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21.11.2017
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Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch
BEWERBENAllgemeine Informationen
11/2017Markus Rentsch
phzh.ch
Inhalt
1. Übergang: Berufsvorbereitung – Berufsintegration2. Ansprechpersonen3. Die Bewerbung4. Die Bewerbungsmappe (Inhalte)
a) Bewerbungsschreibenb) Motivationsschreibenc) CV/Lebenslaufd) Arbeitszeugnisse
5. Elektronische Bewerbung6. Quest-Lehrpersonen Beilagen zur Bewerbung7. Das Kleingedruckte8. Stellensuche9. Vorstellungsgespräche10. next steps
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Übergang
– Sie stehen am Übergang von der Berufsvorbereitende Phase (PH Zürich) in die
Berufsintegrierende Phase (PH Zürich und Berufsfeld).
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PH ZürichBerufsvorbereitende Phase
Berufsintegrierende Phase
Berufsfeld
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Ihre Ansprechpersonen / Zuständigkeiten
Schulleitung/Schulpflege
Personalführung; Pensum; …
VSA
Frau Corinne Zubler / Sektorleiterin Vikariate (corinne.zubler@vsa.zh.ch)
PH Zürich
Herr Markus Rentsch & Frau Brigitta Lendi (Geschäftsstelle)
Mentorin, Fachdidaktiker, Beratungsstelle, ...
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Was gehört in eine Bewerbung?
– Für die Bewerbung gibt es keine allgemein gültigen Rezepte.
– Reden Sie mit Freunden, Freundinnen und Bekannten und erzählen Sie ihnen,
welche Stelle Sie suchen und was Sie planen. Sehr viele Stellen werden auf
diesem Weg besetzt. Beziehungen sind auch bei diesem Schritt hilfreich.
– Bewerben kann man sich auf verschiedene Arten. Die Spielregeln variieren je nach
Beruf und Position oder eben nach Schuleinheit.
– Erkundigen Sie sich im Vorfeld eines Stellenwechsels über die gebräuchliche und
gewünschte Art der Bewerbung.
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Bewerbungsdokumente
Werden nicht näher bezeichnete Bewerbungsunterlagen verlangt, sind damit heute in der
Regel folgende Dokumente gemeint:
Personalisiertes Deckblatt
Bewerbungsschreiben Motivationsschreiben
Lebenslauf (CV) mit Kompetenzprofil
Arbeitszeugnisse und weitere Beilagen
Referenzen
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Ihr Bewerbungsschreiben
Erstes Beispiel: «Ich habe Ihr Stelleninserat im Tages-Anzeiger gelesen und glaube, dem Anforderungsprofil zu entsprechen.»
Wie geht es Ihnen, wenn Sie das lesen?
Zweites Beispiel: «Auf Ihrer übersichtlichen und informativen Website konnte ich mir ein sehr gutes Bild über Ihre fortschrittliche Schule machen. Kompliment! Ich wäre deshalb sehr stolz darauf, in Ihr Team aufgenommen zu werden…»
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Ihr BewerbungsschreibenIhre erste Visitenkarte
– Achten Sie auf eine ansprechende Präsentation und eine fehlerfreie und saubere Gestaltung.
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Für das Bewerbungsschreiben gilt ...
Regeln der deutschen Sprache beachten: Ihre Bewerbung (Visitenkarte)
Begrüssung immer mit dem richtigen und korrekt geschriebenen Namen
Keine Phrasen und Floskeln (à la «hochachtungsvoll …»)
KISSS: Keep it short, simple and stupid nicht länger als eine Seite; kurze Hauptsätze benutzen,
das wirkt überzeugend.
Selfmarketing: Eigenschaften explizit und positiv «vermarkten»; Motivation und Funktionseignung
aufzeigen (drei wichtigste Vorzüge von Ihnen ins Zentrum stellen); Beispiele, Daten, Fakten aufzählen
die für den Job interessant sind; Fähigkeiten und Erfahrungen die explizit Sie mitbringen.
Entwickeln Sie einen persönlichen, authentischen Stil «kommen Sie gut rüber».
Interesse/Freude am Job klar zum Ausdruck bringen.
