner Rundfunkchor,

Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester

Gary Bertini, Dirigent

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12.09.2011

Capriccio ▪ C5098 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 7 *Irtwwq#-b-.,_*/

"Denn er selbst, der Herr, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der

Posaune Gottes hernieder kommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst"

Dunkel und drohend lässt Telemann dazu den Donner grollen, den Zorn Gottes. Der Herr, der Richter

naht. Es beginnt der Tag des Gerichts. Mit diesen Signalen hebt ein packendes musikalisches

Geschehen an, das dem, der sich mit ihm auseinanderzusetzen gewillt ist, eine reiche, symbolgeladene

Welt schönster, erfüllender, oft eigenwilliger künstlerischer Bewältigung von Wort und Ton eröffnet.

Die Gruppe der ab 1755 anhebenden Alterswerke Telemanns umfasst vor allem geistliche Oratorien in

geradezu folgerichtiger Reihenfolge (Der Tod Jesu, Die Auferstehung, Die Auferstehung und

Himmelfahrt Jesu, Der Tag des Gerichts), weiterhin auch die zweiteilige Donner-Ode, eine Kantate nach

Psalmvorlagen aus Anlass des Lissaboner Erdbebens. In allen diesen späten Werken schlägt Telemann

einen jeweils spezifischen, werkimmanenten Ton an und setzt seine kompositorischen Mittel in einer

Weise ein, dass ein unverwechselbarer, eigener Werkcharakter entsteht.

Auch im Tag des Gerichts ist Telemann der Meister der Farbe, des überlegenen Einsatzes der

Instrumente. Der Tag des Gerichts ist nicht etwa nur ein Denkmal der deutschen Oratoriengeschichte,

sondern er führt hinein in die theologischen Diskussionen und das eschatologische Denken jener Zeit.

7 *Irtwwq#-b-bmM*6 7 *Irtwwq#-b-ycC*2

C5013

TELEMANN, GEORG PHILIPP

Kantaten und Oden

Jacobs, René / Akademie für

Alte Musik

HAP: CE

C5057

TELEMANN, GEORG PHILIPP

Scherzi und Kantaten

Scheibelreiter / Ensemble Delirio

HAP: CO

GEORG PHILIPP TELEMANN (1681-1767)

Der Tag des Gerichts

Der Tag des Gerichts

Ein Singgedicht in vier Betrachtungen von Christian Wilhelm Alers

Die Donnerode

Kantate in 2 Teilen für 5 Solostimmen, Chor und Orchester TWV

Der Herr ist König

Kantate für Sopran, Tenor, Bass, Chor und Orchester TWV

Ann Monoyios, Barbara Schlick, Sopran

Axel Köhler, David Cordier, Altus Wilfried Jochens, Tenor

Stephan Schreckenberger, Harry van der Kamp, Hans-Georg

Wimmer, Bass

Rheinische Kantorei · Das Kleine Konzert

Hermann Max, Dirigent

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12.09.2011

Capriccio▪ C5104 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 7 *Irtwwq#-by-v:*7

Johann Christoph Friedrich Bach, als „Bückeburger Bach“ bekannt, hatte bis er mit fast

18 Jahren in die norddeutsche Residenzstadt kam, nachweislich keinen anderen Lehrer gehabt

als seinen Vater. In Bückeburg aber lernte er sogleich einen musikalischen Stil kennen, der ihm

zuvor kaum begegnet sein dürfte: die Musik der hochbarocken italienischen Oper und Kantate

sowie die von ihnen geprägten Instrumentalkompositionen. Die im Jahre 1771 erfolgte Berufung

des Dichters und Theologen Johann Gottfried Herder nach Bückeburg bedeutete für Friedrich

Bach eine weitere künstlerische Anregung, die vor allem sein kirchenmusikalisches Werk

bereicherte. Gegen Ende des Jahres 1772 schrieb Herder die Dichtung Die Kindheit Jesu, der

er den Untertitel Ein biblisches Gemälde gab. Als Weihnachtsgabe für seine Braut Caroline

Flachsland sandte er die Dichtung nach Darmstadt. Zugleich vertraute er den Text Johann

Christoph Friedrich Bach zur Vertonung an. Am 11. Februar 1773 wurde das fertige Werk

erstmals am Hofe zu Bückeburg aufgeführt.

7 *Irtwwq#-m--bN*5 7 *Irtwwq#-b-ybM*6

C5015

BACH, J. C. F.

Weltliche Kantaten

Schlick / van der Kamp / Max

HAP: CE

C7005

BACH, J. C. F.

Sinfonie Concertanti (4CD)

Budapest Strings

HAP: DG

JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH

(1732-1795)

Die Kindheit Jesu

Die Kindheit Jesu (1773)

Ein biblisches Gemälde

Text: Johann Gottfried Herder (1744-1803)

Oratorium für Soli, vierstimmigen Chor und Orchester

Wachet auf, ruft uns die Stimme (ca. 1780)

Motette für vierstimmigen Chor und Basso continuo

Text: Philipp Nicolai

Barbara Schlick · Hilke Helling · Hein Meens · Martina Lins

Harry van der Kamp · Almut Kirchner

Rheinische Kantorei · Das Kleine Konzert

Hermann Max, Dirigent

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12.09.2011

Capriccio ▪ C5108 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Irtwwq#-by-,N*5

Capriccio ▪ C5105 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Irtwwq#-by-bB*4

"Fatto per la notte di natale" ("Gemacht für die Nacht der Geburt") - so überschrieben zahlreiche italienische

Komponisten des Barock jene Orchesterkonzerte, in denen eine Pastorale als Sinnbild einer intimen Hirtenmusik

einen festen Platz einnahm. Obwohl die Vermutung nahe liegt, dass diese Pastoral- und Weihnachtsmusiken

gerade in Rom eine besondere Pflegestätte gefunden hätten, lag die Heimat dieses Stils im norditalienischen

Bologna, wo seit 1670 in der Basilika San Pedronio ein kleines, fest besoldetes Orchester unterhalten wurde, das

an hohen kirchlichen Festtagen - durch Dilettanten und Musiker aus der Umgebung auf mehr als hundert Musiker

verstärkt – für eine nicht vergleichbare Klangpracht sorgte.

