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Port Abbate
Laura folio
Person
Sprachen
ausbildung
Fertigkeiten
arbeits
Erfahrung
20.11.1990 in Deggendorf, Deutschland
Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließen), Italienisch (Anfänger)
Abitur (2011 Bamberg), FH Potsdam (7th Semester)
sketching, 3d-modeling, rendering, manual & digital, prototyping cnc-milling, 3d-printingphotoshop / illustrator / indesign / alias / rhino / keyshot / visualmill
LotLov Produktdesign Mynuka Store/MesseFreelance: Strenesse _ ProduktdesignFreelance: SOLA _ LayoutFreelance: Mustang Jeans _ LayoutGrafik: co2online_ Berlin
Mein Name ist Laura Abbate, ich studiere im siebtenSemester Produktdesign an der Fachhochschule Potsdam. Der Wunsch nach immer neuen Herausforderungen und die Leidenschaft, Kreativität in neue Kontexte zu stellen, lässt mich immer neue spannende Wege gehen. Ich suche die interdisziplinäre Arbeit sowie den fachlichen Austausch mit anderen Arbeitswelten. Als Designerin sehe ich mich als eine Schnittstelle zu und zwischen anderen Fachgebieten. Dies ist eine Herausforderung, die ich mit einer emotionalen und kreativen Art annehme. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit anderen gute Ideen voranzubringen. Hierbei Potentiale zu erkennen und sie als vollwertige Produkte in unsere Realität zu integrieren, fasziniert mich. Ich habe Spaß an meinem Beruf und möchte anderen Menschen zeigen, dass Design eine wundervolle Disziplin voller Ästhetik und Erfindungs-geist ist.
Armbanduhr PUMI
Glas RUSS
moebel Planar
Uebergang Intelligenter Ballast
Schulterpad Springpad
Toilette Urban Terra Preta
Armbanduhr PUMI
In diesem Kurs ging es um eine freie Gestaltung mit dem Haupt-
thema Rapid Technologie. Bei dem Kurs „2D3D Arm-Band-Uhr“ fand ich das Durchspielen einer
Idee auf verschiedensten Ebenen sehr interessant. Es wurde von uns gefordert eine Strategie für
den eigenen Entwurf zu skizzieren, zu kolorieren in Photoshop und schnelle Vormodelle zu erarbei-ten um dann eine Überführung
ins CAD mittels Schnittansichten möglich zu machen.
Dabei entstand „Pumi“ eine Armbanduhr, die sich durch ihre
grafische Form auffällt. Ich wollte einen anderen Fokus auf das Ob-
jekt Uhr setzten und nicht unbe-dingt die Zeitangabe in den Vorder-
gund stellen. Daraus begründet sich die Wahl der Verortung
des Ziffernblattes. Zeit bewusst nehmen, Zeit bewusst lesen und
einteilen, indem man bewusst die Hand dreht um zu erfahren, wie es
um die selbige steht.
Einzelprojekt
C U T T E R
Moodboards
1
2:4
5
Ideen Inspiration
Um einer fixen Idee aus meinem Kopf ein Stückchen näher zu kommen,
konnte ich mit Hilfe des Papier Laser-cutters ein schnelles reales Ergebnis erzielen. Dadurch gelang es mir eine
größtmögliche Vergleichbarkeit unter den Ideen zu generieren.
from ideA to reality
Formanalyse mit Illustrator
Reduzierung Formanalyse
formfindung Analyse
clock face
Will ich digital oder doch analog?
B E I D E s !
Glas
Die Schlichtheit und Schönheit von Glas blasen ist einmalig. Wir haben unterschiedlichste industrielle und
traditionelle Glasstudios besucht um einen Eindruck über den Prozess der
Herstellung zu bekommen. Wir waren beeindruckt von der
harten manuellen Arbeit, die der Glasbläser verrichten muss.
Der Kontrast zwischen Produktion und finalem Objekt inspierte uns dazu, eine minimalistische Kom-bination von Glas und Karaffe zu
gestalten. In dem Entwurf sollte die Anstrenung und Qualität der
Fertigungsprozesse zu sehen sein.Das braun-grau gefärbe Glas steht für die rußvolle, körperliche Arbeit der Glasbläser. Die minimalistische
Form und die präszise Passgenauig-keit ist Ausdruck für das traditionell,
qualitativ hochwertige Handwerk.
