View
218
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Impulsreferat
Individualisiertes und selbstgesteuertes Lernen mit Kompetenzrastern
www.kompetenzraster-netzwerk.com
Grundlagen: Was brauchen Kinder, Menschenbild und Haltung, Hirnforschung und Lernen, Entwicklung und Individualität
Grundsätze für die Kompetenzrasterarbeit
Gesetzliche Vorgaben
Umsetzung der KR-Arbeit
Praxis
Kinder brauchen drei Dinge:
• Aufgaben, an denen sie wachsen können
• Vorbilder, an denen sie sich orientieren können
• Gemeinschaften, in welchen sie sich aufgehoben fühlen
Was brauchen Kinder
-> Individual- und Sachebene: Inspiration und Gelegenheiten eigene Ideen auszudrücken
-> Beziehungs- und Sachebene: tragfähige Beziehungen mit Bezugspersonen, die liebenswert sind und etwas können
-> Gemeinschafts- und Sachebene: Gegenpart zur Individualisierung, Projekte, bei denen Gemeinschaft erlebt wird und ein Kind sich wertvoll fühlen kann
Entwicklungsunterschiede
• Kinder mit 7 Jahren - Entwicklungsunterschiede bis 4 Jahre
• Kinder mit 15 Jahren - Entwicklungsunterschiede bis 6 Jahre
• Vergleich Mädchen - Knaben mit 15 Jahren - Entwicklungsunterschiede Ø 2 Jahre
• motorisch, sprachlich, kognitiv, sozial, emotional,... - weitere individuelle Entwicklungsunterschiede
Individualität
Entwicklungsunterschiede
Spanne der EntwicklungsunterschiedeGeburt
Oberstufe
Jahrga
ngsklas
se
Individualität
Entwicklungsunterschiede
Spanne der EntwicklungsunterschiedeGeburt
Oberstufe
Jahrga
ngsklas
seTraditionelle Lösung:
• Überforderte Kinder werden therapiert
• Unterforderte Kinder werden speziell gefördert
Individualität
2. Entwicklungsunterschiede
Spanne der EntwicklungsunterschiedeGeburt
Oberstufe
kindgerechteLösung:
• altersdurchmischt• reifeorientiert• kompetenzorientiert• talent- und potentialorientiert
Individualität
Der Fokus in der Bildung
Beim Bedürfnis • zu Individualisieren• kompetenzorientiert zu arbeiten, • selbstbestimmt oder selbst gesteuert zu lernen, geht es letztendlich darum...
...dem Individuellen, dem Wesen des Kindes zum Ausdruck zu verhelfen
Individualität
Kompetenzbegriff 7.Kl
informelle Kompetenzen
formelle Kompetenzen
70%30%
SchulwissenAusbildungen
Kurse
Familiesoziales UmfeldMedien
7.Kl
KompetenzLernziel
Was weiss ich?
-> an Prüfungen abrufbar
Was kann ich?
-> in Handlungen umsetzbar
Kompetenzbegriff
Was Kompetenzraster können• Mathe: Individualisierte Anforderungen, handelndes Lernen
• Deutsch: Individualisierte Anforderungen, projektartiges und vernetztes Lernen
• Fremdsprachen: Unterricht in Leistungsgruppen
• Motorik: individualisierter, wettbewerbsfreier Sportunterricht
• Personal- und Sozialkompetenz: Analyse der Unterrichtsgestaltung, Ideengeber für fördernde Sozialformen
• Methodenkompetenzraster: authentische, sinnstiftende Möglichkeiten der Methodenkometenzerweiterung in der Projektarbeit
• NMG: Interessenorientierte Projektarbeit
7.Kl
KompetenzorientierungLernzeitorientierung
Bildung ist in Zeitein-heiten abgepackt
Zeiteinhaltung ist zentral
Prüfungsnote schliesst Lernzyklus ab
Bildung ist auf Kompetenz-erreichung ausgerichtet
Kompetenzerwerb ist zentral
Vorhandene Kompetenz schliesst Lernzyklus ab
Kompetenzbegriff
individualisieren Unterricht mit hoher Schüleraktivität in Bereichen, welche dem Wissens- und Reifestand jedes Kindes entspricht -> nicht Noten, sondern kompetenzorientiert
traditioneller Unterricht
jahrgangs-, Lehrplan- und lehrmittelorientierter Klassenunterricht ->Compacting auf wichtigste Lernziele, jahrgangszentrierte Prüfungen und Noten für das Zeugnis
gemeinschaftlicher, potentialorientierter
Unterricht
Projekte, bei denen Selbstwirksamkeit, Gemeinschaft, Zielgerichtetheit und Eigenwert für die Gemeinschaft erlebt werden kann
Arbeit mit Kompetenzrastern
Individualisierender Unterricht / Kompetenzraster
Kompetenzraster DeutschKompetenzraster Deutsch
© 2010 Wädenswil / Kompetenzraster-Netzwerk© 2010 Wädenswil / Kompetenzraster-NetzwerkA1 A2 B1 B2 C1 C2
LESEN UND VERSTEHEN
• Ich weiss wie alle Buchstaben lauten. (auditiv) • Ich kann Silben und häufige Wortbausteine erkennen und lesen (visuell).• Ich kann die 30 häufigsten Wortformen und die wichtigsten Wörter aus meinem schulischen und privaten Umfeld auf Grund des Wortbildes erkennen und lesen (visuell).
• Ich kann mit Hilfe der Lautiertechnik Wörter lesen (auditiv).• Ich kann ganz einfache Sätze verstehen und Hinweise auf Schildern, Plakaten, Katalogen, Anzeigen, Prospekten, Speisekarten, etc. lesen.
• Ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen. • Ich verstehe einfache Texte aus Kinderbüchern oder Heften, wenn ich einzelne schwierige Wörter nachschlagen oder nachfragen kann.
• Ich kann einen einfachen Text fliessend vorlesen, wenn ich mich vorbereiten kann.• Ich kann mit der Geschwindigkeit von 150 Wörtern pro Minute einen einfachen Text genau lesen.• Ich kann Fahrpläne, Programmzeitschriften lesen
• Ich kann gebräuchliche Redensarten und Redewendungen verstehen.• Ich bin der Lage Informationen aus der
Presse zu verstehen. • Ich kenne verschiedene Textsorten.
• Ich kann längere Sachtexte und Bücher verstehen und über deren Inhalt berichten.
LESEN UND VERSTEHEN
SPRECHEN UND PRÄSENTIEREN
• Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.
• Ich kann in einfachen, zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse zu beschreiben.
• Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen.
• Ich kann zu beliebigen Themen Kurz-präsentationen verfassen, sie illustrieren und vortragen. Dabei gelingt es mir, bei meinen Ausführungen Kontakt zum Publikum zu halten.
• Ich kann mich in Rollenspielen oder einem Theater mit meiner Stimme und meiner Aussprache dem Sinn entsprechend ausdrücken.
• Ich weiss, wie man erfolgreich Konfliktgespräche führen kann und kenne die Technik »Aktives Zuhören«.• Ich visualisiere meine Präsentationen gekonnt und variiere dazu die verschiedenen Hilfsmittel angemessen.
SPRECHEN UND PRÄSENTIEREN
SCHREIBEN
• Ich kann die 30 häufigsten Wortformen und die wichtigsten Wörter aus meinem schulischen und privaten Umfeld aufschreiben und kopieren (visuell).• Ich kann mit Hilfe der Lautbuchstaben-zuordnung beliebige Wörter aufschreiben (auditiv).
• Ich kann einfache Sätze aus meinem schulischen und privaten Umfeld aufschreiben und korrekt kopieren.• Ich kann auf Formularen Angaben zu meiner Person eintragen.
• Ich kann persönliche Briefe oder Postkarten schreiben und ein Couvert richtig beschriften.
• Ich kenne den Aufbau eines Aufsatzes und kann entsprechend gut aufgebaute Texte schreiben.• Ich kenne Techniken, um Notizen oder eine Zusammenfassung zu schreiben
• Ich weiss, wie man einen Geschäfts- oder Bewerbungsbrief gestaltet. Ich kann einen Lebenslauf gestalten.
• Meine Texte kann ich einem bestimmten Zweck entsprechend stilistisch gut formulieren. • Ich kann einen Text von Hand oder mit dem Computer einem Zweck entsprechend gestalten.SCHREIBEN
RECHTSCHREIBUNG SCHRIFT
• Ich kann alle kleinen und grossen Steinschriftbuchstaben korrekt benennen und aufschreiben.
• Ich beherrsche das Alphabet . • Ich finde gesuchte Wörter im Wörterbuch.• In meinen Texten schreibe ich korrekte Wortabstände.
• In meinen Texten kann ich ganze und korrekte Sätze schreiben und die Satzzeichen Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen richtig anwenden.• Die Gross- und Kleinschreibung ist mit wenigen Ausnahmen richtig.
• Ich kenne die Vokale und Konsonanten, die tz- und ck-Regeln und weiss, wann Wörter mit f oder v, d-t, ect. geschrieben werden.• Dehnungen und Dopplungen schreibe ich mit wenigen Ausnahmen richtig.• Ich beherrsche die Schnürlischrift oder verfüge über eine ökonomische gut leserliche persönliche Handschrift
• Die gebräuchlichsten Fremdwörter kann ich korrekt schreiben. • Ich kann ähnliche Wörter von ihrem Wortstamm her ableiten. • Ich kenne die Zeichensetzung der direkten Rede.
• Ich kenne die Kommaregeln.• Ich weiss wie man Wörter richtig trennt.• Ich beherrsche das 10 -Finger-System am Computer.
RECHTSCHREIBUNG SCHRIFT
GRAMMATIK
• Ich kenne die Funktion der Wortarten: Substantiv, Artikel, Adjektiv, Numerale und Verb und kenne die Geschichte der Wortarten
• Ich kenne bestimmte und unbestimmte Artikel. • Ich kann Adjektive bestimmen, steigern und Gegenteilpaare bilden.
• Ich kann Substantive und Artikel bestimmen (kein separates Material. Das Wissen wird bei der Gross-, Kleinschreibung- Rechtschreibung B1 erarbeitet)
• Ich kann Verben konjugieren. • Ich kann Verben in verschiedene Zeitformen setzen, diese bestimmen und in einem Text korrekt schreiben.
• Ich kenne verschiedene Kategorien von Pronomen.• Ich kann in einem Text die Wortarten Substantiv, Artikel, Adjektiv, Pronomen, Verb, Numerale, Adverb, Konjunktion, Präpositionen und Interjektion bestimmen.
• Ich kenne die wichtigsten Satzglieder.• Ich kenne die vier Fallformen und kann Artikel und Substantive in einem Text in der korrekten Fallform schreiben und erkenne sie in geschriebenen Texten. GRAMMATIK
KompetenzrasterNetzwerk
Praxis
StandortbestimmungKompetenzraster Deutsch
Bereich C1 und C2
Vorname: _________________ Name: _________________
Datum: _________________
Lesen und verstehen C1
1. Redensarten und Redewendungen: @�� �Kompetenz erfüllt U nicht erfüllt U
Beschreibe in eigenen Worten was die folgenden Redewendungen bedeuten:
»Hey komm, ich brauche wieder einmal einen Kick! Lass und eine kleine Spritztour machen!«
_____________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________
®:PL�ILÄUKL[�ZPJO�HIZVS\[�PU�LPULT�/VJO�\UK�^pJOZ[�YPJO[PNNLOLUK��ILY�ZPJO�OPUH\Z�
_____________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________
»Ich habe mir einen traumhaften Schlitten gekauft und fühle mich nun wie auf Wolke sieben!«
_____________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________
®+LY�LPUNLSPLMLY[L�7H[PLU[�ILÄUKL[�ZPJO�UPJO[�TLOY�PU�LPULY�RYP[PZJOLU�3HNL��,Y�OH[�TLOY�HSZ�LPULU�:JO\[aLUNLS�NLOHI[�
_____________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________
ALPJOLULYRSpY\UN!��(\MNHIL�HSSLPUL�S�ZLU!�@ (\MNHIL�TP[�KLY�3LOYWLYZVU�S�ZLU!""