Neben Johann Sebastian Bach gab es einige weitere Angehörige der Familie des Leipziger Meisters, die das

Handwerk des Komponierens erlernten und zeitlebens ausführten. Da sind zu allererst seine eigenen Söhne Carl

Philipp Emanuel, Johann Christoph Friedrich, Johann Christian oder Wilhelm Friedemann Bach. Diese CD

präsentiert eine Auswahl an Weihnachts-Motetten und Auszüge aus Weihnachtskantaten der Söhne und anderer

Bach-Verwandten und zeigt die Vielfalt einer der wohl produktivsten Familien der Musikgeschichte.

WEIHNACHTSKONZERTE

JOHANN MELCHIOR MOLTER (1696-1765)

Concerto Pastorale G-Dur, für Streicher und Basso continuo

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685-1709)

Der Messias

GREGOR JOSEPH WERNER (1693-1766)

Pastorella D-Dur für Orgel und Streicher

ARCANGELO CORELLI (1653-1713)

Concerto grosso fatto per la Notte si Natale op.6 No.8

GIUSEPPE TORELLI (1658-1709)

Concerto a 4 in forma di Pastorale per il Santissimo Natale

u.a.

Michael Erxleben, Violine I

Knut Zimmermann, Violine II

Hans-Peter Kirchberg, Orgel

Neues Berliner Kammerorchster – Michael Erxleben, Leitung

WEIHNACHTEN DER BACH-FAMILIE

JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750)

Weihnachtsoratorium

JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH (1732-1795)

Die Kindheit Jesu

JOHANN LUDWIG BACH (1677-1731)

Uns ist ein Kind geboren

CARL PHILIPP EMANUEL BACH (1714-1788)

Auf, schicke dich recht feierlich

WILHELM FRIEDEMANN BACH (1710-1784)

Lasset und ablegen die Werke der Finsternis

u.a.

Barbara Schlick, Martina Lins, Hilke Helling, Wilfried Jochens

Vokalensemble Frankfurt, Concerto Köln, Ralf Otto

Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert, Hermann Max

Dresdner Kammerchor, La Stagione Frankfurt, Michael Schneider

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12.09.2011

Capriccio ▪ C5092 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 7 *Irtwwq#-b-.x:*7

DACAPO ▪ 8.206002 ▪ 3 CD + 1 SACD + 2 DVD▪

FSK: 0 ▪ DDD ▪ HAP: FA / *zezore#n--xyv*

„Ein Werk von faszinierender Vielfalt.“ (Applaus)

„Unbedingt hörenswert!“ (Madame)

„Ingo Metzmacher zeichnet die Partitur wie mit einer feinen Nadel nach. Kupferstichartig legt er die feinsten Schichten offen, die diese Partitur zum Glühen bringen.“ (Der Opernfreund)

„Gemeinsam mit dem bestens aufgelegten Rundfunkchor samt Deutschem Symphonie-Orchester liefert er (Metzmacher) einen bestechenden Beweis für die musikalische Qualität der <<Romantischen Kantate>>“ (Fono Forum)

„Perfekt gespielt, brillant dirigiert und erstklassig aufgenommen.“ (Classics Today)

Für die Entwicklung der dänischen Musik im 20. Jahrhundert war der in fast allen Genres überaus produktive Komponist Carl Nielsen eine

treibende Kraft. Der Sohn eines armen Malers und Anstreichers, der auch Geige spielte, ist mittlerweile als einer der bedeutendsten

Symphoniker des 20. Jahrhunderts anerkannt. Seine Orchestermusik gehört zum Kraftvollsten, das die skandinavische Musik zu bieten hat. In

der vorliegenden Box ist auf 3 CDs, einer SACD und 2 DVDs die Orchestermusik in preisgekrönten Aufnahmen mit dem Dänischen National

Symphonieorchester zu hören, das sich seinen authentischen Klang seit Nielsens Zeit erhalten hat.

HANS PFITZNER (1869-1949)

Von Deutscher Seele

Erster Teil

Mensch und Natur

Zweiter Teil

Leben und Singen

Solveig Kringelborn, Sopran

Nathalie Stutzmann, Mezzo-Sopran

Christopher Ventris, Tenor

Robert Holl, Bass

Rundfunkchor Berlin, Michael Gläser

Deutsches Symphonie-Orchetser Berlin

Ingo Metzmacher, Dirigent

Live Recording – Philharmonie Berlin

CARL NIELSEN (1865-1931)

The Masterworks – Vol. I Orchestral Music

Symphonies 1-6

Maskarade

Sir Oluf He Rides

Snefrid. Suite for Orchestra

Saul and David

Rhapsody Overture

Willemoes

Pan and Syrinx. Pastoral Scene for Orchestra, Op.49

Cupid and the Poet, Op.54

Ouverture Helios, Op.17

DVDs 1 and 2: The six symphonies recorded live at the

Danish Radio Concert Hall.

Danish National Symphony Orchestra

Michael Schønwandt / Thomas Dausgaard, conductors

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Neuheiten zum

12.09.2011

Hänssler ▪ 93.279 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL 3 *papwjh#-xvncm* Die perfekte musikalische Einstimmung auf Weihnachten!

