View
219
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Modulhandbuch Studiengang Biomedical Engineering (Bachelor)
Fakultät Maschinenbau Prüfungskommission
Modulhandbuch
im Studiengang
Biomedical Engineering (Bachelor)
WS 12/13
(Anlage zum Studienplan)
Erstellt am: 11. Oktober 2012
Stg-Beauftragter: Sebastian Dendorfer
PK-Vorsitzender: Ulf Kurella
Datenbankp�eger: Elisabeth Cramer, Ralph Schneider
1
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs 3
2 Standard-Hilfsmittel 4
3 Liste aller Module 5
4 Liste der Dozenten und Prüfer 7
5 Liste der Verantwortlichen für die Lehrinhalte 9
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor) 10
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor) 19
8 3. Semester Biomedical Engineering (Bachelor) 29
9 4.-5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor) 35
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor) 37
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor) 48
12 Wahlp�icht A: Bewegung (B-WPA) 57
13 Wahlp�icht B: Fluidik (B-WPB) 63
14 6. Semester Biomedical Engineering (Bachelor) 67
15 7. Semester Biomedical Engineering (Bachelor) 71
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC) 75
17 Wahlp�icht D: Fachübergreifendes Modul (B-WPD) 83
2
1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs
1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs
Das Modulhandbuch ist chronologisch nach Semestern unterteilt. Innerhalb eines Semesters werdenzunächst die Module vorgestellt, die sich aus mehreren Teilmodulen zusammensetzen. Die weiterenModule sind alphabetisch sortiert.Eine Ausnahme bilden die Wahlp�ichtmodule WPA, WPB, WPC und WPD des StudiengangsBiomedical Engineering. Diese werden in separaten Kapiteln mit den jeweiligen wählbaren Ein-zelmodulen aufgeführt.
3
2 Standard-Hilfsmittel
2 Standard-Hilfsmittel
Folgende Hilfsmittel sind bei allen Prüfungen zugelassen:
• Unbeschriebenes Schreibpapier (Name, Matrikelnummer und Modulbezeichnung dürfen vorabschon aufnotiert werden)
• Schreibstifte aller Art (ausgenommen rote Stifte)
• Zirkel, Lineale aller Art, Radiergummi, Bleistiftspitzer, Tintenentferner
• Zugelassener Taschenrechner der Fakultät Maschinenbau (Casio FX-85 ES bzw. Casio FX-85GT PLUS)
Ausnahmen von dieser Regel werden in der Spalte �Zugelassene Hilfsmittel� explizit angegeben.Auch bei Prüfungen mit dem Vermerk �keine� sind die Standard-Hilfsmittel zugelassen.
4
3 Liste aller Module
3 Liste aller Module
MoKzBez Modulbezeichnung
B-AS Aktorik und Sensorik
B-ASK Aerodynamik stumpfer Körper
B-AW Allgemeinwissenschaftliches Wahlp�ichtmodul
B-AW2 Allgemeinwissenschaftl. Wahlp�ichtmodul 2
B-BA Bachelorarbeit
B-BAS Bachelorarbeit mit Seminar
B-BC Biologie und Chemie
B-BGV Imaging Techniques
B-BM1 Biomechanics I
B-BM2 Biomechanics II
B-BMP Biomedizinisches Praktikum
B-BMS Biomedizinische Software
B-BS Bachelorseminar
B-BTK Bewegungstechnik
B-BWR Betriebswirtschaft und Recht
B-CFD Einführung in CFD
B-DTS Diagnostische und Therapeutische Systeme
B-EKO Einführung in die Konstruktion
B-EM1 Einführung in die Medizin I
B-EM2 Einführung in die Medizin II
B-FEM FEM
B-FRS Fremdsprache
B-GEE Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
B-GPR Grundlagen der Programmierung
B-GVT Grundlagen der Verfahrenstechnik
B-GWS Grundlagen der Wärmetechnik und Strömungsmechanik
B-HR Handhabungstechnik und Robotik
B-IP Industrie-Praktikum
B-IPS Industrie-Praktikum mit Seminar
B-KO1 Konstruktion / CAD
B-KO2 Konstruktives Entwurfsprojekt / Methodik
B-KON Konstruktion
B-LAB Labview - Gra�sche Programmierung
wird fortgesetzt . . .
5
3 Liste aller Module
. . . Fortsetzung
MoKzBez Modulbezeichnung
B-LB Leichtbau (Konstruktion und Werksto�e)
B-LBW Leichtbauwerksto�e
B-LIM Laser in der Medizin
B-MA1 Ingenieurmathematik 1
B-MA2 Ingenieurmathematik 2
B-MD Maschinendynamik mit Praktikum
B-MEB Maschinenelemente der Biomechanik
B-MMH Med. Materialien & Methoden / Hygiene
B-MP Medizinische Physik mit Praktikum
B-MPE Methoden der Produktentwicklung
B-MPP Praktikum medizinische Physik
B-MPV Medizinische Physik
B-MR Mess- und Regelungstechnik mit Praktikum
B-MRT Mess- und Regelungstechnik
B-MSC Musculoskeletal Computation
B-MW Materialwissenschaften
B-PA Projektarbeit
B-PMO AW 1: Präsentation und Moderation
B-PMR Praktikum Mess- und Regelungstechnik
B-PS Praxisbegleitseminar
B-SME Simulation mechatronischer Systeme mit Praktikum
B-SP Sensorprinzipien
B-YMBV Medizinische Bildverarbeitung
6
4 Liste der Dozenten und Prüfer
4 Liste der Dozenten und Prüfer
Kz-Z. Name FK Modulliste
Baro Bartholomy Lb B-MA1 B-MA2
Biel Bielicke Lb B-MA1 B-MA2
Burk Burkhardt Lb B-CFD
Ditr Dietrich Lb B-MA2
Elro Elrod Lb B-MPP
Groe Gröger Lb B-MA1 B-MA2
Reng Reng Lb B-EM1 B-EM2
Schh Schmid Lb B-PMR
Scöb Schönberger Lb B-LAB
Stil Stiny Lb B-GEE
Vogt Vogt Lb B-PMR
Vol Volpert Lb B-SME
Weeb van der Weerd Lb B-MPP
Zima Zirngibl Lb B-MA1 B-MA2
Grüg Grüninger LfbA B-MA1 B-MA2
Hek Herzog LfbAM B-PMO B-PS
Lea Leis WM B-EM1 B-EM2
Bil Bickel AM B-MPV
Kam Kammler AM B-MPV B-MPP
Riw Rieger AM B-BC
Sru Schreiner AM B-SP
Sol Ste�ens AM B-MPV B-MPP
Wil Wild AM B-MPV B-MPP
Frn Le�ers BW B-BWR
Sti Striepling BW B-BWR
Frm Fröhlich IM B-MA1
Hoc Hook IM B-MA1 B-MA2
Hor Hornung IM B-MA1 B-MA2
Pac Palm IM B-BGV B-YMBV
Brc Brüdigam EI B-GEE
Hoa Horn EI B-GEE
Stm Sterner EI B-GEE
Voa Voigt EI B-SME
wird fortgesetzt . . .
7
4 Liste der Dozenten und Prüfer
. . . Fortsetzung
Kz-Z. Name FK Modulliste
Bow Bock M B-GEE B-PMR
Bof Borchsenius M B-GPR
Bru Briem M B-MEB
Brw Britten M B-MEB B-LB B-MPE
Des Dendorfer M B-GPR B-BM1 B-MW B-BM2 B-BMS B-MMHB-FEM B-MSC
Ehi Ehrlich M B-LB
Els Elsner M B-PMR
Gdm Goldmann M B-GWS B-PMR B-GVT
Gsp Gschwendner M B-MEB
Haj Hammer M B-LB B-LBW
His Hierl M B-MEB B-LIM
Kau Kauke M B-GWS B-CFD
Keh Ketterl M B-GEE B-MRT B-PMR
Kuu Kurella M B-EKO B-MEB
Las Lämmlein M B-GWS B-MRT B-PMR B-ASK
Lan Langeloth M B-MEB
Ler Leinfelder M B-GWS B-PMR
Rec Rechenauer M B-PMR
Sct Schae�er M B-MEB B-BTK
Sle Schlegl M B-GEE B-PMR B-AS B-HR
Smn Schliekmann M B-MD
Sgl Schlinglo� M B-GPR
Scn Schneider M B-MRT B-PMR
Sco Schratzenstaller M B-GPR B-EKO B-MW B-MEB B-BMS B-MMHB-KO1 B-BWR B-KO2
Wam Wagner M B-FEM B-MD
Weo Webel M B-PMR B-CFD
8
5 Liste der Verantwortlichen für die Lehrinhalte
5 Liste der Verantwortlichen für die Lehrinhalte
Kz-Z. Name FK Modulliste
Maj Marienhagen Lb B-DTS B-BMP
Reng Reng Lb B-EM1 B-EM2
Scöb Schönberger Lb B-LAB
Hek Herzog LfbAM B-PMO B-PS
Lea Leis WM B-AW B-AW2 B-FRS
Riw Rieger AM B-BC
Sru Schreiner AM B-SP
Wil Wild AM B-MP B-MPV B-MPP
Sti Striepling BW B-BWR
Hoc Hook IM B-MA1 B-MA2
Pac Palm IM B-BGV B-YMBV
Voa Voigt EI B-SME
Bow Bock M B-GEE
Brw Britten M B-MPE
Des Dendorfer M B-BM1 B-MW B-BM2 B-BMS B-MMH B-FEMB-MSC
Ehi Ehrlich M B-LB
Gdm Goldmann M B-GVT
Gsp Gschwendner M B-PA
Haj Hammer M B-LBW
His Hierl M B-LIM
Kuu Kurella M B-BAS B-BA B-BS
Las Lämmlein M B-ASK
Lan Langeloth M B-IPS B-IP
Ler Leinfelder M B-GWS
Sct Schae�er M B-BTK
Sle Schlegl M B-AS B-HR
Smn Schliekmann M B-MD
Sgl Schlinglo� M B-GPR
Scn Schneider M B-MR B-MRT B-PMR
Sco Schratzenstaller M B-EKO B-MEB B-KON B-KO1 B-KO2
Weo Webel M B-CFD
9
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Medizinische Physik mit Praktikum
(Medical Physics and Laboratory Exercises)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Wil
Kurzbezeichnung B-MP Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung WS10/11 Curriculum 3
Regelsemester 1. Sprache deutsch
Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 10
Teilmodule B-MPV B-MPP
10
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Medizinische Physik
(Medical Physics)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Wil
Kurzbezeichnung B-MPV Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 3.1
Regelsemester 1. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Ste�ens, Wild, Kammler
LfbA, Lb und WM: Bickel
Zugel. Hilfsmittel Formelsammlung
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Ulrich Harten: Physik für Mediziner- Eine Einführung, Springer Verlag, 12.Au�age 2007
Lehrunterlagen Dieter Meschede: Gerthsen Physik, Springer Verlag, 24. Au�age 2010
Lehrmedien k. A.
