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26.10.2015
Copyright ActionTypes 20151
action|types 2015
Die Bedeutung eines individualisierten Ansatz der Bewegung
Leistungssportseminar
I t t i g e n , S a m s t a g 2 4 . O k t o b e r 2 0 1 5
action|types 2015
26.10.2015
Copyright ActionTypes 20152
action|types 2015
Selbstkenntnis
Die Anderen empfangen• Sich öffnen• Tolerieren• Sich ausdrücken• Sich unterscheiden• Mitwircken• Fortschreiten• Sich entwickeln• Leisten
action|types 2015
1. Wir befragen den Körper mit dem Ziel, die natürlichen Präferenzen eines jeden Individuums zu erkennen.
2. Wir heben die bevorzugte Koordinationsweise hervor:– Dynamik der motorischen Muster.
3. Wir finden heraus, wie der optimale Tonus erreicht wird:– Motivation (Tiefenmotivationen oder TM).
4. Wir ermitteln die individuellen Kommunikations- und Lernbedürfnisse eines jeden einzelnen, um funktionale Brücken zu schlagen.
5. Wir begünstigen Teamdynamiken durch die Förderung von Respekt und Macht der Differenzen.
6. Wir passen unsere Aktionen den Bedürfnissen an.
Was machen wir?
26.10.2015
Copyright ActionTypes 20153
action|types 2015
Bertrand Théraulaz & Ralph Hippolyte
BiologieLehrer, sportlehrerVolleyball NationaltrainerTrainerausbildungsverantworliche in Magglingen
Psychologie, GeschichteNeuerer
LehrerVolleyball Nationaltrainer
Frühere Prof. beim INSEP
Die ActionTypes Ansatz (ATA) Begründer
action|types 2015
RichardThompson
(TRI)
AsafaPowell
(JAM)
TysonGay(USA)
YohanBlake(JAM)
JustinGatlin(USA)
UsainBolt(JAM)
RyanBailey(USA)
Niet op deze foto baan 9: Churandy Martina (NED)
Jeux Olympiques, Londres 2012: Départ de la finale du 100m
ActionTypesSportsdynamic ©
26.10.2015
Copyright ActionTypes 20154
action|types 2015
Final
Rank Athlete Reaction Time●1 JAM Usain Bolt 0.165 - 5 9.63
●2 JAM Yohan Blake 0.179 - 8 9.75
●3 USA Justin Gatlin 0.178 - 7 9.79
4. USA Tyson Gay 0.145 - 2 9.80
5. USA Ryan Bailey 0.176 - 6 9.88
6. NED Churandy Martina 0.139 - 1 9.94
7. TRI Richard Thompson 0.160 - 4 9.98
8. JAM Asafa Powell 0.155 - 3 11.99
action|types 2015
RichardThompson
(TRI)
AsafaPowell
(JAM)
TysonGay(USA)
YohanBlake(JAM)
JustinGatlin(USA)
UsainBolt(JAM)
RyanBailey(USA)
Not on the picture, track 9: Churandy Martina (NED)
Jeux Olympiques, Londres 2012: Départ de la finale du 100m
ActionTypesSportsdynamic ©
4 3 2 8 7 5 6 (1)
(ChurandyMartina)
(NED)
7 8 4 2 3 1 5 6
ReactionTime
FinalRanking
Horizontal VerticalHorizontal Horizontal Horizontal Vertical Vertical ?
26.10.2015
Copyright ActionTypes 20155
action|types 2015KonzentrischPlyometrisch
Courtesy of Volodalen.com
action|types 2015
Wir nennen die Kombination zwischen psychologischer Typologie
(Persönlichkeitstypen) und den motorischen Präferenzen:
action|types®
12
26.10.2015
Copyright ActionTypes 20156
action|types 2015
TM
MotorischeProfilATA
Tiefe Motivationen (TM) =Vor die Aktion = was erlaubt ein besseres Tonus
12 Kombinationen
Organisation der Bewegung während die Aktion
16 Variationen
192 Möglichkeiten (minimum)
Hal
tung
action|types 2015
1. Die EinzigartigkeitJedes Individuum stellt eine einzigartige Kombination zwischen seinen Bevorzugungen und seinem Erlebten dar
2. Die natürliche BewegungDer Körper kann sich um die Technik nicht biegen, während die Technik angesichts der Intelligenz des Körpers nachgeben soll
3. Die VerschiedenartigkeitDie Bedeutungen der Vielfalt annehmen und befördern
Die ActionTypes Ansatz (ATA) begründet sich auf drei Grundelemente
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26.10.2015
Copyright ActionTypes 20157
action|types 2015 15
Wir bewegen uns nicht, weil wir denken aber wir denken, weil wir uns bewegen!