Diese Aufnahme dokumentiert den Reichtum an Chören und Instrumentalensembles im

Südwesten Deutschlands und zeigt die zahlreichen Facetten der Adventsmusik: Die Crème de

la Crème bekannter und weniger bekannter Sänger und Instrumentalisten aus dem Süd-Westen

Deutschlands präsentiert 24 Weihnachtslieder aus alter und neuer Zeit, mit Trio, Chor oder

Orchester – schwungvoll, festlich oder besinnlich.

Dies ist ein Kalender der besonderen Art: Er präsentiert Klangreichtum und stilistische Vielfalt

von weihnachtlicher Musik in vielen Facetten. Der musikalische Adventskalender lädt ein zu

einer musikalischen Weihnachtsreise durch Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das

Saarland. Zugleich erhält der alte Brauch des Adventssingens neue Kraft.

(Text: hänssler Classic)

3 *papwjh#-xym.m* 3 *papwjh#-xccmy*

98.607

VARIOUS

Der musikalische

Adventskalender 2010

Various

HAP: CF

98.553

VARIOUS

Der musikalische

Adventskalender 2009

Various

HAP: CF

DER MUSIKALISCHE ADVENTSKALENDER 2011

JEAN-JOSEPH MOURET: Rondeau (F. Tröster, Trompete, D. Axtmann,

Orgel)

ANDREAS HAMMERSCHMIDT: Machet die Tore weit (CantArt)

Little Drummer Boy (Polizeiorchester Rheinland-Pfalz)

J. RHEINBERGER: Cantilene (Sophie Moser (Violine), Katja Huhn (Klavier)

B. COULAIS: Vois sur ton chemin (Kinderchor der Staatsoper Stuttgart)

JOHN RUTTER: Child In A Manger (Mädchenkammerchor St. Raphael

Gymnasium)

Freu dich, Erd und Sternenzelt (Ligamentum vocale)

A. FIGALLO: Christmas Lullaby (Junger Kammerchor Rhein-Neckar)

Adeste Fideles (Novas Brass)

RENÉ KOLLO: Weihnachtsfriede (Westerwaldchor Wirges)

H. BERLIOZ: Hirtenmusik der Ismaeliten (Mainzer Kammerorchester)

FRANZ LISZT: Ave Maria (Juliane Banse, Sopran - Christian Schmitt, Orgel)

Hört der Engel helle Lieder (Südwestpfälzer Kinderchor)

Wachet auf, ruft uns die Stimme (Rebecca&Marcus Watta, Sopran&Gitarre)

M. MARX: When The Children Fell Asleep (Marx Rootschilt Tillermann)

Maria durch ein Dornwald ging (Freiburger Spielleyt)

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL: Chaconne (Hohenlohe Brass)

C. SAINT-SAËNS: Terzett aus dem Weihnachtsoratorium (Diana-Marina

Fischer, Daniel Schreiber, Joachim Herrmann) u.a.

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Neuheiten zum

12.09.2011

Hänssler ▪ 94.217 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 3 *papwjh#-xc...*

Hänssler ▪ 94.215 ▪ 2 CD ▪ ADD ▪ HAP: DD 3 *papwjh#-xc.mb*

Erst in der Ära nach Stalin begann die Rezeption der Musik Gustav Mahlers in der damaligen Sowjetunion, und es

war Kirill Kondrashin, der Mahler dort nachhaltig einführte. In seiner hoch gelobten Serie von Mahler-Sinfonien mit

den Moskauer Philharmonikern war die Sechste Sinfonie allerdings nicht enthalten. Im Januar 1981, keine zwei

Monate vor seinem Tod, holte er mit der vorliegenden Produktion beim Südwestfunk in Baden-Baden das

Versäumte nach. Kondrashins intensives und dennoch sensibles Musizieren entspricht gerade der tragischen

Sechsten Mahlers ganz außerordentlich. Sein brillanter Orchesterklang ist fein ausbalanciert, weniger kompakt und

massiv als bei der Mehrzahl seiner russischen Kollegen.

Beethovens Musik war für Wilhelm Furtwängler das Maß aller Dinge. Beethovens Sinfonien bildeten den Kern

seines Repertoires. Dass er der Ersten Sinfonie des Altmeisters im Konzert seine eigene kolossale e-Moll-Sinfonie

gegenüberstellt, zeigt, welche Bedeutung er dem Erstling Beethovens zusprach. Furtwängler hatte seine Zweite am

18.10.1945 in der Schweiz beendet und leitete am 22.02.1948 die Uraufführung mit den Berliner Philharmonikern.

Das Publikum war tief beeindruckt von der emotionalen Kraft des Werkes.

GUSTAV MAHLER (1860–1911)

Sinfonie Nr. 6

Sinfonie Nr. 6 in a-Moll (Tragische)

Allegro energico, ma non troppo

Scherzo. Wuchtig

Andante moderato

Finale. Allegro moderato

SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg

Kirill Kondrashin, Dirigent

WILHELM FURTWÄNGLER (1886-1954)

conducts Furtwängler & Beethoven

WILHELM FURTWÄNGLER (1886-1854)

Sinfonie Nr. 2 in e-Moll

I Assai moderato

II Andante semplice (tranquillo) – attacca

III Un poco moderato – Allegro

IV Langsam – Moderato andante – Presto

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)

Sinfonie Nr. 1 in C-Dur op. 21

Adagio molto – Allegro con brio

Andante cantabile con moto

Menuetto. Allegro molto e vivace

Finale. Adagio – Allegro molto e vivace

Bonus: H. Müller-Kray spricht mit W. Furtwängler

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart / Wilhelm Furtwängler, Dirigent

Live-Aufnahme von 1954

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Neuheiten zum

12.09.2011

Solo Musica ▪ SM 159 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvyb.m*

„Wenn ich einmal nicht mehr auf diesem Planeten bin, dann haben Sie etwas von mir...“ (Harald Genzmers Widmung an Margarita Höhenrieder)

Sein letztes großes Werk Wie ein Traum am Rande der Unendlichkeit wird auf dieser CD mit

bislang unveröffentlichten Kompositionen von den Musikern interpretiert, die sich der Komponist

Harald Genzmer dafür ausdrücklich gewünscht hat: Mararita Höhenrieder und Emmanuel Pahud.

