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TECHNOLOGISCHE FACHOBERSCHULE 'OSKAR VON MILLER'
FACHCURRICULA
2. BIENNIUM und 5. Klasse TFO
FACHRICHTUNG: BAUWESEN, UMWELT UND RAUMPLANUNG
FACHRICHTUNG: ELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
REALGYMNASIUM UND TECHNOLOGISCHE FACHOBERSCHULE
MERAN
INHALTSVERZEICHNIS - LINKS
FACHRICHTUNG: BAUWESEN, UMWELT UND RAUMPLANUNG
FACHRICHTUNG: ELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Deutsche Sprache und Literatur
Italienisch L2
Englisch
Geschichte
Mathematik
Recht und Wirtschaft 3. und 4. Klasse
Technologie und Projektierung elektrischer und elektronischer Systeme
Elektrotechnik und Elektronik
Automation
Baustellenleitung und Arbeitssicherheit
Planung und Bauwesen
Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung
Vermessung
Bewegung und Sport
Katholische Religion
Fächerübergreifende Lernangebote ELE
Fächerübergreifende Lernangebote BAU
Wahlfach ….
Wahlfach ….
FACHCURRICULUM
DEUTSCHE SPRACHE UND LITERATUR
(1. bis 5. Klasse, Realgymnasium und Technologische Fachoberschule)
Ziele
Wesentliche Aufgabe des Deutschunterrichts ist es, die Kommunikationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern, den mündlichen und schriftlichen Gebrauch von Sprache zu schulen und Sprachbewusstsein zu wecken. Schülerinnen und Schüler nehmen die Sprache verstärkt als Mittel zum Aufbau von Erkenntnis und Identität wahr.Der Deutschunterricht fördert den korrekten, kritischen und verantwortlichen Umgang mit der Sprache und erweitert die Dialog- und Verständigungsfähigkeit. Zudem spielt Sprache in fast allen Lernprozessen eine wesentliche Rolle und steuert nicht nur über kognitive, sondern auch über affektive Impulse die Entwicklung der Person. Sprachliche Kompetenz umfasst demnach alle Fertigkeiten, auf denen die Produktion von Sprache beim Sprechen und Schreiben und die Rezeption von Sprache beim Hören und Lesen beruhen.
Kompetenzen am Ende des 1.Bienniums
Die Schülerin, der Schüler kann über einen längeren Zeitraum aufmerksam zuhören, Überlegungen zu dem Gehörten anstellen und diese situationsgerecht artikulieren unterschiedliche Textsorten verfassen und dabei kommunikative, inhaltliche und formale Aspekte berücksichtigen die Phasen des Schreibprozesses reflektieren Strategien zum Leseverstehen zielgerichtet anwenden literarische und Sachtexte in ihrer Textsortenspezifik analysieren und ausgewählte Gestaltungsmittel in ihrer Intention und Wirkung erkennen wesentliche verbale, non- und paraverbale Elemente der Kommunikation erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachebenen, Sprachvarietäten, zwischen gesprochener und geschriebener Sprache aufzeigen wesentliche Elemente des Regelsystems und Kommunikationsmediums Sprache erkennen, benennen und anwenden
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann in Diskussionen eigene Gedanken und Meinungen präzise und klar formulieren, überzeugendargumentieren und wirksam auf die Argumente anderer reagieren verbale, nonverbale und prosodische Mittel bewusst und kreativ einsetzen, um komplexe Inhaltewirkungsvoll zu vermitteln in unterschiedlichen Textsorten komplexe Sachverhalte differenziert darlegen und dabeikommunikative, inhaltliche und formale Aspekte berücksichtigen eigene Schreibkompetenz und Schreibentwicklung kritisch reflektieren Lesetechniken und Lesestrategien zur Erfassung von Informationen und Textstrukturenselbstständig anwenden komplexe literarische, Sach- und Medientexte unterschiedlicher Art in ihren Aussagen, Absichtenund formalen Strukturen verstehen und sie in einen übergeordneten Zusammenhang stellen wesentliche verbale, non- und paraverbale Elemente der Kommunikation bewusst einsetzen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachebenen, Sprachvarietätenund zwischen gesprochener und geschriebener Sprache im eigenen Sprachlernprozessberücksichtigen die Elemente des Regelsystems und Kommunikationsmediums Sprache bewusst undsituationsgerecht einsetzen
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
in unterschiedlichen Diskussionen und
Debatten auf Strategien des
Argumentierens reagieren und diese
bewusst einsetzen
RedestrategienSchwerpunkt Referieren & Präsentieren,
Training mit Experten
sich bei unterschiedlichen
Sprechanlässen in freier Rede äußern
und dabei rhetorische Mittel bewusst
einsetzen
rhetorische Mittelnach frei gewählten Inhalten klassen- und
fächerübergreifendes Referat
Gespräche leiten und moderieren Moderationstechniken Klassendiskussion
eigenes und fremdes
Gesprächsverhalten analysieren und
reflektieren
Feedbackregelnz.B. anhand von Pro- und Contra-TV-
Sendungen
mit verschiedenen sprachlichen und
nichtsprachlichen Ausdrucksmitteln
experimentieren
GestaltungselementeTraining mit Experten, szenische Darstellung
& Interpretation
nach verschiedenen Impulsen und
Schreibvorlagen eigene kreative Texte
verfassen
Merkmale kreativer
Textsortenz.B. Gedichte, Lipogramm, Akrostichon
detaillierte und klar strukturierte
argumentative Texte verfassen, eigene
und fremde Argumente aufgreifen und
gegeneinander abwägen
Merkmale
argumentativer
Textsorten
Erörterung: linear, dialektisch, textbezogen;
einfacher Essay
literarische und Sachtexte in ihren
Kernaussagen zusammenfassen,
ausgewählte syntaktische und
stilistische Merkmale in der
Fachsprache beschreiben
Aufbau einer
Textinterpretation
Inhaltsangabe, unterstreichen, markieren, in
Sinnabschnitte gliedern,
exzerpieren,Textanalyse, formale
Betrachtung
journalistische Textsorten mit
komplexem Inhalt verfassen,
Hintergrundinformationen
adressatenbezogen wiedergeben, je
nach Textsorte persönliche
Bewertungsmaßstäbe vertreten
Merkmale der einzelnen
journalistischen
Textsorten
Bericht, Kommentar, Glosse, Interview,
Rezension, Reportage, Unterscheidung
informierende und meinungsbetonte Texte
zu einem Vortrag wesentliche und
leicht auch für andere nachvollziehbare
Notizen übersichtlich festhalten
Mitschrift Mitschrift erstellen
schriftlich Feedback zu Texten geben,
eigene Texte nach Feedback
überarbeiten
SchreibberatungTexte untereinander austauschen,
Selbstbewertung
eigenes Schreibverhalten und
Schreibentwicklung kritisch reflektieren
Schreibtagebuch,
Schreibportfolio
Schreibtagebuch, Schreibportfolio,
Korrekturlisten, Fehlerprotokolle
Schreiben
Lesen – Umgang mit Texten
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Die fachüber-
greifende
Zusammen-arbeit
wird
themenbezogen
bewusst mit
geeigneten
Fächern gesucht,
wobei sich in
erster Linie
folgende eignen:
Deutsch,
Geschichte,
Religion,
Italienisch,
Englisch, Recht
und Wirtschaft,
Naturwissen-
schaftliche
Fächer.
Gerade in der
ersten Klasse wird
dem Geschichte-
schwerpunkt
Technik
entsprechend die
Zusammen-arbeit
mit den
technischen
Fächern
angestrebt.
DEUTSCHE SPRACHE UND LITERATUR
DEUTSCHE SPRACHE UND LITERATUR
3. und 4. Klasse
Hören und Sprechen
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse Bezug zu überfachlichen
DEUTSCHE SPRACHE UND LITERATUR
3. und 4. Klasse
über eigene Lektüreerfahrungen
nachdenken und persönliche
Wertungen und Stellungnahmen
abgeben
LesebiographieBuchvorstellungen über individuelle Lektüre,
Rezensionen recherchieren und lesen
Texte in historische, gesellschaftliche,
kultur- sowie motivgeschichtliche
Zusammenhänge einordnen
Merkmale der Kontext
bezogenen Textanalyse
Literaturgeschichte: Mittelalter, Barock,
Aufklärung
die Funktion und Wirkung rhetorischer
und nonverbaler Strategien in
Medientexten erkennen und
beschreiben
Strategien der MedienMedien im Vergleich: Boulevardpresse,
Qualitätsjournalismus, Lokalpresse
die Vielfalt des kulturellen Lebens
wahrnehmen und nutzen
Bedingungen des
Literaturbetriebes
Theaterbesuch, Lesungen, Experten
einladen, Zeitungsredaktion
Sprache als Kommunikationsmedium
gezielt einsetzen
Kommunikations-
modelleModell Sender-Empfänger
Sprachvarietäten vergleichen,
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
aufzeigen
verschiedene Lekte und
sprachliche
Interferenzphänomene
Jugendjargon, Dialekt, Standardsprache,
Fachsprache
Sprachebenen unterscheiden und
einhalten
differenzierter
Wortschatz der versch.
Sprachebenen,
versch.Textmuster
Italianismen, Anglizismen, Sprache in der
elektronischen Kommunikation,
Geschäftsbriefe
Merkmale von gesprochener und
geschriebener Sprache benennen und
berücksichtigen
Regeln der
Mündlichkeit und
Schriftlichkeit
Protokoll einer Diskussion verfassen,
Interview transskribieren
die Vieldeutigkeit von Wörtern und
Wendungen für die eigene
Textproduktion nutzen
Bedeutungsnuancen
von Wörtern und
Wendungen
Wortschatzübungen, Metaphern und
Vergleiche, Sprachbilder
Sprache in ihrer historischen
Bedingtheit analysieren
Veränderungen der
SpracheSprachgeschichte
Einsicht in Sprache
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
in unterschiedlichen Diskussionen und
Debatten auf Strategien des
Argumentierens reagieren und diese
bewusst einsetzen
RedestrategienVertiefung Referieren & Präsentieren,
Training mit Experten
sich bei unterschiedlichen
Sprechanlässen in freier Rede äußern
und dabei rhetorische Mittel bewusst
einsetzen
rhetorische Mittelnach frei gewählten Inhalten klassen-
und fächerübergreifendes Referat
Gespräche leiten und moderieren Moderationstechniken Klassendiskussion
eigenes und fremdes
Gesprächsverhalten analysieren und
reflektieren
Feedbackregelnz.B. anhand von Pro- und Contra-TV-
Sendungen
mit verschiedenen sprachlichen und
nichtsprachlichen Ausdrucksmitteln
experimentieren
GestaltungselementeTraining mit Experten, szenische
Darstellung & Interpretation
nach verschiedenen Impulsen und
Schreibvorlagen eigene kreative Texte
verfassen
Merkmale kreativer
Textsorten
z.B. Wendegedicht, Lautgedichte,
Schreiben nach Musik, Parodie, Satire
detaillierte und klar strukturierte
argumentative Texte verfassen, eigene
und fremde Argumente aufgreifen und
gegeneinander abwägen
Merkmale
argumentativer
Textsorten
Erörterung: dialektisch, textbezogen,
literarisch - Versch. Formen des
Essays, Schwerpunktthema-
Facharbeit
literarische und Sachtexte in ihren
Kernaussagen zusammenfassen,
ausgewählte syntaktische und
stilistische Merkmale in der
Fachsprache beschreiben
Aufbau einer
Textinterpretation
Inhaltsangabe, unterstreichen,
markieren, in Sinnabschnitte gliedern,
exzerpieren,Textanalyse, formale
Betrachtung
journalistische Textsorten mit
komplexem Inhalt verfassen,
Hintergrundinformationen
adressatenbezogen wiedergeben, je
nach Textsorte persönliche
Bewertungsmaßstäbe vertreten
Merkmale der einzelnen
journalistischen
Textsorten
Kommentar, Glosse, Interview,
Rezension, Reportage,
Unterscheidung informierende und
meinungsbetonte Texte
zu einem Vortrag wesentliche und
leicht auch für andere nachvollziehbare
Notizen übersichtlich festhalten
Mitschrift Mitschrift erstellen
schriftlich Feedback zu Texten geben,
eigene Texte nach Feedback
überarbeiten
SchreibberatungTexte untereinander austauschen,
Selbstbewertung
eigenes Schreibverhalten und
Schreibentwicklung kritisch reflektieren
Schreibtagebuch,
Schreibportfolio
Schreibtagebuch, Schreibportfolio,
Korrekturlisten, Fehlerprotokolle
Schreiben
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Die fachüber-
greifende
Zusammen-arbeit
wird
themenbezogen
bewusst mit
geeigneten
Fächern gesucht,
wobei sich in
erster Linie
folgende eignen:
Deutsch,
Geschichte,
Religion,
Italienisch,
Englisch, Recht
und Wirtschaft,
Naturwissen-
schaftliche
Fächer.
Gerade in der
ersten Klasse wird
dem Geschichte-
schwerpunkt
Technik
entsprechend die
Zusammen-arbeit
mit den
technischen
Fächern
angestrebt.
DEUTSCHE SPRACHE UND LITERATUR
DEUTSCHE SPRACHE UND LITERATUR
3. und 4. Klasse
Hören und Sprechen
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse Bezug zu überfachlichen
DEUTSCHE SPRACHE UND LITERATUR
3. und 4. Klasse
über eigene Lektüreerfahrungen
nachdenken und persönliche
Wertungen und Stellungnahmen
abgeben
Lesebiographie
Buchvorstellungen über individuelle
Lektüre, Rezensionen recherchieren
und lesen
Texte in historische, gesellschaftliche,
kultur- sowie motivgeschichtliche
Zusammenhänge einordnen
Merkmale der Kontext
bezogenen Textanalyse
Literaturgeschichte: Klassik, Romantik,
Realismus, Naturalismus, Fin de
Siecle (1789-um1900)
die Funktion und Wirkung rhetorischer
und nonverbaler Strategien in
Medientexten erkennen und
beschreiben
Strategien der Medien
Print-, Funk- und Webmedien kritisch
und gezielt nutzen, Qualität
abschätzen lernen
die Vielfalt des kulturellen Lebens
wahrnehmen und nutzen
Bedingungen des
Literaturbetriebes
Theaterbesuch, Lesungen, Experten
einladen, Zeitungsredaktion
Sprache als Kommunikationsmedium
gezielt einsetzen
Kommunikations-
modellekomplexere Kommunikationsmodelle
Sprachvarietäten vergleichen,
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
aufzeigen
verschiedene Lekte und
sprachliche
Interferenzphänomene
Standardsprache, Fachsprachen
Sprachebenen unterscheiden und
einhalten
differenzierter
Wortschatz der versch.
Sprachebenen,
versch.Textmuster
Stilebenen
Merkmale von gesprochener und
geschriebener Sprache benennen und
berücksichtigen
Regeln der Mündlichkeit
und SchriftlichkeitAnalyse literarischer Texte
die Vieldeutigkeit von Wörtern und
Wendungen für die eigene
Textproduktion nutzen
Bedeutungsnuancen von
Wörtern und
Wendungen
rhetorische Figuren, idiomatische
Wendungen, Symbole, Metaphern
Sprache in ihrer historischen
Bedingtheit analysieren
Veränderungen der
SpracheSprachgeschichte
Lesen – Umgang mit Texten
Einsicht in Sprache
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM DEUTSCH
TFO DEUTSCHÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
in unterschiedlichen Gesprächssituationen das eigene Wissen einbringen, adressatenbezogen präsentieren und den eigenen Standpunkt vertreten
Präsentations-techniken, Argumentations-strategien
Präsentieren, Referieren anhand von
ausgewählten Inhalten, Probereferat
nonverbale und prosodische Elemente im Dialekt und in der Hochsprache in ihrer Wirksamkeit erkennen und bewusst einsetzen
Sprechtechnik
Sprachvarietäten im situativen Kontext
(mündlich, schriftlich), Dialekttexte, TV-
und Interviewanalysen, berühmte
Reden
nach literarischen Schreibvorlagen eigene kreative Texte verfassen
Merkmale kreativer Textsorten Essay, Lyrik, kurze Prosatexte
in argumentativen Texten die Problemstellung gründlich von verschiedenen Seiten beleuchten, eigene Erfahrungen und persönliche Standpunkte einbringen und differenziert begründen
Merkmale argumentativer Textsorten
Erörterung, Textformen der
Abschlussarbeit, Schwerpunkt- und
Facharbeit
anspruchsvolle Sach- und literarische Texte in ihrer stilistischen, syntaktischen und semantischen Vielschichtigkeit beschreiben und beurteilen
Struktur einer Textinterpretation
ausgewählte lyrische und Prosa-Texte
zu den behandelten Inhalten
strukturierte journalistische Textsorten mit komplexem Inhalt verfassen, je nach Textsorte dabei verschiedene Standpunkte kritisch beurteilen und abwägen, eigene Positionen darstellen, sich bewusst ironisch und mehrdeutig ausdrücken
Merkmale der einzelnen journalistischenTextsorten
ausgewählte Formen wie z.B. Bericht,
Reportage, Kommentar, Interview,
Glosse in Druck-, Funk-, Onlinemedien;
Begegnung mit Journalisten
eigene Gedanken, Stärken, Schwächen und Erwartungen, die das Studium oder die berufliche Zukunft betreffen adressatenbezogen formulieren
verschiedene sprachliche Mittel
Kompetenzenpass, europäischer
Lebenslauf, Motivationsschreiben
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Die fachübergreifende Zusammenarbeit wird
themenbezogen bewusst mit geeigneten Fächern gesucht, wobei
sich in erster Linie folgende eignen:
Geschichte, Religion, Italienisch, Englisch,
Rechts- und Wirtschaftskunde,
Naturwissenschaftliche Fächer.
Gerade in der ersten Klasse wird dem
Geschichteschwerpunkt Technik entsprechend
die Zusammenarbeit mit den technischen
Fächern angestrebt.
5. Klasse
Hören und Sprechen
Schreiben
TFO DEUTSCHÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse Bezug zu überfachlichen
5. Klasse
sich über verschiedene Lesehaltungen differenzierte Zugänge zu Texten erarbeiten
Lesetechnikenanhand ausgewählter Texte der
deutschen und internationalen
belletristsichen und Sach-Literatur
literarische und Sachtexte auch Fächer übergreifend analysieren, textexterne Zugänge zum Text finden
Merkmale der Fächer übergreifenden Textanalyse
ausgewählte literarische Texte aus der
Literatur und aktuelle Medientexte spez.
mit Geschichte
sich mit der Literatur vor Ort kreativ und kritisch auseinandersetzen
literarisch relevante Orte und Ereignisse in Südtirol, Texte und Autoren mit Lokalbezug
ausgewählte Südtiroler Literatur, nach
Möglichkeit Begegnung/Lesung mit
Autor/in, Besuch von Theaterstücken
Kommunikationsprozesse analysieren und thematisieren
Kommunikationsmodelle, Fachwortschatz
Literatur und Medien, ausgewählte
Gespräche, z.B. Prüfungsgespräch
die Absicht von unterschwelligen Signalen in sprachlichen Handlungen erkennen und benennen
non- und paraverbale Signale, Verschleierungsund Manipulationstechniken
Werbung, fächerübergreifend mit
Geschichte (Propaganda), Bsp. aus der
Literatur
sich in der jeweils angemessenen Sprachvarietät ausdrücken
Fachsprachenempfängerorientierte Textformen
(Referat, ausgewählte Medientexte,
literar. Texte, Prüfungsgespräch)
Sprachebenen unterscheiden und sich sicher zwischen ihnen bewegen
differenzierter Wortschatz, Satzbau und Stil der verschiedenen Sprachebenen
anhand der geübten Textformen
(Abschlussarbeit)
Merkmale von gesprochener und geschriebener Sprache benennen und sich gezielt daran halten
Regeln der Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Kommunikative Analyse versch.
mündlicher Situationen, neue Medien,
Texte aus Medien und Literatur
die Vieldeutigkeit von Wörtern und Wendungen für die eigene Textproduktion und für die Übertragung von Texten aus anderen Sprachen nutzen
Bedeutungsnuancen/ Denotationen und Konnotationen von Wörtern und Wendungen
Anhand ausgewählter Texte der
deutschen und internationalen Literatur
die Funktionen des sprachlichen Regelsystems erkennen
Regeln der Wort-, Satz- und Textgrammatik
im Rahmen der Vor- und
Korrekturarbeiten rund um die
Schularbeiten
Einsicht in Sprache
Lesen – Umgang mit Texten
FACHCURRICULUM
ITALIENISCH L2
(1. bis 5. Klasse, Realgymnasium und Technologische Fachoberschule)
Ziele
... Das stufenförmig aufbauende Curriculum sieht dabei eine Entwicklung von einfachen, hin zu immer komplexer
werdenden Sprachsituationen vor. Der Bezugsrahmen ist durch den europäischen
Sprachreferenzrahmen gegeben. Nach Abschluss des zweiten Zyklus sollen die Jugendlichen das Niveau B2 erreicht
haben.
Sprachanlässe holt sich der Unterricht aus dem Lebensumfeld der Jugendlichen, der Geschichte und in der
Erkundung der italienischen Kultur. Die Begegnung mit bedeutenden Texten aus der Literatur erzieht zur
Interpretation der Wirklichkeit, zur Auseinandersetzung mit Symbolen und der eigenen und kollektiven
Wahrnehmung. ... Das primäre Ziel „die sprachlich – kommunikative Kompetenz“ soll dabei nie aus den Augen
verloren werden. ...
Neben der beschriebenen allgemeinen Sprachkompetenz wird in den jeweiligen Fachrichtungen auch eine
entsprechende fachsprachliche Kompetenz angestrebt. ...
Der Unterricht Italienisch Zweite Sprache nutzt schließlich wertvolle didaktische Hilfsmittel wie das Europäische
Sprachenportfolio und die Möglichkeiten des Schüleraustausches.
Kompetenzen am Ende des 1.Bienniums
comprendere gli elementi principali di un discorso in lingua standard, scritto, parlato o anche attraverso canali
multimediali, su argomenti familiari, d’attualità, di interesse personale e di studio, esprimendo le proprie opinioni in
proposito.
interagire in situazioni di quotidianità, prendendo parte attiva a conversazioni di argomento vario;
esprimersi, in modo semplice e coeso, su argomenti tratti dalla sfera d’interesse personale e di studio, anche
motivando opinioni personali;
scrivere testi coerenti e coesi su argomenti noti di interesse personale e di studio,
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
L’alunna, l’alunno è in grado di
comprendere discorsi di varia lunghezza, seguire argomentazioni di una certa complessità, purché
il tema sia relativamente conosciuto nonché comprendere la maggior parte dei contenuti di fonte
multimediale, di attualità e di carattere culturale, in lingua standard
comprendere alla lettura, globalmente e analiticamente, testi scritti su questioni d’attualità, testi
letterari in lingua contemporanea, commenti e contributi critici
interagire e mediare con disinvoltura ed efficacia, con registro adeguato alle circostanze, in
situazioni di quotidianità personale, sociale e riguardanti l’indirizzo di studio, esponendo e
sostenendo le proprie opinioni
esprimersi in modo chiaro e articolato su una vasta gamma di argomenti di interesse personale,
culturale, di studio e di attualità, sostenendo le proprie opinioni e il confronto con le altre
scrivere testi, coerenti e coesi, su argomenti vari di interesse personale, culturale, di studio e
d’attualità, esprimendo anche opinioni e mettendo a confronto posizioni diverse
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
RG-TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
comprendere globalmente e
analiticamente testi orali di media
lunghezza e complessità,
individuando anche il punto di vista
del parlante
vita quotidiana, tematiche di
interesse personale, di studio e
di attualità
comprendere il significato globale e
analitico di testi di argomento
culturale, anche trasmessi dai media
testi di vario genere e tipo,
anche multimediali
comprendere globalmente vari tipi di
testi scritti, cogliendo il significato
del messaggio nei suoi tratti
fondamentali
testi di vario genere e tipo su
tematiche diverse
interagire, sostenendo il proprio
punto di vista, in situazioni diverse e
su tematiche varie
richieste di informazioni,
interviste, conversazioni,
discussioni informali e formali su
argomenti vari
prendere parte attivamente a
conversazioni su eventi culturali,
opere letterarie o testi specialistici
contenuti tratti da testi, da fonti
multimediali di vario genere
mediare fra lingue diverse in
situazioni varie
comunicazioni riguardanti la vita
personale, sociale e culturale
descrivere, narrare e argomentare in
modo funzionale a scopo e
situazione
avvenimenti ed esperienze tratti
dalla sfera personale, di studio e
sociale
esporre e commentare, anche in
forma argomentativa, testi vari
testi letterari di genere ed
epoche diversi; tematiche di
carattere culturale, anche
affrontate dai media
produrre testi funzionali di vario tipo testi di vario genere e tipo,
anche multimediali, su tematiche
affrontate
produrre testi reali e immaginari;
esprimere impressioni e sentimenti;
sostenere tesi con argomenti ed
esempi
testi di vario genere e tipo
comprendere globalmente e
analiticamente testi letterari,
riconoscerne le caratteristiche e i
riassumere, con autonomia
espressiva, vari tipi di testo
generi letterari diversi
testi letterari e non letterari ed
eventi culturali di vario genere
Interazione
Produzione orale
Produzione scritta
Argomenti grammaticali
Contenuti letterari
Unità per autore
Il profilo degli autori è costruito attraverso un
inquadramento storico-culturale e attraverso la
poetica. La lettura può essere integrale di
un'opera oppure per brani che mettano in
risalto gli aspetti significativi dell'opera
dell'autore.
Sono possibili riferimenti ad autori tedeschi o
di altre letterature anche in collaborazione con
gli insegnanti di altre materie.
Unità per opera
Ciascuna opera presa in esame comprende
un percorso di lettura che individua temi e
tecniche espressive essenziali per
comprendere il testo e la sua struttura.
Si privilegiano opere attinenti all'esperienza
degli alunni, alla specificità dell'indirizzo della
scuola e agli obiettivi fissati nel Piano
dell'offerta formativa (Schulprogramm) per le
singole classi.
Unità per genere
1. novella e racconto
2. romanzo
3. poesia lirica
4. poesia epica
5. teatro
Attraverso una scelta di testi di epoche
diverse, appartenenti allo stesso genere, si
offre l'idea della persistenza e del mutamento
nel tempo delle forme letterarie.
Unità per tema
Si focalizzano alcuni temi ricorrenti nella tradizione letteraria, evidenziandone l'evoluzione in relazione ai mutamenti della sensibilità della cultura e della società.
Unità di letteratura “di evasione”
Incontro e riflessione sui generi di larga diffusione, con una scelta di brani ed esmpi che permetta di riconoscere gli elementi tipici della letteratura di evasione e di esaminare le tematiche narrative tipiche dei generi: giallo, fantascienza, spy story,
Contenuti non letterari
(Definizione: per tema si intende una trattazione – relativamente – approfondita ed estesa, mentre per argomento si intende una trattazione breve – per es. un articolo di giornale, una breve discussione).
Uno o più temi di cultura, società, storia, arte.
(A titolo esemplificativo un periodo storico, una corrente artistica; Venezia dalle origini alle problematiche di oggi; il 68 - generazioni a confronto, il futurismo)
Argomenti di attualità, società e cultura; articoli di giornale e riviste, notiziari TV, reportage, documentari.
Argomenti/temi di scienze naturali: chimica, biologia, ambiente, tecnologie.
Lettura globale e dettagliata di un'opera in comune tra le diverse sezioni con attività di gruppo/classe. Tali attività sono riassunte sotto il titolo: Per una manciata di libri.
Produzione orale e scritta:
1. il testo argomentativo
2. il testo descrittivo/funzionale di argomento scientifico e tecnico
3. il riassunto/abstract di testi scientifici
4. il sunto di testi letterari e di civiltà
ITALIENISCH 2. SPRACHE
3. und 4. Klasse
Ascolto
Lettura
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
articoli di giornale e riviste, notiziari TV,
reportage, documentari. Argomenti/temi di scienze naturali: fisica, biologia, ambiente,
tecnologie, genetica.
Preparazione all'esame di bilinguismo e al
certificato CELI.
Preparazione alla prova scritta e oraledell'esame di stato.
letterari e di civiltà
5. la risposta breve
produrre testi funzionali di vario tipo testi di vario genere e tipo, anche
multimediali, su tematiche
affrontate
produrre testi reali e immaginari;
esprimere impressioni e sentimenti;
sostenere tesi con argomenti ed esempi testi di vario genere e tipo
professionali: CVeuropeo, ...
Produzione scritta Argomenti di attualità, società e cultura; 4. il sunto di testi
riassumere, con autonomia espressiva,
vari tipi di testo
testi letterari e non letterari ed
eventi culturali di vario genere
Uno o più temi di cultura, società, storia, arte.(A titolo esemplificativo un periodo storico, una
corrente artistica; Venezia dalle origini alle
problematiche di oggi; il 68 - generazioni a
confronto, il futurismo)
scientifico e tecnico
di argomento
3. i testi attinenti ad
eventuali sbocchi
descrivere, narrare e argomentare in
modo funzionale a scopo e situazione
avvenimenti ed esperienze tratti
dalla sfera personale, di studio e
sociale
articolo di giornale, una breve discussione). 2. il testo
descrittivo/funzionale
Contenuti non letterari(Definizione: per tema si intende una trattazione –
relativamente – approfondita ed estesa, mentre
per argomento si intende una trattazione breve –
per es. un
Produzione orale escritta:1. il testo argomentativo
esporre e commentare, anche in forma
argomentativa, testi vari
testi letterari di genere ed epoche
diversi; tematiche di carattere
culturale, anche affrontate dai
media
mediare fra lingue diverse in situazioni
varie
comunicazioni riguardanti la vita
personale, sociale e culturale
Unità di letteratura “di evasione” Incontro e
riflessione sui generi di larga diffusione, con una
scelta di brani ed esmpi che permetta di
riconoscere gli
elementi tipici della letteratura di evasione e di
esaminare le tematiche narrative tipiche dei
generi: giallo, fantascienza, spy story, fantasy, Produzione orale
interagire, sostenendo il proprio punto di
vista, in situazioni diverse e su tematiche
varie
richieste di informazioni, interviste,
conversazioni, discussioni informali
e formali su argomenti vari
Attraverso una scelta di testi di epoche diverse,
appartenenti allo stesso genere, si offre l'idea della
persistenza e del mutamento nel tempo delle
forme letterarie.
prendere parte attivamente a
conversazioni su eventi culturali, opere
letterarie o testi specialistici
contenuti tratti da testi, da fonti
multimediali di vario genere
Unità per tema
Si focalizzano alcuni temi ricorrenti nella
tradizione letteraria, evidenziandone l'evoluzione
in relazione ai mutamenti della sensibilità della
cultura e della società.
comprendere globalmente e
analiticamente testi letterari, riconoscerne
le caratteristiche e i diversi dettagli
generi letterari diversi Unità per genere1. novella e racconto
2. romanzo
3. poesia lirica
4. poesia epicaInterazione 5. teatro
Lettura
comprendere globalmente vari tipi di testi
scritti, cogliendo il significato del
messaggio nei suoi tratti fondamentali
testi di vario genere e tipo su
tematiche diverse
Si privilegiano opere attinenti all'esperienza degli
alunni, alla specificità dell'indirizzo della scuola e
agli obiettivi fissati nel Piano dell'offerta formativa
(Schulprogramm) per le singole classi.
comprendere il significato globale e
analitico di testi di argomento culturale,
anche trasmessi dai media
testi di vario genere e tipo, anche
multimediali
Unità per operaCiascuna opera presa in esame comprende un
percorso di lettura che individua temi e tecniche
espressive essenziali per comprendere il testo e
la sua struttura.
comprendere globalmente e
analiticamente testi orali di media
lunghezza e complessità, individuando
anche il punto di vista del parlante
vita quotidiana, tematiche di
interesse personale, di studio e di
attualità
Unità per autoreIl profilo degli autori è costruito attraverso un
inquadramento storico-culturale e attraverso la
poetica. La lettura può essere integrale di
un'opera oppure per brani che mettano in risalto
gli aspetti significativi dell'opera dell'autore.