Lehrinhalte Mechanik (Translation, Rotation, Schwingung)
Gase und Flüssigkeiten
Thermodynamik und Di�usion
Strömungslehre
Elektrizitätslehre
geometrische Optik
Wellen
Atom- und Kernphysik
ionisierende Strahlung,
Bildgebende Verfahren der Medizin
Fortsetzung auf der nächsten Seite
11
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Medizinische Physik
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Wil
Kurzbezeichnung B-MPV Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Verständnis der mechanischen Grundlagen des menschlichen Körpers
Einblicke in die Eigenschaften von Gasen und ruhenden Flüssigkeiten
Verständnis der Voraussetzung für die Messung von Blutdrücken
Kenntnisse der Physik der strömenden Flüssigkeiten wie zum Beispiel derBlutströmung im menschlichen Körper
Grundlegendes Verständnis der Thermodynamik und der Di�usion zum Bei-spiel über Membranen (Osmose und Dialyse)
Kenntnisse der geometrischen Optik, wie zum Beispiel der Abbildung mitHilfe eines Mikroskops
Grundlegende Kenntnisse der Elektrizitätslehre
Einblick in die Atom und Kernphysik
Kenntnis der Entstehung und der Eigenschaften ionisierender Strahlung
Verständnis der bildgebenden Verfahren Röntgen, Röntgentomographie undKernspin mit den Interpretationen der Bilder
12
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Praktikum medizinische Physik
(Laboratory Exercises: Medical Physics)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Wil
Kurzbezeichnung B-MPP Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung WS11/12 Curriculum 3.2
Regelsemester 1. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 6 h/Woche
Lehrform Praktikum
Leistungs- Sonstiger LN Dauer - Min.
nachweis LN m.E.
Professoren: Ste�ens, Wild, Kammler
LfbA, Lb und WM: Elrod, van der Weerd
Zugel. Hilfsmittel
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Dieter Meschede: Gerthsen Physik, Springer Verlag 24. Au�age 2010
Lehrunterlagen
Lehrmedien
Lehrinhalte Praktische Versuche zu ausgewählten Themen der Physik, die in der Medizineine besondere Relevanz besitzen
-
Lernziele/Kompetenzen
Einblicke in die Vorgehensweise bei physikalischen Experimenten.
Überprüfung einfacher physikalischer Zusammenhänge
Kenntnisse der Fehlerbetrachtung und Fehlerrechnung
13
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Biologie und Chemie
(Biology and Chemistry)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Riw
Kurzbezeichnung B-BC Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 9
Regelsemester 1. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min.
nachweis
Professoren: Rieger
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Literaturliste; Erwin Riedel: Allgemeine und Anorganische Chemie, Gruy-ter Verlag, 10. Au�age 2010; Lubert Stryer: Biochemie, Spektrum Akade-mischer Verlag; 6. Au�age (Juni 2007)
Lehrunterlagen Hans G. Schlegel, Georg Fuchs: Allgemeine Mikrobiologie, Thieme VerlagStuttgart; Au�age: 8., völlig überarb. u. erw. Au�age (Oktober 2006)
Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel, Overheadprojektor
Lehrinhalte Anorganische Chemie: Säuren, Basen, Farbindikatoren, Titrationskurven,Pu�ersysteme; Löslichkeit von Salzen, Löslichkeitsprodukt; Komplexe undkomplexometrische Titration; Oxidation/Reduktion, Redoxpotentiale Ana-lytik: pH-Messung, Atomabsorption/Emission, Chromatographie
Organische Chemie: Sto�klassen
Biochemie: Biomoleküle; Sto�wechsel und Energieumwandlung; Grundla-gen der Gentechnik
Biologie: Prokaryotische Zellen, Bakterien, Viren, Pilze/Hefen; Molekular-biologie
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnisse der grundlegenden Reaktionen in der anorganischen Chemie:Säure/Base-Systeme, Salze, Redoxsysteme
Einblick in die Struktur und Funktionen von Biomolekülen
Verständnis der Mechanismen biochemischer Reaktionen: Katabolismus undAnabolismus; Erhalt, Weitergabe und Expression genetischen Materials
Kenntnisse der Zellstrukturen von Prokaryoten, Vielfalt und Systematik vonBakterien, Viren und Pilzen
14
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Einführung in die Medizin I
(Introduction into Medicine I)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Reng
Kurzbezeichnung B-EM1 Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 10
Regelsemester 1. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Klausur Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Reng
LfbA, Lb und WM: Leis
Zugel. Hilfsmittel
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Folienkopien/Skript
Lehrunterlagen
Lehrmedien Overheadprojektor, Rechner/Beamer
Lehrinhalte Medizinische Terminologie an praktischen Beispielen (Teil 1)
Anatomie an praktischen Beispielen (Teil 1)
Physiologie an praktischen Beispielen (Teil 1)
Vorstellung medizinischer Fachgebiete sowie des medizinischen Arbeitsum-felds (Blockveranstaltung Teil 1)
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der Bedeutung und Fähigkeit zur Nutzung medizinspezi�scherTerminologie
Kenntnis der Grundzüge der menschlichen Anatomie und Physiologie
Verständnis pathophysiologischer Konzepte als Grundlage für medizinischeDiagnostik und Therapie
Kenntnis des medizinischen Arbeitsumfelds und medizinischer Fachgebiete
15
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Grundlagen der Programmierung
(Computer Science/Programming)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Sgl
Kurzbezeichnung B-GPR Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 5
Regelsemester 1. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 3 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum
Leistungs- Klausur Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Borchsenius, Schlinglo�, Dendorfer, Schratzenstaller
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel mathematische Formelsammlung (Sgl), Vorlesungsskript (Bof, Des)
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Übungen
Lehrunterlagen -
Lehrmedien Overheadprojektor, Tafel
Lehrinhalte Grundlagen der Informatik
Einführung in die Programmierung
Programmiertechniken
Rekursion, Iteration, Numerik
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der wichtigsten Grundbegri�e und Gesetzmäÿigkeiten
Verständnisse über den Entwurf von Computerprogrammen
Fähigkeiten zum Erstellen von Rechenprogrammen in einer geeigneten Pro-grammiersprache
Kenntnisse in der numerischen Mathematik
16
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Ingenieurmathematik 1
(Mathematics for Engineers 1)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Hoc
Kurzbezeichnung B-MA1 Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 1
Regelsemester 1. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 6
Lehrumfang 6 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Fröhlich, Hook, Hornung
LfbA, Lb und WM: Bartholomy, Bielicke, Gröger, Grüninger, Zirngibl
Zugel. Hilfsmittel Formelsammlung, Taschenrechner
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Übungen
Lehrunterlagen Fachbücher, Formelsammlung
Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor
Lehrinhalte Zahlen, Mengen, indizierte Variable, Zahlenfolgen und Reihen
Vektoren, Matrizen und Gleichungssysteme
Funktionen und Ungleichungen
Di�erentialrechnung
Integralrechnung
Fortsetzung auf der nächsten Seite
17
6 1. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Ingenieurmathematik 1
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Hoc
Kurzbezeichnung B-MA1 Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der Rechenregeln der reellen und komplexen Zahlen; Fähigkeitzum Rechnen mit reellen und komplexen Zahlen
Fähigkeit zum Einordnen bzw. Zuordnen von Objekten bzw. Elementen zuMengen. Fähigkeit zum Rechnen mit indizierten Zahlen und Feldern
Kenntnis algebraischer Strukturen, Gleichungen und Gleichungssystemen.Fähigkeit zum Rechnen mit Vektoren und Matrizen
Arbeiten mit Standard-Funktionen; Kenntnis der Begri�e Grenzwert, Kon-vergenz, Stetigkeit, Ungleichungen und Erfüllungsmengen
Kenntnis von Anwendungen der e- Funktion in den Ingenieurwissenschaften
Kenntnis der Di�erentiationsregeln, Di�erentiation von Kurven in kartesi-schen Koordinaten und in Parameterdarstellung
Fähigkeit zur Nutzung der Di�erentialrechnung für Extremwertberechnung,Linearisierung
Kenntnis der elementaren Integrationsregeln; Fähigkeit zur Berechnung vonIntegralen
18
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Biomechanics I
(Biomechanik I)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Des
Kurzbezeichnung B-BM1 Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 7
Regelsemester 2. Sprache englisch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 5 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Dendorfer
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel Formelsammlung, Skript
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript
Lehrunterlagen
Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate
Lehrinhalte Grundlagen der Technischen Mechanik
Grundlagen der Festigkeitslehre
Transfer auf biologische Systeme
Kräfte und Momente
Schwerpunktsberechnung
Gleichgewicht
Colomb'sche Reibung
Schnittgröÿen
Spannungen, Verformungen, Materialgesetz
Biegung, Torsion
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur Spannungsberechnung in Festkörpern
Verständnis der Mechanik von Systeme
Fähigkeit zur Berechnung von Kräften und Momenten an stat. bestimmtenSystemen
Fähigkeit zur Berechnung von Au�ager- und Schnittreaktionen
Fähigkeit zur Berechnung von Reibkräften
19
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Einführung in die Konstruktion
(Introduction into Engineering Design)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Sco
Kurzbezeichnung B-EKO Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 5
Regelsemester 2. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Klausur Dauer 120 Min.
nachweis
Professoren: Schratzenstaller, Kurella
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel Tabellenbuch Metall, Hoischen: Technisches Zeichnen
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Übungen, Tabellenbuch Metall, Hoischen: Technisches Zeichnen; Viehbahn:Technisches Freihandskizzieren
Lehrunterlagen
Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate
Lehrinhalte Einführung: Projektionen (iso-/dimetrisch, orthogonal), Perspektive (Kava-lier, Vogelperspektive)
Einführung in das Technische Zeichnen: Ansichten, Schnitte, Gewinde,Zeichnungen von Einzelteilen und von Baugruppen
Einführung in das Technische Zeichnen: Bemaÿung, Maÿstäbe, Schriftfelder,Stücklisten
Freihandzeichnen und Skizzieren, räumliche Rekonstruktionen von einfa-chen Bauteilen, Bauteilaufnahme
Ober�ächen, Zeichnungseintrag von Ober�ächen, Kanten, Allgemeintole-ranzen
Toleranzen, Passungen, Einheitswelle/-bohrung, Vorzugspassungen, Pas-sungsauswahl
Ziele der Normung, Normteile (Schrauben, Muttern, Scheiben, Sicherungs-ringe, Passfeder, O-Ringe, Sicherungsringe etc.)
