View
221
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
BMNGE03300M Mittelhochdeutscher Artusroman Dr. Klára Berzeviczy
Mo. 10,15-11,45
Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen die Studenten mit den gattungsspezifischen
Besonderheiten der höfischen Epik, besonders des Artusromans bekannt gemacht werden.
Neben der Interpretation der zwei Werke von Hartmann von Aue sollen typische Motive,
Aufbau der Artusromane und solche Themen, wie höfisches Benehmen, Kampf und Minne
näher besprochen werden.
1. – 2. Sitzung – Einführung
3. – 6. Sitzung – Hartmann von Aue: Erec
7. Sitzug – Hartmann von Aue: Erec; Crétien de Troyes: Erec und Enide
8.-11. Sitzung – Hartmann von Aue: Iwein
12. Sitzung – Zusammenfassung
Primärliteratur:
Hartmann von Aue: Erec
Hartmann von Aue: Iwein
Eine detaillierte Sekundärliteraturliste erhalten die Teilnehmer in der ersten Veranstaltung
Leistungsnachweis:
regelmäßige und aktive Teilnahme, zwei Referate, Seminararbeit
BMNGE03200M Vorlesung: Geschichte der deutschen Literatur im Mittelalter Dr. Klára Berzeviczy, Mo. 11,30-
15,00
Die Vorlesung soll einen Überblick über die wichtigsten Gattungen der Literatur des deutschen Mittelalters
bieten, wobei auch die kulturgeschichtliche Einbettung der Werke auch betrachtet werden soll.
1. Sitzung – Einführung, Mündlichkeit- Schriftlichkeit, Überlieferung
2. Sitzung – Christliche Literatur in der Karolingerzeit
3. Sitzung – Aufzeichnungen mündlicher Dichtung
4. Sitzung – Kaiserchronik, Höfische Gesellschaft
5. Sitzung – Frühhöfische Epik: Rolandslied, Herzog Ernst
6. Sitzung – Heldenepik: Nibelungenlied
7. Sitzung – Höfische Lyrik: Minnesang
8. Sitzug – Höfische Lyrik: Minnesang
9. Sitzung – Höfische Lyrik: Spruchdichtung
10. Sitzung – Höfischer Roman
11. Sitzung – Literatur im späten Mittelalter
12. Sitzung - Literatur im späten Mittelalter
Primärliteratur: (Einige Gedichte und kürzere Texte werden in den Stunden kopiert verteilt.)
1. Hildebrandslied
2. Merseburger Zaubersprüche
3. Herzog Ernst
4. Nibelungenlied
5. Hartmann von Aue: Erec
6. Hartmann von Aue: Iwein
7. Hartmann von Aue: Der arme Heinrich
8. Einzelne Gedichte aus dem Bereich der Minnelyrik und der Sangspruchdichtung
9. Johannes von Tepl: Der Ackermann und der Tod
Eine detaillierte Sekundärliteraturliste erhalten die Teilnehmer in der ersten Veranstaltung
Leistungsnachweis:
mündliche Prüfung
BBNGE03000 Interdisziplinäre Germanistik
Dr. Klára Berzeviczy, Di. 8,30-10,00
Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Studenten erlernen sich auf die historischen, geistes-
, kunst- und literaturgeschichtlichen Epochen sowie auf die Zusammenhänge zwischen den
benachbarten Disziplinen konzentrieren zu können, wobei den wichtigsten
epochenspezifischen Phänomenen bzw. deren hervorragendsten Vertretern besondere
Aufmerksamkeit gewidmet werden soll. Die Studenten sollen sich durch die Ausarbeitung
eines Themenbereichs (Literatur und Musik, Literatur und Geschichte, Literatur und
Kunstgeschichte, usw.)einen besseren Einblick in die interdisziplinäre Arbeit gewinnen.
1. Sitzung – Einführung
2. Sitzung – Mittelalter: Handschriftenkunde
3. Sitzung –Mittelalter: Enzyklopädienliteratur
4. Sitzung – Mittelalter: Lyrik – Musik - Bild
5. Sitzung – Mittelalter: Epik – Musik – Bild
6. Sitzung – Frühe Neuzeit: Diplomatie und Literatur - Reisebericht
7. Sitzung – Barokk und Rokoko – Schloss und Garten, Eine Handschrift aus dem XVIII. Jh.
mit Mikrographie
8. Sitzung – Literatur und Oper: Schiller: Die Räuber – Verdi: I masnadieri, Schiller: Kabale
und Liebe – Verdi: Luisa Miller, Schiller: Die Jungfrau von Orleans – Verdi: Giovanna
d’Arco
9. Sitzung – Literatur und Oper: Schiller: Don Carlos – Verdi: Don Carlos, Schiller: Wilhelm
Tell – Rossini: Guglielmo Tell
11. Sitzung – Klassizismus und Romantik , Biedermeier
12. Sitzung – Zusammenfassung und Besprechung des Semesters
Leistungsnachweis:
regelmäßige und aktive Teilnahme, Referate und Seminararbeit
Literatur: Eine detaillierte Sekundärliteraturliste erhalten die Teilnehmer in der ersten
Veranstaltung.
BBNGE02700 Dramatik der deutschen Aufklärung und Klassik (Tematikus
szeminárium II) Dr. Klára Berzeviczy
Di. 10,15-11,45
Das Seminar will den Studierenden einen Überblick bieten über die Dramatik der deutschen
Aufklärung und Klassik. Es werden aus den einzelnen Perioden Dramen ausgewählt, an denen
die wichtigsten Merkmale der jeweiligen Periode erklärt werden können.
