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UNIVERSIDAD NACIONAL TECNOLOGICA
MANTENIMIENTO
EDILICIO Cátedra de Mantenimiento
Argüello, Yohana Marilyn
Legajo 50718
Carrera: Ingeniería Industrial
Fecha de entrega: 10/02/2012
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
ÍNDICE
INTRODUCCIÓN ............................................................................................................................7
MANTENIMIENTO EDILICIO ..........................................................................................................8
Frecuencia de Inspecciones sugeridas ......................................................................................8
Muros .......................................................................................................................................9
Aberturas ...............................................................................................................................10
Dotación de personal técnico .................................................................................................11
Costos del Mantenimiento .....................................................................................................11
Implementación del Mantenimiento .....................................................................................12
Procedimientos y actividades .................................................................................................13
Legislación vigente .................................................................................................................13
Fallas estructurales.................................................................................................................14
Fisuras y grietas ......................................................................................................................19
Sensores para el control preventivo de obras civiles .............................................................24
FUNDACIONES .........................................................................................................................25
Pilotines ..................................................................................................................................26
Zapatas Aisladas (Base Centrada) ...........................................................................................27
Zapatas Continuas ..................................................................................................................27
Plateas ....................................................................................................................................28
Otros Tipos .............................................................................................................................28
ESTRUCTURAS .........................................................................................................................28
Exigencias básicas de una estructura .....................................................................................28
Clasificación de Sistemas Estructurales ..................................................................................29
Cables .....................................................................................................................................29
Arcos ......................................................................................................................................31
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Cerchas ...................................................................................................................................34
Pórticos ..................................................................................................................................36
Parrillas, entramados o retículas de vigas ..............................................................................38
Cáscaras .................................................................................................................................39
TRATAMIENTO PARA LOS DIFERENTES TIPOS DE PISOS .................................................48
Alisado de cemento ................................................................................................................48
Pisos cerámicos ......................................................................................................................49
Calcáreos y graníticos .............................................................................................................50
Vinílicos y de goma .................................................................................................................50
SÍNDROME DEL EDIFICIO ENFERMO ...................................................................................50
Características comunes a los edificios enfermos ..................................................................51
Síntomas y diagnóstico ...........................................................................................................51
Contaminantes ambientales ..................................................................................................52
Como efectuar las investigaciones asociadas a un edificio ....................................................55
Medidas preventivas ..............................................................................................................58
LAS TECNOLOGÍAS DE DIAGNOSTICO Y LOS EQUIPOS ....................................................59
Corrientes inducidas ...............................................................................................................60
Emisión acústica .....................................................................................................................61
Método Óptico .......................................................................................................................61
Radiografía .............................................................................................................................62
Detección de fugas .................................................................................................................63
Termografía aplicada a edificios .............................................................................................64
INSTALACIONES ......................................................................................................................70
Sistemas de agua caliente sanitaria........................................................................................70
Instalaciones de calefacción ...................................................................................................74
Instalaciones para protecciones contra rayos ........................................................................77
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Ascensores .............................................................................................................................78
Monta coches .........................................................................................................................81
Sistema Antirrobo .................................................................................................................82
REVESTIMIENTOS ...................................................................................................................83
Cerámicos ...............................................................................................................................83
Hormigón Prefabricado ..........................................................................................................85
Piedras Naturales ...................................................................................................................86
Corcho ....................................................................................................................................87
Madera ...................................................................................................................................88
Papel ......................................................................................................................................89
Textiles ...................................................................................................................................90
Sintético .................................................................................................................................91
PINTURA ...................................................................................................................................91
A la cal ....................................................................................................................................91
Plásticas ..................................................................................................................................92
Minerales al silicato ................................................................................................................93
Resinas de Silicona .................................................................................................................93
Al Temple ...............................................................................................................................94
Barnices ..................................................................................................................................95
Esmaltes .................................................................................................................................96
Lacas .......................................................................................................................................97
ESPEJOS ....................................................................................................................................98
APARATOS SANITARIOS ........................................................................................................99
Lavabos ..................................................................................................................................99
Inodoro.................................................................................................................................101
Bidés .....................................................................................................................................102
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Bañeras ................................................................................................................................104
Duchas ..................................................................................................................................107
ELECTRODOMÉSTICOS .........................................................................................................109
FREGADORES Y LAVADEROS ...............................................................................................109
MUEBLES ................................................................................................................................111
ALCANTARILLADO .................................................................................................................112
Arquetas ...............................................................................................................................112
Colectores enterrados ..........................................................................................................113
Sumideros e Imbornales urbanos .........................................................................................114
Pozos de Registro .................................................................................................................115
ESTACIONAMIENTO ..............................................................................................................115
PISTAS DEPORTIVAS .............................................................................................................116
Pavimento de resina sintética ..............................................................................................116
Pavimento de césped sintético ............................................................................................117
Pavimento de Hormigón ......................................................................................................117
Revestimiento ......................................................................................................................118
Equipamiento .......................................................................................................................119
Proyectores ..........................................................................................................................120
Alumbrado vario...................................................................................................................120
Ceped ...................................................................................................................................121
Macizos y Rocallas ................................................................................................................121
Suministro de plantación de especies ..................................................................................122
Cerramientos naturales ........................................................................................................122
Equipos de control y cloración .............................................................................................124
Equipos de depuración .........................................................................................................124
Equipamiento .......................................................................................................................125
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Piscinas Prefabricadas ..........................................................................................................126
Revestimientos .....................................................................................................................126
Estaciones depuradoras de agua ..........................................................................................128
Equipos de depuración .........................................................................................................128
ANEXO I – EJEMPLOS DE FALLAS EN PILARES Y VIGAS ............................................136
Conductores por dentro de vigas y pilares ...................................................................136
Instalaciones a través de las vigas .................................................................................136
ANEXO II – LESIONES OCASIONADAS POR VERTIENTES DE AGUA ........................137
ANEXO III – FALLO DEL FORJADO...................................................................................138
ANEXO IV – FISURACIÓN POR CORROSIÓN DE ARMADURA .....................................139
ANEXO V – FALLAS POR FALTA DE MANTENIMIENTO EN SISTEMA DE AIRE
ACONDIONADO.....................................................................................................................140
ANEXO VI – GRIETAS Y FISURAS .....................................................................................141
ANEXO VII – EJEMPLOS VARIOS DE FALLAS ................................................................142
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INTRODUCCIÓN
El mantenimiento abarca el trabajo necesario para preservar los edificios, la planta, el equipo y la maquinaria en
condiciones de trabajo seguras y eficaces, y en buen estado; para conservar las instalaciones sanitarias y de recreo;
y la limpieza y pintura periódicas de paredes, techos y otras instalaciones. La conservación comprende la limpieza
diaria, el arreglo y buen orden de todas las partes de la empresa. Es prácticamente imposible realizar una buena
labor de conservación sin un buen mantenimiento de la maquinaria y equipos: por ejemplo, resulta difícil conservar
limpio un piso muy gastado o conservarlo seco si hay goteras procedentes de un tejado roto u otra parte de la
planta en mal estado. Por otra parte, una buena conservación diaria reduce considerablemente la cantidad de
trabajo de mantenimiento necesario. Muchos accidentes pueden atribuirse, a un defectuoso mantenimiento: caídas
en pisos rotos o en peldaños o escaleras desgastadas, caídas de escalerillas, banquetas o sillas defectuosas; acceso a
partes peligrosas de la maquinaria a través de defensas rotas o en mal montadas; quemaduras por fugas de tuberías
de vapor o quemaduras por contacto con tuberías calientes sin aislamiento. Los trabajadores pueden quedar
atrapados por el fuego si las salidas de emergencia no se abren rápidamente o las escaleras de salida están
deterioradas u obstruidas. Las averías no reparadas en equipos eléctricos, dispositivos de puesta a tierra, clavijas,
conductores, etc., pueden entrañar riesgo de choque eléctrico. La falta de mantenimiento puede ser la causa
principal de fallas en máquinas de elevación o de explosión de recipientes a presión. Las herramientas manuales
mal mantenidas ocasionan muchas lesiones. Las ventanas o luminarias de alumbrado sucias pueden disminuir tanto
el nivel de iluminación que originen accidentes por no ver los peligros.
El mantenimiento defectuoso de los sistemas de ventilación de escape puede originar graves riesgos para la
salud, dando lugar a una contaminación atmosférica por humos o polvos peligrosos. Será muy difícil mantener
limpio un banco de ajustador muy desgastado en su superficie de trabajo. Las instalaciones sanitarias defectuosas o
las fallas en el suministro de agua potable o agua caliente pueden afectar la salud y el bienestar de los trabajadores.
OBJETIVO DEL MANTENIMIENTO: conservar con la menor inversión a través del tiempo el valor del patrimonio
construido, ajustándose a las Leyes, Reglamentos y Normas Vigentes, con el manejo en forma planificada de los
recursos económicos, humanos y técnicos disponibles, para alcanzar la máxima seguridad, eficiencia, confiabilidad y
satisfacción de los usuarios.
Vida útil: La vida útil de un edificio queda determinada según tres instancias claramente diferenciadas: la de
proyecto, la de ejecución y la de uso (mantenimiento).
Durante el transcurso del período de uso, la vida útil se encuentra estrechamente ligada a la correcta
implementación del mantenimiento, permitiendo que el edificio pueda alcanzar la totalidad del período de tiempo
para el cual fuera proyectado.
Conocer la vida útil propuesta para cada elemento de la construcción permitirá estimar la vida útil del conjunto
y con ello se podrá determinar los ciclos de mantenimiento, las inspecciones, las reparaciones cíclicas, entre otras
acciones necesarias para cada elemento componente del edificio.
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MANTENIMIENTO EDILICIO
El mantenimiento de edificios exige una compleja variedad de trabajos previos que deben analizarse
cuidadosamente y por partes.
La función que cumple la infraestructura edilicia, debe tener seguimiento operativo a través de un plan de
inspecciones programadas.
Las estadísticas enseñan que la vida útil de un edificio debe estimarse en 50 años. No obstante, la práctica diaria
nos enseña que ese límite contable de vida útil se extiende por muchos más años, con el recurso de un adecuado
plan de mantenimiento.
En todo edificio existen partes más vulnerables que otras al uso y desgaste. Un caso representativo lo tenemos
en los sanitarios, grifería, albañilería, pintura, válvulas y cañerías, instalaciones eléctricas, techados y por citar las
más vulnerables sujetas al deterioro del uso y del tiempo.
Las reposiciones que surgen como consecuencia de una Orden de Trabajo programada por inspecciones
planificadas apuntan a una mejor vida útil de los edificios y sus componentes.
Frecuencia de Inspecciones sugeridas
Semestralmente: limpieza de aberturas (metálicas y de madera). Inspección de muros, techados y cubiertas.
Estado de pinturas y albañilería. Verificar babetas, cornisas, molduras, persianas, celosías, revestimientos, etc.
Limpiar respiraderos, bocas de luz, chimeneas, bocas de incendios, claraboyas, etc.
Verificar los desagües pluviales, ajustes e inclinación correspondiente (canaletas, embudos, bocas de tormenta).
Revisar la cubierta de los techos.
Comprobar la estanqueidad y hermeticidad de puertas, ventanas, persianas, tragaluces, vidrios y bastidores.
Inspeccionar pisos y zócalos, escaleras fijas y manuales.
Inspeccionar cercos varios y pisos externos.
Inspeccionar el estado de lugares y espacios destinados a publicidad (limpieza, seguridad, iluminación, etc.)
Trimestralmente: verificar estado de pisos interiores (según su uso).
Mensualmente: baños, duchas y armario. Plomería y sanitarios, grifería (perdidas, roturas, faltantes).
Anualmente: limpieza de tanques y cisternas para agua potable.
Semanalmente: cañerías y válvula para agua caliente y fría afectadas a servicios sanitarios y aguas para
consumo del personal (bebederos, etc.).
Al tratar el tema de los edificios, no sólo debe considerarse los componentes de la superficie cubierta, sino en
instalaciones complementarias como: cercos, patios caminos, espacios para publicidad exterior, carteles, tanques y
torres para agua, etc.
Las instalaciones contra incendio como: extinguidores, mangueras y complementos específicos, deben ser
motivo de una atención especial por parte de personal calificado dedicado a este tema y como es lo usual en la
mayoría de los establecimientos fabriles.
Normalmente, será conveniente (aunque no excluyente), que la frecuencia de inspecciones sea semestral, pero
lo usual es la frecuencia de inspección anual. En este aspecto será definitoria la experiencia personal de cada
responsable de mantenimiento.
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En todos los casos, las condiciones y modalidad del servicio en cada planta irán señalando la frecuencia de
inspección más racional y económica.
Las cubiertas de los techos en los edificios industriales pueden estar formadas por chapas de aluminio,
fibrocemento, etc. Como complementos fundamentales de los techados se consideran los desagües que están
conformados por canaletas, embudos, cajas de inspección, rejillas que son proclives a la retención de cuerpos
extraños como papeles, hojas y suciedades varias que obligan a un cuidado periódico sobre todo después de lluvias
con vientos intensos.
Un cuidado especial requieren las babetas, que de estar bien construidas evitan la retención de aguas de lluvia
en los techados, permitiendo su adecuado desagüe por la pendiente de hacia las canaletas con rejillas bien
sujetadas y desprovistas de suciedades anteriormente comentadas.
La inspección de techados con capas de elastómeros y polímeros conviene inspeccionarlas por la aparición de
agrietamientos debidos al trabajo de contracción y dilatación inevitables por la acción de los agentes atmosféricos
(frio, calor, nieve, lluvias, etc.).
En general los fibrados sintéticos con el concurso de cerámicas para techados prolonga la vida útil de los
mismos.
Los techados con chapa de zinc han ido cayendo en desuso por la oxidación y han sido reemplazados por la
chapa de aluminio y la de fibrocemento.
Muros
Sobre la base de subsuelo y fundaciones bien diseñadas conforme a las técnicas del estudio de suelos antes de
iniciar una construcción civil, el mantenimiento de los muros se circunscribe, ante la usencia de grietas por los
motivos señalados, a la inspección del estado de revoques y pinturas. Edificios modernos están imponiendo el
criterio de recubrimientos con material cerámico para evitar los problemas de revoques y pinturas periódicas, como
así también la penetración de aguas de lluvia. Estos trabajos de altura con silletas, representan un costo nada
despreciable.
Interiormente, la presencia de humedad está condicionada a la calidad e impermeabilidad de la cubierta
externa. La acción combinada del agua de lluvia con el
viento es una condición de diseño cuidadosamente
estudiado y como aliada para disminuir costos de
mantenimiento.
El peso de los techados tiene una gravitación de
importancia en la formación de grietas en los muros, si el
estudio de suelos no ha sido seriamente realizado en
cuanto a su naturaleza y compactado.
Las formaciones vegetales alrededor de los muros
deben ser atendidas como causantes de penetración de
humedad hacia los interiores.
Especial atención debe observarse con el mantenimiento adecuado de los desagües pluviales. Con esto se
lograra que los cimientos y fundaciones no se transformen en sumideros no descubiertos por la presencia de
roturas u obstáculos ocultos.
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Aberturas
En la mayoría de las plantas industriales modernas, la carpintería de las aberturas es metálica de aluminio
anodizado, reduciéndose los costos por los pintados periódicos de otras construcciones.
La carpintería metálica de hierro exige mayor atención por la impresión de anti óxido como base para la pintura
exterior. El descuido es causal de corrosión y deterioro en este tipo de aberturas, que todavía existen.
Los herrajes deben cuidarse en cuanto a una lubricación periódica por efecto del calor solar y el uso. Descuidar
este aspecto es motivo de accionamientos forzados que terminan destruyendo el elemento para accionar puertas y
ventanas.
Manchas por chorritos de agua
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Dotación de personal técnico
a) Mantenimiento Civil
En general el operario “multi oficio”, es el más deseable para tareas de Mantenimiento. Una
denominación usual para el operario “multi oficio” es la de “comodín”, es decir aquél hombre que
para el mantenimiento civil del edificio conoce de carpintería, albañilería, vidriería, pintura, plomería y
todo esto para solucionar pequeñas coyunturas que diariamente se presentan y que permiten la
continuidad operativa del edificio.
b) Mantenimiento Electromecánico
Pueden seleccionarse electricistas que además de atender la parte de iluminación y fuerza motriz,
posean conocimientos de cerrajería, soldadura y tornería que lo habiliten también como un operario
“multioficio”.
Costos del Mantenimiento
Los costos pueden disminuir dependiendo de la rigurosidad y precisión con que se aplique el Programa de
Mantenimiento Preventivo previamente diseñado. Dentro del costo total de mantenimiento se encuentran los
mantenimientos programados (preventivos), las reparaciones no programadas (correctivas), el funcionamiento
(explotación) y el costo de limpieza.
Los costos de mantenimiento de un edificio deben ser tenidos en cuenta considerando todo el período de vida
útil. La principal ventaja del mantenimiento está íntimamente ligada con el concepto de ‘economía’, al prolongar el
tiempo de explotación de una construcción sin tener que realizar inversiones adicionales. El poder utilizar una
construcción por mayor tiempo y con una prestación adecuada, constituye una ventaja para los usuarios,
satisfaciendo mejor sus necesidades.
La aplicación adecuada y en el momento preciso de medidas y trabajos en las diferentes etapas de la vida de un
edificio influye considerablemente en el costo global. Es decir, la rigurosidad a la hora de implementar el
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mantenimiento impide el desgaste anticipado del edificio y sus equipos, reduciendo los costos generados por la
realización de grandes reparaciones.
Se trata, en principio, de reparaciones de menor importancia, ejecutadas regular y cíclicamente en las distintas
componentes del edificio: estructuras, equipos, etc.
Implementación del Mantenimiento
La implementación del mantenimiento de un edificio en particular implica establecer una metodología
específicamente diseñada, respondiendo a sus características constructivas, sus equipos, sus instalaciones, la
calidad y durabilidad de sus componentes y materiales, la calidad de ejecución, su antigüedad, su estado de
conservación previo, etc.
En este sentido, existe un gran número de software - lo que comúnmente se denomina ‘enlatados’ - destinados
a la gestión integral del mantenimiento edilicio, donde pueden programarse y administrarse las operaciones del
mantenimiento preventivo, del mantenimiento correctivo de emergencia y del desarrollo de proyectos,
permitiendo establecer indicadores de gestión, realizando análisis de costos, rendimientos, productividad, etc.
De esta forma, mediante la utilización de este tipo de herramientas informáticas y una vez determinados los
calendarios de mantenimiento, es posible realizar un riguroso seguimiento de las tareas previamente programadas.
Conviene destacar la importancia del seguimiento, contrastando el desarrollo de los trabajos efectivamente
realizados con los proyectados. Resulta evidente que la distorsión exagerada de los procedimientos establecidos
incrementa la posibilidad de tener que realizar tareas correctivas, que seguramente impliquen una mayor
afectación de recursos.
Para un mejor mantenimiento de los equipos e instalaciones a los cuales se encuentran destinadas estas tareas,
este software permite incorporar su identificación, localización en el edificio (planos), catálogos y características
técnicas, rutinas de mantenimiento establecidas por los fabricantes, etc., permitiendo evaluar el rendimiento de
cada uno de ellos. El historial de las tareas de mantenimiento permite contar con un registro de fallos de los
equipos e instalaciones, conociendo sus causas y sus frecuencias.
Una vez definidas las rutinas de acuerdo a las frecuencias establecidas en los planes de mantenimiento, algunos
de estos software proyectan automáticamente el programa de mantenimiento preventivo anual. Pueden generarse
las órdenes de trabajo y distribuir adecuadamente las cargas de tareas de acuerdo con las distintas especialidades
requeridas. Estos programas permiten realizar la administración de inventario de materiales y repuestos, facilitando
el control de las existencias y los movimientos de entradas y salidas.
Además, puede identificarse el tipo de mano de obra necesaria según las especialidades, rendimiento, costos
por hora, etc.; el tipo y cantidad de herramientas necesarias en las operaciones de mantenimiento, facilitándose su
compra, administración y reposición; como así también, pueden incluirse los catálogos de proveedores y servicios.
De esta manera, conociendo las rutinas establecidas, la mano de obra necesaria, la afectación de servicios
externos, los materiales, repuestos y herramientas involucradas en las operaciones, el cálculo para la afectación de
los recursos resulta una tarea automática.
En términos generales, estos sistemas de administración computarizados facilitan la interpretación y monitoreo
de la información proveniente del área de mantenimiento, logrando conocer y evaluar las condiciones de operación
bajo las cuales se realizan estas tareas y su rendimiento. Los diagnósticos emergentes del tratamiento de esta
información permiten adoptar las decisiones más adecuadas, optimizando las operaciones de mantenimiento.
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Para una adecuada operación de estos procedimientos, mediante la utilización de tecnologías informáticas, se
requiere de la capacitación del personal dedicado al mantenimiento edilicio. Resulta obvia la necesidad de contar
con un plantel de personal capaz de operar el sistema y que, además, tenga conocimiento técnico acerca de las
prácticas de mantenimiento habituales para el edificio que se debe administrar.
Procedimientos y actividades
Realizar relevamientos de estado de situación edilicia y estudios específicos dirigidos a la formulación de
diagnósticos.
Programación de rutinas de inspección y acciones relativas al estado edilicio general y de las estructuras,
equipos e instalaciones en particular.
Designar un responsable idóneo que de cumplimiento a las rutinas de mantenimiento y que se encuentre
capacitado técnica y administrativamente para formalizar las rutinas establecidas, conociendo tanto la
mano de obra como los materiales necesarios para esas tareas.
Mantenimiento preventivo: se dispondrá de un plantel de personal básico de mantenimiento rutinario y
de intervención diaria, como así también se contará con los materiales necesarios para ejecutar las tareas
programadas.
Mantenimiento correctivo: Se atenderán, prioritariamente, las cuestiones más críticas en materia
estructural, de estado de las instalaciones y de seguridad de los edificios. Estas acciones, de mayor escala
y costo, pueden concretarse mediante otras modalidades de ejecución, sea “por contrato” vía licitación o
“por convenio” con organismos técnicos del Estado Nacional.
Legislación vigente
Las distintas administraciones de los Organismos del Estado Nacional, a través de sus departamentos de
mantenimiento, deben asegurar el cumplimiento de la totalidad de las reglamentaciones vigentes tanto locales,
provinciales como nacionales referidas a distintos aspectos edilicios.
Códigos de edificación e indicadores urbanísticos.
Seguridad estructural.
Seguridad contra incendios.
Higiene y seguridad laboral.
Instalaciones eléctricas.
Sistemas de pararrayos.
Instalaciones de gas.
Instalaciones termo mecánicas de calderas.
Instalaciones de acondicionamiento de aire.
Instalaciones mecánicas de ascensores.
Sistemas de telecomunicaciones.
Y cualquier otra reglamentación particular que no se encuentre puntualizada en este listado.
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Fallas estructurales
Falla es una condición no deseada que hace que el elemento estructural no desempeñe una función para la cual
existe. Una falla no necesariamente produce colapso o catástrofe.
Mecanismo de falla, es el proceso o secuencia que ocurre en el elemento estructural cuando falla. Puede
haber un mecanismo de falla o varios que se acoplan. Ejemplos: mecanismo de pandeo, mecanismo de
fractura.
Modo de falla, es la configuración (geométrica) que adopta el elemento estructural cuando falla.
Ejemplos: Modo II de fractura, modo local de pandeo.
Parámetro crítico, es un indicador asociado a la falla. Se usan indicadores, como tensión, deformación,
desplazamiento, carga, número de ciclos de carga, energía, etc. Ejemplo: carga critica de pandeo, número
de ciclos de fatiga.
Criterios de falla, permiten predecir el modo de falla. Ejemplos: criterio de plasticidad de von Mises,
criterio energético de estabilidad.
Modos de falla frecuentes en elementos estructurales
Los modos de falla más frecuentes son plasticidad, fractura, fatiga, desplazamientos, creep y corrosión.
Plasticidad:
Se manifiesta con deformaciones en la forma del elemento. En una plasticidad local, se hace una redistribución
de cargas a zonas con menores tensiones.
Los materiales dúctiles son capaces de desarrollar grandes deformaciones.
La plasticidad fluye por una parte considerable del elemento. Los factores que influyen principalmente son los
procesos de carga y descarga, estados multiaxiales y las altas temperaturas.
Fractura:
Cuando un material se rompe, antes de tener deformaciones grandes, se
llama fractura. Esta falla se origina por defectos locales en el material a nivel
microestructural.
La fractura se puede propagar de manera continuada. El modo de falla es
una separación de la estructura en partes.
Los factores principales que influyen para ocasionar una fractura son las
bajas temperaturas, cargas dinámicas, y depende también de la habilidad que
tiene el material para absorber energía.
Fatiga:
Se manifiesta por medio de una fractura progresiva. La causa son estados tensiónales o cíclicos. Influyen la
concentración de tensiones, cambios abruptos de sección, fisuras, entre otras.
Desplazamientos:
El origen es la esbeltez del objeto estructural. Se da en diferentes modos:
1. Desplazamientos grandes con equilibrio estable.
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2. Pandeo (equilibrio inestable), falla en la forma estructural. No se consideran dentro las fallas por modos
de pandeo, los dominados por la geometría y no por el material.
3. Vibraciones: por consecuencias de ruido, golpes entre partes que se
mueven, grandes desplazamientos transitorios.
4. Modelos: constitutivas elásticas, cinemáticas no lineales.
5. Reducción de desplazamientos: modificación de la forma,
redimensionar secciones. No influye tanto cambiar el material.
Los factores que influyen principalmente son las relaciones
geométricas.
Las consecuencias pueden ser: problemas operativos, colapso,
inseguridad del usuario.
Creep:
Se manifiesta por medio de desplazamientos diferidos en tiempo.
El origen, en metales y cerámicos ocurre una difusión de vacancias, con cambio de forma en los granos.
Deslizamiento de granos, formación de cavidades a lo largo de los bordes de granos.
La causa para dicha falla son tensiones actuando durante tiempos largos.
Influyen factores como la temperatura, problemas de material.
Corrosión:
Se manifiesta como la perdida de material en el espesor de un elemento y la
reducción de dimensiones de una sección.
Se origina por una acción química o ambiental.
Influye la agresividad del medio.
Fallas en estructuras de concreto reforzado y mampostería
Las fallas que en el concreto reforzado que se presentan, suelen deberse a:
- Una inadecuada resistencia al cortante de los entrepisos
debido a la escasez de elementos estructurales como
columnas o muros.
- Grandes esfuerzos de cortante y tensión diagonal en
columnas o en vigas.
- Falla por adherencia del bloque de unión en las conexiones
viga-columna debida al deslizamiento de las varillas ancladas,
o a falla de cortante.
- Grandes esfuerzos en muros de cortante, sin o con
aberturas, solos o acoplados.
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- Vibración torsional debida a la falta de coincidencia en planta del centro de masas con el centro de
rigidez.
- Punzonamiento de la losa de edificios construidos a base de losas planas
- Variación brusca de la rigidez a lo alto del edificio
- Golpeteo entre edificios
- Amplificación de los desplazamientos en la cúspide de los edificios.
