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FB AM, Tim Steimle, Düsseldorf, 30. September 2015

Virtuelle Zusammenarbeit: Ärzte, Apotheker und Krankenkassen gemeinsam für den Patienten

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FB AM, Tim Steimle, Düsseldorf, 30. September 2015

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Frage | Was glauben Sie, wieviel Prozent der Befragten fühlten sich gut oder sehr gut über Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln informiert?

Virtuelle Zusammenarbeit - Ärzte, Apotheker und Krankenkassen gemeinsam für den Patienten, Steimle, 30.09.2015

Basis | 757 Befragte GKV-Mitglieder mit Arzneimittelverschreibung

Informationsstand zu Arzneimittel-Nebenwirkungen

A: 81 % D: 15 % B: 64% C: 33 %

„Wenn Sie jetzt einmal an die Arzneimittel denken, die Ihnen in den letzten 12 Monaten vom Arzt verschrieben wurden:

Wie gut fühlen bzw. fühlten Sie sich über deren Wirkung sowie über Nebenwirkungen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln informiert?“

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Informationsstand zu Arzneimittel-Nebenwirkungen

Quelle: TK-Trendmonitor Gesundheit 2014/15; Angaben in Prozent; GKV-Mitglieder (W1) TK-Trendmonitor 2014/15, durchgeführt von forsa

„Wenn Sie jetzt einmal an die Arzneimittel denken, die Ihnen in den letzten 12 Monaten vom Arzt verschrieben wurden:

Wie gut fühlen bzw. fühlten Sie sich über deren Wirkung sowie über Nebenwirkungen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln informiert?“

Basis | 757 Befragte GKV-Mitglieder mit Arzneimittelverschreibung

64

17

19

0 10 20 30 40 50 60 70

sehr gut und gut

einigermaßen

kaum und überhaupt nicht

in %

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Frage | Was glauben Sie, wieviel Prozent der Befragten gaben an, dass Sie nach dem Verspüren von Nebenwirkungen das Arzneimittel seltener nahmen oder ganz absetzten?

A: 87 % D: 3 % B: 63% C: 11 %

Typische Reaktion auf Arzneimittel-Nebenwirkungen

Basis | 483 Befragte GKV-Mitglieder mit Nebenwirkungs-Erfahrungen

„Und wie sind Sie mit dieser Situation umgegangen? Welche der folgenden drei Reaktionen wäre typisch für Sie, wenn Sie bei einem verschriebenen Arzneimittel Nebenwirkungen feststellen?“› Ich nehme das Arzneimittel seltener oder gar nicht mehr. › Ich versuche die Nebenwirkungen zu akzeptieren und mich daran zu gewöhnen. › Ich halte Rücksprache mit meinem Arzt oder Apotheker.

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Typische Reaktion auf Arzneimittel-Nebenwirkungen

Basis | 483 Befragte GKV-Mitglieder mit Nebenwirkungs-Erfahrungen

72

17

11

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Ich halte Rücksprache mit meinem Arzt oder Apotheker.

Ich versuche die Nebenwirkungen zu akzeptieren und mich daran zugewöhnen.

Ich nehme das Arzneimittel ohne Rücksprache seltener bzw. setzees ganz ab.

in %

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„Und wie sind Sie mit dieser Situation umgegangen? Welche der folgenden drei Reaktionen wäre typisch für Sie, wenn Sie bei einem verschriebenen Arzneimittel Nebenwirkungen feststellen?“› Ich nehme das Arzneimittel seltener oder gar nicht mehr. › Ich versuche die Nebenwirkungen zu akzeptieren und mich daran zu gewöhnen. › Ich halte Rücksprache mit meinem Arzt oder Apotheker.

Quelle: TK-Trendmonitor Gesundheit 2014/15; Angaben in Prozent; GKV-Mitglieder (W1) TK-Trendmonitor 2014/15, durchgeführt von forsa

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Frage | Was glauben Sie, wieviel Prozent der Befragten gaben an, dass sie in den letzten 5 Jahren ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel von Freunden und Familienangehörigen bekommen und verwendet haben, ohne sich vorab mit einem Arzt zu beraten?