Sono possibili
riferimenti ad autori
tedeschi o di altre
letterature anche in
collaborazione con gli
insegnanti di altre
materie.
Bezug zuüberfachlichen
KompetenzenAscolto
3. und 4. Kl . Fertigkeiten Kenntnisse
4. Klasse
Lerninhalte
ITALIENISCH 2. SPRACHEÜberfachlicheZusammenarbeit
TFO 'Oskar von Miller'
articoli di giornale e riviste, notiziari TV,
reportage, documentari.
Argomenti/temi di scienze naturali: fisica,
biologia, ambiente, tecnologie, genetica.
Preparazione all'esame di bilinguismo e al
certificato CELI.
Preparazione alla prova scritta e orale dell'esame di stato.
letterari e di civiltà
5. la risposta breveprodurre testi funzionali di vario tipo testi di vario genere e tipo,
anche multimediali, su
tematiche varie
produrre testi reali e immaginari;
esprimere impressioni e sentimenti;
sostenere tesi con argomenti ed
esempi
testi di vario genere e tipo
Uno o più temi di cultura, società, storia, arte.(A titolo esemplificativo un periodo storico, una
corrente artistica; Venezia dalle origini alle
problematiche di oggi; il 68 - generazioni a
confronto, il futurismo)
Produzione scritta Argomenti di attualità, società e cultura; 4. il sunto di testi
Produzione orale e scritta:1. il testo argomentativo
2. il testo
descrittivo/funzionale di
argomento scientifico e
tecnico
3. i testi attinenti ad
eventuali sbocchi
professionali: CV
europeo, ...
esporre e commentare testi vari con
argomentazioni e interpretazioni
personali
testi letterari di genere ed
epoche diversi, tematiche di
carattere culturale, anche
affrontate dai media
riassumere, con efficacia e
autonomia espressiva, vari tipi di
testo
testi letterari e non letterari ed
eventi culturali di vario genere
Produzione orale fumetto.
descrivere, narrare e argomentare
in modo efficace e funzionale a
scopo e situazione
avvenimenti ed esperienze
tratti dalla sfera personale, di
studio e sociale
Contenuti non letterari(Definizione: per tema si intende una trattazione –
relativamente – approfondita ed estesa, mentre
per argomento si intende una trattazione breve –
per es. un articolo di giornale, una breve
discussione).
prendere parte attivamente a
conversazioni su eventi culturali,
opere letterarie o testi specialistici,
mettendo in evidenza le
caratteristiche salienti.
contenuti tratti da testi, da
fonti multimediali di vario
genere
Unità per temaSi focalizzano alcuni temi ricorrenti nella
tradizione letteraria, evidenziandone l'evoluzione
in relazione ai mutamenti della sensibilità della
cultura e della società.
mediare con disinvoltura fra lingue
diverse in situazioni varie
comunicazioni riguardanti la
vita sociale e culturale
Unità di letteratura “di evasione”
Incontro e riflessione sui generi di larga diffusione,
con una scelta di brani ed esmpi che permetta di
riconoscere gli elementi tipici della letteratura di
evasione e di esaminare le tematiche narrative
tipiche dei generi: giallo, fantascienza, spy story,
interagire, sostenendo il proprio
punto di vista, in situazioni diverse e
su tematiche varie
richieste di informazioni,
interviste, conversazioni,
discussioni informali e formali
su argomenti vari
Attraverso una scelta di testi di epoche diverse,
appartenenti allo stesso genere, si offre l'idea della
persistenza e del mutamento nel tempo delle
forme letterarie.
comprendere globalmente e
analiticamente testi letterari,
individuandone lo scopo e le
caratteristiche specifiche
testi letterari di diverso genere
e contributi critici su opere e
avvenimenti culturali
Unità per genere1. novella e racconto
2. romanzo
3. poesia lirica
4. poesia epica
5. teatro
Interazione
comprendere vari tipi di testi scritti,
cogliendone interamente il
significato
testi di vario genere e tipo su
tematiche diverse
Si privilegiano opere attinenti all'esperienza degli
alunni, alla specificità dell'indirizzo della scuola e
agli obiettivi fissati nel Piano dell'offerta formativa
(Schulprogramm) per le singole classi.
comprendere il significato globale e
le informazioni specifiche di testi di
argomento culturale, anche
trasmessi dai media
testi letterari e non letterari di
vario genere e tipo, anche
multimediali
Unità per operaCiascuna opera presa in esame comprende un
percorso di lettura che individua temi e tecniche
espressive essenziali per comprendere il testo e
la sua struttura.
Lettura
Ascoltocomprendere globalmente e
analiticamente testi orali di varia
lunghezza e complessità,
individuando il punto di vista del
parlante
tematiche di interesse
personale, di studio e di
attualità
Unità per autoreIl profilo degli autori è costruito attraverso un
inquadramento storico-culturale e attraverso la
poetica. La lettura può essere integrale di
un'opera oppure per brani che mettano in risalto
gli aspetti significativi dell'opera dell'autore.
Sono possibili riferimenti
ad autori tedeschi o di
altre letterature anche in
collaborazione con gli
insegnanti di altre
materie.
FACHCURRICULUM ITALIENISCH 2. SPRACHE Überfachliche Zusammenarbeit
5. Klasse 5. KlasseFertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
FACHCURRICULUM
ENGLISCH
(1. bis 5. Klasse, TFO)
Ziele
Laut der Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Europarates vom Dezember 2006
(2006/962/EG) gehört der Erwerb von Fremdsprachen zu den Schlüsselkompetenzen für die
Bürgerinnen und Bürger Europas. Englisch kommt dabei als Weltverkehrssprache eine besondere
Bedeutung zu, sowohl im Bereich der persönlichen Entfaltung und der sozialen Integration, als auch
im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit im Bildungssektor und auf dem Arbeitsmarkt.
Aufgabe des Englischunterrichts in der Oberschule ist daher der systematische Ausbau und die
Festigung der in der Unterstufe erworbenen Kompetenzen in den rezeptiven und produktiven
Bereichen, welche sich in Hören, Lesen, An Gesprächen teilnehmen, Zusammenhängend sprechen
und Schreiben gliedern. Die Einteilung dieser Fertigkeiten ist dem Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmen für Sprachen entnommen.
Zusätzlich zum Erwerb der Sprachkompetenzen hat der Englischunterricht die Erweiterung des
Weltwissens und der interkulturellen Kompetenz zum Ziel und trägt dadurch zur Identitätsfindung und
Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden bei. In den vorliegenden Rahmenricht-linien wurde auch der
Bereich der Sprachmittlung berücksichtigt.
Die Kompetenzen am Ende der Oberstufe orientieren sich am Niveau B2 des Gemeinsamen
Europäischen Referenz-rahmens für Sprachen, die angeführten Fertigkeiten in den produktiven
Bereichen sind bisweilen auf unterem B2 bzw. B1 Niveau anzusiedeln. Im Sprachengymnasium wird
in Teilbereichen das Niveau C1 angestrebt.
Kompetenzen am Ende des 1.Bienniums
Die Schülerin, der Schüler kann
wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare
Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus der Schule, Arbeit, Freizeit usw. geht.
Texte sowie schriftliche Mitteilungen verstehen, in denen vor allem gebräuchliche Alltags- und Berufssprache vorkommt und in
denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird
an Gesprächen teilnehmen, die vertraut und persönlich relevant ...
... sind und sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse beziehen
in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, persönliche Anliegen, Meinungen erklären und begründen und Erlebtes,
Gehörtes und Gelesenes wiedergeben und kommentieren
über vertraute, persönlich bedeutsame Themen einfache zusammenhängende Texte schreiben und in persönlichen Mitteilungen
von Erfahrungen und Eindrücken berichten
selbstständig für das eigene Lernen geeignete Strategien, Methoden und Hilfsmittel einsetzen
durch die Auseinandersetzung mit landeskundlichen Inhalten Menschen mit anderen kulturellen Normen und Wertvorstellungen
mit Offenheit begegnen
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann
längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn
das Thema einigermaßen vertraut ist und in Standardsprache gesprochen wird.
selbstständig lesen und die Hauptaussagen komplexer Texte zu konkreten und abstrakten
Themen verstehen, im eigenen Spezialgebiet auch Fachtexte.
sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern
recht gut möglich ist, sich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und die
eigenen Ansichten begründen und verteidigen
zu vielen Bereichen aus ausgewählten Interessensgebieten eine klare und detaillierte Darstellung
geben, den eigenen Standpunkt zu einem Thema erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener
Möglichkeiten angeben
zu einer Vielzahl von Themen aus ausgewählten Interessensgebieten selbstständig umfassende,
klar strukturierte Texte verfassen
Strategien und Techniken für lebenslanges Sprachenlernen anwenden und in Zukunft die
fremdsprachlichen Kompetenzen erfolgreich in Privatleben, Studium und Beruf einsetzen
durch den reflektierenden Vergleich ein erweitertes Verständnis des Eigenen und des Fremden,
interkulturelle Handlungsfähigkeit und Toleranz entwickeln
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM ENGLISCH
TFO Überfachliche Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Hauptaussagen von inhaltlich und
sprachlich komplexen Redebeiträgen
zu konkreten und abstrakten Themen
verstehen, wenn Standardsprache
gesprochen wird
Erweiterter rezeptiver Wortschatz
im Sachgebiet der Lernenden und
in den meisten allgemeinen
Themenbereichen
Hauptaussagen von inhaltlich und
sprachlich komplexen Vorträgen,
Reden, Berichten und fachbezogenen
Präsentationen verstehen
erweiterte Sprach- und
Textstrukturen
einem Gespräch zwischen native
speakers die Hauptaussagen
entnehmen
erweiterte Grammatikkenntnisse
ausgewählten Radio- und
Fernsehsendungen sowie Filmen
folgen, sofern Standardsprache
gesprochen wird, und dabei die
Grundstimmung und den Ton der
Sprechenden erfassen
erweiterte Kenntnisse der Lautung
und Intonation der Standardsprache
jeweils geeignete Hör- und Hör-
/Sehstrategien einsetzenWeltwissen, andere Sprachen
selbstständig lesen, Lesestil und
Lesetempo verschiedenen Texten und
Zwecken anpassen
erweiterter rezeptiver Wortschatz
Korrespondenz lesen, die sich auf ein
ausgewähltes Interessensgebiet
bezieht, und problemlos die
wesentliche Aussage erfassen
Merkmale formeller und informeller
Korrespondenz
komplexe Texte rasch auf wichtige
Einzelinformationen durchsuchen, den
Inhalt und die Wichtigkeit von
Nachrichten, Artikeln und Berichten zu
einem breiten Spektrum
fachbezogener Themen erfassen
Skimming und Scanning
Artikel und Berichte zu aktuellen
Fragen lesen und verstehen, in denen
eine bestimmte Haltung
eingenommen oder ein bestimmter
Standpunkt vertreten werden
sinnerschließendes Lesen,
Denotation und Konnotation
komplexe Anleitungen im eigenen
Fachgebiet und detaillierte
Vorschriften oder Warnungen
verstehen
Fachterminologie
die Bedeutung von unbekannten
Wörtern erschließen
morphologische Kenntnisse,
Weltwissen, kontrastive
Sprachkenntnisse
Gespräche auf natürliche Art
beginnen, in Gang halten und
beenden sowie wirksam zwischen
Sprecher- und Hörerrolle wechseln
Gesprächsstrategien, Redemittel für
Gesprächsstrukturierung
sich aktiv an längeren Gesprächen
über Themen von allgemeinem
Interesse beteiligen
flexibler aktiver Wortschatz,
Körpersprache, Lautung, Akzent
und Intonation
eigene Standpunkte argumentativ
vertreten und Vor- und Nachteile einer
Problemlösung darstellen
komplexe Sprachstrukturen
in einem Vorstellungsgespräch die
Initiative ergreifen, Gedanken
ausführen und entwickeln
Fachwortschatz für Vorstellungs-
und Bewerbungsgespräche
Lehrwerke im 3. JahrGateway B1+, Macmillan, Units 1 - 6 • STRUCTURES Present simple and present
continuous
Used to
Past simple, past continuous
and past perfect
Present perfect simple and
present perfect continuous
Future Forms: will, be going
to, present simple and
present continuous for
future, future continuous
and future perfect
Modal verbs of obligation,
prohibition, advice and
permission
First and second conditional
The passive
•
TOPICS (beziehen sich auf alle fünf skills) Appearance and personality
Transport, travel and
accommodation
Cities and houses
Food and healthy habits
School and university
Inventions and technology
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Lern- und Planungskompetenz
Soziale Kompetenz
Kommunikations- und
Kooperationskompetenz
Eigenständiges und
selbstverantwortliches
Verhalten
Gesprächsregeln
Vernetztes Denken- und
Problemlösekompetenz
Informations- und
Medienkompetenz
Kulturelle und interkulturelle
Kompetenz
FCE Prüfungstypologien
CLIL – Content and Language
Integrated Learning:
International cultural Knowledge
Economics
3. und 4. Klasse
Hören
Lesen
An Gesprächen teilnehmen
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
TFO Überfachliche Zusammenarbeit
3. Klasse Bezug zu überfachlichen 3. und 4. Klassedas Gelingen der Kommunikation
durch Umschreiben, Erklären oder
neue Formulierungen sicher stellen
geeignete Redewendungen
mit anderen in der Zielsprache
Arbeitsaufträge erledigenfunktionaler Wortschatz
detailliert und flüssig über eigene
Erlebnisse und Erfahrungen berichten
und Ideen, Pläne oder Aktivitäten
erläutern oder begründen
erweiterte Sprachstrukturen
ohne große Vorbereitung
Unterrichtsinhalte, Fach- und
Sachtexte sprachlich sicher
wiedergeben
erweiterten aktiven Wortschatz
die Handlung eines Films oder den
Inhalt literarischer Texte strukturiert
wiedergeben und eine eigene
Bewertung vornehmen und
begründen
Merkmale von Rezensionen
über vorbereitete Fach- und
Sachthemen referieren sowie auf
Nachfragen eingehen
korrekte Fachterminologie, korrekte
Lautung und Intonation
Abläufe beschreiben, Regeln erklären
und gut verständliche
Arbeitsanweisungen geben
Sach- bzw. Fachwortschatz
Bilder und grafische Darstellungen
versprachlichen und auswerten
konventionelle grafische
Darstellungen
während des Sprechens auf die
Richtigkeit und Verständlichkeit der
eigenen Aussagen achten und
einzelne Fehler selbst korrigieren
Phonologie, Wortschatz und
Grammatik, Sprachmittel für die
Autokorrektur
visuelle Vorlagen in angemessener
Sprache beschreiben und
kommentieren
Sprachmittel zur Beschreibung von
Bildern und grafischen
Darstellungen
Texte und Filme nach vorgegebenen
Kriterien untersuchen,
zusammenfassen und eine
begründete persönliche Einschätzung
darlegen
Merkmale von Rezension,
Sprachmittel zur Textund
Filmanalyse
ein Thema erörtern und dabei Gründe
für oder gegen einen bestimmten
Standpunkt angeben und die Vor- und
Nachteile verschiedener Optionen
erläutern
Sprachmittel zum Begründen und
Erörtern
zusammenhängende Texte zu
vertrauten Themen verfassen und
dabei Informationen und Argumente
aus verschiedenen Quellen
zusammenführen und einen
Standpunkt entwickeln
Recherche, Zitate und
Quellenangaben, Sprachmittel zum
Argumentieren
nach bekannten Mustern schriftliche
Mitteilungen in angemessener
Sprache verfassen, eigene Anliegen
vorbringen und auf jene der
Adressaten eingehen
Konventionen von formeller und
informeller Korrespondenz
bei Vorträgen über vertraute Themen
wesentliche Punkte notieren
Orthographie, Interpunktion,
Wortschatz und Grammatik
neuen Wortschatz selbstständig
aufzeichnen und einprägen
Memorisierungs- und
Vernetzungstechniken
den Inhalt von mündlichen oder
schriftlichen Mitteilungen und Texten
aus dem Alltag sinngemäß und
verständlich wiedergeben,
zusammenfassen oder
paraphrasieren
kontrastive Sprachkenntnisse
Zusammenhängend sprechen
Schreiben
Economics
Science
Weitere Inhalte: aktuelle
Themen, interessensbezogene
Themen
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM ENGLISCH
TFO ENGLISCHÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Hauptaussagen von inhaltlich und
sprachlich komplexen Redebeiträgen
zu konkreten und abstrakten Themen
verstehen, wenn Standardsprache
gesprochen wird
Erweiterter rezeptiver Wortschatz
im Sachgebiet der Lernenden und
in den meisten allgemeinen
Themenbereichen
Hauptaussagen von inhaltlich und
sprachlich komplexen Vorträgen,
Reden, Berichten und fachbezogenen
Präsentationen verstehen
erweiterte Sprach- und
Textstrukturen
einem Gespräch zwischen native
speakers die Hauptaussagen
entnehmen
erweiterte Grammatikkenntnisse
ausgewählten Radio- und
Fernsehsendungen sowie Filmen
folgen, sofern Standardsprache
gesprochen wird, und dabei die
Grundstimmung und den Ton der
Sprechenden erfassen
erweiterte Kenntnisse der Lautung
und Intonation der Standardsprache
jeweils geeignete Hör- und Hör-
/Sehstrategien einsetzenWeltwissen, andere Sprachen
selbstständig lesen, Lesestil und
Lesetempo verschiedenen Texten und
Zwecken anpassen
erweiterter rezeptiver Wortschatz
Korrespondenz lesen, die sich auf ein
ausgewähltes Interessensgebiet
bezieht, und problemlos die
wesentliche Aussage erfassen
Merkmale formeller und informeller
Korrespondenz
komplexe Texte rasch auf wichtige
Einzelinformationen durchsuchen, den
Inhalt und die Wichtigkeit von
Nachrichten, Artikeln und Berichten zu
einem breiten Spektrum
fachbezogener Themen erfassen
Skimming und Scanning
Artikel und Berichte zu aktuellen
Fragen lesen und verstehen, in denen
eine bestimmte Haltung
eingenommen oder ein bestimmter
Standpunkt vertreten werden
sinnerschließendes Lesen,
Denotation und Konnotation
komplexe Anleitungen im eigenen
Fachgebiet und detaillierte
Vorschriften oder Warnungen
verstehen
Fachterminologie
die Bedeutung von unbekannten
Wörtern erschließen
morphologische Kenntnisse,
Weltwissen, kontrastive
Sprachkenntnisse
Gespräche auf natürliche Art
beginnen, in Gang halten und
beenden sowie wirksam zwischen
Sprecher- und Hörerrolle wechseln
Gesprächsstrategien, Redemittel für
Gesprächsstrukturierung
sich aktiv an längeren Gesprächen
über Themen von allgemeinem
Interesse beteiligen
flexibler aktiver Wortschatz,
Körpersprache, Lautung, Akzent
und Intonationeigene Standpunkte argumentativ
vertreten und Vor- und Nachteile einer
Problemlösung darstellen
komplexe Sprachstrukturen
in einem Vorstellungsgespräch die
Initiative ergreifen, Gedanken
ausführen und entwickeln
Fachwortschatz für Vorstellungs-
und Bewerbungsgespräche
Lehrwerke im 4. JahrGateway B1+, Gateway B2, Macmillan•
STRUCTURESGrammar revision
Speculation and deduction:
Past, Present and Future
Conditionals
Reported speech
Gerunds and infinitives
Future forms
•
Topics: (beziehen sich auf alle fünf skills)Nations, State and Politics
Art, theatre and music
School, university and work
Space and Space travel
Shopping, Money and
Banking
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Lern- und
Planungskompetenz
Soziale Kompetenz
Kommunikations- und
Kooperationskompetenz
Eigenständiges und
selbstverantwortliches
Verhalten
Gesprächsregeln
Vernetztes Denken- und
Problemlösekompetenz
Informations- und
Medienkompetenz
Kulturelle und
interkulturelle Kompetenz
FCE Prüfungstypologien
CLIL – Content and
Language Integrated
Learning:
International cultural
Knowledge
Economics
Science
Weitere Inhalte: aktuelle
Themen,
interessensbezogene
Themen
3. und 4. Klasse
Hören
Lesen
An Gesprächen teilnehmen
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
TFO ENGLISCHÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse Bezug zu überfachlichen 3. und 4. Klassedas Gelingen der Kommunikation
durch Umschreiben, Erklären oder
neue Formulierungen sicher stellen
geeignete Redewendungen
mit anderen in der Zielsprache
Arbeitsaufträge erledigenfunktionaler Wortschatz
detailliert und flüssig über eigene
Erlebnisse und Erfahrungen berichten
und Ideen, Pläne oder Aktivitäten
erläutern oder begründen
erweiterte Sprachstrukturen
ohne große Vorbereitung
Unterrichtsinhalte, Fach- und
Sachtexte sprachlich sicher
wiedergeben
erweiterten aktiven Wortschatz
die Handlung eines Films oder den
Inhalt literarischer Texte strukturiert
wiedergeben und eine eigene
Bewertung vornehmen und
begründen
Merkmale von Rezensionen
über vorbereitete Fach- und
Sachthemen referieren sowie auf
Nachfragen eingehen
korrekte Fachterminologie, korrekte
Lautung und Intonation
Abläufe beschreiben, Regeln erklären
und gut verständliche
Arbeitsanweisungen geben
Sach- bzw. Fachwortschatz
Bilder und grafische Darstellungen
versprachlichen und auswerten
konventionelle grafische
Darstellungen
während des Sprechens auf die
Richtigkeit und Verständlichkeit der
eigenen Aussagen achten und
einzelne Fehler selbst korrigieren
Phonologie, Wortschatz und
Grammatik, Sprachmittel für die
Autokorrektur
visuelle Vorlagen in angemessener
Sprache beschreiben und
kommentieren
Sprachmittel zur Beschreibung von
Bildern und grafischen
Darstellungen
Texte und Filme nach vorgegebenen
Kriterien untersuchen,
zusammenfassen und eine
begründete persönliche Einschätzung
darlegen
Merkmale von Rezension,
Sprachmittel zur Textund
Filmanalyse
ein Thema erörtern und dabei Gründe
für oder gegen einen bestimmten
Standpunkt angeben und die Vor- und
Nachteile verschiedener Optionen
erläutern
Sprachmittel zum Begründen und
Erörtern
zusammenhängende Texte zu
vertrauten Themen verfassen und
dabei Informationen und Argumente
aus verschiedenen Quellen
zusammenführen und einen
Standpunkt entwickeln
Recherche, Zitate und
Quellenangaben, Sprachmittel zum
Argumentieren
nach bekannten Mustern schriftliche
Mitteilungen in angemessener
Sprache verfassen, eigene Anliegen
vorbringen und auf jene der
Adressaten eingehen
Konventionen von formeller und
informeller Korrespondenz
bei Vorträgen über vertraute Themen
wesentliche Punkte notieren
Orthographie, Interpunktion,
Wortschatz und Grammatik
neuen Wortschatz selbstständig
aufzeichnen und einprägen
Memorisierungs- und
Vernetzungstechniken
den Inhalt von mündlichen oder
schriftlichen Mitteilungen und Texten
aus dem Alltag sinngemäß und
verständlich wiedergeben,
zusammenfassen oder
paraphrasieren
kontrastive Sprachkenntnisse
Zusammenhängend sprechen
Schreiben
Technologische Fachoberschule 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM ENGLISCHÜberfachliche
Zusammenarbeit
TFO
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
im direkten Kontakt und in den Medien
gesprochene Standardsprache
verstehen, wenn es um vertraute oder
auch um weniger vertraute Themen
geht
erweiterter rezeptiver
Wortschatz im Sachgebiet der
Lernenden und in den meisten
allgemeinen Themenbereichen
einem in natürlichem Sprechtempo
geführten Gespräch unter native
speakers folgen
differenzierte Sprach- und
Textstrukturen
den meisten Radio- und
Fernsehsendungen sowie Filmen
folgen und dabei auch die Standpunkte
und Einstellungen der Sprechenden
erfassen
differenzierte Kenntnisse der
Lautung und Intonation der
Standardsprache
authentischen Quellen des eigenen
Fachgebiets Informationen, Gedan-ken
und Meinungen entnehmen
Skimming und Scanning,
Fachterminologie
Fachartikel lesen und unter Ver-
wendung von Hilfsmitteln verstehensinnerschließendes Lesen
sich im Alltag und im eigenen
Fachgebiet weitgehend flüssig,
korrekt und adressatengerecht an
Gesprächen beteiligen
unterschiedliche
Sprachregister und
Förmlichkeitsstufen
ein Gespräch führen und
mitgestalten, von vorbereiteten
Fragen spontan abweichen, auf
interessante Antworten näher
eingehen und nachfragen
erweiterte Gesprächsstrategien
den Inhalt von mündlichen oder
schriftlichen Mitteilungen und
Texten aus dem eigenen
Fachgebiet sinngemäß und
verständlich in der Zielsprache
wiedergeben, zusammenfassen
oder paraphrasieren
kontrastive Sprachkenntnisse
eine vorbereitete Präsentation inhaltlich
korrekt und strukturiert darstellen und
kommentieren, und dabei die
Ausführungen dem Zielpublikum
anpassen
erweiterte Sprachstrukturen,
korrekte Fachterminologie,
korrekte Lautung und
Intonation, Erstellen von
zweckmäßigen Unterlagen
verschiedenste Abläufe beschrei-ben,
Regeln erklären und komplexere
Arbeitsanweisungen geben
Sach- bzw. Fachwortschatz
während des Sprechens die Richtigkeit
und Verständlichkeit der eigenen
Aussagen kontrollieren und Fehler
selbstständig korrigieren
Phonologie, Wortschatz und
Grammatik, Redewendungen
für die Autokorrektur
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
CLIL
Content and Language
Integrated Learning, u. a.
im Lehrwerk
enthalten sind
folgende Themen:
International
cultural
Knowledge:
Gap years. Living
in a foreign country
Cross-curricular –
science
Possible planetary
threats
International
cultural
Knowledge:
Global warming
Materials:
Grammar in
Context
Intermediate &
Advanced
FCE examination
formats
Lern- und
Planungskompete
nz,
Soziale
Kompetenz,
Kommunikations-
und
Kooperationskomp
etenz,
Eigenständiges
Zusammenhängend sprechen
TOPICS (beziehen sich auf alle fünf skills)- Current affairs
- Arts and culture
- Science and technology
- Intercultural knowledge
- Global issues
•
Zusätzlich werden während
des Schuljahres
fachrichtungsspezifische
Themenbereiche behandelt
•
STRUCTURES- Grammar revision
- Bei Bedarf werden
Strukturen wiederholt und
vertieft
5. Klasse
Hören
Lesen
An Gesprächen teilnehmen
TFO
5. Klasse Bezug zu überfachlichen
5. Klasse
zusammenhängende Texte zu Themen
aus dem eigenen Fachgebiet verfassen
und dabei Informationen und
Argumente, auch aus verschiedenen
Quellen, zusammenführen und einen
Standpunkt darlegen
Recherche, Zitate und
Quellenangaben, Sprachmittel
zum Argumentieren,
Fachwortschatz
schriftliche Mitteilungen in weitgehend
korrekter Sprache verfassen, eigene
Anliegen vorbringen und auf jene der
Adressaten eingehen
Konventionen von formeller
und informeller
Korrespondenz, Orthographie,
Interpunktion, Wortschatz und
Grammatik
den Inhalt von mündlichen und
schriftlichen Mitteilungen und Texten
aus dem eigenen Fachgebiet
sinngemäß übertragen,
zusammenfassen oder paraphrasieren
kontrastive Sprachkenntnisse
Eigenständiges
und
selbstverantwortlic
hes
Verhalten werden
geübt,
Gesprächsregeln
befolgt,
Vernetztes Denken-
und
Problemlösekomp
etenz,
Informations- und
Medienkompetenz
Kulturelle und
Interkulturelle
Kompetenz,
Schreiben
FACHCURRICULUM
GESCHICHTE
(1. bis 5. Klasse, TECHNOLOGISCHE FACHOBERSCHULE)
Ziele
Zentrales Anliegen des Geschichteunterrichts ist es, Schülerinnen und Schüler dafür zu sensibilisieren, historischen
Zeugnissen und Menschen nicht nur mit Offenheit, Achtung und Neugier zu begegnen, sondern auch ein Gespür für
den historischen Kern von Inhalten zu entwickeln, denen sie in der Geschichts- und Erinnerungskultur sowie in der
medialen Darstellung und Vermarktung im Alltag begegnen. Sie werden so von einem rein historischen Faktenwissen
zu einem historischen Denken hingeführt.
Die Rahmenrichtlinien gehen von einer chronologischen Abfolge in der Erarbeitung historischer Kenntnisse aus,
ermuntern aber explizit zu Einschüben in Form von Längsschnittbetrachtungen, geografischen Vergleichen,
Gegenwartsbezügen und fächerübergreifenden Ansätzen.
Dabei finden erforschende Arbeits- und Recherchemethoden und die Verwendung einer angemessenen
Fachsprache eine besondere Berücksichtigung.
Durch Bezüge zur Lokal- und Regionalgeschichte in allen Epochen wird eine vertiefte Auseinandersetzung
mit der Geschichte des Landes ermöglicht und ein wertvoller Beitrag für ein friedliches Zusammenleben
aller Sprachgruppen geleistet.
In der Abschlussklasse der Oberschule steht die Zeitgeschichte bis hin zu den aktuellsten Geschehnissen
im Vordergrund.