Als Frau Höhenrieder ein paar Tage vor seinem Tod bei ihm war, deutete Harald Genzmer im

Gespräch auch auf einige Notenblätter auf seinem Schreibtisch: Etüden für Flöten habe er

gerade komponiert. Man hätte sie vom Blatt spielen können, so klar war die Schrift. Sie war tief

berührt. „Was kann ich für Sie tun“, war ihre letzte Frage an ihn. Seine Antwort: „Spielen Sie

meine Werke“. Und so soll es sein!

3 *whpqsd#nvybyy* 3 *whpqsd#nvyv.,*

SM 149

SCRIABIN / CHOPIN

Heart

Nikolai, Natalia

HAP: DD

SM 151

VARIOUS

Birth of the Violin

Hartmann, Rebekka

HAP: DD

Harald Genzmer (1909-2007)

“Wie ein Traum am Rande der Unendlichkeit”

3. Sonate für Flöte und Klavier

3. Sonate für Flöte solo

Sechs Miniaturen für Piano

Fantasie für Flöte und Klavier

Emmanuel Pahud, Flöte

Margarita Höhenrieder, Klavier

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Neuheiten zum

12.09.2011

Solo Musica ▪ SM 153 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvybcb* „Bei der vorliegenden Aufnahme findet der Zuhörer ein Programm, welches die berühmte Arpeggione-Sonate von Schubert mit mehreren anderen Werken mitteleuropäischer Komponisten verbindet. Auch Dvořák, Janáček, Martinů und Bartók haben eine ganze Reihe von Werken für Violoncello und Klavier geschaffen. Geografisch und auch kulturell ist Wien, die Heimat Schuberts, neben Prag und Budapest eine der wichtigen Kulturmetropolen Mitteleuropas und ohne Zweifel hat Schuberts Werk jene Komponisten in ihrem Schaffen auch geprägt. Der programmatische Übergang von Schubert zu Dvořák und dann Janáček ist, vor allem was die poetische Aussage ihrer Werke betrifft, von besonderem Reiz. Dvořák und Martinů stehen für Böhmen, Janáček für Mähren, Bartók schließlich für Ungarn.“ (Adam Mital)

3 *whpqsd#nvyyxx* 3 *whpqsd#nvyvnm*

SM 146

VARIOUS

Cello Duello

Maintz, Jens Peter /

Schmidt, Wolfgang

HAP: DD

SM 112

DEGLI ANTONII / GABRIELLI

Birth of the Cello

Berger, Julius

HAP: DD

ADAM MITAL & OLIMPIA TOLAN

“Mitteleuropa – Werke für Cello und Piano”

FRANZ SCHUBERT

Sonata a-minor, „Arpeggione –Sonata“

ANTONÍN DVOŘÁK

Klid (Silent Wood) op. 68/V

Rondo op. 94

LEOŠ JANÁČEK

Pohádka

Presto

BOHUSLAV MARTINŮ

Variations on a Theme of Slovak Folk Song

BÉLA BARTÓK

Romanian Dances (arranged by Z.Székely/A.Mital)

Adam Mital, cello

Olimpia Tolan, piano

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Neuheiten zum

12.09.2011

Solo Musica▪ SM 118 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvyy,v*

Solo Musica▪ SM 155 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvybb.*

„Weihnachten ist eine Sprache…

…die durch Stille spricht. Wenn auch unser Denken sie nicht verstehen mag, unsere Sehnsucht versteht sie. „Großmutter“ Wirtschaft weiß das, und erinnert uns durch ihren Lärm an unsere Sehnsucht nach gelegentlicher Stille und Besinnung: Meine Weihnachtsgeschichten sind Geschenke, die ich in glitzernden Augenblicken von innen empfangen habe. Sie bestehen aus Liebe und aus tausend heilenden Impulsen, um wieder in die Schönheit der eigenen Kinderseele einzutauchen und mit der darin wohnenden Ewigkeit Kontakt aufzunehmen. Ich wünsche viel Freude und eine schöne Weihezeit.“ (Peter Horton)

Als Weiterführung des erfolgreichen Programms Duineser Elegien I-V (2007), das in einer Hörbuchversion vom ORF zur CD

des Monats Juni 2009 gekürt wurde, entwickelt sich auch hier ein szenischer Dialog zwischen Sprache und Musik mit dem

Burgschauspieler Ulrich Reinthaller und dem Pianisten S. M. Lademann.

Die Duineser Elegien von Rainer Maria Rilke entziehen sich hartnäckig einer eindeutigen Interpretation. Sie wollen erlebt

werden. Die von Ulrich Reinthaller gewählte Form des philosophischen Selbstgesprächs bietet hierfür eine hervorragende

Spielebene. Das Klavier übernimmt in diesem Zusammenhang eine katalytische Aufgabe und schenkt dem Zuhörer die

Möglichkeit zum Innehalten und zur Kontemplation der dichterischen Inhalte.