Toleranzrechnung, Form- und Lagetoleranzen, Unabhängigkeitsprinzip
Bauteilgestaltung: werksto�gerecht, festigkeitsgerecht, fertigungsgerecht
Gieÿgerechte und schweiÿgerechte Gestaltung
Fortsetzung auf der nächsten Seite
20
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Einführung in die Konstruktion
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Sco
Kurzbezeichnung B-EKO Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnisse der wichtigsten Grundbegri�e, Projektionsarten und Gesetzmä-ÿigkeiten
Kenntnis der Zeichnungsarten und Ansichten
Fähigkeit orthogonale Mehrtafelprojektionen zu zeichnen zu bemaÿen undmit behandlungs-/Ober�ächenangaben zu versehen
Fähigkeit normgerechte Einzelteil- bzw. Baugruppenzeichnungen zu erstel-len
Fähigkeit Handzeichnungen und Handskizzen von einfachen Bauteilen an-fertigen zu können
Fähigkeit Bauteile mit dem Messschieber aufnehmen zu können
Kenntnis der Ziele der Normung und der wichtigsten Normteile des Maschi-nenbaus
Kenntnisse und Anwendung von Maÿtoleranzen, Passungen sowie der Tole-ranzrechnung
Verständnis für die Grundsätze beim Konstruieren und Gestalten
Fertigkeit, Guss- und Schweiÿteile fertigungs-, festigkeits- und funktionsge-recht zu gestalten
21
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Einführung in die Medizin II
(Introduction into Medicine II)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Reng
Kurzbezeichnung B-EM2 Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 11
Regelsemester 2. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Klausur Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Reng
LfbA, Lb und WM: Leis
Zugel. Hilfsmittel
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Folienkopien/Skript
Lehrunterlagen
Lehrmedien Overheadprojektor, Rechner/Beamer
Lehrinhalte Medizinische Terminologie an praktischen Beispielen (Teil 2)
Anatomie an praktischen Beispielen (Teil 2)
Physiologie an praktischen Beispielen (Teil 2)
Vorstellung medizinischer Fachgebiete sowie des medizinischen Arbeitsum-felds (Blockveranstaltung Teil 2)
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der Bedeutung und Fähigkeit zur Nutzung medizinspezi�scherTerminologie (Vertiefung zu EM1)
Kenntnis der Grundzüge der menschlichen Anatomie und Physiologie (Ver-tiefung zu EM1)
Verständnis pathophysiologischer Konzepte als Grundlage für medizinischeDiagnostik und Therapie (Vertiefung zu EM1)
Kenntnis des medizinischen Arbeitsumfelds und medizinischer Fachgebiete(Vertiefung zu EM1)
22
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
(Fundamentals of Electrical Engineering and Electronics)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Bow
Kurzbezeichnung B-GEE Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 6
Regelsemester 2. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Klausur Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Bock, Brüdigam, Horn, Ketterl, Schlegl, Sterner
LfbA, Lb und WM: Stiny
Zugel. Hilfsmittel Kurzskriptum (ohne Ergänzungen und Kommentierungen)
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skriptum, Übungen, Datenblätter zu elektronischen Bauelementen
Lehrunterlagen eLearning: https://elearning.uni-regensburg.de/course/view.php?id=2638
Lehrmedien Overheadprojektor, Tafel, Rechner/Beamer, Simulationen
Lehrinhalte Elektrotechnische Grundbegri�e, Schaltbilder, Gesetze zur Berechnung vonGleichstromkreisen, Gleichstromnetzwerke, Gleichstromsysteme, Gleich-strommessungen
Elektrisches Feld: Zusammenhang Feld und Spannung, Materialabhängig-keiten, Kondensator, Lade- und Entladevorgänge
Magnetisches Feld: Feldgröÿen, magn. Fluss, Ferromagnetismus, magneti-scher Kreis, Kräfte im Magnetfeld, Induktion, Spule, Ein- und Ausschalt-vorgänge
Wechselstromsysteme: Amplitude, Frequenz, Phasenlage, Zeigerdiagram-me, Wirk- und Blindwiderstände, Impedanzen, komplexe Wechselstrom-rechnung
Halbleiterwerksto�e: Physikalische und elektrische Eigenschaften, Leitfähig-keit, Dotierung, pn-Übergang
Halbleiterbauelemente: pn-Dioden, Z-Diode, Photodiode, Bipolartransistor,Felde�ekttransistor
Nichtlinearer Spannungsteiler, Klein- und Groÿsignalverhalten, Schalt- undVerstärkeranwendung
Schaltungen zur Spannungs- und Stromformung: Gleich-, Wechsel- undMischspannung, Gleichrichtung, Wechselrichtung
Operationsverstärker: Kenndaten, Grundschaltungen für Verstärkung undSignalverarbeitung, Anwendungen bei Gleich- und Wechselsignalen
Passive Filter: Tief- und Hochpass, Frequenzgang, Eckfrequenzen
Fortsetzung auf der nächsten Seite24
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Bow
Kurzbezeichnung B-GEE Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur Analyse von Gleichstromnetzwerken mit mehreren Verbrau-chern und Quellen; Umsetzung einer realen Schaltung in ein ideales Ersatz-schaltbild
Fähigkeit zum Aufstellen und zur Lösung von linearen Gleichungssystemenauf Basis von Knoten- und Maschenregel
Kompetenz zur Durchführung von Strom-, Spannung- und Widerstands-messungen in Gleichstromnetzwerken
Fähigkeit zur Ermittlung der Basiskenngröÿen von R, L und C auf Grundderen physikalischen Aufbaus
Fähigkeit zur Berechnung und Beurteilung der Lade- und Entladevorgängean C sowie der Ein- und Ausschaltvorgänge an L unter Verwendung vongeschalteten Gleichstrom- oder -spannungsquellen auf Basis der Lösungenvon gew. Di�erenzialgleichungen 1. Ordnung
Fähigkeit zur Berechnung von Wechselstromkreisen mit Hilfe von Zeiger-diagrammen und komplexer Darstellung
Fähigkeit zur Linearisierung und Idealisierung von Schaltungen mit Halb-leiterbauelementen
Fähigkeit zur Berechnung von Verlustleistungen und Grenzbelastungen beiHalbleiterdioden und Transistoren in Schaltanwendungen
Fähigkeit zur Charakterisierung und Parametrierung von Gleichrichter-schaltungen, Analyse des Spannungs- und Stromverlaufs
Fähigkeit zur Berechnung von Schaltungen mit Operationsverstärkern, Auf-stellen von Maschengleichungen bei rückgekoppelten Systemen
25
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Ingenieurmathematik 2
(Mathematics for Engineers 2)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Hoc
Kurzbezeichnung B-MA2 Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B, ST-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 2
Regelsemester 2. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 6
Lehrumfang 6 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Hook, Hornung
LfbA, Lb und WM: Bartholomy, Bielicke, Dietrich, Grüninger, Gröger, Zirngibl
Zugel. Hilfsmittel Formelsammlung, Taschenrechner
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Übungen
Lehrunterlagen Fachbücher, Formelsammlung
Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor
Lehrinhalte Koordinatensysteme
Geometrie
Anwendung der Integralrechnung
Funktionen mehrerer Veränderlicher
Reihenentwicklung
Komplexe Funktionen
Di�erentialgleichungen
Eigenwerte und Eigenvektoren
Di�erentialgleichungssysteme
Fortsetzung auf der nächsten Seite
26
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Ingenieurmathematik 2
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Hoc
Kurzbezeichnung B-MA2 Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B, ST-B
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zum Rechnen in verschiedenen Koordinaten- und Bezugssystemen
Fähigkeit zur vektoriellen Darstellung von Kurven und Flächen in der Ebeneund im Raum
Fähigkeit zum Lösen von Bereichsintegralen, Berechnung von Bogenlängen,Volumen, Schwerpunkten, (Flächen-) Trägheitsmomenten
Kenntnis von Rechteck-, Trapez- und Simpsonregel; Fähigkeit zum Lösenpraxisnaher Beispiele wie z.B. Bogenlängenberechnung incl. Fehlerabschät-zung
Darstellung und Di�erentiation von Funktionen mit mehreren unabhängi-gen Veränderlichen; Kurven und Flächen in kartesischen Koordinaten undin Parameterdarstellung
Fähigkeit zur Berechnung von Gradienten, Tangentialebenen, Potenzreihen,Kenntnis der Fourier- Reihe und der Schätzfehlermethode
Kenntnis der gängigen analytischen Lösungsverfahren für Di�erentialglei-chungen 1. und 2. Ordnung. Fähigkeit zum Lösen linearer DGLn
Kenntnis von Eigenwerten und Eigenvektoren und deren Eigenschaften
Fähigkeit zum Lösen einfacher linearer DGL-Systeme: Transformation vonDGL 2. Ordnung auf DGL-Systeme 1. Ordnung.
Fähigkeit zum Aufstellen und Lösen der DGLn ungekoppelter und gekop-pelter Massenschwinger; Bestimmung von Resonanzfrequenzen und Ampli-tuden
27
7 2. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Materialwissenschaften
(Material Sciences)
Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Des
Kurzbezeichnung B-MW Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 8
Regelsemester 2. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Dendorfer, Schratzenstaller
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript
Lehrunterlagen
Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate, Versuch
Lehrinhalte Aufbau und Struktur von Materialien
Metalle
Kunststo�e
Keramik
Mechanisches Verhalten von Materialien
Versagen und Bruch
Lernziele/Kompetenzen
Verständnis des Aufbaus von Materialien
Kenntnis von Unterschieden und Charakteristischen Eigenschaften von Ma-terialien
Fähigkeit zur Beurteilung von Versagen und Einschätzung des Versagensri-sikos
Fähigkeit zur mechanischen Interpretation von Prüfversuchen
Fähigkeit zur Berechnung von Belastungszuständen und Festigkeitsnach-weisen
28
8 3. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
8 3. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Biomechanics II
(Biomechanik II)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Des
Kurzbezeichnung B-BM2 Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 13
Regelsemester 3. Sprache englisch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 5 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Dendorfer
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Folien
Lehrunterlagen
Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate, Versuche, Exkursio-nen
Lehrinhalte Aufbau und Funktion des Bewegungsapparates,
Aufbau und Eigenschaften von biologischen Geweben
Grundkenntnisse in der Optimierung/Bionik,
Materialgesetze für biologische Materialien
Einführung in relevante numerische Verfahren
Einführung Bewegung und Dynamik
Fortsetzung auf der nächsten Seite
29
8 3. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Biomechanics II
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Des
Kurzbezeichnung B-BM2 Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur Analyse von komplexeren Systemen
Kenntnisse der Mechanik des menschlichen Körpers
Fähigkeit zur Analyse von Wechselwirkungen der Mechanobiologie
Kenntnisse der unfallchirurgischen und orthopädischen Versorgung (Prothe-sen, Osteosynthesen),
Kenntnisse von Materialgesetzen und des Aufbaus von biologischen Gewe-ben
Fähigkeit zum selbstständigen Umgang mit relevanter Fachliteratur
Fähigkeit zur Anwendung von mechanischen Prinzipien auf biomechanischeFragestellungen
Fähigkeit zur Berechnung von Belastungen des menschlichen Körpers
30
8 3. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Grundlagen der Wärmetechnik und Strömungsmechanik
(Fundamentals of Thermodynamics and Technical Fluid Mechanics)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Ler
Kurzbezeichnung B-GWS Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 12
Regelsemester 3. Sprache deutsch/englisch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 8
Lehrumfang 7 SWS Vor- und Nachbereitung 7 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Goldmann, Kauke, Lämmlein, Leinfelder
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel 4 beschriebene/bedruckte DIN A4 Blätter (8 Seiten)
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Vorlesungsskript
Lehrunterlagen Übungsaufgaben
Lehrmedien Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Videos
Lehrinhalte 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik
Zustandsgleichungen und -änderungen idealer Fluide
Wärmeleitung; erzwungene und freie Konvektion; Wärmestrahlung; Wär-medurchgang, Wärmeübertragung
Hydrostatik; Kontinuitätsgleichung; Bernoulli-Gleichung; laminare und tur-bulente Strömung; Druckverluste
Lernziele/Kompetenzen
Grundkenntnis der Gesetzmäÿigkeiten der Energieumwandlungsprozesse
Grundkenntnis der Gesetzmäÿigkeiten der Wärmeübertragung
Grundkenntnis der Gesetzmäÿigkeiten der Strömungsmechanik
31
8 3. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Maschinenelemente der Biomechanik
(Machine Elements of Biomechanics)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sco
Kurzbezeichnung B-MEB Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 16
Regelsemester 3. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Briem, Britten, Gschwendner, Hierl, Kurella, Langeloth, Schae�er, Schrat-zenstaller
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel Rolo�- Matek Maschinenelemente Lehrbuch und Tabellenbuch
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Rolo�/Matek: Maschinenelemente Lehrbuch und Tabellenbuch
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel, Exponate
Lehrinhalte Festigkeitsnachweis dynamisch beanspruchter Bauteile
Schraubenverbindungen
Klebverbindungen (Schweiÿverbindungen)
Gleit- und Wälzlager, Federn, Dichtelemente - jeweils Grundlagen und Be-rechnung
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur Dimensionierung und Berechnung einfacher Maschinenele-mente
Kenntnisse zur Anwendung und Auswahl von Maschinenelementen speziellim Hinblick auf biomechanische Fragestellungen
32
8 3. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Biomedizinische Software
(Biomedical Software)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Des
Kurzbezeichnung B-BMS Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 15
Regelsemester 3. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum
Leistungs- Studienarbeit Dauer - Min.
