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Schulzentrum für Pflegeberufe
Schulzentrum für Pflegeberufe
Das Schulzentrum für Pflegeberufe befindet sich in direkter Nähe zum Kreiskrankenhaus. Durch aktuelle Unterrichtsmedien und qualifiziertes Lehr-personal wird effizientes Lernen ermöglicht. Die Unterrichtsräume bieten eine freundliche und angenehme Atmosphäre und sind mit neuesten tech-nischen Lernhilfen wie z.B. Activeboard und einem Skills Lab eingerichtet. Die Schule verfolgt das Ziel, die Schüler unter den Aspekten von ethischen Grundprinzipien, Eigenverantwortung, Ganzheitlichkeit, Professionalität und Förderung der eigenen Persönlichkeit zu kompetenten Pflegepersonen aus-zubilden.
Die Schule bietet:
• Bezugslehrersystem
• Spannende Projekte
• Besichtigungen und Exkursionen
• Übernahme der Fahrtkosten bei Außeneinsätzen und
• Individuelle Betreuung durch kleine Kursgrößen (zwischen 15-20 Plätze)
Auszubildende haben die Möglichkeit ein Zimmer/Apartment im Wohnheim zu beziehen. Die Zimmer sind freundlich und ansprechend eingerichtet. Seit dem Jahr 2019 besteht mit der Vitos GmbH in Haina eine Kooperation. Hierfür werden 6 Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt.
gliedert sich in zwei Bereiche: • die Ausbildung zur Pflegefachfrau/
zum Pflegefachmann (62 Ausbildungsplätze)
• die Krankenpflegehilfeausbildung (15 Ausbildungsplätze)
Das Schulzentrum für Pflegeberufe
Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner unterstüt-zen und beraten den Patienten, seine körperliche und psychische Gesundheit wieder zu erlangen, zu verbessern, zu erhalten und zu fördern. Sie betreuen und versorgen eigenverantwortlich kranke und pfle-gebedürftige Menschen, dabei unterstützen sie diese bei den Tätigkeiten, welche sie nicht selbst ausführen können, und helfen ihnen mit ihrer neuen Situation zurechtzukommen. Zum anderen assistieren Pflege-fachfrauen und -männer bei Untersuchungen und Behandlungen und übernehmen Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie die Dokumentation der Pflegemaßnahmen.
Pflegefachfrau und Pflegefachmann
Schulzentrum für Pflegeberufe | Pflegefachfrau und Pflegefachmann
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Folgende Zugangsvoraus-setzungen muss ein Bewerber mitbringen:
Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann
• Gesundheitliche Eignung
• Einen Realschulabschluss oder eine gleich-wertige abgeschlossene Schulbildung
• Einen Hauptschulabschluss zusammen mit:
• Einer Berufsausbildung mit einer vorgese-henen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren oder
• Einer abgeschlossenen Ausbildung in der Krankenpflegehilfe bzw. in der Altenpfle-gehilfe
Weitere Voraussetzungen:
Wünschenswert ist ein Praktikum in einer pflege-rischen Einrichtung.
Ausbildungsbeginn: 1. OktoberAusbildungsdauer: 3 Jahre
Bezugslehrersystem
Eine Besonderheit am Schulzentrum für Pflegeberufe: Die individuelle Be-gleitung und Förderung während der dreijährigen Ausbildung findet durch das Bezugslehrersystem statt. Im Bezugslehrersystem werden die Auszubil-denden vom Aufnahmeverfahren bis zur Prüfung persönlich begleitet. Jeder Auszubildende wird einem Bezugslehrer zugeordnet, dieser ist sowohl Ansprechpartner in der theoretischen als auch in der praktischen Ausbil-dung.
Staatliche Prüfung
Die Abschlussprüfung besteht aus unterschiedlichen Prüfungsteilen: drei schriftliche und mündliche Prüfungen sowie einer praktischen Prüfung.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildung wird nach TVAöD-BT-Pflege vergütet. In der Gesundheits- und Krankenpflege beträgt die Ausbildungsvergütung zur Zeit monatlich im 1. Ausbildungsjahr 1.140 €, im 2. Ausbildungsjahr 1.207 € und im 3. Ausbil-dungsjahr 1.303 €. Zusätzlich erhalten alle Auszubildenden bei erfolgreich abgelegtem Examen eine Prämie von 400 €.