Kursplanung:
1. Sitzung: Einführung: Aufklärung
2. Sitzung: Einführung: Dramatik
3. Sitzung: Lessing und sein Luststück Minna von Barnhelm + Hamburgische
Dramaturgie 29. Stück
4. Sitzung: Das Trauerspiel: Lessing: Emilia Galotti +Hamburgische Dramaturgie 14.
Stück
5. Sitzung: Lessing: Nathan der Weise
6. Sitzung: Lessing: Nathan der Weise (DVD, Inszenierung auf der Salzburger Festspiele
1984)
7. Sitzung: Sturm und Drang, Schiller: Kabale und Liebe
8. Sitzung: Schiller: Don Carlos
9. Sitzung: Weimarer Klassik, Goethe: Iphigenie auf Tauris
10. Sitzung: Goethe: Faust I
11. Sitzung: Schiller: Die Jungfrau von Orleans
12. Sitzung: Schiller: Wilhelm Tell
13. Sitzung: Zusammenfassung und Besprechung der Hausarbeiten
Primärliteratur:
Alle Dramen die im Seminar behandelt werden.
Sekundärliteratur: Eine detaillierte Sekundärliteraturliste erhalten die Teilnehmer in der
ersten Veranstaltung.
Leistungsnachweis:
regelmäßige und aktive Teilnahme, Mitschreiben von kleinen Tests, Kurzreferate und
Seminararbeit
BBNGE02500 Deutsche Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Vorlesung Bognár Zsuzsa
1. Die erste Phase der Moderne: der Naturalismus, philosophische Grundlagen
(Positivismus); Lyrik von Arno Holz
2. Prosa und Drama des Naturalismus ( Arno Holz und Gerhart Hauptmann)
3. Philosophische Grundlagen der zweiten Phase der Moderne (Nietzsche, Freud), Die
Überwindung des Naturalismus (Hermann Bahr), neue Stilrichtungen
(Impressionismus, Symbolismus, Sezession, Neuromantik)
4. Ästhetizismus und Dekadenz, Dramentypen um die Jahrhundertwende (Arthur
Schnitzler und Frank Wedekind)
5. Die Wiener Moderne (Hugo von Hofmannsthal); Die Berliner und Münchener
Moderne (Stefan George)
6. Rainer Maria Rilke
7. Die expressionistische Bewegung, Lyrik (Georg Trakl, Georg Heym, Gottfried Benn)
8. Das expressionistische Drama und die DADA
9. Die Prosa der 10er und 20er Jahre (Franz Kafka und Robert Musil)
10. Die Literatur der Weimarer Republik, die Neue Sachlichkeit: Theoretisches und
Lyrisches (Erich Kästner)
11. Das Drama der Neuen Sachlcihkeit: das epische Theater (Bertolt Brecht)
12. Literatur und Kultur nach 1933, Exilliteratur (Thomas Mann)
Sekundärliteratur:
- Dagmar Lorenz: Die Wiener Moderne. Stuttgart: Metzler 1995
- Walter Fähnders: Avantgarde und Moderne. 1890-1933. Stuttgart-Weimar: Metzler 1998
- Jürgen H. Petersen: Der deutsche Roman der Moderne. Grundlegung – Typologie –
Entwicklung. Stuttgart: Metzler 1991
Leistungsnachweis: mündliche Prüfung, siehe noch: Liste der Pflichlektüren
BBNGE02800 Thematisches Seminar III. – Die Wiener Moderne
Bognár Zsuzsa
1. Einführung; historisch-politische Zustände in Wien um 1900
2. Das Wiener Bürgertum um 1900
- P: Hermann Broch: Wunderkind, wunderschauendes Kind
- R: Broch: Geschichte einer Assimilation
3. P: Hugo v. Hofmannsthal: Gedichte
- R: Porträt von Hofmannsthal
4. P: Hugo v. Hofmannsthal: Das Erlebnis des Marshalls von Bassompierre
- R: Sezessionistische Malerei (Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka)
5. P: Hugo v. Hofmannsthal: Das Märchen der 672. Nacht
- R: Der Begriff des Ästhetizismus
- R: Wiener Werkstätte
6. P: Hugo v. Hofmannsthal: Ein Brief
- R: Sprachphilosophie um 1900 (Fritz Mauthner, Ludwig v. Wittgenstein)
7. P: Arthur Schnitzler: Der Tod des Junggesellen
- R: Porträt von Schnitzler
8. P: Arthur Schnitzler: Die Toten schweigen
- R: Wiener Architektur um 1900
9. P: Arthur Schnitzler: Fräulein Else
- R: Dagmar Lorenz: Geschlechterrollen ( Otto Weininger)
10. P: Robert Musil: Verwirrungen des Zöglings Törless I.
- R: Porträt von Musil
11. P: Robert Musil: Verwirrungen des Zöglings Törless II.
- R: Dagmar Lorenz: Zentren geistigen Austausches: Salon- und Kaffeehaus
12. P: Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften Kap I.
- R: Claudio Magris: Wiener klassische Musik und Operette
P: Pflichtlektüre R: Referat
Sekundärliteratur: Dagmar Lorenz: Wiener Moderne. Stuttgart: Metzler 1998; Hermann
Hermann Broch: Hofmannsthal und seine Zeit. Frankkfurt/a.M.:
Suhrkamp 2001
Claudio Magris: Der habsburgische Mythos in der modernen
österreichischen Literatur. Wien: Zsolnay 2000
Leistungsnachweis: Referat(e), Seminararbeit, Nachweis der Kenntnis der Pflichttexte
BMNGE00300M Deutschsprachige Literaturen und Kulturen in Zentraleuropa
Zsuzsa Bognár
Die Vorlesung hat vor, historische und kulturelle Zusammenhänge im Bezug auf die Länder
der Österreich-Ungarischen Monarchie zu besprechen und durch Beispiele aus der Kunst und
Literatur zu veranschaulichen.