- Grandes esfuerzos de cortante en columnas acortadas por el efecto restrictivo al desplazamiento causado
por elementos no estructurales.
Falla por inadecuada resistencia al cortante de los entrepisos debido a la escasez de elementos estructurales
como columnas o muros.
Esta falla es el colapso de los edificios, y se debe a la poca resistencia a carga lateral de los elementos verticales
de soporte como son columnas y muros.
Las fuerzas de inercia, donde la variación de la base hasta la cúspide del edificio es progresivamente creciente,
generan fuerzas cortantes decrecientes desde la base hasta la cúspide.
Esta falla es generalmente la causante del colapso de edificios en sismos.
Falla por grandes esfuerzos de cortante y tensión diagonal en columnas o en vigas.
En caso de un sismo es muy importante que las construcciones tengan la capacidad de deformación suficiente
para soportar de manera adecuada la solicitación sísmica sin desmeritar su resistencia.
Cuando la respuesta sísmica de el edificio es dúctil, es que se presentan deformaciones grandes en compresión,
estas debidas a efectos combinados de fuerza axial y momento flector.
Falla por adherencia del bloque de unión en las conexiones viga-columna debida al deslizamiento de las varillas
ancladas, o a falla de cortante.
Muchas veces ocurre que en las conexiones entre los distintos elementos estructurales, se presenten
concentraciones elevadas, así como complejas condiciones de esfuerzos.
Estos conducen a distintos casos de falla especialmente entre uniones de muros y losas de estructuras a base de
paneles, entre vigas y columnas en estructuras de marcos, entre columnas y losas planas, también en las uniones de
columnas con cimentaciones.
Falla frágil en muros de cortante, con o sin aberturas, ya sea acoplados o solos.
Los muros de cortante son para resistir principalmente esfuerzos producto de fuerzas horizontales de sismos.
Ante un sismo, y por esta razón las fallas que suelen presentarse son en su unión con los sistemas de piso, por
cortante horizontal o vertical y por vuelco.zVibración torsional debida a la falta de coincidencia en planta del centro
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de masas con el centro de rigidez.
Cuando en la distribución de los elementos estructurales resistentes de un edificio hay asimetría, causa una
vibración torsional ante la acción sísmica y genera fuerzas elevadas en elementos de la periferia del edificio.
Esta vibración se da cuando el centro de masa del edificio no coincide con su centro de rigidez. Por esta acción
el edificio tiende a girar respecto a su rigidez, lo que causa grandes incrementos en las fuerzas laterales, que actúan
sobre los elementos perimetrales de soporte de manera proporcional a sus distancias al centro de proporción.
Falla por punzonamiento de la losa de edificios construidos a base de losas planas
Esta es una falla de conexión que se presenta en edificios de losas planas y se debe a una falla de
punzonamiento producida por esfuerzos elevados cortantes.
En esta falla los sistemas de piso quedan sin apoyo dando lugar a un colapso total de los mismos,
manteniéndose de pie solo las columnas.
Falla por variación brusca de la rigidez a lo alto del edificio
Generalmente las plantas bajas en los edificios se construyen dejando el mayor espacio posible, y los niveles
superiores se construyen mediante marco-muro, este en la mayoría de los casos queda confinado por el marco
proporcionándole a los pisos superiores mayor rigidez que la de la planta baja.
Gracias a esta situación se conduce a una concentración de daños en la planta débil (planta baja), la cual tiene
una rigidez mucho menor en comparación con la de los pisos superiores.
Falla por golpeteo entre edificios
En caso de sismo, la cercanía entre edificios y el movimiento diferente entre cada uno de ellos puede causar
severos daños. Esto se agrava cuando los edificios cercanos no están a la misma altura.
Falla por amplificación de los desplazamientos en la cúspide de los edificios
Al propagarse las vibraciones inducidas por un sismo, desde la base hasta la cúspide de los edificios, se
presentan amplificaciones de la vibración a lo largo de su altura, que se acentúan en sus niveles superiores,
principalmente en edificios altos, lo que conduce a una elevada concentración de acciones internas que provocan el
colapso de una parte del edificio de determinada altura (apuntes de Comportamiento Estructural en Obra Civil del
Doctor Raúl Serrano Lizaola ,2001).
Falla por grandes esfuerzos de cortante en columnas acortadas por el efecto restrictivo al
desplazamiento causado por elementos no estructurales
La interacción entre elementos no estructurales, tales como muros divisorios de mampostería, y las columnas
de marcos de concreto provoca concentraciones de fuerza cortante en los extremos libres de las columnas, estas
que tienden a fallar por cortante.
Lesiones por erosión
Bien conocida es la agradable brisa que se disfruta a la orilla del mar, en la arena, siempre soplando con mayor
o menor intensidad, incluso con fuerza en ocasiones, lo que puede provocar que arrastre en suspensión partículas
de arena.
Cuando se producen estos fuertes vientos, incluso no tan fuertes pero si con arena en suspensión, el poder de
erosión de ese viento es muy superior a un viento limpio, ya que las partículas de la arena chocan contra las
superficies de los edificios. La arena es un material silíceo, bastante duro, por lo que al golpear los pequeños granos
de arena sobre los materiales colocados en fachada acaban erosionándolos capa a capa, acabando como se puede
observar en las fotos.
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Como se puede ver en alguna de las imágenes, la erosión ha llegado a afectar al propio ladrillo, el cual está
desgastado como si se hubieran proyectado mecánicamente partículas a presión.
Además en los revestimientos de los muros y en los propios ladrillos, otro material que sufre la erosión son las
tejas de las cubiertas, las cuales al estar fabricadas con un material como la arcilla, se erosionan con facilidad por ser
menos resistente que las partículas de arena.
Oxidación de elementos metálicos
Esta es la lesión más común en ambientes marinos y una de las más difíciles de evitar, por lo que es necesario
realizar un correcto mantenimiento de los elementos metálicos. Bisagras, engranajes, cerraduras, tendederos, todo
absolutamente necesita ser periódicamente engrasado y protegido para evitar la casi inmediata oxidación.
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Fisuras y grietas
Grieta: Abertura incontrolada que afecta a todo el espesor del muro.
Fisura: Abertura que afecta a la superficie del elemento o su acabado superficial (revoque).
Falta de adherencia entre el mortero y el ladrillo
Los muros no tienen problemas para resistir esfuerzos de compresión, no ocurre lo mismo cuando tienen que
soportar tracciones, siendo este el principal origen de la aparición de grietas y fisuras.
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Un trabajo mal ejecutado o construido con materiales de deficiente calidad, dará por resultado un muro de
poca resistencia a la tracción y se fisurará ante el menor esfuerzo.
A veces puede resultar difícil determinar si la grieta se produjo por un movimiento excesivo de la estructura o
por falta de resistencia de la mampostería.
La observación de las mismas nos puede dar algún indicio.
a) Si la grieta produjo una separación limpia entre el mortero y el ladrillo, ello es debido a una baja adherencia
entre el mampuesto y el mortero posiblemente por falta de humectación del ladrillo o por problemas en la
elaboración del mortero. Si todos los ladrillos que bordean a la grieta tienen mortero adherido se debe descartar
esta causa.
b) Si el mortero está bien adherido al ladrillo el problema estará originado en movimientos que superan a la
resistencia de la mampostería.
El criterio es el siguiente:
Si hay falta de adherencia fácilmente aparece la grieta
Si la adherencia es correcta se puede controlar el esfuerzoSi el esfuerzo es demasiado grande y la adherencia es
buena se rompe el mortero y/o el ladrillo.
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Asentamientos diferenciales de los cimientos
Los suelos arcillosos varían su resistencia a la compresión según su contenido de agua.
Con la humedad natural (aprox. 18%) tienen muy buena resistencia pero a medida que aumenta el contenido de
humedad también aumenta su volumen al tiempo que disminuye la resistencia llegando al valor límite del 26%
(limite plástico).
Luego va disminuyendo su volumen y se licúa a partir de 35%. Al aumentar su volumen, el suelo ejerce una
presión que ronda en los 4 Kg. / cm2 Como las cargas que lo muros portantes transmiten al suelo están en el orden
de los 2 Kg. / cm2 puede ocurrir que la acción del suelo supere a las cargas empujando la estructura hacia arriba.
Si la humedad continua aumentando el suelo pierde volumen y resistencia produciéndose el fenómeno
contrario.
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En la medida que los asentamientos sean parejos el problema no es demasiado grande, los inconvenientes se
magnifican cuando existen asentamientos diferenciales o humedad del suelo no pareja.
El exceso de humedad puede provenir de: agua de lluvia que cae por los desagües del techo, falta de vereda
perimetral, cañerías rotas, etc.
También se producen rajaduras en donde existen elementos constructivos de distinto peso (Ej. Chimeneas).
En los cimientos que ceden en forma puntual, como ocurre al romperse un caño, o desagües que aflojan el
terreno, las grietas pueden ser verticales o en forma de “V” invertida sobre el eje del asiento, o ligeramente
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inclinados en algunos tramos por los esfuerzos del corte. En otros, la base de apoyo se deforma aumentando su
longitud. Según como y donde sea ese aumento aparece la grieta.
Si la pared es muy larga y apoya sobre un terreno débil puede resultar que no se llega a formar un arco de
descarga por estar muy alejados los puntos de arranque. En consecuencia la grieta que se produce es horizontal,
coincidente con una hilada en la parte inferior.
Fisuras ramificadas
La principal causa son los movimientos diferenciales entre el sustrato y el revestimiento por diferencias de sus
coeficientes de dilatación térmica y de humedad.
Las tensiones están igualmente distribuidas en el revoque produciéndose las fisuras en las zonas más débiles o
de concentración de tensiones.
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Sensores para el control preventivo de obras civiles
Los Centros de Procesos Superficiales y de Electrónica e Informática del INTI trabajan en el desarrollo de
sensores de corrosividad destinados a la detección temprana de fallas y al mantenimiento preventivo de estructuras
de hormigón armado.
El hormigón armado inspiró la arquitectura de grandes construcciones y obras civiles. Este material -que tiene
origen en la unión de la piedra y el acero- comenzó a emplearse a fines del siglo XIX y desde entonces se convirtió
en uno de los materiales más usados en la construcción. Sin embargo, se advierte que la falta de cumplimiento de
normativas constructivas, y controles e inspección deficientes en el montaje del hormigón, sumados a un escaso
mantenimiento conducen a fallas y pérdidas de la vida útil de este tipo de estructuras.
A nivel mundial, el mantenimiento de la infraestructura y la incorporación de tecnología para aumentar la vida
útil del hormigón representa un desafío, particularmente para garantizar la seguridad en las vías de circulación, el
suministro de aguas y la disminución de gastos del Estado, entre otros factores que contribuyen a mejorar la calidad
de vida de una comunidad. De hecho los tecnólogos trabajan intensamente para fijar criterios de durabilidad de
estructuras armadas desde el punto de vista del diseño, la tecnología del hormigón y la prevención de fallas por
exposición a ambientes agresivos. En esta dirección, el área de estudio de materiales del Centro INTI-Procesos
Superficiales trabaja sobre una de las principales causas de deterioro del hormigón armado: la corrosión de la
armadura y su impacto en la pérdida de capacidad portante de la estructura.
Hace más de 20 años comenzaron a desarrollarse técnicas experimentales capaces de medir la velocidad de
corrosión del acero en el hormigón. Si bien algunas de estas técnicas son más exitosas que otras, todas requieren
del análisis e intervención de técnicos o profesionales altamente calificados. Con una larga trayectoria, el Centro
INTI-Procesos Superficiales también viene trabajando en alternativas para la prevención y control de la corrosión de
estructuras de hormigón armado. En este plano, el Centro ha intervenido y asesorado sobre el estado de corrosión
de barras de acero en estructuras armadas como puentes y distribuidores de autopista, fundaciones de tanques,
torres industriales y edificios de vivienda. Pero si bien estas inspecciones derivaron en recomendaciones concretas
para el seguimiento de la corrosión del refuerzo de acero, por lo general no fueron implementadas por el usuario
afectado.
Un método preventivo
De cara a la necesidad de asegurar el monitoreo continuo de una obra civil -sin interrumpir su servicio ni correr
con los elevados costos de contratación de personal capacitado y de instrumental específico-, INTI-Procesos
Superficiales propone como solución el uso de sensores permanentes incorporados en la estructura. El desafío no
es menor: consiste en maximizar la capacidad de predicción del deterioro por corrosión de estructuras críticas de
hormigón armado (nuevas o en servicio) utilizando detectores construidos con tecnologías no tradicionales. Así es
que en el Instituto se están desarrollando sistemas de censado múltiple embebidos en estructuras de hormigón, en
colaboración con el Centro INTI-Electrónica e Informática. Estos sensores -fabricados con tecnologías de película
gruesa (ver recuadro)- permiten medir el potencial y la corriente de corrosión del acero, la resistividad eléctrica,
temperatura, humedad y, eventualmente, variables mecánicas. Además, los sensores combinados se colocan en un
arreglo tan pequeño, que no afecta la integridad del hormigón ni las armaduras. A partir de las mediciones de estas
variables es posible detectar la agresividad del hormigón antes de que comience el proceso de corrosión de las
barras de acero. Se trata de un método predictivo que permite la detección temprana de un ambiente corrosivo con
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el fin de programar reparaciones, evitando las consecuencias que podrían tener roturas imprevistas en las
estructuras. De esta manera es posible aumentar notablemente la durabilidad de obras de infraestructura crítica
como rutas, puentes, distribuidores de tránsito, muelles, tanques de almacenamiento, piletas de tratamiento de
aguas y contenedores de hormigón armado para el tratamiento de residuos, entre otras, a través de un
mantenimiento programado más efectivo.
Las mediciones pueden hacerse eléctricamente en el lugar y también transmitirse en forma inalámbrica para el
seguimiento continuo a distancia de la estructura armada. La incorporación de Tecnologías de la Información y
Comunicación (TICs) y la obtención de datos a distancia, vuelve aún más atractivo este sistema de medición, en
especial, para estructuras de acceso geográficamente difícil o para aquellas de alto impacto socioeconómico. Por
último, la tecnología de película gruesa utilizada en la obtención de los sensores, permitiría fabricarlos en el país a
muy bajo costo.
Película gruesa: una tecnología milenaria que se renueva
El origen de esta tecnología se remonta a unos 3.000 años atrás, cuando los chinos desarrollaron el método de
impresión serigráfica, mediante “mallas de seda” en la cual tejidos de hilos de seda muy finos eran ideales para
depositar multicapas coloreadas con dibujos. La principal diferencia con aquel método reside en la composición de
las pastas, en los materiales de las mallas utilizadas, y en el grado de sofisticación de los equipos de impresión.
A fines de los años 60, el proceso de película gruesa logra producir líneas conductoras finas con una alta
densidad de componentes en un simple sustrato. A pesar de que en la actualidad la esencia de esta tecnología es
casi idéntica a la utilizada hace más de 30 años, la composición moderna de pastas de película gruesa permite una
expansión de la aplicación clásica -circuitos híbridos- hacia otras áreas como es la de sensores. Esta tecnología
posibilita realizar -a través de los procesos de serigrafía y sinterizado a alta temperatura- transductores de alta
confiabilidad, es decir, dispositivos que son capaces de transformar un determinado tipo de energía de entrada, en
otra diferente a la salida. Estos dispositivos se obtienen al depositar capas de pasta o pintura con propiedades
eléctricas específicas sobre un substrato aislante. El nombre del transductor indica cuál es la transformación que
realiza (por ejemplo, electromecánica al transformar una señal eléctrica en mecánica o viceversa). Así podemos
encontrar transductores electromecánicos, electroquímicos y electromagnéticos.
FUNDACIONES
Una fundación, como su nombre lo indica, es el elemento estructural que vincula a nuestra estructura con el
suelo o terreno; por esto es que debe ser uno de los elementos proyectados con mayor cuidado.
Los inconvenientes de realizar una mala fundación se traduce en síntomas que pueden ser observados a simple
vista por los usuarios de las estructuras. Las patologías son varias y de distintos tipos, siendo las más comunes
fisuras en paredes, perdidas de verticalidad o inclinación de muros, etc.
Es menester, aunque no sea la práctica habitual, realizar un estudio de suelos por un profesional idóneo, ya que
con resultados de los mismos pueden realizarse fundaciones optimas, con sus consecuentes ahorros económicos y
además evitar algunos problemas que solo pueden ser detectados por estos estudios; como de presencia de arcilla
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expansiva, etc. Recuerde que corregir los problemas una vez finalizada la obra es mucho más costoso que realizar
correctamente las cosas durante la ejecución de las obras.
Existen distintos tipos de fundaciones que son aplicables de acuerdo al tipo y envergadura de obra. Entre las
más tradicionales tenemos:
Pilotines
Son las fundaciones empleadas normalmente en la construcción de viviendas familiares de pequeña
envergadura. Estos pilotines son pilotes de pequeño diámetro, entre los 20 y 30 cm aproximadamente, y cuya cota
de punta esta aproximadamente a 1,50 metros de profundidad respecto al nivel del terreno. Son muy utilizados
para dar soporte a muros, con lo cual se le suele distanciar aproximadamente un metro y medio. Tambièn deben
colocarse en cada intersección de muros y en los extremos de los muros. Los pilotines no apoyan directamente
sobre el muro, sino que se los vincula a la viga de encadenado sobre la que descansa el muro.
La construcción de este tipo de fundaciones no presenta complicaciones, ya que puede realizarse sencillamente
mediante la utilización de una pala vizcachera.
Se debe colocar una armadura longitudinal constructiva y una armadura de estribo en espiral para proveer el
confinamiento del hormigón y su resistencia de corte. El hormigón empleado debe ser muy fluido; para lo cual
puede ser utilizado algún aditivo fluidificante. Es necesario esta fluidez ya que si no se lograra hormigonar
correctamente todo el pilotín y por consiguiente proveer adecuada protección a las armaduras e integridad
estructural al mismo.
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Zapatas Aisladas (Base Centrada)
Son empleadas para la fundación de columnas (sean de hormigón o mampostería) y en cuyos casos la capacidad
requerida sea superior a la que puede obtenerse por medio de un pilotín.
Las dimensiones de las bases se determinan de acuerdo a la capacidad resistente de suelo y los esfuerzos a
transmitir al terreno. Es importante dimensionar correctamente esta estructura ya que sino pueden llegar a existir
problemas de punzonado del suelo o incluso del hormigón, con los consecuentes descensos de columnas y
aparición de fisuras en la mampostería, etc.
Se recomienda siempre realizar un contrapiso u hormigón de limpieza para prevenir alteraciones del suelo una
vez finalizada la excavación. Estas alteraciones pueden deberse a múltiples factores, entre los cuales tenemos
lluvias, etc.
De acuerdo a las dimensiones de la base y las características propias del suelo, se debe colocar una armadura
inferior en ambas direcciones con barras de diámetro no menores a 10 mm y recubrimientos superiores a los 3 cm.
Existen variantes a este tipo que son empleadas en caso de interferencia con otras estructuras o también en el
caso de fundar contra muros medianeros, en cuyos casos no es viable esta opción ya que estaría invadiendo el lote
vecino, en el caso de las columnas de borde o esquina. En todas estas situaciones se emplea una zapata “cortada” a
filo de las columnas y se coloca un tensor horizontal (viga horizontal) con objeto de restituir la estabilidad
estructural (base excéntrica).
Zapatas Continuas
Estas fundaciones deben utilizarse para dar soporte a muros portantes en los cuales las cargas verticales son
importantes y la utilización de pilotines no es aplicable. Las cargas pueden soportarse con esta clase de fundaciones
esta básicamente atada a la capacidad portante del muro ya que la zapata puede dimensionarse para soportar
cargas muy superiores que la máxima admisible por un muro.
La profundidad a la cual debe realizarse está determinada por las características del lugar y las cargas a
transferir.
La construcción de este tipo de fundaciones normalmente se realiza con hormigones de muy bajo asentamiento
(“hormigones secos”) y se le va dando la forma a “mano” sin la utilización de enconfrados. Esta es la práctica usual
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en la Argentina, aunque lo que realmente se recomienda es usar hormigones mas fluidos y el empleo, por
consiguiente, de enconfrados. Esta técnica es la misma que empleada para la realización de base aisladas.
En cuanto a la disposición de armaduras, debe ser colocada una malla inferior (ambas direcciones) pero con la
armadura principal en la dirección normal al muro. Es recomendable también la realización de una viga en el
sentido longitudinal con la finalidad de aportar mayor rigidez a la estructura.
Plateas
Básicamente consiste en realizar una losa de hormigón sobre el terreno y apoyar sobre esta toda la estructura
(columna, muros, etc.). La platea tiene el inconveniente principal de su mayor costo económico respecto a las
fundaciones antes analizadas, pero su comportamiento estructural es muy superior a las soluciones antes
propuestas.
Otros Tipos
Existen un sin número adicional de tipos de fundaciones, entre las cuales podemos mencionar: bases
combinadas, micropilotes, pilotes, bases excéntricas, vigas cantiléver, etc.
Las mencionadas anteriormente son utilizadas principalmente en la construcción de viviendas, siendo estas
últimas empleadas en la construcción de edificios, puentes, fundaciones de equipos, etc.
ESTRUCTURAS
Exigencias básicas de una estructura
Las exigencias que debe cumplir toda la estructura son las siguientes:
1. Equilibrio: Exigencia fundamental que implica que todas las partes de una edificación no presenten
movimientos o que la resultante de las fuerzas aplicadas sea igual a cero.
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2. Estabilidad: Condición relacionada con los movimientos que puede presentar un edificio en su totalidad
debido a la aplicación de las fuerzas, ya que, si una fuerza genera ciertos desplazamientos en el edificio, este se
vuelve inestable, siendo una condición no deseada en la edificación.
3. Resistencia: Término referido a la capacidad de soportar las cargas que se aplican en la estructura sin
fallar.
4. Funcionalidad: Toda estructura debe cumplir a cabalidad con la función asignada, por ello se debe evitar
deformaciones grandes en la estructura de tal magnitud que los usuarios no sientan cómodo el uso del edificio.
5. Economía: Este es un aspecto fundamental, en toda estructura que cumpla un fin utilitario, por lo general
todo proyecto debe atenerse a un presupuesto disponible para la construcción.
6. Estética: Esta influencia impone a la estructura elementos para la escogencia del sistema estructural
adecuado, pero se debe tener en cuenta que en proyectos de gran tamaño el sistema estructural es expresión de la
arquitectura, por lo que un error de enfoque estructural puede afectar la belleza del edificio.
Clasificación de Sistemas Estructurales
Los sistemas estructurales se agrupan en las siguientes categorías:
1. Sistema cuyos elementos principales trabajan a tracción o compresión simples, tales como los cables, arcos,
cerchas planas y espaciales.
2. Sistemas cuyos elementos trabajan a flexión, corte y compresión, tales como las, vigas, dinteles, pilares,
columnas y pórticos.
3. Sistemas cuyos elementos se encuentran en estado de tensión superficial, tales como los entramados, placas,
membranas y cáscaras.
Cables
Definición
Los cables son elementos flexibles debido a sus dimensiones transversales pequeñas en relación con la longitud,
por los cual su resistencia es solo a tracción dirigida a lo largo del cable. La carga de tracción se divide por igual
entre los hilos del cable, permitiendo que cada hilo quede sometido a la misma tensión admisible.
El esfuerzo de tensión de un cable es inversamente proporcional a la altura h. El problema económico de un
cable con una gran altura, es que esto implica una mayor longitud, pero reduce la fuerza de tracción.
Desventajas
A pesar de la eficiencia y economía de los cables de acero no son estos tan populares en estructuras pequeñas,
debido a su flexibilidad, ya que el cable es inestable y este es uno de los requisitos básicos para las estructuras.
Comportamiento
Los cables cambian su forma de acuerdo a las cargas a las que está sometida y pueden dividirse en dos
categorías de acuerdo con la carga:
1. Cables que soportan cargas concentradas. Cuando el cable está sometido a este tipo de carga adquiere la
forma de polígono funicular, esta es la forma natural requerida para que las cargas sean de tensión.
2. Cables que sostienen cargas distribuidas. Cuando el cable sostiene una carga distribuida horizontal adquiere
la forma de una parábola y la configuración que adquiere sosteniendo su propio peso se denomina catenaria, la cual
es una curva diferente de la parábola.
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Materiales
Debido a que los cables solo sostienen fuerzas de tracción, se hacen de acero.
Elementos
Un cable no constituye una estructura auto portante a menos de contar con medios y procedimientos para
absorber su empuje. En el proyecto de puentes colgantes, este resultado se logra canalizando sobre las torres la
tracción del cable correspondiente al tramo central, llevándola hacia los cables de los tramos laterales y anclando
estos últimos en tierra. Compresión en las torres, flexión en las armaduras y corte en los bloques de anclaje, son
esenciales para la estabilidad y resistencia de los cables de tracción, con que se construyen los puentes colgantes.
Estos anclajes consisten de bloques pesados de concreto armado que usualmente están fundados en rocas.
Usos
Se ha encontrado un cable de acero con un esfuerzo máximo de 14000 kg/cm2 que puede salvar una longitud
de 27 km, pero el puente colgante más largo diseñado hasta la fecha es de 1991 m.
Techos de cables los cuales son una serie de cables paralelos colgando desde el tope de columnas capaces de
resistir la flexión y transmitir la carga a la fundación. Vigas o placas unen los cables paralelos.
En puentes se observa muchos casos, existen estadios en los cuales el elemento de soporte es un arco de
concreto armado y el techo esta formados por cables.
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Arcos
Definición
Cuando no es necesaria una cubierta plana para satisfacer las exigencias funcionales de la estructura,
generalmente resulta que una cubierta de elementos con simples o doble curvaturas tales como los arcos o las
cáscaras delgadas resultan más económicas en consumo de materiales, debido a la capacidad de absorber las cargas
con intervención mínima de flexión y corte. Este sistema es el método estructural más antiguo utilizado para
puentes cuando las luces son demasiado grandes para poder utilizar vigas rectas. Los esfuerzos en los arcos son
proporcionales a las cargas y a la luz, e inversamente proporcionales a la altura del arco. Para minimizar los
esfuerzos a una luz entre apoyos dada, el arco debe ser lo más liviano posible y tener una altura tan alta como sea
económicamente posible.
Comportamiento
Si se invierte la forma parabólica que toma un cable sobre el cual actúan cargas uniformemente distribuidas
según una horizontal, se obtiene la forma ideal de un arco que sometido a ese tipo de carga desarrolla sólo
compresión, los momentos flectores y las fuerzas cortantes se reducen al mínimo e incluso, en algunas estructuras,
se eliminan completamente.
Puente colgante
Bicentenario de la
ciudad de Río Cuarto
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La forma ideal de un arco capaz de resistir cargas determinadas por un estado de compresión simple puede
hallarse siempre con la forma del polígono funicular correspondiente, invertido. Por medio de este método
determinó Gaudí, el arquitecto español, la forma de los arcos para la iglesia la Sagrada Familia, en Barcelona.
La forma de un arco debe ser funicular para las cargas más pesadas a fin de minimizar el momento. Los arcos
funiculares ocupan un extremo de la escala de tensiones, con ausencia de flexión; las vigas ocupan el extremo
opuesto, trabajando sólo a la flexión.
Ventajas
El arco es en esencia una estructura de compresión utilizado para cubrir grandes luces. En gran diversidad de
formas, el arco se utiliza también para cubrir luces pequeñas, y puede considerarse como uno de los elementos
estructurales básicos en todo tipo de arquitectura. Un arco lleva una combinación de compresión y flexión debido a
no puede cambiar su forma para los tipos de carga, por lo que el material a usar debe soportar algo de flexión
además de la compresión que se genera por la forma curva. La forma de un arco es la funicular de la carga muerta
(no produce momento), por lo cual se introduce un momento debido a la carga viva.
Materiales
Pueden ser de concreto armado, acero, mampostería (piedra o ladrillos).
Elementos
En los apoyos los arcos generan un empuje hacia
fuera que debe ser absorbido por los cimientos o
mediante contrafuertes, cuando esto no es posible, se
coloca un tensor para resistir el empuje que en algunos
casos puede estar enterrado.
Los arcos pueden ser doblemente articulados o
doblemente empotrados. Los primeros permiten la
rotación de los contrafuertes ante la acción de las cargas
y de las variaciones de temperatura; son relativamente
flexibles, y ante variaciones de temperatura o
asentamientos del suelo, no desarrollan tensiones
elevadas de flexión. Si los cambios de temperaturas
causan muchos problemas se puede introducir una tercera articulación en el tramo, el cual permite deformaciones
y no introduce esfuerzos adicionales. Por otra parte, los arcos empotrados son más rígidos y en consecuencia, más
sensibles a las tensiones provocadas por variaciones de temperatura y por asentamiento de los apoyos.
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Usos Anteriormente los romanos los usaban para luces de 100 pies, en la edad media para 180 pies, pero con el
desarrollo de materiales de construcción más resistentes a la flexión se han obtenido en la actualidad luces de 1800
pies como el puente de Quebec. Hasta estos días no existe otro tipo de elemento estructural más comúnmente
usado para grandes luces como lo es el arco.
Los arcos son usados en una variedad de combinaciones para techos curvos, uno de las más simples es la de los
techos con arcos paralelos con elementos transversales y placas como techo. Pueden ser colocados de forma
diagonal, y radial. En estos tipos de techos los elementos de conexión de los arcos trasmiten la carga del techo a los
arcos por acciones de flexión o de arcos, y los arcos llevan la carga al suelo.
El rango de luces óptimo para este tipo de estructura es de 25 a 70 m.
Arco de la Ciudad de Córdoba
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Cerchas
Definición
La cercha es uno de los principales tipos de estructuras empleadas en ingeniería. Una cercha, puede definirse
como una estructura compuesta de un número de elementos o barras unidos en sus extremos por medio de
pasadores sin fricción para formar una armazón rígida. Las fuerzas externas y reacciones se supone que están en el
mismo plano de la estructura y actúan solamente sobre los nodos, en consecuencia pueden considerarse como una
estructura bidimensional. Todas las cargas deben aplicarse en las uniones y no en los elementos, las fuerzas que
actúan en cada extremo de una barra se reducen a una fuerza axial (tracción o compresión).
Ventajas
Proporciona una solución práctica y económica a muchas situaciones de ingeniería, especialmente en el diseño
de puentes y edificios.
Comportamiento
Considérese ahora la estructura obtenida por un cable que sostiene un peso P, volcando hacia arriba el cable y
reforzando sus tramos rectos con el fin de conferirles resistencia a la compresión. La "flecha negativa" o elevación
modifica la dirección de todas las tensiones y el cable invertido se convierte entonces en una estructura de
compresión pura: es el ejemplo más simple de armadura. Las barras comprimidas transmiten a los soportes la carga
aplicada en la parte superior de la armadura, sobre los apoyos actúan, por consiguiente fuerzas verticales iguales a
la mitad de la carga y los empujes dirigidos hacia afuera. El empuje puede absorberse por medio de contrafuertes
Puente de Saldan,
Córdoba.
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de material resistente a la compresión, por ejemplo mampostería, o un elemento de tracción tal como un tensor de
acero. Tales armaduras elementales, de madera con tensores de hierro, se construyeron en la Edad Media para
sostener los techos de pequeñas casas e iglesias.
Materiales
Por lo general las cerchas son hechas en acero, pero también se pueden encontrar en madera y en casos
excepcionales son hechos en concreto armado.
Elementos
Los miembros de arriba son el cordón superior, los miembros de abajo son el cordón inferior, también están las
diagonales y las verticales o montantes dependiendo del tipo de esfuerzo.
Los elementos del cordón superior, las verticales y las diagonales pueden pandear cuando se los somete a
compresión, a menos de hallarse correctamente proyectados.
Las barras de una armadura se unen por medio de remaches, bulones o soldadura a una "cartela" dispuesta en
su intersección. En cualquiera de los casos, la restricción impuesta por la "cartela" a toda rotación relativa
transforma las barras de tracción o compresión pura en elementos que desarrollan una pequeña cantidad de
tensiones adicionales de flexión y corte.
Los sistemas de ménsula se convierten así en retículas espaciales y su comportamiento es análogo al de esas
gruesas placas hechas de un material esponjoso más que el de las grillas.
Usos
Se usan en techos, puentes y gimnasios con un rango de luces óptimo de 15 a 80 m.
Puente San Esteban,
Córdoba
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Pórticos
Definición
La acción del sistema de pilar y dintel se modifica en grado sustancial si se desarrolla una unión rígida entre éste
y los pilares resistentes a la flexión. Esta nueva estructura, el pórtico rígido
simple o de una nave, se comporta de manera monolítica y es más resistente
tanto a las cargas verticales como a las horizontales.
Museo Bellas Artes
Emilio Caraffa
Nuevo Planetario
Parque Las Tejas,
Córdoba
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Comportamiento
Bajo la acción de cargas verticales, los tres elementos de un pórtico simple (losa, viga y columna) se hallan
sometidos a esfuerzos de compresión y flexión. Con las proporciones usuales de vigas y columnas, la compresión
predomina en las últimas y la flexión en la primera. Las columnas son relativamente esbeltas y la viga relativamente
alta.
Materiales
El rascacielos es una de las grandes conquistas del moderno diseño estructural, posibilitado por el pórtico de
plantas múltiples y por la elevada resistencia del acero y el hormigón. En pórtico pequeños también se pueden
hacer de madera.
Elementos
Los sistemas de pilares y dintel pueden construirse uno sobre otro para levantar edificios de muchos pisos. En
este caso, los dinteles apoyan en pilares verticales o en paredes de piedra o mampostería, de altura igual ala del
edificio. Si bien la construcción de este tipo puede resistir cargas verticales, no ocurre lo mismo con las horizontales:
los vientos huracanados y los terremotos la dañan con facilidad, pues la mampostería y los elementos de piedra
poseen escasa resistencia a la flexión y no se establece fácilmente una conexión fuerte entre los elementos
estructurales horizontales y verticales.
Las vigas figuran entre los elementos estructurales de uso más común. Como la mayor parte de las cargas son
verticales y la mayoría de las superficies utilizables son horizontales, las vigas se usan abundantemente para
transmitir en dirección horizontal cargas verticales, por lo tanto, su mecanismo implica una combinación de flexión
y corte. Es conveniente señalar que la viga es una de las formas estructurales de menor rendimiento.
Normalmente, sólo una de las secciones transversales de una viga está sometida al máximo momento de
proyecto y por ello, si el elemento es prismático, solamente una de sus secciones transversales está sometida a la
máxima capacidad.
Usos
El Empire State, construido en 1930, tiene 102 plantas y una altura de 442 metros, no incluyendo los 60 de la
torre proyectada originalmente como amarradero de dirigibles y los 67 metros de la antena de televisión.
El edificio de la Compañía de seguros John Hancock de Chicago, las torres gemelas del Worid Trade Center de
Nueva York, el edificio Sears también en Chicago, tienen alturas entre 365,76 y 441,96 metros y estructuras de
acero que tienen marcos con intercolumnios de poca amplitud sobre el exterior del edificio.
Los rascacielos de hormigón no pueden alcanzar la altura de los construidos en acero, pero resultan económicos
hasta unos 180 metros, el edificio Water Tower de Chicago de 273 metros. Generalmente constan de estructuras
exteriores y de un núcleo interno construido por medio de paredes de hormigón.
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Parrillas, entramados o retículas de vigas
Definición
Los elementos estructurales considerados hasta ahora tienen en común la propiedad de transferir cargas en una
sola dirección, desde el punto de vista estructural sería más eficiente tener una "transferencia bidireccional de
carga". Esta dispersión se obtiene mediante entramados (parrillas o retículas de vigas) y placas, que actúan en un
plano.
Una retícula de vigas es un sistema de vigas que se extiende en dos direcciones con las vigas en cada dirección
unidas unas con otras. Las retículas están normalmente apoyadas en los cuatro lados de un bastidor
aproximadamente cuadrado y el peralte total de las vigas puede ser menor que la de un sistema de vigas en una
dirección.
Comportamiento
En la retícula, las vigas individuales son parcialmente soportadas por vigas perpendiculares que se intersectan,
las cuales están a su vez parcialmente soportadas en otras vigas que también se intersectan. Cuando un punto de
carga se aplica en la intersección de dos vigas en una retícula, ambas vigas se flexionan junto con las otras vigas
cercanas. Además de la flexión, esta interacción produce la torsión de vigas adyacentes como resultado de las
conexiones fijas en las intersecciones de las vigas. Estas dos vigas perpendiculares entre sí deben sufrir en su
intersección igual deformación aunque tengan distintas longitudes o distintas secciones.
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Las cargas tienden a moverse hacia el soporte a lo largo de los senderos de acción más cortos, determinando la
relación de los lados del rectángulo, llamada relación de aspecto, que debe ser menor de 1,5 para mantener la
acción bidimensional.
Materiales
Las vigas en las retículas necesariamente se intersectan y su continuidad una tras otra es esencial a su
característico comportamiento de flexión bidimensional. Esta continuidad es más fácil de lograr en algunos
materiales que en otros. En concreto es fácil formar retículas proporcionándole el refuerzo de acero extendido de
forma continua a través de las intersecciones. La sección cuadrada de vigas de acero se puede soldar en la
intersección para proporcionar la continuidad necesaria. Por otra parte, las vigas de madera serían necesariamente
discontinuas (al menos en una dirección) en las intersecciones y, por consiguiente, inherentemente inadecuadas
para el uso en una retícula de vigas.
Ventajas
Los sistemas de entramado son particularmente eficientes para transferir cargas concentradas y para lograr que
toda la estructura participe en la acción portante. Esta eficiencia se refleja no sólo en la mejor distribución de las
cargas sobre los apoyos, sino en la menor relación espesor a luz de los entramados rectangulares. Las vigas de acero
pueden tener menor espesor que las de concreto pretensado; las de concreto armado lo tendrán mayor, y será
mayor aun el espesor de las vigas de madera; pero la relación de espesor a luz no puede ser muy inferior a 1:24, si
las vigas han de ser prácticamente aceptables desde los puntos de vista de resistencia y deformación. Los sistemas
de entramados rectangulares pueden proyectarse en forma económicas con relaciones espesor a luz desde uno a
treinta, hasta uno a cuarenta. Puede lograrse una economía adicional en el espesor de pisos y en los costos totales
de un edificio, por el empleo de entramados oblicuos, cuyas vigas no son paralelas a los lados del rectángulo de
base, sino que forman un ángulo con esos lados. Las ventajas así logradas son dobles.
Cáscaras
Definición
Una cáscara es una estructura tridimensional delgada cuya resistencia se obtiene dando forma al material según
las cargas que deben soportar, son lo suficientemente delgadas para no desarrollar flexión, pero también
suficientemente gruesas para resistir cargas, que según el caso pueden ser de compresión, corte y tracción.
Ventajas
Las cáscaras generan diversos tipos de problemas, el principal radica en los encofrados, impermeabilización
aunque con el desarrollo de las pinturas plásticas, que pueden aplicarse por rociado o rodillos, en capas muy
delgadas, ha reducido este problema. Estas pinturas son por lo común transparentes y se las puede colorear para
realzar el aspecto del techo. Asimismo las superficies curvas presentan dificultades acústicas, sobre todo si son
grandes, lisas y duras. En tanto que los problemas térmicos se aminoran mediante el uso de materiales aislantes
aplicados al interior o al exterior de la cáscara; en el segundo caso, se los recubre, comúnmente, con hormigón
rociado. Una adecuada circulación de aire en el interior de la cáscara contribuye a eliminar la condensación.
La prefabricación de las cáscaras por elementos se usa a menudo conjuntamente con el post-tensado, este
método de construcción elimina la tracción en la cáscara.
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Comportamiento
La capacidad portante del cáscara se genera dándole la forma adecuada sin necesidad de aumentar la cantidad
de material, la curvatura hacia arriba aumenta la rigidez y la capacidad de carga ya que se coloca parte del material
lejos del “eje neutro”, aumentando la rigidez a la flexión.
La bóveda al igual que un arco, (tradicionalmente una estructura de mampostería) resiste sólo compresión y es
incapaz de resistir tensión. Debido a esto las bóvedas requieren apoyo continuo a lo largo de cada base curvada
sencilla o cilindrica, y doblemente curvada o cúpula.
Los cascarones son muy eficientes en las estructuras (como en los techos) donde las cargas se distribuyen de
manera uniforme y las formas curvas son adecuadas. Como los cascarones por definición son muy delgados, son
incapaces de resistir la flexión local inducida por cargas concentradas significativas.
Materiales
El material ideal de construcción es el concreto armado, aunque se pueden realizar en madera, acero y
materiales plásticos.
Tipos
Las cáscaras delgadas permiten la construcción económica de diversos tipos de techos curvos, heterogéneos en
cuanto a su forma, por lo que se clasifican de acuerdo a ella. Primeramente están las bóvedas, que al igual a los
arcos resisten sólo compresión, por ello requieren apoyo continuo a lo largo de la base. Existen tres tipos de
bóvedas, las de curvatura sencilla o cilíndrica, las doblemente curvadas o cúpula y las entramadas o laminares.
En segundo lugar están los cascarones, que a diferencia de las bóvedas resisten compresión, corte y tracción.
Existen cuatro tipos de cascarones, los de curvatura similar en cada dirección o sinclástica, los de una sola curva o
de forma desarrollable, los doblemente curvados y tienen una curvatura opuesta o anticlásticas y también existen
cascarones de forma libre que no se obtienen matemáticamente. Hay otra manera de especificar los cascarones
según el estilo de generar la forma: revolución, traslación, regladas, complejas y libres.
Bóvedas cilíndricas
Definición
La bóveda cilíndrica es como una viga de sección transversal curva con una viga longitudinal a los largo del
borde, serían similares a una serie de arcos continuos sin separación, donde la carga se transfiere a las vigas
extremas.
Comportamiento
El comportamiento difiere de la suposición de una serie de arcos contiguos por la resistencia longitudinal debido
a la continuidad del material que resiste fuerzas horizontales paralelas a la longitud de la bóveda y porque permite
que la carga aplicada en un punto, se extienda hacia afuera (en un ángulo a 45° en cada lado) del punto de
aplicación.
Las bóvedas cilíndricas no son tan rígidas como las cúpulas, pues su única curvatura hace que se comporten, en
gran medida, como vigas. Cuando es necesario aumentar la rigidez, se suele agregar vigas longitudinales a lo largo
de sus bordes. También se pueden agregar nervios transversales para reducir el espesor.
Estos nervios por lo general son de acero, pero no es común emplearlos en las bóvedas de concreto, pues
significan un aumento en el costo de encofrados.
La bóveda cilíndrica al igual que los arcos debe resistir el empuje en la base, esto se logra por varias técnicas:
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1. Fricción en la base
2. Muros verticales con un espesor considerablemente mayor al de la bóveda
3. Contrafuertes
4. Adicionar un arco como el arco botarel del estilo gótico
5. Tirantes
La forma de la bóveda depende del estilo arquitectónico, entre las que se
incluyen: de cañón (forma semicircular o romana), de catenaria (forma funicular
para una bóveda de espesor uniforme) y apuntada (gótica).
Longitudes
En mampostería hasta 21 m con un espesor de 45 cm.
Elementos
Viga de borde longitudinal, opcionalmente se pueden colocar nervios transversales que llevan la forma del arco
definitorio de la bóveda.
Materiales
Mampostería y concreto armado.
Supermercado Vea,
Av. Santa Ana al
4000
Fabrica Argentina de
Aviones
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Cúpulas
Definición
La cúpula o domo es una superficie que se obtiene por la rotación de una curva plana alrededor de un eje
vertical (superficie de revolución) y resiste sólo fuerzas de compresión, para ello se evita la tendencia al aumento
del diámetro en la base mediante un elemento más rígido a todo lo largo del soporte.
Comportamiento
La mayoría de las cúpulas son circulares, aunque hay algunos ejemplos elípticos. Todas se deben diseñar para
resistir los empujes laterales; de otro modo se expandirían y esto produciría tensión perimetral. Las cúpulas
elípticas se definen por la rotación de media elipse alrededor de su eje vertical; su comportamiento no es tan
eficiente como el de una cúpula esférica, pues la parte superior de la cáscara es más plana y la disminución de
curvatura introduce mayores tensiones. En cambio, la cúpula parabólica puede tener mayor curvatura en la parte
superior y presenta ventajas estructurales, aun comparada con la esfera.
Los domos elípticos, los cuales son relativamente más planos en la parte superior que en la inferior, acentúan la
tendencia al pandeo hacia arriba en la región más baja y, por consiguiente, dependen aún más de la tensión de los
aros para la estabilidad. Por el contrario, los domos parabólicos, los cuales están muy curvados en la parte superior
y poco curvados en la inferior, son casi funiculares, tienen menos tendencia al pandeo y producen menos tensión en
los aros.
Holcim Argentina.
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En los domos altos la resistencia de los aros a la tensión del cascarón por sí mismo normalmente es suficiente.
Pero en los a domos de poca altura es común crear un anillo de tensión incrementando el espesor de su base.
Los esfuerzos en una cúpula se pueden entender como actuando en dos direcciones: a lo largo de líneas de arco
(meridiano) y a lo largo de líneas de aro (paralelo). Bajo carga uniforme las fuerzas desarrolladas en las cúpulas son
constantes a lo largo del paralelo y variables a los largo del meridiano donde se generan fuerzas de compresión.
Cada meridiano se comporta como si fuera un arco funicular de las cargas aplicadas, es decir, resiste las cargas sin
desarrollar esfuerzos de flexión.
Al contrario que los arcos que son funiculares para un solo sistema de cargas. Los meridianos de una cúpula, son
funiculares para cualquier sistema de cargas simétricas. Esta diferencia esencial en cuanto a comportamiento
estructural se debe a que mientras los arcos aislados carecen de apoyo lateral, los meridianos de la cúpula tienen el
apoyo de los paralelos, que restringen su desplazamiento lateral desarrollando fuerzas de anillo. Además, se
refuerza el ecuador de la cúpula por medio de un aro rígido que impide casi totalmente el movimiento del borde
hacia afuera y su rotación, e introduce un empuje hacia adentro y una flexión en el ecuador.
Todas estas condiciones son válidas si la altura de la cúpula es pequeña, ya que los paralelos cercanos al
ecuador desarrollan compresión, esta situación se revierte al aumentar la altura de la cúpula. La resistencia de una
cúpula al pandeo puede aumentarse sustancialmente, sin aumentar el espesor de aquélla de manera uniforme,
empleando nervaduras dispuestas según los paralelos y los meridianos. Para lograr compresión se aumenta el peso
Longitudes
En mampostería y concreto sin reforzar pueden ser llegar hasta 36 m de diámetro.
Elementos
Viga anular de apoyo, nervios opcionales
Materiales
Mampostería y concreto sin reforzar.
Definición de Funiculares
La forma ideal de los arcos y bóvedas se pueden obtener por la correspondencia entre una forma colgante a
tensión y la correspondiente forma que resulta a compresión.
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Entramado
Definición
El sistema consiste de arcos oblicuos intersecados (diagonales en planta) dispuestos para formar un patrón de
diamante, donde la construcción mediante elementos cortos entramados unidos en ángulos menores a 90º, forman
un tejido. Estas cáscaras pueden tener la forma cilíndrica o de cúpula.
Material
El material más popular para la construcción de estructuras de entramado es la madera. Ampliamente usada en
bóvedas y cúpulas durante las décadas de los cuarenta y cincuenta, fue de uso práctico por el relativamente bajo
costo de la madera y la labor de ensamblaje.
Sinclásticas o de revolución
Definición
Las superficies sinclásticas son similares a las cúpulas en cuanto a la forma, pero se diferencian por su capacidad
para resistir esfuerzos de tracción ya que transfiere las cargas a los apoyos por tracción, compresión y corte.
Conviene llamar positivas a las curvaturas dirigidas hacia abajo y negativas a las opuestas.
Estas superficies se obtienen mediante la rotación de una curva plana alrededor de un eje vertical, por lo que
también se denominan superficies de revolución, según la curva que se utiliza para generarla pueden ser
hemisférica, elipsoide y paraboloide.
Paseo del Buen
Pastor
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Comportamiento
Las superficies sinclásticas, al igual que las cúpulas la carga se distribuye en dos direcciones1. Bajo carga
uniforme gravitacional un domo se encuentra en compresión a lo largo de las líneas de arco en todas las
direcciones.
En los domos hemisféricos los arcos son semicírculos, estos permanecen estables en la parte superior pero
tienen una tendencia al pandeo en la inferior; la cual es hacia la parte exterior. Dado que las superficies sinclásticas
pueden resistir tracción, esta tendencia al pandeo es resistida por tracción. Es importante resaltar que el ángulo del
domo en el apoyo incide en el comportamiento, así si la carga es debida solo al peso, los domos con ángulos
menores a 38º quedarán sometidos solo a compresión mientras que los mayores resisten tracción en la dirección de
los aros inferiores.
Los domos elípticos, los cuales son relativamente más planos en la parte superior que en la inferior, acentúan la
tendencia al pandeo hacia arriba en la región más baja y, por consiguiente, dependen aún más de la tensión de los
aros para la estabilidad. Por el contrario, los domos parabólicos, los cuales están muy curvados en la parte superior
y poco curvados en la inferior, son casi funiculares, tienen menos tendencia al pandeo y producen menos tracción
en los aros.
En los domos altos la resistencia de los aros a la tensión del cascarón por sí mismo normalmente es suficiente.
Pero en los a domos de poca altura es común crear un anillo de tensión incrementando el espesor de su base
Una cúpula se comporta "adecuadamente" si desarrolla tensiones de membrana en casi todos sus puntos; se
dice entonces que resiste las cargas por acción de cáscara. Como se demostró anteriormente, una cúpula debe
satisfacer las tres condiciones siguientes para desarrollar esa acción de cáscara delgada:
1. La cúpula debe ser delgada; con ello, resultará incapaz de desarrollar flexión en grado sustancial.
2. Debe tener curvatura adecuada; de esa manera será resistente y rígida, debido a la resistencia derivada de su
forma.
3. Debe tener apoyo adecuado; de esa manera desarrollará una pequeña flexión en una porción limitada de la
cáscara.
Longitudes
En las cúpulas circulares puede obtenerse un diámetro de 72 m en concreto armado con una relación luz a
espesor de 400, mientras que las de acero pueden llegar a 1000 con una luz de 81 m.
Elementos
En los domos altos no es necesario colocar un anillo alrededor de la base porque la fuerza de tracción en la
dirección del aro puede ser resistida por el espesor del domo, mientras que en los domos bajos se debe colocar en
la base un anillo más rígido que incrementa el espesor y puede colocarse directamente sobre la fundación, sobre un
muro de carga o sobre columnas.
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Materiales
El material más empleado es el concreto armado, pero se realizan también en acero y madera.
Desarrollables o traslación
Definición
Las cascarones desarrollables son curvas sólo en una dirección, positiva o negativa y generadas por extrusión en
una línea curva a lo largo de una trayectoria recta. Las formas más comúnmente usadas son las semicirculares,
parabólicas o elípticas, la cuales se distinguen de las bóvedas cilíndricas de forma similar por su capacidad para
resistir esfuerzos de tensión. De modo que sólo se tienen que apoyar en las esquinas (o en los extremos) salvando
claros a lo largo del eje longitudinal, así como en la dirección de la curvatura. Estas cáscaras son menos rígidas y
menos resistentes que las sinclásticas.
Comportamiento
Los cascarones desarrollables de cañón corto están típicamente apoyados en las esquinas y se comportan en
una de dos formas (o una combinación de ambas). La primera es cuando cada extremo se rigidiza para mantener la
forma de un arco, con el cascarón actuando como losas, las cuales salvan un claro entre los extremos de los arcos.
La segunda forma es cuando cada borde longitudinal inferior es rigidizado con el fin de darle forma de una viga, con
el cascarón comportándose como una serie de arcos adyacentes que salvan un claro entre las vigas laterales.
Los cascarones de cañón largo al igual que las anteriores, están soportados en las esquinas pero se comportan
como vigas largas en la dirección longitudinal. Esto da como resultado que los esfuerzos en el cascarón se parezcan
a los esfuerzos de flexión en una viga; la parte superior está en compresión a lo largo de toda su longitud, mientras
que la parte inferior está en tracción. La acción de diafragma del cascarón delgado proporciona la resistencia
necesaria para el cortante horizontal y vertical inherente al comportamiento de flexión.
Deposito de Clinker
de Holcim Argentina.
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Longitudes
En teoría, la proporción altura a claro óptima se acerca a 2.0 minimizando el volumen total de concreto y acero
reforzado necesario. En la práctica las proporciones entre 6 y 10 son comunes debido a consideraciones
programáticas y el espesor mínimo requerido por las normas o las prácticas de construcción.
Elementos
Es necesario restringir los extremos del cascarón con el fin de mantener su forma para condiciones de cargas no
funiculares. Esto por lo común se logra, ya sea rigidizando los extremos, engrosándolos en arcos sobre columnas de
soporte y agregando varillas de conexión para resistir el empuje lateral o usando muros de carga en los extremos
(los cuales proporcionan soporte vertical, mantienen la forma de los extremos del cascarón y se comportan como
muros de cortante para resistir el empuje hacia afuera).
La acción de arco del cascarón de cañón ocurre a lo largo de toda su longitud (no sólo en los extremos).
Como resultado también se desarrolla un empuje hacia afuera a lo largo de toda su longitud. Cuando el
cascarón se repite en una configuración de entreejes múltiples, los empujes hacia afuera de los cascarones
adyacentes se equilibran entre sí; sólo los extremos libres del primero y del último cascarón necesitan resistir el
empuje. La acción de diafragma del cascarón actúa como una viga delgada que transfiere el empuje a los soportes
de los extremos; el atiesador actúa como un patín (pestaña) de una viga que agrega la resistencia lateral necesaria
para prevenir que el borde del cascarón se pandee. Esto se hace comúnmente agregando un patín atiesador
perpendicular al cascarón.
La Rioja, Argentina
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TRATAMIENTO PARA LOS DIFERENTES TIPOS DE PISOS
Alisado de cemento
Las patologías más habituales en estos pisos son los “craquelados”, las microfisuras, las fisuras y las grietas, los
fuertes desniveles entre paños y las fallas en las juntas de dilatación. Los craquelados se deben generalmente a una
humectación fuerte del contrapiso, en ese caso se deberá extraer la humedad a través del método ya indicado.