Urlaub
Der Urlaubsanspruch richtet sich nach dem TVöD und beträgt im ersten Ausbildungsjahr 30 Tage und im zweiten und dritten Ausbildungsjahr 31 Tage. Der Urlaub ist nicht an die hessischen Schulferien angegliedert.
Schulzentrum für Pflegeberufe | Pflegefachfrau und Pflegefachmann
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Schulzentrum für Pflegeberufe | Pflegefachfrau und Pflegefachmann
Theoretische Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann
Die theoretische Ausbildung findet ab 2020 auf der Grundlage des Pflegeberufegesetzes von 2017 sowie der Ausbildungs- und Prüfungsver-ordnung für Pflegeberufe statt.
Mindestens 2.100 theoretische Unterrichtsstun-den werden in den drei Jahren in vier Wissensge-bieten vermittelt.
Unterrichtszeiten
In der Regel erfolgt der Unterricht von 8 bis 15.15 Uhr in Zeiteinheiten von 90 Minuten. In dieser Zeit findet eine Mittagspause von 45 Minuten statt.
Die Ausbildung beginnt mit einem mehrwöchi-gen Einführungsblock. Dort werden elementare Grundlagen des Pflegeberufes vermittelt. Hier findet auch der erste Kontakt zum praktischen Ausbildungsort unter Begleitung von Lehrern und Praxisanleitern statt.
Im weiteren Verlauf sind die praktischen Einsätze von Theorieblöcken unterbrochen.
Unterrichtsformen
Die Erarbeitung der Unterrichtsinhalte geschieht durch vielfältige Arbeits-formen wie z. B. Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Referate, Vorträge, Selbsterfahrungsübungen, Diskussionsrunden, Seminare, Projektarbeiten und Unterrichtsgespräche.
Leistungsbewertungen
Die Leistungsbewertungen wie z. B. Klausuren, Referate, Projektarbeiten und mündliche Mitarbeit werden regelmäßig zur Überprüfung der erworbe-nen Kompetenzen durchgeführt.
Probezeit
Das Ausbildungsverhältnis beginnt mit einer Probezeit. Die Probezeit beträgt bei der Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann sechs Monate.
Zwischenprüfungen
Die Zwischenprüfungen finden am Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und werden analog der schriftlichen und mündlichen staatlichen Prüfung durch-geführt. Sie sind wichtige Parameter für den Lernstatus.
Der theore-tisch-praktische Unterricht wird kompetenzorien-tiert und fächerin-tegrativ erteilt.
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Schulzentrum für Pflegeberufe | Pflegefachfrau und Pflegefachmann
In der praktischen Ausbildung lernen die Auszu-bildenden unter anderem den zu betreuenden Menschen Hilfe zur Erhaltung sowie Anpassung und Wiederherstellung der körperlichen, seeli-schen und sozialen Funktionen zu geben. Beglei-tet werden die Auszubildenden sowohl von den Praxisanleitern als auch von den Lehrkräften des Schulzentrums.
In über 2.500 praktischen Stunden werden die Schüler in den verschiedenen Kliniken des Kreis-krankenhauses Frankenberg ausgebildet.
Kliniken als Einsatzorte bzw. Ausbildungsstätten
• Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie
• Klinik für Anästhesie- & Intensivmedizin
• Klinik für Geriatrie
• Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe
Praktische Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann
• Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie
• Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
• Klinik für Orthopädie & Unfallchirurgie
• Klinik für Wirbelsäulenchirurgie
Kooperationspartner
• Im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin: Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
• Im Bereich der ambulanten Pflege: Deutsches Rotes Kreuz KV Franken-berg/Eder e.V., Sozialstation und die Häusliche Krankenpflege der Diakoniestation Frankenberg
• Im Bereich der psychiatrischen Pflege: Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Haina
• Dialysefacharztpraxis Dr. Ehret & Dr. Giebing am Kreiskrankenhaus Frankenberg
• Stationäres Hospiz, wahlweise in Frankenberg oder Marburg
• Ab 2020: Einrichtungen der stationären Langzeitpflege
Eine qualifizierte und praxisnahe Ausbildung ist gewährleistet.