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Das Bewerbungsschreiben
Im Bewerbungsschreiben nehmen Sie auf maximal eineinhalb Seiten Bezug auf
das Stellenangebot und teilen mit warum Sie an der Stelle interessiert sind
(Motivation) warum gerade Sie speziell für diese Tätigkeit geeignet sind
(Eignung) was Sie allenfalls sonst noch zum Vorteil für die Schule/des
Unternehmens mitbringen (z. B. Insiderwissen, interessante Kontakte, besondere
Sprachkenntnisse usw.).
Mit Ihrem Schreiben dokumentieren Sie, dass Sie die Stellenanforderungen
gründlich gelesen und sich gut überlegt haben, warum Sie sich bewerben.
Bewerbungsbriefe werden heute mit dem Computer geschrieben; (hand-
schriftliche Briefe nur noch auf Verlangen).10 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 21.11.2017
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Kompetenzprofil / Überfachliche Kompetenzen
Ihr individuelles Kompetenzprofil umfasst:
Ihren Erfahrungsnachweis
Ihren Leistungsausweis
Ihr Fähigkeitsprofil
Ihr Persönlichkeitsprofil
Ihren Führungsstil
Bilden Sie ihre «Einzigartigkeit» ab!
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Lebenslauf
Im Lebenslauf wird eine lückenlose Aufzählung der bisherigen schulischen und
beruflichen Aktivitäten erwartet. Er zeigt beispielsweise:
Ausbildungen
persönliches Umfeld
Häufigkeit der Stellenwechsel (Gründe)
Verlauf der bisherigen Laufbahn (geradlinig oder kurvig)
berufliche Erfahrungen und spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten
Aktivitäten der letzten Jahre
Art und Anzahl der Weiterbildungen
Der Lebenslauf wird heute immer tabellarisch und am Computer verfasst. Auf
dem Internet finden Sie verschiedene Mustervorlagen für unterschiedliche
Situationen.
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Lebenslauf / CV (Curriculum Vitae)
– Zwingende Bestandteile:
Personalien
Aus/Weiterbildung
Beruflicher Werdegang
Spezielle Kenntnisse (z.B. Fächerkombinationen, Sprachen, IT)
– Gut überlegen:
Foto
Hobbys
Politische Ausrichtung
Konfession
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Tanja Bäumer
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Arbeitszeugnisse
Ein vollständiges Arbeitszeugnis umfasst:
Personalien
Beschrieb des Aufgabengebiets
Leistungsbeurteilung
Verhaltensbeurteilung
Austrittsgrund und Schlussrede
Eine Arbeitsbestätigung umfasst:
Angaben zu Dauer und Funktion der Tätigkeiten
Achten Sie immer auf die Vollständigkeit und Lückenlosigkeit Ihrer Arbeitszeugnisse!14 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 21.11.2017
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Die „elektronische“ Bewerbung
– Der Trend ist eindeutig. Online-Bewerbungen werden immer beliebter. Gerade auch auf Seiten der Stellenanbietenden. Viele Banken und
andere grösseren Unternehmen wie z.B. IBM und Siemens Schweiz etwa akzeptieren sogar nur noch Bewerbungen über ihre Online-
Plattform. Der Vorteil: Der administrative Aufwand ist deutlich geringer und die Personalabteilungen können die Daten schneller verarbeiten.
Wo eine Unsicherheit besteht, kann man beim betreffenden Unternehmen anfragen, in welcher Form die Stellenbewerbung erwünscht ist.
– Für Stellensuchende bringt die elektronische Bewerbung auch Vorteile. So lässt sich ein zielgerichtetes Dossier schnell zusammenstellen. Das
"schnell" birgt allerdings auch Gefahren. Es kann zu Unsorgfälltigkeiten verleiten, die einen negativen Eindruck bei den Adressaten
hinterlassen können. Auch eine elektronische Bewerbung muss einen sauberen und persönlichen Eindruck hinterlassen. Dabei hilft folgende
Checkliste:
neutrale, seriöse E-Mail-Adresse verwenden, aussagekräftige Betreffzeile formulieren
Ansprechpartner recherchieren
das Anschreiben ebenso sorgfältig formulieren wie für eine herkömmliche Bewerbung
Dokumente in gängigem Format wie DOC oder PDF anhängen Achtung: nur zwischen 1-5 MB
Eingang bestätigen lassen
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Was ist eine Quest-Lehrperson?
Offensiv als Quest-Lehrperson bewerben!