Otro posible motivo de fisuración es la existencia de una sobrecarga muy fuerte ya sea puntual o
uniformemente repartida sobre un contrapiso seco, pero apoyado sobre un terreno de media o baja capacidad
portante. En ese caso se verán depresiones tipo valle acompañadas por elevaciones en forma de cresta. No tiene
sentido en estos casos rehacer el piso de cemento alisado sino se recalza el sustrato. En la mayoría de estas
situaciones se hace necesario remover el contrapiso, ejecutar una subrasante compactada con suelo cemento o
suelo cal de unos 0,20 m, colocar una manta de polietileno de 200 micrones y luego rehacerlo con poca agua de
amasado. Dejar ventilar para terminar con cemento alisado.
Para obtener un buen resultado se deberá trabajar en paños no mayores de 12 m2 y en lo posible en anchos no
mayores de 1,50 m que es la distancia a la que el operario puede llegar con la llana metálica para fratasar la
superficie.
Es muy importante la ubicación de las juntas de dilatación y, en el caso de separar los paños con flejes, es ahí
donde se deberá materializar la junta.
La ejecución de este piso tiene algunas condiciones básicas que hay que respetar. En primer lugar saber que el
espesor va a oscilar entre 50 mm y 70 mm, que deben llevar una malla de hierro del 4,2 o del 6 (si es galvanizada
mejor), y que el dosaje estará dado por una parte de cemento, 1,5 partes de arena tamizada y cuatro partes de
piedra partida Binder. En el agua de amasado, que debe ser la mínima posible, se puede incorporar un hidrófugo y
un ligante acrílico. Al final se espolvorea sobre la mezcla aún fresca de algún endurecedor de superficie resistente a
los ataques químicos.
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Pisos cerámicos
Los problemas de los pisos pueden deberse a la subpresión generada por fallas en la barrera hidrófuga
horizontal o a problemas del propio material o su colocación. En ambos casos, la única solución es reemplazar las
piezas dañadas. Los pisos de baldosa de azotea absorben el agua de lluvia, rocío o lavado por su mayor porosidad.
En el invierno, el agua absorbida y convertida en hielo, tiende a expandirse, formando exfoliaciones y descamado.
Cuando se dilata el conjunto del techo (losa, contrapiso y baldosa), las juntas de unión se comprimen hasta
quebrarse, y la baldosa se despega y se rompe. Para evitarlo se ejecutan juntas de dilatación cada 16 metros
cuadrados, más las perimetrales.
Las cerámicas semigrés sin esmaltar, de mejor calidad no
sufren helacidad por ser más compactas, pero pueden
quebrarse por dilataciones del sustrato (debidas a la
subpresión). Así que, además de reemplazarlas, hay que rehacer
la barrera hidrófuga.
Los cerámicos esmaltados pueden presentar patologías por
fallas de fábrica, por ejemplo, que el esmalte se quiebre y astille
como un vidrio roto, o se desprenda del “bizcocho” a causa de
impactos.
En los pisos cerámicos pueden presentar fallas por defectos
de colocación. Por ejemplo, que el espesor de la capa adhesiva no sea el adecuado. Se recomienda quitar una pieza
de cada ocho (antes que se seque el adhesivo) y verificar que el dorso esté untado en su totalidad, ya que suele
suceder que el adhesivo esté cargado en el centro de la pieza pero no en los bordes.
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Calcáreos y graníticos
Los mosaicos graníticos están conformados por una baña o bizcocho y una capa de desgaste, que se pule a
piedra fina en fábrica y a plomo en obra para tratar de subsanar defectos de fabricación. El grano de mármol es
atacado por la lluvia ácida o el lavado muy frecuente, dado que la mezcla del anhídrido carbónico del aire con el
agua forma ácido carbónico que disuelve el calcio, componente básico del carbonato de calcio formando
bicarbonato de calcio (sal soluble en agua) dando por resultado pequeños pocitos.
Estos pisos deben lavarse únicamente con productos detergentes neutros. La colocación, ya sea con cal aérea o
pegamentos cola debe contemplar el espacio para juntas de dilatación cada 16 m2. En los casos de roturas
pequeñas se pueden reparar con espatulado de resinas epoxi o cemento blanco con marmolina.
Las baldosas calcáreas usadas generalmente en veredas exteriores son bastante frágiles y muy sensibles a las
variaciones higrotérmicas. Su colocación, sobre todo en veredas, se ve comprometida por la ausencia de juntas de
dilatación y la falta de una carpeta inferior impermeable (son muy porosas y absorbentes).
Vinílicos y de goma
En este tipo de solados los problemas se manifiestan cuando son aplicados sobre suelos engrasados o sucios,
con humedad, polvo atmosférico, flojo o discontinuo. Las fallas en las uniones se manifiestan cuando, por ausencia
de la masa niveladora, el sustrato rechaza al adhesivo o bien porque éste no fue correctamente aplicado. Antes de
su colocación debe medirse el grado de humedad con higrómetro. Las patologías generadas por este motivo sólo
son solucionables, levantando las placas o el rollo, ejecutando la barrera hidrófuga, aplicando a posteriori la masa
niveladora y una vez seco el conjunto, recién recolocar.
Otro de los motivos que generan fallas de uniones, es la deficiencia en el untado del adhesivo, el cual debe
ejecutarse con llana dentada. Esta situación se diferencia de las anteriores por producirse sólo en los bordes del
solado, permaneciendo el resto de la placa firmemente adherida al sustrato. Las quebraduras de estos materiales
son producidas por haberse apoyado los mismos sobre solados preexistentes discontinuos o desnivelados, ya que al
tratarse de “membranas” de muy bajo espesor, copian las imperfecciones del sustrato.
SÍNDROME DEL EDIFICIO ENFERMO
La OMS, en 1982, definió el SEE como: Conjunto de enfermedades originadas o
estimuladas por la contaminación del aire en estos espacios cerrados que produce,
en al menos un 20% de los ocupantes, un conjunto de síntomas tales como,
sequedad e irritación de las vías respiratorias, piel y ojos, dolor de cabeza, fatiga
mental, resfriados persistentes e hipersensibilidades inespecíficas, sin que sus
causas estén perfectamente definidas”. Es característico que los síntomas
desaparezcan al abandonar el edificio. Entre estos malestares las alergias ocupan un
papel importante.
El SEE se da con más frecuencia entre los ocupantes de edificios con sistemas de ventilación mecánica o de aire
acondicionado, pero también puede afectar a los ocupantes de edificios ventilados de forma natural.
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Las características más frecuentes de los edificios enfermos son:
Ventilación mecánica y climatización.
Superficies interiores (paredes, suelos) recubiertas con material textil.
Materiales y construcciones de mala calidad.
Hermeticidad y falta de ventanas practicables.
En la calidad del ambiente interior influyen varios tipos de factores o peligros:
o Químicos: Gases, humos, partículas en suspensión de diversa composición química.
o Biológicos: Seres vivos y subproductos.
o Físicos: Condiciones termo higrométricas, ruido, iluminación, ventilación.
o Psicosociales: Organización del trabajo, estilo de mando, relaciones laborales.
No siempre es fácil llegar a determinar la verdadera causa de las quejas sobre las condiciones ambientales. La
dificultad principal radica, en algunos casos, en que no hay una causa única, sino varias y la mala calidad del
ambiente interior puede deberse a una conjunción de varios o de todos los factores.
Características comunes a los edificios enfermos
Normalmente para ningún edificio debe considerarse como evidente su pertenencia a la categoría de edificio
permanentemente enfermo. Sin embargo, en la práctica, estos edificios tienen, según Ia OMS, una serie de
características comunes:
Casi siempre tienen un sistema de ventilación forzada que generalmente es común a todo el edificio o
a amplios sectores y existe recirculación parcial del aire. Algunos edificios tienen la localización de las
tomas de renovación de aire en lugares inadecuados mientras que otros usan intercambiadores de
calor que transfieren los contaminantes desde el aire de retorno al aire de suministro.
Con frecuencia son de construcción ligera y poco costosa.
Las superficies interiores están en gran parte recubiertas con material textil, incluyendo paredes,
suelos y otros elementos de diseño interior, lo cual favorece una elevada relación entre superficie
interior y volumen.
Practican el ahorro energético y se mantienen relativamente calientes con un ambiente térmico
homogéneo.
Se caracterizan por ser edificios herméticos en los que, por ejemplo, las ventanas no pueden abrirse.
Síntomas y diagnóstico
La sintomatología a observar para poder diagnosticar un edificio enfermo es muy variada, pudiendo llegar a ser
compleja, ya que suele ser el resultado de la combinación de distintos efectos. Los síntomas más significativos
incluyen:
Irritaciones de ojos, nariz y garganta.
Sensación de sequedad en membranas mucosas y piel.
Ronquera.
Respiración dificultosa.
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Eritemas (Erupciones cutáneas).
Comezón.
Hipersensibilidades inespecíficas.
Náuseas, mareos y vértigos.
Dolor de cabeza.
Fatiga mental.
Elevada incidencia de infecciones respiratorias y resfriados.
En ciertos edificios pueden, además, estar potenciadas algunas enfermedades comunes del individuo, tales
como sinusitis y algunos tipos de eczemas.
Para diagnosticar la existencia de un síndrome de edificio enfermo tiene que efectuarse una investigación
cuidadosa entre el personal afectado, teniendo en cuenta los síntomas reseñados. Se considerará también que en
estos edificios, según los estudios realizados, los síntomas son más frecuentes por la tarde que por la mañana, el
personal de oficina es más propenso que el directivo a experimentar molestias, estas molestias son más frecuentes
en el sector público que en el privado y las quejas son más abundantes cuanto menos control tiene la gente sobre
su entorno.
Contaminantes ambientales
El número de posibles contaminantes es enorme ya que pueden tener muy diversos orígenes. Los propios
ocupantes del edificio pueden ser una de las fuentes más importantes ya que el ser humano produce de forma
natural dióxido de carbono (CO2), vapor de agua, partículas y aerosoles biológicos, siendo a la vez responsable de la
presencia de otros contaminantes entre los que destaca el humo de tabaco que en sí contiene más de 3000
compuestos, entre ellos, monóxido de carbono (CO), aldehídos, óxidos de nitrógeno, metales, etc.
Los materiales de construcción y decoración del edificio así como los muebles y demás elementos pueden
también ser la causa de la presencia en el aire de compuestos tales como formaldehido, vapores orgánicos, polvos y
fibras (asbestos, vidrio, textiles). Por otra parte los materiales usados para el trabajo de oficina, en las instalaciones
o para el mantenimiento pueden aportar contaminantes al ambiente. Ese es el caso de los productos utilizados
como correctores, del ozono desprendido por las fotocopiadoras, los biácidos, los productos de limpieza, los
desodorantes, etc. Existen también casos en que estos contaminantes proceden del exterior del edificio como
pueden ser los humos de escape de automóviles, el dióxido de azufre o el radón.
El polvo presente en un aire interior está formado por partículas tanto orgánicas como inorgánicas, muchas de
las cuales pueden clasificarse como fibras. El polvo total dependerá de la ventilación, la limpieza, la actividad en la
zona y el grado de presencia de humo de tabaco.
Los contaminantes biológicos pueden ser responsables de enfermedades infecciosas y también de alergias. Hay
que considerar los posibles efectos de bacterias, virus, hongos, ácaros, etc.
Son, por el momento, muy pocos los límites ambientales existentes para estos contaminantes. No hay que
olvidar que en el caso de los productos químicos, sus mezclas pueden tener sobre el ser humano efectos aditivos,
sinérgicos o antagónicos y que el conocimiento de estas interacciones es aún muy limitado. Por otra parte tampoco
se conocen los efectos de ciertas sustancias sobre el organismo cuando la exposición es a muy bajas
concentraciones y durante largos periodos de tiempo. Todo lo cual dificulta el establecimiento de límites.
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Para el CO2, que la mayoría de autores no consideran como un contaminante dado su origen humano, y que sí
se usa como indicador de la calidad del aire interior para establecer el correcto funcionamiento de los sistemas de
ventilación, el estándar ASHRAE 62-1989 de la American Society of Heating, Refrigerating and Air Conditioning
Engineers, recomienda un límite de 1000 ppm para satisfacer criterios de confort, (olor). Este mismo estándar
sugiere, para aquellos contaminantes químicos que no tienen establecido un valor de referencia propio, una
concentración de 1 /10 del valor recomendado (TLV) para ambientes industriales por la American Conference of
Governmental Industrial Hygienists (ACGIH). Sin embargo los valores para contaminación ambiental son mucho más
bajos, por ejemplo, 1130 de los valores límites (Ley de protección del medio ambiente atmosférico, Art. 46.IV) o
40/168 x 1 /100 TLV (Ameg).
Olores
Algunos gases y vapores ocasionan disconfort sensorial debido a olores e irritaciones que pueden producir
ansiedad y estrés, especialmente cuando sus fuentes no están identificadas. Recientemente se han definido dos
nuevas unidades, el olf y el decipol, para cuantizar fuentes de contaminación y niveles de contaminación tal como
los percibe el ser humano. Un olf es el total de contaminantes (bioefluentes) aportados al aire por una persona
estándar. Cualquier otra fuente se cuantizará como el número de personas estándar (olfs) necesarios para generar
la misma insatisfacción que ella. Un decipol es la contaminación ambiental generada por una persona estándar (un
olf), ventilada por 10 L/seg de aire no contaminado.
Iones
Algunos autores defienden la hipótesis de que la ausencia de iones negativos en un ambiente cerrado puede ser
el origen de un SEE. No existe sin embargo evidencia de que la utilización de generadores de iones tenga beneficios
totalmente demostrables.
Iluminación
Un nivel de iluminación bajo, un contraste insuficiente, los brillos excesivos y los destellos pueden ser causa de
stress visual generador de irritación de ojos y dolores de cabeza. El uso prolongado de pantallas de visualización de
datos (PVD) requiere una iluminación particularmente bien diseñada. Según las diferentes tareas visuales puede
recomendarse para trabajos de oficina 500-1000 lux y para trabajos con PVD 150-300 lux en pantalla y 500 lux en
teclado y documentos.
Ruido
Conviene mantener los niveles de presión sonora en los límites de 60-70 dB(A) recomendados como
confortables ya que valores superiores pueden producir fatiga. Sin embargo la naturaleza del ruido es un factor
importante. Así los infrasonidos, los ruidos de baja frecuencia y los tonos puros pueden causar irritabilidad y
molestias. La Norma ISO 1966.2-1987 hace referencia a esta problemática.
Vibraciones
Las vibraciones producidas en las cercanías de un edificio o debidas a máquinas instaladas en el mismo también
pueden afectar.
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Sobre este tema se han efectuado numerosos estudios que han llevado al establecimiento de las
correspondientes Normas. (ISO 2631.1 y 2631.3-1985).
Ambiente térmico
Se han desarrollado varios estándares sobre este tema. El más aceptado son el conjunto de las normas de
confort térmico recomendadas en ISO 7730-1984 que establece un intervalo, óptimo de temperaturas (aire,
radiante y simetría radiante) y condiciones para personas con diferentes intervalos metabólicos y usando diferentes
ropas.
Los valores recomendados son:
Temperatura operativa del aire: 22 ºC ±2 ºC para invierno y 24,5 ºC ±1,5 ºC para verano.
Diferencia vertical de temperatura del aire entre 1, 1 m y 0,1 metros (cabeza y tobillo) inferior a 3 ºC.
Temperatura de superficie de suelo entre 19 y 26 ºC (29 ºC para sistemas de calefacción por suelo).
Velocidad media del aire inferior a 0,15 m/seg en invierno y 0,25 m/seg en verano.
Asimetría de temperatura radiante debida a planos verticales (ventanas, etc.) inferior a 10 ºC.
Asimetría de temperatura radiante debida a planos horizontales (techos, etc.) inferior a 5 ºC.
Humedad relativa
Los procesos de humidificación causan serios problemas y han de ser vigilados cuidadosamente. No existe
acuerdo sobre cuál es el intervalo ideal de humedad relativa aunque el más generalizado se fija entre el 20 y el 60%
(preferiblemente del 30 al 50%). Niveles muy altos de humedad, por ejemplo >70%, favorecen el incremento de
hongos y otros contaminantes microbiológicos mientras que niveles inferiores al 30% ocasionan sequedad en las
membranas mucosas.
Ventilación
Una ventilación insuficiente es una de las causas más frecuentes de SEE. Normativa sobre aportes mínimos de
aire existen en muchos países, pero varían de unos a otros así como entre zonas de no fumadores y de fumadores
(intervalo entre 2,5 - 20 litros por segundo y por persona).
La International Energy Agency (IEA) indica que un aporte de aproximadamente 8 litros por segundo (cerca de
30 M3 /h) por persona (actividad sedentaria) será adecuada para extraerlos bioefluentes humanos (olores) en áreas
de no fumadores. En zona de fumadores el aporte de aire fresco debe ser mayor.
Por su parte el estándar ASHRAE 62-1989 propone para obtener una calidad aceptable de aire interior una serie
de aportes mínimos de aire fresco. Estos valores pretenden mantener el CO2 y otros contaminantes dentro de un
adecuado margen de seguridad en función de una variabilidad en el tipo de espacios interiores, presuponiendo en
la mayoría de los casos que la contaminación producida es proporcional al número de personas que los ocupan. Así
para una oficina se recomienda un aporte mínimo por persona de 10 L/seg (cerca de 35 m3 /h) y para una sala de
fumadores este valor debe aumentarse hasta 30 L/seg por persona.
La ventilación en sí no debiera ser causa de problemas adicionales, sin embargo hay que cuidar el
mantenimiento y limpieza de los equipos de ventilación y evitar recirculaciones de aire que puedan introducir
nuevos contaminantes.
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Factores psicosociales
Los factores psicosociales pueden desempeñar un papel importante aumentando el estrés del personal. La
organización del trabajo, la insatisfacción en general, el tiempo de trabajo, el contenido de la tarea, la comunicación
y relación, etc. pueden afectar haciendo a la gente más influenciable por los factores ambientales.
Como efectuar las investigaciones asociadas a un edificio
En general los problemas relacionados con un edificio se manifiestan cuando alguno(s) de sus ocupantes se
quejan a la dirección o a los responsables del ambiente ocupacional de molestias e incomodidades tales como
corrientes de aire, frío, calor, ruido, etc.
La primera respuesta debe ser comprobar si las condiciones operacionales de las instalaciones que regulan la
ventilación del edificio son correctas. Es importante, en este punto, comprobar si las personas afectadas pueden
modificar directamente la temperatura y la entrada de aire.
Si las condiciones operacionales son consideradas normales y las quejas continúan, habrá que iniciar una
investigación técnica e higiénica para determinar la extensión y la naturaleza del problema. Esta investigación
permitirá también estimar si los problemas pueden considerarse sólo desde un punto de vista funcional o si han de
intervenir especialistas en higiene y psicología.
La Comisión de las Comunidades Europeas recomienda, para estudiar este tipo de problemas, un protocolo de
actuación que se desarrolla en cuatro fases:
Primera fase. Investigación inicial del edificio y planteo del problema
En esta fase preliminar se realiza una revisión general del edificio que pretende identificar el tipo y la gravedad
del problema manifestado, para decidir si son precisas más investigaciones o incluso asesoramientos externos.
Cuando se llega a una conclusión válida respecto al tipo de problema y a las acciones que van a arbitrarse,
conviene informar al personal que manifestó los problemas.
A continuación, se distribuye entre un cierto número de empleados, de forma aleatoria, un cuestionario de tipo
sencillo referente a síntomas y quejas que incluya distintos factores. Las respuestas no van a ser utilizadas para
tomar acciones individuales sino que se utilizarán como base estadística y para establecer si la prevalencia de
síntomas excede un nivel aceptable Este dependerá de las circunstancias y características de cada país.
El cuestionario deberá distinguir, sin lugar a dudas, entre los síntomas experimentados en el interior y en el
exterior del edificio. Debe también incluir cuestiones psicosociales y será estrictamente confidencial.
La revisión técnica del edificio y de las condiciones de instalación se basará en la información y en los planos
suministrados por el personal de mantenimiento. La lista de "chequeo" que describa el edificio, los materiales de
construcción, el tipo de instalaciones y el estado general del mismo debería incluir por ejemplo:
Edad del edificio.
Información sobre las renovaciones realizadas durante los últimos años (trabajos y fechas).
Número de personas por oficina (promedio y máx.).
Área de oficina por persona (promedio y min.).
Volumen de aire por persona (promedio y min.).
Suelos: material y recubrimiento.
Paredes: material y recubrimiento.
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Techo: material y recubrimiento.
Sistema de calefacción: tipo y sistema de regulación.
Sistema de ventilación: ventilación natural, extracción y/o sistema de suministro de aire mecánico,
filtros. Para sistemas de suministro de aire: información adicional sobre recirculación, humidificación,
enfriamiento de aire, localización de la toma de aire.
Regulación de la ventilación: aporte de aire exterior y los correspondientes aportes promedio y
mínimo por persona (litros/segundo persona) Indicar si estos valores se basan en presunciones,
criterios de diseño o medidas realizadas.
Procedimiento de funcionamiento para los sistemas de calefacción y ventilación: parada nocturna,
recirculación, humidificación.
Procedimientos de limpieza: diaria, semanal, mensual, procedimientos anuales para los suelos,
muebles, etc. (cambios recientes en las metódicas).
Condiciones de iluminación: general, individual.
Equipos generadores de ruido, contaminación, calor: tipo y localización. Utilización de productos que
pueden ocasionar el deterioro de la calidad del aire (productos de limpieza, vaporizadores para
plantas, etc.).
Escapes de agua (anteriores o actuales).
Medidas efectuadas del clima interior.
Segunda fase. Medidas de inspección y guía
En esta fase se comparará el uso y el funcionamiento actual del edificio con el diseño y la función de la planta
original y se tomarán acciones correctoras puntuales.
Hay que considerar aspectos tales como:
Humo de tabaco. Lugar y cantidad de su presencia. Posible recirculación.
Materiales de construcción y mobiliario.
Localización de las fotocopiadoras e impresoras láser ¿Están en habitaciones separadas y ventiladas?
Olores. Caracterización e identificación de las fuentes.
Nivel de limpieza. Polvo en alfombras, estanterías, etc.
Manipulación de gran cantidad de papel. Fuentes de polvo orgánico y gases originados en la
impresión.
Presencia de plantas verdes. Utilización de productos químicos para su tratamiento.
Humedades, escapes de agua.
Presencia de mohos.
Infiltraciones de aire procedente de garajes, laboratorios, restaurantes, tiendas, etc. del mismo
edificio.
Situación de la toma de aire exterior teniendo en cuenta su separación de la salida de contaminantes
por los extractores de los sistemas de ventilación.
Uso de humidificadores y situación. ¿Se limpian regularmente?
Aberturas de entrada y salida de aire. ¿Están limpias sin estar bloqueadas por el polvo?
Uso de protectores de sol.
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Número de empleados en las oficinas. ¿Son los inicialmente planificados?
Deben realizarse medidas aleatorias de indicadores de calidad de aire y de clima, tales como CO2, y
temperatura del aire, controlar las corrientes de aire utilizando ampollas de humo y evaluar aquellos
factores que en los cuestionarios se mencionen como molestos (por ej. ruido o iluminación). Se
revisaran habitaciones con y sin problemas.
Tercera fase. Medidas de ventilación, indicadores de clima y otros factores implicados
Si las acciones tomadas en las fases anteriores no han logrado disminuir los problemas, en estafase se realizará
un análisis completo del sistema de ventilación y del clima del ambiente interior. Para ello se volverá a pasar el
cuestionario inicial unos meses después de haber tomado las acciones correctoras previas. Evidentemente en el
caso de que se presenten variaciones estacionales, en los síntomas y en las quejas, respecto a factores climáticos
específicos puede complicarse la evaluación de esta segunda versión del cuestionario.
Ventilación
Inspección visual de la acumulación de suciedad y polvo en los filtros, baterías de calentamiento y de
enfriamiento y en los intercambiadores de calor.
Control del ajuste de temperaturas, interruptores de inicio y parada.
Comprobación del funcionamiento de los sistemas de control automático.
Medida del grado de recirculación.
Medida de los flujos de suministro y extracción para todo el sistema y muestreo representativo de las
habitaciones.
Medidas del intercambio de aire.
Medidas de la eficacia de la ventilación cuando se sospechen riesgos debidos a que ésta sea baja.
Calidad del aire y otros factores
Habrá que medir de nuevo los indicadores de calidad del aire tales como CO2 y CO y de calidad de
clima como la temperatura del aire, pero más extensamente que antes e incluir los cambios diurnos
que puedan presentarse. En esta fase, sino se han hecho antes, hay que hacer medidas de factores
específicos. Los factores específicos a medir vendrán sugeridos por la inspección inicial del edificio y
por las respuestas del cuestionario.
En edificios de nueva construcción o reformados, si la presencia de olores es significativa, se medirá la
presencia de compuestos orgánicos volátiles totales o individuales (en especial irritantes fuertes) y si
los materiales de construcción o los muebles son una posible fuente de olor importante, también se
medirá el formaldehido. En cortos períodos pueden darse amplias variaciones de los niveles (horas).
Pueden identificarse fuentes de contaminación estimando la calidad del aire (en decipol) y midiendo
el suministro exterior de aire tal como describen Fanger y col. Para identificar fuentes hay que
comprobar separadamente los distintos compartimentos.
En aquellas habitaciones en las que se observe la presencia dañada o no protegida de materiales
aislantes a base de fibras minerales habrá que efectuar mediciones de fibras. Se recomendará su
sustitución o sellado.
En aquellas situaciones en que se sospeche una escasa limpieza o en las que se manipulen, por
ejemplo, grandes cantidades de papel, como puede ocurrir en los edificios dedicados a oficinas, habrá
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que medir el contenido de polvo en el aire y en el suelo. También puede ser importante evaluar la
composición del polvo.
Medida de la iluminación. Incluso en ausencia de quejas los usuarios de pantallas de ordenadores
pueden tener problemas de iluminación no reconocidos.
Medidas de ruido. Hay que prestar una especial atención a los ruidos de baja frecuencia generados
por los sistemas de ventilación u otras maquinarias así como a aquellos sonidos de frecuencias muy
concretas, especialmente irritantes, propios de las máquinas de oficina.
Medidas de la correcta distribución de las corrientes de aire.
Cuando el techo esté más caliente que el aire habrá que medir la temperatura del techo o la
temperatura de piano radiante correspondiente a esa superficie.
Cuarta fase. Examen médico e investigaciones asociadas
En esta fase se efectuará un examen médico en el que puede ser necesario examinar empleados con y sin
síntomas. El examen lo realizará, en general, una unidad médica ocupacional.
Además de estos exámenes pueden estudiarse algunas exposiciones específicas. Estas pueden consistir en un
estudio cualitativo de los compuestos orgánicos volátiles acompañada de una evaluación toxicológica. Otra
posibilidad es un estudio microbiológico junto con tests de provocación.
