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Lebergesundheit:Immer müde und abgeschlagen?Oberbauchschmerzen? Blähungen?Erhöhte Leberwerte?
HeparCheck
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Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Broschüre „Leber-
gesundheit“ interessieren. Auf den nächsten Seiten wollen
wir Ihnen einige interessante Informationen und Tipps rund
um das Thema „Lebergesundheit“ an die Hand geben.
Die Leber ist es Wert, dass man sich mit ihr beschäftigt, denn sie ist
das größte Stoffwechsel- und „Entgiftungsorgan“ des Menschen.
Getreu dem Motto „die Leber wächst mit ihren Aufgaben“
schenken viele Menschen der Gesundheit des lebensnot-
wendigen Organs Leber aber nicht die Aufmerksamkeit, die es
eigentlich verdient.
Ein Grund dafür ist sicherlich, dass in den meisten Fällen
Störungen der Leberfunktion zunächst gar nicht oder nur
kaum wahrgenommen werden.
DIE LEBER – CHEMISCHE HEXENKÜCHE UND ENTGIFTUNGSORGAN NR. 1
Die Leber ist mit einem Gewicht von ca. 1,5-2 kg die größte
Drüse im menschlichen Körper. Ein echtes biochemisches
Wunderwerk. Finden in ihr doch unzählige chemische
Reaktionen statt.
Hier werden verschiedene fettlösliche Vitamine produziert.
Ohne die Syntheseleistung der Leber würden der Zucker-,
Hormon- und Fettstoffwechsel nicht funktionieren. Bestimmte
Nährstoffe werden in der Leber zwischengelagert und bei
Bedarf an das Blut abgegeben.
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Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
Hormonstoffwechsel
Fettstoffwechsel
Blutbildung
Vitaminproduktion
Entgiftung
Jeder von uns kennt Sätze wie „Da läuft mir aber die
Galle über“ oder „Mir kocht die Galle“.
Auch die Gallenflüssigkeit wird in der Leber gebildet, dann
an die Gallenblase abgegeben und dort gesammelt, bevor sie
bei Bedarf in den Dünndarm abgegeben wird. Mit der Galle
werden „Abfall-Stoffe“ aus dem Körper ausgeleitet. Sie dient
der Emulgierung („Wasserlöslich-Machung“) von Fetten – denn
Fette müssen in wasserlösliche Form umgewandelt werden,
damit sie aufgenommen und verwertet werden können. Von
der Gallenflüssigkeit wird in unserer „Hexenküche Leber“ jeden
Tag ca. 0,5 – 1 Liter hergestellt.
Und „ganz nebenbei“ entgiftet die Leber sehr viele Stoffe und
chemische Verbindungen, die täglich aus dem Darm aufgenom-
men werden (z.B. Alkohol, Medikamente, Ammoniak, Phenol,
Skatol) bzw. die in den unzähligen chemischen Reaktionen im
Körper als Nebenprodukte entstehen und neutralisiert werden
müssen.
Die Leber ist ein „Superorgan“, das an unzähligen
Stoffwechselreaktionen beteiligt ist.
Ohne Leber können wir nicht überleben.
Erkrankungen der Leber machen sich meist
durch Symptome wie Verdauungsstörungen,
starke Müdigkeit, Gelbverfärbungen der Haut
(Gelbsucht) bzw. des Auges bemerkbar.
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DIE MÜDIGKEIT IST DER SCHMERZ DER LEBER
Die Leber ist eines der am stärksten durchbluteten Organe
des menschlichen Körpers. Ist die Leber in ihrer Funktions-
weise gestört bzw. erkrankt, kann sich das auf die unter-
schiedlichsten Körperfunktionen auswirken.
Störungen der Leber werden leider oftmals sehr spät entdeckt –
denn die Leber ist weitestgehend schmerzunempfindlich. Erst
wenn die Leber bereits stark geschädigt und/oder geschwollen
ist, zeigt sich dies durch ein unangenehmes Druckgefühl bis hin
zu Schmerzen im rechten Oberbauch. Hinzu kommt, dass Ein-
schränkungen der Leberfunktion meistens durch Symptome
spürbar werden, die auch ganz andere Gründe haben können.
Untersuchungen des Blutes auf leberspezifische Marker (Leber-
werte) geben uns Hinweise; diese werden allerdings oft erst
auffällig, wenn die Leberfunktion stark gestört ist.
Störungen der Leber machen sich meist mit unangenehmen
Druckgefühlen im rechten Oberbauch und Verdauungsstörun-
gen (Durchfall, Blähungen etc.) bemerkbar. Auch Symptome,
bei denen man eigentlich nicht an die Leber denkt, können
Hinweise auf eine Leberstörung sein.