Kompetenzen am Ende des 1.Bienniums
Die Schülerin, der Schüler kann
Veränderungen in der Zeit und Zeugnisse aus der Geschichte bewusst wahrnehmen und zuordnen
historische Quellen und zusammenfassende Darstellungen auswerten, deren Gattungen unterscheiden
und sachlich analysieren
historische Sachverhalte beurteilen, interpretieren und nach ihrem geschichtlichen Stellenwert einordnen
eigene Werturteile bilden, die zu reflektierten Einstellungen und Haltungen auch für die eigene
Lebenspraxis führen
die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft sowie den Wert der Autonomie für das
Zusammenleben der Sprachgruppen in Südtirol erkennen
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann
gezielt und eigenständig historische Recherchen durchführen sowie Elemente der Geschichtskultur
identifizieren und benennen
historische Quellen und Darstellungen charakterisieren und deren Erkenntniswert einschätzen
verschiedene Perspektiven durch den Vergleich unterschiedlicher Quellen und Darstellungen zu
Personen, Ereignissen, Prozessen und Strukturen unterscheiden
durch Auswahl, Verknüpfung und Deutung historischer Sachverhalte zu einem argumentativ begründeten
Sach- und Werturteil gelangen
für verschiedene historische Fragen und Probleme mögliche Lösungswege vorschlagen, begründen und
beurteilen
die Bedeutung der Demokratie für die Gesellschaft sowie den Wert der Autonomie für das
Zusammenleben der Sprachgruppen in Südtirol erkennen
sich der Verantwortung für das Erbe, das wir übernehmen und das wir hinterlassen, stellen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Materialien oder Zeitzeugen suchen und finden, die über spezifische Themen der Vergangenheit Auskunft geben können
verschiedene Formen historischer Recherche
Zeugnisse Renaissance und Barock in Tirol
Elemente der Geschichts- und Erinnerungskultur erkennen, benennen und unterscheiden
Darstellung und Vermarktung von geschichtlichen Ereignissen und Personen im Alltag in ihren verschiedenen Ausprägungen
Entdeckungsfahrten, "der neue Bürger", frühe Globalisierung, auch in Zusammenarbeit mit Kulturreise
verschiedene Quellenarten und zusammenfassende Darstellungen unterscheiden, beschreiben und charakterisieren sowie deren Relevanz und Zuverlässigkeit beurteilen
Quellenarten, Methoden der Quellenkritik
anhand von Quellen zur Epoche (z.B. Geschichtskarten, Schaubilder, schriftl. & gegenständliche Quellen)
geschichtskulturelle Darstellungsformen analysieren und auf ihre historische Aussagekraft beurteilen
historische und gesellschaftliche Kontextualisierung geschichtskultureller Erscheinungen
historische Texte zur Epoche (literarische Texte, Sachtexte), Karikaturen, Gemälde, event. passende Lektüre in Deutsch
unterschiedliche Quellen zu derselben Person, zu demselben Ereignis bzw. Sachverhalt vergleichen
Verfahren zur Erkenntnis von Multiperspektivität sowie zur Konstruktion historischer Objektivität
ausgewählte historische Persönlichkeiten & Ereignisse
Vermutungen zu Intentionen von Quellen und Darstellungen äußern
bewusste und unbewusste Interessen bei der Entstehung von Quellen und Darstellungen
Quellen und Darstellungen zu Entdeckungsreisen, Reformation, Absolutismus, Aufklärung, Barock
Perspektiven verschiedener Beteiligter in konkreten historischen Situationen unterscheiden
Multiperspektivität und Relativität der Wahrnehmung
ausgewählte historische Persönlichkeiten & Ereignisse
Orientierung
Zeugnisse und Ereignisse zeitlich und geografisch einordnen
Übersicht über historische Epochen Lokal- und Regionalgeschichte
Überblick verschaffen anhand von Karten, Dokumenten, interaktiven Medien u.a. zu den behandelten Epochen
in der Geschichtserkenntnis eine Hilfe für die Orientierung in der Gegenwart und für die Gestaltung der Zukunft sehen
Exemplarität und Modellcharakter von Lebensentwürfen und Entwicklungen
ausgewählte historische Persönlichkeiten & Prozesse
Interessen und Werte, die für das Handeln von Menschen in der Vergangenheit bestimmend waren, erkennen und analysieren
persönliche, politische, religiöse und ökonomische Motive und Ursachen für menschliches Handeln
ausgewählte Beispiele aus der Zeit der Entdeckungsreisen, Reformation, Absolutismus, Aufklärung, Barock
Handlungsnormen vergangener Epochen in Beziehung zu geltenden Normen setzen
unterschiedliche Wertesysteme und ihr gesellschaftlicher Hintergrund
ausgewählte Beispiele (z.B. Religion & Politik)
Handlungsalternativen in konkreten Situationen und Kontexten aufzeigen und diskutieren
historische und aktuelle Fallbeispielezu ausgewählten historischen Persönlichkeiten & Ereignissen zu den behandelten Epochen
Interpretation von Geschichte
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Die fachübergreifende Zusammenarbeit wird themenbezogen bewusst mit geeigneten Fächern gesucht, wobei sich in erster Linie folgende eignen:Deutsch, Religion, Italienisch, Englisch, Rechts- und Wirtschaftskunde, naturwissenschaftliche, auch technische Fächer (Industrialisierung).
GESCHICHTE
3. und 4. Klasse
Wahrnehmung von Veränderungen in der Zeit und im
Erschließung von Quellen und zusammenfassenden Darstellungen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Materialien oder Zeitzeugen suchen und finden, die über spezifische Themen der Vergangenheit Auskunft geben können
verschiedene Formen historischer Recherche
Napoleonische Einflüsse, Tiroler Freiheitskämpfe & Erinnerungen daran, frühe Industriezeugnisse
Elemente der Geschichts- und Erinnerungskultur erkennen, benennen und unterscheiden
Darstellung und Vermarktung von geschichtlichen Ereignissen und Personen im Alltag in ihren verschiedenen Ausprägungen
Kampf um demokratische Rechte, soziale Frage, auch fächerübergreifend mit Deutsch (Bsp. Junges Deutschlöand, Biedermeier, Naturalismus)
verschiedene Quellenarten und zusammenfassende Darstellungen unterscheiden, beschreiben und charakterisieren sowie deren Relevanz und Zuverlässigkeit beurteilen
Quellenarten, Methoden der Quellenkritik
anhand von Quellen zur Epoche (z.B. Geschichtskarten, Schaubilder, schriftl. & gegenständliche Quellen)
geschichtskulturelle Darstellungsformen analysieren und auf ihre historische Aussagekraft beurteilen
historische und gesellschaftliche Kontextualisierung geschichtskultureller Erscheinungen
historische Texte zur Epoche (literarische Texte, Sachtexte), Karikaturen, Gemälde, event. passende Lektüre in Deutsch
unterschiedliche Quellen zu derselben Person, zu demselben Ereignis bzw. Sachverhalt vergleichen
Verfahren zur Erkenntnis von Multiperspektivität sowie zur Konstruktion historischer Objektivität
ausgewählte historische Persönlichkeiten & Ereignisse
Vermutungen zu Intentionen von Quellen und Darstellungen äußern
bewusste und unbewusste Interessen bei der Entstehung von Quellen und Darstellungen
Quellen und Darstellungen zu: Ära der Revolutionen, Industrialisierung, Imperialismus, Nationalismus
Perspektiven verschiedener Beteiligter in konkreten historischen Situationen unterscheiden
Multiperspektivität und Relativität der Wahrnehmung
ausgewählte historische Persönlichkeiten & Ereignisse
Orientierung
Zeugnisse und Ereignisse zeitlich und geografisch einordnen
Übersicht über historische Epochen Lokal- und Regionalgeschichte
Überblick verschaffen anhand von Karten,Dokumenten, interaktiven Medien u.a. zu den behandelten Epochen
in der Geschichtserkenntnis eine Hilfe für die Orientierung in der Gegenwart und für die Gestaltung der Zukunft sehen
Exemplarität und Modellcharakter von Lebensentwürfen und Entwicklungen
ausgewählte historische Persönlichkeiten & Prozesse
Interessen und Werte, die für das Handeln von Menschen in der Vergangenheit bestimmend waren, erkennen und analysieren
persönliche, politische, religiöse und ökonomische Motive und Ursachen für menschliches Handeln
ausgewählte Beispiele aus der Ära der Revolutionen, Industrialisierung, Imperialismus, Nationalismus
Handlungsnormen vergangener Epochen in Beziehung zu geltenden Normen setzen
unterschiedliche Wertesysteme und ihr gesellschaftlicher Hintergrund
ausgewählte Beispiele (z.B. Freiheit)
Handlungsalternativen in konkreten Situationen und Kontexten aufzeigen und diskutieren
historische und aktuelle Fallbeispielezu ausgewählten historischen Persönlichkeiten & Ereignissen zu den behandelten Epochen
Interpretation von Geschichte
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Die fachübergreifende Zusammenarbeit wird themenbezogen bewusst mit geeigneten Fächern gesucht, wobei sich in erster Linie folgende eignen:Deutsch, Religion, Italienisch, Englisch, Rechts- und Wirtschaftskunde, naturwissenschaftliche, auch technische Fächer (Industrialisierung).
GESCHICHTE
3. und 4. Klasse
Wahrnehmung von Veränderungen in der Zeit und im
Erschließung von Quellen und zusammenfassenden Darstellungen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
historische Zeugnisse und Quellen zeitlich und räumlich zuordnen, ihren Informationswert gewichten und in Zusammenhänge einbetten
Lokal- und Regionalgeschichte, Südtirol-Autonomieitalienischer, österreichischer und deutscher Kontexteuropäische und globale Zusammenhänge
Südtirol-Geschichte vom 1. WK bis heute, Einblick in aktuelle Problematiken,Querschnitte (z.B. Architekturgeschichte, Gedenkstätten/Denkmäler …)
historische Prozesse und Strukturen analysieren und erklären und den Bezug zur Gegenwart herstellen
historische Prozesse und Strukturen, Zeitgeschichte
Überblick europäische und Globalgeschichte des 20.-21. Jh.s mit Schwerpunktsetzung
Perspektiven unterschiedlicher Akteure vergleichen und Hypothesen dazu formulieren
Akteure, Perspektiven und Ereignisse
Ausgewählte Persönlichkeiten und Akteure, auch Gruppierungen und Mächte der Geschichte des 20.-21. Jh.s, Begegnung mit Zeitzeugen
Sinnbildungsmuster in historischen Erzählungen und Erklärungen wahrnehmen
historische Erzählungen und Erklärungen
fächerübergreifend mit der Literatur des 20. Jh.s, Zeitzeugenberichte (Text, Film), nach Möglichkeit Begegnung mit Zeitzeugen
die Zeitabhängigkeit von Erkenntnissen der Geschichtswissenschaft wahrnehmen
Darstellungsformen von gesellschaftlichen und geschichtlichen Ereignissen und Prozessen
Einige Arten der Geschichtsschreibung: z.B. Begriffs-, Global-, politische Geschichte, ideologische (z.B.) marxistische Geschichtsschreibung,
GESCHICHTE
5. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Die fachübergreifende Zusammenarbeit wird
themenbezogen bewusst mit
geeigneten Fächern gesucht, wobei sich in erster Linie folgende
eignen:Deutsch, Religion,
Italienisch, Englisch, Rechts- und
Wirtschaftskunde, naturwissenschaftlich
e, auch technische Fächer
(Industrialisierung).
FACHCURRICULUM
MATHEMATIK(1. bis 5. Klasse, TECHNOLOGISCHE FACHOBERSCHULE)
ZieleIm Mathematikunterricht erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit wirtschaftliche, technische, natürliche und soziale Erscheinungen und
Vorgänge mit Hilfe der Mathematik wahrzunehmen, zu verstehen und unter Nutzung mathematischer Gesichtspunkte zu beurteilen. Die Schülerinnen und
Schüler lernen die Mathematik mit ihrer Sprache, ihren Symbolen, Bildern und Formeln in ihrer Bedeutung für die Beschreibung und Bearbeitung von inner-
und außermathematischen Aufgaben und Problemen kennen und begreifen und erwerben allgemeine Problemlösefähigkeit. Der Mathematikunterricht trägt
auch dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler den historischen und sozialen Wert der Mathematik und deren Beitrag zur Entwicklung der Wissenschaften
und der Kultur erkennen sowie ein Bild von Mathematik entwickeln, das Theorie-, Verfahrens- und Anwendungsaspekt in ausgewogener Weise umfasst.
Der Mathematikunterricht bietet Einblick in die Mathematik als Wissenschaft und orientiert sich an der Fachsystematik der mathematischen Lerninhalte,
aber ermöglicht auch Lernen
in vielfältigen kontextbezogenen Situationen, die in einem engen sachlichen Zusammenhang mit der von den Schülerinnen und Schülern täglich erlebten
Umwelt und auch mit anderen Unterrichtsfächern stehen.
Zudem bietet der Unterricht im Fach Mathematik den Schülerinnen und Schülern eine wissenschaftspropädeutische Studienorientierung.
Der Einsatz elektronischer Werkzeuge und Medien sowie mathematischer Software in ausgewählten Unterrichtszusammenhängen trägt zur
Veranschaulichung und Darstellung mathematischer Zusammenhänge, zur Unterstützung entdeckenden und experimentellen und heuristischen Arbeitens,
zum algorithmischen Arbeiten und zur Bewältigung erhöhten Kalkülaufwandes bei, um Zugänge zu
realitätsbezogenen Anwendungen zu erleichtern und Modellbildungsprozesse zu unterstützen.
Im Sinne einer Vorbereitung auf selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten ist insbesondere die selbstständige Beschaffung von Informationen
fachsystematischer Art und von Informationen über Sachzusammenhänge in mathematikhaltigen Kontexten und die Dokumentation von Arbeitsprozessen,
insbesondere auch in kooperativen Arbeitsformen, und die Präsentation der Ergebnisse, sowie die diskursive Auseinandersetzung über die eigene Arbeit
von großer Bedeutung.
Kompetenzen am Ende des 1.BienniumsDie Schülerin, der Schüler kann
mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen:
mit Variablen, Termen, Gleichungen, Funktionen, Diagrammen, Tabellen arbeiten, Techniken und Verfahren im realen Kontext anwenden
mathematische Werkzeuge wie Formelsammlungen, Taschenrechner, Software und spezifische informationstechnische Anwendungen sinnvoll und
reflektiert einsetzen
mathematische Darstellungen verwenden:
verschiedene Formen der Darstellung von mathematischen Objekten aus allen inhaltlichen Bereichen je nach Situation und Zweck auswählen, anwenden,
analysieren und interpretieren
Beziehungen zwischen Darstellungsformen erkennen und zwischen ihnen wechseln
Probleme mathematisch lösen:
geeignete Lösungsstrategien für Probleme finden, auswählen und anwenden
vorgegebene und selbst formulierte Probleme bearbeiten
mathematisch modellieren: Sachsituationen in mathematische Begriffe, Strukturen und Relationen übersetzen, im jeweiligen mathematischen Modell
arbeiten, Ergebnisse situationsgerecht prüfen und interpretieren
mathematisch argumentieren: Vermutungen begründet äußern, mathematische Argumentationen, Erläuterungen und Begründungen entwickeln,
Schlussfolgerungen ziehen, Lösungswege beschreiben und begründen
kommunizieren:
das eigene Vorgehen, Lösungswege und Ergebnisse auch unter Nutzung geeigneter Medien dokumentieren, verständlich darstellen und präsentieren
die Fachsprache adressatengerecht verwenden, Aussagen und Texte zu mathematischen Inhalten verstehen und überprüfen
Kompetenzen am Ende der 5. KlasseDie Schülerin, der Schüler kann
mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen:
mit Variablen, Termen, Gleichungen, Funktionen, Diagrammen, Tabellen arbeiten, Techniken und Verfahren im realen Kontext anwenden
Abstraktions- und Formalisierungsprozesse, Verallgemeinerungen und Spezialisierungen erkennen und anwenden
mathematische Werkzeuge wie Formelsammlungen, Taschenrechner, Software und spezifische informationstechnischen Anwendungen sinnvoll und
reflektiert einsetzen
mathematische Darstellungen verwenden: verschiedene Formen der Darstellung von mathematischen Objekten aus allen inhaltlichen Bereichen je nach
Situation und Zweck nutzen und zwischen ihnen wechseln
Darstellungsformen analysieren und interpretieren, ihre Angemessenheit, Stärken und Schwächen und gegenseitigen Beziehungen erkennen und bewerten
Probleme mathematisch lösen: in innermathematischen und realen Situationen mathematisch relevante Fragen und Probleme formulieren, für
vorgegebene und selbst formulierte Probleme geeignete Lösungsstrategien auswählen und anwenden, Lösungswege beschreiben, vergleichen und
bewerten
mathematisch modellieren:
wirtschaftliche, natürliche und soziale Erscheinungen und Vorgänge mit Hilfe der Mathematik verstehen und unter Nutzung mathematischer Gesichtspunkte
beurteilen
Situationen in mathematische Begriffe, Strukturen und Relationen übersetzen, im jeweiligen mathematischen Modell arbeiten
Ergebnisse situationsgerecht interpretieren und prüfen, Grenzen und Möglichkeiten der mathematische Modelle beurteilen
mathematisch argumentieren: Situationen erkunden, Vermutungen aufstellen und schlüssig begründen, mathematische Argumentationen, Erläuterungen,
Begründungen entwickeln,
Schlussfolgerungen ziehen, Beweismethoden anwenden, Lösungswege beschreiben und begründen
kommunizieren und kooperieren: Mathematische Sachverhalte verbalisieren, begründen, Lösungswege und Ergebnisse dokumentieren, verständlich und
in unterschiedlichen Repräsentationsformen darstellen und präsentieren, auch unter Nutzung geeigneter Medien, die Fachsprache adressatengerecht
verwenden
Aussagen und Texte zu mathematischen Inhalten erfassen, interpretieren und reflektieren
gemeinsame Arbeit an innermathematischen und außermathematischen Problemen planen und organisieren
über gelernte Themen der Mathematik reflektieren, sie zusammenfassen, vernetzen und strukturieren
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM MATHEMATIK
TFO MATHEMATIKÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Zahl und Variable
die Notwendigkeit von Zahlbereichserweiterungen begründen, den Zusammenhang zwischen Operationen und deren Umkehrungen nutzen
der Bereich der reellen und komplexen Zahlen, Gauß’sche Zahlenebene, Polarkoordinaten
Definition und Einführung der komplexen Zahlen als Zahlenmenge - Rechnen in C, Einführung der Polarkoordinaten und der Gauß'schen Zahlenebene; Rechnen in kartesischen und Polarkoordinaten.
Anwendung der komplexen Zahlen z.B. in der Elektrotechnik
Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten erkennen und algebraisch beschreiben
Folgen und Reihen, rekursiv definierte Zahlenfolgen
Algorithmen zur approximativen Lösung von Gleichungen nutzen
Näherungsverfahren
die induktive und deduktive Vorgehensweise verstehen und nutzenLehrsätze erläutern, Schlussfolgerungen nachvollziehen und Aussagen beweisen
einfache Herleitungen und Beweise
Grundbegriffe der Aussagenlogik
Auswahl aus verschiedenen Themenbereichen
Ebene und Raum
in realen und innermathematischen Situationen geometrische Größen bestimmen
trigonometrische Beziehungen und Ähnlichkeitsbeziehungen
Trigonometrische Funktionen im rechtwinkligen und allgemeinen Dreieck und im Einheitskreis; wichtige goniometrische Beziehungen; Summensätze;
in realen und innergeometrischen Situationen geometrische Objekte in Koordinatendarstellung angeben und in vektorieller Form darstellen und damit geometrische Probleme lösen
Vektoroperationen, Begriffe der analytischen Geometrie
Definition und Darstellung von Vektoren; Rechnen mit vektoriellen Größen; Skalarprodukt und Vektorprodukt, Linearkombination von Vektoren. Anwendungen
Probleme aus verschiedenen realen Kontexten mit Hilfe von linearen Gleichungssystemen und Ungleichungssystemen beschreiben und lösen
Gauß’scher Algorithmus lineare Optimierung
Anwendung von Gleichungssytemen und Ungleichungssystemen in verschiedenen Bereichen
3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Der Mathematikunterricht befähigt den Schüler/die Schülerin, selbständig im alltäglichen Leben auftretende Probleme mathematischer Natur zu untersuchen, ermöglicht ihm/ihr das Bearbeiten von Aufgaben und Themen aus verschiedensten Anwendungsbereichen vor allem aus den technischen Fächer und bietet außerdem einen tieferen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der Mathematik. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Mathematik mit ihrer Sprache, ihren Symbolen und Formeln und Lösungsstrategien sowie Verfahren kennen und erkennen, wo und in welchen Bereichen die erworbenen Kenntnisse sinnvoll eingesetzt werden können. So bietet der Mathematikunterricht einerseits einen Einblick in die Mathematik als Wissenschaft für sich, andererseits ermöglicht er auch das Lernen in verschiedenen kontextbezogenen Situationen, denen die Schüler/innen in anderen Bereichen ihrer schulischen und außerschulischen Ausbildung begegnen. Wesentlich dabei ist auch der Einsatz von elektronischen Werkzeugen und Medien. Beim Arbeiten mit Lernplattformen sowie geeigneter mathematischer Software erhalten die Schüler/innen Gelegenheit, selbst tätig zu werden und Inhalte gemäß ihrem Lerntempo zu erarbeiten sowie eigenständig Zugänge zu verschiedenen Bereichen zu erlangen. Zusehends wird durch den Einsatz von geeign
TFO 'Oskar von Miller'
TFO MATHEMATIKÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen
die qualitativen Eigenschaften einer Funktion beschreiben und für die grafische Darstellung der Funktion nutzen.
verschiedene Funktionstypen
Graph und Eigenschaften der allgemeinen trigonometrischen Funktionen sowie deren Umkehrfunktionen; Überlagerungen
Exponential - und Logarithmusfunktionen und deren Eigenschaften
y = coshx
Gleichungen und Ungleichungen im Zusammenhang mit den jeweiligen Funktionen lösen
besondere Punkte von Funktionsgraphen
goniometrische Gleichungen, Exponential- und Logarithmengleichungen
Grenzwerte berechnen und Ableitungen von Funktionen berechnen und interpretieren.
Grenzwertbegriff, Differenzen- und Differentialquotient, Regeln für das Differenzieren einfacher Funktionen
sowohl diskrete als auch stetige Modelle von Wachstum sowie von periodischen Abläufen erstellen
diskrete und stetige FunktionenWachstum- und Zerfallsprozesse und Modellierung mit Hilfe mathematischer Methoden
Probleme aus verschiedenen realen Kontexten mit Hilfe von Funktionen beschreiben und lösen und Ergebnisse unter Einbeziehung einer kritischen Einschätzung des gewählten Modells und seiner Bearbeitung prüfen und interpretieren
Charakteristiken der verschiedenen Funktionstypen, Lösbarkeits- und Eindeutigkeitsfragen,Extremwertprobleme
Daten und Zufall
statistische Erhebungen planen und durchführen, um reale Problemstellungen zu untersuchen und datengestützte Aussagen zu tätigen
statistisches Projektmanagement
Zusammenhänge zwischen Merkmalen und Daten darstellen und analysieren, statistische Kenngrößen berechnen, bewerten und interpretieren
Kontingenztafeln, Streudiagramme, Regression, lineare Korrelation
in realen Kontexten Wahrscheinlichkeitsmodelle anwenden
Wahrscheinlichkeitsmodelle und -regeln
Relationen und Funktionen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM MATHEMATIK
TFO MATHEMATIKÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Zahl und Variable
die Notwendigkeit von Zahlbereichserweiterungen begründen, den Zusammenhang zwischen Operationen und deren Umkehrungen nutzen
der Bereich der reellen und komplexen Zahlen, Gauß’sche Zahlenebene, Polarkoordinaten
Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten erkennen und algebraisch beschreiben
Folgen und Reihen, rekursiv definierte Zahlenfolgen
Definition von Zahlenfolgen (rekursiv und explizit) als Funktion; Eigenschaften und Darstellung, Grenzwertbegriff; Spezielle Zahlenfolgen (arithmetisch, geometrisch, harmonisch) und ihre Gesetzmäßigkeiten.
Definition von Zahlenreihen; Eigenschaften; endliche und unendliche Reihen; Konvergenz von Reihen; Spezielle Zahlenreihen (arithmetisch, geometrisch, harmonisch) und ihre Gesetzmäßigkeiten.
Anwendung der Folgen und Reihen
Algorithmen zur approximativen Lösung von Gleichungen nutzen
Näherungsverfahren
Numerische Lösung von Gleichungen als Grenzwert von iterativen Prozessen; z.B. Regula Falsi, Newtonverfahren
die induktive und deduktive Vorgehensweise verstehen und nutzenLehrsätze erläutern, Schlussfolgerungen nachvollziehen und Aussagen beweisen
einfache Herleitungen und Beweise
Grundbegriffe der Aussagenlogik
Auswahl aus verschiedenen Themenbereichen
Ebene und Raum
in realen und innermathematischen Situationen geometrische Größen bestimmen
trigonometrische Beziehungen und Ähnlichkeitsbeziehungen
in realen und innergeometrischen Situationen geometrische Objekte in Koordinatendarstellung angeben und in vektorieller Form darstellen und damit geometrische Probleme lösen
Vektoroperationen, Begriffe der analytischen Geometrie
Probleme aus verschiedenen realen Kontexten mit Hilfe von linearen Gleichungssystemen und Ungleichungssystemen beschreiben und lösen
Gauß’scher Algorithmus lineare Optimierung
Anwendung von Gleichungssytemen und Ungleichungssystemen in verschiedenen Bereichen
3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Der Mathematikunterricht befähigt den Schüler/die Schülerin, selbständig im alltäglichen Leben auftretende Probleme mathematischer Natur zu untersuchen, ermöglicht ihm/ihr das Bearbeiten von Aufgaben und Themen aus verschiedensten Anwendungsbereichen vor allem aus den technischen Fächer und bietet außerdem einen tieferen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der Mathematik. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Mathematik mit ihrer Sprache, ihren Symbolen und Formeln und Lösungsstrategien sowie Verfahren kennen und erkennen, wo und in welchen Bereichen die erworbenen Kenntnisse sinnvoll eingesetzt werden können. So bietet der Mathematikunterricht einerseits einen Einblick in die Mathematik als Wissenschaft für sich, andererseits ermöglicht er auch das Lernen in verschiedenen kontextbezogenen Situationen, denen die Schüler/innen in anderen Bereichen ihrer schulischen und außerschulischen Ausbildung begegnen. Wesentlich dabei ist auch der Einsatz von elektronischen Werkzeugen und Medien. Beim Arbeiten mit Lernplattformen sowie geeigneter mathematischer Software erhalten die Schüler/innen Gelegenheit, selbst tätig zu werden und Inhalte gemäß ihrem Lerntempo zu erarbeiten sowie eigenständig Zugänge zu verschiedenen Bereichen zu erlangen. Zusehends wird durch den Einsatz von geeign
TFO 'Oskar von Miller'
TFO MATHEMATIKÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen
die qualitativen Eigenschaften einer Funktion beschreiben und für die grafische Darstellung der Funktion nutzen.
verschiedene Funktionstypen
Polynomfunktionen n-ten Grades, gebrochen-rationale Funktionen, Wiederholung aller bsiher behandelten Funktionstypen
Gleichungen und Ungleichungen im Zusammenhang mit den jeweiligen Funktionen lösen
besondere Punkte von Funktionsgraphen
Polstellen, Lücken, Asymptoten, Achsenschnittpunkte, Extrempunkte, Wendepunkte, Sattelpunkte
Grenzwerte berechnen und Ableitungen von Funktionen berechnen und interpretieren.
Grenzwertbegriff, Differenzen- und Differentialquotient, Regeln für das Differenzieren einfacher Funktionen
Grenzwertbegriff bei Funktionen, Stetigkeit und Unstetigkeit, Differenzierbarkeit und Differentiationsregeln
sowohl diskrete als auch stetige Modelle von Wachstum sowie von periodischen Abläufen erstellen
diskrete und stetige FunktionenWachstum- und Zerfallsprozesse und Modellierung mit Hilfe mathematischer Methoden
Probleme aus verschiedenen realen Kontexten mit Hilfe von Funktionen beschreiben und lösen und Ergebnisse unter Einbeziehung einer kritischen Einschätzung des gewählten Modells und seiner Bearbeitung prüfen und interpretieren
Charakteristiken der verschiedenen Funktionstypen, Lösbarkeits- und Eindeutigkeitsfragen,Extremwertprobleme
Symmetrien, Monotonieverhalten, Modellierung von Optimierungsaufgaben mit Hilfe der Differentialrechnung
Daten und Zufall
statistische Erhebungen planen und durchführen, um reale Problemstellungen zu untersuchen und datengestützte Aussagen zu tätigen
statistisches Projektmanagement
Erhebung und Verwenden von Daten, unter anderem in verschiedenen fachrichtungspezifischen Anwendungsbereichen
Zusammenhänge zwischen Merkmalen und Daten darstellen und analysieren, statistische Kenngrößen berechnen, bewerten und interpretieren
Kontingenztafeln, Streudiagramme, Regression, lineare Korrelation
Kontingenztafel, insbesondere die Vierfeldertafel; bedingte Wahrscheinlichkeit
in realen Kontexten Wahrscheinlichkeitsmodelle anwenden
Wahrscheinlichkeitsmodelle und -regeln
Wiederholung des Wahrscheinlichkeitsbegriff am Beispiel der Laplace-Wahrscheinlichkeit; Rechenregeln für Wahrscheinlichkeiten
Relationen und Funktionen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFO MATHEMATIKÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse LerninhalteRealtionen und Funktionen
das Änderungsverhalten von Funktionen und den Einfluss von Parametern auf die qualitativen Eigenschaften einer Funktion erfassen und beschreiben und für die grafische Darstellung der Funktion nutzen
Eigenschaften verschiedener Funktionstypen, notwendige und hinreichende Bedingungen für lokale Extrem- und Wendestellen
Wiederholung und Vertiefung der Differentialrechnung bei Diskutieren von Funktionen und beim Lösen von Optimierungsaufgaben
das Integral von elementaren Funktionen berechnen
Stammfunktion, Integrierbarkeit, bestimmtes Integral, Integrationsverfahren
Definition und Herleitung des bestimmten und unbestimmten Integrals; Stammfunktion und Integratiosmethoden; einfache Beispiele
verschiedene Deutungen des bestimmten Integrals geben sowie Flächen und Volumen mit Hilfe der Integralrechnung bestimmen
Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung
Anwendungen des Integrals in fachrichtungsrelevanten Themenbereichen
fachrichtungs- bzw. schwerpunktsspezifische Probleme bearbeiten
lineare Differenzialgleichungen Funktionenreihen, Interpolation von Funktionennumerische Verfahren
einfache lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit Anwendungen aus fachrichtungsrelevanten Bereichen
Begriff und Idee beim Entwickeln von einfachen Funktionenreihen und insbesondere von Taylorreihen; Anwendung z.B. bei der numerischen Integration
Prozesse aus der Technik sowie aus den Wirtschaftswissenschaften, den Natur- und Sozialwissenschaften anhand von gegebenem Datenmaterial mittels bekannter Funktionen, auch durch Nutzung von Rechnern, modellieren und verschiedene Modelle vergleichen sowie ihre Grenzen beurteilen
Konzept des mathematischen Modells Funktionen in zwei und mehreren Variablen Optimierungsprobleme
Einführung und Darstellung von einfachen Funktionen in zwei Variablen; die partielle Ableitung und einfache Extremaufgaben; Anwendung z.B. Lineare Regression
Daten und Zufall
statistische Informationen und Daten unterschiedlichen Ursprungs bewerten und zu Zwecken der begründeten Prognose nutzen
Stichprobentheorie, statistische Kenngrößen
Wiederholung und Vertiefung von statistischen Kenngrößen (Streuuungsmaße und Lagemaße)
Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Zufallsgrößen
bestimmendie Eigenschaften diskreter und stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen nutzen
Zufallsgröße, ihre Wahrscheinlichkeitsverteilung, Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung
Binomialverteilung, Normalverteilung
Begriff der Zufallsgröße; Definition und Veranschaulichung von Wahrscheinlichkeitsverteilung an Hand der Binomial- und der Normalverteilung; Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung an Hand der Binomial- und der Normalverteilung;
Hypothesentests durchführen und erklären
die Bedeutung statistischer Testverfahren
Exemplarische Erklärung von einfachen statistischen Testverfahren
MATHEMATIK
5. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Der Mathematikunterricht befähigt den Schüler/die Schülerin, selbständig im alltäglichen Leben auftretende Probleme mathematischer Natur zu untersuchen, ermöglicht ihm/ihr das Bearbeiten von Aufgaben und Themen aus verschiedensten Anwendungsbereichen vor allem aus den technischen Fächer und bietet außerdem einen tieferen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der Mathematik. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Mathematik mit ihrer Sprache, ihren Symbolen und Formeln und Lösungsstrategien sowie Verfahren kennen und erkennen, wo und in welchen Bereichen die erworbenen Kenntnisse sinnvoll eingesetzt werden können. So bietet der Mathematikunterricht einerseits einen Einblick in die Mathematik als Wissenschaft für sich, andererseits ermöglicht er auch das Lernen in verschiedenen kontextbezogenen Situationen, denen die Schüler/innen in anderen Bereichen ihrer schulischen und außerschulischen Ausbildung begegnen. Wesentlich dabei ist auch der Einsatz von elektronischen Werkzeugen und Medien. Beim Arbeiten mit Lernplattformen sowie geeigneter mathematischer Software erhalten die Schüler/innen Gelegenheit, selbst tätig zu werden und Inhalte gemäß ihrem Lerntempo zu erarbeiten sowie eigenständig Zugänge zu verschiedenen Bereichen zu erlangen. Zusehends wird durch den Einsatz von geeign
FACHCURRICULUM
RECHT UND WIRTSCHAFT
(2. Biennium Technologische Fachoberschule (Bauwesen und Raumplanung)
Ziele
Im Fach Recht und Wirtschaft erweitern die Schülerinnen und Schüler das im 1. Biennium erworbene
Grundlagenwissen und erwerben fachliche Kenntnisse zu den verschiedenen zivilrechtlichen
Schwerpunkten, in politischer Bildung und in baurechtlichen Teilbereichen. Sie werden befähigt,
gesellschaftlichen Anliegen und rechtlichen Problemstellungen in verantwortungsbewusster Weise zu
begegnen, weiters entwickeln sie ein differenziertes Rechtsempfinden und eignen sich die fachlichen
Grundlagen für eine Berufstätigkeit im technischen Bereich an. Die Verknüpfung von Theorie und
Praxis im 2. Biennium befähigt die Schülerinnen und Schüler sich berufliche Ziele, auch im Hinblick
auf ein weiterführendes Studium, zu setzen.