A: 53 % D: 13 % B: 49% C: 27 %

Verschreibungspflichtige Arzneimittel aus ‚2. Hand‘

Basis | 951 Befragte GKV-Mitglieder, 58 Privat Versicherte

„Man schafft es ja nicht immer gleich, wegen einer Erkrankung zum Arzt zu gehen. Ist es in den letzten 5 Jahren vorgekommen, dass Sie ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel von Freunden oder Familienangehörigen bekommen und verwendet haben, ohne sich dazu vorab mit einem Arzt zu beraten?“

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Verschreibungspflichtige Arzneimittel aus ‚2. Hand‘

„Man schafft es ja nicht immer gleich, wegen einer Erkrankung zum Arzt zu gehen. Ist es in den letzten 5 Jahren vorgekommen, dass Sie ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel von Freunden oder Familienangehörigen bekommen und verwendet haben, ohne sich dazu vorab mit einem Arzt zu beraten?“

Basis | 951 Befragte GKV-Mitglieder, 58 Privat Versicherte

88

13

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Nein

JA

in %

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Quelle: TK-Trendmonitor Gesundheit 2014/15; Angaben in Prozent; GKV-Mitglieder (W1) TK-Trendmonitor 2014/15, durchgeführt von forsa

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Der Innovationsreport 2015Langfassung DIN A4 Kurzfassung DIN A5 mit Einleger

Vorderseite

Rückseite

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Ergebnisse des Innovationsreports 2015

Verordnungsprävalenz der neuen Arzneimittel aus dem Jahr 2012 im Jahr 2013 für TK-Versicherte (links alle neuen Wirkstoffe, rechts Präparate mit negativer Gesamtbewertung "rote Ampel")

Wirkstoffkapitel | regionale Unterschiede in der Verordnung

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TK-Daten belegen Optimierungspotenzial bei Diabetes-Patienten durch Steigerung der Adhärenz

10 % Adhärenz-Steigerung halbiert nahezu die Wahrscheinlichkeit des Auftretens diabetesbezogener Ereignisse.

› Berechnung von Versorgungslücken mit Arzneimitteln anhand unterschiedlicher Parameter z. B. Anzahl der Verordnungen, Beobachtungszeitraum, DDDs

› Überprüfung dieser Parameter bezüglich der Aussagekraft hinsichtlich der Eintrittswahrscheinlichkeit klinisch relevanter Ereignisse, die mit der Erkrankung Diabetes im Zusammenhang stehen (z. B. Schlaganfall, Herzinfarkt, Fußamputation, Erblindung).

Quelle: IPAM - MPR: Medication Procetion Ratiogibt das Verhältnis von Verordneter und eingenommener Arzneimittelmenge an.

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AMTS - ein relevantes Thema für die Versorgung› Aktionsplan der BundesregierungPrimäres Ziel und Handlungsmotiv ist der Schutz jedes einzelnen Patienten vor vermeidbarem Schaden bei der Arzneimitteltherapie. Dies für jeden Patienten im Kontext der Arzneimitteltherapie zu gewährleisten, ist auch Ziel des Aktionsplans AMTS 2013 - 2015.

TK beteiligt sich an dem Aktionsplan und/oder nutzt deren Erkenntnisse - eine Auswahl› die Erarbeitung und Publikation eines Merkblattes für Patienten mit Hinweisen für

eine sichere Arzneimitteltherapie› die Erarbeitung eines einheitlichen patientenbezogenen Medikationsplanes mit

der Möglichkeit zur schnellen elektronischen Übertragung› die öffentlich zugängliche Bereitstellung wissenschaftlicher Daten zur

Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft und Stillzeit im Internet im Hinblick auf die Vermeidung von Medikationsfehlern

› die Aufnahme des Aspektes der AMTS in den Bereich Versorgungsforschung › die Erarbeitung von ersten Empfehlungen zu Hochrisikoarzneimitteln

Weitere Schwerpunkte› Unterstützung beim Einsatz von neuen Arzneimitteln› Optimierung der Adhärenz in ausgewählten Indikationen› Informationen über den richtigen Einsatz von Arzneimitteln im Alter (Priscus)

› Ziele des Aktionsplans decken sich mit den Zielen des Arzneimittelmanagements der TK

› dadurch soll eine Verbesserung der Information über Arzneimittel erreicht werden

› Mängel in den Informationen über das Arzneimittel und seine Anwendung müssen behoben werden

oder

› Fehler in den Informationen über das Arzneimittel und seine Anwendung müssen korrigiert werden

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NOAK Anschreiben

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Pharmazeutische ArztberatungOptimierung der Arzneimittelversorgung

› Wirtschaftlichkeit › Arzneimitteltherapiesicherheit (Qualität)

Ansprache Arzt

Analyse des Optimierungspotentials

des Verordnungsverhaltens

gemeinsame Analyse anhand der zur Verfügung gestellten

Informationen (z. B. TK-Arzneimittelreport)

Unterstützung und Beratung zum

Verordnungsverhalten

Aktuell werden Beratungen zu Gliptinen, Hepatitis C-Versorgung, NOAKs und MS angeboten.

