Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz

Folie 1 Stand: Dezember 2013

Der demografische Wandel und seine Auswirkungen in Rheinland-Pfalz


Rheinland-Pfalz 2060

1. Globale Bevölkerungsentwicklung

2. Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz bis heute

3. Künftige Bevölkerungsentwicklung bis 2060

4. Ursachen des demografischen Wandels

5. Herausforderungen


23 24

1815

Nordamerika

48

30

17

7

Asien

102 0 -5

Europa

72

63

54

41

Afrika

55

32

18

8

Lateinamerika/Karibik

3732

23

13

Ozeanien

Teil 1: Entwicklung der Weltbevölkerung 1970–2050 nach Kontinenten


Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand Juni 2012), eigene Berechnungen.

Bevölkerungszu-/-abnahme in Prozent:

1990/1970 2010/1990 2030/2010 2050/2030


Teil 1: Weltbevölkerung 2010–2050 – Medianalter nach Weltregionen


Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand: Juni 2012).

Nordamerika Asien (ohne Naher Osten)

Lateinamerika und Karibik Südliches

Afrika

Nördliches Afrika

Naher Osten

Ozeanien

18 19

25

2528

36

25

28

36

29

33

41

2831

41

Westeuropa

4244

47

Osteuropa

3942

51

38 38 40

33 35

40

2010 2030 2050


Teil 1: Weltbevölkerung 1970–2050 Bevölkerungsanteile der Kontinente


Quellen: U.S. Census Bureau (International Data Base; Datenstand: Juni 2012), eigene Berechnungen.

9,9 14,9 23,8

58,2 60,3

55,3

6,1 5,0

4,9 7,7

8,5 7,9 17,7

10,8 7,5 0,5 0,5 0,5

1970 2010 2050

Afrika Asien Nordamerika Lateinamerika/Karibik Europa Ozeanien



Deutschland im Vergleich der EU-Länder:

Unterdurchschnittliche Geburtenrate und höchstes Durch-

schnittsalter

Teil 1: Geburtenrate und Medianalter im internationalen Vergleich 2011

IrlandFrankreich

SchwedenVer. KönigreichFinlandBelgien

DänemarkLitauen

EstlandLuxemburg Bulgarien

Niederlande

Slowenien

Griechenland

Zypern

Tschechische Rep.

Malta

ItalienSlowakei

PolenSpanien

Österreich

Rumänien

DeutschlandPortugal

Ungarn

Lettland

1,0

1,2

1,4

1,6

1,8

2,0

2,2

34 36 38 40 42 44 46

Geb

urte

nrat

e

Medianalter2

1 Frankreich: ohne Überseedepartements. – 2 Medianalter der Bevölkerung am 1.1. (Daten z. T. vorläufig).

EU-27

EU-270

0

Quelle: Eurostat


2,8

3,0

3,2

3,4

3,6

3,8

4,0

4,2

1950 1960 1970 1980 1990 2000 20100

in Millionen

Phase I II III IV

2004 1986 1973 2012

2004 Höchststand der Bevölkerungszahl

Heute ist Einwohnerzahl um 70 800 bzw. 1,7 Prozent

geringer als 2004

2011 hatte Rheinland-Pfalz erstmals seit 1996 wieder weniger als vier Millionen

Einwohner

Rheinland-Pfalz 2060 Teil 2: Bevölkerungsentwicklung 1950–2012*

* Bevölkerungszahl 2011 und 2012 Ergebnisse der Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011

9.5.2011



Seit 1972 Geburtendefizite in der Bilanz der natürlichen

Bevölkerungsbewegung

2008 und 2009 erstmals seit den 1980er-Jahren auch

wieder Defizite in der Wanderungsbilanz

Teil 2: Bevölkerungsbewegungen 1950–2012

Gesamtsaldo

Wanderungssaldo

Natürlicher Saldo

Phase I II III IV

2004 1986 1973 2012


Teil 2: Mittelfristige kleinräumige Bevölkerungs- entwicklung 2004–2012*


Weniger als ein Fünftel der verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden erzielte seit 2004 noch Bevölkerungszuwächse

* Bevölkerungszahl 2012 Ergebnis der Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011



unter 50

50–100

100–250

5 000 und mehr 250–750 750–5 000 Einwohner

Vor allem die kleineren Gemeinden verlieren

Einwohner

Teil 2: Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden von Rheinland-Pfalz 1970–2012* nach Einwohnergrößenklassen

* Bevölkerungszahl 2011 und 2012 Ergebnisse der Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011

Vorführender

Präsentationsnotizen



Nach der mittleren Variante sinkt

Bevölkerungszahl …

… bis 2030 auf 3,77 Mill. (Stand von 1990)

