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Schritt für Schritt zur Kultur- und Wissenschaftsplattform - Die Deutsche Digitale Bibliothek geht an den StartHamburg, 23.05.2012
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Schritt für Schritt zur Kultur- und Wissenschaftsplattform - Die Deutsche Digitale Bibliothek geht an den Start
Die DDB als offene Plattform Weiterentwicklungen und Anknüpfungspunkte
Ralf Stockmann (SUB Göttingen)Hamburg, 23.05.2012
Open Source
Open SourceAPI
4
Architektur – status quo
Cortex
REST-API
DDB-Portal
ASCKWE-“DB”
Aggregator
Status quo
5
Architektur - Perspektive
Cortex
REST-API
DDB-Portal
ASCKWE-“DB”
Tools
Aggregator Enhancing Services
Enhancing Services
(Enhancing) ServicesErweite-rungen
Erweite-rungen
LinkedData
Registry / Data Lab
Status quo
Erweiterungen
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API – vorläufig nicht frei zugänglich aufgrund des noch zu implementierenden Rechtesystems
Cortex
REST-API
DDB-Portal
ASCKWE-“DB”
Tools
Aggregator Enhancing Services
Enhancing Services
(Enhancing) ServicesErweite-rungen
Erweite-rungen
LinkedData
Registry / Data Lab
Status quo
Erweiterungen
• Developer-Key Verfahren• Mögl. beschränkt auf CC0
Open SourceAPIDiensteplattform
8
Tools in der DDB
Cortex
REST-API
DDB-Portal
ASCKWE-“DB”
Tools
Aggregator Enhancing Services
Enhancing Services
(Enhancing) ServicesErweite-rungen
Erweite-rungen
LinkedData
Registry / Data Lab
Status quo
Erweiterungen
Beispiel: Contentus OCR und named entity recognition (automatisierte Normdatenextraktion)
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11Anlass der Präsentation (Fußzeile)
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Wie entwickelt man Visionen für die Erweiterungen der jetzigen Struktur?
Cortex
REST-API
DDB-Portal
ASCKWE-“DB”
Tools
Aggregator Enhancing Services
Enhancing Services
(Enhancing) ServicesErweite-rungen
Erweite-rungen
LinkedData
Registry / Data Lab
Status quo
Erweiterungen
Innovationsworkshop 17. und 18. November 2011
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30 Teilnehmer in Leipzig
By Appaloosa (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons
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„World Café“ – erstaunlich effiziente Kreativmethode
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36 Projektideen in 4 Stunden
3 Beispiele
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Problem: Features (etwa nach relaunch) werden nicht gefunden / verstanden
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Aber: die Kulturgeschichte der Menschheit ist durch Steigerung von Komplexität definiert, nicht durch Vereinfachung (und das ist auch gut so)
?/!!#+42#!!
<3
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These:Bibliotheken sollten nicht (nur) danach streben, Ihre Dienste vereinfacht anzubieten, sondern neue Wege suchen Recherche als Kulturleistung zu vermitteln, zu lehren und dafür zu begeistern.
<- man beachte: die Samen der Pusteblume tragen das freie Wissen in die Welt hinaus
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Ansatz: Gamification über Badge-Mechanismen
Nutzer erreichen Ziele, in dem sie einfach Dinge tun. Beispiel: der „Trainspotter“-Badge nach 10 Zugreisen
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DDB-Games
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• Erfolgreiche Verwendung von trunkierter Suche• Such nach bestimmten Objekttypen (Vasen etc.)• Beschränkung auf wenige Einrichtungen• Nutzung einer Facette zur Einschränkung der Suche• ...
Resultat:
1. Dem Nutzer wird eine Rückmeldung gegeben, dass seine Nutzung einer Systematik folgt
2. Er wird darauf hingewiesen, was es noch für andere Nutzungsansätze (Badges) gibt
Badge System für die DDB
2. Beispiel
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Ich arbeite dran!(der endlich mal sinnvolle 1-Click Button für alle Dokumente im Internet)
3. Beispiel
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Fragment-ID
Ein lohnendes Ziel für die DDB:
Gastfreundschaft
„In Zeiten der emanzipierten Abfrage ist die Aufgabe des Bibliothekars die Gastfreundschaft.
Der Gast – der Fremde, der Unbekannte – wird kommen und er wird eine Frage haben, mit der wir nicht rechnen. Gastfreundschaft heißt nicht, ihn mit dem abzuspeisen, was man sich gerade zurechtgelegt hat.
Ein Bibliothekar kann nicht die Zukunft planen, er kann sie nur zu sich einladen. Er kann der Zukunft ein offenes Haus bereiten, viele Türen öffnen, durch die der Andere spazieren kann.“
Michael Seemann (@mspro)
http://www.ctrl-verlust.net/vortrag-vergesst-die-zukunft-der-zukunft-zu-liebe/