Ihr direkter Ansprechpartner:Horst Schmitt
06451 55-247 h.schmitt@krankenhaus-frankenberg.de
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Schulzentrum für Pflegeberufe | Weiterbildungsmöglichkeiten
Perspektiven nach der Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann
Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
Nach Möglichkeit werden Pflegefachfrauen/-männer nach ihrer Ausbildung am Kreiskrankenhaus Frankenberg weiterbeschäftigt.
Das Gesundheitswesen entwickelt sich ständig weiter und so ergeben sich immer neue Arbeitsfelder und Möglichkeiten der fachspezifischen Fort- und Weiterbildung.
Es bestehen vielfältige Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten, beispielsweise:
• Zur Stationsleitung
• Zur Fachpflegekraft, z. B. Anästhesie, Intensiv, Onkologie
• Zum Praxisanleiter
• Zur Fachkraft Palliativ Care
• Zum Pflegeexperten in der Geriatrie
Mit einer Hochschul- oder Fachholschulreife können Studiengänge belegt werden, beispielsweise:
• Pflegepädagogik
• Pflegewissenschaft
• Pflegemanagement
Das Kreiskrankenhaus Frankenberg ist ein modernes Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg. Jährlich werden rund 30.000 Patienten ambulant und stationär behan-delt. Das Kreiskrankenhaus beschäftigt rund 600 Mitarbeiter.
Das Kreiskrankenhaus
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Schulzentrum für Pflegeberufe | Ausblick 2020
Neues Pflegeberufegesetz ab 01. Januar 2020
• Zusammenlegung der Pflegeberufe (Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkranken- pflege, Altenpflege)
• Europaweite Anerkennung als Pflege-fachfrau / Pflegefachmann
• Flexibilität in Pflegebereichen• Eigenständiger Berufsbereich
• Beratung und Begleitung in allen Lebensphasen mit Sterbebegleitung
• Berücksichtigt Lebenssituation (kulturell, religiös und sexuell) sowie die Lebensphasen
• Achtet auf das Recht der Selbstbestimmung• Analyse und Evaluation der Pflege• Fähigkeiten erhalten, wiederherstellen, fördern,
aktivieren und stabilisieren
1. Erhebung und Feststellung des Pflegebedarfs
2. Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses
3. Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege
• Kompetenzschwerpunkte statt Themenbereiche• Prüfung in drei Aufsichtsarbeiten• Prüfungsnote aus Aufsichtsarbeiten und Vornote
• Auszubildende werden einzeln oder zu zweit geprüft
• Patientengruppe von mindestens zwei Patienten, von denen einer einen erhöhten Pflegebedarf aufweist
• Prüfung im Vertiefungseinsatz
Generalisierung
Ausbildungsziel
Vorbehaltene Tätigkeiten
Prüfung
Mündlicher Teil
Praktischer Teil
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Auflistung aller wesentlichen Veränderungen und Neuerungen anschaulich zusammengestellt.
Der Krankenpflegehelfer assistiert der Pflegefachkraft bei der Pflege und Ver-sorgung der Patienten, vor allem im Bereich der Grundpflege (z. B. Unterstüt-zung bei der Körperpflege und Nahrungs-aufnahme). Der Krankenpflegehelfer übernimmt Pflegetätigkeiten eigenverant-wortlich in Absprache mit der jeweiligen Pflegekraft.
Krankenpflegehelfer
Schulzentrum für Pflegeberufe | Krankenpflegehelfer
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Folgende Zu-gangsvorausset-zungen bringt der Bewerber mit:
Ausbildung zum Krankenpflegehelfer
Um eine Ausbildung in der Krankenpflegehilfe zu beginnen, muss eine gesundheitliche Eignung vorliegen sowie ein Hauptschulabschluss oder eine vergleichbare abgeschlossene Schulbildung.
Ausbildungsziel
Die einjährige Ausbildung zum Krankenpflege-helfer vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen sowie die damit verbundenen hauswirtschaftlichen und sonstigen Assistenz-aufgaben in Stations-, Funktions- und sonstigen Bereichen des Gesundheitswesens.
Krankenpflegehelfer unterstützen Pflegefachfrau-en/-männer bei der Versorgung und Pflege von Menschen. Weiterhin wirken sie bei Therapie-maßnahmen mit.