Kursthematik:
1. Der historisch-politische Hintergrund der Entstehung der Monarchie
2. Die Monarchie als Vielvölkerstaat – ethnisch-politische Verhältnisse in Wien und in
Budapest (Musil: Der Mann ohne Eigenschaften – Kakanien)
3. Krisenerscheinungen I (Antisemitismus, Identitätsfrage, Kurztexte von Kafka)
4. Krisenerscheinungen II. (Sprachproblematik, Beginn der Sprachphilosophie, die
Tradition der Sprachskepsis von Hofmannsthal bis Handke)
5. Krisenerscheinungen III. (Nietzsche: Der Fall Wagner)
6. Von dem Historismus bis zur Avantgarde in der Kunst (von Hans Makart bis Egon
Schiele)
7. Institutionen der Kulturvermittlung in Wien (Theaterlandschaft, Zeitschriften, Karl
Kraus)
8. Institutionen der Kulturvermittlung in Budapest (Theaterlandschaft, Zeitschriften,
Ludwig Hatvany)
9. Georg Lukács und Die Seele und die Formen
10. Psychologie/Psychoanalyse in Wien und Budapest (Freud und Ferenczi)
11-12. Vergleich von A. Schnitzlers Erzählungen Traumnovelle/ Die Weissagung und Franz
Molnárs Drama Der Teufel
Empfohlene Sekundärliteratur:
Michael Pollak: Wien 1900. Eine verletzte Identität. Konstanz: UVK Universitätsverlag 1992
Kultur – Identität – Differenz. Wien und Zentraleuropa in der Moderne. Hg. v. Moritz Csáky,
Astrid Kury, Ulrich Tragatschnik. Inssbruck-Wien-München-Bozen: Studien Verlag 2004
Kulturtransfer und kulturelle Identität. Budapest und Wien zwischen Historismus und
Avantgarde. Hg. v. Károly Csúri- Zoltán Fónagy- Volker Munz. Szeged-Wien: JATE-Praesens
Verlag 2008
Georg Lukács: Die Seele und die Formen.
http://archive.org/stream/dieseeleunddiefo00lukuoft/dieseeleunddiefo00lukuoft_djvu.txt
Leistungsnachweis: mündliche Prüfung
BBNGE04100 Philosophische Einflüsse auf die Literatur des 20. Jahrhunderts
Seminar Zsuzsa Bognár
1. Einführung: Philosophie und Literatur; Nietzsche: Zarathustras Vorrede
2. Biographie von Nietzsche; Zarathustras Vorrede
der ‚Übermensch“, der ‚letzte Mensch’
3. Nietzsche: Es sprach also Zarathustra: Von den Predigern des Todes, Von den
Verächtern des Leibes, Von der Nächstenliebe
4. Nietzsche: Es sprach also Zarathustra: Von den Gelehrten; Von den Dichtern; Von der
unbefleckten Erkenntnis; Vom Lesen und Schreiben
5. Vorbereitung der Lektüre Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik;
Vorwort; Nietzsche und Wagner
6. Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik: das Apollinische und das
Dionysische
7. Nietzsches Wirkung auf Robert Musil – Auszüge aus Der Mann ohne Eigenschaften
8 -9. Nietzsches Wirkung auf Thomas Mann – Der Tod in Venedig
10. C. G. Jung - Grundbegriffe der Jungschen Psychoanalyse
11. Jung und Hesse – Der Steppenwolf
12. Jung und Hesse – Der Steppenwolf
Sekundärliteratur: Henning Ottmann (Hrsg.): Nietzsche-Handbuch. Leben - Werk - Wirkung.
Stuttgart: Metzler 2011
Leistungsnachweis: Referate; Nachweis der Kenntnis der behandelten Texte
BBNGE15300 Rezeption der ungarischen Literatur auf deutschem Sprachgebiet
Seminar Zsuzsa Bognár
1. Einführung: Századfordító magyarok – Szerb Antal
2. Antal Szerbs Leben und Werk I.
Referate:
– Biographie von Antal Szerb
– Fazekas Tiborc: Magyar szépirodalom a német könyvkiadásban. In: (Bernáth
Á. – Bombitz A. szerk.): Magyar irodalmi jelenlét idegen kontextusban, 2003
3. Antal Szerbs Leben und Werk II.
Referate:
– Szerb Antal: A világirodalom története
– Szerb Antal: A magyar irodalom története
4. Antal Szerb: Reise im Mondlicht/Utas és holdvilág
Referate:
– Szerb Antal (szerk.): Száz vers (német költők)
– Italienische Schauplätze des Romans (A harmadik torony)
5. Antal Szerb: Reise im Mondlicht/Utas és holdvilág
Referate:
– Die Ulpius’ (Hogyan halt meg Ulpius Tamás?)