… bis 2060 auf 3,19 Mill. (Stand von 1952)

2,6

2,8

3,0

3,2

3,4

3,6

3,8

4,0

4,2

2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060

Tatsächliche Entwicklung Untere VarianteMittlere Variante Obere Variante

0

in Mill.in Millionen

–15%

–20%

–26%

–4% (–155 600)

–6% (–232 800)

–8% (–310 100)

Teil 3: Bevölkerung in Rheinland-Pfalz 2000–2060



In allen drei Varianten …

… gleiche Annahmen zur Geburtenrate und zur Lebenserwartung

… aber unterschiedliche Annahmen zum

Wanderungssaldo

Obere Variante

Geburtenrate 1,4

Lebenserwartung steigt bei Frauen und Männern von 2008/2010 um etwa 7 Jahre bis 2060

Wanderungssaldo steigt bis 2015 auf +8 000 Personen jährlich, danach bis 2060 konstant

Mittlere Variante

Geburtenrate 1,4


Wanderungssaldo sinkt bis 2015 auf +4 000 Personen jährlich, danach bis 2060 konstant

Untere Variante

Geburtenrate 1,4


Wanderungssaldo sinkt bis 2015 auf 0, danach bis 2060 konstant

Teil 3: Annahmen der dritten regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung

Vorführender


in der mittleren Variante: +4 000


Rheinland-Pfalz 2060 Teil 3: Wanderungen über die Landesgrenze 1950–2012

Zuzüge FortzügeWanderungs-

saldo

1950-2012 108 055 92 458 15 598

1950-2012 ohne "Ausreißer" x x 6 928

2006-2010Stützzeitraum der Projektion

96 458 96 472 –14

Durchschnittliche jährliche Wanderung

Zeitraum


Rheinland-Pfalz 2060 Teil 3: Wanderungssalden 2005–2012 nach Herkunft- bzw. Zielgebieten

Neue Länder Alte Länder Ausland Insgesamt

2005 2.525 6.473 3.170 7.855

2006 2.331 2.856 3.513 4.183

2007 1.687 -2.406 3.084 2.366

2008 1.481 -5.627 -2.506 -6.645

2009 697 -4.101 571 -2.813

2010 760 -3.606 5.675 2.839

2011 463 -4.395 11.779 7.8472012 212 -3.134 15.705 12.783

2006-2010 Stützzeitraum 6.956 -12.884 10.337 -70Durchschnitt 1391 -2577 2067 -14

Anzahl

MR-Bereinigungen als Wanderungen gebuchtKrise in Süd-europa

Freizügig-keit MOEL

Jahr

Nettozuwanderung nach Rheinland-Pfalz


Rheinland-Pfalz 2060 Teil 3: Wanderungssalden 2005–2012 nach ausgewählten Ländergruppen

* Griechenland, Italien, Portugal, Slowenien, Spanien, Zypern ** Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn (MOEL 8) erhielten am 1. Mai 2011 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit)

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Salden mit Schuldenländer * - 875 - 703 - 619 - 870 - 359 365 1 394 2 701

Salden mit EU-Beitrittsländer 2004 ** 3 768 3 778 2 501 257 436 1 699 4 771 5 790

Wanderungssaldo insgesamt 7 855 4 183 2 366 -6 645 -2 813 2 839 7 847 12 783

AnzahlLändergruppe


Teil 3: Regionale Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz 2010–2030 (Mittlere Variante)


Mittelfristig werden nur noch drei kreisfreie Städte und zwei

Landkreise Bevölkerung hinzugewinnen

Spannweite…

… in den kreisfreien Städten:

Trier +4,2% (+4 400)

Pirmasens –20% (–8 000)

… in den Landkreisen:

Trier-Saarburg +4% (+5 500)

Südwestpfalz –16% (–15 700)


Teil 3: Kleinräumige Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz 2010–2030 (Mittlere Variante)


Spannweite…

… in den verbandsfreien Gemeinden:

Vfr Lambsheim +5,8% (+400)

Vfr Kirn –17% (–1 400)

… in den Verbands-gemeinden:

VG Saarburg +9,2% (+2 000)

VG Lauterecken –24% (–2 600)



2020

2010

2000

1990

1980

1970

1960

1950

1940

1930

40 000 20 000 0 20 000 40 000

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100 Männer Frauen

Alter in Geburts-

Männer-überschuss

Frauen-überschuss

2000

1990

1980

1970

1960

1950

1940

1930

1920

1910

40 000 20 000 0 20 000 40 000

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100 Männer Frauen

Alter in Geburts-Jahren jahr

Männer-überschuss

Frauen-überschuss

2010 2030

*2010: Bevölkerungsfortschreibung; 2030: Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung

Teil 3: Aufbau der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht 2010 und 2030*

Modalalter 47 Jahre

64 Jahre

44 Jahre 49 Jahre

Medianalter



Medianalter steigt mittelfristig um

fünf Jahre und langfristig um sieben Jahre

*1950 bis 2010: Bevölkerungsfortschreibung; nach 2010: Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung

32 33 3336 37

39

4447

49 50 51 51

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

1950 1961 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060

in Jahren

Teil 3: Entwicklung des Medianalters 1970–2060*



Seit 2007 gibt es in Rheinland-Pfalz mehr

ältere Menschen als jüngere

Teil 4: Entwicklung der Altersstruktur 1970–2060*

0

200

400

600

800

1 000

1 200

1 400

1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060

in 1 000

* 1950 bis 2010: Bevölkerungsfortschreibung; 2010 bis 2060: Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung

Verh

ältn

is: 1

:3

Verh

ältn

is: 2

:1

2007

in 1 000

+257 500 65-Jährige und Ältere

–134 100

–271 900 unter 20-Jährige

+251 700


Teil 4: Entwicklung der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter und der Geburtenrate in Rheinland-Pfalz 1950–2060*


Zahl der 15- bis 44-jährigen Frauen sinkt seit 1997 und wird in Zukunft

weiter sinken

* 1950–2010: Bevölkerungsfortschreibung; ab 2010: Mittlere Variante der Bevölkerungsvorausberechnung

20

40

60

80

100

120

140

160

1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060

Messzahlen: 1950=100

0

1996–2010: –98 000 bzw. –12%

2010–2030 –128 100 bzw. –18%

Frauen im gebärfähigen Alter Geburtenrate

Bevölkerung


Teil 4: Veränderung der Lebenserwartung in Rheinland-Pfalz 1950 bis 2010 und 2010 bis 2060 nach Geschlecht und Alter


* Sterbetafel für die Jahre 1949/51 und 2009/11. ** 2060: Modellannahme zur künftigen Lebenserwartung.

Mädchen Knaben Frauen Männer

2010 gegenüber 1950* +13,9 Jahre +13,1 Jahre +6,7 Jahre +4,5 Jahre

2060 gegenüber 2010** +6,8 Jahre +7,3 Jahre +5,6 Jahre +5,5 Jahre

Lebenserwartung eines Neugeborenen

"fernere" Lebenserwartungim Alter von 65 JahrenZeitraum


Teil 5: Bevölkerungsentwicklung der unter 20-Jährigen 2010–2060 (Mittlere Variante)


Zahl der Kinder, Jugendlichen und jungen

Erwachsenen wird schon mittelfristig deutlich

sinken

–9% –8 900

–30% 3–6 Jahre

–6% –232 800

–20% Bevölkerung

–10% –10 000

–29% unter 3 Jahre

–20% –115 300

–38% 6–20 Jahre

0



Spannweite der Anteilswerte …


Pirmasens und Zweibrücken jeweils 15,3 Prozent

Ludwigshafen 18,7 Prozent


Südwestpfalz 14,5 Prozent

Trier-Saarburg 18 Prozent

Teil 5: Regionale Bevölkerungsanteile der unter 20-Jährigen 2030 (Mittlere Variante)


Rheinland-Pfalz 2060 Teil 5: Entwicklung der 20- bis unter 65-Jährigen 2010–2060 (Mittlere Variante)

Zahl der älteren potenziellen Erwerbspersonen zwischen

50 und 65 Jahren nimmt in den nächsten zehn Jahren

deutlich zu

–24% –214 300

–40% 35–50 Jahre

–6% –232 800

–20% Bevölkerung –15% –102 400

–32% 20–35 Jahre

–5% –39 500

–26% 50–65 Jahre


Geschlecht Land 15 bis 24 Jahre 25 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre

EU 27 45,7 91,6 59,5

Dänemark 67,1 91,5 68,3

Deutschland 54,8 93,1 71,7

Schweden 52,6 93,8 79,9

Island 71,7 92,1 88,3

Norwegen 54,7 89,6 73,9

Schweiz 69,3 95,9 81,7

EU 27 39,6 78,4 42,8

Dänemark 67,1 84,7 58,0


Schweden 52,5 88,1 71,8

Island 74,6 84,7 79,1

Norwegen 56,6 84,3 66,9

Schweiz 67,0 83,4 62,1

EU 27 42,7 85,0 50,9

Dänemark 67,1 88,2 63,2


Schweden 52,6 91,0 75,9

Island 73,1 88,4 83,8

Norwegen 55,6 87,0 70,4

Schweiz 68,2 89,7 71,8

Frauen

Männer

Insgesamt

Rheinland-Pfalz 2060 Teil 5: „Stellschrauben“ zur Stützung des Arbeitsvolumens: Erwerbsquoten 2011 für ausgewählte Länder