Kompetenzen am Ende des 2.Bienniums
Die Schülerin, der Schüler kann
einfache zivilrechtliche Fragestellungen mit seiner Erfahrungswelt verknüpfen, Lösungsansätze
selbstständig erarbeiten und verschiedene Rechtsquellen zielführend erschließen
die Autonomie Südtirols als Modell des Zusammenlebens verschiedener Volksgruppen erfassen,
um als mündiger Staatsbürger die Südtiroler Gesellschaft mitzugestalten
die gesellschaftspolitische Bedeutung des Baurechts als Steuerungsinstrument erkennen und in
verschiedenen baurechtlichen Teilbereichen praxisbezogene Lösungsansätze finden
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse BW
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
die Rechtswirkungen der Eheschließung, -trennung und -scheidung aufzeigen und der eheähnlichen Lebensgemeinschaft gegenüberstellen
Grundlagen des Familienrechts
Verwandschaft, Eheschließung, -scheidung, -trennung, eheähnliche Lebensgemeinschaft, Eltern-Kind-Verhältnis, Rechte und Pflichten
die Vor- und Nachteile der gesetzlichen und testamentarischen Erbfolge erklären, die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit einem Todesfall aufzeigen
Grundlagen des Erbrechts
Grundbegriffe der Erbfolge, gesetzliche und testamentarische Erbfolge, Pflichtteilsrechte, Erbteilung, Schenkung
die Bedeutung des Eigentumsrechtes erkennen und die Enteignung als gesellschaftspolitisches Instrument erfassen, die Auswirkungen von dinglichen Rechten an fremden Sachen aufzeigen, sich im Grundbuchs- und Katasterwesen zurechtfinden
Grundlagen des SachenrechtsGrundbegriffe, Eigentum und Besitz, Nutzungs- und Garantierechte, Enteignung, Grundbuch und Kataster,
die rechtlichen Grundlagen von Schuldverhältnissen aufzeigen, die wichtigsten Verträge unterscheiden, Rechte und Pflichten der Vertragspartner gegenüberstellen
Grundlagen des Schuldrechts
Grundbegriffe Schuld- und Vertragsrecht, Erfüllung/Nichterfüllung/Verzug/Schadenersatz, Kauf/Tausch, Miete/Pacht, Werkvertrag/Arbeitsvertrag/atypische Arbeitsverhältnisse, Versicherungsvertrag
Funktion und Aufbau der öffentlichen Verwaltung erklären, Rechtsmittel gegen fehlerhafte Verwaltungsakte benennen und Möglichkeiten für Anträge und Eingaben aufzeigen
Grundlagen des Verwaltungsrechts
die rechtlichen Rahmenbedingungen für öffentliche Ausschreibungen beschreiben und die damit verbundenen Entscheidungen der öffentlichen Verwaltung herleiten
Öffentliche Arbeiten
die Italienische Verfassung hinsichtlich der Grundprinzipien, der Rechte und Pflichten der Staatsbürger und der Staatsorgane analysieren
Grundlagen des Verfassungsrechts
die geschichtliche Entwicklung der Autonomie Südtirols darstellen, die Bedeutung der Autonomie für den Minderheitenschutz erfassen, die Organe der Autonomen Provinz und deren Aufgaben beschreiben
Grundlagen des Autonomierechts der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol
die Aufgaben und Organe der wichtigsten europäischen und internationalen Organisationen beschreiben
Grundlagen zu den europäischen und internationalen Organisationen
die besondere Bedeutung der Raumordnung für die Südtiroler Realität erfassen und die damit verbundenen Steuerungsinstrumente kritisch betrachten
Raumordnung
die Vorteile der primären Gesetzgebungsbefugnis in der Wohnbauförderung erkennen und die Auswirkungen der Sozialbindung darlegen
Geförderter Wohnbau
RECHT UND WIRTSCHAFT
3. und 4. Klasse Bauwesen Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse BW
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
die Rechtswirkungen der Eheschließung, -trennung und -scheidung aufzeigen und der eheähnlichen Lebensgemeinschaft gegenüberstellen
Grundlagen des Familienrechts
die Vor- und Nachteile der gesetzlichen und testamentarischen Erbfolge erklären, die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit einem Todesfall aufzeigen
Grundlagen des Erbrechts
die Bedeutung des Eigentumsrechtes erkennen und die Enteignung als gesellschaftspolitisches Instrument erfassen, die Auswirkungen von dinglichen Rechten an fremden Sachen aufzeigen, sich im Grundbuchs- und Katasterwesen zurechtfinden
Grundlagen des Sachenrechts
die rechtlichen Grundlagen von Schuldverhältnissen aufzeigen, die wichtigsten Verträge unterscheiden, Rechte und Pflichten der Vertragspartner gegenüberstellen
Grundlagen des Schuldrechts
Funktion und Aufbau der öffentlichen Verwaltung erklären, Rechtsmittel gegen fehlerhafte Verwaltungsakte benennen und Möglichkeiten für Anträge und Eingaben aufzeigen
Grundlagen des Verwaltungsrechts
Aufbau, Aufgaben und Grundsätze der öffentlichen Verwaltung, Verwaltungsakt, Verwaltungs- und Rechtsbeschwerden
die rechtlichen Rahmenbedingungen für öffentliche Ausschreibungen beschreiben und die damit verbundenen Entscheidungen der öffentlichen Verwaltung herleiten
Öffentliche Arbeiten
Rechtsgrundlagen für öffentliche Arbeiten, Überblick: von der Vergabe bis zur Abnahme der Arbeiten
die Italienische Verfassung hinsichtlich der Grundprinzipien, der Rechte und Pflichten der Staatsbürger und der Staatsorgane analysieren
Grundlagen des Verfassungsrechts
Entstehung, Aufbau und Merkmale/Grundprinzipien der italienischen Verfassung, Grundrechte und -pflichten, Wahlsysteme, Verfassungsorgane: Aufbau, Aufgaben und Zusammenwirken
die geschichtliche Entwicklung der Autonomie Südtirols darstellen, die Bedeutung der Autonomie für den Minderheitenschutz erfassen, die Organe der Autonomen Provinz und deren Aufgaben beschreiben
Grundlagen des Autonomierechts der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol
Südtirol nach 1918, Föderalismus, Region/Provinz: Organe und Aufgaben, der Proporz
die Aufgaben und Organe der wichtigsten europäischen und internationalen Organisationen beschreiben
Grundlagen zu den europäischen und internationalen Organisationen
Einteilung/Überblick der Organisationen, Italien in internationalen Bündnissen, u.a. VN, EU, WTO
die besondere Bedeutung der Raumordnung für die Südtiroler Realität erfassen und die damit verbundenen Steuerungsinstrumente kritisch betrachten
Raumordnung
Zielsetzung und Instrumente der Raumordnung, Zuständigkeiten der Provinz, rechtliche Grundlagen
die Vorteile der primären Gesetzgebungsbefugnis in der Wohnbauförderung erkennen und die Auswirkungen der Sozialbindung darlegen
Geförderter Wohnbau
Autonomierechtliche Grundlagen, Grundbedürfnis "Wohnen", Besonderheiten des geförderten Wohnbaus in Südtirol, "Ausverkauf der Heimat"
RECHT UND WIRTSCHAFT
3. und 4. Klasse Bauwesen Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TECHNOLOGIE und PROJEKTIERUNG ELEKTRISCHER UND
ELEKTRONISCHER SYSTEME
Ziele
Im Schwerpunkt Elektronik werden Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Planung, Realisierung und
Gestaltung von elektronischen Systemen vertieft. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit
elektronischen Bauteilen und Schaltungen und erhalten einen Einblick in die verschiedenen Teilbereiche
wie die Analog- und Digitaltechnik, Mikroelektronik und Leistungselektronik. Außerdem vertiefen sie die
Themen Sicherheit am Arbeitsplatz sowie Schutz der Person, der Umwelt und des Lebensraums.
2. Biennium und 5. Klasse, Schwerpunkt Elektronik
Das Fach Technologie und Projektierung elektrischer und elektronischer Systeme ermöglicht den
Schülerinnen und Schülern eine vertiefte Beschäftigung mit elektronischen Bauteilen, mit deren
Entwicklung, Fertigung und Anwendung und dem Entwerfen von elektronische Schaltungen. Schülerinnen
und Schülern werden in der Lage sein für Aufgabenstellungen, die den Schwerpunkt Elektronik betreffen,
durch Anwendung erlernter Vorgangsweisen und Methoden, innovative Lösungen und
Optimierungslösungen zu erarbeiten. Sie erfahren dabei die Wichtigkeit der Ergebnisorientierung, der
Zielorientierung und die Notwendigkeit, Verantwortung im Rahmen der Ethik und der Berufsethik zu
übernehmen und lernen die Wirksamkeit, Effizienz und Qualität in der individuellen Arbeitstätigkeit und ihre
Weiters wenden sie die Grundsätze der Organisation, der Verwaltung und der Kontrolle der verschiedenen
Herstellungsverfahren an und analysieren den Beitrag der Wissenschaft und der Technologie in Bezug auf
die Entwicklung des Wissens und die Veränderung der Lebensbedingungen. Sie reflektieren und
beurteilen die ethischen, sozialen, wissenschaftlichen, produktiven, ökonomischen und umweltbezogenen
Auswirkungen der technologischen Errungenschaften und industriellen Anwendungen.
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann
Steuer- und Regelsysteme planen, realisieren und einsetzen
Labormeßgeräte und fachspezifische Geräte benutzen und Messverfahren zur Durchführung von
Kontrollprüfungen, Inbetriebnahme und Abnahme anwenden
Methoden und Instrumente des Projektmanagements anwenden
Produktionsprozesse im Betrieb verwalten
technische Berichte und Dokumentation in Bezug auf berufliche Situationen abfassen
Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der verschiedenen technischen Lösungen für das soziale und
kulturelle Leben analysieren, mit besonderem Augenmerk auf die Sicherheit am Arbeitsplatz sowie auf den
Schutz der Person, der Umwelt und des Lebensraums
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOTECHNOLOGIE UND PROJEKTIERUNG ELEKTR. UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
Überfachliche Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Arten von elektrischen Zweipolen identifizieren, und deren Kenn-größen und Eigenschaften ermitteln
Funktionsprinzipien, Kenngrößen undEigenschaften
Bauformen und Eigenschaften von Kondensatoren, Widerständen und Induktivitäten. Verschiedene Spezialausführungen wie PTC, NTC, VDR, Trimmer, Trimmkondensator
elektrische und technologische Eigenschaften der Elektro- und Elektronikgeräte beschreiben
technologische Eigenschaften und fachspezifischen Materialien
Umgang mit Multimeter, Funktionsgenerator, Oszilloskop, Netzgerät
die Arbeitsweise von diskreten und integrierten Technologie und Projektierung elektrotechnischer und elektronischer Systeme Bauteilen erklären
Eigenschaften von aktiven und passiven Bauteilen und integrierten Schaltungen
Grundschaltungen mit Widerständen, Spulen und Kondensatoren, Ladekurve, RC-Glieder, einfache TTL-Glieder, Grund-Logikfunktionen. Hysteresemessung von Spulen. Verlustleistungsmessung
fortschrittliche integrierte Bauteile und elektronische Systeme in die Planung einbeziehen
fachspezifische Bauteile, Schaltungen und Geräte
Struktur und Funktionsweise des Mikrocontrollers verstehen und darlegen sowie Schaltungen mit Mikrocontrollern entwerfen
auf Mikrocontrollern basierende Schaltungen
kombinatorische und sequentielle Schaltungen mit digitalen Bauteilen niedrigen Integrationsgrads entwerfen
technische Eigenschaften von digitalen Bauteilen und Schaltungen
Erlernen der Logikgatter (AND, OR, NOR etc.), Zusammenschalten zu größeren Funktionseinheiten wie Zähler oder Decoder. Selbsständiger Entwurf einfacher Schaltungen und Aufgabenstellungen
verbindungsprogrammierte und speicherprogrammierte Logik, kombinatorische und auch sequentielle Typen, entwerfen und implementieren
Zusammenwirken der Bestandteile von Anlagen, welche verschiedenen technologischen Bereichen angehören
Aufbau kleiner Zusatzschaltungen für Sensoren (z.B. 2-Punkt-Regelung, Torsteuerung), eventuell Anschluss an SPS oder LOGO, Steuerung von Motoren oder Ventilen, Beispiel Füllstandsmessung
Messgeräte auswählen und bedienen, geeignete Mess- und Prüftechniken anwenden sowie geeignete Sensoren und Ausrüstung für die Analyse und Kontrolle ermitteln
Funktionsprinzipien und Einsatz von Mess- und Laborgeräten, Mess- und Prüftechniken
Umgang mit Standard-Messgeräten wie Multimeter, Oszilloskop, Funktionsgenerator, Netzgerät. Strom-Spannungsrichtige Messschaltung; indirekte Strommessung, Wheatstonsche Messbrücke
Messungen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben durchführen die Genauigkeit der Messungen mit Berücksichtigung der Fehlerfortpflanzung einschätzen
Messtechnik und Fehlerfortpflanzung
Ermitteln der Fehlertoleranzen z.B. Anhand von Gaußschen Verteilungskurven, praktische Versuche dazu mit Widerständen; Fehlerkorrekturrechnungen. Berechnung der Abweichungen bei Verstärkern mit hoher Verstärkung unter Einbezug der Toleranz
Ergebnisse darstellen, auswerten und interpretieren, auch unter Verwendung informatischer Hilfsmittel
technische Zeichnungen und Dokumentation Tabellenkalkulation
Schaltungen mit elektronischen CAD zeichnen (z.B. mit EAGLE), Kennlinien erstellen und Berechnungen durchführen unter Zuhilfenahme von EXCEL, Darstellung von Messprotokollen graphisch und tabellarisch
Blockdiagramme von Schaltungen, Netzwerken und Geräten erstellen
Schaltzeichen und Normen für technische Zeichnungen und Geräte fachspezifische Software und insbesondere Software für die grafische Darstellung
Entwurf und Zeichnung von Schaltungen mit Eagle unter Verwendung der standardisierten/normierten Schaltsymbole nach DIN.
Sensorik und Messtechnik
Zeichnen und Dokumentation
Sicherheit und Zuverlässigkeit
TECHNOLOGIE UND PROJEKTIERUNG ELEKTR. UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
3. und 4. Klasse
Technologie der Bauteile
Mikrocontroller und Digitaltechnik
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
TFOTECHNOLOGIE UND PROJEKTIERUNG ELEKTR. UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
Überfachliche Zusammenarbeit
3. Klasse3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen die Risikofaktoren in den
Produktionsprozessen und bei der Verwendung des elektrischen Stromes identifizieren, einschätzen und analysieren, auch im Bezug auf die unterschiedlichen Frequenzbereiche
Risiken am Arbeitsplatz, insbesondere in Bezug auf die Elektro- und Elektronikindustrie Kriterien zur Festlegung eines akzeptablen Risikoniveaus
Unterteilung in Spannungsebenen für Gleich- bzw. Wechselstrom, Grenzwerte, Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit stromführenden Leitern, EMV-Verträglichkeit, Gefahrenpotential von geladenen Bauteilen, z.B. Kondensatoren
Schutzmaßnahmen vor Berührungsspannung durch direkten und indirekten Kontakt anwenden
allgemeine sowie fachspezifische Schutzeinrichtungen und deren Zuverlässigkeit
angemessene Maßnahmen für Sicherheit, Schutz und Prävention ergreifen
nationale und europäische Rechtsvorschriften bezüglich Sicherheit, Prävention und Sicherheitsmanagement am Arbeitsplatz
die für das spezifische Projekt notwendigen technologischen Bestandteile und Werkzeuge auswählen
Parameter für die Optimierung in Funktion der Produkteigenschaften
Umgang mit Software-Ressourcen für die Entwicklung von elektronischen Schaltugen wie EAGLE zum Zeichnen oder LogiSim zur Simulation von Logikschaltungen
experimentelle Techniken anwenden, physikalische Modelle erstellen und Simulationen zur Auswahl der Lösungen und der Produktionsverfahren vornehmen
Merkmale und Parameter betreffend Produktionsprozesse Modelle für die Darstellung von Produktionsprozessen
Simulation mit PSpice, LogiSim und Erstellen von Kurven und Kennlinien mit Excel
anwendungsorientierte Software für Planung, Analyse und Simulation verwenden
Hardware und Software für Projekterstellung, Simulation und Dokumentation
Zeichnen mit Eagle, Simulation mit PSpice, LogiSim und Erstellen von Kurven und Kennlinien mit Excel
die Projektphasen und ihre funktionellen Eigenschaften vom Entwurf bis zur Vermarktung identifizieren und beschreiben
Arten der Verwaltung und Dokumentation eines Projekts
.] Erstellen von Protokollen und Projektdokumentationen mit Word und Excel, graphische Aufbereitung, Einbindung von Bildern und Schaltungen aus Eagle
den Produktionsprozess und dessen Stellung im ökonomischen Industriesystem analysieren, dessen Merkmale identifizieren, die wesentlichen Parameter einschätzen und die Problema-tiken bezüglich erwaltung und Vermarktung untersuchen
Lebenszyklus eines Produkts betriebswirtschaftliche Grundsätze
.] Berechnung der Herstellungskosten einer elektronischen Schaltung unter Einbezug von Materialkosten, Entwicklung im Allgemeinen, Personalkosten, Verkaufsmarge. Schätzung der Lebensdauer eines Produktes
Verfahren zur Verwaltung und Kontrolle von automatisierten Anlagen analysieren und darstellen
Kontrollverfahren
Einfügen von relevanten Testpunkten auf einer Schaltung, Messen und überprüfen der Signale und Einhaltung der vorgegebenen Toleranzen, Erstellen von Messprotokollen. Fachgerechtes Erstellen von Prüfprotokollen
Baugruppen aufgrund ihrer technischen Eigenschaften und der Funktions-Optimierung des Leitsystems auswählen und einbauen
technische Eigenschaften von Baugruppen
Charakterisierung von Baugruppen nach Funktion und Anwendung und deren Einsatz in neue Projekte. Zusammenfassen von kleineren Schaltungen zu Modulen, z.B. Treiber für LED, Counter, Anzeigen, frequenzgenerierende Schaltungen, die später wiederverwendet wer
Projektmanagement und Produktionsprozess
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Arten von elektrischen Zweipolen identifizieren, und deren Kenn-größen und Eigenschaften ermitteln
Funktionsprinzipien, Kenngrößen undEigenschaften
elektrische und technologische Eigenschaften der Elektro- und Elektronikgeräte beschreiben
technologische Eigenschaften und fachspezifischen Materialien
die Arbeitsweise von diskreten und integrierten Technologie und Projektierung elektrotechnischer und elektronischer Systeme Bauteilen erklären
Eigenschaften von aktiven und passiven Bauteilen und integrierten Schaltungen
fortschrittliche integrierte Bauteile und elektronische Systeme in die Planung einbeziehen
fachspezifische Bauteile, Schaltungen und Geräte
Bauteile mit höherem Intergrationsgrad wie GAL, PAL, SRAM und Microkontroller erlernen, der Umgang damit und Entwurf von elektronischen Schaltungen in dem sie enthalten sind. Problematiken wie Störanfälligkeit, Platinenlayout, Positionierung der einzelnen Bauteile werden behandelt
Struktur und Funktionsweise des Mikrocontrollers verstehen und darlegen sowie Schaltungen mit Mikrocontrollern entwerfen
auf Mikrocontrollern basierende Schaltungen
Zeichnung von Schaltungen mit Microkontrollern, Grundaufbau, Funktionsweise und äußere Beschaltung
kombinatorische und sequentielle Schaltungen mit digitalen Bauteilen niedrigen Integrationsgrads entwerfen
technische Eigenschaften von digitalen Bauteilen und Schaltungen
verbindungsprogrammierte und speicherprogrammierte Logik, kombinatorische und auch sequentielle Typen, entwerfen und implementieren
Zusammenwirken der Bestandteile von Anlagen, welche verschiedenen technologischen Bereichen angehören
Messgeräte auswählen und bedienen, geeignete Mess- und Prüftechniken anwenden sowie geeignete Sensoren und Ausrüstung für die Analyse und Kontrolle ermitteln
Funktionsprinzipien und Einsatz von Mess- und Laborgeräten, Mess- und Prüftechniken
Messungen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben durchführen die Genauigkeit der Messungen mit Berücksichtigung der Fehlerfortpflanzung einschätzen
Messtechnik und Fehlerfortpflanzung
Ergebnisse darstellen, auswerten und interpretieren, auch unter Verwendung informatischer Hilfsmittel
technische Zeichnungen und Dokumentation Tabellenkalkulation
Schaltungen mit elektronischen CAD zeichnen (z.B. mit EAGLE), Kennlinien erstellen und Berechnungen durchführen unter Zuhilfenahme von EXCEL, Darstellung von Messprotokollen graphisch und tabellarisch
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Mikrocontroller und Digitaltechnik
Sensorik und Messtechnik
Zeichnen und Dokumentation
TECHNOLOGIE und PROJEKTIERUNG ELEKTRISCHER UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
TECHNOLOGIE und PROJEKTIERUNG ELEKTRISCHER UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
3. und 4. Klasse
Technologie der Bauteile
TFO 'Oskar von Miller'
TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse Bezug zu überfachlichen
TECHNOLOGIE und PROJEKTIERUNG ELEKTRISCHER UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
3. und 4. Klasse
Blockdiagramme von Schaltungen, Netzwerken und Geräten erstellen
Schaltzeichen und Normen für technische Zeichnungen und Geräte fachspezifische Software und insbesondere Software für die grafische Darstellung
Entwurf und Zeichnung von Schaltungen mit Eagle unter Verwendung der standardisierten/normierten Schaltsymbole nach DIN
die Risikofaktoren in den Produktionsprozessen und bei der Verwendung des elektrischen Stromes identifizieren, einschätzen und analysieren, auch im Bezug auf die unterschiedlichen Frequenzbereiche
Risiken am Arbeitsplatz, insbesondere in Bezug auf die Elektro- und Elektronikindustrie Kriterien zur Festlegung eines akzeptablen Risikoniveaus
Schutzmaßnahmen vor Berührungsspannung durch direkten und indirekten Kontakt anwenden
allgemeine sowie fachspezifische Schutzeinrichtungen und deren Zuverlässigkeit
IP-Schutzklassen, einfache und doppelte Isolierung nach VDE, Erdungen, FI-Schutzschalter, allg. Überstromschutz. Galvanische Trennung in Elektrogeräten
angemessene Maßnahmen für Sicherheit, Schutz und Prävention ergreifen
nationale und europäische Rechtsvorschriften bezüglich Sicherheit, Prävention und Sicherheitsmanagement am Arbeitsplatz
Einführung in die DIN-Normen für Schutztechnik
die für das spezifische Projekt notwendigen technologischen Bestandteile und Werkzeuge auswählen
Parameter für die Optimierung in Funktion der Produkteigenschaften
experimentelle Techniken anwenden, physikalische Modelle erstellen und Simulationen zur Auswahl der Lösungen und der Produktionsverfahren vornehmen
Merkmale und Parameter betreffend Produktionsprozesse Modelle für die Darstellung von Produktionsprozessen
anwendungsorientierte Software für Planung, Analyse und Simulation verwenden
Hardware und Software für Projekterstellung, Simulation und Dokumentation
die Projektphasen und ihre funktionellen Eigenschaften vom Entwurf bis zur Vermarktung identifizieren und beschreiben
Arten der Verwaltung und Dokumentation eines Projekts
Erstellen von Protokollen und Projektdokumentationen mit Word und Excel, graphische Aufbereitung, Einbindung von Bildern und Schaltungen aus Eagle
den Produktionsprozess und dessen Stellung im ökonomischen Industriesystem analysieren, dessen Merkmale identifizieren, die wesentlichen Parameter einschätzen und die Problema-tiken bezüglich erwaltung und Vermarktung untersuchen
Lebenszyklus eines Produkts betriebswirtschaftliche Grundsätze
Berechnung der Herstellungskosten einer elektronischen Schaltung unter Einbezug von Materialkosten, Entwicklung im Allgemeinen, Personalkosten, Verkaufsmarge. Schätzung der Lebensdauer eines Produktes
Verfahren zur Verwaltung und Kontrolle von automatisierten Anlagen analysieren und darstellen
Kontrollverfahren
Einfügen von relevanten Testpunkten auf einer Schaltung, Messen und überprüfen der Signale und Einhaltung der vorgegebenen Toleranzen, Erstellen von Messprotokollen. Fachgerechtes Erstellen von Prüfprotokollen
Baugruppen aufgrund ihrer technischen Eigenschaften und der Funktions-Optimierung des Leitsystems auswählen und einbauen
technische Eigenschaften von Baugruppen
Projektmanagement und Produktionsprozess
Sicherheit und Zuverlässigkeit
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOÜberfachliche
Zusammen-arbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
standardisierte Messverfahren einsetzen und mit virtuellen Messgeräten arbeiten
Messverfahren, Messsysteme und Datenlogger, Messwandler
Aufbau und Funktionsweise von Datenloggern werden erläutert, anhand des Demoboards werden Messwerte aufgenommen und am PC angezeigt. Einlesen von Messwerten über Standard-Schnittstellen wie RS232 und USB, Exkurs zu industriellen Schnittstellen wie RS485, CAN-Bus, Lin-Bus, Mod-Bus. Telemetrie-Systeme über Funk
Anwendungsprogramme für die Überwachung und Prüfung elektronischer Systeme nutzen Interface-Probleme lösen
Funktionen spezifischer Software
technische Berichte und Projektdokumentation verfassendie wesentlichen Elemente für die Realisierung eines technischen Handbuchs identifizieren
bereichsspezifische Standards und Normen
Umgang mit Standard-Software wie Word und Excel, Aufbau und Gliederung eines technischen Protokolles
die Verfahren zur Abnahme eines Prototyps ermitteln und die notwendigen Korrekturen und Ergänzungen vornehmen
experimentelle Funktionsprüfung von Prototypen Abnahme und Kollaudierung
Erstellen eines Projektes mit fortlaufender Kontrolle und Tests der gestellten Vorgaben, Überarbeiten der Schaltung und erneute Überprüfung. Aufbau von Baugruppen auf Steckbrettern bzw. Prototypenserien, Messung der korrekten Funktionsweise laut Angabe
standardisierte Schnittstellen zwischen elektronischen Geräten implementieren
die Kommunikation zwischen programmierbaren Systemen
Verschiedene Bus-Systeme wie RS232, USB, RS485, CAN-Bus, Unterschiede Strom-Spannungsschnittstelle,
die Grundlagen der Datenübertragung anwenden Techniken der Datenübertragung
Serielle und parallele Datenübertragung, Eigenschaften von drahtgebundenen bzw. drahtlosen Datenübertragungen, optische Datenübertragung
die funktionellen Eigenschaften von Steuerungen mit programmierbarer Logik (SPS und Mikrocontroller) ausnutzen
im Microcontroller integrierte Peripherieeinheiten
Kennenlernen der einzelnen Peripheriebausteine des im Unterricht behandelten Microcontrollers, wie SCI, Timer, SPI, ADC, KBI usw
die allgemeinen Aspekte und Anwendungen der industriellen Automation in Bezug auf elektrische, elektronische, pneumatische und hydraulische Technologien erläuternRobotersysteme entwickeln
Schaltungen / Geräte der Steuerungstechnik und deren Schnittstellen
Unterschiedliche Einsatzgebiete von SPS bzw. Microcontroller, Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken, Aufgabenbereiche
die Methoden der Analyse von Steuerungssystemen anwenden und Software für die Analyse von Steuerungen und die Simulation einer Regelung einsetzen
Analysemethoden und Simulationssoftware
Umgang mit Simulationssoftware, vor allem in der Software-Entwicklung (CodeWarrior), elektronische Simulationen mit PSpice
Anwendungsprogramme für die Überwachung und Steuerung automatischer Systeme entwickeln
visuelle Programmiersprachen für die Datenerfassung
diskrete Signal- und Leistungsverstär-ker, Schaltungen zur Erzeugung und Umwandlung von periodischen und nicht periodischen Signalen sowie Datenerfassung planen und anwenden
Bauteile der Leistungselektronik Signal-Generatoren und Signalwandler
Siehe Elektronik
Fehler und Störungen in Schaltkreisen eingrenzen TroubleshootingSystematische Suche von Fehlern in den elektronischen Projekten, die die Schüler selbst erstellen.
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Schnittstellen und Kommunikationstechnik
Steuerungstechnik
Signalgeneratoren und Leistungsverstärker
TECHNOLOGIE und PROJEKTIERUNG ELEKTRISCHER UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
TECHNOLOGIE und PROJEKTIERUNG ELEKTRISCHER UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
5. Klasse
Messtechnik
TFO 'Oskar von Miller'
TFOÜberfachliche
Zusammen-arbeit
5. Klasse Bezug zu überfachlichen
TECHNOLOGIE und PROJEKTIERUNG ELEKTRISCHER UND ELEKTRONISCHER SYSTEME
5. Klasse
einen Produktionsprozess und die Nutzung der Energieressourcen in Bezug auf die Kosten und die ökonomischen, sozialen und ökologischen Auswirkungen analysieren und bewerten
Aspekte der Life Cycle Analysis (Ökobilanzierung)
Einwirkungen der Herstellung von elektronischen Schaltungen auf die Umwelt, Belastung durch Elektroschrott, äquivalente CO2-Emissionen, RoHS-Verordnung, Materialrecycling / Rohstoff-Recycling, Kostenrechnung, Entsorgungsgebühren
Umweltprobleme identifizieren und die technologischen Lösungen für das Prozessmanagement analysieren und bearbeiten
Umweltauswirkungen der Produktionssysteme und Anlagen in fachspezifischen Bereichen nationale und europäische Normen zum Umweltschutz, insbesondere im Bezug auf die Entsorgung von Abfallprodukten
Siehe obiger Punkt
die Sicherheitsnormen auf konkrete Fälle im eigenen Kompetenzbereich anwenden bei der Erstellung des Sicherheitsplanes mitwirken
Zuständigkeit der Verantwortlichen für die Sicherheit auf der Arbeitsstelle Sicherheitsbestimmungen für die Arbeitnehmer Pflichten und Aufgaben der für Prävention zuständigen Personen
die Entwicklung und Überwachung des Projektes leiten, die Fortschritte in der Produktion feststellen und die Übereinstimmung des Projekts mit den gestellten Vorgaben überprüfen
Methoden des Projektmanagements und zur Kontrolle des Projektfortschritts
Erstellung von Projektplänen, Gliederung des Projektes und Festlegung der Schnittstellen, Übergabeparameter bestimmen und Testumgebung entwickeln. Erstellen von Milestones (Meilensteinen) mit Zeitangabe, Erstellen von GAND-Diagrammen
die Methoden und Tools zur Durchführung von Tests für die Produkt-Evaluation auswählen
Testmethoden und Softwaretools
Zusammenstellen von geeigneten Testreihen für die Überprüfung der korrekten Funktionsweise der Schaltung, Durchführung besagter Testreihen mit Ausarbeitung eines Testprotokolls
die Kriterien für die Qualitätszertifizie-rung eines Produktes ermitteln und die Vorgangsweise bezüglich der Zertifi-zierung eines Verfahrens erklären
Zertifizierung der Produktqualität und des Produktionsprozesses
Einführung in die ISO9000-Normen, das Konzept der gleichbleibenden Qualität, Probleme bei der Bauteilbeschaffung von No-Name-Bauteilen, Stichwort Asien, Definition eines festgelegten Produktions- und Prüfablaufes
die Organisation eines komplexen Produktionsprozesses analysieren und dokumentieren
Komponenten eines Produktionsprozesses Dokumentationstechniken
Aufteilung des Produktionsprozesses in Teilabschnitte, z.B. PCB-Herstellung, SMD-Bestückung, THT-Bestückung, Einbau in Gehäuse, mechanische Bearbeitungen etc
die Kosten des Produktionsprozesses und der Industrialisierung eines Produkts einschätzen, auch durch Einsatz von Anwendungssoftware
KostenanalyseSoftware zur Berechnung der Kosten für Produktion und Industrialisierung des Produktes
Aufgliederung der Kostenfaktoren (Bauteilkosten, Produktionskosten, Entwicklungskosten und deren Amortisierung, Personalkosten, Logistikkosten), Erkennen von fixen und variablen Kostenfaktoren und deren Einfluss auf den Endpreis, Werbekosten
die Typologie der branchenspezifischen Produkte in Hinsicht auf die Marktbedürfnisse beschreiben und die für ihre Realisierung notwendigen Vorgänge definieren
Grundlagen der Unternehmensorganisation
Marktanalyse, Vergleiche von Regionen, Produktvergleich mit Kostenschätzung
den Zusammenhang zwischen den Betriebsstrategien und den besonderen Marktbedürfnissen erkennen
allgemeine Grundsätze des Marketings
Siehe obiger Punkt
die allgemeinen Prinzipien der Theorie der totalen Qualität analysieren und deren Bezugsnormen identifizieren
ISO – Normen Siehe Punkt 28, ISO9000
die technischen, organisatorischen und ökonomischen Aspekte der Arbeitsvorgänge dokumentieren, mit besonderer Berücksichtigung der Qualitätskontrolle laut Industriestandard
Kriterien der Qualitätskontrolle Siehe Punkte 30 und 31
Produktionsprozess und Qualitätssicherung
Umweltschutz und Sicherheit
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK
Ziele
Im Schwerpunkt Elektronik werden Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Planung, Realisierung und Gestaltung von elektronischen Systemen vertieft. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit elektronischen Bauteilen und Schaltungen und erhalten einen Einblick in die verschiedenen Teilbereiche wie die Analog- und Digitaltechnik, Mikroelektronik und Leistungselektronik. Außerdem vertiefen sie die Themen Sicherheit am Arbeitsplatz sowie Schutz der Person, der Umwelt und des Lebensraums.