– Die zeitgenössische ungarische Kritik (Halász Gábor, Thurzó Gábor)
6. Antal Szerb: Reise im Mondlicht/Utas és holdvilág
Referate
-- Bildungsreise/Bildungsroman
– Die deutschsprachige Kritik
7. Imre Kertész: Sorstalanság/ Roman eines Schicksallosen
Referate:
– Balassa Péter: Miért olvassák a németek a magyarokat? (In: (Bernáth Á. –
Bombitz A. szerk.): Miért olvassák a németek a magyarokat? Befogadás és
műfordítás, 2004
– Biographie und Werk
– Kertész: Nobelvorlesung
8. Das Thema Holocaust (Holocaust Museum)
9. Halasi Zoltán: Út az üres éghez – Lesung des Autors
10. Roman eines Schicksallosen I.
Referate:
– Inhaltliche Zusammenfassung des Romans
– Deutschsprachige Kritik
11. Roman eines Schicksallosen II.
Referate:
– Ungarische Kritik
– Fenyves Miklós: „nem épp nyelvtankönyvek szabályzata szerint…” In:
(Bernáth Á. – Bombitz A. szerk.): Miért olvassák a németek a magyarokat?
Befogadás és műfordítás, 2004
12. Kertész pro und kontra
– Kertész’ letzte Werke
– Kertész im Internet
Empfohlene Sekundärliteratur:
Havasréti József: "Egyesek és mások". Szerb Antal: Utas és holdvilág. Tanulmány, In:
Jelenkor, 2011, 54. évfolyam, 4. szám
Bárány Tibor: Folytonosság és változás. Szirák Péter: Kertész Imre. kritika, In: Jelenkor,
2004, 47. évfolyam, 5. szám
Leistungnachweis: Referate
BMNGE02800M Fachsprachliche Entwicklung II.
Seminar Zsuzsa Bognár
1. Einführung; Besprechen des Modelltextes Der Mann im Fahrstuhl von Heiner Müller
2. Hermeneutik – auf Grund von A. Klawitter –M. Ostheimer (Hg.): Literaturtheorie –
Ansätze und Anwendungen. Göttingen: Wandenhoeck und Ruprecht 2008 (UTB)
3. Sozialgeschichtliche Anätze - auf Grund von A. Klawitter –M. Ostheimer (Hg.):
Literaturtheorie – Ansätze und Anwendungen. Göttingen: Wandenhoeck und
Ruprecht 2008 (UTB)
4. Strukturale Textanalye - auf Grund von A. Klawitter –M. Ostheimer (Hg.):
Literaturtheorie – Ansätze und Anwendungen. Göttingen: Wandenhoeck und
Ruprecht 2008 (UTB)
5. Psychoanalytische Literaturwissenschaft - auf Grund von A. Klawitter –M. Ostheimer
(Hg.): Literaturtheorie – Ansätze und Anwendungen. Göttingen: Wandenhoeck und
Ruprecht 2008 (UTB)
6. Diskursanalyse - auf Grund von A. Klawitter –M. Ostheimer (Hg.): Literaturtheorie
– Ansätze und Anwendungen. Göttingen: Wandenhoeck und Ruprecht 2008 (UTB)
7. Postkolonialismus - auf Grund von A. Klawitter –M. Ostheimer (Hg.):
Literaturtheorie – Ansätze und Anwendungen. Göttingen: Wandenhoeck und
Ruprecht 2008 (UTB)
8. Literaturwissenschaftliche Konzepte von Erinnerung I. – auf Grund von Birgit
Neumann: Literatur – Erinnerung – Identität. In: A. Erll-A. Nünning:
Gedächtniskonzepte der Literaturwissenschaft. Berlin-New York: Walter de Gruyter
2005
9. Literaturwissenschaftliche Konzepte von Erinnerung II. – auf Grund von Birgit
Neumann: Literatur – Erinnerung – Identität. In: A. Erll-A. Nünning:
Gedächtniskonzepte der Literaturwissenschaft. Berlin-New York: Walter de Gruyter
2005
10. Literaturwissenschaftliche Konzepte von Erinnerung III. – auf Grund von M.
Basseler- Dorothea Birke: Mimesis des Erinnerns. In: A. Erll-A. Nünning:
Gedächtniskonzepte der Literaturwissenschaft. Berlin-New York: Walter de Gruyter
2005
11. Zusammenfassung; Vorbereitung auf die Seminararbeit
Leistungsnachweis: Referate, Seminararbeit
BMNGE04300 Medialität in der modernen deutschsprachigen Literatur
Seminar Zsuzsa Bognár
1. Einführung
2. Medienwissenschaftliche Grundbegriffe: Mediendefinition, Medientypen, Disziplinen
der Medienwissenschaft
3. Mediengeschichte I.
- Mündlichkeit und Schriftlichkeit; Buchdruck
- Die dritte Medienrevolution (1880-1930)
4. Mediengeschichte II.
- Literatur in der Zeitung und Zeitschrift (der Fortsetzungsroman)
- Literarische Zeitschriften
- Literarische Publizistik (Karl Kraus)
- Literaturkritik
5. Vorbereitung auf den Theaterbesuch
- Das Theater unter medialem Aspekt
- Brecht: Der gute Mensch von Sezuan
- Das epische Theater
6. Theaterabend - Vígszínház: Brecht: Der gute Mensch von Sezuan
7. Kritiken über die Theatervorstellung
8. Medienkritik I
- Literarische Formen: Hans Magnus Enzensberger
Heinrich Böll
- Theoretische Schriften (Adorno)
9. Medienkritik II
- Theoretische Schriften (Adorno)
- Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen
Reproduzierbarkeit
10. Intermedialität I.
- Rilke und die Bildende Kunst
11. Intermedialität II Besuch einer aktuellen Ausstellung
12. Zusammenfassung
Sekundärliteratur:
Jochen Vogt: Einladung zur Literaturwissenschaft. München: Fink 1999 (UTB)
Knut Hickethier: Einführung in die Medienwissenschaft. Stuttgart: Metzler 2003
Leistungsnachweis: Referate
Übersetzung fachspezifischer Texte II. - Tamás Harmat, Gábor Németh
11. 02. 2015. Besprechung des Semesterablaufs, Organisatorisches, Einführendes
18. 02. 2015. Allgemeine Überlegungen zum Thema: Textsorten, Fachbereiche,
Terminologien und Verfahren, Theoretisches
25. 02. 2015. Textarbeit: Übersetzung wissenschaftlicher Texte - Technik (deutsch-
ungarisch)
04. 03. 2015. Textarbeit: Übersetzung wissenschaftlicher Texte - Jura (deutsch-ungarisch)
11. 03. 2015. Textarbeit: Übersetzung wissenschaftlicher Texte - Medien (deutsch-
ungarisch)
18. 03. 2015. Textarbeit: Übersetzung wissenschaftlicher Texte - Kunstgeschichte / Ästhetik
(deutsch-ungarisch)
25. 03. 2015. Textarbeit: Übersetzung wissenschaftlicher Texte - Linguistik /
Sprachwissenschaft (deutsch-ungarisch)
01. 04. 2015. Sitzung fällt aus (Ferien)
08. 04. 2015. Sitzung fällt aus (Ferien)
15. 04. 2015. Mittel und Methoden des Übersetzens (Lexikographie)
22. 04. 2015. Mittel und Methoden des Übersetzens (Lexikographie)
29. 04. 2015. Übersetzung in diversen Themenbereichen - Belletristik (ungarisch-deutsch)
06. 05. 2015. Übersetzung in diversen Themenbereichen - Publizistik / Feuilleton
(ungarisch-deutsch)
13. 05. 2015. Abschließende Diskussion, Bewertung
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme, Erbringung der Hausaufgaben, Abgabe einer zu
bewertenden Übersetzung.
Literatur: Heidrun Gerzymisch-Arbogast: Übersetzungswissenschaftliches Propädeutikum.
Francke, Tübingen und Basel, 1994. [UTB 1782]
Handbuch Translation. Mary Snell-Hornby, Hans G. Hörnig, Paul Kußmaul, Peter A. Schmidt
(Hrsg.) Stauffenburg, Tübingen, 1999. 2te Auflage.
Werner Koller: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Quelle und Meyer, Wiesbaden,
1997. 5te, durchgesehene Auflage. [UTB 819]
BBNGE13100 Verfilmung literarischer Werke
Péter Lőkös
Kursbeschreibung:
Das Ziel des Seminars ist die Einführung in die Filmkunst der deutschsprachigen Länder. Im
Mittelpunkt stehen Verfilmungen literarischer Werke, aber in bestimmten Fällen werden
auch solche Filme angesehen, deren Drehbücher nicht auf eine literarische Vorlage beruhen.
Die Seminare bestehen aus drei Teilen. 1. Anschauen der Filme. 2. Analyse und Vergleich
der Filme und ihrer literarischen Vorlage(n). 3. Lektüre von Filmkritiken.
Wir werden folgende Filme ansehen: Friedrich Wilhelm Murnau: Faust, eine deutsche
Volkssage; Josef von Sternberg: Der blaue Engel; Klaus Gendries: Der Schimmelreiter.
(Die Liste der Filme kann je nach Semester variieren.)
Empfohlene Literatur:
- Alfred Estermann: Die Verfilmung literarischer Werke. Bonn: H. Bouvier u. Co., 1965.
- Herbert Holba, Günter Knorr, Peter Spiegel: Reclams Deutsches Filmlexikon. Filmkünstler
aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Stuttgart: Reclam, 1984.
- Joachim Paech: Literatur und Film. Stuttgart/Weimar: Metzler, 1997.
- Geschichte des deutschen Films. Hg. von W. Jacobsen u. a., Stuttgart/Weimar: Metzler,
1993
- Uli Jung (Hg.): Der deutsche Film: Aspekte seiner Geschichte von den Anfängen bis zur
Gegenwart. Trier: Wissenschaftlicher Vlg, 1993.
- Reclams Lexikon des deutschen Films. Hg. von Thomas Kramer. Stuttgart: Reclam,
1995.
Leistungsnachweis:
Aktive Teilnahme auf der Basis guter häuslicher Vorbereitung, Klausur, Seminarnote.
Einführung in die ältere deutsche Literatur Péter Lőkös
Die Vorlesung ist eine Einführung in die deutsche Literatur des Mittelalters, der Reformation und
des Barock. Wir konzentrieren uns auf die wichtigsten und bedeutendsten Autoren und Werke
dieser literarischen Epochen (Hildebrandslied, Walther von der Vogelweide, Konrad von
Würzburg, Wernher der Gartenaere, Martin Luther, Andreas Gryphius, Paul Fleming, Hans Jacob
Christoffel von Grimmelshausen).
Pflichtlektüren:
Vizkelety András (szerk.): Deutsche Gedichte, Bd.: 9-16. Jh. Budapest, Tankönyvkiadó, 1978.
Tarnói László / Vizkelety András (szerk.): Deutsche Gedichte, Bd. IL: 17. und 18. Jh. Bu-dapest,
Tankönyvkiadó, 1978.
Konrad von Wurzburg: Heinrich von Kempten
Wernher der Gartenaere: Helmbrecht
Mache, U. / Meid, V. (szerk.): Gedichte des Barock, Reclam, Stuttgart, 1980.
Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen: Simplicissimus Teutsch.
Leistungsnachweis:
Mündliche Prüfung.