Rodolfo R. LlinásI of the vortex, MIT Press 2001
action|types 2015
“Wir haben ein Gehirn aus einem einzigen Grund und nur aus diesem Grund - und es handelt sich darum, komplexe passende Bewegungen herzustellen.”
Daniel Wolpert, englische Artz und Neurowissenschaftler
Cambridge Laboratory Site
http://www.ted.com/talks/daniel_wolpert_the_real_reason_for_brains.html
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26.10.2015
Copyright ActionTypes 20158
action|types 2015
“ To be yourself in a world that is constantly
trying to make you something else is the
greatest accomplishment. ”
“ Sich selbst sein, in einer Welt, die ununterbrochen versucht, uns zu verwandeln,
ist die grösste Leistung.”
Ralph Waldo Emerson25.05.1803 – 27.04.188218
action|types 2015
“ What lies behind us and what lies in front of
us are tiny matters compared to what lies
within us. ”
“ Das, was schon hinter uns liegt, sowie das was noch vor uns liegt, haben geringe
Bedeutung, verglichen mit dem, was in uns liegt.”
Ralph Waldo Emerson25.05.1803 – 27.04.188219
26.10.2015
Copyright ActionTypes 20159
action|types 201520
action|types 201521
• Anatomische Phase (Körperhaltung & Statisch)
• Motorische Phase:1. Vorbereitung2. Aktion3. finish
Schlüssel-elemente
Kritische Merkmale
Hinweise
Was ist ! Was vital ist ! Wie ich mich organisiere ?
Universal
Einzigartig
Spezifisch
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201510
action|types 2015
Referenzen aus der Forschung
K. Benziger (-)FalsificationBTSA®
K.H. Pribram (1919-)Holonomic brain
C.G. Jung(1875-1961)
I. Briggs Myers (1897-1980)MBTI®
Hans Eysenck (1916-1997)Biology of personality
M. Csikszentmihalyi (1934- )Flow
John Beebe (1939 - )The 8 functions and their
archetypes
K. Briggs (1875-1968)
Richard Haier (-)Natural Lead
Typology, 1921
ExtraversionIntroversion+ 4 functions
W. Lowen (1921-2006 )Dichotomies of the mind
J.P. Niednagel (1948- )4 Motor skills
R. Sohier (1923- )The walking patterns
S. Zeki (-)Vision
A. Berthoz (1939-)The sense of movement
G. Denys-StruyfThe muscle chains
R. W. Sperry (1913-1994)Left brain – right brain
W. Penfield (1891-1976)Motor Homunculus
F. Crick & C. Koch(1916-2004 ) & (1956-)
Consciousness
B. Théraulaz R. Hippolyte(1962- ) (1949- )
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action|types 2015
Vorbereitung
Aktion
Gang von Unten
Gang von Oben
Vorbereitung
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26.10.2015
Copyright ActionTypes 201511
action|types 2015
– Die Schultern und der Kopf führen die Handlung ein und stellen den Fuss
– Folgen: rotierend, asymmetrisch, plyometrisch
– Das Becken führt die Handlung ein und stellt den Fuss
– Folgen: linear, stabil, translatorisch, symmetrisch, konzentrisch
ROTATION
COUNTER FORCE
G
COUNTER FORCE
GROTATION
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action|types 2015
Gang von Oben (GO) Gang von Unten (GU)
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26.10.2015
Copyright ActionTypes 201512
action|types 2015
Hinten Mitteangeführt !
Vorne Mitteangeführt !