Ausbildungsbeginn: 1. SeptemberAusbildungsdauer: 1 Jahr
Bezugslehrersystem
Eine Besonderheit am Schulzentrum für Pflegeberufe: Die individuelle Be-gleitung und Förderung während der einjährigen Ausbildung findet durch das Bezugslehrersystem statt. Im Bezugslehrersystem werden die Auszubil-denden vom Aufnahmeverfahren bis zur Prüfung persönlich begleitet. Jeder Auszubildende wird einem Bezugslehrer zugeordnet. Dieser ist sowohl Ansprechpartner in der theoretischen Ausbildung als auch in der prakti-schen Ausbildung.
Staatliche Prüfung
Mit der Abschlussprüfung endet die einjährige Ausbildung zum Krankenpfle-gehelfer. Sie besteht aus unterschiedlichen Prüfungsteilen: einer schriftli-chen Prüfung, einer praktischen Prüfung und einer mündlichen Prüfung.
Ausbildungsvergütung
In der Krankenpflegehilfeausbildung beträgt die Ausbildungsvergütung zur Zeit monatlich nach TVöD rund 969 €.
Urlaub
Der Urlaubsanspruch richtet sich nach dem TVöD und beträgt 30 Tage. Der Urlaub ist nicht an die hessischen Schulferien angegliedert.
Schulzentrum für Pflegeberufe | Krankenpflegehelfer
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Bereits im Ein-führungsblock werden die ersten Kontakte zum praktischen Ausbildungsort geknüpft.
Theoretische Ausbildung zum Krankenpflegehelfer
Ausbildungskonzept
Die Ausbildung umfasst mindestens 700 Stunden theoretischen Unterricht und über 900 Stunden praktische Ausbildung. Der theoretische Teil fin-det im Schulzentrum für Pflegeberufe statt und erfolgt in Form von Blockwochen und Studienta-gen.
Die praktische Ausbildung wird im Kreiskran-kenhaus Frankenberg sowie in ambulanten Pfle-geeinrichtungen (z. B. Diakonie, DRK) vor Ort absolviert.
Ausbildungsinhalte
Die theoretischen-beruflichen Grundlagen wer-den fächerintegrativ im Rahmen von vier The-menbereichen vermittelt:
• Pflegefachlicher und praktischer Lernbereich
• Gesundheit und Krankheit als Prozess
• Krankenpflegehilfe als Beruf
• Rechtliche und institutionelle Rahmenbedin-gungen der pflegerischen Arbeit
Unterrichtszeiten
In der Regel erfolgt der Unterricht von 8 bis 15.15 Uhr in Zeiteinheiten von 90 Minuten. Innerhalb dieser Zeit findet eine Mittagspause von 45 Minuten statt. Die Ausbildung beginnt mit einem Einführungsblock, in dem elemen-tare Grundlagen des Krankenpflegehelferberufes vermittelt werden. Hier findet auch der erste Kontakt zum praktischen Ausbildungsort in Begleitung von Lehrern und Praxisanleitern statt.
Im weiteren Verlauf sind die praktischen Einsätze von Theorieblöcken un-terbrochen. Eine Besonderheit unserer Schule ist ein Studientag, der einmal in der Woche stattfindet. An diesem Tag findet der theoretische Unterricht während der Praxisphase im Schulzentrum statt.
Unterrichtsformen
Die Erarbeitung der Inhalte des Unterrichtes geschieht durch vielfältige Ar-beitsformen wie z. B. Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Referate, Vor-träge, Selbsterfahrungsübungen, Diskussionsrunden, Seminare, Projektarbeit und Unterrichtsgespräche.
Leistungsbewertungen
Die Leistungsbewertungen wie zum Beispiel Klausuren, Referate, Projek-tarbeit und mündliche Mitarbeit werden regelmäßig zur Überprüfung der erworbenen Kompetenzen durchgeführt.
Probezeit
Das Ausbildungsverhältnis beginnt mit einer Probezeit. Die Probezeit be-trägt bei Krankenpflegehelfern 3 Monate.
Schulzentrum für Pflegeberufe | Krankenpflegehelfer
Schulzentrum für Pflegeberufe
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Die Auszubilden-den werden von Praxisanleitern und Lehrern begleitet.