PETER HORTON

Winterflüstern

Als Amarita die Stille holen ging

Eiszapfenlatein

Als Findel das Christkind wieder fand

Flämmchen

Frostl

Melittas Maskenball

Seufzer

Spiel mir das Lied vom Licht

Texte, Musik, Gitarre, Synthesizer und Sprecher:

Peter Horton

RAINER MARIA RILKE (1875-1926)

“Duineser Elegien VI-X”

Mit Musik von:

Sergei Rachmaninoff

Edvard Grieg

L. van Beethoven

Jean Françaix

Franz Liszt

Jacques Ibert

Robert Schumann

François Couperin

u.a.

Ulrich Reinthaller, Rezitation

Stephan Matthias Lademann, Piano

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Neuheiten zum

12.09.2011

Profil▪ PH11018 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 7 *Iiqrii#yy-y,_*/

Strebte die Klassik noch eine Ausgewogenheit zwischen Vernunft und Emotion an, so definierte

sich der Romantiker primär über sein Empfinden. Dieser Lebenswelt nachzuspüren ist auch die

Idee hinter dem hier eingespielten Programm mit Schubert-Liedern in der Klavierbearbeitung

von Liszt und Schumanns Kreisleriana.

„Ich habe diese Zusammenstellung gewählt, weil sich diese Werke gleichsam mit einem der emotionalen „Urmotive“ der Romantik auseinandersetzen: Der Sehnsucht nach vollkommener Erfüllung, nach vollkommenem Glück - ohne jede Fähigkeit zum Kompromiss. Dass dieser Wunsch unerfüllbar bleiben muss, da es Vollkommenheit im irdischen Leben nicht geben kann, ist dabei bestimmend; denn nur deshalb kann diese Sehnsucht erst zu einem Grundgefühl werden, das unverlierbar ist. Dieses Lebensgefühl macht dem Romantiker die eigene Existenz gewiss: Ich fühle, also bin ich!“ (David Theodor Schmidt)

7 *Iiqrii#m-mybY*0 7 *Iiqrii#yy-xb:*7

PH11025

BACH, JOHANN SEBASTIAN

Original works & transcriptions

by Liszt

Schmidt, David Theodor

HAP: CO

PH07071

BACH / SCHOSTAKOWITSCH /

LISZT

Bach Reflections

Schmidt, David Theodor

HAP: CL

DAVID THEODOR SCHMIDT

Wohin? – Auf romantischer Reise

FRANZ LISZT (1811-1886)

5 Lieder von Franz Schubert (Bearbeitungen für Klavier)

Wohin?

Der Lindenbaum

Ständchen

Der Müller und der Bach

Der Wandere

ROBERT SCHUMANN (1810-1856)

Kreisleriana – Fantasien für Klavier op. 16

Äußerst bewegt

Sehr innig und nicht zu rasch

Sehr aufgeregt

Sehr langsam

Sehr lebhaft

Sehr langsam

Sehr rasch

Schnell und spielend

David Theodor Schmidt, piano

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Neuheiten zum

12.09.2011

Profil▪ PH04073 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL 7 *Iiqrii#-v-mc9*8

Profil ▪ PH11040 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 7 *Iiqrii#yy-v-Y*0

“Chopins Préludes sind Kompositionen von ganz anderer Art – es sind poetische Präludien, analog zu den Werken von großen zeitgenössischen Poeten, die die Seele in einen goldenen Traum wiegen.“ (Franz Liszt)

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir einzelne Chopin-Préludes, gefolgt von einem anderen Stück in der gleichen Tonart, selbst des gleichen Autors, lieber wären als alle Préludes von Chopin unmittelbar hintereinander gespielt. Jedes von ihnen leitet eine Betrachtung ein; sie sind nichts weniger als Konzertstücke, nirgends hat Chopin sich intimer gezeigt. Nicht alle sind gleichbedeutend. Manche sind bezaubernd, andere gewaltig. Keines aber ist gleichgültig.“ (André Gide in seinen Aufzeichnungen über Chopin, veröffentlicht 1931)

"… exzellente Technik, veredelte Details, unglaublich überzeugender Klangsinn.“ (Wiesbadener Kurier über Miki Aoki)

Zoltán Kodály ist eine der ganz großen Musikerpersönlichkeiten des letzten Jahrhunderts in Ungarn, er hat als Kompo-

nist, als Pädagoge, als Forscher und auch als Dirigent bleibende Spuren hinterlassen. Seine Werke sind heute noch

ebenso lebendig wie zu seinen Lebzeiten. Zusammen mit seinem um ein Jahr älteren Freund Bélà Bártok sammelte

und kommentierte Kodály die Volkslieder seiner Heimat. Sein schöpferisches Genie und die Disziplin eines Gelehrten

sind die beiden Grundpfeiler seiner Wirksamkeit, weit über die ungarische Musikkultur hinaus.