Support von der PH Zürich:
„Bestätigung Teilnahme Ausbildungsgang Q-Kiga/KUst-F17
„Lehrermangel – Einsatz von Quereinsteigenden (Quest-Lehrpersonen) Begleitbrief
„Beschreibung des Studiengangs Quest Kindergarten- und Unterstufe“
„Anstellung als Quest-Lehrperson-Schuljahr 2018/2019“
Motivationsbericht
Was bringe ich für diese Stelle mit?
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Das Kleingedruckte
Pensum: 35/40 – 80%; 40% (12 WL = ca. 2 Vormittage und 1 Nachmittag).
Sie können sich auch im Tandem bewerben. Bitte geben Sie die gewünschten
Stellenprozente an.
Zeit für Präsenzunterricht an der PH Zürich: 1 Tag (Montag) sowie ca. alle 3-4
Wochen am Mittwochnachmittag.
Es muss ein Regelkindergarten bzw. 1-3 Klasse der Volksschule des Kantons ZH sein;
keine Privatkindergärten/Privatschulen etc.
Praxisberichte dürfen nicht beigelegt werden! Ggf. kann die PLe für ein Referenz-
schreiben angefragt werden (kein PH Zürich Logo).17 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 21.11.2017
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Achtung fertig los ...
Stellenausschreibungen ab Jan/Feb
möglich.
Stellenantritt auf Schuljahr 2018/2019.
Innerhalb welchem Umkreis möchte ich
mich bewerben?
Welche Konzessionen bin ich ggf. bereit
zu machen, welche nicht?
– Siehe Tagespresse, Gemeindewebportale
oder ...18 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 21.11.2017
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Homepage von Gemeinden
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Adliswil
Schulleitung AdliswilPostfach8134 Adliswil
TEL: 044 711 78 60
Adliswil
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Vorstellungsgespräche
Informationen: Sammeln Sie Informationen zur Schule
(Homepage). Hören Sie sich um, fragen Sie ...
Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor; ggf. üben Sie
zu Hause/im Freundeskreis, ...
Stellen auch Sie Ihre Fragen: Einführung, Übergabe,
Elternarbeit, ...
Verdienst: siehe VSA
Bei Absagen: fragen Sie nach ...
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www.vsa.zh.chPersonelles
Hier finden Sie die Liste
Formulare, Verfügungen,
Informationen und Weisungen
zur Personaladministration.
Anstellungsbedingungen:
Lohneinstufung für Quest-
Lehrpersonen
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Stellenbörse beim VSAInteressenprofil erstellen
– Interessente haben die Möglichkeit Bemerkungen zu den Lehrdiplomen in einem dafür vorgesehenen Feld zu erfassen.
– Sofern Studierende ein Interessentenprofil anlegen, ist es wichtig, dass die Studenten darauf hinweisen, dass sie sich im QUEST-Studiengang befinden.
– Anhand dieser Information können wir die Profile entsprechend freischalten.
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Stellenbörse beim VSAInteressenprofil erstellen
– Bewerbung im Tandem
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next steps / weitere Informationen
Bewerbungscoaching „on demand“ ab Februar/März
Termin: nach Vereinbarung
siehe Studiweb: Bewerbung / Stellenantritt
https://stud.phzh.ch/de/Beruf/Berufseinstieg/Informationen-und-Unterlagen/Bewerbungen_Stellenantritt/
– Video: Tipps vom Personalchef der PH Zürich Werner Streiff / 50‘
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next steps
Dienstag, 28.11.2017; 12:30 – 13:45 Uhr; LAB-G055
AV-Stunde mit Herrn Matthias Weisenhorn / Abteilung Lehrpersonal
Themen: Anstellungsbedingungen, Lohn, Anstellungsänderungen, ...
Bewerbungscoaching „on demand“ ab Februar/März; Termin: n.V.
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Fragen – Bemerkungen
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Bewerben 2
1. Fachbegleitung Ausbildung (F-AUS)
2. Administrative Aufgaben Bestätigung Abschluss Eignungsverfahren Quest-Kust/Kiga-F16 Anstellung als Lehrperson – Schuljahr Information: Lehrermangel – Einsatz von Quereinsteigenden (Quest-
Lehrpersonen) Merkblatt: Bedingungen für die Stellensuche bzw. für die Anstellung in der
berufsintegrierenden Phase
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AkteureRollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen, ...