Quelle: Eurostat

Erwerbsquoten in Deutschland liegen zwar

über dem EU-Durchschnitt, aber deutlich unter den

Erwerbsquoten der Spitzenreiter Island und

Schweiz


Rheinland-Pfalz 2060 Teil 5: „Stellschrauben“ zur Stützung des Arbeitsvolumens: Jahresarbeitszeit 2000–2011 für ausgewählte Länder

Quelle: OECD

2000 2005 2010 2011

Dänemark 1 581 1 579 1 560 1 522Finnland 1 751 1 716 1 684 1 684Deutschland 1 471 1 431 1 408 1 413Island 1 885 1 818 1 691 1 732Japan 1 821 1 775 1 733 1 728Norwegen 1 455 1 420 1 414 1 426Schweden 1 642 1 605 1 643 1 644Schweiz 1 688 1 654 1 632 … Großbritannien 1 700 1 673 1 652 1 625Vereinigte Staaten 1 836 1 799 1 778 1 787

Arbeitsstunden pro JahrLand

Jahresarbeitszeit in Deutschland um

21 Prozent niedriger als in den USA


Rheinland-Pfalz 2060 Teil 5: Entwicklung der 65-Jährigen und Älteren 2010–2060 (Mittlere Variante)

+37% +83 300

+106% 80 Jahre und älter

–6% –232 800

–20% Bevölkerung

+ 29% +174 200

+2% 65–80 Jahre

Zahl der älteren Menschen über 80 Jahren wird

schon mittelfristig deutlich steigen



Spannweite der Anteilswerte …


Trier 21,5 Prozent

Pirmasens 32,4 Prozent


Trier-Saarburg 26,4 Prozent

Südwestpfalz 33,7 Prozent

Teil 5: Regionale Bevölkerungsanteile der 65-Jährigen und Älteren 2030 (Mittlere Variante)


Rheinland-Pfalz 2060 Teil 5: Entwicklung des Jugend-, Alten- und Gesamtquotienten bei unterschiedlicher Altersabgrenzung 2000–2060 (Mittlere Variante)

Der Altenquotient wird bereits bis 2030

beträchtlich zunehmen

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060

JQ 20-65 AQ 20-65 GQ 20-65

JQ 20-67 AQ 20-67 GQ 20-67

je 100 Personen im Alter von 20 bis unter 65 bzw. 67 Jahren


Den demografischen Trend langfristig stoppen und umkehren:

Stärkung und Förderung von Familien mit Kindern

Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Ausbau von Kinderbetreuung und Ganztagsschulen)

Mit den Folgen des demografischen Wandels heute umgehen:

In der Gesellschaft allgemein z. B.:

Erhöhung der Erwerbsquoten, Jahres- und Lebensarbeitszeiten

Verbesserung des Klimas für Investitionen, für Forschung+Entwicklung

Weitere Verbesserung der schulischen Bildung, Aus- und Weiterbildung

Qualifizierte Zuwanderung fördern

Rheinland-Pfalz 2060 Teil 5: Vielfältige Herausforderungen durch den demografischen Wandel


In den Betrieben z. B.

Risiken des demografischen Wandels für den eigenen Betrieb erkennen

Weiterbildung und Gesundheitsvorsorge für ältere Beschäftigte Ziel: Erhalt der Leistungsfähigkeit der alternden Beschäftigten

Altersgerechte Arbeitsplätze gezielt schaffen

Rücksicht auf Familien bei der Arbeitsorganisation

Gewinnung von qualifizierten Fachkräften mit guten Rahmenbedingungen

Frühzeitige Regelung der Unternehmensnachfolge

Chancen für altengerechte Produkte und Dienstleistungen nutzen

…



In den Kommunen z. B.

Den demografischen Wandel erkennen, analysieren und gestalten

Entscheidungen für die Zukunft auf Demografiefestigkeit prüfen

Verbesserung der Infrastrukturangebote für Kinder, Familien und Ältere

Seniorengerechte und attraktive Gemeinden

Realisierung verbesserter Angebote durch interkommunale Zusammenarbeit, dezentrale Einheiten unter einer Leitung etc.

Innerortssanierung vor neuen Baugebieten

Erhalt ärztlicher Dienste, Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV-Angebote

…



Noch Fragen?

Wenden Sie sich an: Referatsgruppe „Analysen, Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen, Forschungsdatenzentrum, Europa“ Dr. Ludwig Böckmann Telefon: 02603 71-2940 E-Mail: [email protected]

oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.statistik.rlp.de


Vorführender


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Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz