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Ausbaumaßnahme E 233
Baudezernat des Landkreises Cloppenburg
Informationsveranstaltung Cloppenburg am 14.04.2011
2Umsetzung der Planungsvereinbarung - Aufgabenverteilung
Arbeitsgruppe LenkungKoordinierung und Abstimmung der Verfahrensschritte
Land Niedersachsen / NLStBV:
Begleitung der Planung in fachtechnischerSicht, Beratung zum Einsatz von Ing.-büros,Vorbereitung der Genehmigungsverfahren(fachtechnische Verantwortung)
Arbeitsgruppe E 233:
Planung:• Landkreis Emsland• Landkreis Cloppenburg• Städtering Zwolle-EmslandBeratung und Begleitung:• NLStBV – ZGB• NLStBV – GB Lingen
Landkreis Emsland,Landkreis Cloppenburg,Städtering Zwolle-Emsland:
Erstellung der Planunterlagen, Vorbereitungder Genehmigungsverfahren, Steuerung desPlanungsprozesses(Projektgesamt- und finanztechnischeVerantwortung)
Ingenieurbüros,Einsatz Dritter:
Vermessung,Straßenentwurf,Bodengutachten,LBP, FFH,Immisionsschutz,sonstige Gutachter-leistungen,Projektmanagement
Abstimmung der Linien- und Entwurfskonzeption mit BMVBS
(Bsp. Anschlussstellenkonzept, Rastanlagenkonzept, Ergebnisseder FFH- und Artenschutzuntersuchungen, Ausbauvarianten,erforderliche Lärmschutzmaßnahmen), Linienabstimmung
Vorentwurf
Überprüfung durch NLStBVSicherheitsaudit, Abstimmung mit BMVBSGesehen-Vermerk BMVBS
Prüfung Planfeststellungsunterlagen,Freigabe, Antrag auf Planfeststellung
Planfeststellungsverfahren
Vorplanungen,Linien- und Entwurfskonzeption
Erstellung desVorentwurfs(Genehmigungsplanung)
Erstellung derPlanfeststellungsunterlagen
Realisierungskonzept - Ausbauquerschnitte
derzeit überwiegend vorhandener Querschnitt (RQ 10,5)
zukünftiger Fahrbahnquerschnitt = Regelquerschnitt (RQ 28)
zukünftiger Fahrbahnquerschnitt in Ausnahmefällen (RA 20)
3
4Übersicht Planungsabschnitte
PA 111,000 km
PA 211,500 km
PA 314,655 km
PA 410,145 km
PA 510,000 km
PA 68,300 km
PA 76,400 km
PA 811,891 km
km 0+000 km 11+000 km 22+500 km 37+155 km 47+300 km 57+300 km 65+600 km 71+950 km 83+841(Kreisgrenze)
vorhandene Trasse
neue Trasse
Trassenverlauf Auftraggeber: Landkreis EmslandLandkreis Cloppenburg
Kartengrundlage:http://maps.google.de
Bearbeitung:Ingenieurbüro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbHMärz 2011
PA 1: AS Meppen (A31) - Meppen (B 70)
PA 2: Meppen (B70) – w Haselünne
PA 3: w Haselünne – Kreisgrenze
PA 4: Kreisgrenze – o Löningen (OU)
PA 5: o Löningen (OU) – o Lastrup (OU)
PA 6: o Lastrup – Cloppenburg (B68)
PA 7: Cloppenburg (B68) – Cloppenburg (B213)
PA 8: Cloppenburg (B213) – AS Cloppeburg (A1)
Umweltverträglichkeitsstudie
die UVS ist eine wichtige und wesentliche Grundlage für die Objektplanung und Ausarbeitung des Landschaftspflegerischen Begleitplanes
seit dem 14. Januar 2011 liegt die Endfassung der Umweltverträglichkeitsstudie zum Ausbau der E 233 vor
Fazit: Ein vierstreifiger Ausbau ist grundsätzlich möglich, entstehende Eingriffe sind ausgleichbar und kompensierbar!
zusätzliche Untersuchungen für eine Linienabstimmung durch den Bund in den Bereichen: Schleper Eltern Umgehung Löningen
5
6Vermessungstechnische Leistungen
Auftragsvergabe der Vermessungstechnischen Leistungen für den gesamten Streckenabschnitt erfolgte am 25.01.2011 an das Ingenieurbüro RMK Consult aus Celle
Vermessung erfolgt hauptsächlich photogrammetrisch (Bildflug) Befliegung ist inzwischen erfolgt Öffentliche Bekanntmachung der Landesbehörde:
Diese Bekanntmachung beruht auf § 16 a des Bundesfernstraßengesetzes und erlaubt das Betreten von Grundstücken für die zur Vorbereitung der Planung notwendigen Vermessungen einschließlich der vorübergehenden Anbringung von Markierungszeichen
Feldvermessung wird zur Zeit durchgeführt Datenübergabe erfolgt ab der zweiten Aprilwoche (PA 6)
7Anschlussstellen- und Rastanlagenkonzept
Erstellung eines Anschlussstellenkonzeptes unter Berücksichtigung der vom Bund vorgegebenen Randbedingungen gemäß einer Besprechung am 05.08.2010 beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung siehe Übersichtskarte im Maßstab 1 : 25.000
Erstellung eines Rastanlagenkonzeptes durch Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr unter Berücksichtigung der Privatinteressenten vor Ort (Autohöfe) und des Anschlussstellenkonzeptes
8Anschlussstellenkonzept
01 02 03
0405
06 0708
09
10
12
1314
15
16 17
1819
20
21 2223
11
vorhandene Trasse
neue Trasse
Trassenverlauf
geplante Anschlussstelle
entfallene Anschlussstelle (Trassenoptimierung)
Anschlussstellen E 233
Auftraggeber: Landkreis EmslandLandkreis Cloppenburg
Kartengrundlage:http://maps.google.de
Bearbeitung:Ingenieurbüro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbHMärz 2011
01
02
03
04
05
06
AS Meppen (A 31)
AS Neu-Versen
AS Versen
AS Meppen
AS Bokeloh
AS Haselünne-Sautmannshausen
07
08
09
10
11
12
AS Haselünne
AS Herzlake
AS Löningen-West
AS Löningen-Ost
AS Lastrup/Lindern
AS Lastrup-Essen
13
14
15
16
17
18
AS Molbergen/ Kneheim
AS Stapelfeld
AS CLP-West
AS CLP-Molberger Straße
AS CLP-Nord
AS Bethen
19
20
21
22
23
AS CLP-Industriegebiet
AS Emstek/Cappeln
AS Cappeln/ ecopark
AS Emstek-Ost/ ecopark
AS Cloppenburg (A 1)
PA 111,000 km
PA 211,500 km
PA 314,655 km
PA 410,145 km
PA 510,000 km
PA 68,300 km
PA 76,400 km
PA 811,891 km
km 0+000 km 11+000 km 22+500 km 37+155 km 47+300 km 57+300 km 65+600 km 71+950 km 83+841(Kreisgrenze)
9Planungsabschnitte 3 und 6
PA 111,000 km
PA 211,500 km
PA 314,655 km
PA 410,145 km
PA 510,000 km
PA 68,300 km
PA 76,400 km
PA 811,891 km
km 0+000 km 11+000 km 22+500 km 37+155 km 47+300 km 57+300 km 65+600 km 71+950 km 83+841(Kreisgrenze)
Objektplanung Verkehrsanlagen und Landschaftspflegerischer Begleitplan
Planungsabschnitt 6: Verhandlungsgespräche - LK Cloppenburg am 09.02.2011 Auftrag wurde in der 14. Woche an die Bietergemeinschaft Bosch & Partner
GmbH/ EIBS GmbH, Hannover erteilt
10Planungsabschnitte 2 und 4
PA 111,000 km
PA 211,500 km
PA 314,655 km
PA 410,145 km
PA 510,000 km
PA 68,300 km
PA 76,400 km
PA 811,891 km
km 0+000 km 11+000 km 22+500 km 37+155 km 47+300 km 57+300 km 65+600 km 71+950 km 83+841(Kreisgrenze)
Objektplanung Verkehrsanlagen und Landschaftspflegerischer Begleitplan
Verhandlungsgespräche im Mai 2011 geplante Auftragserteilung Ende Mai 2011
11Planungsabschnitte 1, 5 und 8
PA 111,000 km
PA 211,500 km
PA 314,655 km
PA 410,145 km
PA 510,000 km
PA 68,300 km
PA 76,400 km
PA 811,891 km
km 0+000 km 11+000 km 22+500 km 37+155 km 47+300 km 57+300 km 65+600 km 71+950 km 83+841(Kreisgrenze)
Objektplanung Verkehrsanlagen und Landschaftspflegerischer Begleitplan
Verhandlungsgespräch im Juni/Juli 2011 geplante Auftragserteilung im Juni/ Juli 2011
12
Arbeitsgruppe
E 233
Informationen an Städte, Gemeinden oder sonstige Dritte
Umsetzung Maßnahmen
Pressemitteilungen z. B. anlässlich Beauftragung von Ing.-Büros oder Firmen
Einrichtung und Pflege Internetauftritt zum Projekt E 233
Fachinformationen / Broschüren zum Projekt E 233
Öffentlichkeitsarbeit
Planungsprozess
Voruntersuchungen
Planungsphase
Verkehrswirtschaftl. Untersuchung
Umweltverträglichkeitsprüfung
Bauphase
Lph.5 Ausführungsplanung
Lph.6 Vorbereitung der Vergabe
Lph.7 Mitwirkung bei der Vergabe
Lph.8 Objektüberwachung
Lph.9 Objektbetreuung / Dokumentation
Lph.1 Grundlagenermittlung
Lph.2 Vorplanung
Lph.3 Entwurfsplanung
Lph. 4 Genehmigungsplanung
Linienentwurf
Vorentwurf
Feststellungsentwurf
Linienabstimmung
PlanfeststellungGrunderwerb
Technik Recht
Öffentlichkeitsbeteiligung
13
Leistungsphasen HOAI
Öffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung
Kontakt:15
Landkreis CloppenburgEschstraße 2949661 Cloppenburg
Georg Raue BaudezernentTel. (04471) 15-183raue@lkclp.de
Johann VietsAmtsleiter 67 Planung, Natur und UmweltTel. (04471) 15-138viets@lkclp.de
18Bundesverkehrswegeplan 2003 (BVWP 2003)
weiterer Bedarfmit Planungsrecht
weitererBedarf
Kartengrundlage:http://maps.google.de
Verkehrswirtschaftliche Untersuchung (VWU)
Gesamtwirtschaftliche Bewertung (Nutzen-Kosten-Verhältnis NKV)
Planfall 1: 3-streifiger Ausbau (RQ 15,5) 0,88(geschätzte Baukosten 228 Mio. €)
Planfall 3: 4-streifiger Ausbau (RQ 28) 4,60(geschätzte Baukosten 341 Mio. €)
Auswirkung der Lkw-Maut
bei einem 4-streifigen Ausbau ergeben sich jährliche Mauteinnahmen in Höhe von ca. 40 Mio. €
19
Lkw-Zahlen auf der E 233 (DTV Mo. – Fr.)23
3.724
4.256
3.750
4.7234.961
5.3385.474
5.036
5.514
3.3503.624
3.2413.1022.790
2.4922.342
3.8814.060
3.9573.7563.577
2.8702.700
3.994
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
DTV Mo-Fr(SV)
DTV Mo-Fr(SV)
DTV Mo-Fr(SV)
DTV Mo-Fr(SV)
DTV Mo-Fr(SV)
DTV Mo-Fr(SV)
DTV Mo-Fr(SV)
DTV Mo-Fr(SV)
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Jahr
Verk
ehrs
beas
tung
Hebelermeer Herzlake Stapelfeld Linear (Herzlake)
Generelles Durchfahrtsverbot – Rechtsgrundlagen (FStrG)
§ 1 Einteilung der Bundesstraßen des Fernverkehrs(1) Bundesstraßen des Fernverkehrs (Bundesfernstraßen) sind öffentliche
Straßen, die ein zusammenhängendes Verkehrsnetz bilden und einem weiträumigen Verkehr dienen oder zu dienen bestimmt sind. In der geschlossenen Ortslage (§5 Abs 4) gehören zum zusammenhängenden Verkehrsnetz die zu Aufnahme des weiträumigen Verkehrs notwendigen Straßen.
§ 7 Gemeingebrauch(1) Der Gebrauch der Bundesfernstraßen ist jedermann im Rahmen der
Widmung und der verkehrsbehördlichen Vorschriften zum Verkehr gestattet (Gemeingebrauch). Hierbei hat der fließende Verkehr den Vorrang vor dem ruhenden Verkehr. […]
(2) Der Gemeingebrauch kann beschränkt werden, wenn dies wegen des baulichen Zustands zur Vermeidung außerordentlicher Schäden an der Straße oder für die Sicherheit oder Leichtigkeit des Verkehrs notwendig ist. Die Beschränkungen sind durch Verkehrszeichen kenntlich zu machen.