2. Biennium und 5. Klasse, Schwerpunkt Elektronik
Der Unterricht im Fach Elektrotechnik und Elektronik ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine vertiefte Beschäftigung mit elektronischen Bauteilen und dem Entwerfen von elektronischen Schaltungen. Schülerinnen und Schülern werden in der Lage sein für Aufgabenstellungen, die den Fachbereich der Elektronik betreffen, durch Anwendung erlernter Vorgangsweisen und Methoden, innovative Lösungen und Optimierungslösungen zu erarbeiten. Sie erfahren dabei die Wichtigkeit der Ergebnisorientierung, der Zielorientierung und die Notwendigkeit, Verantwortung im Rahmen der Ethik und der Berufsethik zu übernehmen und lernen die Wirksamkeit, Effizienz und Qualität in der individuellen Arbeitstätigkeit und ihre autonome Rolle bei der Arbeit im Team richtig einzuschätzen.Weiters wenden sie die Grundsätze der Organisation, der Verwaltung und der Kontrolle der verschiedenen Herstellungsverfahren an und analysieren den Beitrag der Wissenschaft und der Technologie in Bezug auf die Entwicklung des Wissens und die Veränderung der Lebensbedingungen. Sie reflektieren und beurteilen die ethischen, sozialen, wissenschaftlichen, produktiven, ökonomischen und weltbezogenen Auswirkungen der technologischen Errungenschaften und industriellen Anwendungen. Wert wird auch auf die korrekte Verwendung der technischen Sprache und technischen Begriffe des Fachbereichs, auch in
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann in der Untersuchung und Planung von elektrischen und elektronischen Anlagen und Geräten die Verfahren der Elektrotechnik und der Elektronik anwenden die Laborwerkzeuge und die Werkzeuge des Fachbereiches einsetzen und Messmethoden zur Durchführung von Kontrollen und Überprüfungen anwenden Typ, Bauart und technische Eigenschaften elektrischer Maschinen und elektronischer Geräte, in Bezug auf die Auswahlkriterien für deren Einsatz und Systemschnittstelle analysieren technische Berichte verfassen und Tätigkeiten im Bezug auf berufliche Situationen dokumentieren
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFOELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
elektrische und elektronische, lineare und nicht lineare Bauelemente, Schaltkreise und Apparaturen analysieren
grundlegende physikalische Gesetze und Lehrsätze zur Untersuchung von elektrischen Netzwerken Eigenschaften von Schaltkrei-sen und deren KoppelungBauelemente der Elektronik
Der ohmsche Widerstand, temperaturabhängige Widerstände (NTZ, PTC), Spule, Kondensator. Das ohmsche Gesetz. Die kirchhoffschen Gesetze. Der elektrische Stromkreis mit einfachen Rechenübungen. Reihenschaltung. Parallelschaltung
verschiedene Zweipolarten unterscheiden und die charakteristischen Größen und ihre Zusammenhänge festlegen
Eigenschaften der aktiven und passiven BauelementeReaktive Bauelemente, Reaktanz und Impedanz
Widerstand, Spule, Kondensator, Halbleiterdioden, Transistoren, intergrierte Schaltkreise (TTL, CMOS)
Signale im Zeit- und Frequenzbereich darstellen mit sinusförmigen Signalen rechnen
Zeigerdarstellung sinusförmiger Wechselsignale Zeigerdiagramme
Liniendiagramm. Zeigerdiagramm. Frequenz. Periodendauer. Scheitelwert. Arithmetischer Mittelwert. Gleichrichtwert. Effektivwert. Offset Übungen mit Frequenzgenerator und Oszilloskop.
grundlegende elektrische Größen messen
Maßeinheiten der elektrischen Größen grundlegende Laborinstrumente
Analoges und digitales Multimeter. Netzgerät. Spannungsmessung. Strommessung. Bestimmung des ohmschen Widerstandes. Praktische Laborübungen mit kombinierten Aufgabenstellungen
Gesetze und Methoden elektrischer Schaltkreise auf Gleich- und Wechselstromnetzwerke anwenden
Symbolische Methode zur Analyse von SchaltkreisenElemente des Schaltkreises und ihre entsprechende Modellierung
Stromteilerregel. Spannungsteilerregel. Berechnung des Gesamtwiderstandes einfacher Netzwerke. Ersatzschaltbilder erstellen und berechnen. Überlagerungsverfahren. Maschenstromanalyse. Knotenpotentialanalyse.
elektrische Gleich- und Wechselstromkreise und Netzwerke mit linearen und nicht linearen Bauelementen analysieren und dimensionieren
Energiebilanz in elektrischen Netzwerken
Wirkleistung. Blindleistung. Scheinleistung. Wirkungsgrad. Verlustleistung erkennen und quantifizieren. Übungen mit verschiedenen Bauelementen.
mit logischen (booleschen) Variablen und Funktionen rechnen
Boole’sche Algebra
Variablen und Konstanten. Grundgesetze der Schaltalgebra. Rechenregeln. Theoreme. NAND und NOR Funktionen. Rechen- und Umwandlungsbeispiele
Zahlen- und Kodierungssysteme anwenden
binäres Zahlensystem
Aufbau und Arten von Zahlensystemen. Mathematische Grundoperationen. Duales Zahlensystem. BCD Kode. Hexadezimales und Oktales Zahlensystem. Fehlererkennende Kodes
kombinatorische und sequentielle logische Schaltungen aus logischen Gattern mit geringem Integrationsgrad untersuchen
kombinatorische und sequentielle logische Netze
Einfache Grundschaltungen mit Gattern (UND ODER NICHT NAND und NOR). Entwurf und Analyse. Signalverlauf. Funktionsgleichung. Übungen im Labor mit Funktionsgenerator und Oszilloskop
logische Netze unter Anwendung von Bauelementen mit mittlerem und hohem Integrationsgrad untersuchen
Bausteine mit verschiedenem Integrationsgrad und programmierbare Bausteine Register, Zähler, Kodierer und Dekodiererpassive Filter
Speicherbausteine (Flipflop). Frequenzteiler. Schieberegister. Zählerschaltungen. Synchrone und asynchrone Schaltungen. Multiplexer. Schreib-Lese-Speicher. Teifpass- und Hochpassfilter. Bandpassfilter
verbindungsprogrammierte und programmierte kombinatorische und sequentielle Funktionen analysieren und realisieren
logische Funktionen, Logikfamilien
Schaltungsentwurf. Schaltungssynthese (Vereinfachung und Berechnung). Einteilung, Funktion und Aufbau der Logikfamilien (TTL CMOS..)
ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK
3. und 4. KlasseBezug zu überfachlichen
Kompetenzen
Überfachliche Zusammenarbeit: Mit Technologie und Projektierung: Funktionsweise, Aufbau und Form der Bauelemente. Form und Regeln beim Erstellen eletronischer Schaltkreise (grahische Darstellung elektrischer Schaltkreise). Mit Automation: Übertragungsfunktion von Systemen (Filter, PID), zur Anpassung von Sensorsignalen und zur Arbeitsweise von Aktoren (Leistungselektronik)
Überfachlichen Kompetenzen:sich Ziele setzen und geeignete Lernstrategien, Lerntechniken, Strukturtechniken und Planungstechniken auswählen
PräsentationstechnikenKausallogische Verkettungendie eigene Rolle in verschiedenen Gruppen, TeamfähigkeitArbeits- und Lernergebnisse dokumentieren und präsentieren
TFO 'Oskar von Miller'
TFOELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK
3. Klasse3. und 4. KlasseBezug zu überfachlichen
die harmonische Analyse eines periodischen und nicht periodischen Signals vornehmen
harmonische SignalanalyseVierpoltheorie
Spektren elementarer Signale (Frequenz- Amplituden- und Phasenspektrum). Ortskurve. Bode-Diagramm. Übertragungsfunktion einfacher Vierpole
die grundlegenden Systemantworten von Schaltkreisen und linearen zeitinvarianten Systemen ermitteln und darstellen
dynamische und statische, harmonische schwingende SystemantwortenResonanz im Serien- und Parallelschwingkreis
Aktive und passive Filter. Filterschaltungen (Hochpassfilter, Tiefpassfilter Bandpass). Entwurf und Berechnung von Resonanzkreise. Praktische Analyse im Labor
die Übertragungsfunktion eines linearen zeitinvarianten Systems bestimmen und darstellen
lineare zeitinvariante Systeme
Übertragungsfunktionen untersuchen und mathematische Modelle zur Darstellung von Übertragungsfunktion verwenden
logarithmische Darstellung und polare Darstellung in der Gaußschen EbeneFrequenzbänder
diskrete Signal- und Leistungsverstärker für niedrige und hohe Frequenzen analysieren
Funktionsweisen, Einteilung und typische Parameter von Verstärkerschaltungen
einen Operationsverstärker in seinen verschiedenen Schaltungsarten anwenden
Arten, Modelle und typische Beschaltungen von Operationsverstärkern
die Blockschaltalgebra in der Planung und Umsetzung charakte-ristischer technischer Eigenschaf-ten von Schaltkreisen und elektrischen Geräten anwenden
Komparator, Summierer, Differenzierer, Integrierer und aktive Filter RückkopplungStabilitätskriterien
die Funktionsweise und der Einsatzbedingungen der fachspezifischen Messgeräte und Werkzeuge erklären
Funktionsweise und Einsatzbedingungen der Laborgeräte
Messgeräte gezielt anwenden und Handbücher zur Bedienungsanleitung verwenden
Benutzerhandbücher und technische Handbücher
geeignete Mess- und Prüfmethoden auswählen sowie Messreihen unter Einhaltung der in den Normen beschriebenen Vorgangsweisen planen
Theorie der MesstechnikStrommessung. Spannungsmessung. Kombinierte Strom- Spannungs- Messmethoden. Wheatstone-Messbrücke.
die Messgenauigkeit mit Bezugnahme auf die Fehlerfortpflanzung bewerten
Theorie der Fehlerfortpflanzung
Bestimmung und Analyse der systematischen Messabweichung (Korrekturrechnung). Fehlergrenzen und Genauigkeitsklassen.
Messergebnisse auch unter Anwendung von Softwarewerk-zeugen verarbeiten, darstellen und interpretieren
Methoden der Dokumentation von Messversuchen und Darstellung von Messwerten und Messergebnissen, geeignete Software
Aufbau und Struktur eines technischen Berichtes. Darstellung und Aufbereitung von Messergebnissen in tabellarischer und graphischer Form. Verwendung der Office Software (z.B. Word, Exce)
Bauelemente, elektrische Netze, Apparate und Anlagen in den genormten Schaltplanformen und Darstellungsarten darstellen
Symbolik und Darstellungsnormen von Schaltplänen
Symbole von Bauelemente nach Norm EN 60er. Struktur und Form elektrischer Schaltpläne.
elektrische und technologische Eigenschaften von elektrischen und elektronischen Geräten beschreiben und erklären
Grundbegriffe des elektrischen und des magnetischen Feldes Grundelemente elektrischer Maschinen
Elektrische Feld:Physikalische Grundlagen, Kondensator (Berechnung und Bauarten, Schaltungen), Energie und Kraftwirkung. Magnetische Feld: Größen und Gesetze, Magnetische Werkstoffe, Magnetische Kreise, Spulen. Grundlagen der elektromagnetischen Energiewandler (Transformator, Synchronmaschine, Asynchronmaschine, Gleichstrommaschine)
die Funktionsweise diskreter Bauelemente und integrierter Schaltkreise beschreiben und ermitteln
Funktionsweise, Technologien und Anwendungen von Bauelementen Energieerhaltung und Verluste in den elektrischen Schaltkreisen und elektromagnetischen Feldern
Widerstand, Spule, Kondensator, Halbleiterdioden, Transistoren, intergrierte Schaltkreise (TTL, CMOS). Leistung, Energie und Arbeit in elektrischen Schaltkreisen analysieren, berechnen und praktisch (Labor) erfassen.
Aufbau, Grundprizip und Kennwerte von Operationsverstärker. Übertragungskennlinie. Komparator. Der invertierende Verstärker. Der nicht- invertierende Verstärker. Addierer. Subtrahierer. Der Integrator. Aktiver Tief- und Hochpassfilter.
Multimeter (Analog und Digital). LCR Meter. Labornetzgerät (Strom- und Spannungsquelle). Oszilloskop. Frequenzgenerator. Allgemeiner Verwendungszweck und Handhabung elektronischer Werkzeuge
Informationen, Fakten und unterschiedliche Positionen zu relevanten Themen vernetzen und kritisch bewertenSach- und Fachkenntnisse aus verschiedenen Bereichen und Quellen sachgerecht erschließenMerkmale wissenschaftlichen ArbeitensAnalogien und kausale Zusammenhänge ermitteln und darstellenProblemlösestrategienauf herausfordernde Situationen planvoll und/oder kreativ reagierenEntscheidungsmethoden, Kreativitätstechniken
sich an Aktivitäten zum Wohle der Gemeinschaft, Initiativen und Projekte beteiligen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFO Elektrotechnik und ElektronikÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
elektrische und elektronische, lineare und nicht lineare Bauelemente, Schaltkreise und Apparaturen analysieren
grundlegende physikalische Gesetze und Lehrsätze zur Untersuchung von elektrischen Netzwerken Eigenschaften von Schaltkrei-sen und deren KoppelungBauelemente der Elektronik
Halbleitereigenschaft, Dioden, Zener-, Kapazitäts- und Schottkydioden. Gleichrichterschaltungen mit Dioden.
verschiedene Zweipolarten unterscheiden und die charakteristischen Größen und ihre Zusammenhänge festlegen
Eigenschaften der aktiven und passiven BauelementeReaktive Bauelemente, Reaktanz und Impedanz
Wechselstromwiderstände: ohmscher Widerstand, induktiver und kapazitiver Blindwiderstand. Komplexe Wechselstromgrößen.
Signale im Zeit- und Frequenzbereich darstellen mit sinusförmigen Signalen rechnen
Zeigerdarstellung sinusförmiger Wechselsignale Zeigerdiagramme
Parameter von Wechselgrößen, Sinusgrößen, Amplitude, Frequenz, Phase. Linien- und Zeigerdiagramme zur Darstellung von Wechselstromgrößen
grundlegende elektrische Größen messenMaßeinheiten der elektrischen Größen grundlegende Laborinstrumente
Messen mit dem DMM Messen mit dem Oszilloskop im Zeit- und Frequenzbereich
Gesetze und Methoden elektrischer Schaltkreise auf Gleich- und Wechselstromnetzwerke anwenden
Symbolische Methode zur Analyse von SchaltkreisenElemente des Schaltkreises und ihre entsprechende Modellierung
Serien- und Parallelschaltung von Wechselstromwiderständen Grundschaltungen der Wechselstromtechnik
elektrische Gleich- und Wechselstromkreise und Netzwerke mit linearen und nicht linearen Bauelementen analysieren und dimensionieren
Energiebilanz in elektrischen Netzwerken
Leistung im Wechsestromkreis: Wirk-, Blind- und Scheinleistung, Leistungsfaktor, komplexe Scheinleistung, Kompensation. Berechnung von Gleichrichterschaltungen mit Brummspannungsglättung
mit logischen (booleschen) Variablen und Funktionen rechnen
Boole’sche Algebra
Zahlen- und Kodierungssysteme anwenden
binäres Zahlensystem
kombinatorische und sequentielle logische Schaltungen aus logischen Gattern mit geringem Integrationsgrad untersuchen
kombinatorische und sequentielle logische Netze
---> 3. Klasse
logische Netze unter Anwendung von Bauelementen mit mittlerem und hohem Integrationsgrad untersuchen
Bausteine mit verschiedenem Integrationsgrad und programmierbare Bausteine Register, Zähler, Kodierer und Dekodiererpassive Filter
verbindungsprogrammierte und programmierte kombinatorische und sequentielle Funktionen analysieren und realisieren
logische Funktionen, Logikfamilien
die harmonische Analyse eines periodischen und nicht periodischen Signals vornehmen
harmonische SignalanalyseVierpoltheorie
Periodische Signale alas Summe von Sinusspannungen, ohne mathematische Analyse. Spannungsdichte-Spektrum nichtperiodischer Signale
ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK
3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Mit Automation zum Frequenzgang von Filtern, zur Anpassung von Sensorsignalen und zur Arbeitsweise von Aktoren (Leistungselektronik) Informationen beschaffen, bewerten, auswählen, bearbeiten und präsentierenRecherchestrategien, Auswahlkriteriendigitale Werkzeuge, Medien und das Internet zielführend einsetzenHardware und SoftwareÜberfachlichen Kompetenzen:sich Ziele setzen und geeignete Lernstrategien, Lerntechniken, Strukturtechniken und Planungstechniken auswählen
TFO 'Oskar von Miller'
TFO Elektrotechnik und ElektronikÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen
die grundlegenden Systemantworten von Schaltkreisen und linearen zeitinvarianten Systemen ermitteln und darstellen
dynamische und statische, harmonische schwingende SystemantwortenResonanz im Serien- und Parallelschwingkreis
Serien - und Parallelschwingkreis,
die Übertragungsfunktion eines linearen zeitinvarianten Systems bestimmen und darstellen
lineare zeitinvariante Systeme
Frequenzgang von Filtern ermitteln und darstellen, Bodediagramm, Grenzfrequenz, Filterordnung, DeziBel- Mass
Übertragungsfunktionen untersuchen und mathematische Modelle zur Darstellung von Übertragungsfunktion verwenden
logarithmische Darstellung und polare Darstellung in der Gaußschen EbeneFrequenzbänder
Darstellung des Frequenzganges von Filtern mit Hilfe des Bodediagrammes
diskrete Signal- und Leistungsverstärker für niedrige und hohe Frequenzen analysieren
Funktionsweisen, Einteilung und typische Parameter von Verstärkerschaltungen
JFET-Verstärker: Source-, Drain- und Gateschaltung, Bipolare Transistorverstärker: Emitter-, Basis- und Kollektorschaltung Konstantstromquellen mit Transistoren
einen Operationsverstärker in seinen verschiedenen Schaltungsarten anwenden
Arten, Modelle und typische Beschaltungen von Operationsverstärkern
Nichtinvertierender und invertierender Verstärker, ideale und reale Eigenschaften
die Blockschaltalgebra in der Planung und Umsetzung charakte-ristischer technischer Eigenschaf-ten von Schaltkreisen und elektrischen Geräten anwenden
Komparator, Summierer, Differenzierer, Integrierer und aktive Filter RückkopplungStabilitätskriterien
---> 5. Klasse
die Funktionsweise und der Einsatzbedingungen der fachspezifischen Messgeräte und Werkzeuge erklären
Funktionsweise und Einsatzbedingungen der Laborgeräte
Labormessgeräte:DMM, Oszilloskop, Messbrücke, Feldstärkemessgerät, Temperatur-, Feuchtemessgeräte
Messgeräte gezielt anwenden und Handbücher zur Bedienungsanleitung verwenden
Benutzerhandbücher und technische Handbücher
Technische Handbücher und Datenblätter beschaffen und nutzen
geeignete Mess- und Prüfmethoden auswählen sowie Messreihen unter Einhaltung der in den Normen beschriebenen Vorgangsweisen planen
Theorie der Messtechnik
Methoden der Strom-, Spannungs- und Leistungsmessung in der Elektrotechnik. Messchaltungen zur Leistungsmessung in der Wechsel- und Drehstromtechnik.
die Messgenauigkeit mit Bezugnahme auf die Fehlerfortpflanzung bewerten
Theorie der Fehlerfortpflanzung
Toleranzen der Größen elektrischer Bauteile. Fehlertoleranzen der Messgeräte. Stromrichtige Messung, spannungsrichtige Messung
Messergebnisse auch unter Anwendung von Softwarewerk-zeugen verarbeiten, darstellen und interpretieren
Methoden der Dokumentation von Messversuchen und Darstellung von Messwerten und Messergebnissen, geeignete Software
Laborberichte mit Beschreibung der Funktionsweise der verwendeten Bauteile und Messgeräte unter zuhilfenahme von Softwareprogrammen(Office). Einsatz von Simulationssoftware (Spice)
Bauelemente, elektrische Netze, Apparate und Anlagen in den genormten Schaltplanformen und Darstellungsarten darstellen
Symbolik und Darstellungsnormen von Schaltplänen
Normgerechte Darstellung und zeichnen der Bauteile. VDE-Normen der Elektrotechnik
elektrische und technologische Eigenschaften von elektrischen und elektronischen Geräten beschreiben und erklären
Grundbegriffe des elektrischen und des magnetischen Feldes Grundelemente elektrischer Maschinen
Synchronmaschine, Asynchronmaschine, Gleichstrommaschine, Transformator, Stromrichter
die Funktionsweise diskreter Bauelemente und integrierter Schaltkreise beschreiben und ermitteln
Funktionsweise, Technologien und Anwendungen von Bauelementen Energieerhaltung und Verluste in den elektrischen Schaltkreisen und elektromagnetischen Feldern
Aufbau und Eigenschaften der Transistoren:JFET, MOSFET, BJT
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFO Elektrotechnik und ElektronikÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
mit analogen und digitalen Signale arbeiten die Wirkung von Störungen internen und externen Ursprungs abschätzen
Rauscharten
Verschiedene Ursachen der Störungen. Thermisches Rauschen. Rauschspannung, Rauschleistung, Rauschleistungsdichte, Begrenzung der übertragenen Rauschleistung
Schaltungen zur Signalumwandlung und diskrete Signal- und Leistungsverstärker für tiefe und hohe Frequenzen planen
Leistungsverstärker, InstrumentenverstärkerSignalkonverter, MesswandlerBauelemente der Leistungselektronik
Leistungsverstärker Klasse A, B, AB, C und D. Operationsverstärker: Addier-, Subtrahier-, Integrier-, Differenzierverstäker. Anpassung einer Sensorspannung mit Verstärkerschaltungen. Leistungs-MOSFET, bipolare Leistungstransistoren, Thyristoren, IGBT.
Schaltungen zur Erzeugung periodischer und nicht periodischer Signale planen
Oszillatoren, Signalgeneratoren analoge und digitale Modulationsarten und ihre Spektren
Wienbrückenoszillator, Phasenschieberoszillator, Oszillatoren nach Clapp, Colpitts, Hartley und Pierce. Analoge und digitale Modulationen in der Amplitude, Frequenz und Phase.(AM, FM, PM, ASK, FSK, n-PSK, n-QAM)
Schaltungen für die Datenerfassung planen
automatische Systeme der Datenerfassung und MessungFunktionsprinzipien und technische Eigenschaften von Analog/Digital- und Digital/Analog-Wandlerndie Signalabtastung und ihre Wirkung auf das Spektrum
Parameter der Abtastung und Quantisierung einer analogen Spannung. Unter- und Überabtastung, Quantisierungsfehler. Analog-Digital-Wandler: Parallel-, Wäge- und Zählverfahren. Digital-Analog-Wandler: Verfahren der gewichteten Ströme, R-2R-Netzwerk.
Grundlagen von Systemschnittstellen zwischen elektrischen Schaltungen und Geräten und Grundsätze der Datenübertragung anwenden
Grundelemente von Steuersystemen und SystemschnittstellenTechniken der Datenübertragung
Übertragungsmedien und Übertragungsprotokolle zwischen integrierten Schaltkreisen bzw. zwischen Geräten:z.B: I²C, SPI, RS232, RS445, USB
Logikschaltungen mit Komponenten auf mittlerer Integrationsskala planendie Funktionsweise von Prototypen experimentell überprüfen
Funktionsprinzipien und technische Merkmale der Umwandlungen Spannung-Strom und Strom- Spannung, Frequenz-Spannung und Spannung-Frequenz, Frequenz-Frequenzprogrammierbare Systeme
Spannungs-Strom-Wandler, Strom-Spoannungs-Wandler, Spannungs-Frequenz-Wandler, Frequenz-Spannungs-Wandler
genormte Verfahren anwenden und normgerechte technische Berichte verfassen
Fachnormen, fachspezifische Software-Werkzeuge
Laborberichte mit Beschreibung der Funktionsweise der verwendeten Bauteile und Messgeräte unter Zuhilfenahme von Softwareprogrammen(Office). Einsatz von Simulationssoftware (Spice)
ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK
5. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
In den Fächern Elektrotechnik und Elektronik, Automation und Technologieund Projektierung geben sich Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Verstärkerschaltungen zum Anpassen von Messspannungen, Leistungselektronik und aktive Bauteile, Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandlung, Schnittstellen und Übertragungsprotokolle
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
AUTOMATION
Ziele
Im Schwerpunkt Elektronik werden Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Planung, Realisierung und
Gestaltung von elektronischen Systemen vertieft. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit
elektronischen Bauteilen und Schaltungen und erhalten einen Einblick in die verschiedenen Teilbereiche
wie die Analog- und Digitaltechnik, Mikroelektronik und Leistungselektronik. Außerdem vertiefen sie die
Themen Sicherheit am Arbeitsplatz sowie Schutz der Person, der Umwelt und des Lebensraums.
2. Biennium und 5. Klasse, Schwerpunkt Elektronik
Das Fach Automation ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine vertiefte Beschäftigung mit
elektrischen und elektronischen Anlagen und Geräten und der Planung von automatischen Systemen.
Schülerinnen und Schülern werden in der Lage sein für Problemstellungen, die den Schwerpunkt
Elektronik betreffen, durch Anwendung erlernter Vorgangsweisen und Methoden, innovative Lösungen und
Optimierungslösungen zu erarbeiten. Sie erfahren im Unterricht die Wichtigkeit der Ergebnisorientierung,
der Zielorientierung und die Notwendigkeit, Verantwortung im Rahmen der Ethik und der Berufsethik zu
übernehmen und lernen die Wirksamkeit, Effizienz und Qualität in der individuellen Arbeitstätigkeit und ihre
autonome Rolle bei der Arbeit im Team richtig einzuschätzen.
Weiters wenden sie die Grundsätze der Organisation, der Verwaltung und der Kontrolle der verschiedenen
Herstellungsverfahren an und analysieren den Beitrag der Wissenschaft und der Technologie in Bezug auf
die Wissensentwicklung und die Veränderung der Lebensbedingungen. Sie reflektieren und beurteilen die
ethischen, sozialen, wissenschaftlichen, produktiven, ökonomischen und umweltbezogenen Auswirkungen
der technologischen Errungenschaften und ihrer industriellen Anwendungen. Im Unterricht wird auch Wert
auf die korrekte Verwendung der technischen Sprache und technischen Begriffe des Fachbereichs, auch
in der englischen Sprache, gelegt.
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFO AUTOMATION Überfachliche Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Signale im Zeit- und Frequenzbereich darstellen
Signalarten und Signalanalyse
Sensorsignale und Kommunikation über Signale digitaler Schnittstellen (z.B. RS232). Übungen mit Frequenzgenerator und Oszilloskop.
die Fourier-Analyse eines periodischen und nicht periodischen Signals durchführen
Schaltkreiselemente und ihre Modelle
4. Klasse
die Übertragungsfunktion eines linearen und zeitinvarianten Systems bestimmen, analysieren und darstellen
Theorie der linearen und zeitinvarianten Systeme Übertragungsfunktionen
4. Klasse
mathematische Modelle zur grafischen Darstellung der Übertragungsfunktion anwenden
polare und logarithmische Darstellung,Ortskurven und Bodediagramme
Darstellung erfasster Daten und mathematischer Funktionen in einer höheren Programmiersprache ©
Geräte und Methoden für Messzwecke und Abnahme auswählen
Funktionsweise und Bedienung der Laborgeräte Mess- und Testmethoden
Messen mit Multimeter, Oszilloskop und USB-Datenlogger
Messergebnisse darstellen, auswerten und interpretieren, auch mittels Verwendung informatischer Hilfsmittel
Darstellungs- und Dokumentationsmethoden
Darstellen und auswerten mit Excel oder C-Programm
applikationsspezifische Sensoren und Messgeräte auswählen sowie geeignete Mess- und Prüftechniken anwenden
Einteilung und Funktionsweise vonMesswandlern, Sensoren und Stellgliedern
Kenntnis von Sensoren und Aktoren sowie messen mit Sensoren an Mikrocontroller, Datenlogger und
Oszilloskop
elektrische und elektronische Systeme untersuchen
Grundbausteine und Funktionen der Systeme
Kleinprojekte und ihre Planung
fortschrittliche integrierte elektronische Bauteile und Systeme bei der Planung einsetzen
hochintegrierte BausteineProgrammierung über PC, Hochsprachen (C und Basic), Schnittstellen am Pc
programmierbare Systeme und Baugruppen in spezifischen Anwendungen einsetzen
programmierbare Bausteine
Grafische Programmierung von Datenloggern, Steuerungen von Geräten mit Hochsprache programmieren
den Aufbau und die Funktionsweise eines Mikroprozessorsystems beschreiben
Architektur eines Mikroprozessors und eines Mikroprozessorsystems
----> Technologie und Projektierung 4. Klasse
die Funktionsweise und den Aufbau eines Mikrocontrollersystems beschreiben
Architektur eines Mikrocontrollers
----> Technologie und Projektierung 4. Klasse
AUTOMATION
3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Überfachliche Zusammenarbeit:Mit Elektronik und Elektrotechnik für die Planung und Simulation digitaler Schaltungen mit LTSpice, Vertiefung der Bool'schen Algebra, Auswertung von Datenlogger-Werten.Mit Technologie und Projektierung zur Programmierung von Steuerungssystem sowie zur Auswertung und Analyse von Messwerten.