�������>
pKLUZ^PS��2VT
WL[LUaYHZ[LY�5L[a^
LYR
Standortbestimmung
Kompetenzraster Deutsch
Bereich B1 und B2
Vorname: _________________ Name: _________________
Datum: _________________
Lesen und verstehen B1
1. persönliche Briefe verstehen: ""�� �Kompetenz erfüllt U nicht erfüllt U
Lies folgenden Brief!
Hallo
Wenn du diesen Brief liest, geht es darum, dass
du danach mitteilen kannst was du gelesen
hast. Bitte teile deinem Lernbegleiter / deiner
Lernbegleiterin mit, was dein Lieblingstier, dei-
ne Lieblingsfarbe und deine Hobbys sind. Frage
auch deinen Lernbegleiter / deine Lernbegleiterin
danach.
Mit vielen Grüssen
2. Einfache Texte aus Kinderbüchern verstehen: ""�� �Kompetenz erfüllt U nicht erfüllt U
Lies folgenden Text, schlage allenfalls unbekannte Wörter nach und beantworte danach die Fragen!
Für den schlafenden Menschen ist ein Traum ganz normal. Aber ist das auch bei
Hunden so? Sicherlich haben auch Hunde ab und zu mal einen Traum. Hunde
winseln manchmal im Schlaf oder wedeln mit dem Schwanz und bewegen ihre
Gliedmassen. Solche Bewegungen dürfen wir als Anzeichen für einen Traum deu-
ten.
Fragen der Lehrkraft zur Beurteilung dieser Kompetenz:
��2�UULU�/\UKL�[Yp\TLU&����>VYHU�LYRLUU[�THU��KHZZ�/\UKL�[Yp\TLU&
ALPJOLULYRSpY\UN!��(\MNHIL�HSSLPUL�S�ZLU!�@ Aufgabe mit der Lehrperson lösen:""
�������>
pKLUZ^PS��2VT
WL[LUaYHZ[LY�5L[a^
LYR
Kompetenzraster DeutschKompetenzraster Deutsch
© 2010 Wädenswil / Kompetenzraster-Netzwerk© 2010 Wädenswil / Kompetenzraster-NetzwerkA1 A2 B1 B2 C1 C2
LESEN UND VERSTEHEN
• Ich weiss wie alle Buchstaben lauten. (auditiv) • Ich kann Silben und häufige Wortbausteine erkennen und lesen (visuell).• Ich kann die 30 häufigsten Wortformen und die wichtigsten Wörter aus meinem schulischen und privaten Umfeld auf Grund des Wortbildes erkennen und lesen (visuell).
• Ich kann mit Hilfe der Lautiertechnik Wörter lesen (auditiv).• Ich kann ganz einfache Sätze verstehen und Hinweise auf Schildern, Plakaten, Katalogen, Anzeigen, Prospekten, Speisekarten, etc. lesen.
• Ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen. • Ich verstehe einfache Texte aus Kinderbüchern oder Heften, wenn ich einzelne schwierige Wörter nachschlagen oder nachfragen kann.
• Ich kann einen einfachen Text fliessend vorlesen, wenn ich mich vorbereiten kann.• Ich kann mit der Geschwindigkeit von 150 Wörtern pro Minute einen einfachen Text genau lesen.• Ich kann Fahrpläne, Programmzeitschriften lesen
• Ich kann gebräuchliche Redensarten und Redewendungen verstehen.• Ich bin der Lage Informationen aus der
Presse zu verstehen. • Ich kenne verschiedene Textsorten.
• Ich kann längere Sachtexte und Bücher verstehen und über deren Inhalt berichten.
LESEN UND VERSTEHEN
SPRECHEN UND PRÄSENTIEREN
• Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.
• Ich kann in einfachen, zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse zu beschreiben.
• Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begründen.
• Ich kann zu beliebigen Themen Kurz-präsentationen verfassen, sie illustrieren und vortragen. Dabei gelingt es mir, bei meinen Ausführungen Kontakt zum Publikum zu halten.
• Ich kann mich in Rollenspielen oder einem Theater mit meiner Stimme und meiner Aussprache dem Sinn entsprechend ausdrücken.
• Ich weiss, wie man erfolgreich Konfliktgespräche führen kann und kenne die Technik »Aktives Zuhören«.• Ich visualisiere meine Präsentationen gekonnt und variiere dazu die verschiedenen Hilfsmittel angemessen.
SPRECHEN UND PRÄSENTIEREN
SCHREIBEN
• Ich kann die 30 häufigsten Wortformen und die wichtigsten Wörter aus meinem schulischen und privaten Umfeld aufschreiben und kopieren (visuell).• Ich kann mit Hilfe der Lautbuchstaben-zuordnung beliebige Wörter aufschreiben (auditiv).
• Ich kann einfache Sätze aus meinem schulischen und privaten Umfeld aufschreiben und korrekt kopieren.• Ich kann auf Formularen Angaben zu meiner Person eintragen.
• Ich kann persönliche Briefe oder Postkarten schreiben und ein Couvert richtig beschriften.
• Ich kenne den Aufbau eines Aufsatzes und kann entsprechend gut aufgebaute Texte schreiben.• Ich kenne Techniken, um Notizen oder eine Zusammenfassung zu schreiben
• Ich weiss, wie man einen Geschäfts- oder Bewerbungsbrief gestaltet. Ich kann einen Lebenslauf gestalten.
• Meine Texte kann ich einem bestimmten Zweck entsprechend stilistisch gut formulieren. • Ich kann einen Text von Hand oder mit dem Computer einem Zweck entsprechend gestalten.SCHREIBEN
RECHTSCHREIBUNG SCHRIFT
• Ich kann alle kleinen und grossen Steinschriftbuchstaben korrekt benennen und aufschreiben.
• Ich beherrsche das Alphabet . • Ich finde gesuchte Wörter im Wörterbuch.• In meinen Texten schreibe ich korrekte Wortabstände.
• In meinen Texten kann ich ganze und korrekte Sätze schreiben und die Satzzeichen Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen richtig anwenden.• Die Gross- und Kleinschreibung ist mit wenigen Ausnahmen richtig.
• Ich kenne die Vokale und Konsonanten, die tz- und ck-Regeln und weiss, wann Wörter mit f oder v, d-t, ect. geschrieben werden.• Dehnungen und Dopplungen schreibe ich mit wenigen Ausnahmen richtig.• Ich beherrsche die Schnürlischrift oder verfüge über eine ökonomische gut leserliche persönliche Handschrift
• Die gebräuchlichsten Fremdwörter kann ich korrekt schreiben. • Ich kann ähnliche Wörter von ihrem Wortstamm her ableiten. • Ich kenne die Zeichensetzung der direkten Rede.
• Ich kenne die Kommaregeln.• Ich weiss wie man Wörter richtig trennt.• Ich beherrsche das 10 -Finger-System am Computer.
RECHTSCHREIBUNG SCHRIFT
GRAMMATIK
• Ich kenne die Funktion der Wortarten: Substantiv, Artikel, Adjektiv, Numerale und Verb und kenne die Geschichte der Wortarten
• Ich kenne bestimmte und unbestimmte Artikel. • Ich kann Adjektive bestimmen, steigern und Gegenteilpaare bilden.
• Ich kann Substantive und Artikel bestimmen (kein separates Material. Das Wissen wird bei der Gross-, Kleinschreibung- Rechtschreibung B1 erarbeitet)
• Ich kann Verben konjugieren. • Ich kann Verben in verschiedene Zeitformen setzen, diese bestimmen und in einem Text korrekt schreiben.
• Ich kenne verschiedene Kategorien von Pronomen.• Ich kann in einem Text die Wortarten Substantiv, Artikel, Adjektiv, Pronomen, Verb, Numerale, Adverb, Konjunktion, Präpositionen und Interjektion bestimmen.