Los exámenes médicos, que pueden incorporar un cuestionario detallado relacionado con los síntomas, deben
siempre incluir preguntas relacionadas con las condiciones psicológicas en el trabajo, las relaciones individuales
entre compañeros y con los superiores y el tipo de trabajo que se está realizando ya que todo ello puede influir en
los síntomas. Normalmente no es necesario llegar a esta fase ya que en general los problemas en los edificios se
solucionan en las fases previas. Hay que comprobarlo usando el cuestionario original algún tiempo después de que
las medidas correctoras derivadas de la tercera fase hayan sido puestas en práctica.
Medidas preventivas
Hay tres medidas que reducen la probabilidad de problemas con la Calidad de Aire Interior, un buen diseño del
edificio, un mantenimiento eficaz del sistema de climatización y una remodelación inteligentemente. Se recomienda
que se inspeccionen las distintas áreas del edificio en busca de puntos de mal funcionamiento de la climatización,
un diseño defectuoso o una contaminación obvia; y que se determine el flujo de aire, la temperatura, la humedad,
las concentraciones de dióxido de carbono, y las diferencias de presión en diferentes áreas del edificio.
La información recopilada, puede revelar problemas locales de funcionamiento del sistema de climatización que
pueden ser corregidas con poco esfuerzo. Aparte el sistema de climatización debe ser inspeccionado y mantenido
con regularidad. También se requiere una cuidadosa limpieza y control de insectos de todo el edificio.
Antes de iniciar una remodelación, exija que los materiales y procedimientos utilizados minimicen los
contaminantes llevados por el aire. Cuando sea factible minimice el impacto, por ejemplo pinte en vacaciones o
haga cambios para que el sistema de ventilación del área remodelada quede aislada del resto del sistema de
climatización. Si se cambian de sitio las paredes, o el número de ocupantes cambiara en gran medida, adapte el
sistema de ventilación para los nuevos requisitos.
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El mejor método de control de los contaminantes procede de dar con la causa a las quejas. El control de la
fuente de contaminación es la solución más económica y eficaz para atajar el problema. Modificar el sistema de
ventilación también suele ser un método eficaz para resolver las quejas sobre la Calidad del Aire Interior.
Los contaminantes pueden ser diluidos con aire del exterior, aumentar el suministro de aire exterior no es ni
difícil ni prohibitivamente caro. El aumento en costo de un 5% o menos del gasto en energía, suele ser suficiente. La
mejora del ambiente de trabajo se paga por si misma al mejorar la productividad de los ocupantes, por generar
menos ausentismo.
Limpiar el aire exterior reduce los contaminantes que se encuentra fuera del edificio, como reacciones alérgicas
al polen. La limpieza del aire se realiza con un sistema de filtrado de aire que conviene mantener adecuadamente.
LAS TECNOLOGÍAS DE DIAGNOSTICO Y LOS EQUIPOS
Una correcta política de mantenimiento se basa en inspecciones y diagnóstico técnico. Del 40% al 60% del
mantenimiento, según las tipologías operativas y con picos del 80% en el sector aeronáutico, se hace, en un proceso
de ingeniería, siguiendo políticas de condición o predictivas. La posibilidad efectiva de aplicar estas políticas está
relacionada a la disponibilidad de tecnologías de diagnósticos.
Así como en el campo de las mediciones existe un sistema de tolerancia, para las anomalías de funcionamiento
se puede definir un modelo con niveles de anormalidad aceptables, de modo que no comprometan las prestaciones
del equipo.
Aire acondicionado en mal
estado
Sistema de aire acondicionado
general.
Sistema de
Acondicionamiento
de aire
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Es importante por tanto descubrir las anomalías, para compararlas con los estándares de aceptación que
forman parte de las especificaciones del producto o del equipo, integrado en un proceso productivo específico. Es
por esta exigencia que han nacido los sistemas de supervisión y diagnostico no invasivo, es decir, un conjunto de
exámenes, pruebas y detecciones que se realizan empleando métodos que no alteran los materiales y que no
requieren ni su destrucción, ni el retiro de muestras.
Con estas técnicas es posible realizar los controles en ejercicio, siguiendo periódicamente y, en algunos casos,
de manera continua el desarrollo de la vida del componente bajo examen, e interviniendo para repararlo o
sustituirlo en el momento en que dé señales manifiestas de deterioro crítico.
A continuación se analiza las técnicas más difundidas de control no destructivo, de supervisión y diagnostico no
invasivo, describiendo en todos los casos el principio sobre el cual se basan la aplicación.
Específicamente los argumentos se subdividen de la siguiente forma:
Corrientes inducidas;
Emisión acústicas;
Métodos ópticos;
Radiografía;
Detección de fugas;
Termografía;
Corrientes inducidas
El campo magnético generado por una bobina alimentada con corriente alterna produce, en la pieza a
examinar, corrientes inducidas (llamadas también corrientes parasitas o corrientes de Foucault).
Tales corrientes influyen sobre el valor de impedancia de la bobina que la ha generado. La presencia de
cualquier discontinuidad modifica la intensidad y el curso de las corrientes inducidas y por tanto la impedancia del
circuito, cuya variación indica un posible defecto.
El método de corrientes inducidas es de gran versatilidad, dado que permite todo tipo de aplicaciones que
puedan correlacionarse con las variaciones de las características químico-físicas de cualquier conductor.
En otras palabras, a través de la bobina de prueba se puede detectar hasta la más mínima falta de
homogeneidad de un material, ya sea que este determinada por variaciones de tipo geométrico, eléctrico o
magnético. Por lo tanto, adaptando el método a cualquier exigencia especifica, se pueden realizar controles para
detectar:
Falta de homogeneidad asociada a la geometría del material, como fisuras, deformaciones,
inclusiones, variación del espesor, oxidaciones, etc.
Espesor de materiales no conductores sobre base conductora, o de materiales conductores sobre
bases de distinta conductividad.
Variaciones asociadas a la conductividad del material, falta de homogeneidad de las aleaciones,
recalentamientos localizados, errores de tratamiento térmico, etc.
Variaciones asociadas a la permeabilidad del material, a través de la medición de la intensidad de los
campos magnéticos.
El método de investigación con corrientes inducidas, además de una gran variedad de aplicaciones, ofrece
numerosas ventajas: elevada sensibilidad de examen, gran fiabilidad, rapidez de ejecución, bajo costo de ejecución.
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El método es una alternativa válida a la inaplicabilidad de la magnetoscopia (partículas magnéticas) para el control
de productos de acero inoxidable austenitico.
Emisión acústica
El principio se basa en la detección de las ondas acústicas emitidas por un material, por deformación, activación
y evolución de un defecto.
Los resultados que se extraen del ensayo basado en la emisión acústica no son del tipo convencional.
No se debe usar este método para detectar tipo y dimensiones del defecto presente en una estructura, sino
para registrar su evolución durante la aplicación de un esfuerzo cuyo nivel de carga es tal que genera
deformaciones, aumento de defectos, desprendimiento de escoria, descamado, fricciones, etc. Es posible también
detectar algunas transformaciones de fase en un material por emisiones acústicas.
El método puede, por tanto, utilizarse para obtener una información preciosa en la supervisión de un
componente en funcionamiento. El método encuentra muchas aplicaciones, entre las cuales, a título de ejemplo se
pueden citar:
Las primeras pruebas hidráulicas de recipientes sometidos a presión;
La supervisión continua, en periodos largos e importantes, de componentes o equipos en
funcionamiento;
Las pruebas de fatiga de estructuras o componentes en escala reducida o real (nodos de plataformas,
recipientes de presión, etc.)
El control de desgaste de las herramientas y el control de los procesos de soldadura;
Las características de los materiales heterogéneos (fibras de vidrio, fibras de carbono, columnas de
concreto, etc.)
La prueba de emisión acústica permite en general detectar, localizar y en cierta medida clasificar la fuente
emisora. Para determinar la ubicación de la fuente emisora es necesario medir la diferencia de tiempos de llegada
de la onda elástica generada desde la fuente emisora se establece mediante técnicas de triangulación, empleando
tres o más sensores. El número de sensores necesarios para tener bajo control toda la estructura depende del
volumen y del espesor del componente estudiado y de su falta de homogeneidad (por ejemplo, aberturas,
cordones de soldadura, etc.). La posibilidad de localizar los defectos en todo su volumen, sin necesidad de mover la
sonda, permite tener la estructura bajo control mientras se realiza la prueba incluso en zonas de difícil acceso.
Método Óptico
El principio se basa en el empleo de la luz como medio revelador de los defectos. Analizando la dirección, la
amplitud y la fase de la luz difundida o reflejada por la superficie de un objeto opaco, o transmitida al interior de un
medio transparente, se puede obtener información sobre el estado físico del objeto bajo examen.
Con el término de medios ópticos se indicaban, hasta hace poco tiempo atrás, todas aquellas técnicas que
permitían la observación directa de superficies, aunque estuviesen colocadas en áreas remotas o inaccesibles y que
por tanto estaban limitadas, por definición se ha extendido hasta abarcar todas las técnicas, incluso las muy
complejas, basadas en la detección de las interacciones entre materiales y la luz visible. Los métodos más avanzados
permiten la detección incluso de defectos internos en los materiales. Los métodos ópticos permiten detectar un
número vastísimo de defectos como fisuras, corrosiones, alteraciones de colores debido a recalentamiento,
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erosiones, deformaciones, irregularidades de la terminación superficial, errores de montaje de los sistemas
mecánicos, variaciones dimensionales, etc.
Técnicas más complejas, tales como la interferometria holográfica, permiten ampliar los campos de
investigación y obtener mayores investigaciones respecto a los métodos ópticos tradicionales.
La interferometria holográfica, en particular, es una técnica de mediciones sin contacto y extremadamente
sensible. Permiten detectar incluso los defectos internos en estructuras compuestas (desprendimientos, daños por
impacto, etc.) en cubiertas de neumáticos tanto nuevas como recauchutadas (separaciones, burbujas, cavidades,
etc.) y en propelentes sólidos (falta de homogeneidad, separaciones, etc.).
La técnica se emplea también para el estudio de fenómenos dinámicos, para el análisis de esfuerzos en los
materiales y para el diseño en el proyecto de partes, componentes y estructuras.
En todos los casos en los cuales la superficie a examinar es fácilmente accesible, el examen se realiza a simple
vista, con la ayuda de una lente de aumento, o bien con tele cámaras. En este caso es posible incluso conducir
exámenes muy sofisticados con técnicas de elaboración de imágenes.
Las superficies inaccesibles pueden inspeccionarse visualmente con endoscopios de fibra óptica, rígidos o
flexibles, que permiten acceder incluso al interior de partes geométricamente complejas. Los más recientes
consisten en tele cámaras, de un diámetro de 6-8 mm, que se introducen y se guían al interior de la cavidad que se
desean examinar.
Radiografía
El principio se basa en la variación de la atenuación que las radiaciones electromagnéticas, en este caso los
rayos X y los rayos , sufren cuando encuentran un defecto en su curso a través del material.
El método radiográfico es uno de los primeros métodos de ensayo no destructivo que fue introducido en la
industria para la detección de defectos internos. El campo de aplicación de la radiografía es muy vasto. Incluye el
control de las soldaduras, fundiciones, productos estampados, forjados, materiales compuestos, materias plásticas,
componentes de construcciones civiles, etc.
A la radiografía de objetos estáticos se le une la de procesos dinámicos, como la trayectoria de un proyectil a lo
largo del cañón, el curso de un metal liquido durante la colada, la combustión del carburante en el interior de un
misil, el estudio de un proceso de soldadura, etc. El progreso tecnológico ha traído grandes innovaciones en las
técnicas de ensayo con el método radiográfico.
Son numerosas las técnicas de ensayo por el método radiográfico. La elección depende de numerosos factores,
entre los cuales los principales son: el tipo de material (madera, acero, aluminio, materiales plásticos, compuestos,
hormigón, etc.) y su forma, el lugar donde se debe realizar el control, la temperatura de la pieza, la sensibilidad
requerida y el espesor a examinar.
Los equipos radiogenos de energía media y baja, son del tipo compacto, fácilmente transportables; para altas
energías se emplean aceleradores lineales que son en general instalaciones fijas ubicadas en un bunker.
Otras fuentes de radiaciones muy usadas para realizar los controles radiográficos, son los isotopos radioactivos
que emiten rayos gamma.
Los isotopos más utilizados son el Cobalto 60 y el Iridio 192. La emisión es isométrica, es decir que se produce
en todas las direcciones. No necesitan ninguna alimentación eléctrica y se usan mucho para la realización de
gammagrafías en los montajes industriales.
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Los parámetros que pueden variar en las diferentes condiciones de exposición son numerosos; entre ellos, los
más importantes son:
La energía de la radiación, de la cual depende el poder de penetración de la misma;
El tipo de película, de la cual depende la definición de la imagen;
Las pantallas reforzadoras que adheridas a la películas filtran las radiaciones difusas e intensifican la
imagen latente sobre ella;
La distancia foco-película, de la cual depende la penumbra geométrica de la imagen.
La correcta elección de estos factores es determinante para el buen resultado del ensayo.
Detección de fugas
Cuando en una pared que separa dos ambientes de distinta presión existe una discontinuidad, el fluido
contenido en el ambiente a mayor presión pasa a aquel que esta a menor presión, con alcance variable según la
velocidad. En ciertos casos, la turbulencia provocada en el área del pasaje lleva a la generación de ruidos de banda
ancha.
La necesidad de garantizar el sellado máximo de los tanques (o sistemas de tuberías) que contiene sustancias
toxicas o en instalaciones de alto riesgo (químicos, nucleares, aeroespaciales), en condiciones de efectiva seguridad
y respetando el ambiente, ha llevado a ampliara y mejorar las técnicas de control no destructivo, desarrollando,
junto a los métodos ya mencionados (radiografía, líquidos penetrantes, partículas magnéticas, corrientes inducidas,
ultrasonido, etc.), otros capaces de detectar eventuales fugas de gases o líquidos.
Las causas que crean perdidas en un componente pueden ser múltiples; generalmente, son atribuibles a
defectos estructurales como fisuras o porosidades, al mal acoplamiento mecánico o a la elección equivocada del
tipo de guarnición.
Los métodos de fuga se realizan para prevenir fugas imprevistas de fluido de proceso y la consiguiente
contaminación ambiental, para prevenir pérdidas accidentales de fluido que podrían interferir con el normal
funcionamiento de la instalación creando graves daños económicos, para cuantificar las pérdidas ya existentes y
para verificar que estos valores estén por debajo de valores admitidos.
Además de los sectores arriba mencionados, el método ha encontrado gran aplicación para la búsqueda de
fugas en la red de distribución de agua potable y gas. La edad a menudo avanzada de las cañerías, las juntas
imperfectas, la falta de protección catódica, etc. Constituyen las causas principales de las perdidas sobre estas
líneas.
Existen numerosas técnicas para verificar la estanqueidad de un componente, pero solamente algunas de ellas
han logrado una relación calidad/costo tal como para permitir su difusión a escala industrial.
Entre ellas:
La prueba de burbujas;
La prueba mediante variación de presión;
La prueba de diodo de halógenos;
La prueba mediante espectrometría de masa;
La técnica de correlación acústica.
Todas estas pruebas pueden realizarse presurizando el componente bajo examen o poniéndolo al vacio.
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La prueba de las burbujas de jabón permite tanto la determinación como la localización de perdidas. No se
necesita un instrumento particular para la prueba. Se utilizan como indicadores simples mezclas de agua y tenso
activos o reveladores químicos. No es posible cuantificar con exactitud la magnitud de la perdida.
L a prueba de perdidas mediante la variación de presión se realiza midiendo las variaciones de presión entre el
interior y el exterior del recipiente a prueba. Con este método es posible cuantificar la perdida, pero no localizar el
punto exacto de la fuga.
La prueba de perdida mediante diodo de halógeno, se basa en el efecto de Langmuir-Taylor un electrodo de
platino, cuando se calienta a una temperatura de 850-950 °C, emite iones positivos que aumentan
considerablemente si las moléculas de un gas trazador que contenga halógenos golpean la superficie del electrodo.
El sistema bajo prueba puede rellenarse con el gas trazador preseleccionado, hasta una cierta sobre presión, de
modo que cuando el gas salga por los puntos de fuga, sea detectado por sondas especiales, ligeras y portátiles,
llamadas “olfateadoras”.
El espectrómetro de masa es un dispositivo que permite la identificación de las especies atómicas o
moleculares, en función de su relación entre la masa y la carga eléctrica.
Para la realización de la prueba se emplea el helio como gas trazador, difundiéndolo en el interior de un
recipiente a baja presión o sobre la superficie del componente a controlar, previamente colocado al vacio y unido al
detector de perdidas: el pasaje eventual del helio a través de la discontinuidad pasante (porosidad, fisuras, sellados
defectuosos) se realiza en el interior del espectrómetro; se mide su presión parcial y el resultado visualizado sobre
un indicador.
La técnica de correlación acústica empleada en la búsqueda de fugas en la búsqueda de fugas en las redes de
agua y gas, dispone los sensores adecuados para la detección de ruidos causados por las perdidas tal como para
localizar las fuentes de emisión acústica, prescindiendo de la presencia de otros ruidos producidos por el ambiente.
Termografía aplicada a edificios
Se trata de una técnica que permite analizar térmicamente los edificios y detectar por dónde se escapa el calor,
y así mejorar la eficiencia energética del edificio
Actualmente estamos viviendo un momento de cambio normativo, que pone una especial atención en el ahorro
energético en el sector de la edificación. Sin duda, esto es una buena noticia, pero hace falta remarcar que
básicamente se hace énfasis en la nueva construcción, lo que propicia que el enorme parque existente de edificios
siga consumiendo mucha más energía de la que realmente necesita para desarrollar sus funciones. Por lo tanto,
mientras no se mejore la eficiencia energética de este conjunto de edificios no podremos hablar de una reducción
sensible del consumo de energía en el sector de la edificación.
Mejorar la eficiencia energética de los edificios ya construidos acostumbra a requerir un estudio bastante
laborioso para determinar los aspectos a mejorar, puesto que a menudo no dispondremos de detalles constructivos
ni planos de instalaciones que nos permitan conocer con exactitud el edificio.
Aun cuando hay muchos factores que determinan la eficiencia energética de los edificios, como el rendimiento
de las instalaciones o la gestión que se hace de la energía, uno de los más destacados es la composición de fachadas
y cubierta.
El consumo en climatización depende en gran medida de las infiltraciones, los puentes térmicos o el estado del
aislamiento; pero a menudo nos resultará difícil determinar si estos aspectos del edificio son correctas, puesto que
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puede ser necesario realizar catas u otros ensayos destructivos. Afortunadamente, existe una tecnología que puede
facilitar enormemente esta tarea, la termografía.
La termografía es el registro gráfico del calor emitido por la superficie de un objeto en forma de radiaciones
infrarrojas. Las radiaciones que emiten los objetos aumentan con la temperatura, por lo tanto al detectar estas
radiaciones infrarrojas las cámaras termográficas nos permiten visualizar las diferencias de temperatura de los
objetos.
En el gráfico superior podemos apreciar el espectro visible por el ojo humano, que no es sensible a las
radiaciones infrarrojas emitidas por los objetos. La cámara termográfica genera una imagen utilizando los colores
que el ojo humano sí que puede reconocer, por lo tanto nos permite detectar las variaciones de temperatura de un
parámetro a partir de los colores de la imagen.
En esta fotografía vemos que las ventanas del edificio tienen un color entre verde y amarillo, mientras que el
resto de la fachada es de color azul. Si comprobamos la escala de colores adjunta podemos determinar que la
fachada está entre los 3 o 4 ºC y las ventanas, entre 5 o 6 ºC.
En invierno es habitual que la superficie de las ventanas esté a una temperatura superior a la de la fachada,
puesto que el nivel de aislamiento no es el mismo y el calor del interior del edificio básicamente se escapa por el
vidrio.
En un primer plan tenemos un árbol que, evidentemente, no desprende calor y, si observamos el fondo, veremos un
edificio con una gama de colores bastante diferentes a los del edificio en primer término. La superficie de éste
último está más caliente que la del primero, lo que probablemente significa que el nivel de aislamiento del edificio
es menor y deja escapar más cantidad de calor hacia el exterior.
En el año 1800 Frederick William Herschel descubrió la existencia de la radiación infrarroja, pero la termografía
en sí no tuvo un desarrollo importante hasta que se produjo la crisis energética de los años 70. La necesidad de
reducir las pérdidas de calor vinculadas a los edificios y viviendas era una prioridad debido al alto coste de la energía
necesaria para climatizarlos.
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Las aplicaciones de esta tecnología para el sector de la edificación son muchas:
Análisis de las condiciones de aislamientos.
Localización humedad interna.
Localización ingreso de aire hacia el interior.
Evaluación de puentes térmicos internos y externos.
Localización humedad externa.
Localización pérdidas de aire.
Localización de filtraciones y humedad remanente en cubiertas en general.
Evaluación del síndrome del Edificio enfermo.
Localización de posible presencia de fisuras en paredes y techos.
Ubicación de pérdidas de cañerías empotradas.
Análisis de pavimentos.
Aún así también hace falta remarcar algunos inconvenientes de la termografia, y es que las cámaras de calidad
son muy caras, no siempre es fácil interpretar las imágenes y la precisión en la medida de las temperaturas no es
tan alta como en los termómetros de contacto.
Como conclusión podemos determinar que el potencial de la termografia es muy grande, permite obtener una
gran cantidad de información en muy poco tiempo y sin hacer ensayos destructivos, hecho que facilita
enormemente el análisis de los edificios para mejorar la eficiencia energética. La contrapartida es que se trata una
tecnología cara si queremos utilizar aparatos fiables, aun cuando también hace falta tener en cuenta que para casos
puntuales una buena opción puede ser alquilar el servicio, evitando así el gran gasto inicial de la cámara
termográfica.
Ejemplos de Aplicación
Las imágenes que vamos a ver ilustran varios ejemplos de termografía aplicada a eficiencia energética en
edificación, tan de moda en estos tiempos. Fueron tomadas en inspecciones preliminares de edificios, desde el
exterior de los mismos, los cuales se encontraban calefaccionados.
Fueron tomadas con una temperatura exterior de 9º y una humedad relativa del 42%. Estos datos es muy
importante tenerlos en cuenta para la correcta interpretación de las imágenes.
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El cerramiento de la vivienda que vemos en la imagen se trata de un muro de ladrillo enfoscado sin aislamiento.
Se puede observar claramente el recorrido de la chimenea. Junto al recorrido de la chimenea, en la parte superior,
observamos un pequeño cuadrado el cual se trata de una anomalía en registro eléctrico bajo el alero.
Se aprecian también claramente los puentes térmicos que se producen en la carpintería superior. La variación
de temperatura entre distintas partes de la fachada alcanza los 12 grados de diferencia de temperatura, lo que
evidencia una falta de uniformidad en el comportamiento térmico de la envolvente del edificio.
En esta otra vivienda se observa sin embargo una mayor uniformidad en el comportamiento térmico de la
fachada, con un menor salto térmico entre las distintas partes que la componen. Sin embargo se siguen apreciando
fallos térmicos en las ventanas y en el encuentro de la fachada con el alero, pero sobretodo se aprecia en la
chimenea que asoma por encima del alero.
Se trata de la cara Este y norte de vivienda con muro macizo de piedra arenisca de 60 cm de espesor, siendo una
construcción típica con materiales de alta densidad, alta conductividad y alta inercia térmica.
Gracias a éstas características se producen tres efectos fundamentalmente:
1. Retardo elevado de la transmisión de calor, pudiendo producirse incluso a las 12 horas de haber
recibido la radiación.
2. Variaciones de temperatura interior mínima.
3. Diferencias de temperatura interior y exterior pequeñas.
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El edificio de la foto de arriba se trata de una residencia de ancianos en la cual la caldera se encuentra ubicada
en el sótano del edificio. La chimenea discurre por el exterior del edificio, por lo que se pueden apreciar en la
imagen las elevadas pérdidas de calor que se producen en la misma.
Además, también se pueden ver claramente los puentes térmicos que se producen en las ventanas, por donde
se aprecian las pérdidas térmicas que se producen por las carpinterías de los ventanales.
Las diferencias de temperatura aparente del muro de fachada corresponden a diferentes emisividades e inercias
de los materiales empleados.
El edificio de la imagen se trata de un hotel rural, del que vemos la fachada sur. El muro de ladrillo dispone
de menor densidad y una conductividad e inercia térmica intermedias. El aislamiento térmico ejecutado en la
fachada no protege cantos de forjados, ni pilares, ni dinteles, por lo que la imagen arroja una vista de pérdidas en
esos puntos concretos bastante importantes.
Como dato curioso, se puede ver que la temperatura de los cantos de los forjados varía, siendo más intensa en
el centro de los vanos. Una vez inspeccionado el interior del edificio, se comprobó que estos puntos más calientes
coincidían con la ubicación de los radiadores en cada habitación, por lo que parte de la calefacción se está
perdiendo en esos puntos.
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Al igual que en la imagen anterior, en ésta vemos que la fachada pierde temperatura interior no solo por los
cantos de los forjados, sino también por los pilares, por el encuentro con el alero, por las carpinterías, en definitiva,
un ejemplo de mal aislamiento global de una fachada.
Por último, por no estar viendo todo el tiempo fachadas, vemos otra de las aplicaciones que podemos darle a la
técnica de la termografía.
Se puede comprobar mediante la termografía de infrarrojos el correcto funcionamiento de una instalación de
calefacción. Especialmente práctico en el caso de suelos radiantes ya que, al encontrarse la calefacción embebida
en el suelo es muy difícil localizar fallos puntuales de la instalación, por lo que por medio de imágenes termográficas
se puede inspeccionar el correcto funcionamiento sin necesidad de picar el suelo a ciegas, sino hacerlo en el punto
exacto donde se produce el problema.
La termografía nos ofrece una técnica de ensayo no destructivo que aporta información básica sobre las
características energéticas y constructivas del edificio con importantes ventajas:
No intrusivo, no es necesario realizar catas ni contacto físico.
Aporta un mapa bidimensional (Imagen) térmico del objeto.
Rapidez, en una misma inspección se pueden revisar gran número de edificios.
Información en tiempo real.
Medición precisa de temperaturas.
Orienta las actuaciones posteriores y permite planificar con eficacia las reformas necesarias.
Control de la calidad energética del edificio terminado.
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Control de la ejecución de la envolvente e instalaciones del edificio (Aislamientos, puentes térmicos,
humedades, estanqueidad, zonas de riesgo de condensaciones y mohos, adherencia de aplacados…)
Una mejor eficiencia térmica permite reducir las emisiones de CO2.
Requiere formación específica en Termografia.
Necesita cámaras de prestaciones medias altas, pues las diferencias de temperatura son menores que en
otras aplicaciones (electricidad)
Necesario control condiciones ambientales.
INSTALACIONES
Sistemas de agua caliente sanitaria
Las instalaciones de Agua Caliente Sanitaria (ACS), si no son convenientemente diseñadas y mantenidas, pueden
convertirse en focos amplificadores de la bacteria Legionella, causante de la legionelosis.