Überfachlichen Kompetenzen:sich Ziele setzen und geeignete Lernstrategien, Lerntechniken, Strukturtechniken und Planungstechniken auswählen
PräsentationstechnikenKausallogische Verkettungendie eigene Rolle in verschiedenen GruppenArbeits- und Lernergebnisse adressatengerecht Dokumentationsformen und dokumentieren und präsentieren
Informationen, Fakten und unterschiedliche Positionen zu relevanten Themen vernetzen und kritisch bewertenSach- und Fachkenntnisse aus verschiedenen Bereichen und Quellen sachgerecht erschließenMerkmale wissenschaftlichen ArbeitensAnalogien und kausale Zusammenhänge ermitteln und darstellenProblemlösestrategienauf herausfordernde Situationen planvoll und/oder kreativ reagierenEntscheidungsmethoden, Kreativitätstechniken
TFO 'Oskar von Miller'
TFO AUTOMATION Überfachliche Zusammenarbeit
3. Klasse3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen Mikroprozessor- und Mikrocontrollersysteme programmieren
Programmiergrundlagen und Programmiersprachen
----> Technologie und Projektierung 4. Klasse
eingebettete Systeme untersuchen und programmiereneinfache Programme zur Anwendung von automatischen Systemen realisieren
Software für den AutomationsbereichHochsprachen und Assemblersprache
----> Technologie und Projektierung 4. Klasse
einfache Programme zur Datenerfassung und -verarbeitung realisieren
DatenerfassungssystemeGrafische Programmierung von Datenloggern mit Laborübungen
anwendungsorientierte Software für Planung, Analyse und Simulation verwenden
branchenspezifische Software
LTSpice
Systeme nach der Art der Variablen klassifizieren digitale von analogen Systemen unterscheiden
Klassifizierung von SystemenArchitektur und Hierarchie eines Systems
Systeme und technische Vorrichtungen modellieren
Blockschaltbilder, Blockschaltalgebra
die Unterschiede zwischen verbindungsprogrammierten und frei programmierbaren#Systemen erkennen (VPS und SPS) und deren Funktionen abändern
Eigenschaften verbindungsprogrammierter und frei programmierbarer Systeme
Eigenschaften von VPS, Kleinsteuerungen und SPSProgrammierung der SPS mit Step7
verschiedene Arten von Steuerungen identifizieren und beschreiben
Steuerungen und Regelungen
die Eigenschaften von Sensoren und Baugruppen in automatischen Systemen beschreiben
Eigenschaften der Regelkreisglieder
einfache Steuerungen - auch mit integrierten elektronischen Bauteilen – entwerfen
programmierbare Interfacebausteine
----> 3. Klasse Elektronik
einfache Regelungssysteme planen
Architektur und Arten von analogen Regelsystemendie Theorie der linearen und stationären analogen Systeme in einer Regelung
----> 4. Klasse Automation
einfache Automaten realisierendie Theorie der terminierten und determinierten Automaten
Simulation der Automaten über eine Hochsprache C#
Baugruppen aufgrund ihrer technischen Eigenschaften und der Funktions-Optimierung des Leitsystems auswählen und einbauen
Schnittstellen zum Kontrollsystem
HMI und Schnittstellen zum HMI
Handbücher und Bedienungsanleitungen benutzen
Bedienungsanleitungen und Handbücher
Handbücher zu Hochsprachen (C#), Datenloggern und grafischer Programmierung und zu Komponenten der Mess-, Steuerung- und Regelungstechnik
Problemlösungen mit Flussdiagrammen, Blockdiagrammen oder Statusdiagrammen modellieren, umsetzen in eine Hochsprache, C oder Basic
Sensoren und ihre Klassifizierungen, Auswertung von Sensordaten über Datenlogger-Bausteine
sich an Aktivitäten zum Wohle der Gemeinschaft,
Initiativen und Projekte beteiligen
Informationen beschaffen, bewerten, auswählen,
bearbeiten und präsentieren
Recherchestrategien, Auswahlkriterien
digitale Werkzeuge, Medien und das Internet
zielführend einsetzen
Hardware und Software
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFO AUTOMATIONÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse LerninhalteSignale im Zeit- und Frequenzbereich darstellen
Signalarten und Signalanalyse
die Fourier-Analyse eines periodischen und nicht periodischen Signals durchführen
Schaltkreiselemente und ihre Modelle
die Übertragungsfunktion eines linearen und zeitinvarianten Systems bestimmen, analysieren und darstellen
Theorie der linearen und zeitinvarianten Systeme Übertragungsfunktionen
mathematische Modelle zur grafischen Darstellung der Übertragungsfunktion anwenden
polare und logarithmische Darstellung,Ortskurven und Bodediagramme
Geräte und Methoden für Messzwecke und Abnahme auswählen
Funktionsweise und Bedienung der Laborgeräte Mess- und Testmethoden
Messen mit Multimeter, Oszilloskop und USB-Datenlogger
Messergebnisse darstellen, auswerten und interpretieren, auch mittels Verwendung informatischer Hilfsmittel
Darstellungs- und Dokumentationsmethoden
Darstellen und auswerten mit Excel oder C-Programm
applikationsspezifische Sensoren und Messgeräte auswählen sowie geeignete Mess- und Prüftechniken anwenden
Einteilung und Funktionsweise vonMesswandlern, Sensoren und Stellgliedern
Kenntnis von Sensoren und Aktoren sowie messen mit Sensoren an SPS, Mikrocontroller, Kleinsteuerung, Datenlogger und
Oszilloskop
elektrische und elektronische Systeme untersuchen
Grundbausteine und Funktionen der Systeme
Kleinprojekte und ihre Planung
fortschrittliche integrierte elektronische Bauteile und Systeme bei der Planung einsetzen
hochintegrierte Bausteine
SPS und grafische Programmierung von Datenloggern----> PC und Hochsprache Automation 3. Klasse
programmierbare Systeme und Baugruppen in spezifischen Anwendungen einsetzen
programmierbare BausteineSPS und grafische Programmierung von Datenloggern
den Aufbau und die Funktionsweise eines Mikroprozessorsystems beschreiben
Architektur eines Mikroprozessors und eines Mikroprozessorsystems
----> Technologie und Projektierung 4. Klasse
die Funktionsweise und den Aufbau eines Mikrocontrollersystems beschreiben
Architektur eines Mikrocontrollers
----> Technologie und Projektierung 4. Klasse
Mikroprozessor- und Mikrocontrollersysteme programmieren
Programmiergrundlagen und Programmiersprachen
----> Technologie und Projektierung 4. Klasse
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Überfachliche Zusammenarbeit:Mit Technologie und Projektierung zur Funktionsweise des Mikrocontrollers in der SPSMit Elektrotechnik und Elektronik zur Übertragungsfunktion von Systemen (Filter, PID), zur Anpassung von Sensorsignalen und zur Arbeitsweise von Aktoren (Leistungselektronik)
Überfachlichen Kompetenzen:sich Ziele setzen und geeignete Lernstrategien, Lerntechniken, Strukturtechniken und Planungstechniken auswählen
PräsentationstechnikenKausallogische Verkettungendie eigene Rolle in verschiedenen GruppenArbeits- und Lernergebnisse adressatengerecht Dokumentationsformen und dokumentieren und präsentieren
AUTOMATION
3. und 4. Klasse
Sensorsignale und Signale digitaler Schnittstellen (z.B. RS232). Übungen mit Frequenzgenerator und Oszilloskop. Aufnahme von Sprungantworten und Bodediagrammen von Regelkreisgliedern (P, I, D, und Kombinationen). Berechnungen mit den Übertragungsfunktionen von Filtern und Regelkreisgliedern.
TFO 'Oskar von Miller'
TFO AUTOMATIONÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse Bezug zu überfachlichen
3. und 4. Klasse
eingebettete Systeme untersuchen und programmiereneinfache Programme zur Anwendung von automatischen Systemen realisieren
Software für den AutomationsbereichHochsprachen und Assemblersprache
----> Technologie und Projektierung 4. Klasse
einfache Programme zur Datenerfassung und -verarbeitung realisieren
DatenerfassungssystemeSPS und grafische Programmierung von Datenloggern mit Laborübungen
anwendungsorientierte Software für Planung, Analyse und Simulation verwenden
branchenspezifische SoftwareStep7 und Vee zur SPS und grafischen Programmierung
Systeme nach der Art der Variablen klassifizieren digitale von analogen Systemen unterscheiden
Klassifizierung von SystemenArchitektur und Hierarchie eines Systems
Systeme und technische Vorrichtungen modellieren
Blockschaltbilder, Blockschaltalgebra
die Unterschiede zwischen verbindungsprogrammierten und frei programmierbaren Systemen erkennen (VPS und SPS) und deren Funktionen abändern
Eigenschaften verbindungsprogrammierter und frei programmierbarer Systeme
Eigenschaften von VPS, Kleinsteuerungen und SPSProgrammierung der SPS mit Step7----> VPS und Kleinsteuerung bereits in der 3. Klasse Automation
verschiedene Arten von Steuerungen identifizieren und beschreiben
Steuerungen und Regelungen
die Eigenschaften von Sensoren und Baugruppen in automatischen Systemen beschreiben
Eigenschaften der Regelkreisglieder
einfache Steuerungen - auch mit integrierten elektronischen Bauteilen – entwerfen
programmierbare Interfacebausteine
----> 3. Klasse Automation
einfache Regelungssysteme planen
Architektur und Arten von analogen Regelsystemendie Theorie der linearen und stationären analogen Systeme in einer Regelung
Regelkreis im Allgemeinen und einfache Regelungen mit P-, PI- und PD-Regler im praktischen Unterricht
einfache Automaten realisierendie Theorie der terminierten und determinierten Automaten
----> 3. Klasse Automation
Baugruppen aufgrund ihrer technischen Eigenschaften und der Funktions-Optimierung des Leitsystems auswählen und einbauen
Schnittstellen zum Kontrollsystem
HMI und Schnittstellen zum HMI
Handbücher und Bedienungsanleitungen benutzen
Bedienungsanleitungen und Handbücher
Handbücher zu SPS und grafischer Programmierung und zu Komponenten der Mess-, Steuerung- und Regelungstechnik
Unterschied Steuerung - RegelungStreckeneigenschaftenReglereigenschaftenRegelungenmit Laborversuchen----> Sensoren bereits in der 3. Klasse Automation
Informationen, Fakten und unterschiedliche Positionen zu relevanten Themen vernetzen und kritisch bewertenSach- und Fachkenntnisse aus verschiedenen Bereichen und Quellen sachgerecht erschließenMerkmale wissenschaftlichen ArbeitensAnalogien und kausale Zusammenhänge ermitteln und darstellenProblemlösestrategienauf herausfordernde Situationen planvoll und/oder kreativ reagierenEntscheidungsmethoden, Kreativitätstechniken
sich an Aktivitäten zum Wohle der Gemeinschaft, Initiativen und Projekte beteiligen
Informationen beschaffen, bewerten, auswählen, bearbeiten und präsentierenRecherchestrategien, Auswahlkriteriendigitale Werkzeuge, Medien und das Internet zielführend einsetzen
Hardware und Software
einfache Mess- Steuer- und Regelungssysteme in Theorie und Praxis
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
TFO AUTOMATIONÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhaltemit virtuellen Messgeräten arbeiten
Sensoren
Datenlogger und Datenverarbeitungssysteme programmieren
Automatische Messsysteme und DatenloggerAutomatische DatenaufzeichnungManagement der Datenerfassung
Interfacetechniken zwischen elektronischen Geräten einsetzen
Interface von AD- und DA – Wandlern Signalabtastung und Auswirkungen auf das SpektrumGrundlagen von digitalen Signalprozessoren (DSP)
Pegel-, Impedanz- und Frequenzanpassung von analogen und digitalen SignalenDigitale Filter und digitale Weiterverarbeitung
Überfachlichen Kompetenzen:sich Ziele setzen und geeignete Lernstrategien, Lerntechniken, Strukturtechniken und Planungstechniken auswählen
Datenübertragungen realisierenTechnik der Datenübertragungserielle Bussysteme in elektronischen Geräten
Schnittstellen kennen und anwenden (RS232, USB, EIB, CAN, iEthernet)
Baugruppen und programmierbare Systeme bei zunehmender Komplexität planen und verwalten
grundlegende Bestandteile von Steuergeräten und Systemschnittstellen
Steuerungs- und Leitebene miteinander verbinden, Bussysteme
Stabilitätsuntersuchungen in die Planung einbauen
StabilitätskriterienStabilität in Regelkreisen und bei Verstärkerschaltungen, feed back loop
die Verwaltung von automatischen Systemen programmieren
objektorientierte Programmiersprachendie Verwaltung von gesteuerten Geräten
externe Geräte in C oder in grafische Programme einbinden
einfache Regelungssysteme mit integrierten analogen und digitalen Bauelementen entwerfen
proportionale, integrierende und differenzierend Regler
Wiederholung von Regelungen und Einführung der digitalen Regelung
Anwendungsprogramme für die Überwachung und Abnahme von elektronischen Systemen entwickeln
Techniken der zeitlichen Verwaltung in der Software
Programme für Test und Überwachung grafisch und mit C erstellen(Echtzeit und Multitasking)
Mikroprozessor- und Mikrocontrollersystemen mit unterschiedlichen Programmiersprachen programmieren
Hochsprache und Assemblersprache
Wiederholung aller erlernten Programmiertechniken und Sprachen, C, Step7, Assembler, grafisch
branchenspezifische Software anwenden und technische Dokumentation verfassen
Software und technische Normen
Dokumentation und Protokollierung
PräsentationstechnikenKausallogische Verkettungendie eigene Rolle in verschiedenen GruppenArbeits- und Lernergebnisse adressatengerecht Dokumentationsformen und dokumentieren und präsentieren
Informationen, Fakten und unterschiedliche Positionen zu relevanten Themen vernetzen und kritisch bewertenSach- und Fachkenntnisse aus verschiedenen Bereichen und Quellen sachgerecht erschließenMerkmale wissenschaftlichen ArbeitensAnalogien und kausale Zusammenhänge ermitteln und darstellenProblemlösestrategienauf herausfordernde Situationen planvoll und/oder kreativ reagierenEntscheidungsmethoden, Kreativitätstechniken
sich an Aktivitäten zum Wohle der Gemeinschaft, Initiativen und Projekte beteiligen
Informationen beschaffen, bewerten, auswählen, bearbeiten und präsentierenRecherchestrategien, Auswahlkriteriendigitale Werkzeuge, Medien und das Internet zielführend einsetzenHardware und Software
AUTOMATION
5. Klasse
Datenaufzeichnung und Auswertung mit Datenlogger
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Überfachliche Zusammenarbeit:Mit Technologie und Projektierung zu standardisierten Messverfahren, Schnittstellen und Normen und zur Softwareerstellung bei Schülerprojekten.Mit Elektrotechnik und Elektronik zu Rauschen und Störungen, zu AD- und DA-Wandlern
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
BAUSTELLENLEITUNG UND ARBEITSSICHERHEIT
Ziele
2. Biennium und 5. Klasse, Schwerpunkt Bauwesen, Umwelt und Raumplanung
Der Unterricht im Fach Baustellenleitung und Arbeitssicherheit ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, einen vertieften Einblick in die Gestaltung und Kontrolle der verschiedenen Produktionsprozesse zu erhalten und sich in den Gesetzesbestimmungen zu orientieren. Ebenso wird die Anwendung technologischer Instrumente mit besonderem Augenmerk auf die Sicherheit in der Lebenswelt und am Arbeitsplatz sowie auf den Schutz der Umwelt und des Territoriums vertieft.Besonderer Wert wird auch darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler aufgrund eines mit den Grundsätzen der Verfassung und mit den internationalen Erklärungen der Menschenrechte kohärenten Wertesystems Fakten einschätzen lernen und das eigene Verhalten danach ausrichten.
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann Baustellen unter Berücksichtigung der Sicherheitsbestimmungen organisieren und leiten den Wert, die Grenzen und die Risiken der verschiedenen technischen Lösungen für das soziale und kulturelle Leben analysieren, mit besonderem Augenmerk auf die Sicherheit in der Lebenswelt und am Arbeitsplatz sowie auf den Schutz der Person, der Umwelt und desTerritoriums die wesentlichen Fachbegriffe bezüglich der Ökonomie und der Organisation der Produktionsprozesse und der Dienstleistungen anwenden Methoden und Techniken der Projektsteuerung anwenden, technische Berichte und Dokumente verfassen und Arbeitsprozesse dokumentieren.
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
die Grundsätze der
Arbeitsstellenorganisation auf
die Baustelle anwenden
Organisierung des
Baustellenbetriebes,
Funktion und Anwendung
von Maschinen
bei der Erstellung der
Dokumente mitwirken, die
von den
Gesetzesbestimmungen zur
Sicherheit vorgesehen sind
Gesetzesbestimmungen
zur Sicherheit und
Vorbeugung von Unfällen
und Brand auf Baustellen
Verfahren und Software
zur Erstellung von
Sicherheits- und
Koordinierungsplänen
die Anwendung der Normen
zur Vorbeugung und
Sicherheit am Arbeitsplatz
überprüfen
Dokumente der
Sanitätskontrolle
Rolle und Aufgaben des
Sicherheitskoordinators
in der Planungs- und
Ausführungsphase,
Koordinierung der
Interferenzen
bei der Verfassung und
Verwaltung der
Dokumentation mitwirken, die
vom Qualitätssystem
vorgesehen ist
Modelle von
Qualitätssystemen von
Betrieben, Typologien
von Qualitätsdokumenten
BAUSTELLENLEITUNG UND ARBEITSSICHERHEIT
3. und 4. Klasse
• Allgemeine Grundlagen (Produktion,
Planung)
• Einrichtung und Betrieb von
Baustellen
Unterkünfte und Büros
Aufbereitungsanlagen und
Baustellenwerkstätten
Hebezeuge, Lagerflächen
Verkehrswege und Arbeitsplätze
Ver- und Entsorgungseinrichtungen
• Bauverfahrenstechniken
Erdbau (Lösen, Laden, Fördern,
Einbau, Verdichten)
Beton – und Stahlbetonbau
(Eigenschaften, Herstellung, Förderung,
Einbau)
Schalung
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
die Grundsätze der
Arbeitsstellenorganisation auf
die Baustelle anwenden
Organisierung des
Baustellenbetriebes,
Funktion und Anwendung
von Maschinen
bei der Erstellung der
Dokumente mitwirken, die
von den
Gesetzesbestimmungen zur
Sicherheit vorgesehen sind
Gesetzesbestimmungen
zur Sicherheit und
Vorbeugung von Unfällen
und Brand auf Baustellen
Verfahren und Software
zur Erstellung von
Sicherheits- und
Koordinierungsplänen
die Anwendung der Normen
zur Vorbeugung und
Sicherheit am Arbeitsplatz
überprüfen
Dokumente der
Sanitätskontrolle
Rolle und Aufgaben des
Sicherheitskoordinators
in der Planungs- und
Ausführungsphase,
Koordinierung der
Interferenzen
bei der Verfassung und
Verwaltung der
Dokumentation mitwirken, die
vom Qualitätssystem
vorgesehen ist
Modelle von
Qualitätssystemen von
Betrieben, Typologien
von Qualitätsdokumenten
BAUSTELLENLEITUNG UND ARBEITSSICHERHEIT
3. und 4. Klasse
• Auszüge aus G.v.D. 9.April 2008
Nr.81
4.Titel :
1. Maßnahmen für die Gesundheit und
Sicherheit auf zeitlich begrenzten oder
ortsveränderlichen Baustelle:
Pflichten des Bauherrn
Pflichten des
Sicherheitskoordinators in der Planungs-
und
Ausführungsphase
Der Sicherheits- und
Koordinierungsplan
2. Bestimmungen für die
Arbeitsunfallprävention im Baugewerbe
und bei Höhenarbeiten:
Allgemeine Bestimmungen:
Baustellenverkehr, Umzäunung,
Treppen/Leitern,
Schutzsysteme gegen Absturz
Aushubarbeiten und
Fundamente
Holzgerüste und andere
Hilfskonstruktionen
Ortsfeste Gerüste
Fahrbare Gerüste
Abbrucharbeiten
• Erstellung eines Sicherheits- und
Koordinierungsplanes
• Qualitätsmanagement
Einsatz, Historische Entwicklung,
Modelle und Standards ( EFQM und
ISO 9001), Bewertung, Struktur
(Management, Bestandteile,
Regelkreis)
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
BAUWESENBAUSTELLENLEITUNG UND
ARBEITSSICHERHEITÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
gegebene Fälle analysieren und entsprechende Dokumente zur Risikobewertung verfassen
Verfahren der Risikobewertung,Präventionsmaßnahmen
• Auszüge aus G.v.D. 9.April 2008 Nr.81 Teil2:1. Gegenstand der Risikobewertung2. Modalitäten für die Durchführung der Risikobewertung3. Organisations- und Führungsmodelle• Beispiele:Risikobewertung einer Baustelle oder Handwerkerbetriebes (Schlosserei, Tischlerei)
mit den verschiedenen Beteiligten interagieren, die im Produktionsprozess, in der Leitung und in der Buchführung der Arbeiten mitwirken;zeitliche und ökonomische Rahmenbedingungen sowie rechtliche Vorgaben berücksichtigen
Strategien und Methoden der Planung und Programmierung der Tätigkeiten und der VerfügbarkeitenGesetzesbestimmungen zur Sicherheit
• Erstellung eines Arbeitsplanes für die Ausführung eines öffentlichen Bauvorhabens und den dazugehörigen Dokumenten für die Baubuchführung und der Bauleitung :Protokoll der Übergabe der ArbeitenProtokoll betreffend die Einstellung der ArbeitenZahlungsbescheinigung für die Zahlung des BaufortschrittesBescheinigung betreffend die Fertigstellung der ArbeitenBescheinigung ordnungsgemäße Bauausführung der ArbeitenEndabrechnung, Bericht betreffend die Endabrechnung
die Qualitätsstandards im Produktionsprozess überprüfen
Kontrollsysteme des Produktionsprozesses zur Verifizierung der Qualitätsstandards
Dokumente für die Baubuchführung und für die Bauleitung verfassen
Software für die ArbeitsplanungDokumente der Baubuchführung und der Bauleitung
BAUSTELLENLEITUNG UND ARBEITSSICHERHEIT
5. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
PLANUNG UND BAUWESEN
Ziele
2. Biennium und 5. Klasse, Schwerpunkt Bauwesen, Umwelt und Raumplanung
Der Unterricht im Fach Planung und Bauwesen ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, in den
verschiedenen Fachteilbereichen die wissenschaftlichen Kriterien betreffend die Zuverlässigkeit der
Kenntnisse und die daraus folgenden Schlussfolgerungen kennen zu lernen. Die Schülerinnen und Schüler
lernen die geografischen, ökologischen und territorialen Aspekte der natürlichen und vom Menschen
geprägten Umwelt zu betrachten, die Verbindungen mit den demografischen, ökonomischen, sozialen und
kulturellen Strukturen herzustellen und die im Laufe der Zeit erfolgten Veränderungen zu analysieren.
Ebenso wird der Wert und das Potential des Kunst- und Umwelterbes und deren korrekte Nutzung und
Valorisierung im Unterricht thematisiert.
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann
Baumaterialien im Bezug auf deren Anwendung und deren Verarbeitungsverfahren auswählen
Methoden der Planung, Schätzung und Realisierung von Konstruktionen und Bauwerken geringen
Ausmaßes in nicht seismischen Gebieten anwenden und dabei auch in die Problematiken bezüglich der
Energieeinsparung im Bauwesen eingreifen
angemessene Instrumente zur grafischen Darstellung von Projekten und Erhebungen anwenden
Methoden und Techniken der Projektsteuerung anwenden, technische Berichte und Dokumente
verfassen und Arbeitsprozesse dokumentieren.
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
BAUWESEN PLANUNG UND BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
die chemischen, physischen,
mechanischen und technologischen
Eigenschaften der traditionellen und
innovativen Baumaterialien
erkennen und vergleichen
Eigenschaften der natürlichen
und künstlichen Baumaterialien
und deren Klassifizierung
Eigenschaften der Baumaterialien,
Dämmung und Feinbearbeitung in
Beziehung stellen und Verfahren der
Verarbeitung anwenden
Kriterien zur Verwendung und
Verfahren zur Verarbeitung von
Materialien
Materialien aufgrund der
technologischen Eigenschaften, der
Umweltbelastung und
Umweltverträglichkeit unter
Berücksichtigung ihres Verhaltens in
den verschiedenen
Einsatzbedingungen auswählen
Umweltbelastung und
Umweltverträglichkeit von
Materialien
Hydraulische Bindemittel, Kalk,
Zement, Gips, Gesteinskörnung für
Mörtel und Beton
bei der Durchführung
technologischer Tests von
Materialien mitarbeiten, technische
Normen einhalten und Grundsätze
der Qualitätskontrolle sowie
Methoden der statistischen Kontrolle
der Annahme anwenden
Grundsätze, Normen und
statistische Methoden der
Qualitätskontrolle von
Materialien und Bauelemente
Holz, Holzwerkstoffe, Eisen und Stahl,
Dämmstoffe und Detailausbildung im
Hochbau
Zusammenhänge zwischen
Spannungen und Verformungen der
Materialien erkennen
elastisches und postelastisches
Verhalten von Materialien
die konstruktiven Bauelemente eines
Gebäudes beschreiben, Kriterien
und Techniken der Analyse in der
Wiederverwertung von bereits
bestehenden Gebäuden anwenden
Elemente der Konstruktionen
und Evolution der
Bautechniken, auch im Bezug
auf die architektonischen Stile
und die Materialien
Einführung in die Statik, das allgemeine
und zentrale ebene Kräftesystem,
Auflagerreaktionen, graphische
Lösungsmethoden,
Schnittgrößenbestimmung
die antiseismischen Kriterien und
Techniken in der strukturellen
Planung im Rahmen des eigenen
Kompetenzbereiches anwenden
antiseismische Merkmale von
neuen Gebäuden, Kriterien und
Techniken der Konsolidierung
von bestehenden Gebäuden
die Zustände des statischen
Gleichgewichts eines Gebäudes
verifizieren
Beziehungen zwischen den auf
strukturelle Elemente wirkenden
Kräften,
Berechnungsverfahren,
Bedingungen des
Gleichgewichts, Geometrie der
Massen, Satz von Varignon
Verschiedene Tragwerke, Gerberträger,
Gelenkträger, Dreigelenkrahmen,
Fachwerke, Statische Bestimmtheit,
Abzählkriterium
PLANUNG UND BAUWESEN
3. und 4. Klasse
Grundbegriffe der Baustoffphysik,
natürliche und künstliche Bausteine,
Primärenergiebedarf und
Umweltverträglichkeit
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
BAUWESEN PLANUNG UND BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen
Auflagerreaktionen und Schnittkräfte
in Strukturen in der Ebene durch
vektorielle Berechnung analysieren
Methoden der Berechnung
einfacher Strukturelemente
die durch Druck, Zug, Schub und
Biegung erzeugten inneren
Spannungen erkennen und die
Belastungen berechnen
Merkmale und Klassifizierung
der Belastungen
die Problematiken bezüglich der
Stabilität des elastischen
Gleichgewichts erklären
Klassifizierung der
Grenzbedingungen,
semiprobabilistische Methode
für die Berechnung
einfache statisch bestimmte und
unbestimmte Strukturen analysieren,
berechnen und überprüfen
statisch bestimmte,
unbestimmte und
überbestimmte Strukturen,
Kraftgrößenverfahren
die statische Funktion von
strukturellen Elementen erfassen,
um sie korrekt zu planen und zu
dimensionieren
Arten von Stützbauwerken
die für ein Wohngebäude oder
dessen Bestandteile angemessene
Planungsmethodologie anwenden
Elemente der Entwurfslehre/
Gestaltungslehre
die Nutzflächen eines Gebäudes in
Bezug auf deren Bestimmung
dimensionieren
Normen, Methoden und
Verfahren der Planung von
Gebäuden und anderen
Bauwerken
die Merkmale der Funktion,
Aufteilung und Gestaltung von
Gebäuden identifizieren
Grundsätze und Standards der
Freiraumgestaltung
die Baudetails eines Bauwerkes für
die Ausführungsphase darstellen
Prozesse der technologischen
Innovation im Bauwesen
die funktionalen Eigenschaften und
die Grundsätze der Nachhaltigkeit
der Anlagen einschätzen
Grundsätze der Nachhaltigkeit
im Bauwesens
die Gesetzesbestimmungen
bezüglich der einzelnen Anlagen
eines Gebäudes erkennen und
anwenden, zweckdienliche Anlagen
für Gebäude planen und umplanen
Anlagentypologien für Gebäude;
Normen, Materialien und
Technologien
konstruktive Kriterien zur
Energieeinsparung in Gebäuden
anwenden
Prozesse der
Energieumwandlung und
Technologien zur
Energieeinsparung in
Gebäuden
TFO 'Oskar von Miller'
BAUWESEN PLANUNG UND BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse3. und 4. Klasse Bezug zu überfachlichen
den Wartungsplan eines Bauwerkes
konsultieren und anwenden
Merkmale des Wartungsplanes
eines Bauwerkes
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
BAUWESEN PLANUNG UND BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
die chemischen, physischen,
mechanischen und technologischen
Eigenschaften der traditionellen und
innovativen Baumaterialien
erkennen und vergleichen
Eigenschaften der natürlichen
und künstlichen Baumaterialien
und deren Klassifizierung
Eigenschaften der Baumaterialien,
Dämmung und Feinbearbeitung in
Beziehung stellen und Verfahren der
Verarbeitung anwenden
Kriterien zur Verwendung und
Verfahren zur Verarbeitung von
Materialien
Materialien aufgrund der
technologischen Eigenschaften, der
Umweltbelastung und
Umweltverträglichkeit unter
Berücksichtigung ihres Verhaltens in
den verschiedenen
Einsatzbedingungen auswählen
Umweltbelastung und
Umweltverträglichkeit von
Materialien
bei der Durchführung
technologischer Tests von
Materialien mitarbeiten, technische
Normen einhalten und Grundsätze
der Qualitätskontrolle sowie
Methoden der statistischen Kontrolle
der Annahme anwenden
Grundsätze, Normen und
statistische Methoden der
Qualitätskontrolle von
Materialien und Bauelemente
Zusammenhänge zwischen
Spannungen und Verformungen der
Materialien erkennen
elastisches und postelastisches
Verhalten von Materialien
die konstruktiven Bauelemente eines
Gebäudes beschreiben, Kriterien
und Techniken der Analyse in der
Wiederverwertung von bereits
bestehenden Gebäuden anwenden
Elemente der Konstruktionen
und Evolution der
Bautechniken, auch im Bezug
auf die architektonischen Stile
und die Materialien
die antiseismischen Kriterien und
Techniken in der strukturellen
Planung im Rahmen des eigenen
Kompetenzbereiches anwenden
antiseismische Merkmale von
neuen Gebäuden, Kriterien und
Techniken der Konsolidierung
von bestehenden Gebäuden
die Zustände des statischen
Gleichgewichts eines Gebäudes
verifizieren
Beziehungen zwischen den auf
strukturelle Elemente wirkenden
Kräften,
Berechnungsverfahren,
Bedingungen des
Gleichgewichts, Geometrie der
Massen, Satz von Varignon
Festigkeitslehre, Lastannahmen,
Holzbau nach DIN 1052 (EC5),
Stahlbau nach EC3,
Tragsicherheitsnachweise,
Gebrauchstauglichkeitsnachweise
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
PLANUNG UND BAUWESEN
3. und 4. Klasse
Baugrund und Baugrube
Gründungssysteme
Deckensysteme
Dachstühle
Wandkonstruktionen
Abdichtungen
Grundkenntnisse der Bauphysik
TFO 'Oskar von Miller'
BAUWESEN PLANUNG UND BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse Bezug zu überfachlichen
3. und 4. Klasse
Auflagerreaktionen und Schnittkräfte
in Strukturen in der Ebene durch
vektorielle Berechnung analysieren
Methoden der Berechnung
einfacher Strukturelemente
die durch Druck, Zug, Schub und
Biegung erzeugten inneren
Spannungen erkennen und die
Belastungen berechnen
Merkmale und Klassifizierung
der Belastungen
die Problematiken bezüglich der
Stabilität des elastischen
Gleichgewichts erklären
Klassifizierung der
Grenzbedingungen,
semiprobabilistische Methode
für die Berechnung
einfache statisch bestimmte und
unbestimmte Strukturen analysieren,
berechnen und überprüfen
statisch bestimmte,
unbestimmte und
überbestimmte Strukturen,
Methode der Kräfte
Methoden zur Berechnung statisch
unbestimmter Systeme
die statische Funktion von
strukturellen Elementen erfassen,
um sie korrekt zu planen und zu
dimensionieren
Arten von Stützbauwerken
Winkelstützmauern,
Schwergewichtsmauern,
Nachweisverfahren zu Kippen und
Gleiten, Natursteinmauerwerk
die für ein Wohngebäude oder
dessen Bestandteile angemessene
Planungsmethodologie anwenden
Elemente der Entwurfslehre/
Gestaltungslehre
die Nutzflächen eines Gebäudes in
Bezug auf deren Bestimmung
dimensionieren
Normen, Methoden und
Verfahren der Planung von
Gebäuden und anderen
Bauwerken
Entwurfslehre, urbanistische Standards,
Durchführungsbestimmungen,
Grundlagen Gebäudetechnik
die Merkmale der Funktion,
Aufteilung und Gestaltung von
Gebäuden identifizieren
Grundsätze und Standards der
Freiraumgestaltung
die Baudetails eines Bauwerkes für
die Ausführungsphase darstellen
Prozesse der technologischen
Innovation im BauwesenDetailplanung im Hochbau
die funktionalen Eigenschaften und
die Grundsätze der Nachhaltigkeit
der Anlagen einschätzen
Grundsätze der Nachhaltigkeit
im Bauwesens
die Gesetzesbestimmungen
bezüglich der einzelnen Anlagen
eines Gebäudes erkennen und
anwenden, zweckdienliche Anlagen
für Gebäude planen und umplanen
Anlagentypologien für Gebäude;
Normen, Materialien und
Technologien
konstruktive Kriterien zur
Energieeinsparung in Gebäuden
anwenden
Prozesse der
Energieumwandlung und
Technologien zur
Energieeinsparung in
Gebäuden
Wärmetechnische Kennzahlen,
einfache Energiebedarfsberechnung
von Bauteilen und Gebäuden
Gebrauchstauglichkeitsnachweise
TFO 'Oskar von Miller'
BAUWESEN PLANUNG UND BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse Bezug zu überfachlichen
3. und 4. Klasse
den Wartungsplan eines Bauwerkes
konsultieren und anwenden
Merkmale des Wartungsplanes
eines Bauwerkes
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
BAUWESEN PLANUNG UND BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
die architektonischen Stile,
die eine historische Epoche
charakterisieren, erkennen
und zeitlich
zuordnen
charakteristische
Elemente der
verschiedenen
architektonischen Stile
die Entwicklung der
Konstruktionssysteme und
der in den verschiedenen
Epochen bei der Realisierung
von Gebäuden angewandten
Materialien beschreiben
Elemente der Geschichte
der Architektur im Bezug
auf Baumaterialien,
Konstruktionstechniken
und sozio-ökonomische
Profile
städtebauliche Eingriffe und
landschaftliche
Neugestaltungen oder
Veränderungen planen
institutionelle
Kompetenzen im Bereich
des Landschaftschutzes
die Gesetzesbestimmungen
im Rahmen städtebaulicher
Eingriffe und der
landschaftlichen
Neugestaltung oder
Veränderung anwenden
Grundsätze der
Raumordnungsgesetze
und des
Landschaftsschutzes
Betonbau nach EC2,
Bemessung von Tragwerken,
Tragsicherheit und
Gebrauchstauglichkeit,
graphische Darstellung von
Bewehrungsplänen
die Grundsätze der
Gesetzgebung im Bereich
des Städtebaus beschreiben
und im Rahmen des
Bauwesens im Bezug auf die
sozialen Bedürfnisse
anwenden
Grundsätze der
territorialen Planung und
urbanistische Leitpläne
Urbanistik, Bauleitpläne, Lerop
PLANUNG UND BAUWESEN
5. Klasse
Architekturgeschichte der
westlichen Welt: Baustile,
Formen und Materialien der
verschiedenen historischen
Epochen von der Antike bis zur
Moderne, charakteristische
Bauwerke, bekannte
Baumeister und Architekten
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
BODENKUNDE, WIRTSCHAFT UND SCHÄTZUNG
Ziele
2. Biennium und 5. Klasse, Schwerpunkt Bauwesen, Umwelt und Raumplanung
Der Unterricht im Fach Bodenkunde, Wirtschaft und Schätzung ermöglicht den Schülerinnen und Schülern die geografischen, ökologischen und territorialen Aspekte der natürlichen und vom Menschen geprägten Umwelt zu erkennen, die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Ökonomie und Technologie und die im Laufe der Geschichte in den jeweiligen Bezugsbereichen und den verschiedenen lokalen und globalen Kontexten erfolgten Veränderungen zu identifizieren und zu analysieren. Die Schülerinnen und Schüler lernen angemessene Modelle zu verwenden, um Phänomene zu untersuchen und experimentelle Daten zu interpretieren, sich in den Gesetzesbestimmungen zu orientieren, welche die Produktionsprozesse des Bezugsbereiches regeln, mit besonderer Aufmerksamkeit für die Sicherheit in der Lebenswelt und am Arbeitsplatz sowie für den Schutz der Umwelt und des Territoriums.