Die deutsche Literatur des Barock (Vorlesung)
Dr. Péter Lőkös
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die deutsche Literatur des 17. Jahrhunderts. Nach
einem Überblick über den historischen und gesellschaftlichen Hintergrund werden die
wichtigsten Struktur- und Stilmerkmale der barocken Kunstlyrik, der Petrarkismus und die
Emblematik behandelt. Im weiteren werden folgende Themenbereiche besprochen: 1.
deutsches Frühbarock, 2. Die Reform der deutschen Poesie: Martin Opitz, 3. Leben und Lyrik
Paul Flemings, 4. Leben und Lyrik des Andreas Gryphius, 5. Der Königsberger Dichterkreis,
6. Das deutsche Barockdrama: Trauer- und Lustspiele von Andreas Gryphius bzw. Daniel
Casper von Lohenstein, 7. Der deutsche Barockroman: Der abentheuerliche Simplicissimus
von Grimmelshausen. Ein detailliertes Vorlesungsprogramm wird am Beginn des Semesters
vorliegen. Die Gedichtsammlung zur Vorlesung ist von der Homepage des Germanistischen
Instituts herunterzuladen.
Leistungsnachweis: mündliche Prüfung
Deutsche Barocklyrik (Seminar)
Dr. Péter Lőkös
1. Seminarbesprechung
2. Das Sonett, das Epigramm
3. Die Pindarische Ode, Die Sestine
4. Interpretation von Barockgedichten (Opitz)
5. Interpretation von Barockgedichten (Gryphius)
6. Interpretation von Barockgedichten (Gryphius)
7. Interpretation von Barockgedichten (Logau)
8. Interpretation von Barockgedichten (Hoffmannswaldau)
9. Interpretation von Barockgedichten (Fleming)
10. Interpretation von Barockgedichten (Fleming)
11. Interpretation von Barockgedichten (Emblem)
12. Interpretation von Barockgedichten (satirische Epigramme)
Leistungsnachweis: aktive Teilnahme, Schriftliche Hausarbeit
TEXTGESTALTUNG, ZEITUNGSREDAKTION (BBNGE003200)
Frühjahrsemester 2014/2015, Donnerstag 12.30-14
Seminarleiterin: Zsuzsa Soproni, soproni.zsuzsa@btk.ppke.hu
Sprechstunde: Dienstag 9-10, Amb.139
Das Seminar setzt sich zum Ziel, die TeinehmerInnen erstens mit den Medientypen und Medien in
Deutschland und in Österreich, zweitens mit den journalistischen Darstellungsformen bekannt zu
machen.
Themenschwerpunkte
1. Die Analyse des eigenen Medienverhaltens
2. Medientypen: Printmedien, Rundfunk, Fernsehen, Internet in Deutschland, Österreich, und in der
deutschsprachigen Schweiz
3. Journalistische Darstellungsformen: Nachricht, Bericht, Reportage, Feature, Interview,
Kommentar, Glosse, Kritik und Rezension
Leistungsnachweis
aktive Teilnahme in den Seminaren. Bei mehr als dreimaligem Fehlen gilt der Kurs als nicht
absolviert.
Schreiben der zwei Klausuren: 1. 05. März: Medientypen, Medien in Deutschland
2. 07. Mai: Journalistische Darstellungsformen, ein wiederholtes Schreiben der
Klausuren ist nicht möglich.
Verfassen von einer Nachricht (Abgabetermin 18. März), einem Kommentar (Abgabetermin
30. April) und einer Kritik/Rezension (Abgabetermin 07. Mai) (näheres siehe bei den
Übungen)
Pflichtliteratur
http://blog.zeit.de/schueler/medienkunde/ - Dossier: Journalistische Darstellungsformen, darunter
Texte auch zu den verschiedenen Medien in Deutschland; Internet: Nutzen, Chancen und Risiken
Faulstich, Werner: Medienwissenschaft. Paderborn: Fink, 2004
La Roche, Walter: Einführung in den praktischen Journalismus. Berlin: Econ, 2008
Empfohlene Links:
www.zeitung.de – Linkssammlung deutscher, deutschsprachiger Zeitungen in der Welt und
internationaler Zeitungen
zu den Medienlandschaft in den deutschsprachigen Ländern
https://www.deutschland.de/de/topic/kultur/kommunikation-medien - vor allem Texte in der
Rubrik „Medien“
http://www.goethe.de/wis/med/dos/jou/de5082909.htm - Journalismus in Deutschland – Das
Dossier des Goethe Instituts, mit Rubriken wie Journalismus, Printmedien, Internet etc.
http://de.wikipedia.org/wiki/Medien_in_%C3%96sterreich – Medien in Österreich
http://www.oesterreich.com/ - Kultur, Medien in Österreich
http://www.zeitung.ch/index.php - Zeitungen in der Schweiz
http://de.wikipedia.org/wiki/Medien_in_der_Schweiz - Medien in der Schweiz
zu den journalistischen Darstellungsformen:
http://www.uni-due.de/literaturwissenschaft-aktiv/Vorlesungen/washeisst/main.htm - Was heißt
nun „Literatur“? - Erläuterungen zu journalistischen und literarischen Begriffen (Universität
Duisburg-Essen)
Grammatik I. (BBNGE-00100) Frühjahrsemester 2015
Seminarleitung: Zsuzsa Soproni, soproni.zsuzsa@btk.ppke.hu
Sprechstunde: Dienstag 9-10, Amb. 139
Im ersten Grammatikseminar des BA-Studiums steht das Verb im Mittelpunkt. Es werden folgende
Schwerpunkte gesetzt: die Konjugation der Verben, die Tempusformen, die Modalverben, die Modi
und die Genera.