nachweis
Professoren: Schratzenstaller, Dendorfer
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Folienkopien / Skript
Lehrunterlagen
Lehrmedien Tafel, Notebook, Beamer
Lehrinhalte Verwendung von Ingenieur- Software für das Design von med. Geräten
Grundlagen der Bildverarbeitung
Weiterführende Programmierung zur Bewertung von med.-physikalischenVersuchen
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur Erstellung eigener Auswertungssoftware
Fähigkeit zur Erstellung von Programmen zur Datenverarbeitung
Kenntnisse der Bildverarbeitung
Fähigkeit zur Verwendung von CAD- Systemen
33
8 3. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Med. Materialien & Methoden / Hygiene
(Med. Materials & Methods / Hygiene)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Des
Kurzbezeichnung B-MMH Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 14
Regelsemester 3. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 7
Lehrumfang 6 SWS Vor- und Nachbereitung 6 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum
Leistungs- LN m.E. Dauer Min.
nachweis Präsenz, 3 Ausarbeitungen mit Testat
Professoren: Dendorfer, Schratzenstaller
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel Formelsammlung, Skript
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene ed. Mow, Huiskes; Basic Orthopaedic Biomechanics and Mechano-Biology;Lippincott & Wilkins, 3rd Edition
Lehrunterlagen Vorlesungsunterlagen Materialwissenschaften
Lehrmedien Versuche, Vorführungen, Exponate
Lehrinhalte Einführung in den Umgang mit biologischen Materialien
Versuchsplanung, Versuchsvorbereitung und Durchführung
Präparation von biologischen Materialien
Bestimmung von ausgewählten mechanischen Eigenschaften von biologi-schen und technischen Materialien
Analyse des Aufbaus von Materialien
Auswertung und Aufbereitung von Versuchsergebnissen
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnisse im Umgang mit Biomaterialien
Fähigkeit zur Durchführung von Materialprüfversuchen
Fähigkeit zur Analyse des Aufbaus von Materialien und der Korrelation mitden mechanischen Eigenschaften
Fähigkeit zur Auswertung und Präsentation von Versuchsergebnissen
34
9 4.-5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
9 4.-5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Mess- und Regelungstechnik mit Praktikum
(Measurement and Control Engineering)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Scn
Kurzbezeichnung B-MR Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 17
Regelsemester 4. u. 5. Sprache deutsch
Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 10
Teilmodule B-MRT B-PMR
35
9 4.-5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Konstruktion
(Engineering Design)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sco
Kurzbezeichnung B-KON Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 21
Regelsemester 4. u. 5. Sprache deutsch
Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 8
Teilmodule B-KO1 B-KO2
36
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Allgemeinwissenschaftliches Wahlp�ichtmodul
(Mandatory Scienti�c Elective Module)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Lea
Kurzbezeichnung B-AW Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 22
Regelsemester 4. Sprache deutsch
Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 4
Teilmodule B-PMO B-AW2
37
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
AW 1: Präsentation und Moderation
(General Scienti�c Elective Module 1: Presentation)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Hek
Kurzbezeichnung B-PMO Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 22.1
Regelsemester 4. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 2
Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- mdlLN Dauer - Min.
nachweis Präsenz, Präsentation
Professoren:
LfbA, Lb und WM: Herzog
Zugel. Hilfsmittel alle
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel, Video, Overheadprojektor, Flipchart
Lehrinhalte Einführung in Grundlagen der Kommunikation (verschiedene Kommunika-tionsmodelle)
Bedeutung von persönlichem Auftreten (Körpersprache, Rhetorik, Erschei-nungsbild) beim Präsentieren (Videoanalyse und Videofeedback)
Strukturierung von Vorträgen nach Zielen, Zielgruppen und Inhalten
Visualisierung von Präsentationsinhalten, wirkungsvolle Gestaltung von Po-werpointfolien
Einführung in Moderation von Besprechungen
Vorstellung unterschiedlicher Moderationsmethoden
Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
Fortsetzung auf der nächsten Seite
38
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
AW 1: Präsentation und Moderation
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Hek
Kurzbezeichnung B-PMO Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Wissen über Kommunikationsstrukturen und -schwierigkeiten
Kompetenzen, Arbeitsergebnisse zielgruppenspezi�sch und verständlichaufzubereiten und situationsgerecht zu präsentieren
Kompetenz, Zuhörer durch klare Kommunikation und Struktur zu überzeu-gen und passende Medien bei Präsentationen einzusetzen
Kenntnis von e�ektiven Methoden der Moderation
Fähigkeit, Ergebnisse und Maÿnahmen sinnvoll festzuhalten
Kompetenz zur zielgerichteten Gesprächsführung
Kompetenz, sich bei Besprechungen und auf Konferenzen angemessen zupräsentieren
39
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Allgemeinwissenschaftl. Wahlp�ichtmodul 2
(General Scienti�c Elective Module 2)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Lea
Kurzbezeichnung B-AW2 Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 22.2
Regelsemester 4. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 2
Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Dauer - Min.
nachweis Kl. o. StA o. mdlLN Notengewicht 1/2
Professoren:
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene k. A.
Lehrunterlagen
Lehrmedien k. A.
Lehrinhalte Erweiterung des Fachstudiums durch einen Bereich, der zwar nicht zwingendzur Fachausbildung gehört, jedoch einen Bezug zur beru�ichen Ausbildunghat.
Ein Modul aus dem AW-Modulangebot, dabei sind folgende Fächer ausge-schlossen: Block II (Sozialkompetenz): 928x Moderation; Block IV (Kom-munikation): 936x Präsentation; Block V (Methodenkompetenz): 942x Pro-jektmanagement
Lernziele/Kompetenzen
Einsichten in Zusammenhänge, die über das Fachstudium im engeren Sinnehinausgehen.
-
40
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Imaging Techniques
(Bildgebende Verfahren)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Pac
Kurzbezeichnung B-BGV Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 20
Regelsemester 4. Sprache englisch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Palm
LfbA, Lb und WM: Diverse
Zugel. Hilfsmittel
für LN
Voraussetzungen B-MPV
Angebotene Skript
Lehrunterlagen Übungen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel
Lehrinhalte Grundlagen medizinischer bildgebender Systeme:
Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
Magnetresonanztomographie (MRT)
Ultraschall
Endoskopie
Computertomographie (CT)
Röntgen
CCD-Kamera
Grundlagen der Medizinischen Bildverarbeitung
Bildregistrierung, Bildsegmentierung
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zum Verständnis der charakteristischen Eigenschaften von Bild-signalen in der Medizin
Verständnis der Stärken und Schwächen der Bildgebung in Bezug auf Bild-au�ösung, Signal-zu-Rausch-Verhältnis, etc.
Erlernen des Zusammenhangs zwischen Bildgebung und Bildverarbeitung
Erlernen des Zusammenhangs zwischen aufzunehmender Struktur oderFunktion sowie dem aufnehmenden Messinstrument
41
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Diagnostische und Therapeutische Systeme
(Diagnostic and Therapeutic Systems)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Maj
Kurzbezeichnung B-DTS Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 24
Regelsemester 4. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Diverse
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skripte und Handouts
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Flipchart
Lehrinhalte Diagnostik im klinisch- chemischen Labor
Elektrophysiologische Diagnostik
Diagnostik mit optischen Systemen (Endoskopie)
Ultraschalldiagnostik
Diagnostik mit ionisierenden Strahlen
Hämodialyse
Beatmungstechniken
Technisch- therapeutische Verfahren in der Kardiologie und Neurologie
Strahlentherapeutische Verfahren
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnisse der wichtigsten technisch-apparativen diagnostischen Systeme
Kenntnisse wichtiger therapeutischer Verfahren in der Onkologie, Intensiv-medizin, Kardiologie und Neurologie
Verständnis der Bedeutung technisch- apparativer diagnostischer und the-rapeutischer Systeme für die moderne Medizin
42
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
FEM
(FEM)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Des
Kurzbezeichnung B-FEM Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 18
Regelsemester 4. Sprache englisch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 3 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Dendorfer, Wagner
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle schriftlichen Unterlagen
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Tutorials, Übungen, Fachbücher, Software
Lehrunterlagen
Lehrmedien Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Tafel
Lehrinhalte Einführung in die Grundlagen der Finite-Elemente-Methode für die Elasto-statik und Dynamik
Verschiebungsansatz, Formfunktion, Stei�gkeits-, Massen- und Dämpfungs-matrix
Merkmale und Eigenschaften einfacher Finiter Elemente
Vorgehensweise bei der Erstellung von Simulationsmodellen:
Modellerstellung, Idealisierung, Diskretisierung, Auswahl geeigneter Ele-mente, Vernetzung, Randbedingungen, Belastungen
Berechnung: Analysearten und -optionen
Darstellung und Auswertung der Simulationsergebnisse. Fehlerbetrachtun-gen
Einblick in weitere Anwendungen der FEM: Kontaktprobleme, Nichtlinea-ritäten, Temperaturfeldanalysen und gekoppelte Feldprobleme
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnisse der Grundlagen der Finite-Elemente-Methode
Fähigkeit zum methodischen Vorgehen einfache FE-Simulationsmodelle zuerstellen
Anwendung einer FEM-Software und Lösung einfacher Simulationsaufgaben
43
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Konstruktion / CAD
(Engineering Design/CAD)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sco
Kurzbezeichnung B-KO1 Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 21.1
Regelsemester 4. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 6 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum
Leistungs- Studienarbeit Dauer - Min.