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann
• die Ressourcen des Territoriums und der Umwelt schützen, wahren und bewerten• auf das Bauwesen und das Territorium bezogene Schätzungsverfahren im privaten und öffentlichen Bereich durchführen• angemessene Instrumente zur grafischen Darstellung von Projekten und Erhebungen anwenden• die ordentliche Verwaltung eines Mehrfamiliengebäudes führen• die Sprache und Methoden der Mathematik zur Organisation und Beurteilung von qualitativen und quantitativen Informationen anwenden• die wesentlichen Fachbegriffe bezüglich der Wirtschaft und der Organisation der Produktionsprozesse und der Dienstleistungen anwenden
FACHCURRICULUM
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Faktoren und Prozesse der Bodenbildung und damit verbundene physische, chemische und biologische Eigenschaften, die Grenzen und Beschränkungen der Bodennutzung beschreiben
geomorphologische Prozesse und geomorphologische Zonen Italiensdie Eigenschaften des Bodens
Bodenbildung, Wasserhaushalt des Bodens, Kennzahlen des Bodens , Einfluss von Kulturpflanzen und Düngung auf den Boden, Bodenanalyse und Protokollerstellung mit Latex
die Techniken zur Prävention der Störungen und zur Wahrung des Bodens anwenden
Grundsätze und Bauwerke zur Wahrung des Bodens
Boden- und Wasserschutzbauten, Be- und Entwässerungstechniken, Maßnahmen zum Wasser- und Erosionsschutz,
thematische Karten lesen und interpretieren, um die Faktoren zu verstehen, die Umwelt und Landschaft beeinflussen
Bedeutung und Wert der thematischen Karten
Lesen und interpretieren der für das Thema relevanten Karten
Planung Bauwesen: Befestigungstechnik
Informationsquellen über die Umweltressourcen, ihre Nutzbarkeit und ihre Sensibilität gegenüber den menschlich verursachten Schäden recherchieren und interpretieren
Kreislauf, Verfügbarkeit und Reinigung des Wassers für die menschlichen und produktiven BedürfnisseKlassifizierung der Abfallprodukte und EntsorgungsmethodenProzesse der Verschmutzung der Atmosphäre, des Wassers und des BodensVerfügbare Energiequellen, insbesondere im Bezug auf die Situation in Südtirol und in Italien
Trink- und Nutzwasserbau, Fassungs-, Reinigungs- und Leitungstechnik, offene Gerinne, Druckleitungen, Hydrostatik und -dynamik. Einteilung, Zwischenlagerung, Klassifizierung und Entsorgung von Produktionsabfällen, sowie die entsprechenden rechtilchen Rahmenbedingungen. Ursachen der Umweltverschmutzung. Nutzungstechniken der natürlichen Energiequellen und deren Einfluss auf die Umwelt
Vermessung: Höhenschichtenplan, Dreiecksvermaschung, Flächennivellment
Begriffe der ökonomischen Fachsprache sachgerecht verwenden
Begriffe des Bedürfnisses, des Gutes, des Konsums und der Produktion
Grundbegriffe der VWL, Motivation und Auswikungen menschlichen und ökonomischen Handelns
Gesetze und Mechanismen beschreiben, die die Produktionstätigkeit im Bezug auf den optimalen Einsatz der Faktoren regeln
Begriffe und Theorien des Marktes und der Währung
Funktion und funktionieren des Marktes, Währungs- und Nationalbankpolitik. Produktionsfaktoren und deren Kombination.
die Struktur des italienischen Steuersystems und der gängigsten Steuern erklären
Italienisches Banken- und Steuersystem
Aufbau und Funktion des Geschäftsbank- und Kreditwesens. Fiskalpolitik, Steuern und deren Auswirkung auf Konsum und Produktion
die Geschichte, die Institutionen, die legislativen Instrumente und die Ziele der Europäischen Union darlegen
Grundsätze der Ökonomie des Staates und der Europäischen Union
Legislative und Exekutive der EU, der europäische Binnenmarkt und dessen Regulierung, die Nationalwirtschaft und deren Regulierung im euriopäschen Binnenmarkt
BODENKUNDE, WIRTSCHAFT UND SCHÄTZUNG
3. Klasse
Bodenkunde
Wirtschaft
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Basiswissen Biennium aus Chemie Physik, Naturkunde Planung/Bauwesen: Grund und Gründung
FACHCURRICULUM
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
für die verschiedenen Nutzungsformen des Territoriums die am besten geeigneten Gebiete identifizieren und auswählen
Agrarsysteme, Ökosysteme und deren Evolution
Einfluss des Klimas und des Bodens auf die landwirtschaftliche Produktion. Die Auswirkungen landwirtschaftlicher Nutzung auf den Boden und den Wasserhaushalt
Ursachen der hydrogeologischen Störungen darlegen
Prozesse und Phänomene der hydrogeologischen Störungen
Ursachen und Auswirkung der Landwirtschaft auf Oberflächen- und Grundwasser
die Techniken zur Prävention der Störungen und zur Wahrung des Bodens anwenden
Grundsätze und Bauwerke zur Wahrung des Bodens
Boden- und Wasserschutzbauten, Be- und Entwässerungstechniken, Maßnahmen zum Wasser- und Erosionsschutz,
Informationsquellen über die Umweltressourcen, ihre Nutzbarkeit und ihre Sensibilität gegenüber den menschlich verursachten Schäden recherchieren und interpretieren
Kreislauf, Verfügbarkeit und Reinigung des Wassers für die menschlichen und produktiven BedürfnisseKlassifizierung der Abfallprodukte und EntsorgungsmethodenProzesse der Verschmutzung der Atmosphäre, des Wassers und des BodensVerfügbare Energiequellen, insbesondere im Bezug auf die Situation in Südtirol und in Italien
Trink- und Nutzwasserbau, Fassungs-, Reinigungs- und Leitungstechnik, offene Gerinne, Druckleitungen, Hydrostatik und -dynamik. Einteilung, Zwischenlagerung, Klassifizierung und Entsorgung von Produktionsabfällen, sowie die entsprechenden rechtilchen Rahmenbedingungen. Ursachen der Umweltverschmutzung. Nutzungstechniken der natürlichen Energiequellen und deren Einfluss auf die Umwelt
Planung Bauwesen: Befestigungstechnik
RWK: Recht und Funktion der EU und des Binnenmarktes
Elemente der Finanzmathematik und der Statistik im Rahmen der Schätzungsmethoden anwenden
Grundbegriffe der Finanzmathematik und der Statistik
Zins-, Renten- und Tilgungsrechnung, Quellen und Daten der Statistischen Ämter erfassen und auswerten.
Produktionskosten eines Gutes und den Ertrag einer Immobilie bestimmen
Grundsätze der Schätzung, ökonomische Aspekte und Schätzungswerte von Gütern
Theorie der Schätzungslehre, Rechtliche Rahmenbedingungen, Kostenrechnung und Grundzüge der Betriebswirtschaft, Kostenkalkulation und Entscheidungsfindung in der Betriebswirtschaft, wirtschaftliche Aspekte und Berechnungsmethoden.
Mathematk/Informatik: verarbeiten von Daten in Excel-Tabellen
Methoden der Schätzungsverfahren beschreiben, die auf die individuellen Güter und Rechte als auch auf die Güter öffentlichen Interesses anwendbar sind
Methoden, Schätzungsverfahren und von den europäischen und internationalen Standards vorgesehene Werte
Das wählen der korrekten Methode und Vorgangsweise im Rahmen der gültigen Standards und Gesetze.
BODENKUNDE, WIRTSCHAFT UND SCHÄTZUNG
4. Klasse
Bodenkunde
Schätzung
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Basiswissen Biennium aus Chemie Physik, Naturkunde Planung/Bauwesen: Grund und Gründung
FACHCURRICULUM
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Schätzungsinstrumente und -methoden für individuelle Güter und Rechte und Güter öffentlichen Interesses anwenden
Instrumente und Methoden zur Schätzung von Gütern und Dienstleistungen
Analytische und synthetische Schätzmethoden und deren Anwendung, sowie das richtige Erfassen der Bezugsdaten, für das Schätzen von Gütern Diensten und Rechten.
zur Festlegung des Wertes verschiedener Güterkategorien geeignete Schätzungsverfahren auswählen und anwenden
Methoden zur Festlegung des Wertes von Gütern und Schätzungen von Vermögen
Auswahl und Durführung der geeigneten Schätzmethode, mit Berücksichtigung der gängigen Verfahren und rechtlichen Rahmenbedingungen
Güter im Bezug auf die Dynamiken, die Nachfrage, Angebot und Marktpreisvariationen regeln, schätzen
Methoden zur Beurteilung der Zweckdienlichkeit von öffentlichen Bauwerken
Der allgemeine Nutzen, öffentlicher Güter und dessen Berechnung
die juridischen Normen bezüglich der Enteignung anwenden und Schäden an privaten und öffentlichen Gütern schätzen Schätzungen von Erbfolgen ausführen
Normen und Methoden der Schätzung von Schäden und Erbfolgen
Enteignung im öffentlichen Interesse, Entschädigung und Bewertung von Schäden, Erbrecht und Erbmassenschätzung und Verteilung
Maßnahmen zur Führung und Anpassung des Grundkatasters, des Gebäudekatasters und Grundbuchs durchführen
Grundkataster, Gebäudekataster und Grundbuch
Aufbau, Bedeutung, Führung, Nutzung und Änderungen von Grundbuch und Kataster, Bauleit und Flächennutzungsplan. Durchführunsplan.
Vermessung: Pläne für den Kataster Planung/Bauwesen: Bauleitplan
Kriterien und Instrumente zur Schätzung von Umweltgütern anwenden
Schätzungsmethoden von Umweltgütern
Schätzung des Allgemeinnutzens und des Ersatzwertes von Umweltgütern
Verfahren zur Schätzung von Umweltbelastungen anwenden
Verfahren zur Schätzung von Umweltbelastungen
Bewerten und Quantifizieren von Umweltverschmutzungen
Tausendsteltabellen und Regelung für ein Kondominium erstellendie juridischen Normen im Bereich der Führung und Verwaltung von Immobilien anwenden
Führung und Verwaltung von Immobilien und Kondominien
Mietrecht, Gemeinkostenaufteilung, Verwaltung, Überbaurecht von Geimschafts- und Miteigentumsimmobilien.
BODENKUNDE, WIRTSCHAFT UND SCHÄTZUNG
5. Klasse
Schätzung
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
die juridischen Normen bezüglich der dinglichen Rechte analysieren, den Wert der dinglichen Rechte und den der davon betroffenen Güter schätzen
Berufsalbum und ethisch-deontologischer Kodex, Funktion der Gerichtssachverständigen und Schiedsverfahren
Realrechte und deren Bewertung.Aufgaben, Pflichten und Rechte des Gerichtgutachters. Anforderungen an den Gutachter. Bedeutung und Aufgaben des Berufsalbums
FACHCURRICULUM
VERMESSUNG
Ziele
2. Biennium und 5. Klasse, Schwerpunkt Bauwesen, Umwelt und Raumplanung
Der Unterricht im Fach Vermessung ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern die formale Sprache und die Methoden der Mathematik insbesondere der Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung in konkreten Situationen und Kontexten anzuwenden. Die Schülerinnenund Schülern lernen die geografischen, ökologischen und landschaftlichen Aspekte der natürlichen und vom Menschen geprägten Umwelt zu betrachten sowie die Zusammenhänge mit der Bevölkerungsentwicklung, der Ökonomie, den soziokulturellen Strukturen und deren im Laufe der Zeit erfolgten Veränderungen zu analysieren. Sie erhalten außerdem die Möglichkeit im Rahmen der eigenen Kompetenz Verfahren und Techniken anzuwenden, um innovative und optimierende Lösungen zu finden. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die Bedeutung des ergebnisorientierten und zielführenden Arbeitens und die Notwendigkeit Verantwortung zu übernehmen erkennen und die Einhaltung der Ethik und der Berufsethik reflektieren.
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann: Gebiete, nicht verbaute Flächen und Bauwerke aufnehmen, dabei die geeigneten Methoden und Mittel auswählen und die erhaltenen Daten auswerten geeignete Instrumenten zur grafischen und numerischen Darstellung von Projekten und von Aufnahmen verwenden technische Berichte und Dokumentationen abfassen Strategien des rationalen Denkens in dialektischen und algorithmischen Belangen verwenden, um Problemsituationen durch die Ausarbeitung angemessener Lösungen zu bewältigen.
FACHCURRICULUM VERMESSUNG
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Bezugssystem in Abhängigkeit von der Ausdehnung des Vermessungsgegenstandes auswählen
Bezugssysteme und Erdmodelle in Abhängigkeit von Art und Ausdehnung der Geländeaufnahme
Erdgestalt: Ebene, Kugel, Rotationsellipsoid, spezielle Bezugssysteme, Maßsysteme und Maßeinheiten
Geographie
Kartesische und polare Koordinaten zur Bestimmung der Lage und des Flächeninhaltes ebener Objekte anwenden
kartesisches und polares Koordinatensystem und Transformationen zwischen den Systemen
Koordinatenrechnung, das zweidimensionale geodätische Koordinatensystem, Eigenschaften, Bezug zu polaren Koordinaten, Anwendungen in Praxis und Theorie von Messdaten der Vermessungsebene bis hin zur Lage- und Höhenangabe
Trigonometrische Punktbestimmungsaufgaben: Hauptaufgaben, rechtwinklige Koordinaten, Einrechnen seitwärts liegender Punkte, Vorwärtsschnitt, Rückwärtsschnitt, Schnittpunkt zweier Geraden
Bestimmung von Flächeninhalten aus polaren und kartesischen Koordinaten
Mathematik: Trigonometrie, Koordinatenangaben
Vermessungsgeräte überprüfen, justieren und sachgerecht nutzen
Methoden und Techniken der Verwendung einfacher Vermessungsgeräte und elektronischer Totalstationen
Horizontierung und Zentrierung von Messgeräten, Geräte auf Stehachs-, Kippachs-, Zielachsfehler überprüfen und Justierung vornehmen.
Aufbau und Komponenten von Vermessungsgeräten
Mechanische, optische und elektronische Vermessungsgeräte und deren Zubehör im vermessungstechnischen Einsatz anwenden
Methoden der Winkel- und Distanzmessung (mechanisch, optisch, elektro-optisch)
Bestimmung von Höhenunterschieden: Nivellement
OptikElektronische Signalübertragung,
3. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
FACHCURRICULUM VERMESSUNG
Passive und aktive Messsignale verwenden, topografische Grundgrößen messen und auswerten
Eigenschaften und Definitionen topografischer (Keine Vorschläge), Methoden der Distanzmessung und Verfahren zur Messung und Berechnung
Lage- und Höhenmessungen in Gebieten geringer Ausdehnung: Distanzmessungen, Winkelmessungen und Messung von Höhenunterschieden nach unterschiedlichen Verfahren und Methoden
Auswertung von Messdaten der Lage und Höhe: Streckenreduktion, trigonometrische Höhenunterschiede,
Einfache Richtungsmessung und Messung in zwei Kreislagen,
Zwangszentriertes Messen
Messung und Auswertung von Beobachtungen gleicher und unterschiedlicher Genauigkeit (Fehlerrechnung/Standardabweichung)
Planung und Bauwesen: Erstellung von Planungsgrundlagen
Geeignete Verfahren für die Erfassung und Darstellung der Höhenangabe eines Geländes auswählen
Methoden und Verfahren der Geländeaufnahme Formen der graphischen und kartographischen Darstellung des Geländes und gebräuchliche Symbolik
Topografie- Geländeaufnahme: Rechtwinkel-/Einbindeverfahren, Polaraufnahme, Flächennivellement, Vermarkung und Signalisierung von Punkten, Feldrissführung und Messprotokoll, Maßstab, Einführung in die Kartographie und Symbolik anhand der kartographischen Unterlagen des Landes, Generalisierung von Objekten,
Erstellung von Höhenlinien aus Punktwolken und Dreiecksvernetzung
Darstellung in Höhenlinienplänen
Technisches Zeichnen: HanddarstellungMathematik: Darstellung von (linearen) Funktionen
Die Fehlertheorie an Messreihen anwenden
Fehlerrechnung, Methoden der Ausgleichung und Verbesserung, Toleranzgrenzen
Aufgabe der Fehlerrechnung, Fehlerarten, Mittelwerte und Streuungsmaße des arithmetischen Mittels, Einführen von Gewichten, das gewogene Mittel, Angabe von Fehlergrenzen und Anwendungen der Fehlerfortpflanzung
Mathematik: Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung
Daten eines Feldregisters auswerten
Datentypologie im Feldbuch
Protokollführung, Nutzung geeigneter Tabellen für numerische und beschreibende Kodierungen
Einsatz von Vorlagen zur grafischen Darstellung von Vermessungsobjekten
Programmgestützte halbautomatische Auswertung von Messdaten
Unterscheidung zwischen Messdaten der Lage und Höhe
FACHCURRICULUM VERMESSUNG
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
Eine vollständige topografische Vermessung durchführen, vom Lokalaugenschein bis hin zur grafischen Wiedergabe
Stützmessungen mittels Polygonierungen
Organisation einer Vermessungsaufgabe, Bestands- oder Geländeaufnahme: Wahl geeigneter Instrumente, Zusatz- und HilfsmittelGrundlagenvermessung über Polygonierung: Arten von Polygonzügen, Absicherung vor Messfehlern, Auswertung und Analyse von fliegenden, geschlossenen und angeschlossenen Polygonzügen.
Datentransfer, -analyse, -umwandlung
Anwendung manueller und computergestützter Rechenalgorithmen
Anwendung von Auswertungssoftware und grafische Darstellung mittels CAD-Programmen
Vermessungspraktika, klassenübergreifende Zusammenarbeit mit Bezug zu anderen Fächern der Fachrichtung und öffentlicher Institutionen
Eine Katastervermessung durchführen und diese an das Festpunktfeld anbinden
Art der Durchführung einer Vermessung zur Fortführung der kartografischen Unterlagen des Katasters und gesetzliche Bestimmungen dazu
Grundlagen und Aufgaben des Katasters, Festpunktfeld, Inhalt und Datenformat eines Teilungsplanes, Anwendung der Software PREGEO, Polygonzugvermessung, Punktbeschreibungen
Wirtschafts- und Schätzungslehre, Rechtskunde
Expertenvorträge
Eine Absteckung von Punkten ausführen, die aus einer bestehenden Karte oder einem Projekt entnommen sind
Absteckungsmethoden
rechtwinklige und polare Absteckungsmethoden, Absteckung von Einzelpunkten, freie Stationierung mit entsprechenden Instrumenten
Anwendung der Methoden in der Absteckung von Bauwerken, bei Grenzabsteckungen und Grenzwiederherstellungen, Festlegung von Lage- und Höhenpunkten
Erstellung von AbsteckungsplänenAusführung von Schnurgerüsten
Planung und Bauwesen: Absteckungspläne, Baustellenorganisation
4. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
FACHCURRICULUM VERMESSUNG
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
Eine Vermessung mit Satelliten durchführen, indem das Beobachtungsverfahren festgelegt und der Beobachtungszeitraum geplant werden
Funktionsprinzip des globalen Satellitenpositionierungssystems (GPS) Referenzsysteme der satellitengestützten Geländeaufnahme, Bezugsflächen der Höhenmessung, Methoden und Beobachtungsverfahren der Satellitengeodäsie
Einführung in die Satellitengeodäsie:Bezugs- und Koordinatensysteme für die Lage und Höhe: WGS84, UTM, Ellipsoidische und orthometrische Höhen, Geoidundulation Raumsegment (Satelliten) Datensegment (Signal) und Nutzersegment (Antennen)
Planung einer GPS-unterstützten Vermessung und Kombination mit terrestrischen VermessungenAbsolute, dynamische Verfahren zur Punktbestimmung, stop and go, Echtzeitmessungen (RTK), STPOS (South Tyrolean Positioning Service)
Expertenvorträge
Eine terrestrisch-fotogrammetrische Aufnahme für die Entzerrung und Zusammenführung architektonischer Fassaden ausführen
Merkmale der monoskopischen und stereoskopischen Betrachtungsweise Techniken der Bearbeitung von Messbildern mit optischen und numerischen Methoden
Einführung in die Fotogrammmetrie, optisch-analoge und digitale Auswertung von Messbildern, Erstellung eines Orthofotos
Stereoskop: räumliche Betrachtung
digitale Fotogrammmetrie: Messkamera, Kalibrierung
Zusammenführung und Entzerrung von Messbildern digitaler Aufnahmen anhand der Aufnahme eines denkmalgeschützten Gebäudes, einer Fassade oder Denkmals
Die Zusammenhänge für den Einsatz der Laserscan-Technologie zur geomorphologischen und architektonischen Vermessung erkennen
Funktionsprinzip eines Laserscanners Anwendungsbereiche und -methoden des terrestrischen und flugobjektgetragenen Laserscannens
Möglichkeiten des Einsatzes von Laserscannern bei Vermessungsaufgaben: Erstellung von Karten und Plänen, Einsatz zur Datenerfassung bei geografischen Informationssystemen (GIS), Analyse- und Forschungsaufgaben
Vermarkung von Passpunkten, Aufnahme von Objekten und die daraus resultierende digitale Punktwolke samt Datenbereinigung
FernerkundungEURAC
FACHCURRICULUM VERMESSUNG
BAUWESENÜberfachliche
Zusammenarbeit
Die kartographischen Darstellungen lesen, verwenden und interpretieren, Transformationen von kartographischen Koordinaten durchführen
Systeme, Methoden und Techniken der kartographischen Wiedergabe und Darstellung, Darstellungsnormen und Nützlichkeit der Katastermappen, das historisches Kataster
Einführung in die Kartografie: vom Modell bis zur Reproduktion
winkel-, strecken- und flächentreue Abbildungsgleichungen und deren Anwendungen
die Kartografie des IGMI (Istituto Geografico Militare Italiano) mit historischem Hintergrund
die Landeskartografie: Raster- und Vektorkarten in den diversen thematischen Browsern
Karten und Pläne des Katasters: historische Entwicklung, Fortführung historischer, analoger und digitaler Mappen
Neuvermessung und Neuanlegung des Grenzkatasters
Ein geografisches Informationssystem aufgrund des Interessengebietes anwenden
Theorie und Methoden der Verwaltung von Geodaten im Geoinformationssystem (GIS)
unterschiedliche Informationssysteme, Sammlung und Darstellung von Geodaten aus der Sicht der Vermessung
Datenbanken erstellen und Programmiersprachen anwenden
ElektronikInformatik
FACHCURRICULUM
BAUWESEN VERMESSUNGÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
eine Aktualisierung der Akten des Grundkatasters verschiedenen Typs verfassen, dabei informatisierte Verfahren anwenden
telematische Übermittlung der Katasterunterlagen zur Aktualisierung der Katasterakten und gesetzliche Bestimmungen
Rechtliche Grundlagen und Bestimmungen des Grundkatasters
Datenformat und Inhalte eines Teilugsplanes mit "PREGEO"
Ausführung einer Vermessung und Auswertung der Messdaten in grafischer und numerischer Form bis hin zur abgabegerechten Form
Führung Kataster- und Grundbuchsamt
Vermessungen ausarbeiten, die Problemstellungen bei der Teilung geschlossener Flächen einheitlichen oder unterschiedlichen Wertes betreffen und die Lage der Teilungslinien festlegen
Flächeninhalt von Polygonen, analytische Methoden zur Bestimmung von Teilungslinien bei einer Grundstücksteilung
Teilung regelmäßiger und unregelmäßiger Grundstücke
Festlegung und Absteckung neuer Grenzpunkte und Teilungslinien
Ausführung in Form von Parallel-, Senkrecht-, Verhältnisteilung und bei Vorgabe von Zwangspunkten
Problematik der Flächenbestimmung und Unterscheidung zwischen grafischer Fläche, Fläche in Natur und Fläche laut Liegenschaftsverzeichnis
Problemstellungen der Verschiebung, Richtigstellung und Wiederherstellung von Grenzen lösen
Methoden und Verfahren einer Grenzbegradigung
Grenzbegradigung mit und ohne Flächenausgleich
Grenzrekonstruktion anhand der Unterlagen des Katasters und Grundbuchs
Absteckung wiederhergestellter Grenzen
Arbeitsbereich des Partei- und Gerichtssachverständigen
Rechtskunde
die Einebnung eines Grundstückes lösen, ausgehend von dessen lage- und höhenmäßiger Darstellung
ErdmassenberechnungEinteilungsmöglichkeiten undBerechnungsmethoden zur Einebnung eines Geländes
Massenberechnungen (Erdmassen) im Hoch- und Tiefbau
Anwendungsbeispiele im Straßenbau (Straßenkörper), Bauwesen (Aushub von Baugruben, Errichtung von Sport- und Freizeitanlagen, Park- und Campingplätzen), Geologie und Zivilschutz (Obertageabbau, Hangrutschungen), Landwirtschaft (Meliorierungs- Flurbereinigungsarbeiten)
Massenberechnung nach der Prismenmenthode aus einem digitalen Geländemodell (DGM)
lage- und höhenmäßige Festlegung eines Massenausgleichs samt rechnerischer und grafischer Ermittlung der Durchstoßpunkte
VERMESSUNG
5. Klasse Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
FACHCURRICULUM
BAUWESEN VERMESSUNGÜberfachliche
Zusammenarbeit
VERMESSUNG
Planunterlagen von Straßenbauprojekten ausarbeiten und die entsprechenden Massenberechnungen durchführen
Normen, Vermessung, Planung und Materialien im Straßenbau
Einführung in den Straßenbau anhand der „Funktionellen und geometrischen Normen für die Planung von Straßen in der Autonomen Provinz Bozen“
Planungsablauf (Machbarkeitsstudie, Vorprojekt, Festlegung der technischen Eigenschaften,endgültiges Projekt, Ausführungsprojekt)
Kartenwerke als Planungsgrundlage,Entwurfselemente in der Lage und Höhe
Aufbau eines Straßenkörpers und Belagsarten
Vermessungen und Absteckungen im Gelände zum Bau von Straßen und Linienbaustellen ausführen
Techniken der topografischen Erfassung und Absteckung
Methoden der Absteckung als Umkehrung der Aufnahmeverfahren (rechtwinklig, polar, freie Stationierung, punktweise)
Einrechnung und Absteckung der Trasse über Haupt- und Zwischenpunkte
Planung und Bauwesen, Bautechnik, Baustoffkunde
kleines Projekt dazu
topografische Instrumente verwenden, um die Stabilität von Bauwerken zu prüfen,Erdrutschbewegungen zu überwachen und Gebiete archäologischen Interesses zu vermessen
topografische Instrumente für spezielle Anwendungen und entsprechende Einsatzmethoden
Auswahl geeigneter Messverfahren und Einsatz der entsprechenden Messinstrumente
Abwicklung von Aufgabenstellungen in der Ingenieurgeodäsie an Deformationsmessungen und Bauwerksüberwachnungen mitPräzisionsmessinstrumenten
Messverfahren zur Aufnahme archäologischer Fundstellen
Amt für Bodendenkmäler
FACHCURRICULUM
BEWEGUNG UND SPORT
(1. bis 5. Klasse, Realgymnasium und Technologische Fachoberschule)
Ziele
Der Unterricht von Bewegung und Sport bietet den Schülerinnen und Schülern Körper-, Bewegungs-, Sport- und
Sozialerfahrungen. Das regelmäßige und zielgerichtete Bewegen und Sporttreiben fördert in hohem Maße die
ganzheitliche Entwicklung der Jugendlichen. Dies trägt zum physischen und psychischen Wohlbefinden jeder und
jedes Einzelnen bei und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Lernfähigkeit und Gesundheit der Schülerinnen und
Schüler.