Los sistemas de preparación de Agua Caliente Sanitaria están muy extendidos en nuestra sociedad. En la
actualidad consideramos el agua caliente como un requisito de confort imprescindible en nuestras vidas.
Los sistemas de preparación y distribución de agua caliente evolucionaron de la mano de la ingeniería hidráulica
y energética hasta el punto de poder convertirse en un bien común al alcance de la mayoría de la población.
El desarrollo de la industria electrónica permitió la evolución de técnicas de regulación automática capaces de
garantizar una distribución de agua adecuada a las necesidades de confort de cada usuario. La evolución de los
distintos sistemas de aislamiento, intercambiadores, etc., ha permitido la fabricación de sistemas con mayor
rendimiento. Las fuentes alternativas de energía, por ejemplo la energía solar, son cada vez más utilizadas,
permitiendo la obtención de un agua caliente de calidad con menor impacto en el medio ambiente y un
considerable ahorro energético.
Los sistemas de Agua Caliente Sanitaria son aquellos que distribuyen agua de consumo sometida a algún
tratamiento de calentamiento y por ello, además de cumplir las especificaciones de los Decreto vigentes que
establecen los criterios sanitarios de la calidad del agua de consumo humano.
Los elementos que constituyen un sistema de ACS son (Fig. 1):
Acometida de Agua Fría de Consumo Humano (AFCH).
Generador de calor: es el elemento o grupo de elementos destinados a elevar la temperatura del agua
fría. Existen multitud de posibilidades para elevar la temperatura del agua. En algunas instalaciones,
típicamente las de menor tamaño, se utilizan calderas o calentadores que actúan calentando
directamente el AFCH. En las instalaciones de mayor tamaño se usan intercambiadores de calor,
diferenciándose el circuito de ACS del circuito de agua de caldera.
Red de suministro: conjunto de tuberías que transportan el agua atemperada hasta elementos
terminales.
Acumulador: depósito o depósitos que almacenan el agua caliente, incrementando la inercia térmica
del sistema y permitiendo la utilización de generadores de calor de potencia inferior a la demanda
máxima puntual del sistema.
Elementos terminales: grifos, duchas que nos permiten el uso y disfrute del ACS.
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Circuito de retorno: red de tuberías que transportan el agua de vuelta desde los puntos más alejados
de la red de suministro hasta el acumulador. Su objeto es mantener un nivel aceptable de
temperatura del agua caliente en toda la red de suministro, aún cuando los elementos terminales no
demanden consumo durante largos periodos de tiempo.
Las instalaciones de ACS sin depósito acumulador,
denominadas comúnmente sistemas instantáneos,
generan agua caliente en el momento de la demanda.
El agua es calentada inmediatamente antes de su
utilización, no permitiéndose su almacenamiento a
temperaturas adecuadas para el desarrollo de la bacteria.
Es necesario, no obstante, tener en cuenta que la red de
suministro ofrece, entre el generador de calor y los
elementos terminales, un cierto volumen de agua.
Cuando no existe demanda, la temperatura del agua
en el volumen existente en la red de suministro,
disminuye, pudiendo crear un entorno favorable para el
desarrollo de la bacteria.
Las instalaciones de ACS con acumulador ofrecen un
volumen de agua, que en función de la temperatura de almacenamiento, podrían crear un entorno adecuado para
el desarrollo de Legionella. Por ello, es importante garantizar que la temperatura del agua en los acumuladores no
descienda de 60ºC.
Las instalaciones de ACS con acumulador y circuito de retorno, son consideradas como “instalaciones con mayor
probabilidad de proliferación y dispersión de Legionella”. El circuito de retorno crea un volumen de agua que, si no
es mantenido a una temperatura y con una higiene adecuada, permite la proliferación de bacterias.
Sin embargo, un circuito de retorno, aparte de mejorar los niveles de confort de los usuarios, que al abrir los
elementos terminales dispondrán rápidamente de agua caliente, sirve para asegurar que la temperatura de la red
de suministro no descienda, impidiendo el desarrollo de bacterias. Asimismo, el circuito de retorno evita
estancamientos del agua, aun cuando no se utilicen los elementos terminales. El circuito de retorno debe de estar
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dimensionado de forma que permita que la temperatura de agua de vuelta no descienda de 50 ºC. Como se
comentó anteriormente, las instalaciones de ACS pueden estar provistas de un sistema de “trazado”, en vez de un
circuito de retorno.
Existen instalaciones que disponen de válvula mezcladora, cuya función es ajustar automáticamente la cantidad
justa de agua fría y caliente para obtener un agua resultante a
temperatura de uso, entre 30 y 40 ºC. Estas instalaciones
acumulan una pequeña cantidad de agua que si bien por
temperatura podría suponer un riesgo, por volumen acumulado
dicho riesgo no es elevado. En todo caso, en este tipo de
instalaciones es necesario controlar exhaustivamente la
frecuencia de uso o apertura de grifos para evitar el
estancamiento por periodos de tiempo elevados.
Los intercambiadores de calor deben construirse en
materiales resistentes a la corrosión como aceros inoxidables
adecuados, titanio, etc. Los acumuladores de agua caliente sanitaria son normalmente de acero al carbono con un
revestimiento, aunque también se construyen en acero inoxidable. Los acumuladores de acero al carbono
revestido, tienen un comportamiento frente a la corrosión que depende del tipo de agua y las condiciones de
trabajo y la mayoría incorpora un sistema de protección catódica complementario. Los acumuladores de acero
inoxidable pueden sufrir corrosión localizada en función del tipo de acero inoxidable utilizado, de las técnicas de
construcción del depósito, del tipo de agua y de las condiciones de trabajo (principalmente la temperatura).
Selección del equipo
Para una correcta selección del equipo a utilizar se han de tener en cuenta las características que se presentan a continuación:
Todos los sistemas, equipos y componentes, se diseñarán para poder efectuar y soportar tratamientos de
choque térmico a una temperatura de 70 ºC. El sistema de calentamiento debe ser capaz de elevar la
temperatura del agua hasta 70 ºC o más para su desinfección.
Se debe calcular la instalación de forma que la temperatura del agua permanezca en todo punto de la
instalación por encima de 50 ºC. Para ello es necesario aislar térmicamente equipos, aparatos y tuberías.
Cuando se prevean equipos y aparatos en reserva, deben aislarse mediante válvulas de corte de cierre
hermético y deben estar equipados de una válvula de drenaje situada en el punto más bajo.
Con el fin de impedir la estratificación del agua y evitar que se mantenga un volumen de agua templada,
los depósitos deben de tener una elevada relación altura/diámetro y deben ser instalados verticalmente.
Si se prevén varios depósitos, la conexión deberá hacerse en serie.
Existen dispositivos de filtración con un tamaño de poro adecuado para la retención de bacterias que
pueden ser instalados en los puntos terminales de la red. Estos pueden ser especialmente recomendables
En instalaciones de muy alto riesgo, tales como salas de hospitalización, trasplantados, inmune
deprimidos, oncología, u otras.
En elementos terminales se seleccionarán preferentemente difusores de baja aerosolización.
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Mantenimiento
Se debe evitar el estancamiento del agua ya que favorece la proliferación de microorganismos, especialmente
en tuberías de desviación, equipos y aparatos en reserva, tramos de tuberías con fondo ciego, etc.
Purgar al menos semanalmente las válvulas de drenaje de las tuberías y de los acumuladores y abrir los grifos y
duchas de instalaciones no utilizadas, dejando correr el agua unos minutos.
La temperatura en los depósitos, o al menos en el último (cuando haya varios conectados en serie) no debe de
disminuir de 60º C. La temperatura en los grifos y elementos terminales no debe disminuir de 50 ºC y como máximo
se debe alcanzar en un período aproximado de 1 minuto, con el fin de evitar acumulaciones de agua estancada a
temperaturas de riesgo de proliferación de bacterias. En los sistemas que disponen de válvula mezcladora, se
deberá garantizar al menos 50 ºC antes de la propia válvula.
Esta temperatura es un compromiso entre la necesidad de ofrecer un nivel de temperatura aceptable para el
usuario, para prevenir el riesgo de quemaduras, y la de alcanzar una temperatura suficiente para reducir la
multiplicación de la bacteria.
En la revisión de una instalación se comprobará su correcto funcionamiento y su buen estado de conservación y
limpieza.
La revisión general de funcionamiento de la instalación, incluyendo todos los elementos, así como los sistemas
utilizados para el tratamiento de agua. Se realizará con la periodicidad reflejada en la tabla siguiente:
En general, se revisará el estado de conservación y limpieza, con el fin de detectar la presencia de sedimentos,
incrustaciones, productos de la corrosión, lodos, y cualquier otra circunstancia que altere o pueda alterar el buen
funcionamiento de la instalación.
Si se detecta algún componente deteriorado se procederá a su reparación o sustitución.
Si se detectan procesos de corrosión se sustituirá el elemento afectado y, conjuntamente, se realizará, si es
preciso, un tratamiento preventivo adecuado para evitar que estos procesos vuelvan a reproducirse.
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Durante las operaciones de revisión y mantenimiento se tendrá siempre presente que el agua que se envíe a
consumo humano deberá cumplir en todo momento con los parámetros y criterios establecidos en la legislación de
aguas de consumo humano.
Se revisará también la calidad físico-química y microbiológica del agua del sistema determinando los siguientes
parámetros (Tabla 2):
Se incluirán, si fueran necesarios, otros parámetros que se consideren útiles en la determinación de la calidad
del agua o de la efectividad del programa de tratamiento del agua.
Todas las determinaciones deben ser llevadas a cabo por personal experto y con sistemas e instrumentos
sujetos a control de calidad, con calibraciones adecuadas y con conocimiento exacto para su manejo y alcance de
medida.
Los ensayos de laboratorio se realizarán en laboratorios acreditados o que tengan implantados un sistema de
control de calidad. En cada ensayo se indicará el límite de detección o cuantificación del método utilizado.
Instalaciones de calefacción
El esquema básico de funcionamiento de una instalación moderna integrada de calefacción y ACS de este tipo
se basa en una o más calderas que aportan el calor y en dos circuitos de distribución separados que distribuyen el
agua caliente para calefacción y aseo por toda la comunidad de vecinos.
En algunos edificios –de nueva construcción o rehabilitados– la caldera puede contar con el apoyo térmico de
adaptadores solares, si bien su capacidad depende de la zona climática donde está ubicado el edificio.
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Las operaciones de mantenimiento son, sin lugar a dudas, el factor más importante en el objetivo de un uso
adecuado de las instalaciones de calefacción y agua caliente sanitaria, en especial desde el punto de vista de su
eficiencia energética.
No sirve de gran cosa tener los mejores equipos y materiales, con todo lujo de dispositivos de regulación y
control, si todo ello no está debidamente manejado, supervisado y mantenido por personas expertas y con las ideas
claras sobre la racionalización del consumo de energía.
Con una buena supervisión y mantenimiento se pueden obtener mejores resultados que si se aplican todos los
sistemas de control pero no se cuenta con la participación activa de las personas. Así pues, la máxima eficacia se
conseguirá cuando se disponga de ambas cosas conjuntamente: una instalación adecuada y un buen servicio de
mantenimiento, realizado por una empresa de mantenimiento autorizada.
En el momento de contratar un servicio de mantenimiento, hay que tener en cuenta que éste contempla dos
aspectos fundamentales: el preventivo y el correctivo.
En relación con este tipo de instalaciones, ha de consistir, por lo tanto, en:
• Atender la instalación de manera que cumpla las prestaciones para las que fue proyectada.
• Supervisar el funcionamiento de todos sus componentes para lograr ese objetivo.
• Corregir las desviaciones que se produzcan, en cuanto sucedan.
• Cuidar la seguridad de la instalación, y consecuentemente la de los usuarios
• Procurar que el gasto de energía sea el mínimo necesario.
• Tener en cuenta los beneficios ambientales derivados del funcionamiento óptimo de la instalación.
Asimismo, el servicio de mantenimiento ha de considerar tres periodos: antes de la campaña de calefacción,
durante la misma y al finalizar.
Operaciones mínimas de mantenimiento a realizar:
Comprobación y limpieza, si procede, de circuito de humos de calderas
Comprobación y limpieza, si procede, de conductos de humos y chimenea
Limpieza del quemador de la caldera m
Revisión del vaso de expansión m
Revisión de los sistemas de tratamiento de agua
Comprobación de material refractario
Comprobación de estanquidad de cierre entre quemador y caldera
Revisión general de calderas de gas
Revisión general de calderas de gasóleo
Comprobación de niveles de agua en circuitos
Calderas con más de 15 años de
antigüedad, que es conveniente sustituir.
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Comprobación de estanquidad de circuitos de tuberías
Comprobación de estanquidad de válvulas de interceptación
Comprobación de tarado de elementos de seguridad
Revisión y limpieza de filtros de agua
Revisión de baterías de intercambio térmico
Revisión de bombas y ventiladores
Revisión del sistema de preparación de agua caliente sanitaria
Revisión del estado del aislamiento térmico
Revisión del sistema de control automático
Sistema de calefacción
suelo radiante
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Instalaciones para protecciones contra rayos
Prescripciones
Siempre que haya caído algún rayo en nuestro sistema se debe avisar a un instalador autorizado.
En las instalaciones de protección contra el rayo, las reparaciones necesarias deberán procesarse con
la máxima urgencia, ya que un funcionamiento deficiente representa un riesgo elevado.
Componentes básicos de un
sistema de calefacción
eléctrico.
Calefacción por bomba de
calor
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El usuario en estos casos deberá limitarse, dentro de sus escasas posibilidades, a la detección visual de
aquellos aspectos que evidencian anomalías de los elementos visibles del conjunto, como corrosiones,
desprendimientos o cortes. La consecuencia de estos hechos, al igual que el haber caído algún rayo en
el sistema, supone la llamada a un instalador autorizado.
Siempre que se revisen las instalaciones, se repararán los defectos encontrados y, en caso de que sea
necesario, se repondrán las piezas que lo precisen.
Después de cada descarga eléctrica deberá realizarse una inspección general del sistema, con especial
atención a su conservación frente a la corrosión, firmeza de las sujeciones y comprobación de la
continuidad eléctrica de la red conductora y su conexión a tierra.
Prohibiciones
En situaciones de tormenta no se estará próximo al conductor que une el pararrayos con la red de
tierra.
Mantenimiento por el profesional cualificado
Se deberá verificar cada año:
El cabezal del pararrayos.
El amarre y la posible oxidación del mástil.
El amarre, los conectores y el tubo de protección del cable conductor.
El amarre y los conectores de la toma de tierra.
La resistencia de la toma de tierra no debe sobrepasar 10 ohm.
Que ningún elemento nuevo ha variado las condiciones del estudio de instalación del pararrayos
original en cuanto a su área de cobertura.
Ascensores
Precauciones
El uso de la llave de apertura de puertas en caso de emergencia se limitará exclusivamente a
operaciones de rescate en momentos de averías.
La iluminación del recinto del ascensor permanecerá apagada, excepto cuando se proceda a
reparaciones en el interior del mismo.
El cuarto de máquinas será accesible únicamente a la persona encargada del servicio ordinario y al
personal de la empresa conservadora.
La empresa instaladora facilitará una llave para apertura de puertas en caso de emergencia a la
persona encargada del servicio ordinario de los ascensores.
El uso de esta llave se limitará exclusivamente a las operaciones de rescate de las personas que
viajasen en el camarín en el momento de la avería.
Prescripciones
Si alguna de las comprobaciones realizadas por el usuario fuese desfavorable y observase alguna otra
anomalía en el funcionamiento del ascensor, deberá dejar éste fuera de servicio cortando el
interruptor de alimentación del mismo, colocará en cada acceso carteles indicativos de "No Funciona"
y avisará a la empresa conservadora.
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Si la anomalía observada es que puede abrirse una puerta de acceso al ascensor sin estar frente a ella
el recinto, además del letrero de "No Funciona", deberá dejarse fuera de servicio el ascensor y
encadenarse la puerta, impidiendo su apertura.
Cualquier deficiencia o abandono en la debida conservación de la instalación deberá denunciarse ante
la Delegación de Industria correspondiente, a través del propietario o administrador del inmueble.
Deberá conservarse en buen estado el libro de registro de revisiones.
Siempre que se revisen las instalaciones (atención de avisos, engrases y ajustes, reparación o
recambio de cualquier componente del conjunto), un instalador autorizado deberá reparar los
defectos encontrados y reponer las piezas que así lo precisen.
Los elementos y equipos de la instalación deberán ser manipulados única y exclusivamente por el
personal de la empresa fabricante o por el servicio de mantenimiento contratado para tal efecto
(empresa conservadora, autorizada por los Servicios Territoriales de la Administración Pública).
Prohibiciones
No se utilizará el camarín por un número de personas superior al indicado en la placa de carga ni para
una carga superior a la que figura en la misma.
No se accionará el pulsador de alarma, salvo en caso de emergencia.
No se hará uso indiscriminado del botón de parada, debiendo utilizarse únicamente en caso de
emergencia.
No se saltará ni se realizarán otros movimientos violentos.
No se obstruirán las guías de la puerta.
No se utilizará cuando, directa o indirectamente, se tenga conocimiento de que no reúne las debidas
condiciones de seguridad.
No se utilizará como montacargas, para evitar su deterioro.
No se maltratarán sus acabados ni su botonera.
No se obstaculizará el cierre de sus puertas.
Mantenimiento
1. Por el usuario
Cada 6 meses se debe comprobar:
El cumplimiento de las instrucciones de la empresa conservadora.
El buen funcionamiento del ascensor.
El correcto funcionamiento de las puertas.
La nivelación del camarín en todas las plantas.
Bajando a pie, se comprobará en todas las plantas que las puertas semiautomáticas no se pueden
abrir sin que esté el camarín parado en esa planta.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada mes:
Limpieza del foso del recinto del ascensor.
Comprobación del funcionamiento de la instalación de alumbrado del recinto del ascensor,
reparándose los defectos encontrados.
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Comprobación del funcionamiento del teléfono interior.
Limpieza del cuarto de máquinas evitando que caiga suciedad al recinto.
b. Cada 6 meses:
Revisión y subsanación de los problemas que surjan en los ascensores eléctricos, al menos en los
siguientes elementos:
Puertas de acceso y su enclavamiento.
Cable de tracción y sus amarres.
Grupo tractor y mecanismo de freno.
Paracaídas y limitador de velocidad.
Topes elásticos y amortiguadores.
Alarma y parada de emergencia.
Cabina y su acceso.
Contrapeso.
Circuitos eléctricos de seguridad, señalización y maniobras que afectan a la seguridad.
Hueco del ascensor.
Revisión y subsanación de los problemas que surjan en los ascensores hidráulicos, al menos en los
siguientes elementos:
Puertas de acceso y su enclavamiento.
Cable de tracción, si lo hubiera, y sus amarres.
Grupo tractor.
Topes elásticos y amortiguadores.
Alarma y parada de emergencia.
Cabina y su acceso.
Circuitos eléctricos de seguridad, señalización y maniobras que afectan a la seguridad.
Hueco del ascensor.
c. Cada 6 años:
Inspección y comprobación de la instalación completa.
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Monta coches
Precauciones
Se evitará el uso indebido de la plataforma para minimizar los riesgos a las personas.
En caso de que observe alguna anomalía en el funcionamiento de la maniobra, la persona encargada
del servicio ordinario de los monta coches avisará a la persona conservadora.
Una vez en uso, los elementos y equipos de la instalación sólo serán manipulados por el personal de la
empresa conservadora, que suministrará las indicaciones para caso de emergencia a la persona
encargada del servicio ordinario.
La iluminación del recinto permanecerá apagada, excepto cuando se proceda a reparaciones en el
interior del mismo.
Únicamente accederán al cuarto de máquinas la persona encargada del servicio ordinario y el personal
de la empresa conservadora.
La empresa instaladora facilitará una llave para apertura de puertas en caso de emergencia a la
persona encargada del servicio ordinario de los ascensores.
El uso de esta llave se limitará exclusivamente a las operaciones de rescate de las personas que
viajasen en el camarín en el momento de la avería.
Prescripciones
El cuarto de máquinas será accesible únicamente a la persona encargada del servicio ordinario y al
personal de la empresa conservadora.
Si alguna de las comprobaciones realizadas por el usuario fuese desfavorable y observase alguna otra
anomalía en el funcionamiento del monta coches, deberá dejar éste fuera de servicio cortando el
interruptor de alimentación del mismo y colocando en cada acceso los carteles indicativos de "No
Funciona" y avisará a la empresa conservadora.
Si la anomalía observada es que puede abrirse una puerta de acceso al monta coches sin estar frente a
ella el recinto, además del letrero de "No Funciona", deberá dejarse fuera de servicio el monta coches
y condenarse la puerta, impidiendo su apertura.
Los elementos y equipos de la instalación deberán ser manipulados única y exclusivamente por el
personal de la empresa fabricante o por el servicio de mantenimiento contratado para tal efecto
(empresa conservadora, autorizada por los Servicios Territoriales de la Administración Pública).
Cualquier deficiencia o abandono en la debida conservación de la instalación deberá denunciarse ante
la Delegación de Industria correspondiente, a través del propietario o administrador del inmueble.
Deberá conservarse en buen estado el libro de registro de revisiones.
Siempre que se revisen las instalaciones (atención de avisos, engrases y ajustes, reparación o
recambio de cualquier componente del conjunto), un instalador autorizado deberá reparar los
defectos encontrados y reponer las piezas que así lo precisen.
Prohibiciones
No se colocará más carga de la que indique su placa. En las plataformas elevadoras, está totalmente
prohibido que suban personas.
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No se utilizará cuando, directa o indirectamente, se tenga conocimiento de que no reúne las debidas
condiciones de seguridad.
No se hará uso del botón de parada, salvo en caso de emergencia.
No se utilizará como montacargas, para evitar su deterioro.
No se maltratarán sus acabados ni su botonera.
No se obstaculizará el cierre de sus puertas.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 6 meses comprobación de:
El cumplimiento de las instrucciones de la empresa conservadora.
El buen funcionamiento del monta coches.
El correcto funcionamiento de las puertas.
La nivelación del camarín en todas las plantas.
Bajando a pie, se comprobará en todas las plantas que las puertas semiautomáticas no se pueden
abrir sin que esté el camarín parado en esa planta.
2. Por el profesional cualificado
b. Cada mes:
Limpieza del foso del recinto de la plataforma.
Comprobación del funcionamiento de la instalación de alumbrado del recinto, reparándose los
defectos encontrados.
Limpieza del cuarto de máquinas evitando que caiga suciedad al recinto.
c. Cada 6 meses:
Revisión y subsanación de los problemas que surjan en los monta coches, al menos en los siguientes
elementos:
Puertas de acceso y su enclavamiento.
Grupo tractor y mecanismo de freno.
Topes elásticos y amortiguadores.
Alarma y parada de emergencia.
Plataforma y su acceso.
Circuitos eléctricos de seguridad, señalización y maniobras que
afectan a la seguridad.
Hueco de la plataforma.
Sistema Antirrobo
Precauciones
Antes de entrar en una zona protegida o antes de realizar cualquier operación de mantenimiento, se
pondrá en reposo el sistema con la clave, tarjeta o dispositivo oportuno que se incorpore.
En los detectores por infrarrojo se evitará la proximidad al equipo de elementos generadores de calor
que puedan provocar cambios bruscos de temperatura.
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Con detectores por infrarrojo, se evitará la proximidad de motores o máquinas eléctricas y se
protegerán los cables contra posibles inducciones o interferencias.
Prescripciones Toda modificación en la instalación o en sus condiciones de uso deberá llevarse a cabo previo estudio
realizado por un técnico competente.
Siempre que se revisen las instalaciones, se repararán los defectos encontrados y, en caso de que sea
necesario, se repondrán las piezas que lo precisen.
Al mantenimiento general de las instalaciones deberá procederse tal y como indique el fabricante o la
empresa instaladora autorizada.
Siempre que se produzca un corte en la red de suministro de energía externa deberá verificarse el
estado de todos los indicadores.
Deberá comprobarse que no hay obstáculos en el recorrido del haz de los detectores.
Prohibiciones
No se obstaculizará el campo de actuación de los detectores, ya que podría anular su efectividad.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada mes:
Inspección visual del funcionamiento correcto de todos los sistemas de detección.
b. Cada 3 meses:
Limpieza de sensores, terminal acústico y óptico.
c. Cada 6 meses:
Disparo de las alarmas tanto en tensión como sin ella, lo que denotará el funcionamiento de las
sirenas y de las baterías de alimentación de las mismas.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada 6 meses:
Chequeo del sistema desde la central.
b. Cada año:
Inspección general de la instalación.
c. Cada 4 años:
Cambio de las baterías.
REVESTIMIENTOS
Cerámicos Precauciones
Se prestará especial atención y cuidado al rejuntado de los alicatados utilizados en el revestimiento de
cocinas y cuartos de baño, ya que su buen estado garantiza que el agua y la humedad no penetren en
el material de agarre, evitando de esta manera el deterioro del revestimiento.
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Se evitarán golpes con objetos contundentes que puedan dañar el revestimiento, así como roces y
punzonamiento.
Prescripciones
Al concluir la obra, la propiedad deberá conservar una reserva de materiales utilizados en el
revestimiento, equivalente al 1% del material colocado, en previsión de reformas y corrección de
desperfectos.
Deberán eliminarse inmediatamente las manchas que pudiesen penetrar en las piezas por absorción
debida a la porosidad de las mismas.
Deberán identificarse y eliminarse las causas de la humedad lo antes posible, ante la aparición de
manchas negras o verduscas en el revestimiento.
Para eliminar las manchas negras por existencia de humedad en el recubrimiento, deberá usarse lejía
doméstica, comprobando previamente su efecto sobre la baldosa.
La limpieza ordinaria deberá realizarse con bayeta húmeda, agua jabonosa y detergentes no agresivos.
La limpieza en cocinas deberá realizarse frecuentemente con detergentes aminoácidos o con
bioalcohol.
Para eliminar restos de cemento deberá utilizarse un producto específico o una solución de un vaso de
vinagre en un cubo de agua.
Las colas, lacas y pinturas deberán eliminarse con un poco de gasolina o alcohol en baja
concentración.
Las reparaciones del revestimiento o de los materiales que lo componen, ya sea por deterioro o por
otras causas, deberán realizarse con los mismos materiales utilizados originalmente.
Cuando se aprecie alguna anomalía no imputable al uso, se estudiará por un técnico competente, que
dictaminará su importancia y, en su caso, las reparaciones que deban efectuarse.
En caso de desprendimiento de piezas, deberá comprobarse el estado del soporte de mortero.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos pesados sobre el alicatado, que pueden dañar las piezas o
provocar la entrada de agua. Se recibirán al soporte resistente o elemento estructural apropiado.
No se limpiarán con productos químicos que afecten a las características del material o mediante
espátulas o estropajos abrasivos que deterioren o rayen la superficie o provoquen su decoloración.
No se utilizarán ácidos de ningún tipo ni productos abrasivos que puedan manchar o rayar la
superficie pulida del material.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Sellado de las juntas sometidas a humedad constante (entrega de bañeras o fregaderos) con silicona
que garantice la impermeabilización de las juntas.