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Ergänzt um den Hinweis zur Medikation von älteren Patienten und Schwangeren bzw. Stillenden!

TK-Versicherteninformation Arzneimittel (TK-ViA)

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Module des TK-Arzneimittelcoaches (TK-AMC)

Coaching-Thema Dauer Zeitspanne

Vertrauen des Patienten gewinnen 15 min

3 - 4 Monate

Bewertung der Gesundheitskompetenz 30 min

Risikobewertung der Non-Adherence 30 min

Förderung persönlicher Ressourcen und der Selbstwirksamkeitsüberzeugung 30 min

Festigung des Medikamentenwissens 15 min 6 Monate

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Einbindung der Apotheke in das ArzneimittelCoaching

TK-Ansprache

Beratung 1 in Apotheke

TK-Kontaktaufnahme an Apotheke

TK-Info an Versicherte

Honorarabrechnung an TK durch Apotheke

Coaching TK

Beratung 2 in Apotheke

Beratung 1 in Apotheke (30 Minuten)• Ermittlung der Gesamtmedikation (einschließlich

Selbstmedikation) des Versicherten• Identifizierung und Bewertung arzneimittelbezogener

Probleme• Erläuterung und Dokumentation der Ergebnisse des

Medikationsgespräches in der Apotheke• Festlegung des weiteren Vorgehens (z. B. Verweis an

den Arzt)

Beratung 2 in Apotheke (15 Minuten)• Gesamtmedikation des ersten Medikationsgespräches in der

Apotheke gegenüber dem zweiten Gespräch bewerten• Im ersten Gespräch dokumentierte arzneimittelbezogene

Probleme bzw. dokumentierte Maßnahmen aufgreifen und Verständnis durch den Versicherten klären.

• Offene Fragen des Versicherten beantworten.

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Apotheken

Arzt

› 76% gaben an, dass der TK-AMC die Versicherten gut vorbereitet› 68% hatten den Eindruck, dass das Medikationsgespräch dem Kunden geholfen hat› 76% halten die Zusammenarbeit zwischen TK und Apotheker zum Vorteil der Versicherten für sinnvoll

› Rheumatologen begrüßen den Ansatz› Einige Arztgruppen sind skeptisch oder stehen der Einbindung der Apotheker ablehnend gegenüber

TK› Mit dem Einstieg in das TK-ArzneimittelCoaching leistet die TK einen Beitrag dazu, dass die Versicherten ihre

Arzneimitteltherapie kompetenter umsetzen können.› Die Terminkoordination durch die TK mit Ärzten und Apotheken ermöglicht eine sinnvolle und kosteneffiziente Umsetzung

des Beratungsansatzes.

Patienten› 90% sehr oder vollkommen zufrieden› 83% würden das Coaching weiterempfehlen› 80% befürworten den Einbezug der Apotheker in das Coaching

Reaktionen zum TK-ArzneimittelCoach

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Telemedizin … früher und … heute Der Blick in die Zukunft

Anno 1924 „Arzt der Zukunft“

… heute

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Smartphone-Nutzer in DeutschlandIm April 2014 gab es in Deutschland 41,1 Millionen Smartphone-Nutzer.

Der Anteil der Smartphone-Nutzer in % in Deutschland nach Altersklassen (Entwicklung 2013/2014)

65

49

40

7

7870

47

17

0102030405060708090

14 bis 29 J 30 bis 49 J 50 bis 64 J 65 J und älter

2013 2014

Quelle: TK-Gesamtbericht Gesundheits- und Versorgungs-Apps

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App-Report 2015

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Diabetes-Apps für Verbraucher: Okt. 2013/14Unterstützungsarten zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens (%)

Kostenlose, deutschsprachige Apps (n = 15/24), Anzahl der Funktionen ges. (n = 40/69), Google Play

2013,3

86,7

73,3

60

0

13,3

0

45,8

8,3

87,5

70,8

58,3

4,28,3

4,2

0

20

40

60

80

100

Informieren Dokumentieren/Anleiten Verstetigen

InteraktiveInformations-vermittlung

Informations-suche

Dokumen-tationen

Arzt-Patienten-Infotausch

GrafischeMotivation

Video & Audio Erinnerungs-hilfe

Motivationdurch Spiele

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Quelle: TK-Gesamtbericht Gesundheits- und Versorgungs-Apps