So sind häufige Müdigkeit, Abgeschlagenheit sowie fehlende
Leistungsfähigkeit oftmals erste Zeichen, dass mit der Leber
etwas nicht stimmt: Die Leber hält lange durch, auch wenn
sie bereits schwer erkrankt ist.
Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
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LEBERERKRANKUNGEN – JEDEN KANN ES TREFFEN:
Lebererkrankungen können jeden treffen.
Die Meinung, dass Erkrankungen der Leber meis-
tens nur ältere Menschen oder Alkoholiker treffen,
ist nicht richtig. Heute wissen wir, dass sowohl
junge als auch ältere Menschen davon betroffen
sein können – wobei chronische Erkrankungen der
Leber bei Männern wesentlich häufiger auftreten
als bei Frauen.
WAS STRESST DIE LEBER?
Die Leber ist das größte Entgiftungsorgan
des Körpers.
Die Leber wird sehr gut durchblutet und alle gifti-
gen Stoffe (oder auch Medikamente), die mit der
Nahrung aufgenommen werden oder aber als
Stoffwechselprodukte im Körper und Darm anfal-
len, werden in die Leber transportiert und entgiftet.
Die ungiftigen Endprodukte werden dann entweder
über den Urin oder den Stuhl ausgeschieden.
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WAS STRESST DIE LEBER BESONDERS:
Übermäßiger
Alkoholkonsum
Stoffwechselerkrankungen
(z.B. Diabetes)
Übermäßiger Kontakt mit chemischen
Reinigungs- und Lösungsmitteln
Falsche, fettreiche Ernährung und
damit verbundenes starkes Übergewicht
Viruserkrankungen
( z.B. Hepatitis B und C)
Änderungen in der Zusammensetzung
der Darmflora
Jahrelange Einnahme von Medikamenten
Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
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All diese Faktoren können dazu führen, dass sich über Jahre
das Gewebe der Leber verändert und seine Aufgaben nicht
mehr vollständig erfüllen kann. Als Folge wird die lebens-
wichtige Funktion der Leber immer weiter eingeschränkt. Lang-
zeitfolgen können eine Fettleber oder Leberzirrhose bis hin
zur bösartigen Tumorerkrankung der Leber sein.
Ob die Leber gesund ist, wird bisher durch Blutdiagnostik
(Leberwerte) untersucht. Leider werden diese erst auffällig, wenn
die Leber bereits stark geschädigt ist.
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DIE KLASSISCHEN LABORPARAMETER ZUR ABKLÄRUNG VON LEBERSCHÄDEN
Die Bestimmung der Blut-Laborparameter gibt Hin-
weise auf Funktion bzw. Grad und Art der Schädigung
des Lebergewebes.
Die klassische Labordiagnostik (siehe Tabelle) betrachtet die
Art und den Schweregrad von Leberschädigungen. Allen
klassischen Leberwerten (GGT, GPT, GOT und Bilirubin) ist
gemeinsam, dass sie erst auffällig sind, wenn bereits Leber-
gewebe stark geschädigt wurde.
Parameter Hinweise
Gamma-GT schon bei leichten Leberschäden deutlich erhöht
die Gamma-GT ist ein spezifischer Parameter für Störungen des Lebergewebes und des Gallengangsystems der Leber
GPT erst bei schwereren Leberschäden deutlich erhöht
weitgehend spezifisch für Lebererkrankungen, Marker für absterbendes Lebergewebe
GOT bei schwereren und schwersten Leberschäden deutlich erhöht
aber nicht nur spezifisch für Lebererkrankungen
Bilirubin zeigt erst sehr spät schwerste Leberschädigungen an
Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
HEPARCHECK DIAGNOSTIK – ZUR ABKLÄRUNG VON LEBERBELASTUNGEN AUS DEM DARM
Mit dem HeparCheck bieten wir Ihnen eine den Körper
nicht belastende Stuhldiagnostik an. Die Ergebnisse zeigen,
ob bei Ihnen eine Leberbelastung durch Bakterien der
Darmflora vorliegt. Denn Stoffwechselprodukte, sowie
Bestandteile bestimmter Darmbakterien, können die Leber
sehr stark belasten. Die HeparCheck Diagnostik ist somit
ein sinnvolles diagnostisches Hilfsmittel, um frühzeitig eine
Belastung der Leber zu erkennen. Bei einer bereits be-
stehenden Lebererkrankung weist der HeparCheck nach,
ob eine Leberbelastung aus dem Darm vorliegt.