nachweis Notengewicht 2/3
Professoren: Schratzenstaller
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Aufgabenstellung, Hinweise zur Anfertigung der Hausarbeit, Fachliteratur,Kataloge zu Halbzeugen und Normteilen
Lehrunterlagen Normen, Software, CAD-Schulungsunterlagen, Programm-Handbücher,Übungen
Lehrmedien Overheadprojektor, Tafel, CAD-Arbeitsplatz für jeden Teilnehmer, Berech-nungsprogramme, Exponate, Rechner/Beamer, Internet
Lehrinhalte Konstruktionsprojekt �Baugruppe� Konstruktion einer Baugruppe mit ki-nematischen Elementen:
Rechnerunterstütztes Konstruieren (CAD)
Erarbeitung eines Lösungskonzepts
Darstellen der Lösungsidee in Form einer Handskizze
Konstruktive Gestaltung von Maschinenteilen, Vorauslegung und Festig-keitsnachweis
CAD-Entwurf und Bauteilberechnung
Produktdokumentation: Erstellen von Stücklisten, Baugruppen-, Roh- undEinzelteilzeichnungen, Konstruktionsbegründungen
Fortsetzung auf der nächsten Seite
44
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Konstruktion / CAD
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sco
Kurzbezeichnung B-KO1 Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Fertigkeit, Lösungskonzepte zu entwickeln
Fertigkeit, ein Lösungskonzept in Form einer Handskizze hinreichend de-tailliert zu beschreiben
Fertigkeit, die Machbarkeit eines Lösungskonzepts durch Vorauslegungs-rechnungen sicherzustellen
Fertigkeit, ein 3D-Modell einer Baugruppe mit einem CAD-System aufzu-bauen
Fertigkeit, Bauteile fertigungs-, montage-, festigkeits-, werksto�gerecht u.dgl. zu gestalten
Fertigkeit, den Entwicklungsprozess und das Ergebnis (Produkt) ausrei-chend detailliert zu beschreiben
45
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Mess- und Regelungstechnik
(Measurement and Control Engineering)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Scn
Kurzbezeichnung B-MRT Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 17.1
Regelsemester 4. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 6
Lehrumfang 5 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min.
nachweis
Professoren: Ketterl, Lämmlein, Schneider
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel aktuelles RT- Skriptum ohne Ergänzungen, kein eigenes Schreibpapier
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Übungen
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel
Lehrinhalte Zweck des Messens, Einheitensysteme, Basissysteme, Basiseinheiten
Statischer Messfehler, systematischer und zufälliger Messfehler
Messunsicherheit, dynamischer Messfehler, digitale Messdatenerfassung
Aktive und passive Messaufnehmer, Beispiele aus der Messpraxis
Regelungstechnische Grundbegri�e
Beschreibung linearer Systeme im Zeit- und Frequenzbereich
Eigenschaften wichtiger Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich
Analyse des Verhaltens von linearen Regelkreisen
Stabilität von Systemen
Einstellverfahren für lineare Regelkreise
Fortsetzung auf der nächsten Seite
46
10 4. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Mess- und Regelungstechnik
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Scn
Kurzbezeichnung B-MRT Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der wichtigsten Grundbegri�e und Gesetzmäÿigkeiten
Fertigkeit zur Kalibrierung, Korrektur systematischer Messfehler
Fertigkeit zur Behandlung zufälliger Messfehler, Berechnung der Messunsi-cherheit
Fertigkeit zur Anwendung der Minimum der Fehlerquadratmethode
Kenntnisse zur Beurteilung der Eigenschaften digitaler Messeinrichtungen
Kenntnisse der Funktionsweise der wichtigsten aktiven und passiven Senso-ren
Verständnis von dynamischen Vorgängen sowohl im Zeit- als auch Frequenz-bereich
Verständnis von rückgekoppelten Systemen
Fertigkeit regelungstechnische Problemstellungen zu begreifen und selbst-ständig zu lösen
Fertigkeit einschlei�ge Regelkreise auszulegen
47
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Betriebswirtschaft und Recht
(Business Economics and Law)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sti
Kurzbezeichnung B-BWR Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 23
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Klausur Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Striepling, Le�ers, Schratzenstaller
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel Gesetzestexte unkommentiert
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Übungsaufgaben, Foliensätze
Lehrunterlagen -
Lehrmedien Overheadprojektor, Rechner/Beamer,vhb
Lehrinhalte Überblick über Grundzusammenhänge und Methoden der Betriebswirt-schaftslehre: Überblick über die betriebliche Wertschöpfungskette, Gestal-tung der Produktion, Überblick über die Produktionsfaktoren Betriebsmit-tel, Werksto�e und Arbeit
Die Bedeutung der Betriebswirtschaftslehre für den Ingenieur (Abgrenzung)
Wirtschaft und wirtschaftliches Prinzip
Grundbegri�e der Finanzierung: Finanzierungsarten und -planung
Überblick über wichtige Aspekte des Medizinrechts
Einblick in die Haftungsproblematik
Relevante Datenschutzaspekte bei der Arbeit mit Patientendaten
Fortsetzung auf der nächsten Seite
48
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Betriebswirtschaft und Recht
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sti
Kurzbezeichnung B-BWR Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen Grundzusam-menhänge bei technischen Entscheidungen
Fähigkeit zur Anwendung von Methoden der Betriebswirtschaft bei der Lö-sung von Führungsaufgaben in der Berufspraxis
Kenntnis der einschlägigen rechtlichen Normen im Bereich der Medizintech-nik
Verständnis von Struktur und Ziel der rechtlichen Vorgaben, Einblick in diejuristische Denkweise
Kenntnis der grundlegenden Haftungsproblematik und -risiken, Fähigkeit,Haftungsrisiken zu erkennen und einzuschätzen
Kenntnis der besonderen Datenschutzproblematik im Bereich der Medi-zin(technik)
Kenntnis von Strukturen, Einrichtungen und Beziehungen im Gesundheits-wesen
Verständnis von Kostenstrukturen und Leistungsabrechnung
49
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Konstruktives Entwurfsprojekt / Methodik
(Engineering Design Project / Methods)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sco
Kurzbezeichnung B-KO2 Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 21.2
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 3
Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum
Leistungs- Studienarbeit Dauer - Min.
nachweis Notengewicht 1/3
Professoren: Schratzenstaller
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Fachbücher, VDI-Richtlinien 2222, 2221, 2225
Lehrunterlagen Aufgabenstellung, Hinweise zur Anfertigung der Hausarbeit, Fachliteratur,Kataloge, Normen, Software
Lehrmedien Overheadprojektor, Tafel, Rechner-Arbeitsplatz für jeden Teilnehmer, Ex-ponate, Rechner/Beamer, Internet
Lehrinhalte Phasen des Konstruktionsprozesses,
Klären der Aufgabenstellung
Methodische Lösungs�ndung
Bewertung und Auswahl von Lösungen
Durchführung eines Konstruktionsprojekts unter Anwendung der methodi-schen Lösungs�ndung mit Auslegungsrechnung und 3D- Modellierung
Dokumentation der Ergebnisse in Form einer Präsentation
Fortsetzung auf der nächsten Seite
50
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Konstruktives Entwurfsprojekt / Methodik
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sco
Kurzbezeichnung B-KO2 Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnisse der Konstruktionsmethodik, insbesondere in der Konzeptphase
Fertigkeit zum methodischen Finden von innovativen Lösungskonzepten
Fertigkeit zum Erstellen von Konzepten und Entwürfen durch systematischeVariation (Morphologischer Kasten)
Fertigkeit zur Bewertung von Lösungsalternativen
Fertigkeit, die Machbarkeit eines Lösungskonzepts durch Vorauslegungs-rechnungen sicherzustellen
Fertigkeit, ein 3D-Modell einer Baugruppe mit einem CAD-System aufzu-bauen
Fertigkeit, die erarbeiteten Ergebnisse kurz und verständlich zu präsentieren
Fertigkeit zur Zusammenarbeit im Team
51
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Maschinendynamik mit Praktikum
(Machine Dynamics incl. Laboratory Exercises)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Smn
Kurzbezeichnung B-MD Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 19
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis Praktikum Teilnahmenachweis
Professoren: Schliekmann, Wagner
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Formelsammlung, Übungen, Software, Tutorials
Lehrunterlagen
Lehrmedien Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate, Vorführungen
Lehrinhalte Einführung in die Grundlagen der Maschinendynamik und Schwingungs-technik.
Darstellung von Schwingungen im Zeit- und Frequenzbereich.
Schwingungen mit einem und mehreren Freiheitsgraden, freie und erzwun-gene Schwingungen.
Biegeschwingungen und Biegekritische Drehzahl. Torsionsschwingungen.
Aktive und passive Schwingungsisolierung.
Schwingungen an Maschinen. Messung von Schwingungen.
Überblick über die Auswirkungen von Schwingungen auf den Menschen,
Massenkräfte und Massenmomente an Kolbenmaschinen, Massenausgleich.
Einblick in die Rotordynamik.
Maschinenakustik, Maschinengeräusche und Maÿnahmen zu deren Minde-rung.
Fortsetzung auf der nächsten Seite
52
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Maschinendynamik mit Praktikum
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Smn
Kurzbezeichnung B-MD Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der Grundlagen der Schwingungslehre, Maschinendynamik und-akustik.
Fertigkeit zur Behandlung und Berechnung mechanischer Schwingungspro-bleme.
Kenntnis grundlegender Methoden der Schwingungsmesstechnik.
53
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Projektarbeit
(Student Project)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Gsp
Kurzbezeichnung B-PA Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 27
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 6
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 8 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Seminar
Leistungs- Sonstiger LN Dauer - Min.
nachweis Projektarbeit u. mündl. Leistungsnachweis
Professoren: Diverse
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Projekt-, fallspezi�sche Arbeitsunterlagen und Fachbücher
Lehrunterlagen
Lehrmedien Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate
Lehrinhalte Projektorganisation, Projektstrukturierung, Projekt-Controlling
Fallbeispielorientierte Problem- und Zielanalyse
Datenerhebung und -darstellung, Schwachstellenanalyse
Zielorientierte Problembearbeitung und -lösung im Team unter Berücksich-tigung von methodischen, systemtechnischen und wertanalytischen Vorge-hensweisen.