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Die verschiedenen Akteure im Schulumfeld nehmen verschiedene Aufgaben wahr.
Quest-Lehrperson
Schulleitung
Schulpflege
Stellenpartnerin
Fachbegleitung-A
Eltern
Kind
DaZ; IF, SHP
Hauswart
SPD, KJPD
SSA
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Ausbildungsverantwortung in verschiedenen HändenRollenklärung
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Arbeitsort Schule Ausbildung PH Zürich
Schulleitung Fachbegleitung Ausbildung
Mentor/in Fachdidaktiker/in Studierenden-Beratung PHZH
Personalverantwortung
• bestimmt Fachbegleitung
• regt bei Bedarf Gespräche mit Studiengangleitung QUEST an
Einführung am Arbeitsort
z.B.
• Gemeinde/Politik (Organigramme etc.)
• Rechts- und Versicherungsfragen
• Schule (Leitbild, Schulprogramm, Kultur)
• Selektions-/ Beurteilungskultur
• Integration ins Team
• Regeln Zusammenarbeit
• Schulbesuchsordnung
• Krankheitsfall, Stellvertretung
• Berufszufriedenheit
Ansprechperson im Berufsalltag
niederschwellige Unterstützung bei Fragen und Anliegen
ev. gegenseitige Hospitation
regt bei Bedarf Gespräch mit Schulleitung, Mentor/in oder der Fachdidaktik an
Klassenführung, Lehrmittel, Schulregeln, ...
„Holprinzip“
Kontakt mit MentorIn
Bindeglied zwischen Aus-bildung und Praxisfeld
• zeigt Entwicklungsbedarf auf
• fachlich kompetente Rückmeldung basierend auf Ausbildungsinhalten
• Reflexion und Analyse des Unterrichts
• sichert flankierend zum Lehrauftrag die weitere Ausbildung
• vermittelt zwischen Schulleitung, Fachdidaktiker/in und Fachbegleitung
Unterstützung und Begleitung in fach-didaktischen Bereichen
• ergänzt und vertieft fachdidaktische Inhalte der Ausbildung
• Reflexion und Analyse des Unterrichts
Persönliche Beratung
Unterstützung bei
• persönlichen Anliegen (Krisen)
• zwischenmenschlichen Konflikten
• schwierigen Situationen im Schulfeld
• Arbeitsorganisation und Zeitplanung (Stress, Burnout)
Schweigepflicht !
Unentgeltlich!
Hilfe zur Selbsthilfe!
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Fachbegleitung Ausbildung vs. Fachbegleitung Berufseinführung
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Fachbegleitung Ausbildung
Angebot für Studierende in der berufsintegrierten Ausbildungsphase der Quereinstieg-Studiengänge
Fachbegleitung Berufseinführung
Angebot der Berufseinführung für berufseinsteigende Lehrpersonen mit abgeschlossenem Studium
Voraussetzung für Übernahme der Funktion• Berufserfahrung / Nomination durch SL / nicht verpflichtend
Voraussetzung für Übernahme der Funktion• WB «Fachbegleitung am Arbeitsort» (Ausbildung)
Aufgaben• einfach, niederschwellig, Tipps & Tricks Einführung in
das Netzwerk Schule (Organisation, Abläufe, Kultur, Termine, etc.)
• Begleitung und Unterstützung nach gemeinsamer Absprache; ggf. Gespräche mit der Schulleitung, mit der Mentorin/dem Mentor oder dem FD und ggf. mit der Studiengangsleitung an
Aufgaben• Begleitung und Unterstützung entsprechend dem
Konzept „Fachbegleitung am Arbeitsort“ im Rahmen der Berufseinführung (Erstgespräch, Unterrichtsbesuche, Standortgespräche u.a.) klares Setting/obligatorisch
• regt bei Bedarf Gespräch mit der Schulleitung an
Meldung (Wer begleitet wen)
• Meldung mittels Formular StudieredneStudiengangsleitung VSA
Meldung (Wer begleitet wen)• erfolgt über Online-Formular (www.phzh.ch >
Weiterbildung > Berufseinführung> Fachbegleitung am Arbeitsort)
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RahmenbedingungenFachbegleitung Ausbildung (FB-AUS)
Budget FB-AUS: 25 Ah pro Jahr pro Studierende. Achtung: Zusatzaufwand muss frühzeitig/vorgängig durch SL (kommunale Regelungen) bewilligt werden; das VSA übernimmt keine weiteren Kosten.