FRÉDÉRIC CHOPIN (1810-1849)

Preludes & Variations

Préludes Op. 28, 1-24

Prélude cis-moll, Op. 45

Prélude As-Dur

Introduktion und Variationen über „Der Schweizerbub“ E-Dur

Souvenir de Paganini A-Dur

Introduktion und Variationen über „Je vends des Scapulaires“

aus Herolds „Ludovic“ B-Dur, op.12

Introduktion und Variationen über „la ci darem la mano“ aus

Mozarts „Don Giovanni“ B-Dur op.2

Introduktion / Thema mit Variationen

Eugéne Mursky, piano

ZOLTÀN KODÀLY (1882-1967)

Works for Piano

Marosszéker Tänze

Children‘s Dances / For the Black Keys

Neun Klavierstücke op. 3

Tänze aus Galánta

Méditation – Sur un motif de Claude Debussy

Valsette

Miki Aoki, piano

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Neuheiten zum

12.09.2011

Ondine ▪ ODE 1180-2D ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: EA 6 *Uzqqot#yy,-xC*2

Es gibt vieles, das über Tschaikowskis Meisterwerk eigentlich nicht mehr gesagt zu werden

braucht: dass es sich hierbei um ein Meisterwerk der russischen Orchestermusik handelt oder,

dass Tschaikowski hier die Krönung seiner Kunst erreichte oder auch, dass es sich beim

Nussknacker um eines der beliebtesten Ballette überhaupt handelt. Eigentlich fragt man sich, ob

es nicht schon ausreichend Einspielungen dieses Weltbestsellers gibt. Das fragt man sich

jedoch nur solange, bis man die vorliegende Produktion mit Mikhail Pletnev und dem Russian

National Orchestra gehört hat.

Pletnev, der das Orchester 1990 als erstes unabhängiges Orchester Russlands gründete, zeigt

hier einmal mehr, warum er zu den weltweit anerkanntesten russischen Künstlern und

ausgewiesenen Spezialisten für russisches Repertoire zählt, der für seine Interpretationen mit

zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Bereits die allererste CD, die Pletnev mit dem

Russian National Orchestra einspielte – Tschaikowskis Symphony Pathétique – wurde vom

renommierten Gramophone Magazin als Referenzaufnahme gefeiert.

6 *Uzqqot#yyb-xX*1 6 *Uzqqot#yynmxX*1

ODE 1167-2D

TSCHAIKOWSKY, PETER

Swan Lake

Pletnev, Mikhail / Russian NO

HAP: EA

ODE 1150-2D

TSCHAIKOWSKY, P. / EWALD, V.

Romeo und Julia / Streicher-

serenade / + (2CD)

Eschenbach / Philadelphia

Orchestra

HAP: EA

PETER TCHAIKOVSKY (1840–1893)

The Nutcracker

Ballet in two acts, Op. 71

Libretto: Ivan Alexandrovich Vsevolozsky and Marius Petipa

Russian National Orchestra

Mikhail Pletnev, conductor

Gesamtaufnahme

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Neuheiten zum

12.09.2011

Cedille ▪ CDR 90000 126 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 6 *Uetqeq#.yxnxV*3

Ondine ▪ ODE 1173-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Uzqqot#yymcxC*2

Noch immer bilden Komponistinnen eher die Ausnahme, und so erfreut es umso mehr, dass auf der ersten CD des

The Lincoln Trios Werke von sechs zeitgenössischen amerikanischen Komponistinnen zu hören sind. Bei drei

Kompositionen, darunter das Trio von Lea Auerbach, handelt es sich um Weltersteinspielungen. Auerbach, die in

Russland geboren wurde, ist übrigens “composer in residence 2011” bei der Dresdner Staatskapelle. Das Lincoln

Trio, das bereits mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde, vertritt weltweit das internationale Ravinia

Festival Chicago und ist im Mai 2011 in Essen zu Gast gewesen.

Die Musik der mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichneten Komponistin Kaija Saariaho hat einen

kraftvollen, charakteristischen und augenblicklich wiedererkennbaren Stil: In der von ihr kreierten Klangwelt zischt

und summt, brummt und bimmelt es, und wir meinen die Merkwürdigkeit des Seins zu hören. Einige wiederkehrende

Themen in ihrem Werk – sowohl in der Orchester- und Kammermusik als auch in ihren Opern - sind Licht und Raum,

Suchen und Umherirren, Träumen und die Abläufe im menschlichen Körper.

NOTABLE WOMEN

Trios by today‘s female composers

LERA AUERBACH

Trio for violin, cello, and piano (1992/1996)*

STACY GERROP

Seven for piano trio (1997-98)

JENNIFER HIGDON

Piano Trio (2003)

LAURA ELISE SCHWENDINGER

C‘e la Luna Questa Sera? (1998/2006)

AUGUSTA READ THOMAS

Moon Jig (2005)

JOAN TOWER

Trio Cavany (2007)*

LINCOLN TRIO: Desirée Ruhstrat, violin – David Cunliffe, cello

Marta Aznavoorian, piano

KAIJA SAARIAHO (b. 1952)

D’om le vrai sens

D’om le vrai sens (2010)

for solo clarinet and orchestra

Laterna Magica (2008)

for large orchestra

Leino Songs (2007) (Texts: Eino Leino)

for soprano and orchestra

Kari Kriikku, clarinet

Anu Komsi, soprano

Finnish Radio Symphony Orchestra

Sakari Oramo, conductor

WORLD PREMIÈRE RECORDINGS

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Neuheiten zum

12.09.2011

ica Classics ▪ ICAC5004 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#bb--v.*

ica Classics ▪ ICAC5032 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#bb-cxx*

Aufgrund seiner verblüffenden Fähigkeiten am Klavier, seiner charismatischen Bühnenpräsenz und der kraftvollen

Interpretationen ist Sviatoslav Richter ohne Zweifel einer der größten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Sein

Repertoire, mit dem er imstande war, das Publikum regelrecht zu hypnotisieren, reichte von Bach bis

Schostakowitsch. Doch Richter gelingt es vor allen Dingen, seine wahre Liebe für das Werk auszudrücken, das er

gerade spielt. So gelangt er in einmaliger Art und Weise an das Herz der Musik, was das Spiel dieses

unvergessenen Virtuosen auch rätselhaft macht.