Systematische Dokumentation der Ergebnisse und Präsentation des Pro-jekts
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit der praktischen Anwendung des im Studium erworbenen interdis-ziplinären Fach- und Methodenwissens unter Anleitung
Lösung einer konkreten Problemstellung
Fähigkeit zur Präsentation erarbeiteter komplexer Erkenntnisse aus demProjekt im Projektteam
Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten im Team
54
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Praktikum Mess- und Regelungstechnik
(Laboratory Exercises: Measurement and Control Engineering)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Scn
Kurzbezeichnung B-PMR Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 17.2
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 3 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/Woche
Lehrform Praktikum
Leistungs- Praktischer LN Dauer - Min.
nachweis Präsenz, 9 Ausarbeitungen (5RT, 4 MT) mit Testat
Professoren: Bock, Elsner, Goldmann, Ketterl, Lämmlein, Leinfelder, Rechenauer,Schlegl, Schneider, Webel
LfbA, Lb und WM: Vogt, Schmid
Zugel. Hilfsmittel alle
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Handbücher
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel, Rechnerarbeitsplatz für jeden Teilnehmer, Expo-nate
Lehrinhalte Experimentelle Untersuchung realer Regelungen
Simulation von Regelkreisen
Bedienung von Regelgeräten
Zweipunktregler, Lage- und Füllstandsregelung, Abstandsregelung
Drehzahlregelkreis, Füllstandsregelung, Temperaturregelung, Druckrege-lung
Versuche im Labor Windkanal/Strömungsmesstechnik
Versuche im Labor Process Engineering
Versuche im Labor Heizungs- und Klimatechnik
Versuche im Labor Wärmetechnik
Signal�uss, Fehlerein�üsse, Anwendung Messsoftware, Messdatenspeiche-rung, Auswertung
Fortsetzung auf der nächsten Seite
55
11 5. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Praktikum Mess- und Regelungstechnik
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Scn
Kurzbezeichnung B-PMR Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Anwendung von theoretischen, regelungstechnischen Kenntnissen anhandexperimenteller und simulationstechnischer Untersuchungen
Fertigkeit zur statischen und dynamischen Charakterisierung von Regelstre-cken
Fertigkeit zur Modellbildung einer konkreten Anlage
Fertigkeit zur Extraktion von Modellparametern
Kenntnisse zum Umgang mit analogen und digitalen Reglern und zum Ein-satz von Laborgeräten der Mess- und Regeltechnik
Kenntnisse des systematischen und zufälligen Fehlers
Fertigkeit zur Diskussion von Fehlerursachen, Genauigkeit, Au�ösung
Kenntnisse des fachgerechten Einsatzes verschiedenster Messaufnehmer undMessverstärker
Kenntnisse der Anwendung und Verständnis digitaler Messtechnik
Fertigkeit zur fachgerechten Anfertigung von Versuchsberichten, Diagramm-darstellung, Anpassungsfunktionen
56
12 Wahlp�icht A: Bewegung (B-WPA)
12 Wahlp�icht A: Bewegung (B-WPA)
Aktorik und Sensorik
(Intelligent Actors and Sensors)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sle
Kurzbezeichnung B-AS Betro�ene Studiengänge PA-B, BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 25.a
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Schlegl
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel O�zielles Skriptum ohne Ergänzungen
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Tutorials, Übungen
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Overheadprojektor, Tafel, Versuche
Lehrinhalte Innere und äuÿere Sensoren in Produktionssystemen
Maschinelles Sehen
Bildentstehung und Geometrie der optischen Abbildung
Kameramodelle
Elementare Bildverarbeitungstechniken
Objektidenti�kation
Kameragestützte Roboterführung
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis von Grundlagen moderner Sensorsysteme in der Produktionstech-nik
Überblick über den Einsatz von Sensoren in der Produktion
Fertigkeit zur Anwendung von Methoden der Bildverarbeitung und Merk-malsextraktion
Fertigkeit zur Einbindung von Bildverarbeitungssystemen in Produktions-anlagen
Fertigkeit der Anwendung bildverarbeitungsgestützter Roboterregelungs-verfahren
57
12 Wahlp�icht A: Bewegung (B-WPA)
Handhabungstechnik und Robotik
(Introduction to Robotics)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sle
Kurzbezeichnung B-HR Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 25.b
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Schlegl
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel O�zielles Skriptum ohne Ergänzungen
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skriptum
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel, Overheadprojektor, Videos
Lehrinhalte Einführung in die Handhabungstechnik und Robotik
Symbolische Beschreibung von Handhabungssystemen
Räumliche Repräsentation und Transformation zur Beschreibung räumli-cher Anordnungen
Programmiersprachliche Formulierung von Roboter-Aktionsplänen
Modellierung der Kinematik eines Roboters, di�erenzielle Kinematikmodel-le
Modellierung der inversen Kinematik
Kinematische Bahnplanung und Bahninterpolation
Berechnung kinetischer (dynamischer) Modelle von Robotern
Manipulationssteuerung und -regelung
Fortsetzung auf der nächsten Seite
58
12 Wahlp�icht A: Bewegung (B-WPA)
Handhabungstechnik und Robotik
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sle
Kurzbezeichnung B-HR Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der grundlegenden Architektur von Robotern und Robotersteue-rungssystemen
Fertigkeit zur Beschreibung der Roboterbewegung in verschiedenen Koor-dinaten
Kenntnis der Methoden zur Programmierung von Robotern für den Einsatzin �exiblen Fertigungssystemen
Fertigkeit zur Auswahl situationsangepasster Regelungsverfahren für Robo-ter
Fertigkeit zur Berechnung von Vorwärts- und Rückwärtskinematik sowiedi�erentieller Kinematik
59
12 Wahlp�icht A: Bewegung (B-WPA)
Bewegungstechnik
(Motion Design and Mechanisms)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sct
Kurzbezeichnung B-BTK Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 25.c
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Schae�er
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Übungen, Kataloge, Normen, Patente,
Lehrunterlagen Literaturliste siehe Skript, Software, Tutorials
Lehrmedien Exponate, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Tafel, Videos
Lehrinhalte Einführung in Bewegungstechnik (Getriebetechnik): Anwendungen, Bei-spiele, Aufgabe der Bewegungstechnik
Getriebesystematik: De�nitionen, Aufbau der Getriebe aus Gliedern undGelenken, Kinematische Ketten, Gelenk- und Getriebefreiheitsgrad
Viergliedrige Grundgetriebe: Systematik, Umlaufbedingungen, Sonderlagen(Tot- und Grenzlagen)
Analyse von Geschwindigkeiten, Beschleunigungen, Kräften und Momenten
Ebene Bewegung, Relativpole, Polbahnen, Koppelkurven
Bewegungs-Design: Bewegungsaufgaben (Führungs- und Übertragungsauf-gabe), Bewegungsgesetze, Stoÿ und Ruck
(qualitative) Struktur- und (quantitative) Maÿ-Synthese: Kataloge, Synthe-severfahren z. B. 3-Lagen-Konstruktionen, rechnerische Optimierung
Kurvengetriebe, Schrittgetriebe: Systematik, Bauformen, Berechnung, An-wendung
Fortsetzung auf der nächsten Seite
60
12 Wahlp�icht A: Bewegung (B-WPA)
Bewegungstechnik
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sct
Kurzbezeichnung B-BTK Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der wesentlichen Getriebebauformen und Bewegungssysteme(Koppelgetriebe, Kurvengetriebe, Schrittgetriebe, gesteuerte Antriebe) undderen Anwendung
Kenntnis der Verfahren zur strukturellen Analyse und Synthese von Getrie-ben
Kenntnis der Methoden zur kinematischen, statischen und dynamischenAnalyse von Getrieben
Fertigkeit zur Entwicklung von funktionsgerechten Bewegungssystemen un-ter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedin-gungen
Fertigkeit zur Analyse und Berechnung von ungleichmäÿig übersetzendenGetrieben
61
12 Wahlp�icht A: Bewegung (B-WPA)
Musculoskeletal Computation
(Muskuloskelettale Berechnung)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Des
Kurzbezeichnung B-MSC Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 25.d
Regelsemester 5. Sprache englisch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Klausur Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Dendorfer
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Tutorials, Fachaufsätze
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Tafel, Vorführung
Lehrinhalte Grundlagen der Muskuloskelettalen Berechnung,
Forward/Inverse Dynamics,
Mechanische Grundelemente des menschlichen Körpers,
Anwendung von Berechnungstools,
Muskelrekrutierung
Lernziele/Kompetenzen
Verständnis der Berechnungsabläufe, Mechanik der Muskelaktivierung, An-wendung von Berechnungssoftware, Selbstständiges Lösen von Fragestellun-gen aus der
Ergonomie, Belastungsanalyse von Implantaten und Prothesen
62
13 Wahlp�icht B: Fluidik (B-WPB)
13 Wahlp�icht B: Fluidik (B-WPB)
Aerodynamik stumpfer Körper
(Blunt Body Aerodynamics)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Las
Kurzbezeichnung B-ASK Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 26.a
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Lämmlein
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel 1 Formelsammlung,kein eigenes Schreibpapier
für LN 1 math. Formelsammlung
Voraussetzungen B-SM oder B-GWS
Angebotene Übungen, Formelsammlung, Videos, Literaturliste
Lehrunterlagen W.-H. Hucho: Aerodynamik der stumpfen Körper, Vieweg, Braunschweig
Lehrmedien Tafel, Rechner/Beamer, Videos
Lehrinhalte Praxisbeispiele, historischer Überblick, Strömungsphänomene
Aerodynamik der Umströmung, Druckverteilungen
De�nition von Beiwerten, aerodynamischer Widerstand, Topologie Ablöse-formen
Widerstände an Basiskomponenten, Widerstände an Anbaukomponenten
Gestaltungsempfehlungen, Anwendungen
Ähnlichkeitsgesetze, Modellversuchswesen, Strömungsmesstechnik
Methoden der Strömungssichtbarmachung
Überblick numerische Rechenverfahren, Wind, Windlasten
Fortsetzung auf der nächsten Seite
63
13 Wahlp�icht B: Fluidik (B-WPB)
Aerodynamik stumpfer Körper
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Las
Kurzbezeichnung B-ASK Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnisse zum physikalischen Verständnis für die Entstehung des Wider-standes an stumpfen Körpern
Kenntnisse typischer Strömungsphänomene an stumpfen Körpern
Fertigkeit zur Berechnung von Widerstandkräften und aerodynamischenLasten
Fertigkeit zur Berechnung der Gröÿe von Basis- und Zusatzwiderständen
Kenntnisse der Durchführung einfacher Messungen im Windkanal
Kenntnisse zur Auswertung von Windkanalmessungen
Kenntinsse der Strömungssichtbarmachung im Labor
Fertigkeit zur Abschätzung von Windlasten
64
13 Wahlp�icht B: Fluidik (B-WPB)
Einführung in CFD
(Introduction to CFD)
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Weo
Kurzbezeichnung B-CFD Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 26.b
Regelsemester 5. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Studienarbeit Dauer - Min.
nachweis
Professoren: Kauke, Webel
LfbA, Lb und WM: Burkhardt
Zugel. Hilfsmittel
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Übungen
Lehrunterlagen Literaturliste
Lehrmedien Rechner/Beamer, Overheadprojektor, Rechnerarbeitsplatz für jeden Teil-nehmer
Lehrinhalte Grundgleichungen in Erhaltungsform
Anfangs- und Randbedingungen
Turbulenzmodelle
Geometrie- und Netzgenerierung
Qualitätskontrolle des Rechennetzes
Diskretisierung in Raum und Zeit mit Schwerpunkt Finite Volumen Metho-de
Numerische Ungenauigkeiten und Fehler
Konvergenz und Stabilität
Praktische Übungen am PC mit der CFX ICEM CFD Software (ANSYS)
Fortsetzung auf der nächsten Seite
65
13 Wahlp�icht B: Fluidik (B-WPB)
Einführung in CFD
Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Weo
Kurzbezeichnung B-CFD Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis der Grundlagen numerischer Strömungsberechnungsverfahren
Kenntnisse über Struktur und Aufbau von CFD- Programmen
Vermittlung erster praktischer Erfahrungen im Umgang mit der CFX ICEMCFD Software
Sensibilisierung für potentielle Fehlerquellen
Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit mit CFD-Programmen
Fähigkeit zur kritischen Interpretation der Rechenergebnisse
66
14 6. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
14 6. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Fremdsprache
(Foreign language)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Lea
Kurzbezeichnung B-FRS Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 29
Regelsemester 6. Sprache Fremdsprache
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 6
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 8 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Kl u /o mündl. LN Dauer - Min.
nachweis
Professoren: Diverse
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel k. A.