RUSSGemeinschaftsprojekt
mit Johannes Heidt
Skizzen Formanalyse
CNC FraeseN _ Formmodell zu Funktionstest
vom konzept zur realisierung
moebel Planar
Getreu dem Motto „inszeniere dich Selbst“ ist „Planar“ ein Möbel, welches sich in den Wohnkontext integriert und schon bestehende
Möbel nicht bedrängt, sondern viel-mehr neuentdeckt und gekonnt in
Szene setzt. Das ist meine Antwort auf Antifragilität. Ich möchte den
Wohnkontext verschiedenster Men-schen nicht Infrage stellen, sondern
vertraute Einrichtung wandelbar machen und damit antifragil.
Einzelprojekt
I N S Z e N I E R U N G I N S Z e N I E R U N G
c r e a t e S p a c e
R e s t a g e Y o u r s e l f
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n da n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
planares
Puzzleteil
Magnet
F u n k t i o n
Metall
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n da n z i e h e n d
a n z i e h e n d
a n z i e h e n d
Toilette Urban Terra Preta
Dritter Platz internationalTU Berlin/FH Potsdam
http://www.gcsm.eu/gcsm_award.htmlhttps://vimeo.com/110130967
Alexander Wriege-BechtoldLennart BaramskyKonstantin DatzMoritz AbbateLaura Abbate
„From Food to Food“; es gilt den Nährstoffkreislauf zu schließen. Das
haben wir uns als großen Vorsatz genommen für unsere
Einreichung zum Wettbewerb „Blue Responsibility Award: Manufac-
turing for a Sustainable Terra Preta Sanitation System“. Aus der
Team-Kombination von Ingenieuren und Produktdesignern wollten wir eine Toilette entwickeln, die allen technischen Anforderungen für
das Terra Preta Verfahren gerecht wird. Das angenehme und vertrau-
te Design schafft einen leichteren Zugang zur Benutzung von einer
Trenntoilette. Mit unserem Konzept wollen wir das Thema „Terra Preta“
voran bringen und einer breiteren Öffentlichkeit verständlicher
machen.
Gemeinschaftsprojekt
Konzept
Trennentoilette
Motivation
Urin
Urin: 500 LiterDünger: 4575 kg
Phosphor: 260 kgNitrogen: 3400kgKalium: 915g
Nähstoffbilanz eine Person pro Jahr
Terra Preta
Erde: 67 kgDünger: 1165 g
Phosphor: 170gNitrogen: 640gKalium: 355g
Lebensmittelbilanz pro Person pro Jahr
Kartoffeln: 33,3 kgTomaten: 132,9 kgChinakohl: 33,7 kgKohlrabi: 11 kgErbsen: 3,5 kgKräuter: 17,7 kgEisbergsalat: 13,3kg
(Nicht gesamt, einzeln zu Betrachten)
Transport im
WOhnhaus
Infrastruktur
Städtische Infrastrukturmitbenutzen
Nahtlose Integration in die Natur
und den Urbanen Kontext.Fermentations
Anlage
Business Model1 Business Model Business Model2 3
Fermentation Facility
Fermentierung
Kompostierung
Pyrolyse
Puplic Organisations
BWB Berlin Wasser Betriebe
BSR Berliner Stadtreinigung Know-how
involvement
consumer - producer
Fezes/Urin
Food amenitiesTerra Preta amenities
tax concession
Business Model1 Business Model Business Model2 3
Business Model
to FoodFrom Food
Uebergang Intelligenter Ballast
Das System vom „intelligenten Ballast“ ist ein zusätzliches Angebot für
Personen im öffentlichen Nahverkehr. Es unterstützt die komfortable Mobilität eines jeden Einzelnen und der Gemein-
schaft. Der störende Ballast im Alltag kann an oberirdischen Abgabestationen
an U- & S-Bahnhöfen abgegeben wer-den, wo er in bereitgestellten Kisten auf
Förderbändern weiter verladen wird.
Die Gestaltung der Schnittstelle zwischen System und Benutzer wollten wir besonders einladend und entgegen-
kommend gestalten. Weshalb wir uns für eine nach außen gewölbte Oberflä-
che entschieden haben, die durch die extra vorstehende Öffnung
unterstrichen wird.