Ziel des Seminars ist es, die Grammatikkenntnisse der Studenten zu systematisieren, zu vertiefen
und ihren aktiven Gebrauch zu fördern.
Informationen zur Kursplanung und zum Leistungsnachweis
1 - 3. Seminar: Wortarten S.2 Ü.1-2
Konjugation der Verben S.3-4 Ü.3-4
Die Konjugationsklassen S.5-8 Ü.5-12
Perfektbildung mit haben und sein S.10-14 Ü.15-19 und Ü.22
Trennbare und untrennbare Verben S.15-19 Ü.25-30
Impersonalia S.20-21 Ü.33-37
sich-Verben S. 22-23 Ü.38-40
Tempusformen S.23-28 Ü.42-47
4 - 6. Seminar: Modalverben:
objektiver Gebrauch S.30-37 Ü.50-58
subjektiver Gebrauch S.39-44 Ü.62-64
1. Klausur: 27. März
7 – 9. Seminar: Modi:
Konjunktiv II. S.45-51 Ü.68-77
Konjunktiv I. S.51-55 Ü.78-81
Imperativ S. S.55-56 Ü.82-84
10 – 12. Seminar: Genera:
Vorgangspassiv S.59-64 Ü.90-95
Zustandspassiv S.66-67 Ü.99-101
Semestertest: 18. Mai
Literatur: Grammatik 1 zusammengestellt von Ildikó Fata, Krisztina Kovács und Zsuzsa Soproni;
Liste der starken und unregelmäßigen Verben und Liste der gebräuchlichsten Verben mit ihrer
Rektion aus Grammatik 1-3 Anhang zusammengestellt von Ildikó Fata, Krisztina Kovács und
Zsuzsa Soproni
Leistungsnachweis:
aktive Mitarbeit in den Seminaren, Anfertigung der Hausaufgaben,
Bei mehr als dreimaligem Fehlen gilt der Kurs als nicht absolviert
Obligatorisches Mitschreiben von Tests zu den starken Verben, den Rektionsverben und zu
den Konjugationstabellen der Verben. Diese Tests werden benotet. Mindestens 6 Tests
müssen geschrieben werden. Für jede Stunde 30 starke Verben. Rektionsverben: 1. Verben
mit A, AA 2. Verben mit D 3. Verben mit DA 4. Verben mit sich DA, G; 5. Verben mit an 6.
Verben mit auf, aus
1 Klausur, 1 Semestertest. Ein wiederholtes Schreiben der Klausur bzw. des Semesterstest
ist nicht möglich.
Falls der Semestertest nicht gelingt, bekommt man keine Seminarnote, und das Fach muss
im nächsten Semester wieder aufgenommen werden.
Grammatik II. (BBNGE-00200) Frühjahrsemester 2015
Seminarleitung: Zsuzsa Soproni, soproni.zsuzsa@btk.ppke.hu
Sprechstunde: Dienstag 9-10. Amb. 139
Im zweiten Grammatikseminar des BA-Studiums stehen die folgenden Themen im Mittelpunkt: das
Substantiv, das Adjektiv, die Pronomen und die Präpositionen.
Das Ziel des Seminars ist es, die Grammatikkenntnisse der Studenten zu systematisieren, zu
vertiefen und ihren aktiven Gebrauch zu fördern.
Informationen zur Kursplanung und zum Leistungsnachweis
1 - 4. Seminar: Das Substantiv:
Semantische und formale Aspekte zur Genusbestimmung der Substantive
Numerus der Substantive
Kasus der Substantive. Die Deklination
Gebrauch des Artikels
5 - 7. Seminar: Das Adjektiv:
Deklination der Adjektive
Adjektive und Partizipien als Substantive
Graduierung der Adjektive
1. Klausur: 17. April
8 – 10. Seminar: Die Pronomen:
Personalpronomen
Reflexivpronomen
Possessivpronomen
Demonstrativpronomen
Relativpronomen
Interrogativpronomen
Indefinitpronomen
Die Pronominaladverbien
11 – 12. Seminar: Die Präpositionen
Lokale Präpositionen
Temporale Präpositionen
Kausale Präpositionen
Modale Präpositionen
2. Klausur: 15. Mai
Literatur: Grammatik 2 zusammengestellt von Ildikó Fata, Krisztina Kovács und Zsuzsa Soproni;
Liste der gebräuchlichsten Verben mit ihrer Rektion aus Grammatik 1-3 Anhang zusammengestellt
von Ildikó Fata, Krisztina Kovács und Zsuzsa Soproni
Leistungsnachweis:
Schreiben der 2 Klausuren, ein wiederholtes Schreiben der Klausuren ist nicht möglich.
Obligatorisches Mitschreiben von 8 Tests zu starken und unregelmäßigen Verben, von
denen 4 Tests mit 80% zu bestehen sind. Das Bestehen der 4 Tests ist die Voraussetzung
für die Seminarnote. Die Tests beinhalten auch Fragen zur Theorie und praktische
Übungen.
Aktive Mitarbeit in den Seminaren, Anfertigung von diversen Hausaufgaben.
Bei mehr als dreimaligem Fehlen gilt der Kurs als nicht absolviert.
Grammatik III. (BBNGE-01300) Frühjahrsemester 2015
Seminarleitung: Zsuzsa Soproni, soproni.zsuzsa@btk.ppke.hu
Sprechstunde: Dienstag 9-10, Amb. 139
Im dritten Grammatikseminar des BA-Studiums steht der Satz im Mittelpunkt. Es werden folgende
Schwerpunkte gesetzt: die Satzarten, der einfache Satz, der zusammengesetzte Satz:
Angabesätze, Relativsäte, die Infinitivkonsturktionen
Ziel des Seminars ist es, die Grammatikkenntnisse der Studenten zu systematisieren, zu vertiefen
und ihren aktiven Gebrauch zu fördern.