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene k. A.
Lehrunterlagen
Lehrmedien k. A.
Lehrinhalte Erweiterung des Fachstudiums durch eine Fremdsprache
Zwei Wahlp�ichtmodule aus dem Sprachenprogramm der HS Regensburgund der Studienbegleitenden Fremdsprachenausbildung (SFA) der Univer-sität Regensburg; dabei sind ausgeschlossen: UNIcert R© I Französisch/ Kurs1, UNIcert R© I Italienisch/Kurs 1, UNIcert R© I Spanisch/Kurs 1, Englisch-kurse aus dem Block Allgemeinsprache der Universität Regensburg sowiealle UNIcert R© I 1 Grund- und Aufbaukurse Englisch.
In Sonderfällen (z. B. anderer Kurs nicht belegbar) werden auch Sprachkurseder Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) anerkannt.
Lernziele/Kompetenzen
Erweiterte Einführung in die Grundlagen einer noch nicht erlernten Sprache
oder erweiterte Vertiefung einer bereits erlernten Fremdsprache
Fähigkeit, in einem internationalen Berufsumfeld sprachlich und schriftlichsicher agieren zu können
67
14 6. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Industrie-Praktikum mit Seminar
(Industrial Placement with Seminar)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Lan
Kurzbezeichnung B-IPS Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 28
Regelsemester 6. Sprache deutsch
Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 24
Teilmodule B-IP B-PS
68
14 6. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Industrie-Praktikum
(Industrial Placement)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Lan
Kurzbezeichnung B-IP Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 28.1
Regelsemester 6. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 22
Lehrumfang - SWS Vor- und Nachbereitung 41 h/Woche
Lehrform Praktikum
Leistungs- LN m.E. Dauer - Min.
nachweis Bericht
Professoren: Diverse
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle
für LN
Voraussetzungen siehe SPO
Angebotene -
Lehrunterlagen
Lehrmedien -
Lehrinhalte Aus den nachfolgend aufgeführten Gebieten sind höchstens 3 auszuwählen:
1. Entwicklung, Projektierung, Konstruktion
2. Fertigung, Fertigungsvorbereitung und -steuerung
3. Planung, Betrieb und Unterhaltung von Maschinen und Anlagen
4. Prüfung, Abnahme und Qualitätssicherung
5. Technischer Vertrieb
Lernziele/Kompetenzen
Einführung in die Tätigkeit des Ingenieurs anhand konkreter Aufgabenstel-lung im industriellen Umfeld.
Fertigkeit zur praktischen Anwendung im Studium erworbener Kenntnisse
69
14 6. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Praxisbegleitseminar
(Industrial Placement seminar)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Hek
Kurzbezeichnung B-PS Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 28.2
Regelsemester 6. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 2
Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminar
Leistungs- LN m.E. Dauer - Min.
nachweis
Professoren:
LfbA, Lb und WM: Herzog
Zugel. Hilfsmittel
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Software, Übungen
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Overheadprojektor, Tafel
Lehrinhalte Grundlagen des Projektmanagements
Begri�serklärung
Aufwands- und Kostenschätzung
Projektstrukturplanung, Terminplanung
Situations- und Kontextanalyse
Risikomanagement
Kosten- und Ressourcenplan
Kommunikationsplan
Projektpräsentation
Teamführung
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit, die Projektwürdigkeit festzustellen
Kompetenz zum systematischen Strukturieren, Planen und Überprüfen vonProjektprozessen- und ergebnissen
Analyse von Projektrisiken und die Fähigkeit, diese zu bewerten und ihnenzu begegnen
Kenntnisse über gruppendynamische Prozesse und die Kompetenz, auf die-ser Grundlage Teamentwicklung zu ermöglichen
Fähigkeit der Darstellung von Projektstatusberichten
70
15 7. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
15 7. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Bachelorarbeit mit Seminar
(Bachelor Thesis with Seminar)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Kuu
Kurzbezeichnung B-BAS Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 33
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 15
Teilmodule B-BA B-BS
71
15 7. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Bachelorarbeit
(Bachelor Thesis)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Kuu
Kurzbezeichnung B-BA Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 33.1
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 12
Lehrumfang - SWS Vor- und Nachbereitung 24 h/Woche
Lehrform -
Leistungs- Bachelorarbeit Dauer - Min.
nachweis
Professoren: Diverse
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene k. A.
Lehrunterlagen
Lehrmedien k. A.
Lehrinhalte Selbstständige ingenieurmäÿige Bearbeitung eines zusammenhängendenThemas
Aufbereitung der Ergebnisse in wissenschaftlicher Form
Dokumentation der Ergebnisse in wissenschaftlicher Form
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur selbstständigen ingenieurmäÿigen Bearbeitung eines gröÿerenzusammenhängenden Themas
Fähigkeit zur Aufbereitung der Ergebnisse in wissenschaftlicher Form
Fähigkeit zur Dokumentation der Ergebnisse in wissenschaftlicher Form
72
15 7. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Bachelorseminar
(Bachelor Seminar)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Kuu
Kurzbezeichnung B-BS Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 33.2
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp P�ichtmodul Kreditpunkte 3
Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/Woche
Lehrform Seminar
Leistungs- LN m.E. Dauer - Min.
nachweis
Professoren: Diverse
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene k. A.
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer
Lehrinhalte Präsentation der Bachelorarbeit und/oder eines Zwischenstandes
Diskussion von wissenschaftlichen Vorträgen
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur Präsentation einer wissenschaftlichen Arbeit
Fähigkeit zur Diskussion von wissenschaftlichen Vorträgen
73
15 7. Semester Biomedical Engineering (Bachelor)
Biomedizinisches Praktikum
(Biomedical practical course)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Maj
Kurzbezeichnung B-BMP Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 32
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 7
Lehrumfang 5 SWS Vor- und Nachbereitung 9 h/Woche
Lehrform Praktikum
Leistungs- LN m.E. Dauer - Min.
nachweis
Professoren: Diverse
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skripten
Lehrunterlagen
Lehrmedien
Lehrinhalte Praktischer Einblick in verschiedene Abteilungen des UKR mit medizin-technischen Bezügen
Intensive Auseinandersetzung mit biomedizinischen Sachverhalten in denFächern:
Klinisch- chemisches Labor
Ultraschallabteilung
Institut für Radiologie
Klinik für Strahlentherapie
Abteilung für Nuklearmedizin
Intensivmedizin
Technische Zentrale
Lernziele/Kompetenzen
Verständnis für die vielfältige Bedeutung der Medizintechnik für die moder-ne Medizin
Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit technischen Aspekten in den genann-ten Fächern
Fähigkeit zur praktischen Anwendung des erlernten Wissens
74
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
Grundlagen der Verfahrenstechnik
(Process Technology and Engineering)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Gdm
Kurzbezeichnung B-GVT Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 30.a
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 1 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min.
nachweis Teil 1: 40 Min, Teil 2: 80 Min
Professoren: Goldmann
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine (Teil 1); Skripte, Bücher (Teil 2)
für LN
Voraussetzungen B-GWS
Angebotene Skript, Software
Lehrunterlagen
Lehrmedien Exponate, Versuche, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Tafel
Lehrinhalte Grundlagen der thermischen und mechanischen Verfahrenstechnik
Sto�- und Wärmeaustausch
Lernziele/Kompetenzen
Fähigkeit zur Anwendung der Methoden der thermischen und mechanischenVerfahrenstechnik
Praktische Anwendung solcher Methoden auf die Behandlung verschiedenerSto�e (z.B. Trennen, Mischen)
Anwendung solcher Methoden im Bereich des Umweltschutzes
75
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
Leichtbau (Konstruktion und Werksto�e)
(Lightweight Design and Materials)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Ehi
Kurzbezeichnung B-LB Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Letzte Änderung SS2012 Curriculum 30.b
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 1 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min.