2 Hauptmuskelkette
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action|types 2015
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201513
action|types 2015
action|types 2015
Visuelle Strategien (mit der natürlichen Starre der Wirbelsäule verbunden)
Gang von unten (der hinten der Achse der Hüften fallende Schwerpunkt)
Gang von oben (vor der Achse der Hüften fallender Schwerpunkt)
Hochfrequenzen (Kontraste, die mit den Details im ersten verbunden sind)
D ‐ Distale MotorikErdig im Fuss*
C ‐ "Die konzeptuelle" MotorikLuftig im Fuss*
Tiefe Frequenzen (die verbundenen Kontraste auf dem Niveau der Helligkeit im ersten)
G ‐ Die proximale oder grob MotorikErdig im Schenkel*
R ‐ "Die rhythmische"MotorikLuftig im Schenkel*
*Von Volodalen geschaffene Ausdrücke
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201514
action|types 2015
HF
TF
Peripherie dannZentral
Zentral dann Peripherie
TF TF
action|types 2015
LangsamBraucht viel Licht und viel Zeit,wenig Bewegegung eingeschätzt!
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201515
action|types 2015
4 visuelle Scheiben zu koordinieren
Peripherie:1. analysiert zu sein„Blinde Sicht“SchnellFunktion = überleben
action|types 2015
Peripherie => Gleichgewicht
Radar rechts
Radar links
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201516
action|types 201536
Koordinationsfähigkeiten
action|types 2015
AusdruckKontrolBehaglichkeitEntspannung
Wenn (+) erlebt Wenn (-) erlebt
lernen Schwierigkeitloslassen Spannungerholen Müdigkeit
Bedingungen:
ELVL
EntspannungLoslassen
VerfügbarkeitLeistung
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Was ist eine Vorliebe?
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201517
action|types 201538
action|types 2015
DistalGlobal
RhythmischKonzept
Gang von unten Gang von oben
Tiefe MobilpunktTMP
Hohe MobilpunktHMP
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201518
action|types 2015
Vince CarterMichael Jordan
action|types 2015
80% 20%
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201519
action|types 2015
Bedürfnis nach grobem körperlichem Einsatz, Grobmotorik (Betonung auf die grossen Muskeln des Rumpfes und die Beine): beherrschen die Aktionen nahe beim Körper und ohne Rotation besser.
Bedürfnis nach feinem körperlichem Einsatz, Feinmotorik (Betonung auf die Vorderarme, die Handgelenke und die Finger): beherrschen die Aktionen im Bereich der unteren Extremität der Arme, d.h. diejenigen die eine hervorragende Auge-Hand-Koordination benötigen.
Bedürfnis nach Rhythmus = zeitliche Zerlegung der Bewegung im Raum: mischen sehr gut die Grob- und Feinmotorik und führen gerne Rotationen aus. setzen bei Handlungen systematisch ihre linke Seite ein (für Rechtshänder und für Linkshänder).
Bedürfnis nach einem Konzept, um die Bewegung zu führen (Betonung auf die mit der Handlung verbundene mentale Vorstellung): setzen bei Handlungen systematisch ihre rechte Seite ein (für Rechtshänder und für Linkshänder).
4 Grundgruppen der Motorik
action|types 2015
1
2
3
4
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Definition der natürlichen Bewegung
• Die natürliche Bewegung :– Ist flüssig, weil mit Vertrauen
ausgeführt• Ist folglich nicht erzwungen, weil
sie dem Prinzip der Aktionskette folgt: Loslassen, Entspannung, Verfügbarkeit, Leistung (LEVL)
– Beginnt in der Medianlinie und führt gegen aussen (1 bis 4)
– Respektiert die Struktur des Individuums, weil sie auf seinem inneren Rhythmus basiert (Vertikale Wellenbewegungen)
– Ist eine ballistische Bewegung: einmal ausgelöst, kann sie nicht mehr verändert werden
– Erfolgt ausgehend von einem stabilisierten Kopf, welcher die Rolle einer trägen Plattform übernimmt (1 bis 8)
1 2 3 4
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201520
action|types 2015
Qualitative Absicht?F(Kontext)
StabilisierungDes Kopfes
(Blick)
Aktion Automatische KoordinationDank der natürlichen Bewegung
NeueWahrnehmung(aktiv)
NeueWahrnehmung(aktiv)
Globale Vorgang
action|types 2015
Wahrnehmung – Aktion Zykluses gibt nie Passivität in dieser hochaktive Prozess
UmweltOrganismus