Der menschliche Verdauungstrakt ist nicht steril.
Er ist komplett besiedelt mit Mikroorganismen, wie
Bakterien und Pilzen. Im gesamten Verdauungstrakt
finden wir 10 bis 100mal mehr Bakterien, als wir
eigene Körperzellen besitzen. Die Stoffwechselleis-
tungen der Darmflora (Synthese von Vitaminen, Fett-
säuren etc.) sind mit denen der Leber vergleichbar.
In jedem Abschnitt des Verdauungstraktes finden wir spezifi-
sche, in der Regel nur dorthin gehörige Mikroorganismen. Die
meisten bakteriellen Darmbewohner sind uns wohl gesonnen.
Wir wissen heute, dass wir ohne die Darmflora nicht lebensfähig
sind. So produzieren bestimmte Bakterien der Darmflora Vita-
mine wie Vitamin K, Vitamin B12, Folsäure und Pantothensäure.
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Auch werden die Zellen der Darmschleimhaut, die
wir für die Aufnahme der Nährstoffe benötigen,
über bestimmte Darmbakterien mit Nährstoffen
(kurzkettige Fettsäuren, z.B. Buttersäure) versorgt.
Neben diesen nützlichen Stoffen, die von bakteriel-
len Darmbewohnern gebildet werden, fallen aber
auch schädliche Stoffe im Bakterienstoffwechsel an.
Diese werden zum Teil in das Blut aufgenommen
und müssen dann über die Leber entgiftet werden.
Der überwiegende Teil wird aber direkt mit dem
Stuhl aus dem Körper entfernt.
Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann es dazu kom-
men, dass von dieser vermehrt giftige Stoffe gebildet werden.
Als Folge müssen diese von der Leber entgiftet werden.
Dies führt nicht zu Beeinträchtigungen, wenn es
sich nur um kurzfristige Störungen handelt. Für eine
gesunde Leber ist das im Normalfall ein Kinderspiel.
Ist die Leber jedoch bereits erkrankt und nicht mehr
voll „einsatzfähig“, können Darmstörungen zu einer
zusätzlichen Leberbeanspruchung führen.
Hier bringt der HeparCheck Klarheit. Er zeigt Ihnen und Ihrem
Arzt/Therapeuten an, wie hoch die zusätzliche Belastung der
Leber mit schädlichen Substanzen aus dem Darmflora-Stoff-
wechsel ist.
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Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
LEAKY GUT – DER „LÖCHRIGE DARM“ KANN AUCH EINE GESUNDE LEBER STARK BELASTEN
Das Gewebe des Darms besteht aus speziellen Zellen,
den Darmepithelzellen, die dicht nebeneinander liegen
und durch Haftkomplexe fest miteinander verbunden
werden. So entsteht eine Schranke zum Blutkreislauf.
Beim Leaky-gut-Syndrom sind diese Haftkomplexe, die die
einzelnen Darmzellen miteinander verbinden, jedoch gestört
bzw. weit gestellt. Mit der Folge, dass die Schranke nicht mehr
geschlossen, sondern offen ist und Lücken entstehen. Stoffe wie
Nahrungsmittel- oder Bakterienbestandteile können plötzlich die
geöffnete Barriere überwinden. Sie gelangen in die unteren
Schichten des Darmes und in das Blut. Das Ergebnis können
schleichende Entzündungen sein, die von den Betroffenen
oftmals gar nicht als solche wahrgenommen werden.
Wissenschaftler nennen dieses Phänomen „silent inflammation“
(stumme Entzündung).
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gesunder DarmDarmschleimhaut Darmschleimhaut
löchriger Darm
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WANN SOLLTE DER HEPARCHECK GEMACHT WERDEN?
Bei erhöhten Leberwerten.
Wenn bei Ihnen bekannt ist,
dass die Leber bereits erkrankt ist.
� Wenn Sie Beschwerden haben,
die auf eine Störung der Leber hinweisen:
Anhaltende starke Müdigkeit
Über mehrere Wochen erhöhte Leberwerte
ohne erkennbaren Grund
Kopfschmerzen
Wiederkehrende Hämorrhoidalleiden
Anhaltende Verdauungsprobleme wie:
• Blähungen
• Durchfall
• Verstopfung
Wenn Sie dauerhaft lebensnotwendige
Arzneimittel einnehmen müssen, die
die Leber belasten und sie schädigen können.
Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
RICHTIGE ERNÄHRUNG BEI LEBERERKRANKUNGEN
Bestimmte Faktoren, die bei der Entstehung bzw. dem Ver-
lauf von Lebererkrankungen eine wichtige Rolle spielen, kön-
nen wir nicht beeinflussen (z.B. Viruserkrankungen). Andere
Faktoren wie die Ernährung können wir selbst bestimmen.
leberentlastend leberbelastend
Brot und Backwaren:
Brötchen, Zwieback, Knäckebrot, Mischbrot,
Vollkornbrot, einfaches Hefegebäck, Biskuitkuchen
Frisch gebackenes Brot, fettreiche Torten mit Sahne,
Blätterteig, in Öl gebackenes, fettes Hefegebäck
Eier-Speisen:
in Speisen verkochte Eier, locker geschlagenes Rührei,
weiches Ei
in Butter oder Fett gebackenes Spiegelei oder
Rührei mit Speck oder gebratener Wurst
Fett(e):
Öle pflanzlichen Ursprungs (Sonnenblumen-, Weizenkeim-,
oder Maiskeimöl), möglichst wenig echte Butter
Schweineschmalz, übermäßig erhitztes Fett
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Fisch:
Meerwasserfische möglichst fettarm z.B. Schellfisch,
Rotbarsch, Seelachs, Scholle, Dorsch, Kabeljau,
möglichst unpaniert
Süsswasserfische: Karpfen, Aal, fette „Seefische“:
Makrele, Hering, Ölsardinen, panierte Filets
Fleisch und Fleischprodukte:
mageres Fleisch von Rind, Kalb oder Schwein,
mageres Fleisch von Geflügel, Geflügelwurst,
möglichst unpaniert
Speck, fettes Fleisch, paniertes oder
scharf gebratenes Fleisch, fette Wurst
Gemüse und Salat:
Karotten, junger Kohlrabi, Brokkoli, Spargel, Fenchel,
Spinat, Chicorée, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat,
rote Bete, Tomaten, Zucchini
Zwiebeln, Erbsen, Bohnen, Linsen, Weißkohl,
Rotkohl, Wirsing
Getreideerzeugnisse:
Reis, Haferflocken, Grieß, Nudeln, Vollkorn, Hirse,
Dinkelmehl, Getreidebreie
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Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
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Kartoffeln:
Gekochte Pell-, Salz-, Püree und Klöße aus Kartoffeln
Pommes frites, Kartoffelsalat mit Mayonnaise,
in Fett ausgebackene Reibekuchen und gebratene
Kartoffeln
Milchprodukte:
Milch (1,5% Fett), Buttermilch, fettarmer Joghurt
und Kefir, Magerquark, Käse bis zu 30% Fett i.Tr.,
Kondensmilch (4,0% Fett)
sehr fetthaltige Käsesorten, stark gewürzte Käsesorten
und -Zubereitungen
Obst:
Reifes Obst - Äpfel, Aprikosen, Bananen, Erdbeeren,
Kiwi, Pfirsiche, Orangen, Mandarinen
allgemein unreifes Obst, Pflaumen, Stachelbeeren,
Johannisbeeren, Nüsse
Süßwaren und Würzmittel:
Marmelade und Honig in kleinen Mengen, Kümmel,
Anis, Zimt, Fenchel, frische Kräuter, Zitronensaft
Nougat, Marzipan, Pralinen; stark gewürzte,
essigsaure und gesalzene Speisen, scharfer Senf, Chili,
Knoblauch, Paprikapulver, Meerrettich
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Getränke:
Mineralwasser, verdünnte Obst- und Gemüsesäfte,
milde Früchte-Tees
stark kohlensäurehaltige Getränke
Alkohol weitestgehend meiden!
THERAPEUTISCHE KONSEQUENZEN AUS DER DIAGNOSTIK „HEPARCHECK“
In Abhängigkeit von dem Untersuchungsergebnis werden
Ihrem Arzt oder Therapeuten Erklärungen und Therapie-
vorschläge übermittelt.
Selbstverständlich liegt die Auswahl der für Sie geeigneten
Behandlungsmaßnahmen im Ermessen Ihres Arztes/Thera-
peuten, der Sie und Ihre Beschwerden am besten kennt und
einschätzen kann.
Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
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Mehr Informationen finden Sie im Internet unter:
www.mikrooek.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute
und baldige Genesung!
Ihr MVZ Institut für Mikroökologie GmbH
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Lebergesundheit: Immer müde und abgeschlagen? Erhöhte Leberwerte?
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MVZ Institut für Mikroökologie GmbHAuf den Lüppen 8D-35745 HerbornTel.: 02772 981-0Fax: 02772 981-151Internet: www.mikrooek.de
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