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Das Projekt
«Das Leben in unserem Dorf gestern und heute»
Die Projektarbeit nach dem Thema “Auf dem Lande gibt es auch Interessantes”
Die Schüler der 7. Klasse Die Deutschlehrerin Rasina M.W.
Das Dorf ist nicht nur ein Begriff unserer Vergangenheit, unserer Entstehung, unserer Kultur und unserer Gemeinschaft.Mit dem Dorf, der ersten Niederlassung menschlicher Gemeinschaft hat alles angefangen. Anfangs waren wir noch Einzelkämpfer und später dann Mitglied in einer der ersten Gesellschaftsstrukturen der Welt - dem Dorf.
Das Dorf beginnt mit dem BauernhausDie Wohnhäuser in Russland wurden lange in Blockbauweise(Isba) errichtet. Uns gefällt das
alte Haus mehr.
DAS FOTO DER 20- ER JAHRENJETZT STEHT HIER DIESES
HAUS
DAS ESSEN, DAS IM RUSSISCHEN OFEN
ZUBEREITET WIRD, HAT EINEN WUNDERBAREN GESCHMACK.
JETZT GIBT ES IN DEN BAUERNHÄUSERN AUCH
MULTIKOCHER, MIKROWELLEN.
Den Mittelpunkt der Hütte bildete der Ofen. Auf ihm schlief man. Im Winter diente das Innere des Ofens auch
als Banja.
Tee wird in Russland bereits seit dem 17. Jahrhundert in jedem Haushalt getrunken, sodass sich in Russland eine richtige Teekultur entwickelt wird.
ZUR ZUBEREITUNG DES TEES WIRD IN RUSSLAND TRADITIONELL EIN SAMOWAR VERWENDET. ER GILT IN RUSSLAND ALS EINE ART NATIONALSYMBOL.
AM ÖFTESTEN BENUTZT MAN DEN WASSERKOCHER.
Die Möbel hat fast gefehlt : die Bänke und Truhen.
DIE TRUHE IST EIN MEIST AUS HOLZ GEFERTIGTES KASTENFÖRMIGES MÖBELSTÜCK MIT KLAPPBAREM DECKEL ZUR AUFBEWAHRUNG VON GEGENSTÄNDEN ODER DEREN TRANSPORT.
HEUTE IST DER KLEIDERSCHRANK.
Zu der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Land mit Elektrizität versorgt und die Petroleumlampen die Glühbirnen ersetzten.
DIE PETROLEUMLAMPENDER KRONLEUCHTER. MIT ENERGIESPARLAMPEN
Zur traditionellen russischen Kleidung gehörten Kaftan, Kossoworotka ( Hemd mit Stehkragen und seitlichem Vorderverschluss) und Uschanka für Männer, Sarafan und Kokoschnik für Frauen, mit Lapti aus Bast und Walenki (Filzstiefel) als übliches Schuhwerk.
AUF DEM VOLKSFESTDIE MODERNE
SCHÜLERKLEIDUNG
In der Realität bedeutet Landleben noch immer harte Arbeit - auch wenn Maschinen und technische Hilfsmittel in vielen Bereichen Handarbeit ersetzen.
DIE BAUERN SICHELTEN, ARBEITETEN MIT DEM PFLUG UND
FUHREN MIT DEN PFERDEN.
HEUTE HABEN DIE SCHÜLER SOLCHEN VERKEHR.
Es war die Zeit, als die Schweine durchs Dorf liefen
IM KOLCHOS ZÜCHTETE MAN SCHAFEN, KÜHE, KÄLBER, FERKEL.
JETZT HABEN WIR KEINEN KOLCHOS. ES GIBT EIN WENIG PRIVATE KÜHE. RARITÄT SIND SCHWEINE, SCHAFE UND DAS GEFLÜGEL AUF DEN PRIVATEN HINTERHÖFEN.
Industrialisierung und technischer Fortschritt haben Arbeitswelten und Lebensgewohnheiten verändert: Maschinen ersetzen Menschen, Selbstversorger werden zu Konsumenten, traditionelle Berufe verschwinden. Die große Abwanderung in die Städte hat begonnen. Es gibt keine Arbeitskräfte. Heute wächst auf den Feldern nichts mehr.
Drittel der Häuser im Dorf gehört Moskauern, sie bewohnen ihren Landsitz im Sommer.
Ohne Landwirtschaft ist kein Dorf.
Wir wollen das nicht!
Wir lieben unser Dorf.
Die Informationsquelle
1.Das Fotoarchiv der Schülerfamilien und von
Rasina M.W. 2.Internet:Wikipedia,
http://www.babla.ru3.Die Lebenserinnerungen der
Familienmitglieder und der Lehrerin
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