Informationen zur Kursplanung und zum Leistungsnachweis
1. - 2. Seminar: Die infiniten Verbformen
Grammatik I. Buch S.75-88.; Ü.120-125, Ü.129 -135
3. Seminar: Die Satzarten
Grammatik III. Buch S.2-7, Ü.1-2
4. - 5. Seminar: Der einfache Satz. Satzgliedstellung im einfachen Satz.
Grammatik III. Buch S.20-33, Ü.23-26, Ü.28-38
6. Seminar: Der zusammengesetzte Satz. Nebenordnung von Teilsätzen.
Unterordnung von Teilsätzen.
Grammatik III. Buch S.33-39, Ü.39-46
7. - 10. Seminar: Angabesätze
Grammatik III. Buch S.40-53, Ü.47-73
11. - 12. Seminar: Relativsätze, Indirekte Fragesätze
Grammatik III. Buch S.54-62, Ü.74-86
1. Klausur: 17. April
2. Klausur: 15. Mai
Literatur: Grammatik 1 und Grammatik 3 zusammengestellt von Ildikó Fata, Krisztina Kovács und
Zsuzsa Soproni; Liste der gebräuchlichsten Verben mit ihrer Rektion aus Grammatik 1-3 Anhang
zusammengestellt von Ildikó Fata, Krisztina Kovács und Zsuzsa Soproni
Leistungsnachweis:
Schreiben der 2 Klausuren, ein wiederholtes Schreiben der Klausuren ist nicht möglich.
Obligatorisches Mitschreiben von 8 Tests zu Rektionsverben von denen 4 Tests mit 60% zu
bestehen sind. Das Bestehen der 4 Tests ist die Voraussetzung für die Seminarnote. Die
Tests beinhalten auch Fragen zur Theorie und praktische Übungen.
Aktive Mitarbeit in den Seminaren, Anfertigung von diversen Hausaufgaben.
Bei mehr als dreimaligem Fehlen gilt der Kurs als nicht absolviert.
Rektionsverben: 1. Verben mit für, gegen 2. Verben mit in, mit 3. Verben mit nach, über 4.
Verben mit um, unter, von 5. Verben mit vor, zu 6. Verben mit A, AA, D 7. Verben mit DA, sich DA,
G 8. Verben mit an, auf, aus
Ausspracheübung:
Ulrike Haidacher
Kursthemen: Erlernen der wichtigsten Ausspracheregeln: Vokale, Konsonanten, Schwa-Laut,
Vokalisches R, Ach-Laut, Ich-Laut, Wortakzent, Akzentuierung im Satz, Intonation, etc.
Lernziele:
Sensibilisierung auf die deutsche Aussprache
Übungs- und Sprechmöglichkeiten innerhalb des Kurses – Verbesserung der Aussprache
Korrektur von phonetischen Fehlern, vor allem wenn diese die Kommunikation beeinträchtigen
Vermittlung der wichtigsten Ausspracheregeln
Prüfungsanforderungen: mündliche Prüfung am Semesterende
kleine Zwischentests
Hausaufgaben: besprochene Themen/Laute werden zu Hause eingeübt, in der nächsten Stunde vorgetragen und von den KursteilnehmerInnen und der Kursleiterin kommentiert Mitarbeit und eigenständiges Üben
Anwesenheit (max. dreimal fehlen)
Landeskunde II: Ulrike Haidacher
Ziele
Einführung in die Länder Deutschland, Liechtenstein und Luxemburg
Vermittlung von landesspezifischen Fakten (Geschichte, Geografie, politische
Systeme, Bildungssystem, Wirtschaft, Kultur etc.) und von Alltagskultur mit Hilfe von
authentischen Medien (Filme, Musik, Literatur etc.)
Sensibilisierung auf andere Kulturen/Kulturkreise
Prüfungsanforderungen
Anwesenheit und aktive Mitarbeit (höchstens 3x fehlen)
zwei Klausuren
Referat: Präsentation des Themas (ca. 15 Minuten), Handout, Einsatz von Filmen,
Fotos oder Ähnlichem, Aufgaben für KollegInnen erstellen
Hausübung: schriftliche Stellungnahme/Interpretation zu einem Film von der
Filmliste (ca. 2 DIN-A4-Seiten, Zeilenabstand 1,5)
Stilistische Phänomene des Gegenwartsdeutsch: Urike Haidacher
Themen: Geschriebene- und gesprochene Sprache, Behördendeutsch, Unwörter,
Pressedeutsch, politische Korrektheit, Werbesprache, Duzen/Siezen, Jugendsprache
Leistungsnachweis
aktive Teilnahme am Unterricht, Anwesenheitspflicht (max. 3 x fehlen) Referat (mündlicher Vortrag zu einem der Themen, Ausarbeitung eines ausgegebenen wissenschaftlichen Artikels, selbstständiges Heranziehen von weiteren Quellen) Seminararbeit: Analyse eines selbst gewählten Textes (Zeitungsartikel, Werbetext o. ä.; max. eine Seite) in Hinblick auf Stilmerkmale/stilistische Auffälligkeiten
Umfang und Form der Arbeit Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, mindestens fünf Seiten Analyse, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Schriftgrad 12; 1,5zeilig, Kopie des analysierten Textes im Anhang
Recommended