nachweis
Professoren: Britten, Ehrlich, Hammer
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel Fachliteratur
für LN Skript, eigene Mitschriften
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript
Lehrunterlagen
Lehrmedien Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Tafel, Exponate
Lehrinhalte Ziele und Probleme des Leichtbaus; Leichtbauweisen und -werksto�e; Ge-staltungsprinzipien
Mechanische Grundlagen, Elastizitätstheorie; Elastische Eigenschaften vonPro�len
Schubwandträger / Schubfeld- u. Sandwich-Konstruktion
Stabilität von Leichtbaukonstruktionen (Beulen, Knicken)
Verbindungstechnik; Strukturoptimierung, -zuverlässigkeit
Schwingbeanspruchung von Leichtbaukonstruktionen
Leichtbauwerksto�e - Vertiefung Faserverbundwerksto�e
Zelluläre Leichtbauwerksto�e (Metallschäume, Knochen)
Mechanisches Verhalten zellulärer Werksto�e
Fortsetzung auf der nächsten Seite
76
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
Leichtbau (Konstruktion und Werksto�e)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Ehi
Kurzbezeichnung B-LB Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis des Spannungsfeld �Stei�gkeit vs. Festigkeit� bzw. �Masse vs. Stei-�gkeit�
Fähigkeit Integral-/Di�erential und Verbundbauweise zu erkennen und an-zuwenden
Fähigkeit Leichtbauwerksto�e / Pro�le auszuwählen, zu dimensionieren u.Gestaltänderungen zu ermitteln
Kenntnis des Schubverlaufs in Trägern und Feldern; Fähigkeit zur rechne-rischen Ermittlung der Knick- und Beulsicherheit
Kenntnis der Anwendungseigenschaften von Schweiÿ-, Klebe-, Nietverbin-dungen; Fähigkeit, Verbindungen zu gestalten
Kenntnis von Belastungskollektiv, Schädigungssumme, Lebensdauer
Vertiefte Kenntnis der Anwendungseigenschaften von Faserverbundwerk-sto�en
Kenntnis der Eigenschaften von zellulären Werksto�en
Kenntnis des mechanischen Verhaltens zellulärer Werksto�e
77
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
Leichtbauwerksto�e
(Light Weight Materials)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Haj
Kurzbezeichnung B-LBW Betro�ene Studiengänge MB-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 30.c
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 1 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Hammer
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen
für LN
Voraussetzungen B-FEM, B-WTK
Angebotene Skript, aktuelle Lit. (Elsevier: Science Direct)
Lehrunterlagen
Lehrmedien Tafel, Projektor, Rechner/Beamer
Lehrinhalte Kenntnisse des Leichtbaus, Gestaltungsprinzipien
Leichtbaustrukturen
Leichtbauwerksto�e: Metallische Schäume, Titan-, Aluminium- und Magne-siumlegierungen
Verbundwerksto�e: GFK, CFK
Mechanische Eigenschaften
Fertigungsverfahren Verbundwerksto�e, Metall-Matrix-Verbundwerksto�e,metallische Schäume
Keramische Materialien und Fertigungsverfahren
Leichtbaustrukturen
Lernziele/Kompetenzen
Fertigkeit zur Gestaltung und Materialauswahl für Leichtbaukonstruktionen
Fertigkeit der spezi�schen Materialeigenschaften
Fertigkeit, spezi�schen Fertigungsverfahren für Leichtbauwerksto�e und zurBauteilherstellung anzuwenden
Kompetenz zur anwendungsgerechten Konstruktion und Berechnung vonBauteilen
Kompetenz bezüglich der Ein�ussfaktoren von Schutzschichtsystemen aufdie Bauteillebensdauer
78
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
Laser in der Medizin
(Lasers for Medical Applications)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich His
Kurzbezeichnung B-LIM Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 30.d
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 1 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Hierl
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript, Fachbücher, Literaturliste, Normen, Patente, Übungen
Lehrunterlagen
Lehrmedien Rechner/Beamer, Videos, Tafel, Overheadprojektor, Exponate
Lehrinhalte Grundlagen: Laserstrahlung, Laserstrahlquellen, Strahlführung und Strahl-formung, Wechselwirkung des Laserlichts mit Materialien und Gewebe
Anwendungen des Lasers in der Medizin und der Medizintechnik:
Dermatologie, Urologie, Chirurgie, Augenheilkunde
Laser-Diagnostik
lasergestützte Herstellung von Implantaten, wie z. B. Herstellung von Stütz-strukturen und künstlichen Gefäÿsystemen
lasergestützte Herstellung medizintechnischer Produkte, wie z. B. Stents,Mikro�uidikkomponenten
Laserschutz, Zulassungsverfahren, Klinische Studien
Fortsetzung auf der nächsten Seite
79
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
Laser in der Medizin
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich His
Kurzbezeichnung B-LIM Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Verständnis der grundlegenden Funktionsweise von Lasern und der Eigen-schaften von Laserstrahlung
Kenntnis relevanter Laserstrahlquellen, Verständnis der unterschiedlichenFunktionsweisen und Anwendungsmöglichkeiten
Fähigkeit zur Anwendung der Grundlagen zur Führung- und Formung vonLaserstrahlung sowie Kenntnis wichtiger Strahlführungs- und Formungs-komponenten
Verständnis der Wechselwirkung von Laserstrahlung mit Materialien undGewebe
Kenntnis der wesentlichen Anwendungsmöglichkeiten des Lasers in der Me-dizin und der Medizintechnik
Fähigkeit zu einer ersten Beurteilung der Einsatzmöglichkeiten und -grenzendes Lasers sowie der Risiken für Patient und behandelndem Personal
Kenntnis der rechtlichen und formalen Voraussetzungen für den Einsatz vonLasern in der Medizin und Medizintechnik
Kenntnis relevanter Laserschutzvorschriften und Fähigkeit zu deren Anwen-dung
80
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
Methoden der Produktentwicklung
(Methods for Product Design & Development - Senior Level)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Brw
Kurzbezeichnung B-MPE Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Letzte Änderung WS12/13 Curriculum 30.e
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min.
nachweis
Professoren: Britten
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Skript
Lehrunterlagen
Lehrmedien Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Tafel, Exponate, Übungen, Fallstu-dien
Lehrinhalte Organisation der Entwicklung in Unternehmen
Produktplanung und Produktentwicklung
Generierung und Schutz von Ideen
Wissensverarbeitung und -strukturierung
Methoden der Lösungs�ndung und -Bewertung, Vertiefung
Innovations- und wertorientierte Methoden der Lösungs�ndung
Ausgewählte Beispiele technischer Systeme (z.B. Umlaufgetriebe)
Fortsetzung auf der nächsten Seite
81
16 Wahlp�icht C: Fachspezi�sches Modul (B-WPC)
Methoden der Produktentwicklung
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Brw
Kurzbezeichnung B-MPE Betro�ene Studiengänge MB-B, PA-B, BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis des Aufbaus, der Prozesse und Schnittstellen
Kenntnis der Aufgaben von Forschung, Vor-/Entwicklung und Produktbe-treuung
Fertigkeit des Verfassens von Er�ndungsmeldungen, Nutzen von Patentwis-sen
Fertigkeit des e�ektiven Anwendens von MindMaps zur Wissensaufarbei-tung
Kenntnis der Methoden zur Lösungs�ndung
Kenntnis und Anwendung innovations- und wertorientierte Methoden
Fähigkeit zur Analyse komplexer technischer Systeme
82
17 Wahlp�icht D: Fachübergreifendes Modul (B-WPD)
17 Wahlp�icht D: Fachübergreifendes Modul (B-WPD)
Labview - Gra�sche Programmierung
(Labview - Graphical Programming)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Scöb
Kurzbezeichnung B-LAB Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 31.a
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren:
LfbA, Lb und WM: Schönberger
Zugel. Hilfsmittel Rechner
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Bernward Mütterlein: Handbuch für die Programmierung mit Labview,Spektrum Akademischer Verlag, Juli 2008
Lehrunterlagen R. Jamal / A. Hagestedt: Labview - Das Grundlagenbuch, Addison-Wesley,August 2004; Peter A. Blume: The Labview Style Book, Prentice Hall, 2004
Lehrmedien Rechner/Beamer
Lehrinhalte Überblick über die gra�schen Bedien- und Anzeigeelemente
Grundlagen der Daten�usstechnik
Überblick über Datentypen und Datenstrukturen
Anwendung der gra�schen Kontrollstrukturen
Entwurf von State Machines
Gestaltung von Bedienober�ächen
Erstellen von Programmmodulen
Lernziele/Kompetenzen
Kennenlernen und Anwenden der gra�schen Kontrollstrukturen
Fähigkeit gra�sche Programme selbstständig zu erstellen
Fähigkeit gra�sche Bedienober�ächen zu entwerfen
Fähigkeit komplexe gra�sche Designstrukturen zu entwerfen
83
17 Wahlp�icht D: Fachübergreifendes Modul (B-WPD)
Simulation mechatronischer Systeme mit Praktikum
(System Simulation in Mechatronics)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Voa
Kurzbezeichnung B-SME Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung WS11/12 Curriculum 31.b
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Studienarbeit Dauer - Min.
nachweis studienbegleitender LN
Professoren: Voigt
LfbA, Lb und WM: Volpert
Zugel. Hilfsmittel Skript, Vorlesungsbegleiter, eigene Aufzeichnungen, Taschenrechner
für LN
Voraussetzungen keine
Angebotene Vorlesungsbegleiter
Lehrunterlagen SimulationX: Manual und Element-Library
Lehrmedien PC, Tafel, Overhead, Beame
Lehrinhalte Numerische Simulation als relevanter Teil des Konstruktionsprozesses (Auf-�nden der Prinziplösung, Optimierung)
Vermittlung der Grundlagen eines modernen und leistungsfähigen Simula-tionswerkzeugs:
Strukturen, verallgem. Mathematische Beschreibung (Netzwerktheorie), nu-merische Lösung des adäquaten Gleichungssystems,
Arbeitsweise von SIMULATION X anhand von Beispielen, eigenständigerAufbau und Teilprogrammierung von geeigneten Modellen in unterschiedli-chen physikalischen Domänen
Summation der Erkenntnisse und Erfahrungen bei der schrittweisen Annä-herung an ein komplexes System.
Fortsetzung auf der nächsten Seite
84
17 Wahlp�icht D: Fachübergreifendes Modul (B-WPD)
Simulation mechatronischer Systeme mit Praktikum
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Voa
Kurzbezeichnung B-SME Betro�ene Studiengänge BE-B
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnisse der Funktion und der Kopplungsmöglichkeiten von Simulations-komponenten sowie der Lösungsalgorithmen für die gekoppelten Systeme
Förderung einer fachübergreifenden Denk- und Arbeitsweise durch Verhal-tenssimulation von komplexen und zeitabhängigen technischen Systemen
Kompetenz der Anwendung einer fachübergreifenden Software zur Simula-tion komplexer Funktionsbaugruppen und Systeme
85
17 Wahlp�icht D: Fachübergreifendes Modul (B-WPD)
Sensorprinzipien
(Sensor Principles)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Sru
Kurzbezeichnung B-SP Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 31.c
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 4
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Klausur Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Schreiner
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen Physik und Mathematik für Ingenieure, Seminararbeit über ein vorgegebe-nes Sensorsystem mit Kurzvortrag
Angebotene Elbel: Mikrosensorik, Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden (1996)
Lehrunterlagen Fraden: Handbook of modern Sensors 3rd. Ed., Springer-Verlag, New York(2004)
Lehrmedien Tafel, Notebook, Beamer
Lehrinhalte Einführung: Biosensoren/Sinnesorgan
Grundlagen technischer Sensoren
Piezoresistive Methoden
Kapazitive Verfahren
Piezo- und pyroelektrische Sensoren
Induktive- und Magnetfeldsensorik
Einsatzbereiche von Sensorsystemen
Lernziele/Kompetenzen
Kenntnis von physikalischen und technologischen Grundlagen grundlegen-der Sensorsysteme
Kenntnis von Materialien, Aufbau und Eigenschaften grundlegender Sen-sorsysteme
86
17 Wahlp�icht D: Fachübergreifendes Modul (B-WPD)
Medizinische Bildverarbeitung
(Medical Image Processing)
Abschnitt 3. Studienabschnitt Verantwortlich Pac
Kurzbezeichnung B-YMBV Betro�ene Studiengänge BE-B
Letzte Änderung SS2011 Curriculum 31.d
Regelsemester 7. Sprache deutsch
Modultyp Wahlp�ichtmodul Kreditpunkte 5
Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/Woche
Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen
Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min.
nachweis
Professoren: Palm
LfbA, Lb und WM:
Zugel. Hilfsmittel keine
für LN
Voraussetzungen
Angebotene Folienkopien, Skript, Burger, W.: Digitale Bildverarbeitung, Springer, 2006.
Lehrunterlagen Jähne, B.: Digitale Bildverarbeitung, Springer, 2005. Handels, H.: Medizi-nische Bildverarbeitung, Vierweg + Teubner, 2009.
Lehrmedien Notebook, Beamer, Tafel
Lehrinhalte Grundlagen der technisch/physikalischen Prinzipien medizinischer bildge-bender Verfahren
Filter im Ortsraum, Faltung, Interpolation
Fouriertransformation
Grundlegende Segmentierungsverfahren
Grundlegende Registrierungsverfahren
Merkmalsanalyse: Farbe, Form, Textur
Bildformate in der Medizin
Beispiele des Einsatzes von medizinischer Bildverarbeitung in der Praxis
Lernziele/Kompetenzen
Verständnis der besonderen Anforderungen beim Umgang mit medizini-schen Bildern
Grundlegendes Verständnis der Notwendigkeit des Einsatzes verschiedenerBildmodalitäten
Basiskenntnisse der wichtigsten Bildverarbeitungsmethoden
Fähigkeit zur Implementierung der wichtigsten Bildverarbeitungsmethoden
Einschätzung des Möglichkeiten und Grenzen solcher Methoden auf realemBildmaterial
87
Recommended