GemeinschaftsprojektCharlotte Gruchot
beladener Ballastwagengeheimer Bahnhof Bahnsteig mit S-Bahn
autom. Weiterverladung über Förderbänder Abgabe und Annahmestationen
Draufsicht Beispielbahnhof
Die beladenen Kisten werden im „geheimen Bahnhof“ in einen Anhänger der Bahn abseits der Fahrgäste verla-den. Der Anhänger besteht im Inneren aus drei großen Abteilungen. Die erste Abteilung beinhaltet Gepäck, das zu anderen Stationen weiterfährt. Abteilung 2 und 3 werden ausgeladen. Das Gepäck ist am Zielort angekom-men oder wird umgeladen in einen anderen Anhänger. Die Kisten werden zwischen den Stationen vorsortiert, so dass beim Halt nur die Boxen ausgeladen werden müssen. Die neu beladenen Kisten an dieser Haltestelle kommen mit der neuen Abteilbox in den Anhänger. Bei der Weiterfahrt geht der Sortiervorgang wieder erneut los. Die Gepäckgegenstände sind Dank der Kisten im An-hänger besser sortierbar. Sie können mit einer einfachen Aufhängung in der Box aufbewahrt werden. Dabei spielt das Gewicht der Gegenstände keine Rolle mehr.
B A L L A S T
i n t e l l i g e n t e r
Grün, erfolgreiche Abgabe
Rot, fehlerlhafte Abgabe Zielangabe
Unser System ist für jede Person öffentlich zugänglich. Jede Person
kann mit Hilfe eines Automates, den es an einer Abgabestation
gibt, seine Gepäckgegenstände aufgeben. Hier scannt der Auto-
mat die bereitstehende Kiste zur Identifizierung und druckt dem
Nutzer nach seinen Eingaben (z.B. Zielort etc.) einen QR-Code
zur Abholung aus. Einfacher und schneller gelingt dieser Vorgang al-
lerdings mit der bestehenden App für Smartphones. Hier registriert
sich der Nutzer anfänglich einma-lig und kann alle Identifizierungen (Kistenzuweisung) und Eingaben
(Zielort) mit der App erledigen. Dies kann er bevor er seine Ge-
genstände aufgibt oder danach, wenn er bereits in der Bahn sitzt.
Der Abgabevorgang wird somit möglichst entzerrt. Die Ankunfts-
zeit und Zielort des Gepäckstückes wird auf der App sowie an der
Abgabestation angezeigt. Falls noch keine Eingaben gemacht
worden sind zu dem Zeitpunkt der Abgabe, erleuchtet der Schriftzug
„In Warteposition“. Die App hat zusätzliche Angebote für die Nut-zer. Darunter sind Kurzwahlmög-
lichkeiten wie „Home“ und „Follow me“oder Karten der Umgebungen,
sowie Preisnachlässe.
Unkomplizierte Nutzung
Abgabe des Ballast an der Station
Schnelle Identifizierung mit Hilfe der App
Analoge Registrierung über lokalen Automaten
ANKUNFT 6:00 ALEXANDERPLATZ
Vereinfachung der Ziel-eingabe durch vers. Modi1 2 3 4
Ballastfrei in zukunft mobil sein
Schulterpad Springpad
Die Rapid Technologie macht es möglich auch multimater-
iale Entwürfe mit nur einem Ver-fahren herzustellen. Das Spring-pad soll den Tragekomfort einer
Tasche angenehmer gestalten. Es ist eine Art Stoßdämpfer zwischen
Schulter und Taschenband. Das Pad hat integrierte eingedruck-te Federn die das Gewicht der
Tasche von der Schulter abfedern sollen. Durch die Möglichkeit des
Unibody-Druck kann solch ein Pad vollständig 3D gedruckt werden.
So entstehen Federn und Corpus in einem Druck. Das Pad kann
ganz simpel an das Taschenband angebracht werden, die ebenfalls
gedruckten Klammern auf der Oberseite können flexibel bewegt
werden, so dass das Taschenband sanft eingeklemmt werden kann
aber dennoch beweglich bleibt.
Einzelprojekt
Thema _ Schulterpad
observation problemstellung
tragekomfort vernetzt gewichtsverteilung
Ergonomie Test
integrierte
Sprungfedern
Sprin
gPAD
AlLround
FlexibilitAet
Zeichnungen
from sketching to 3d
Rendering Springpad
ueber die wir sprechen
koennen
andere Projekte
Abbate LauraMansteinstraße 1410783 Berlin017670229205laura.abbate@gmx.de
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