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Das RADAR von Paul Maier
Geschichte:
1886: Feststellung - Radiowellen werden an metallischen Gegenständen reflektiert.
1904: Erste Versuche zur Ortung von Flugzeugen in Deutschland
Vorläufer des heutigen Radarsystems
Funktionsweise:
Geradlinige Strahlen werden von Antenne ausgesendet Strahl reflektiert am Metall Strahl kommt aus gleicher Richtung des Objektes zur Antenne
zurück Aus der Laufzeit der Strahlen kann man die Entfernung
bestimmen Genaues Bild von der Umgebung möglich
Die Schifffahrt:
Rotierende Richtantenne sendet Impulse Reflektionen werden von dieser wieder aufgenommen Darstellung am Monitor:
Richtung Entfernung Höhe Größe Geschwindigkeit
Luftraumüberwachung:
Vom Bundesheer durchgeführt Systemname: ,,Goldhaube“ Ortsfeste und mobile Radarstationen Alle Radarkarten werden übereinander gelegt
Die Geschwindigkeitsmessung:
Allgemein ,,Radarfalle“ genannt Meist verbreitete Messtechnik
Lichtschranken:
Sender und Empfänger neben der Straße platziert Jedes Auto muss die Lichtstrahlen zwischen Sender und
Empfänger passieren 1-2. Lichtstrahl Messung 2-3. Lichtstrahl Messung Durch Formel wird Geschwindigkeit errechnet
Piezosensor/Induktionsschleife:
3 Sensoren im Fahrbahnbelag eingebaut 1-2. Sensor Messung 2-3. Sensor Messung Berechnung der Geschwindigkeit durch Formel
Stoppuhr:
Wurde früher eingesetzt Die Zeit gemessen, die ein Fahrzeug für eine bestimmte
Strecke benötigt Sehr ungenau Keine Beweiskraft
Laser:
,,Laserpistole“ Messtechnik auf Laserbasis Mit und ohne Dokumentation gebaut Kurz hintereinander werden mehrere Lichtpulse ausgesendet Pulse werden vom Fahrzeug reflektiert Pulslaufzeit gemessen und Entfernungen errechnet Fahrzeuggeschwindigkeit errechnet
Police-Pilot:
In Zivilfahrzeugen der Polizei eingebaut Verkehrsvergehen werden auf Video aufgenommen Ebenso Geschwindigkeitsmessung möglich Nachteil: Hohe Kosten durch Installation in
Fahrzeuge Vorteile: Hohe Beweiskraft
Wetterradar (Niederschlagsradar): Antenne sendet Mikrowellen aus und empfängt wieder Teile
der Wellen, die reflektiert wurden Je mehr Wassertropfen, Schneekristalle oder Eiskörner in
Atmosphäre, desto mehr Strahlung kommt zurück. Aus dem Zeitunterschied zwischen Senden und Empfang der
Strahlung, kann der Abstand und die Dichte der Wolken gemessen werden
Die gemessenen Werte lassen sich nicht unbedingt auf die Stärke und Turbulenzen sowie die Art des Niederschlages zurückführen.
Danke für eure Aufmerksamkeit
Quellenverzeichnis:
Bild1: http://www.eldis.cz/sites/default/files/pa251719.jpg Bild2: https://pixabay.com/de/schiff-radar-ausguck-963461/ Bild3:
https://www.carnegiecouncil.org/studio/multimedia/20140204b/transcript.html/_res/id=Picture/Radar-screen.jpg
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