Der Pianist Emil Gilels gehört zusammen mit Sviatoslav Richter, David Oistrakh und Mstislav Rostropowich zu den

bedeutendsten russischen Musikern des 20. Jahrhunderts. Er selbst war äußerst zurückhaltend, seine Klangfülle,

die leicht einem Sinfonieorchester Ehre gemacht hätte, strahlte eine dominierende Präsenz aus. In seinen

Aufführungen, die er nie zu orakelhaften Verkündungen versteinern ließ, verband sich eine außergewöhnliche

Breite mit akribischer Feinarbeit und geradezu organischen, von Zwangsgefühlen völlig freien Sinn für

Ausgewogenheit. Er war bemerkenswert in seiner Ganzheit.

SVIATOSLAV RICHTER (1915-1997)

Legacy

JOSEPH HAYDN (1732–1809)

Piano Sonata No.62 in E flat major Hob.XVI:52

CARL MARIA VON WEBER (1786–1826)

Piano Sonata No.3 in D minor op.49

ROBERT SCHUMANN (1810–1856)

Novelletten op.21 Nos.4 & 8

FRÉDÉRIC CHOPIN (1810–1849)

Barcarolle in F sharp major op.60

CLAUDE DEBUSSY (1862–1918)

Préludes, Book II Nos.4 & 10–12

Sviatoslav Richter, Piano

Recorded: Royal Festival Hall, London, 11 June 1967

EMIL GILELS (1916-1985)

Legacy

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)

Piano Concerto No.4 in G major op.58*

PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893)

Piano Concerto No.2 in G major op.44º

Emil Gilels, Piano

Hallé Orchestra* - Sir John Barbirolli*

London Philharmonic Orchestraº - Kirill Kondrashinº

Recorded: BBC Maida Vale Studios, London,

23 February 1959 (Tchaikovsky) & Edinburgh Festival, Usher

Hall, Edinburgh, 13 September 1966 (Beethoven)

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Neuheiten zum

12.09.2011

ica Classics ▪ ICAC5034 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#bb-cvn*

ica Classics ▪ ICAC5033 ▪ 2 CD ▪ ADD ▪ HAP: DK 4 *phwrf#bb-cc.*

Wilhelm Furtwängler betrachtete Beethovens 9. Sinfonie stets als ein annähernd religiöses Werk, und seine

Interpretationen dieses Werkes waren denn auch immer besondere Ereignisse. Von diesem Werk spricht er

geradezu in metaphysischer Weise und diese Sicht bestimmt auch die Art, wie er den Beginn dirigiert. Furtwängler

riskiert viel und wohl bei jedem, der eine der überlieferten 12 Live-Aufnahmen hört, dürfte sich ein beinahe

unerträgliches Gefühl der Erwartung und Spannung einstellen. Seine Interpretationen unterscheiden sich nicht nur

auffällig von jenen anderer Dirigenten, die Kluft ist nirgends größer als im Falle der Neunten.

1977 leitete Klaus Tennstedt zum ersten Mal das London Philharmonic Orchestra, und dies war der Beginn einer

musikalischen Liebesgeschichte. Die vorliegende Studio-Aufnahme der Dritten Sinfonie Mahlers, dem sich

Tennstedt musikalisch am engsten verbunden fühlte, entstand im Oktober 1979. Entgegen dem damals üblichen

Trend, die Aufnahmen in kurze Sequenzen zu zerteilen, um diese dann zusammen zu fügen, soll er mehr als die

Hälfte des 33-minütigen ersten Satzes in einem Take aufgenommen haben. Der Penguin-Guide von 1984 zeichnete

die Aufnahme dreimal hintereinander mit drei Sternen aus.

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)

Symphony No. 9 in D minor op.125 ‘Choral’

Symphony No. 9

I Allegro ma non troppo, un poco maestoso

II Molto vivace

III Adagio molto e cantabile

IV Presto. O Freunde, nicht diese Töne. Allegro assai –

Freude schöner Götterfunken

Irmgard Seefried, soprano

Rosette Anday, mezzo-soprano

Anton Dermota, tenor

Paul Schöffler, bass-baritone

Wiener Singakademie

Wiener Philharmoniker

Wilhelm Furtwängler, conductor

Recorded: Großer Saal, Musikverein, Vienna, 30 May 1953

GUSTAV MAHLER (1860–1911)

Symphony No. 3 in D minor

Symphony No. 3

I Kräftig. Entschieden

II Tempo di menuetto. Sehr mäßig

III Comodo. Scherzando. Ohne Hast

IV Sehr langsam. Misterioso: ‘O Mensch! Gib acht!’

V Lustig im Tempo und keck im Ausdruck:

‘Bimm bamm … Es sungen drei Engel’

VI Langsam. Ruhevoll. Empfunden

Bonus: Tennstedt discusses his interpretation of Mahler,

notably Mahler’s Symphony No. 6, with Michael Oliver

Waltraud Meier, mezzo-soprano

Eton College Boys Choir

London Philharmonic Choir and Orchestra

Klaus Tennstedt, conductor

Recorded: Royal Festival Hall, London, 5 October 1986

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Neuheiten zum

12.09.2011

ica Classics ▪ ICAC5035 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#bb-cbc*

ica Classics ▪ ICAC5036 ▪ 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: CL 4 *phwrf#bb-cn-*

Gennadi Rozhdestvensky ist der letzte noch lebende Repräsentant einer überaus bedeutenden Gruppe von

Künstlern der Sowjet-Ära. Wie Richter, Oistrach, Rostropowitsch, Gilels, Kogan und Mrawinsky, hat auch Gennadi

Rozhdestvensky ein riesiges Repertoire, das mehr als zweitausend Stücke umfasst. Er bereiste die Welt und

machte sich für die Aufführung von weniger bekannten Werken großer Komponisten wie Schostakowitsch,

Prokofieff, Schnittke, Britten und Taverner stark, mit denen allen er befreundet war. Als Dirigent bezaubert

Rozhdestvensky mit der Klangfarbenpracht und dem Rhythmus seiner Interpretationen seine Orchester und das

Publikum gleichermaßen.