Inspección de los alicatados para detectar en las piezas cerámicas anomalías o desperfectos, como
roturas, pérdida de plaquetas o manchas diversas.
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2. Por el profesional cualificado
a. Cada 2 años:
Comprobación de la ausencia de procesos patológicos
tales como erosión mecánica, erosión química, grietas y
fisuras, desprendimientos, humedades capilares y
humedades accidentales.
b. Cada 3 años:
Inspección del estado de las juntas entre piezas y de las
juntas de dilatación, comprobando su estanqueidad al
agua y reponiendo, cuando sea necesario, los
correspondientes sellados.
c. Cada 5 años:
Revisión de los distintos revestimientos, con reposición
cuando sea necesario.
Comprobación del estado de los cubrejuntas, rodapiés y cantoneras con material de relleno y sellado.
Hormigón Prefabricado
Precauciones
En los interiores se evitará utilizar productos de limpieza de uso doméstico tales como agua fuerte,
lejías u otros detergentes de los que se desconozca si tienen sustancias que puedan perjudicar la
piedra o el cemento de las juntas.
Se tomarán las medidas necesarias para que las jardineras u otros elementos no viertan agua sobre el
chapado.
Se evitarán golpes y rozaduras con elementos punzantes o pesados que puedan descascarillar o
romper alguna pieza.
Se evitará el vertido de productos cáusticos sobre el chapado.
Prescripciones
Al concluir la obra, la propiedad deberá conservar una reserva de materiales utilizados en el
revestimiento, equivalente al 1% del material colocado, en previsión de reformas y corrección de
desperfectos.
Si el material utilizado en el chapado es dañado por cualquier circunstancia que pueda producir
filtraciones de agua al interior de la fachada, deberá darse aviso a un técnico competente.
Las manchas ocasionales y pintadas deberán eliminarse mediante procedimientos adecuados al tipo
de sustancia implicada.
Las reparaciones del revestimiento o de los materiales que lo componen, ya sea por deterioro o por
otras causas, deberán realizarse con los mismos materiales utilizados originalmente. Los anclajes que
deban reponerse serán de acero inoxidable.
Prohibiciones
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No se admitirá la sujeción de elementos sobre las placas de hormigón, como cables, instalaciones,
soportes o anclajes de rótulos, que puedan dañarlas o provocar entrada de agua o su escorrentía
sobre la fachada. En su caso, dichos elementos deberán anclarse al soporte o al trasdós del chapado.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Inspección visual del estado de las piezas para detectar posibles anomalías, no imputables al normal
envejecimiento, o desperfectos, en cuyo caso se dará aviso a un técnico competente.
2. Por el profesional cualificado
b. Cada año:
Inspección visual de los paramentos chapados, comprobación del estado de las piezas y de los
elementos de anclaje y reparación de las piezas movidas o estropeadas.
c. Cada 2 años:
Comprobación de la ausencia de procesos patológicos tales como erosión mecánica, erosión química,
grietas y fisuras, desprendimientos, humedades capilares y humedades accidentales.
Comprobación, en su caso, de pérdidas o deterioro de los anclajes y del estado de las juntas entre las
chapas y de las juntas de dilatación.
Piedras Naturales
Precauciones
En interiores se evitará utilizar productos de
limpieza de uso doméstico, tales como agua
fuerte, lejías u otros detergentes de los que se
desconozca si tienen sustancias que puedan
perjudicar la piedra y el cemento de las juntas.
Se tomarán las medidas necesarias para que las
jardineras u otros elementos no viertan agua sobre
el chapado.
Se evitarán golpes y rozaduras con elementos
punzantes o pesados que puedan romper alguna
pieza.
Se evitará el vertido de productos cáusticos sobre
el chapado.
Prescripciones
Al concluir la obra, la propiedad deberá conservar
una reserva de materiales utilizados en el
revestimiento, equivalente al 1% del material colocado, en previsión de reformas y corrección de
desperfectos.
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Si el material utilizado en el chapado es dañado por cualquier circunstancia que pueda producir
filtraciones de agua al interior de la fachada, deberá darse aviso a un técnico competente.
Las manchas ocasionales y pintadas deberán eliminarse mediante procedimientos adecuados al tipo
de sustancia implicada.
Las reparaciones del revestimiento o de los materiales que lo componen, ya sea por deterioro o por
otras causas, deberán realizarse con los mismos materiales utilizados originalmente. Los anclajes que
deban reponerse serán de acero inoxidable.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos sobre las placas de piedra, como cables, instalaciones,
soportes o anclajes de rótulos, que puedan dañarlas o provocar entrada de agua o su escorrentía
sobre la fachada. En su caso, dichos elementos deberán anclarse al soporte o trasdós del chapado.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Inspección visual del estado de las piezas para detectar posibles anomalías, no imputables al normal
envejecimiento, o desperfectos, en cuyo caso se dará aviso a un técnico competente.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Inspección visual de los paramentos chapados, comprobación del estado de las piezas y de los
elementos de anclaje y reparación de las piezas movidas o estropeadas.
b. Cada 2 años:
Comprobación de la ausencia de procesos patológicos tales como erosión mecánica, erosión química,
grietas y fisuras, desprendimientos, humedades capilares y humedades accidentales.
Comprobación, en su caso, de pérdidas o deterioro de los anclajes y del estado de las juntas entre las
chapas y de las juntas de dilatación.
c. Cada 5 años:
Limpieza según el tipo de piedra, mediante lavado con agua, limpieza química o proyección de
abrasivos, por parte de personal especializado. Antes de proceder a la limpieza se recomienda un
reconocimiento, por un técnico especializado, del estado de los materiales y de la adecuación del
método a emplear.
Corcho
Precauciones
Se evitará el uso de materiales de corcho en baños, cocinas o locales con posible humedad y el roce de
elementos duros sobre estas superficies.
Se evitarán golpes con objetos contundentes o punzantes, prestando especial atención a las rozaduras
con muebles u otros elementos pesados y rígidos.
Se evitará en todo momento el vertido de agua o la existencia de un ambiente húmedo.
Prescripciones
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
Si se observara la aparición de manchas que pudiesen penetrar en las piezas por absorción, debido a
su porosidad, deberán eliminarse inmediatamente con bayeta húmeda o con productos adecuados al
tipo de barniz, evitando los productos abrasivos.
En caso de desprendimiento de piezas, deberá comprobarse el estado del soporte.
Las reparaciones del revestimiento que por deterioro y obras realizadas se hayan visto afectados,
deberán realizarse con materiales análogos a los del revestimiento original.
Los paneles deteriorados deberán repararse mediante lijado y acuchillado o sustituirse, si fuese
necesario, por otros de las mismas características, acabados y colores.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos de empanelado sobre el revestimiento ligero que puedan
dañar las piezas o provocar su desprendimiento. En su caso, dichos elementos deberán anclarse al
soporte, con las limitaciones que tenga éste.
No se limpiarán con productos químicos, espátulas o estropajos abrasivos que deterioren o rayen la
superficie del panel o provoquen su decoloración o tintado.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 2 meses:
Limpieza de las superficies de corcho, en seco o con aspiradora.
b. Cada año:
Inspección visual para detectar en las piezas anomalías o desperfectos, como rayados,
punzonamientos y desprendimientos del soporte base o manchas diversas.
Madera
Precauciones
Se evitará el uso de materiales de madera en baños,
cocinas o locales con posible humedad y el roce de
elementos duros sobre estas superficies.
Se evitarán golpes con objetos contundentes o
punzantes, prestando especial atención a las rozaduras
con muebles u otros elementos pesados y rígidos.
Prescripciones
Si se observara la aparición de manchas que pudiesen
penetrar en las piezas por absorción debido a su
porosidad, deberán eliminarse inmediatamente.
En caso de desprendimiento de piezas, deberá
comprobarse el estado del soporte.
En caso de presencia de hongos deberá comunicarse a un
profesional cualificado para que proceda a un saneado del panel y estudie el origen de esta lesión.
La eliminación de manchas deberá hacerse con bayeta húmeda o con productos adecuados al tipo de
barniz, evitando los productos abrasivos.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
Las reparaciones del revestimiento que por deterioro y obras realizadas se hayan visto afectados,
deberán realizarse con materiales análogos a los del revestimiento original.
Los paneles deteriorados deberán repararse mediante lijado y acuchillado o sustituirse, si fuese
necesario, por otros de las mismas características, acabados y colores.
Deberán reponerse los sellados, tapajuntas o elementos de unión entre paneles, cuando sea
necesario.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos de empanelado sobre el revestimiento ligero que puedan
dañar las piezas o provocar su desprendimiento. En su caso, dichos elementos deberán anclarse al
soporte, con las limitaciones que tenga éste.
No se limpiarán con productos químicos, espátulas o estropajos abrasivos que deterioren o rayen la
superficie del panel o provoquen su decoloración o tintado.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 2 meses:
Limpieza de las superficies de madera, en seco o con aspiradora.
b. Cada año:
Inspección visual para detectar en las piezas anomalías o desperfectos, como rayados,
punzonamientos y desprendimientos del soporte base o manchas diversas.
Papel
Precauciones
Se evitará el uso de materiales de papel en baños, cocinas o locales con posible humedad y el roce de
elementos duros sobre estas superficies.
Se evitarán golpes con objetos contundentes o punzantes, prestando especial atención a las rozaduras
con muebles u otros elementos pesados y rígidos.
Se evitará en todo momento el vertido de agua o la existencia de un ambiente húmedo.
Prescripciones
Si se observara la aparición de manchas que pudiesen penetrar en las piezas por absorción debido a su
porosidad, deberán eliminarse inmediatamente.
En caso de desprendimiento de piezas, deberá comprobarse el estado del soporte.
Las reparaciones del revestimiento que por deterioro y obras realizadas se hayan visto afectados,
deberán realizarse con materiales análogos a los del revestimiento original.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos de empanelado sobre el revestimiento ligero que puedan
dañar las piezas o provocar su desprendimiento. En su caso, dichos elementos deberán anclarse al
soporte, con las limitaciones que tenga éste.
No se limpiarán con productos químicos, espátulas o estropajos abrasivos que deterioren o rayen la
superficie del panel o provoquen su decoloración o tintado.
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Mantenimiento
2. Por el usuario
a. Cada 2 meses:
Limpieza de los revestimientos de papel vinílico con detergente mezclado con agua, evitando el
exceso de agua y el uso de abrasivos.
b. Cada año:
Inspección visual para detectar en las piezas anomalías o desperfectos, como rayados,
punzonamientos y desprendimientos del soporte base o manchas diversas.
Textiles
Precauciones
Se evitará el uso de materiales textiles en baños, cocinas o locales con posible humedad y el roce de
elementos duros sobre estas superficies.
Se evitarán golpes con objetos contundentes o punzantes, prestando especial atención a las rozaduras
con muebles u otros elementos pesados y rígidos.
Prescripciones
Si se observara la aparición de manchas que pudiesen penetrar en las piezas por absorción debido a su
porosidad, deberán eliminarse inmediatamente.
En caso de desprendimiento de piezas, deberá comprobarse el estado del soporte.
Las reparaciones del revestimiento que por deterioro y obras realizadas se hayan visto afectados,
deberán realizarse con materiales análogos a los del revestimiento original.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos de empanelado sobre el revestimiento ligero que puedan
dañar las piezas o provocar su desprendimiento. En su caso, dichos elementos deberán anclarse al
soporte, con las limitaciones que tenga éste.
No se limpiarán con productos químicos, espátulas o estropajos abrasivos que deterioren o rayen la
superficie del panel o provoquen su decoloración o tintado.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 2 meses:
Limpieza de los revestimientos textiles con detergente mezclado con agua, evitando el exceso de agua
y el uso de abrasivos. En caso de moquetas, la limpieza más frecuente se llevará a cabo con aspirador.
b. Cada 6 meses:
Limpieza de moquetas con espuma seca, evitando los productos de limpieza húmedos.
c. Cada año:
Inspección visual para detectar en las piezas anomalías o desperfectos, como rayados,
punzonamientos y desprendimientos del soporte base o manchas diversas.
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Sintético
Precauciones
Se evitará el uso de materiales sintéticos en locales con excesiva humedad y el roce de elementos
duros sobre estas superficies.
Se evitarán golpes con objetos contundentes o punzantes, prestando especial atención a las rozaduras
con muebles u otros elementos pesados y rígidos.
Prescripciones
Si se observara desprendimiento de piezas, deberá comprobarse el estado del soporte.
Las reparaciones del revestimiento que por deterioro y obras realizadas se hayan visto afectados,
deberán realizarse con materiales análogos a los del revestimiento original.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos sobre el revestimiento ligero que puedan dañar las piezas o
provocar su desprendimiento. En su caso, dichos elementos deberán anclarse al soporte, con las
limitaciones que tenga éste.
No se limpiarán con productos químicos, espátulas o estropajos abrasivos que deterioren o rayen la
superficie del panel o provoquen su decoloración o tintado.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 2 meses:
Limpieza de los revestimientos sintéticos con detergente mezclado con agua, evitando el exceso de
agua y el uso de abrasivos.
b. Cada año:
Inspección visual para detectar en las piezas anomalías o desperfectos, como rayados,
punzonamientos y desprendimientos del soporte base o manchas diversas.
PINTURA
A la cal
Precauciones
Se evitará el vertido sobre el revestimiento de
productos químicos, disolventes o aguas
procedentes de las jardineras o de la limpieza de
otros elementos, así como la humedad que
pudiera afectar a las propiedades de la pintura.
Se evitarán golpes y rozaduras.
Prescripciones
Si se observara la aparición de humedades sobre la
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superficie, se determinará lo antes posible el origen de dicha humedad, ya que su presencia produce
un deterioro del revestimiento.
Si con anterioridad a los periodos de reposición marcados se apreciasen anomalías o desperfectos en
el revestimiento, deberá efectuarse su reparación según los criterios de reposición.
Prohibiciones
No se permitirá rozar, rayar ni golpear los paramentos pintados, teniendo precaución con el uso de
puertas, sillas y demás mobiliario.
No se permitirá la limpieza o contacto del revestimiento con productos químicos o cáusticos capaces
de alterar las condiciones del mismo.
No se permitirá la colocación de elementos, como tacos o escarpias, que deterioren la pintura, por su
difícil reposición.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 3 años:
Comprobación de la posible aparición de fisuras, desprendimientos, humedades y manchas.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada 3 años:
Reposición, humedeciendo el paramento con abundante agua mediante brocha, rascando a
continuación el revestimiento con espátula, cepillos de púas, rasqueta o lijadoras mecánicos hasta su
total eliminación.
Plásticas
Precauciones
Se evitará el vertido sobre el revestimiento de productos químicos, disolventes o aguas procedentes
de las jardineras o de la limpieza de otros elementos, así como la humedad que pudiera afectar a las
propiedades de la pintura.
Se evitarán golpes y rozaduras.
Prescripciones
Si se observara la aparición de humedades sobre la superficie, se determinará lo antes posible el
origen de dicha humedad, ya que su presencia produce un deterioro del revestimiento.
Si con anterioridad a los periodos de reposición marcados se apreciasen anomalías o desperfectos en
el revestimiento, deberá efectuarse su reparación según los criterios de reposición.
Prohibiciones
No se permitirá rozar, rayar ni golpear los paramentos pintados.
No se permitirá la limpieza o contacto del revestimiento con productos químicos o cáusticos capaces
de alterar las condiciones del mismo.
No se permitirá la colocación de elementos, como tacos o escarpias, que deterioren la pintura, por su
difícil reposición.
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Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 3 años:
Comprobación de la posible aparición de fisuras, desprendimientos, humedades y manchas.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada 3 años:
Reposición, rascando el revestimiento con cepillos de púas, rasquetas o lijadoras mecánicos hasta su
total eliminación.
Minerales al silicato
Precauciones
Se evitará el vertido sobre el revestimiento de productos químicos, disolventes o aguas procedentes
de las jardineras o de la limpieza de otros elementos, así como la humedad que pudiera afectar a las
propiedades de la pintura.
Se evitarán golpes y rozaduras.
Prescripciones
Si se observara la aparición de humedades sobre la superficie, se determinará lo antes posible el
origen de dicha humedad, ya que su presencia produce un deterioro del revestimiento.
Si con anterioridad a los periodos de reposición marcados se apreciasen anomalías o desperfectos en
el revestimiento, deberá efectuarse su reparación según los criterios de reposición.
Prohibiciones
No se permitirá rozar, rayar ni golpear los paramentos pintados.
No se permitirá la limpieza o contacto del revestimiento con productos químicos o cáusticos capaces
de alterar las condiciones del mismo.
No se permitirá la colocación de elementos, como tacos o escarpias, que deterioren la pintura, por su
difícil reposición.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 3 años:
Comprobación de la posible aparición de fisuras, desprendimientos, humedades y manchas.
2. Por el profesional cualificado
b. Cada 3 años:
Reposición, rascando el revestimiento con cepillos de púas, rasquetas o lijadoras mecánicos.
Resinas de Silicona
Precauciones
Se evitará el vertido sobre el revestimiento de productos químicos, disolventes o aguas procedentes
de las jardineras o de la limpieza de otros elementos, así como la humedad que pudiera afectar a las
propiedades de la pintura.
Se evitarán golpes y rozaduras.
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Prescripciones
Si se observara la aparición de humedades sobre la superficie, se determinará lo antes posible el
origen de dicha humedad, ya que su presencia produce un deterioro del revestimiento.
Si con anterioridad a los periodos de reposición marcados se apreciasen anomalías o desperfectos en
el revestimiento, deberá efectuarse su reparación según los criterios de reposición.
Prohibiciones
No se permitirá rozar, rayar ni golpear los paramentos pintados.
No se permitirá la limpieza o contacto del revestimiento con productos químicos o cáusticos capaces
de alterar las condiciones del mismo.
No se permitirá la colocación de elementos, como tacos o escarpias, que deterioren la pintura, por su
difícil reposición.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 3 años:
Comprobación de la posible aparición de fisuras, desprendimientos, humedades y manchas.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada 3 años:
Reposición, rascando el revestimiento con cepillos de púas, rasquetas o lijadoras mecánicos.
Al Temple
Precauciones
Se evitará el vertido sobre el revestimiento de productos químicos, disolventes o aguas procedentes
de las jardineras o de la limpieza de otros elementos, así como la humedad que pudiera afectar a las
propiedades de la pintura.
Se evitarán golpes y rozaduras.
Se evitarán las manchas y salpicaduras con productos que, por su contenido, se introduzcan en la
pintura.
Se evitará la aparición de moho como consecuencia de una escasa ventilación de la habitación, sobre
todo en las esquinas y detrás del mobiliario que de forma permanente se sitúa pegado a los
paramentos.
Se tendrá precaución en las zonas ocultas por el mobiliario o cuadros si se pretende modificar la
situación de los mismos, cuando se utilice color en el revestimiento, porque se notarán diferencias en
el color, ya que éste con el tiempo pierde tono, sobre todo si está expuesto a la luz solar.
Se protegerán los cantos de los muebles que estén en contacto con las paredes.
Se evitará la acción del humo procedente de cocinas, chimeneas, estufas e, incluso, radiadores de
calefacción.
Se evitará la incidencia directa de la luz solar.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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Prescripciones
Si se observara la aparición de humedades sobre la superficie, se determinará lo antes posible el
origen de dicha humedad, ya que su presencia produce un deterioro del revestimiento.
Si con anterioridad a los periodos de reposición marcados se apreciasen anomalías o desperfectos en
el revestimiento, deberá efectuarse su reparación según los criterios de reposición.
Prohibiciones
No se permitirá rozar, rayar ni golpear los paramentos pintados, teniendo precaución con el uso de
puertas, sillas y demás mobiliario.
No se permitirá la limpieza o contacto del revestimiento con productos químicos o cáusticos capaces
de alterar las condiciones del mismo.
No se permitirá la colocación de elementos, como tacos o escarpias, que deterioren la pintura, por su
difícil reposición.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Limpieza del polvo mediante trapos secos.
b. Cada 5 años:
Revisión del estado de conservación de los revestimientos.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada 5 años:
Reposición, humedeciendo el paramento con abundante agua mediante brocha, rascando a
continuación el revestimiento con espátula o rasqueta hasta su total eliminación.
Barnices
Precauciones
Se evitará el vertido sobre el revestimiento de productos químicos, disolventes o aguas procedentes
de las jardineras o de la limpieza de otros elementos, así como la humedad que pudiera afectar a las
propiedades de la pintura.
Se evitarán golpes y rozaduras.
Prescripciones
Cualquier anomalía o deterioro que se observe en la superficie deberá comunicarse a un técnico
competente para que determine las causas y dictamine las oportunas medidas correctoras.
Si con anterioridad a los periodos de reposición marcados se apreciasen anomalías o desperfectos en
el revestimiento, deberá efectuarse su reparación según los criterios de reposición.
Prohibiciones
No se permitirá rozar, rayar ni golpear los paramentos pintados, teniendo precaución con el uso de
puertas, sillas y demás mobiliario.
No se permitirá la limpieza o contacto del revestimiento con productos químicos o cáusticos capaces
de alterar las condiciones del mismo.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 3 meses:
Limpieza con esponjas o trapos humedecidos con agua jabonosa.
b. Cada año:
Revisión del estado de conservación de los revestimientos sobre madera en exteriores.
c. Cada 3 años:
Revisión del estado de conservación de los revestimientos sobre madera en interiores.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Reposición del barniz sobre soporte exterior, eliminando previamente la pintura existente mediante
procedimientos tales como mecánicos, quemado con llama, ataque químico o decapantes técnicos, en
ambientes agresivos.
b. Cada 3 años:
Reposición del barniz sobre soporte exterior, eliminando previamente la pintura existente mediante
procedimientos tales como mecánicos, quemado con llama, ataque químico o decapantes técnicos, en
ambientes no agresivos.
c. Cada 5 años:
Reposición del barniz sobre soporte interior, eliminando previamente la pintura existente mediante
procedimientos tales como mecánicos, quemado con llama, ataque químico o decapantes técnicos.
Esmaltes
Precauciones Se evitarán las manchas y salpicaduras con productos que, por su contenido, se introduzcan en el
esmalte.
Se evitará el vertido sobre el revestimiento de productos químicos, disolventes o aguas procedentes
de las jardineras o de la limpieza de otros elementos, así como la humedad que pudiera afectar a las
propiedades de la pintura.
Se evitarán golpes y rozaduras.
Prescripciones
Cualquier anomalía o deterioro que se observe
en la superficie deberá comunicarse a un técnico
competente para que determine las causas y
dictamine las oportunas medidas correctoras.
Si con anterioridad a los periodos de reposición
marcados se apreciasen anomalías o
desperfectos en el revestimiento, deberá
efectuarse su reparación según los criterios de reposición.
Prohibiciones
No se permitirá rozar, rayar ni golpear los paramentos pintados, teniendo precaución con el uso de
puertas, sillas y demás mobiliario.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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No se permitirá la limpieza o contacto del revestimiento con productos químicos o cáusticos capaces
de alterar las condiciones del mismo.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 3 meses:
Limpieza con esponjas o trapos humedecidos con agua jabonosa, suavemente, sin dañar el esmalte.
b. Cada año:
Revisión del estado de conservación de los revestimientos sobre madera en exteriores.
c. Cada 3 años:
Revisión del estado de conservación de los revestimientos sobre madera en interiores.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Reposición del esmalte sobre soporte exterior, eliminando previamente la pintura existente mediante
procedimientos tales como mecánicos, quemado con llama, ataque químico o decapantes técnicos, en
ambientes agresivos.
b. Cada 3 años:
Reposición del esmalte sobre soporte exterior, eliminando previamente la pintura existente mediante
procedimientos tales como mecánicos, quemado con llama, ataque químico o decapantes técnicos, en
ambientes no agresivos.
c. Cada 5 años:
Reposición del esmalte sobre soporte interior, eliminando previamente la pintura existente mediante
procedimientos tales como mecánicos, quemado con llama, ataque químico o decapantes técnicos.
Lacas
Precauciones
Se evitarán las manchas y salpicaduras con productos que, por su contenido, se introduzcan en las
lacas.
Se evitará el vertido sobre el revestimiento de productos químicos, disolventes o aguas procedentes
de las jardineras o de la limpieza de otros elementos, así como la humedad que pudiera afectar a las
propiedades de la pintura.
Se evitarán golpes y rozaduras.
Prescripciones
Cualquier anomalía o deterioro que se observe en la superficie deberá comunicarse a un técnico
competente para que determine las causas y dictamine las oportunas medidas correctoras.
Si con anterioridad a los periodos de reposición marcados se apreciasen anomalías o desperfectos en
el revestimiento, deberá efectuarse su reparación según los criterios de reposición.
Prohibiciones
No se permitirá rozar, rayar ni golpear los paramentos pintados, teniendo precaución con el uso de
puertas, sillas y demás mobiliario.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
No se permitirá la limpieza o contacto del revestimiento con productos químicos o cáusticos capaces
de alterar las condiciones del mismo.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 3 meses:
Limpieza con esponjas o trapos humedecidos con agua jabonosa.
b. Cada año:
Revisión del estado de conservación de los revestimientos sobre madera en exteriores.
c. Cada 3 años:
Revisión del estado de conservación de los revestimientos sobre madera en interiores.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Reposición de las lacas sobre el soporte exterior, rascando el revestimiento con una espátula sin
alterar el soporte, en ambientes agresivos.
b. Cada 3 años:
Reposición de las lacas sobre el soporte exterior, rascando el revestimiento con una espátula sin
alterar el soporte, en ambientes no agresivos.
c. Cada 5 años:
Reposición de las lacas sobre el soporte interior, rascando el revestimiento con una espátula sin
alterar el soporte.
ESPEJOS
Precauciones
Se evitará el contacto del vidrio con otros vidrios, con metales y, en general, con piedras y
hormigones.
Se evitará interponer objetos o muebles en la trayectoria de giro de las hojas acristaladas, así como los
portazos.
Se evitará la proximidad de fuentes de calor elevado.
Prescripciones
Si se observara riesgo de desprendimiento de alguna hoja o fragmento, deberá avisarse a un
profesional cualificado.
En caso de ser necesario, un profesional cualificado repondrá el acristalamiento roto con otro
idéntico, así como el material de sellado, previa limpieza cuidadosa del soporte para eliminar todo
resto de vidrio.
La limpieza de la suciedad debida a la contaminación y al polvo deberá realizarse con ligero lavado de
agua y de productos de limpieza tradicionales no abrasivos ni alcalinos.
Prohibiciones
No se apoyarán objetos ni se aplicarán esfuerzos perpendiculares a su plano.
No se utilizarán en la limpieza de los vidrios productos abrasivos que puedan rayarlos.
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APARATOS SANITARIOS
Lavabos
Precauciones
Se pondrán los tapones de los aparatos y un poco de agua en los mismos cada vez que se abandone el
edificio, tanto si es por un periodo largo de tiempo, como si es para un fin de semana, para asegurar la
estanqueidad de la red evitando el paso de olores mefíticos a los locales por pérdida del sello
hidráulico en los sifones.
Se evitará el uso de materiales abrasivos, productos de limpieza y elementos duros y pesados que
puedan dañar el material.
El usuario utilizará los distintos aparatos sanitarios y griferías en sus condiciones normales
recomendadas por el fabricante.