• Ich kenne die wichtigsten Satzglieder.• Ich kenne die vier Fallformen und kann Artikel und Substantive in einem Text in der korrekten Fallform schreiben und erkenne sie in geschriebenen Texten. GRAMMATIK
KompetenzrasterNetzwerk
Basiskurs (für Schulteams 1 Tag, plus Nachbetreuungshalbtage)
•Vertiefung in Haltungsthemen, Lernen und Individualität
•Einführung in die Kompetenzraster M, D, F, E, NMG, Motorik, überfachliche Kompetenzen
•Wie ist der Ablauf und wie kann die Organisation in der Kompetenzrasterarbeit im Schulalltag umgesetzt werden?
•Kompetenzraster-Netzwerk und Kompetenzrasterforums?
•handlungsorientiertes Lernmaterial
• erste Schritte in kompetenzorientiertem Lernen
•8 Intelligenzen nach Howard Gardner für das individualisierte Gemeinschaftslernen?
•Kompatibilität der Mathe- und Deutschraster zu den Berufsprofilen des KGV
Angebot Kompetenzraster-Netzwerk für SchulenModulkurs 1:Standortgespräche, Kommunikation und Beziehung (1/2 Tag)
Themen:
• Gleichwürdige, authentische Beziehungen gestalten
• Dialog als Basis eigenverantwortlichen Lernens
• Standortgespräche als Werkzeug des Lerncoachings
• Führen einer Datenbank für die Gesprächsführung und das Controlling von Lernprozessen
• Arbeit mit hinderlichen Haltungen und Glaubenssätzen
Angebot Kompetenzraster-Netzwerk für SchulenModulkurs 2:Überfachliche Kompetenzen (1/2 Tag)
Themen:
• Voraussetzungen für die natürliche Entwicklung der Sozial- und Selbstkompetenzen bei Kindern
• Wirkungsvolle Förderung von Sozial- und Selbstkompetenzen an Schulen
• Was, wenn nichts mehr geht: Lustlose Schüler und Disziplinlosigkeit
• Vorstellung von Projektanbietern zur Sozial- und Selbstkompetenz
• Projektarbeit zur Förderung von Methodenkompetenzen
Angebot Kompetenzraster-Netzwerk für Schulen
Modulkurs 3:Mathematik (1/2 Tag)
Themen:
• Kenntnisse mathematischen Grundlagenwissens
• Erfahrungslernen mit handlungsorientierten Lernmaterialien
• Bezugsquellen geeigneter Lernmaterialien
• Vertiefte Kenntnisse der Spezialitäten des Mathematikkompetenzrasters
Angebot Kompetenzraster-Netzwerk für SchulenModulkurs 4:Deutsch (1/2 Tag)
Themen:
• Auditiver und visueller Zugang zum Lese- und Schreiberwerb
• Erfahrungslernen mit handlungsorientierten Lernmaterialien
• Kenntnisse der Spezialitäten des Deutschkompetenzrasters
• Projektorientiertes Arbeiten mit dem Deutschkompetenzraster
• Handlungsorientierter Grammatikunterricht
Angebot Kompetenzraster-Netzwerk für Schulen
Modulkurs 5:Motorik (1/2 Tag)
Themen:
• Die fünf koordinativen Fähigkeiten -> individuelle Förderung der Geschicklichkeit
• Organisation des individualisierten Sportunterrichtes
• Selbsterfahrung des Motorikkompetenzrasters für die Kursteilnehmer
• DVD zur Veranschaulichung der Übungen
Angebot Kompetenzraster-Netzwerk für Schulen
Modulkurs 6:Berufswahl- und vorbereitung (1/2 Tag)
Themen:
• Individualisierung mit den 8 Intelligenzen nach Howard Gardner
• Stärken entfalten
• Zielgerichtetes, individualisierendes arbeiten und Vorbereitung auf die Berufslehre mit Kompetenzrastern und Berufsprofilen
Recommended