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mhealth App Developer Economics survey 2014, n = 2031

mHealth-Apps: Potenziale zur Kosteneinsparung im Gesundheitswesen (%) / research2guidance 2014

2,3

15,8 17,519,9

24,2

31,435,7

55,4 55,7

0

10

20

30

40

50

60

Sonstige Verringerter Investitionsaufwand / teure Technologien

Geringere Kosten für Prävention

Einsparung von Doppel -untersuchungen / Arzneimittel

Weniger Arztbesuche

Weniger Krankenhauseinwei-sungen, verkürzte Aufenthaltsdauer

Verbesserte Therapieadhärenz

Verringerte Personalkosten

Reduzierte Kosten für klinische Studien

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Quelle: TK-Gesamtbericht Gesundheits- und Versorgungs-Apps

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mhealth App Developer Economics survey 2014, n = 2031

Erwartete Marktchancen von mHealth-Apps nach Therapiegebieten: 5-Jahres-Prognose von Appe-Entwicklern/Anbietern (%) / research2guidance 2014

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Krebs

Depression

Bluthochdruck

Übergewicht

Diabetes

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Quelle: TK-Gesamtbericht Gesundheits- und Versorgungs-Apps

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Innovative TK-Angebote eHealth / mHealth, Online-Coaching, Telemedizin / Online-Therapie

Teledermatologie bei rezidivierenden Hauterkrankungen

Teletonometrie GlaukomABC-Programm (Active Body Control) Adipositas

Digitales GesundheitsCoaching (Burnout und Stressmanagement, Ernährung, Bewegung)

Diabetes-Gesundheitsmanagement

TK-ArztterminOnline

TK-Arztbewertung im Ärzteführer

Husteblume

Telemedizin COPD Teletherapie Stottern

Interaktives Coaching (Diabetes, Kopfschmerz, Herzerkrankungen)

TK-Online DepressionsCoach

Online-Video-Sprechstunde

TK-Patientenquittung

TK-App Diabetes-Tagebuch

TK-Online Kurse (Kompetent als Patient)

TK-ArzneimittelCoach

Telemedizinische Nachsorge Cochlea-Implantate

Telekardiologie - Implantierbare remotefähige Devices

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Beispiel: TK-DepressionsCoachOnline basierte Unterstützung bei leichtgradiger Depression

› Onlinebasiertes Beratungs- und Trainingsprogramm auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse bei leichten und mittelschweren depressiven Symptomen

› Strukturiertes modulares 6-wöchiges Coaching über ein spezielles Online-Portal mit individueller Begleitung durch einen qualifizierten Berater „individuell statt vollautomatisch“

› Wissenschaftliche Begleitung (FU Berlin) zur Untersuchung von Wirksamkeit und Effekten auf Versorgung sowie Leistungsinanspruchnahme

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TK-DiabetesTagebuchBlutzuckermanagement auf einen Blick!

› Eingabe der BlutzuckerwerteErfassung von Blutzuckerwerten sowie allen Details im Rahmen einer Messung

› AuswertungGrafische und tabellarische Darstellungen und Analysen

› DatenexportPDF-Datei per Email an die eigene Adresse

› DatenimportÜbertragung Messwerte per Bluetooth-Verbindung aus dem Blutzuckermessgerät direkt in die App

› Erinnerungenfestgelegte Messzeitpunkte werden erinnert

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Digitaler Beratungsraum für Apotheken für den TK-ArzneimittelCoach

› Apotheken, die am TK-ArzneimittelCoach teilnehmen, erhalten einen kostenlosen 6-monatigen Zugang zur App› Alle Beratungsunterlagen für den Coachingprozess sind in der App enthalten› Nützliche Beratungshilfen (Animationsfilm TK-Rabattverträge, Filme über Device-Schulung, usw.)› Beratungsmanuale Diabetes, KHK, Asthma/COPD und Rheuma in Vorbereitung

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Bluetooth

Zukunftsbild "Versorgung 2.0" Der digitale Weg durchs Gesundheitssystem

BurnoutCoach

FitnessCoach

AntistressCoachNichtraucherCoach

DiabetesCoach

KopfschmerzCoachMotivationsCoach

WalkingCoach

Synchronisation

TK-ÄrzteführerOnline-Arztbewertung

TK-ArztterminOnlineOnline-Videosprechstunde

Interaktive InformationenOnline-Kurse

Tracking / MessgeräteGesundheits-Apps

Online-/Teletherapie

Telemonitoring

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Tim SteimleTechniker KrankenkasseFachbereichsleiter ArzneimittelTel. 040 - 69 09-16 [email protected]