Praktische Ausbildung zum Krankenpflegehelfer
In der praktischen Ausbildung lernen die Auszu-bildenden unter anderem, den zu betreuenden Menschen Hilfe zur Erhaltung, Anpassung und Wiederherstellung der körperlichen, seelischen und sozialen Funktionen zu geben. Begleitet wer-den sie sowohl von den Praxisanleitern als auch von den Lehrkräften des Schulzentrums.
Kliniken als Einsatzorte bzw. Ausbildungsstätten • Klinik für Allgemein- & Viszeralchirurgie
• Klinik für Geriatrie
• Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie
• Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
• Klinik für Orthopädie & Unfallchirurgie
• Klinik für Wirbelsäulenchirurgie
Kooperationspartner
• Im Bereich der ambulanten Pflege: Deutsches Rotes Kreuz KV Frankenberg/Eder e.V., Sozi-alstation und die Häusliche Krankenpflege der Diakoniestation Frankenberg
Schulzentrum für Pflegeberufe | Krankenpflegehelfer
Schulzentrum für Pflegeberufe
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Schulzentrum für Pflegeberufe | Bewerbung
Das Team des SchulzentrumsAuf die Wissensvermittlung in einer freundlichen und angenehmen Lernatmosphäre legt das Team des Schul-zentrums für Pflegeberufe großen Wert. Effizientes Lernen wird durch aktuelle Unterrichtsmedien und qualifiziertes Lehrpersonal gewährleistet.
Bewerbung für eine Ausbildung am Schulzentrum für Pflegeberufe
Dem Bewerbungsanschreiben sind beizufügen: Tabellarischer Lebenslauf, Schulabschlusszeugnisse, weitere Zeugnisse und Beurteilungen über Prakti-ka oder weitere Tätigkeiten sowie ein Lichtbild.
Ihre Bewerbung richten Sie an:
Schulzentrum für Pflegeberufe Kreiskrankenhaus Frankenberg gGmbH Forststraße 10a 35066 Frankenberg/Eder
h.schmitt@kreiskrankenhaus-frankenberg.de
Die Kontaktdaten unserer Ansprechpartner entnehmen Sie bitte der folgenden Seite.
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Schulzentrum für Pfl egeberufe | Ansprechpartner
Horst Schmitt Schulleiter
06451 55-247 h.schmitt @krankenhaus-frankenberg.de
Brita ZiskeStellvertretende SchulleiterinDiplom-Pfl egepädagogin
06451 55-447 b.ziske@krankenhaus-frankenberg.de
Annemarie Schmidt Diplom-Pfl egepädagogin
06451 55-334 a.schmidt@krankenhaus-frankenberg.de
Ida Verheyen-CronauLehrerin für Pfl egeberufe
06451 55-511 i.verheyen-cronau@krankenhaus-frankenberg.de
Anna-Lena Sebasti anGesundheit & Pfl ege (Bachelor of Science), Praxisanleiterin
06451 55-370 a.sebasti an@krankenhaus-frankenberg.de
Heike KümmelGesundheits- und Krankenpfl egerin, Bildungswis-senschaft B.A., Pfl egedozenti n, Praxisanleiterin
06451 55-511 h.kuemmel@krankenhaus-frankenberg.de
Christi na WinterDiplom-Berufspädagogin für Pfl ege (FH)
06451 55-233 c.winter@krankenhaus-frankenberg.de
Silke Hesse Schulsekretärin
06451 55-207 s.hesse@krankenhaus-frankenberg.de
Wolfgang Kreisz Gesundheits- und Krankenpfl eger und Praxisanleiter
Lisa Matt häiGesundheits- und Krankenpfl egerin, Praxisanleiterin
06451 55-533 l.matt haei@krankenhaus-frankenberg.de
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2019
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Aufsichtsratsvorsitzender: Landrat Dr. Reinhard Kubat
Geschäft sführung: Gerhard Hallenberger
Amtsgericht Marburg: HRB 4199
Mehr erfahren Sie online unter: ↗ www.krankenhaus-frankenberg.de
Kreiskrankenhaus Frankenberg gGmbHForststraße 935066 Frankenberg/EderTelefon: 06451 55-0Telefax: 06451 55-244
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