Der Unterricht ermöglicht vielfältige Körpererfahrungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler ihre motorischen
Eigenschaften verbessern, sportliche Fertigkeiten erlernen und Bewegungsabläufe individuell gestalten.
Die Schülerinnen und Schüler nehmen den eigenen Körper bewusst wahr und setzen sich individuelle Lern- und
Leistungsziele. Sie vergleichen und messen sich im Spiel und bei Wettkämpfen und lernen Risiken richtig
einzuschätzen. Sie meistern auch schwierige Situationen und gewinnen dadurch Vertrauen zu sich selbst und zu
anderen. Sie erfahren Zugehörigkeit und Solidarität, bringen die eigenen Bedürfnisse ein und nehmen Rücksicht auf
andere.Die Schülerinnen und Schüler kennen und schätzen die Auswirkungen regelmäßiger sportlicher Aktivität und
stehen einem aktiven Lebensstil positiv gegenüber. Die Jugendlichen entwickeln das Bedürfnis, gut in Form zu sein,
um die psychophysischen Erfordernisse beim Studium und im Beruf, beim Sport und in der Freizeit angemessen
bewältigen zu können. Die Schülerinnen und Schüler handeln sicherheits- und umweltbewusst in der Natur und nutzen
Möglichkeiten technischer Hilfsmittel sinnvoll.
Kompetenzen am Ende des 1.Bienniums
Die Schülerin, der Schüler kann
- den eigenen Körper wahrnehmen und sich mit Freude bewegen, die konditionellen und koordinativen Fähigkeiten
verbessern, sich durch Bewegung ausdrücken, Bewegungsabläufe
gestalten und variieren
- die Kompetenzen in verschiedenen Individual- und Mannschaftssportarten in technischer und taktischer Hinsicht
erweitern, sportliche Leistung erleben und respektieren sowie sportbezogene
Rollen übernehmen
- den Wert einer gesunden Lebensführung für das eigene Wohlbefinden im Alltag erkennen, mit anderen kooperieren,
den Teamgeist mittragen und durch positive Erlebnisse Selbstvertrauen
aufbauen
- Bewegung, Spiel und Sport in der Natur umweltbewusst ausüben, Verantwortung für die eigene und die Sicherheit
anderer übernehmen
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann
verschiedene Individual- und Mannschaftssportarten ausführen, technisch-taktische
Bewegungsabläufe situationsgerecht und zielorientiert anwenden sowie die Fitness mit
entsprechenden Maßnahmen verbessern
den Wert von aktiver Sportausübung für die Gesundheit erkennen und einen aktiven Lebensstil
pflegen
sich Leistungsvergleichen im Sinne einer korrekten Ethik und unter Beachtung der geltenden
Regeln und des Fairplay stellen sowie Sportaktivitäten für sich und andere organisieren und
verschiedene Rollen übernehmen
sich kritisch mit der Welt des Sports und der technischen Entwicklung auseinandersetzen und
Bewegung, Spiel und Sport in Einklang mit Natur, Umwelt und notwendigen Sicherheitsaspekten
ausüben
Realgymnasium 'Albert Einstein'
FACHCURRICULUM
RG und TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
motorische Bewegungsabläufe auch unterBelastung korrekt ausführen
Haltungsschulung
Rhythmus bei Bewegungsabläufen auch mit demPartner abstimmen, Kreativität entwickeln
unterschiedliche Bewegungsrhythmen
Bewegungsabläufe unter Anwendung derrichtigen Technik festigen
technische Elemente und Grundlagen mehrererSportarten
Trainingsmethoden situationsgerecht auswählenund anwenden
Prinzipien und Methoden derLeistungsverbesserung
Freude an Bewegung, Spiel und sportlicherLeistung zeigen
vielfältiges sportmotorisches Können
verschiedene Rückschlagspiele ausüben
Sportspiele
aktiv an Mannschaftsspielen teilnehmen undeigene Stärken einbringen
Mannschaftsspiele
Regeln einhalten und fair spielen
Regeln und Fairness
in natürlicher Umgebung Bewegung und Sport ausüben
Sportarten im Freien
in verschiedenen Lagen schwimmen, im Wasser spielen
Spiel und Sport im Wasser
Bewegungs- und Sportspiele
Bewegung und Sport im Freien und im Wasser
Motorische Fähigkeiten (Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit, Schnelligkeit)
Kleine Spiele,Grundfertigkeiten und
weiterführende Übungen (MÜR) der großen Spiele (Basket,
Volleyball, Fußball, Floorball, Handball) Rückschlagspiele
(Badminton, Tischtennis, Tennis), Fitness/Kondition,
Bodenturnen und Geräteturnen, Gymnastik, Tanz und Rythmik
mit und ohne Kleingeräte, Orientierungslauf,
Leichtathletik, Wintersportarten, Eislaufen, Schwimmen,
Trendsportarten, Jonglieren, Klettern, (Regelkunde,
Gesundheitserziehung), kognitive Fähigkeiten
(Spieltaktik), selbständig spielen (selbständig fair spielen und situativ angepasst handeln
können, Kampsspiele, Selbstverteidigung, optimales Agieren und Reagieren auf
verschiedenste Spielsituationen und Spielbedingungen
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Gesundheitserziehung (Biologie), 1. Hilfe (Biologie), Sporternährung (Biologie), Fachterminologie in den Fremdsprachen, Biomechanik (Physik), Fairness und rücksichtsvolles Handeln (Ethik / Religion)
BEWEGUNG UND SPORT
3. und 4. Klasse
Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung
Sportmotorische Qualifikationen
Realgymnasium 'Albert Einstein' TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
RG UND TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
motorische Bewegungsabläufe auch unterBelastung korrekt ausführen
Haltungsschulung
Rhythmus bei Bewegungsabläufen auch mit demPartner abstimmen, Kreativität entwickeln
unterschiedliche Bewegungsrhythmen
Bewegungsabläufe unter Anwendung derrichtigen Technik festigen
technische Elemente und Grundlagen mehrererSportarten
Trainingsmethoden situationsgerecht auswählenund anwenden
Prinzipien und Methoden derLeistungsverbesserung
Freude an Bewegung, Spiel und sportlicherLeistung zeigen
vielfältiges sportmotorisches Können
verschiedene Rückschlagspiele ausüben
Sportspiele
aktiv an Mannschaftsspielen teilnehmen undeigene Stärken einbringen
Mannschaftsspiele
Regeln einhalten und fair spielen
Regeln und Fairness
in natürlicher Umgebung Bewegung und Sport ausüben
Sportarten im Freien
in verschiedenen Lagen schwimmen, im Wasser spielen
Spiel und Sport im Wasser
Bewegungs- und Sportspiele
Bewegung und Sport im Freien und im Wasser
Motorische Fähigkeiten (Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit, Schnelligkeit)
Kleine Spiele,Grundfertigkeiten und
weiterführende Übungen (MÜR) der großen Spiele (Basket,
Volleyball, Fußball, Floorball, Handball) Rückschlagspiele
(Badminton, Tischtennis, Tennis), Fitness/Kondition,
Bodenturnen und Geräteturnen, Gymnastik, Tanz und Rythmik
mit und ohne Kleingeräte, Orientierungslauf,
Leichtathletik, Wintersportarten, Eislaufen, Schwimmen,
Trendsportarten, Jonglieren, Klettern, (Regelkunde,
Gesundheitserziehung), kognitive Fähigkeiten
(Spieltaktik), selbständig spielen (selbständig fair spielen und situativ angepasst handeln
können, Kampsspiele, Selbstverteidigung, optimales Agieren und Reagieren auf
verschiedenste Spielsituationen und Spielbedingungen
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Gesundheitserziehung (Biologie), 1. Hilfe (Biologie), Sporternährung (Biologie), Fachterminologie in den Fremdsprachen, Biomechanik (Physik), Fairness und rücksichtsvolles Handeln (Ethik / Religion)
BEWEGUNG UND SPORT
3. und 4. Klasse
Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung
Sportmotorische Qualifikationen
RG 'Albert Einstein' TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
RG und TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
die persönliche sportmotorische Entwicklung organisieren und fördern
Bewegungs- und Sporterziehung
Bewegungsrhythmus und Bewegungsgestaltungan sportliche Techniken anpassen
Bewegungsrhythmus und Bewegungsfluss
die eigenen sportlichen Fähigkeiten und Leistungen einschätzen und mittels objektiver Kriterien einordnen
spezifische sportliche Leistungskriterien
Bewegungsabläufe unter Anwendung der richtigen Technik gezielt einsetzen
technische Elemente und Grundlagen mehrerer Sportarten
physisches und psychisches Wohlbefinden durch geplantes Üben herstellen
Fitness und Gesundheitssport
bei Sportspielen und Mannschaftsspielen aktiv teilnehmen und wetteifern
Mannschafts- und Sportspiele
Einzel- und Mannschaftsbewerbe situationsgerecht organisieren und auswerten
Organisation und Auswertung
Verantwortung übernehmen für einen schonenden Umgang mit der Natur
umweltgerechter Sport in der Natur
sich in der Natur und am Berg bewegen und orientieren
Orientierung und Sicherheit
in mehreren Lagen schwimmen, tauchen und imWasser spielen
Schwimmtechniken, Spiel- und Sportaktivitäten
Bewegungs- und Sportspiele
Bewegung und Sport im Freien und im Wasser
Motorische Fähigkeiten (Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit, Schnelligkeit)
Kleine Spiele,Grundfertigkeiten und
weiterführende Übungen (MÜR) der großen Spiele (Basket,
Volleyball, Fußball, Floorball, Handball) Rückschlagspiele
(Badminton, Tischtennis, Tennis), Fitness/Kondition,
Bodenturnen und Geräteturnen, Gymnastik, Tanz und Rythmik
mit und ohne Kleingeräte, Orientierungslauf,
Leichtathletik, Wintersportarten, Eislaufen, Schwimmen,
Jonglieren, Trendsportarten, Klettern, (Regelkunde,
Gesundheitserziehung), kognitive Fähigkeiten
(Spieltaktik), selbständig spielen (selbständig fair spielen und situativ angepasst handeln
können, Kampsspiele, Selbstverteidigung, optimales Agieren und Reagieren auf
verschiedenste Spielsituationen und Spielbedingungen
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Gesundheitserziehung (Biologie), 1. Hilfe
(Biologie), Sporternährung
(Biologie), Fachterminologie in den Fremdsprachen,
Biomechanik (Physik), Fairness
und rücksichtsvolles Handeln (Ethik /
Religion)
BEWEGUNG UND SPORT
5. Klasse
Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung
Sportmotorische Qualifikationen
FACHCURRICULUM
KATHOLISCHE RELIGION
(1. bis 5. Klasse, Realgymnasium und TFO)
Ziele
Der Religionsunterricht nimmt im Erfahrungs- und Verstehenshorizont der Schülerinnen und Schüler die Frage nach Glauben und Gott, nach dem Sinn des Lebens, nach Liebe und Wahrheit, nach Gerechtigkeit und Frieden, nach Kriterien und Normen für verantwortliches Handeln auf. Er führt, ausgehend von einem christlichen Horizont, die Schülerinnen und Schüler zur Begegnung und Auseinandersetzung mit verschiedenen religiösen, weltanschaulichen und politischen Überzeugungen, die unser heutiges Leben beeinflussen. Der Religionsunterricht geht von der Voraussetzung aus, dass in religiösen Traditionen und lebendigen Glaubensüberzeugungen Möglichkeiten der Selbst- und Weltdeutung sowie Aufforderungen zu verantwortlichem Handeln angelegt sind, die die Selbstfindung und die Handlungsfähigkeit des Menschen zu fördern vermögen.
Der katholische Religionsunterricht wendet sich an alle Schülerinnen und Schüler, ungeachtet ihrer jeweiligen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen. Er bietet auch jenen, die keinen ausgeprägt religiösen Hintergrund haben oder sich in Distanz oder Widerspruch zu jeglicher Form von Religion verstehen, Erfahrungsräume und Lernchancen. Angesichts der unterschiedlichen sozialen, ethnischen und kulturellen, weltanschaulichen und religiösen Biografien, Erfahrungen und Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler kommt es im Religionsunterricht vor allem darauf an, miteinander nach Orientierungen im Empfinden, Denken, Glauben und Handeln zu suchen. Die im Religionsunterricht erworbenen Orientierungen ermöglichen einen offenen Dialog über Grunderfahrungen und Grundbedingungen des Lebens und sind auf eine lebensfreundliche und menschenwürdige Zukunft für alle gerichtet.
Kompetenzen am Ende des 1.Bienniums
Die Schülerin, der Schüler kann das Suchen und Fragen nach Gott zur Sprache bringen und sich mit der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus auf der Grundlage der Bibel auseinandersetzen, Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen benennen und sie im Gespräch angemessen zum Ausdruck bringen.Erfahrungen und Situationen in der individuellen Lebensge-schichte sowie in unter-schiedlichen gesellschaft-lichen Handlungsfeldern als religiös bedeutsam wahr-nehmenDie Bedeutung ethischer Weisungen der Religionen aufzeigen und zu deren Relevanz für eigene Entscheidungsfindungen Stellung nehmen.Grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen, beschreiben und in verschiedenen Kontexten wieder erkennen und einordnenDie Frage nach der Herkunft von Mensch, Welt und Kosmos stellen, sich mit Antworten aus verschiedenen Kulturen, Wissenschaften und der christlichen Schöpfungs-theologie auseinandersetzen und für die Schöpfung Sorge tragen.
Kompetenzen am Ende der 5. Klasse
Die Schülerin, der Schüler kann das Suchen und Fragen nach Gott reflektiert zur Sprache bringen und sich mit dem trinitarischenGott auf der Grundlage der Bibel auseinandersetzen Wirklichkeitszugänge von Religionen und Weltanschauungen reflektieren und ist zumrespektvollen und kritischen Dialog fähig religiöse Leitideen und Leitbilder in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichenWirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen in der Vielfalt der religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen das eigene Selbst- undWeltverständnis entwickeln, eigene Positionen in religiösen und weltanschaulichen Frageneinnehmen und argumentativ vertreten religiöse Sprache und Zeugnisse, Symbole und andere religiöse Ausdrucksformen erschließenund ihre Bedeutung auf das menschliche Leben übertragen sich aus der Perspektive des eigenen Glaubens/der eigenen Weltanschauung mit verschiedenenDeutungen der Wirklichkeit und aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen auseinandersetzen undsie bewerten
Realgymnasium 'Albert Einstein' TFO`'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
RG, TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
3. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
sich mit mystischen und spirituellen Traditionen auseinandersetzen und mit der persönlichen Religiosität konfrontieren
Mystik und Spiritualität, Formen der Meditation
das Welt- und Menschenbild der Religionen indischen und chinesischen Ursprungs erschließen und mit dem christlichen Glauben in Beziehung setzen
fernöstliche Religionen
den Einsatz der Religionsgemein-schaften, insbesondere der katholischen Kirche, für soziale Gerechtigkeit vor Ort und weltweit erkennen und Verantwortung für sich und die Mitmenschen wahrnehmen
Formen von sozialer Ungerechtigkeit; Karitative Verbände und Einricht-ungen, Berufsfelder und Freiwilligenarbeit in der Kirche
die Ansprüche der katholischen Soziallehre an Wirtschaft, Politik und Kultur als grundlegende Herausforderung christlicher Lebensgestaltung darlegen
ethische Positionen und Argumentationen aus Philosophie und Theologie
die Vielfalt der christlichen Konfessionen beschreiben und Möglichkeiten und Grenzen gelebter Ökumene aufzeigen
Ökumenische Bewegung und Initiativen
sich mit dem Woher und Wohin von Mensch und Welt auseinandersetzen und mit der christlichen Perspektive des Schöpfungsglaubens und der Zukunftshoffnung vergleichen
Zugänge von Naturwissenschaften und Theologie zu Schöpfung und Eschatologie
den Blick für die Einzigartigkeit und Würde des menschlichen Lebens öffnen und diese aus der Gottebenbildlichkeit begründen
christliche Anthropologie
die Gefährdung des Menschen im Spannungsfeld von Wirtschaft und Konsum erkennen und zu einem eigenverantwortlichen Handeln ermutigen
christliche Verantwortungsethik
KATHOLISCHE RELIGION
3. und 4. Klasse
1. Lernbereich: Der Glaube und die Religionen anderer Menschen. Fehlformen des Glaubens: Sekten, Okkultismus, Satanismus, Esoterik.
2. Lernbereich: Sucht und Abhängigkeit; Prävention, Aufklärung, Informationen
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Präsentationstechniken; Recherchen; Informationsauswertung und -bearbeitung.
Zusammenhang zu Naturkunde Biologie, Philosophie
Realgymnasium 'Albert Einstein' TFO`'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
RG, TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
4. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte
sich mit mystischen und spirituellen Traditionen
auseinandersetzen und mit der persönlichen
Religiosität konfrontieren
Mystik und Spiritualität,
Formen der Meditation
das Welt- und Menschenbild der Religionen
indischen und chinesischen Ursprungs
erschließen und mit dem christlichen Glauben
in Beziehung setzen
fernöstliche Religionen
den Einsatz der Religionsgemein-schaften,
insbesondere der katholischen Kirche, für
soziale Gerechtigkeit vor Ort und weltweit
erkennen und Verantwortung für sich und die
Mitmenschen wahrnehmen
Formen von sozialer
Ungerechtigkeit; Karitative
Verbände und Einricht-
ungen, Berufsfelder und
Freiwilligenarbeit in der
Kirche
die Ansprüche der katholischen Soziallehre an
Wirtschaft, Politik und Kultur als grundlegende
Herausforderung christlicher Lebensgestaltung
darlegen
ethische Positionen und
Argumentationen aus
Philosophie und Theologie
sich mit dem Woher und Wohin von Mensch
und Welt auseinandersetzen und mit der
christlichen Perspektive des
Schöpfungsglaubens und der Zukunftshoffnung
vergleichen
Zugänge von
Naturwissenschaften und
Theologie zu Schöpfung und
Eschatologie
den Blick für die Einzigartigkeit und Würde des
menschlichen Lebens öffnen und diese aus der
Gottebenbildlichkeit begründen
christliche Anthropologie
die Gefährdung des Menschen im
Spannungsfeld von Wirtschaft und Konsum
erkennen und zu einem eigenverantwortlichen
Handeln ermutigen
christliche
Verantwortungsethik
KATHOLISCHE RELIGION
3. und 4. Klasse
1. Lernbereich: Soziale Gerechtigkeit: Die Entwicklung der Weltbevölkerung – Migration – Ausländerproblematik; Fair trade; Weltethos.
2. Lernbereich: Der Wert menschlichen Lebens: Von der Empfängnis bis zum Tod; Sterbehilfe – Euthanasie; Genmanipulation.
3. Lernbereich: Persönlichkeit: Wahrnehmung der Wirklichkeit; Traumdeutung
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
soziales
Engagement,
Freiwilligenarbeit;
Kritikfähigkeit,
Medienkompetenz.
Zusammenarbeit mit
RWK (TFO);
Deutsch,
Naturkunde,
Philosophie (RG)
Realgymnasium 'Albert Einstein' TFO 'Oskar von Miller'
FACHCURRICULUM
RG, TFOÜberfachliche
Zusammenarbeit
5. Klasse
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhaltedie religiöse Deutung von Mensch und Welt als urmenschliches Phänomen verstehen
Religion, Glaube und Vernunft
lebensfördernde Formen von Religion von lebensfeindlichen Ausprägungen und Instrumentalisierungen unterscheiden
Zweifel und Kritik an Religion(en), Fehl- und Vorurteile über Religion(en), Funktionen von religiösen Maßstäben und Überzeugungen
sich dem Wahrheitsanspruch von Weltanschauungen und Religionen stellen
philosophischer und religiöser Wahrheitsbegriff; Offenbarungsbegriff
den persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit Unheil, Leid und Tod zur Sprache bringen und mit der Botschaft von Leben, Sterben, Auferweckung und Wiederkunft Jesu in Beziehung setzen
Verhältnis Gott-Mensch, Grenzerfahrungen, Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu
vorherrschende Welt- und Lebensdeutungen reflektieren, Religion und Kritik an Religion erschließen und das Sinnstiftende und Befreiende der christlichen Gottesbeziehung erklären
Religionskritik und christliche Sinnkonzepte
sich mit der Vielfalt von Lebensentwürfen als Herausforderung für die persönliche Lebensgestaltung auseinandersetzen und dabei Zugänge zu Ehe und Weihe als Sakramente der Kirche finden
Vielfalt von Lebensentwürfen, Sakramente der Ehe und Weihe
die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils für die Kirche der Gegenwart darstellen und dazu Stellung nehmen
die Kirche und das II. Vatikanisches Konzil, Beteiligungsmöglichkeiten am kirchlichen Leben
das Verhältnis von Kirche und Staat aus kirchengeschichtlicher Perspektive beschreiben
Verhältnis von Kirche und Staat, Konkordat
Bedingungen gelingender menschlicher Beziehungen und den Wert von Ehe und Familie erkennen
Einflussfaktoren auf zwischenmenschliche Beziehungen, Sakrament der Ehe
philosophisch, psychologisch, naturwissenschaftlich und soziologisch geprägte Menschenbilder mit dem christlichen Menschenbild in Beziehung setzen
Menschenbilder und deren Auswirkungen
KATHOLISCHE RELIGION
5. Klasse
1. Lernbereich: Persönlichkeitsentwicklung: Die seelisch geistige Entwicklung des Menschen von der Kindheit bis ins frühe Erwachsenenalter; Rechte und Pflichten; Selbst-Verantwortung in Gesellschaft und Staat; Gewissensbildung, das irrende Gewissen, Gewissenskonflikte.
2.Lernbereich: Kirchengeschichte der jüngeren Vergangenheit: die Lateranverträge, das 2. Vaticanum
Bezug zu überfachlichen Kompetenzen
Bezüge zu Philosophie und Geschichte;
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte Zeit, Dauer
(h)
Überfachliche Zusammenarbeit
Blockdiagramme von Schaltungen, Netzwerken und Geräten erstellen
Schaltzeichen und Normen für technische Zeichnungen und Geräte, fachspezifische Software und insbesondere Software für die grafische Darstellung
Symbole von Bauelemente nach Norm EN 60er. Struktur und Form elektrischer Schaltpläne. LTSpice, Eagle.
6TZP und Elektronik
Bauelemente, elektrische Netze, Apparate und Anlagen in den genormten Schaltplanformen und Darstellungsarten darstellen
Symbolik und Darstellungsnormen von Schaltplänen
Bauteile und Schaltpläne mit fachspezifischer Software "EAGLE" zeichnen.
3TZP und Elektronik
Ergebnisse darstellen, auswerten und interpretieren, auch unter Verwendung informatischer Hilfsmittel
technische Zeichnungen und Dokumentation Tabellenkalkulation
Office-Programme, C-Programme, …
6TZP und Automation
die für das spezifische Projekt notwendigen technologischen Bestandteile und Werkzeuge auswählen
Parameter für die Optimierung in Funktion der Produkteigenschaften
Kleinprojekte und ihre Planung 3TZP, Elektronik und Automation
Bewertung: Das Fach wird am Ende des Schuljahres nach den Bewertungskriterien im Schulprogramm und anhand des für die fächerübergreifenden Lernangebote vorgesehenen Rasters bewertet.
Vertiefen: Aufträge aus den fachrichtungsspezifischen Fächern
Gefördert werden: übergreifende Kompetenzen fördern
Zeitaufwand: 34 Stunden je Schuljahr; Zeitperiode: 1 Stunde pro Woche - stundenplanmäßig auf das Fach TZP abgestimmt
BEWERTUNGSKRITERIEN
Didaktische Hinweise
Didaktische Hinweise: Grundlagen vermitteln, einüben, anwenden lernen
Bildungsziel: Erwerb und Festigung der Kompetenzen für die Projektplanung in Zusammenarbeit mit fachrichtungsspezifischen Fächern. Praktisch und zielorientiert arbeiten lernen.
Übergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zu eigenständigem und fächerverbindendem Lernen, Informations- und Medienkompetenz
Überfachliche Zusammenarbeit mit den Fächern: Technologie und Projektierung elektrischer und elektronischer Systeme (TZP), Elektrotechnik und Elektronik, Automation
Überfachliche Kompetenzen: Einsatz und Umgang mit Materialien, Geräten, Software für Elektronik und Elektrotechnik sowie Präsentationen
FACHCURRICULUM
FÄCHERÜBERGREIFENDES LERNANGEBOT (FüLA):Elektronik/Elektrotechnik: MEIN ELEKTRONIKPROJEKT
(3. - 5. Klasse TFO ELEKTROTECHNIK-ELEKTRONIK)
Ziele
FÄCHERÜBERGREIFENDES LERNANGEBOT (FüLA):Elektronik/Elektrotechnik: MEIN ELEKTRONIKPROJEKT
anwendungsorientierte Software für Planung, Analyse und Simulation verwenden
Hardware und Software für Projekterstellung, Simulation und Dokumentation
Elektronik CAD-Software: "EAGLE", 3D CAD-Software: Sketchup, Simulationssoftware: LTSpice, Programmiersprachen: C, C++, C#
15TZP, Elektronik und Automation
Messgeräte auswählen und bedienen, geeignete Mess- und Prüftechniken anwenden sowie geeignete Sensoren und Ausrüstung für die Analyse und Kontrolle ermitteln
Funktionsprinzipien und Einsatz von Mess- und Laborgeräten, Mess- und Prüftechniken
Multimeter (Analog und Digital). LCR Meter. Labornetzgerät (Strom- und Spannungsquelle). Oszilloskop. Frequenzgenerator. Allgemeiner Verwendungszweck und Handhabung elektronischer Werkzeuge
6TZP und Elektronik
fortschrittliche integrierte Bauteile und elektronische Systeme in die Planung einbeziehen
fachspezifische Bauteile, Schaltungen und Geräte
Projektbasiert: FPGAs, Schaltwandler, Regler, DSPs, Kommunikationsbausteine/module
9 Elektronik, TZP
Struktur und Funktionsweise des Mikrocontrollers verstehen und darlegen sowie Schaltungen mit Mikrocontrollern entwerfen
auf Mikrocontrollern basierende Schaltungen und Anwendungen
Von-Neumann-Rechnerarchitektur; Harvard-Rechnerarchitektur; Speicherbausteine: EEPROMs, Flash; Programmierkonzepte: Multithreading, Multitasking, Realtime
6TZP uns Automation
Messungen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben durchführen
MesstechnikEuropäische Maschinenrichtlinie, CE-Zertifizierung, CEI-Normen und Gesetze, VDE-Prüfung
6TZP und Automation
Messgeräte gezielt anwenden und Handbücher zur Bedienungsanleitung verwenden
Benutzerhandbücher und technische Handbücher
Technische Dokumentationen, Datenblätter und Spezifikationen erstellen und auswerten.
3TZP, Elektronik und Automation
die Funktionsweise diskreter Bauelemente und integrierter Schaltkreise beschreiben und ermitteln
Funktionsweise, Technologien und Anwendungen von Bauelementen Energieerhaltung und Verluste in den elektrischen Schaltkreisen und elektromagnetischen Feldern
Diskrete Halbleiterelemente und passive Bauteile. Digitale und Analoge Grundschaltungen und Bauelemente.
3TZP und Elektronik
Mikroprozessor- und Mikrocontrollersysteme programmieren
Programmiergrundlagen und Programmiersprachen
Projektbasiert: Software für Mikrocontroller erstellen mit Assembler oder C. Verschiedene Mikrocontroller-Plattformen: Motorola HC08, Arduino.
21TZP und Automation
einfache Programme zur Datenerfassung und -verarbeitung realisieren
Datenerfassungssysteme
Programmiersprache C# und/oder C++. Serielle Schnittstelle. Webinterface programmieren mit PHP.
15Automation und Elektronik
102
Didaktische Hinweise
Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte Zeit, DauerÜberfachliche
Zusammenarbeit
Anwendung tradi- tioneller TZ Geräte
Grundlagen aus: Technisch Zeichnen, Planung und Bauwesen, Technologie
Überarbeiten des Grundrisses (2D), Ausführen der Bestands- aufnahme, Einrichten.
6 Stunden TZ, Planung und Bauwesen, Technologie
Anwendung von fachspezifischer Software (AutoCad)
Computerbenutzung und Dateimanagement
Umsetzung der ausgearbeiteten planerischen 2D Angaben und diese digitalisieren.
6 Stunden TZ, Planung und Bauwesen
Anwendung von fachspezifischer Software (SketchUp)
Computerbenutzung und Dateimanagement
Verwendung der überarbeitete Daten und in Form einer 3D Darstellung diese umsetzeten
5 Stunden TZ, Planung und Bauwesen
Anwendung von Medien- Software: Informationen suchen, ordnen, bewerten, auswählen
Informatik Grundlagen, Anwendung der bekanntesten Software
Erstellung einer Brochure der Planungsinhalte
3 Stunden Informatik, TZ Planung und Bauwesen
Anwendung von Arbeitsgeräten und Maschinen
Laborausrüstung, Sicherheitsvorkehrungen wissenschaftliche Prinzipen, Problemlösungs- und Ausführungsphasen
Praktische Umsetzung theoretischer Grundlagen aus der Technologie: händische und maschinelle Bearbeitung der verschiedenen verwendeten Werkstoffen
14 Stunden
Technologie, Angewandte Technologie, Planung und Bauwesen
Gefördert werden: eigene Kompetenzen fördern
Zeitaufwand: 34 Stunden; Zeitperiode: 1 Stunde pro Woche (Laut Stundenplan)
BEWERTUNGSKRITERIENBewertung: Das Fach wird am Ende des Schuljahres nach den Bewertungskriterien im Schulprogramm und anhand des für die fächerübergreifenden Lernangebote vorgesehenen Rasters bewertet.
Didaktische Hinweise: Grundlagen vermitteln, einüben, anwenden lernen
Vertiefen: Aufträge aus dem Fach Planung und Bauwesen
Bildungsziel: Bauprojekt eines Wohnbereichs. Erwerb und Festigung der Kompetenzen für die Bauprojektplanung in Zusammenarbeit mit fachrichtungsspezifischen Fächern. Praktisch und zielorientiert arbeiten lernen.
Übergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zu eigenständigem und fächerverbindendem Lernen, Informations- und Medienkompetenz
Überfachliche Zusammenarbeit mit Fach / Fächern: TZ, Angewandten Technologien, Informatik, Bautechnik
Überfachliche Kompetenzen: Einsatz und Umgang mit Materialien, Maschinen und Vorrichtungen im Bausektor
FACHCURRICULUM
FÄCHERÜBERGREIFENDES LERNANGEBOT (FüLa):Bauwesen: Mein Bauprojekt
(3. - 5. Klasse TFO BAUWESEN)
Ziele
TFO 'Oskar von Miller'
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