24
Generelles Durchfahrtsverbot – Rechtsgrundlagen - StVO
§ 45 Abs. 9 Satz 1 und 2 StVO:„Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen sind nur dort anzuordnen, wo dies aufgrund der besonderen Umstände zwingend geboten ist. Abgesehen von der Anordnung von Tempo 30-Zonen … dürfen insbesondere Beschrän-kungen und Verbote des fließenden Verkehrs nur angeordnet werden, wenn auf Grund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das allgemeine Risiko einer Beeinträchtigung der in den vorstehenden Absätzen genannten Rechtsgüter erheblich übersteigt.“
25
Durchfahrtsverbot für Mautflüchtlinge:Erlass des MW vom 23.01.2006 (I)
Verkehrsverbot für den Lkw-DurchgangsverkehrVerkehrsverlagerungen durch die Erhebung der Maut1.1 Die Anordnung kann nur dann unter den - weniger strengen - Voraussetzungen des neu
eingeführten § 45 Abs. 9 Satz 2 StVO getroffen werden, „soweit dadurch erheblicheAuswirkungen veränderter Verkehrsverhältnisse, die durch die Erhebung der Mautnach dem Aufbahnmautgesetz für schwere Nutzfahrzeuge hervorgerufen worden sind, beseitigt oder abgemildert werden können.“Es muss daher der Nachweis geführt werden, dass sich durch die Einführung der Mautauf Autobahnen zusätzlicher Lkw-Verkehr auf diese Straßen verlagert hat und es daherzu erheblichen Auswirkungen bei der Beeinträchtigung der in § 45 StVO genanntenRechtsgüter führt.
1.2 Die Vorschrift des Satzes 2 gilt nicht für Strecken, auf denen der Lkw-Verkehr aus anderenGründen zugenommen hat oder schon immer sehr stark war. Hier gelten die erheblichstrengeren Voraussetzungen des § 45 Abs. 9 Sätze 1 und 2 StVO.
Bearbeitet von Herrn Dörbaum
Hannover23.01.2006
26
Durchfahrtsverbot für Mautflüchtlinge:Erlass des MW vom 23.01.2006 (II)
2. Rückverlagerung auf die AutobahnZiel des Durchfahrtsverbotes muss es sein, den Lkw-Verkehr zurück auf die Autobahn zu lei-ten. Eine Verdrängung des Verkehrs von einer Straße auf andere gleich- oder nachgeordne-te Straßen ist nicht mit dem Sinn der Vorschrift vereinbar, denn dadurch werden die Belas-tung durch den Lkw-Verkehr nur auf die Anwohner an den anderen Straßen verlagert.
3. Geeignete UmleitungsstreckenFür die Rückführung des Lkw-Verkehrs auf die Autobahn müssen geeignete Strecken zurVerfügung stehen. Diese Straßen müssen in der Lage sein, den zusätzlichen Verkehr aufzu-nehmen. Wie bereits der amtlichen Begründung zu entnehmen ist, ist „zwingend eine geeig-nete Wegweisung bis zur nächstgelegenen geeigneten Aufbahnanschlussstelle erforderlich.“
27
33Finanzierungsübersicht
Zuwendungsbescheid der Bezirksregierung Münster vom 14.01.2011
Finanzierung der Genehmigungsplanung:
3,0 Mio. € (50%) INTERREG-Mittel 0,3 Mio. € ( 5%) Niederlande 0,9 Mio. € (15%) Land Niedersachsen 0,65 Mio. € (11%) Landkreis Emsland 0,65 Mio. € (11%) Landkreis Cloppenburg 0,5 Mio. € ( 8%) Städtering Zwolle-Emsland und IHK‘s
34Projektkosten
Umweltverträglichkeitsstudie
Gesamt
397.209 €
rd. 6.000.000 €
Entwurf Objektplanung Verkehrsanlagen (7 Abschnitte)incl. Entwurfsplanung Verkehrsanlagen mit Entwässerung, Schall-technische Untersuchung, Baugrundbeurteilung, Gründungsberatung, Gutachten zu vorh. Ingenieurbauwerken, Landschaftspflegerischer Begleitplan
4.452.980 €
297.500 €Entwurfsvermessung für Verkehrsanlagen
Vorbereitende Planungskosten
Sachkosten (Vervielfältigung, Dokumentenplattform)
178.500 €
151.725 €
Externe Unterstützung Technische Projektabwicklung 218.482 €
PPP- Realisierungsmodell 202.300 €
Umsetzung Kommunikationsplan 98.990 €
Projektvorbereitung
Linienabstimmung Neubaustrecken
Vermessung
Planungsphase
Vorplanungen, Linien- und EntwurfskonzeptionAbstimmung der Linien- und Entwurfskonzeption BMVBSVorentwurfÜberprüfung Vorentwurf, Sicherheitsaudit, Abstimmung BMVBSErstellung der PlanfeststellungsunterlagenPrüfung der PlanfeststellungsunterlagenAntrag auf Planfeststellung
Planfeststellungsverfahren
1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q2011 2012 2013
Rahmenterminplanung
übergreifende Terminplanung Terminplanung PA 6 o Lastrup / Cloppenburg
35
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