Der große russische Dirigent Evgeny Svetlanov (1928 – 2002) stammte aus Moskau, wo er Chefdirigent zuerst

beim Bolschoi Ballett und dann beim Sinfonie-Orchester der UdSSR war. Später leitete er das Schwedische Radio-

Sinfonieorchester und das Residenz-Orchester in den Niederlanden. 1975 erhielt er den Lenin-Preis, und 1979

machte ihn das London Symphony Orchestra zum Ersten Gastdirigenten. Die vorliegenden Aufnahmen stammen

von einem Besuch des Staatlichen Sinfonie-Orchesters der UdSSR 1968 in London, als Svetlanov erst ein paar

Jahre im Amt war.

GENNADI ROZHDESTVENSKY (* 1931)

Legacy

PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893)

Symphony No.4 in F minor op.36

MODEST MUSSORGSKY (1839–1881)

A Night on the Bare Mountain (Sorochinsky Fair version)

SERGEY PROKOFIEV (1891–1953)

The Love for Three Oranges Suite op.33

David Wilson-Johnson, baritone

BBC Singers, BBC Symphony Chorus

BBC Symphony Orchestra

Gennadi Rozhdestvensky, conductor

Recorded: Leeds Festival, Leeds Town Hall, 1 June 1979

(Tchaikovsky), Royal Albert Hall, London, 27 July 1981

(Mussorgsky) & Kurashiki City Auditorium, Kurashiki, Japan,

31 May 1981 (Prokofiev)

EVGENY SVETLANOV (1928-2002)

Legacy

DMITRI SHOSTAKOVICH (1906–1975)

Symphony No.10 in E minor op.93º

PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKY (1840–1893)

Snow Maiden Suite – Melodramaº

NIKOLAI RIMSKY-KORSAKOV (1844–1908)

The Legend of the Invisible City of Kitezh*

Hymn to Nature · The Battle of Kerzhenets

USSR State Symphony Orchestra

Evgeny Svetlanov, conductor

Recorded: Royal Albert Hall, London, 21 August 1968

(Shostakovich), 22 August 1968 (Tchaikovsky) & 30 August

1968 (Rimsky-Korsakov)

Page 24: CD-Neuheiten September 2011 (Im Vertrieb der NAXOS Deutschland GmbH)

Neuheiten zum

12.09.2011

Igel ▪ IGEL CD 366 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 3 *paepjj#..cnn.*

Igel▪ IGEL CD 347 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 3 *paepjj#..cvm,*

Natalia ist die Leiterin des Kindertheaters in Moskau und hat immer viele Pläne. Am liebsten wäre es ihr, wenn sie das Theater

vergrößern könnte. Um das zu erreichen, benötigt das Kindertheater aber spannende Stücke von berühmten russischen

Komponisten. Sergej Prokofjew kommt in Frage. Doch der hat alles andere als einen positiven Eindruck vom Theater. Wird

Natalia ihn umstimmen können, ein Kinderstück nur für ihr Theater zu schreiben? Da funkt auch noch der Volkskommissar der

Lebensmittelindustrie dazwischen, ein ziemlich geldgieriger Zeitgenosse. Aber Natalia hat eine Idee, eine süße Idee…

Es ist eine Melodie, die wir alle im Ohr haben. Sie beginnt mit einem einfachen Dreiklang und ist einer der größten Hits unserer

Musikgeschichte. So leicht und unbeschwert dieses Thema auch sein mag, hinter dessen Heiterkeit steckt jedoch ein düsteres

Geheimnis. Die Geschichte beginnt während des Wiener Faschings 1787. Wolfgang und Constanze Mozart genießen die

ausgelassene Zeit der Maskenbälle. Da macht der Komponist eines Abends die Bekanntschaft eines maskierten Mannes. Er

weiß um eine besondere Leidenschaft Mozarts: das Billardspiel. Der Unbekannte fordert Mozart zu einer Partie mit Kugeln und

Queue heraus, in der es bald um mehr geht als nur um Sieg oder Niederlage. Was sind wohl die wahren Absichten des Mannes

mit der Maske?

SERGEJ PROKOFJEW (1891-1953)

Peter und der Wolf

Hörspiel und Bonus-Musik-CD

Lisa Wagner, Natalia

Stefan Wilkening, Sergej Prokofjew

Stephan Bissmeier, Leonid Sacharow

Matthias Grundig, Anastas

Burchard Dabinnus, Oboist

Jochen Striebeck, Fagottist

u.a.

Till Heine, Fagott

Jürgen Ebers, Oboe

Caroline Heilig, Klarinette

Cornelia Ferstl, Klavier und Sopran

Tobias Pfülb, Bass

Judith Ruyters, Dramaturgie

Leonhard Huber, Redaktion

Eva Demmelhuber, Regie

WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791)

Eine kleine Nachtmusik

Hörspiel und Bonus-Musik-CD

Stefan Wilkening, Erzähler

Thomas Loibl, W. A. Mozart

Jule Ronstedt, Konstanze

Dennis Herrmann, Beethoven

Wolfgang Hinze, Die Maske

Wolfgang Pregler, Salmastro

Hans Jürgen Stockerl, Joseph II

Jochen Striebeck, Leopold Mozart

Florian Decker, Amadeus (als Kind)

Max Hanft, Klavier

Leonhard Huber, Redaktion

Markus Vanhoefer, Regie