Falls mehrere Studierende begleitet werden und Gruppenbegleitungenstattfinden, werden diese nur bei einer Studierenden rapportiert.
Für Unterrichtsbesuche innerhalb der Unterrichtszeit der FB-AUS können keine Stunden rapportiert werden.
Nach Ausbildungsabschluss wird den Berufseinsteigende während zweier Jahren eine Fachbegleitung Berufseinführung gem. Verordnung über die Berufseinführung zur Seite gestellt.
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ESOB Evaluation der PH Zürich / 2013Arbeitsstelle Evaluation: Evaluationen in Schule – Organisation – Bildung
Befragung: Quest-Lehrpersonen, MentorInnen, FachdidaktikerInnen, FachbegleiterInnen, Schulleitungen
Themenbereiche Unterrichtsgestaltung; Klassenführung, Disziplin, Umgang mit Störungen/ schw.
SuS; Schuladministration, Schulorganisation, Rituale; Differenzen, Umgang mit Heterogenität; Zusammenarbeit im Team/Schulhaus; Unterrichtsplanung, Unterrichts-durchführung und Unterrichtsevaluation; Ressourcenmanagement; Lernziel-formulierungen; Fachdidaktische Konzepte; Kompetenzorientierung; Formative Beurteilung; Selbstmanagement und Belastung; Integration; Elternarbeit, Elterngespräche; Übersichtplanungen; Beziehungspflege; Beurteilung; ...
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Administrative ArbeitenFormulare
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Formulare
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FormularAnstellung als Quest-Lehrperson
– Alle Formulare erhalten Sie von der Geschäftsstelle nach Abschluss der Berufseignung.
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Für FB-AUSDas Auszahlungsformular
– Das Abrechnungsformular wird Ihnen vom VSA (Frau Corinne Zubler) ggf. durch die Studierenden zugestellt werden.
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FB-AUS: Muster für die Dokumentation
– Das „Controlling“ bleibt Ihnen überlassen; es gibt kein offizielles Formular
– Sie sind gegenüber dem VSA dokumentations- und auskunftspflichtig.
37 Ausbildung | Quest-Eingangsstufe | Markus Rentsch
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Abrechnungsvorgang
1. Studierende reichen das ausgefüllte Formular der PH Zürich ein. Das Formular enthält folgende Informationen: Studierende, Schulleitung, Anstellungsprozente, Angaben Fachbegleitung-Ausbildung, etc.
2. Die Geschäftsstelle Abt. Eingangsstufe der PH Zürich leitet die Daten dem VSA weiter.
3. VSA sendet das Auszahlungsformular per Mail zHd Studierende, welche diese Informationen an die Fachbegleitung-Ausbildung weiterleiten.
4. Fachbegleitung-Ausbildung reicht das Auszahlungsformular bis spätestens 1 Woche vor den Sommerferien an das VSA ein; die Auszahlung erfolgt i.d.R. mit dem Augustlohn.
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Ansprechpersonen & Kontakte
Studierende
FB-AUS erhalten alle Unterlagen vom VSA via Studierende
Mentorin
Barbara Zumsteg
Geschäftsstelle Abteilung Eingangsstufe
Brigitta Lendi brigitta.lendi@phzh.ch. 043 / 305 60 12
Studiengangleitung der QUEST Studiengänge für die Eingangsstufe
Markus Rentsch. markus.rentsch@phzh.ch. 043 / 305 59 71
39 Ausbildung | Quest-Eingangsstufe | Markus Rentsch
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Ausblick: Vorbereitung BerufseinstiegCoaching an KW 26 möglich …
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obligatorische Besprechung individuell oder im Tandem bei der /dem MentorIn
freiwilliges Coaching bei den Fach-didaktikerInnen für Ihre Anliegen: Besprechung konkreter Fragestellungen zu Thema (zBMathematik im Unterricht), stufengerechtem Unterricht (Spiele, (Musik-)Abläufe, Regeln, etc.), Jahresplanung (BS), Auswahl (Lieder), Anschaffung, Material (Lieder), ...
– AbhängigkeitenBereichsleitungen (Personalplanung) & Stunden- bzw. Raumplanung
© markus.rentsch@phzh.ch
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Danke
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