Zwänge
Wahrnemung
Entscheidung
Aktion
KoordinationsmodusKoordinationsmodus
Produkt der SelbstkoordinationModifié d’après Newell et McDonald 1994 dans Les coordinations perceptivo-motrices de Jean-Jacques Temprado et Gilles Montagne, Armand Colin 2001
Aufgabe
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201521
action|types 2015
• Ein Zutritt zu den natürlichen Vorlieben• Ein Mittel, um seine Vorlieben in den Vordergrund
zu stellen• Ein Mittel, um sich besser zu kennen• Ein Mittel, um einfacher mit anderen umzugehen• Ein Grund mehr, um die Unterschiede zu schätzen• Freiheiten und folglich damit verbundene
Verantwortungen• Werkzeuge, um sich besser auszudrücken
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action|types® Was es ist…
action|types 2015
• Grenzen• Ein Mittel zur Selektion• Kriterien zur Diskriminierung• Eine Antwort auf alle Probleme• Absolute Kategorisierung• Neue Gründe, um andere zu tadeln
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action|types® Was es nicht ist…
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201522
action|types 2015
Auf körperlicher Ebene ist es…
• Die Demonstration:– dass es nicht eine einzige allgemein gültige
Technik gibt– das ein technisches Problem mit verschiedenen
Ansätzen gelöst werden kann• Der Beweis:
– dass man die individuellen Besonderheiten berücksichtigen soll
– dass das motorische Lernen eine persönliche Angelegenheit ist
– dass die individuellen Bedürfnisse verschieden sind, um sich mit Effizienz ausdrücken zu können
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action|types 2015
1. Warum ist es notwendig zu individualisieren?
a. Weil die unterschiedliche Organisation der Bewegung eng mit dem Bedürfnis nach Individualität verbunden ist
b. Weil dieselbe Aufgabe über unter-schiedliche Wege lösbar ist!
Schlüsselpunkte
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26.10.2015
Copyright ActionTypes 201523
action|types 2015
2. Wie individualisieren?a. Anfangen mit was nicht ändern kann
(individuelle Koordination),b. Die Kräfte beobachten und sie
entwickelnc. Die Absicht (Sinn) coachen und nicht
die Handlung (Form) !- solange die Vorliebe der Person nicht validiert wurden!
Schlüsselpunkte
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action|types 2015
Nach Professor Alain Berthoz geht die Absicht immer der Bewegung voraus. Man sieht nicht, wohin man geht aber man geht dorthin, wohin man sieht. Es handelt sich um
ein tätiges und nicht passives Phänomen !
« Die Bewegung ist wie der Atem, man kann es nicht lernen, man befreit sie
einfach ! »Philippe Campignion
Die natürliche Bewegung
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26.10.2015
Copyright ActionTypes 201524
action|types 2015
„Man lernt, sich bewegend, besser ! „
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action|types 2015
Regelmässige und vor allem vielseitig und komplex gestaltete Bewegung unterstützt den Prozess der Myelinisierung!(Isolierung der Nerven)
„Man lernt, sich bewegend, besser ! „
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26.10.2015
Copyright ActionTypes 201525
action|types 2015
Haruchika Noguchi (Japan, 1909-1976) Hat den Unterricht von Seitai in den 40er Jahren geschaffen und entwickelt, nachdem er 20 Jahre als Therapeut arbeitet hat.
Seitai & ATA
Ralph Hippolyte (Haiti, 1949), Coach professional, hat der Ansatz ActionTypes (ATA) mit Bertrand Théraulaz mitgeschaffen und mitentwickelt
action|types 2015
L1 – V Verständnis -> HFL2 – R Relation -> TF (+)L3 – W Wettkampf -> TF (-)L4 – A Anker -> GUL5 – P Projektion -> GO
Tiefe MotivationenEine eigene Veranlagung, die der Muskulatur der Wirbelsäule eine das Legen in der gesamten Handlung des Individuums erlaubende Energie gibt!
26.10.2015
Copyright ActionTypes 201526
action|types 2015
Danke für die Aufmerksamkeit !
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action|types 2015
ACTIONTYPES SWISS SàrlBertrand ThéraulazRoute de Prêles 102517 Diessebertrand.theraulaz@gmail.com+41 79 355 26 50www.actiontypes.com
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