El usuario seguirá las instrucciones indicadas en el catálogo o manual correspondiente de los aparatos
sanitarios y griferías, sin forzar o exponer a situaciones límite que podrían comprometer gravemente
el correcto funcionamiento de los mismos.
Se evitará manejar sobre los sanitarios elementos duros y pesados que, en su caída, puedan hacer
saltar el esmalte.
Prescripciones
La reparación o sustitución de aparatos o griferías deberá realizarse previo cierre de la llave general de
paso del local húmedo donde éstos se ubiquen.
El usuario deberá disponer del plano actualizado y definitivo de la situación de los cuartos húmedos
con sus correspondientes aparatos sanitarios, en el que queden reflejados los aparatos en su posición
exacta dentro del edificio.
Para un correcto funcionamiento de los aparatos sanitarios, el usuario deberá atender a las
recomendaciones del fabricante para su correcto uso.
Las llaves de corte de los aparatos y las griferías siempre deben cerrarse con suavidad.
Deberá limitarse el uso de las llaves de corte a las ocasiones estrictamente necesarias para evitar de
este modo el desgaste de las juntas y, en consecuencia, mantener el cierre hermético de la red de
agua.
Deberá cerrarse la llave de vivienda cuando se abandone la vivienda durante un periodo prolongado,
en previsión de averías.
Deberán cerrarse las llaves de aparatos o de local cuando se observe alguna anomalía en los mismos.
Cuando los desagües estén obturados, deberán desenroscarse y limpiarse.
En caso de rotura de los desagües, deberán cambiarse.
En caso de movimiento de un aparato sanitario, deberá procederse inmediatamente a su fijación:
cuanto más tarde se lleve a cabo esta operación, más puede verse afectada la unión del aparato con la
red de saneamiento, hasta llegar incluso a la rotura.
Los sanitarios de fundición esmaltada, de acero esmaltado, de acero inoxidable, de porcelana
vitrificada y de gres, deberán limpiarse con agua y jabón neutro, sin utilizar ningún tipo de estropajo ni
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
cualquier otro tejido abrasivo, secándolo después de cada uso con un paño de algodón para evitar la
aparición de manchas de cal.
En caso de rayado de la superficie de los sanitarios de materiales sintéticos, deberá lijarse suavemente
y si es preciso, aplicarle un pulimento.
Deberá comprobarse que no aparecen golpes o fisuras que puedan causar fugas, en los sanitarios de
porcelana vitrificada y de gres.
Las llaves de corte de aparatos deberán limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar
ningún tipo de estropajo ni cualquier otro tejido abrasivo.
En las llaves y en la grifería convencional (de asiento inclinado o paralelo, sea individual o monobloc),
deberá girarse el volante sólo hasta que deje de salir agua. Cualquier presión excesiva deteriorará la
pieza de asiento o se forzará el cierre y aparecerá un inevitable goteo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de las llaves de corte de aparatos, deberán
cambiarse las juntas.
Deberá comprobarse que no aparecen puntos de óxido en la grifería.
En el caso de griferías de mezclador normal y monomando se deberá evitar el cierre brusco para no
provocar daños en las tuberías (ruidos, vibraciones, golpe de ariete).
Para evitar la aparición de manchas, después de cada uso deberán enjuagarse y secarse la grifería y los
rociadores.
La grifería deberá limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar ningún tipo de
estropajo ni cualquier otro tipo de tejido abrasivo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de la grifería, deberán repararse los
defectos encontrados y, de ser necesario, se repondrán las piezas que lo precisen.
En caso de aparición de manchas, la grifería deberá repararse con un descalcificador recomendado
por el fabricante.
Prohibiciones
Los elementos no serán sometidos a cargas para las cuales no están diseñados, especialmente si van
colgados de los muros en lugar de apoyados en el suelo.
El usuario no desmontará el sanitario, ya que este trabajo está reservado al profesional cualificado.
No se utilizará salfumán o agua fuerte para su limpieza, ni siquiera muy rebajados, para evitar la
corrosión del material.
Para evitar roturas de las tuberías de agua, en ningún caso se debe forzar una llave, aunque se
encuentre atascada.
Nunca se dejarán las llaves de corte de aparatos parcialmente abiertas, puesto que producirían ruidos,
turbulencias y un descenso de presión y de caudal en los aparatos sanitarios a los que suministra.
No se utilizarán materiales abrasivos ni se arrastrarán arenas por su superficie, para evitar su rayado.
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada 6 meses:
Inspección visual del estado de las juntas de desagüe y con los tabiques.
b. Cada 5 años:
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Rejuntado de las bases de los sanitarios.
Inodoro
Precauciones
Se evitará el uso de materiales abrasivos, productos de limpieza y elementos duros y pesados que
puedan dañar el material.
El usuario utilizará los distintos aparatos sanitarios en sus condiciones normales recomendadas por el
fabricante.
El usuario seguirá las instrucciones indicadas en el catálogo o manual correspondiente de los aparatos
sanitarios, sin forzar o exponer a situaciones límite que podrían comprometer gravemente el correcto
funcionamiento de los mismos.
Se evitará manejar sobre los sanitarios elementos duros y pesados que, en su caída, puedan hacer
saltar el esmalte.
Prescripciones
La reparación o sustitución de aparatos deberá realizarse previo cierre de la llave general de paso del
local húmedo donde éstos se ubiquen.
El usuario deberá disponer del plano actualizado y definitivo de la situación de los cuartos húmedos
con sus correspondientes aparatos sanitarios, en el que queden reflejados los aparatos en su posición
exacta dentro del edificio.
Para un correcto funcionamiento de los aparatos sanitarios, el usuario deberá atender a las
recomendaciones del fabricante para su correcto uso.
Las llaves de corte de los aparatos siempre deben cerrarse con suavidad.
Deberá limitarse el uso de las llaves de corte a las ocasiones estrictamente necesarias para evitar de
este modo el desgaste de las juntas y, en consecuencia, mantener el cierre hermético de la red de
agua.
Deberá cerrarse la llave de vivienda cuando se abandone la vivienda durante un periodo prolongado,
en previsión de averías.
Deberán cerrarse las llaves de aparatos o de local cuando se observe alguna anomalía en los mismos.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
Cuando los desagües estén obturados, deberán desenroscarse y limpiarse.
En caso de rotura de los desagües, deberán cambiarse.
En caso de movimiento de un aparato sanitario, deberá procederse inmediatamente a su fijación:
cuanto más tarde se lleve a cabo esta operación, más puede verse afectada la unión del aparato con la
red de saneamiento, hasta llegar incluso a la rotura.
Los sanitarios de fundición esmaltada, de acero esmaltado, de acero inoxidable, de porcelana
vitrificada y de gres, deberán limpiarse con agua y jabón neutro, sin utilizar ningún tipo de estropajo ni
cualquier otro tejido abrasivo, secándolo después de cada uso con un paño de algodón para evitar la
aparición de manchas de cal.
En caso de rayado de la superficie de los sanitarios de materiales sintéticos, deberá lijarse suavemente
y si es preciso, aplicarle un pulimento.
Deberá comprobarse que no aparecen golpes o fisuras que puedan causar fugas, en los sanitarios de
porcelana vitrificada y de gres.
Las llaves de corte de aparatos deberán limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar
ningún tipo de estropajo ni cualquier otro tejido abrasivo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de las llaves de corte de aparatos, deberán
cambiarse las juntas.
Prohibiciones
Los elementos no serán sometidos a cargas para las cuales no están diseñados, especialmente si van
colgados de los muros en lugar de apoyados en el suelo.
El usuario no desmontará el sanitario, ya que este trabajo está reservado al profesional cualificado.
No se utilizará salfumán o agua fuerte para su limpieza, ni siquiera muy rebajados, para evitar la
corrosión del material.
No se utilizarán los inodoros para evacuar basura.
Para evitar roturas de las tuberías de agua, en ningún caso se debe forzar una llave, aunque se
encuentre atascada.
Nunca se dejarán las llaves de corte de aparatos parcialmente abiertas, puesto que producirían ruidos,
turbulencias y un descenso de presión y de caudal en los aparatos sanitarios a los que suministra.
No se utilizarán materiales abrasivos ni se arrastrarán arenas por su superficie, para evitar su rayado.
Mantenimiento
Por el usuario
Cada 6 meses:
Inspección visual del estado de las juntas de desagüe y con los tabiques.
Cada 5 años:
Rejuntado de las bases de los sanitarios.
Bidés
Precauciones
Se pondrán los tapones de los aparatos y un poco de agua en los mismos cada vez que se abandone el
edificio, tanto si es por un periodo largo de tiempo, como si es para un fin de semana, para asegurar la
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estanqueidad de la red evitando el paso de olores mefíticos a los locales por pérdida del sello
hidráulico en los sifones.
Se evitará el uso de materiales abrasivos, productos de limpieza y elementos duros y pesados que
puedan dañar el material.
El usuario utilizará los distintos aparatos sanitarios y griferías en sus condiciones normales
recomendadas por el fabricante.
El usuario seguirá las instrucciones indicadas en el catálogo o manual correspondiente de los aparatos
sanitarios y griferías, sin forzar o exponer a situaciones límite que podrían comprometer gravemente
el correcto funcionamiento de los mismos.
Se evitará manejar sobre los sanitarios elementos duros y pesados que, en su caída, puedan hacer
saltar el esmalte.
Prescripciones
La reparación o sustitución de aparatos o griferías deberá realizarse previo cierre de la llave general de
paso del local húmedo donde éstos se ubiquen.
El usuario deberá disponer del plano actualizado y definitivo de la situación de los cuartos húmedos
con sus correspondientes aparatos sanitarios, en el que queden reflejados los aparatos en su posición
exacta dentro del edificio.
Para un correcto funcionamiento de los aparatos sanitarios, el usuario deberá atender a las
recomendaciones del fabricante para su correcto uso.
Las llaves de corte de los aparatos y las griferías siempre deben cerrarse con suavidad.
Deberá limitarse el uso de las llaves de corte a las ocasiones estrictamente necesarias para evitar de
este modo el desgaste de las juntas y, en consecuencia, mantener el cierre hermético de la red de
agua.
Deberá cerrarse la llave de vivienda cuando se abandone la vivienda durante un periodo prolongado,
en previsión de averías.
Deberán cerrarse las llaves de aparatos o de local cuando se observe alguna anomalía en los mismos.
Cuando los desagües estén obturados, deberán desenroscarse y limpiarse.
En caso de rotura de los desagües, deberán cambiarse.
En caso de movimiento de un aparato sanitario, deberá procederse inmediatamente a su fijación:
cuanto más tarde se lleve a cabo esta operación, más puede verse afectada la unión del aparato con la
red de saneamiento, hasta llegar incluso a la rotura.
Los sanitarios de fundición esmaltada, de acero esmaltado, de acero inoxidable, de porcelana
vitrificada y de gres, deberán limpiarse con agua y jabón neutro, sin utilizar ningún tipo de estropajo ni
cualquier otro tejido abrasivo, secándolo después de cada uso con un paño de algodón para evitar la
aparición de manchas de cal.
En caso de rayado de la superficie de los sanitarios de materiales sintéticos, deberá lijarse suavemente
y si es preciso, aplicarle un pulimento.
Deberá comprobarse que no aparecen golpes o fisuras que puedan causar fugas, en los sanitarios de
porcelana vitrificada y de gres.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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Las llaves de corte de aparatos deberán limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar
ningún tipo de estropajo ni cualquier otro tejido abrasivo.
En las llaves y en la grifería convencional (de asiento inclinado o paralelo, sea individual o monobloc),
deberá girarse el volante sólo hasta que deje de salir agua. Cualquier presión excesiva deteriorará la
pieza de asiento o se forzará el cierre y aparecerá un inevitable goteo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de las llaves de corte de aparatos, deberán
cambiarse las juntas.
Deberá comprobarse que no aparecen puntos de óxido en la grifería.
En el caso de griferías de mezclador normal y monomando se deberá evitar el cierre brusco para no
provocar daños en las tuberías (ruidos, vibraciones, golpe de ariete).
Para evitar la aparición de manchas, después de cada uso deberán enjuagarse y secarse la grifería y los
rociadores.
La grifería deberá limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar ningún tipo de
estropajo ni cualquier otro tipo de tejido abrasivo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de la grifería, deberán repararse los
defectos encontrados y, de ser necesario, se repondrán las piezas que lo precisen.
En caso de aparición de manchas, la grifería deberá repararse con un descalcificador recomendado
por el fabricante.
Prohibiciones
Los elementos no serán sometidos a cargas para las cuales no están diseñados, especialmente si van
colgados de los muros en lugar de apoyados en el suelo.
El usuario no desmontará el sanitario, ya que este trabajo está reservado al profesional cualificado.
No se utilizará salfumán o agua fuerte para su limpieza, ni siquiera muy rebajados, para evitar la
corrosión del material.
Para evitar roturas de las tuberías de agua, en ningún caso se debe forzar una llave, aunque se
encuentre atascada.
Nunca se dejarán las llaves de corte de aparatos parcialmente abiertas, puesto que producirían ruidos,
turbulencias y un descenso de presión y de caudal en los aparatos sanitarios a los que suministra.
No se utilizarán materiales abrasivos ni se arrastrarán arenas por su superficie, para evitar su rayado.
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada 6 meses:
Inspección visual del estado de las juntas de desagüe y con los tabiques.
b. Cada 5 años:
Rejuntado de las bases de los sanitarios.
Bañeras
Precauciones
Se pondrán los tapones de los aparatos y un poco de agua en los mismos cada vez que se abandone el
edificio, tanto si es por un periodo largo de tiempo, como si es para un fin de semana, para asegurar la
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estanqueidad de la red evitando el paso de olores mefíticos a los locales por pérdida del sello
hidráulico en los sifones.
Se evitará el uso de materiales abrasivos, productos de limpieza y elementos duros y pesados que
puedan dañar el material.
El usuario utilizará los distintos aparatos sanitarios y griferías en sus condiciones normales
recomendadas por el fabricante.
El usuario seguirá las instrucciones indicadas en el catálogo o manual correspondiente de los aparatos
sanitarios y griferías, sin forzar o exponer a situaciones límite que podrían comprometer gravemente
el correcto funcionamiento de los mismos.
Se evitará manejar sobre los sanitarios elementos duros y pesados que, en su caída, puedan hacer
saltar el esmalte.
Prescripciones
La reparación o sustitución de aparatos o griferías deberá realizarse previo cierre de la llave general de
paso del local húmedo donde éstos se ubiquen.
El usuario deberá disponer del plano actualizado y definitivo de la situación de los cuartos húmedos
con sus correspondientes aparatos sanitarios, en el que queden reflejados los aparatos en su posición
exacta dentro del edificio.
Para un correcto funcionamiento de los aparatos sanitarios, el usuario deberá atender a las
recomendaciones del fabricante para su correcto uso.
Las llaves de corte de los aparatos y las griferías siempre deben cerrarse con suavidad.
Deberá limitarse el uso de las llaves de corte a las ocasiones estrictamente necesarias para evitar de
este modo el desgaste de las juntas y, en consecuencia, mantener el cierre hermético de la red de
agua.
Deberá cerrarse la llave de vivienda cuando se abandone la vivienda durante un periodo prolongado,
en previsión de averías.
Deberán cerrarse las llaves de aparatos o de local cuando se observe alguna anomalía en los mismos.
Cuando los desagües estén obturados, deberán desenroscarse y limpiarse.
En caso de rotura de los desagües, deberán cambiarse.
En caso de movimiento de un aparato sanitario, deberá procederse inmediatamente a su fijación:
cuanto más tarde se lleve a cabo esta operación, más puede verse afectada la unión del aparato con la
red de saneamiento, hasta llegar incluso a la rotura.
Los sanitarios de fundición esmaltada, de acero esmaltado, de acero inoxidable, de porcelana
vitrificada y de gres, deberán limpiarse con agua y jabón neutro, sin utilizar ningún tipo de estropajo ni
cualquier otro tejido abrasivo, secándolo después de cada uso con un paño de algodón para evitar la
aparición de manchas de cal.
En caso de aparición de óxido en aparatos de fundición esmaltada y de acero esmaltado, deberá
esmaltarse nuevamente y a la mayor brevedad la superficie afectada, para evitar la extensión del
daño.
En caso de rayado de la superficie de los sanitarios de materiales sintéticos, deberá lijarse suavemente
y si es preciso, aplicarle un pulimento.
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Deberá comprobarse que no aparecen golpes o fisuras que puedan causar fugas, en los sanitarios de
porcelana vitrificada y de gres.
Los sanitarios de materiales sintéticos y bañeras de hidromasaje, deberán limpiarse con una esponja o
paño y productos de limpieza no abrasivos. Para manchas más resistentes, se recomienda utilizar agua
ligeramente clorada o jabón lavavajillas y aclarar abundantemente con agua, pudiendo utilizar un
producto anticalcáreo o en su defecto, una solución de agua y vinagre para eliminar depósitos de cal.
Deberá comprobarse en las bañeras de hidromasaje que no aparecen fisuras ni introducción de agua
en el sistema eléctrico.
Las llaves de corte de aparatos deberán limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar
ningún tipo de estropajo ni cualquier otro tejido abrasivo.
En las llaves y en la grifería convencional (de asiento inclinado o paralelo, sea individual o monobloc),
deberá girarse el volante sólo hasta que deje de salir agua. Cualquier presión excesiva deteriorará la
pieza de asiento o se forzará el cierre y aparecerá un inevitable goteo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de las llaves de corte de aparatos, deberán
cambiarse las juntas.
Deberá comprobarse que no aparecen puntos de óxido en la grifería.
En el caso de griferías de mezclador normal y monomando se deberá evitar el cierre brusco para no
provocar daños en las tuberías (ruidos, vibraciones, golpe de ariete).
Para evitar la aparición de manchas, después de cada uso deberán enjuagarse y secarse la grifería y los
rociadores.
La grifería deberá limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar ningún tipo de
estropajo ni cualquier otro tipo de tejido abrasivo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de la grifería, deberán repararse los
defectos encontrados y, de ser necesario, se repondrán las piezas que lo precisen.
En caso de aparición de manchas, la grifería deberá repararse con un descalcificador recomendado
por el fabricante.
Prohibiciones
Los elementos no serán sometidos a cargas para las cuales no están diseñados, especialmente si van
colgados de los muros en lugar de apoyados en el suelo.
El usuario no desmontará el sanitario, ya que este trabajo está reservado al profesional cualificado.
No se utilizará salfumán o agua fuerte para su limpieza, ni siquiera muy rebajados, para evitar la
corrosión del material.
Para evitar roturas de las tuberías de agua, en ningún caso se debe forzar una llave, aunque se
encuentre atascada.
Nunca se dejarán las llaves de corte de aparatos parcialmente abiertas, puesto que producirían ruidos,
turbulencias y un descenso de presión y de caudal en los aparatos sanitarios a los que suministra.
No se utilizarán materiales abrasivos ni se arrastrarán arenas por su superficie, para evitar su rayado.
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada 6 meses:
Inspección visual del estado de las juntas de desagüe y con los tabiques.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
b. Cada 5 años:
Rejuntado de las bases de los sanitarios.
Duchas
Precauciones
Se evitará el uso de materiales abrasivos, productos de limpieza y elementos duros y pesados que
puedan dañar el material.
El usuario utilizará los distintos aparatos sanitarios y griferías en sus condiciones normales
recomendadas por el fabricante.
El usuario seguirá las instrucciones indicadas en el catálogo o manual correspondiente de los aparatos
sanitarios y griferías, sin forzar o exponer a situaciones límite que podrían comprometer gravemente
el correcto funcionamiento de los mismos.
Se evitará manejar sobre los sanitarios elementos duros y pesados que, en su caída, puedan hacer
saltar el esmalte.
Se evitará que los rociadores de duchas (cuando éstas los incorporan) se golpeen contra superficies
duras y ponerlos en contacto con jabones u otras sustancias que puedan obturar sus orificios.
Prescripciones
La reparación o sustitución de aparatos o griferías deberá realizarse previo cierre de la llave general de
paso del local húmedo donde éstos se ubiquen.
El usuario deberá disponer del plano actualizado y definitivo de la situación de los cuartos húmedos
con sus correspondientes aparatos sanitarios, en el que queden reflejados los aparatos en su posición
exacta dentro del edificio.
Para un correcto funcionamiento de los aparatos sanitarios, el usuario deberá atender a las
recomendaciones del fabricante para su correcto uso.
Las llaves de corte de los aparatos y las griferías siempre deben cerrarse con suavidad.
Deberá limitarse el uso de las llaves de corte a las ocasiones estrictamente necesarias para evitar de
este modo el desgaste de las juntas y, en consecuencia, mantener el cierre hermético de la red de
agua.
Deberá cerrarse la llave de vivienda cuando se abandone la vivienda durante un periodo prolongado,
en previsión de averías.
Deberán cerrarse las llaves de aparatos o de local cuando se observe alguna anomalía en los mismos.
Cuando los desagües estén obturados, deberán desenroscarse y limpiarse.
En caso de rotura de los desagües, deberán cambiarse.
En caso de movimiento de un aparato sanitario, deberá procederse inmediatamente a su fijación:
cuanto más tarde se lleve a cabo esta operación, más puede verse afectada la unión del aparato con la
red de saneamiento, hasta llegar incluso a la rotura.
Los sanitarios de fundición esmaltada, de acero esmaltado, de acero inoxidable, de porcelana
vitrificada y de gres, deberán limpiarse con agua y jabón neutro, sin utilizar ningún tipo de estropajo ni
cualquier otro tejido abrasivo, secándolo después de cada uso con un paño de algodón para evitar la
aparición de manchas de cal.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
En caso de rayado de la superficie de los sanitarios de materiales sintéticos, deberá lijarse suavemente
y si es preciso, aplicarle un pulimento.
Deberá comprobarse que no aparecen golpes o fisuras que puedan causar fugas, en los sanitarios de
porcelana vitrificada y de gres.
Los sanitarios de materiales sintéticos, deberán limpiarse con una esponja o paño y productos de
limpieza no abrasivos. Para manchas más resistentes, se recomienda utilizar agua ligeramente clorada
o jabón lavavajillas y aclarar abundantemente con agua, pudiendo utilizar un producto anticalcáreo o
en su defecto, una solución de agua y vinagre para eliminar depósitos de cal.
Las llaves de corte de aparatos deberán limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar
ningún tipo de estropajo ni cualquier otro tejido abrasivo.
En las llaves y en la grifería convencional (de asiento inclinado o paralelo, sea individual o monobloc),
deberá girarse el volante sólo hasta que deje de salir agua. Cualquier presión excesiva deteriorará la
pieza de asiento o se forzará el cierre y aparecerá un inevitable goteo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de las llaves de corte de aparatos, deberán
cambiarse las juntas.
Deberá comprobarse que no aparecen puntos de óxido en la grifería.
En el caso de griferías de mezclador normal y monomando se deberá evitar el cierre brusco para no
provocar daños en las tuberías (ruidos, vibraciones, golpe de ariete).
Para evitar la aparición de manchas, después de cada uso deberán enjuagarse y secarse la grifería y los
rociadores.
La grifería deberá limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar ningún tipo de
estropajo ni cualquier otro tipo de tejido abrasivo.
Cuando no se pueda impedir el goteo con el cierre normal de la grifería, deberán repararse los
defectos encontrados y, de ser necesario, se repondrán las piezas que lo precisen.
En caso de aparición de manchas, la grifería deberá repararse con un descalcificador recomendado
por el fabricante.
Prohibiciones
Los elementos no serán sometidos a cargas para las cuales no están diseñados, especialmente si van
colgados de los muros en lugar de apoyados en el suelo.
El usuario no desmontará el sanitario, ya que este trabajo está reservado al profesional cualificado.
No se utilizará salfumán o agua fuerte para su limpieza, ni siquiera muy rebajados, para evitar la
corrosión del material.
Para evitar roturas de las tuberías de agua, en ningún caso se debe forzar una llave, aunque se
encuentre atascada.
Nunca se dejarán las llaves de corte de aparatos parcialmente abiertas, puesto que producirían ruidos,
turbulencias y un descenso de presión y de caudal en los aparatos sanitarios a los que suministra.
No se utilizarán materiales abrasivos ni se arrastrarán arenas por su superficie, para evitar su rayado.
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada 6 meses:
Inspección visual del estado de las juntas de desagüe y con los tabiques.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
b. Cada 5 años:
Rejuntado de las bases de los sanitarios.
ELECTRODOMÉSTICOS
Precauciones
Cualquier electrodoméstico que se conecte a la red, dispondrá de las clavijas adecuadas para la
perfecta conexión, con su correspondiente toma de tierra.
Al utilizar o conectar algún aparato eléctrico, se tendrán siempre las manos secas y se evitará estar
descalzo o con los pies húmedos.
Prescripciones
El propietario deberá leer las instrucciones realizadas por el fabricante de los electrodomésticos antes
de ponerlos en funcionamiento.
Antes de poner en marcha un aparato eléctrico nuevo, deberá asegurarse que la tensión de
alimentación coincide con la que suministra la red.
La desconexión deberá realizarse siempre tirando de la base que aloja las clavijas de conexión.
El papel del usuario deberá limitarse a la observación del electrodoméstico y sus prestaciones y a dar
aviso a un instalador autorizado de cualquier anomalía encontrada.
Siempre que se revisen los electrodomésticos, deberán repararse los defectos encontrados por un
instalador autorizado y en caso de que sea necesario, se repondrán las piezas que lo precisen,
siguiendo las instrucciones del fabricante.
Durante las fases de realización de la limpieza de los equipos, se mantendrán desconectados de la red.
Prohibiciones
No se desconectarán los aparatos eléctricos tirando del cordón que lleva la clavija.
No se manipularán, sin desconectarlos previamente de la red eléctrica.
FREGADORES Y LAVADEROS
Precauciones
Se pondrán los tapones de los aparatos y un poco de agua en los mismos cada vez que se abandone el
edificio, tanto si es por un periodo largo de tiempo, como si es para un fin de semana, para asegurar la
estanqueidad de la red evitando el paso de olores mefíticos a los locales por pérdida del sello
hidráulico en los sifones.
Se evitará el uso de materiales abrasivos, productos de limpieza y elementos duros y pesados que
puedan dañar el material.
El usuario utilizará los distintos aparatos en sus condiciones normales recomendadas por el fabricante,
siguiendo las instrucciones indicadas en el catálogo o manual correspondiente, sin forzar o exponer a
situaciones límite que podrían comprometer gravemente el correcto funcionamiento de los mismos.
Se evitará manejar sobre los fregaderos y lavaderos elementos duros y pesados que, en su caída,
puedan hacer saltar el esmalte.
Se evitará en lo posible el arrastre por su superficie de arenas que puedan rayarlo.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
Se evitará que los rociadores de fregaderos (cuando éstos los incorporan) se golpeen contra
superficies duras y ponerlos en contacto con jabones u otras sustancias que puedan obturar sus
orificios.
Prescripciones
El usuario deberá disponer del plano actualizado y
definitivo de la situación de los cuartos húmedos con
sus correspondientes fregaderos, lavaderos y/o
vertederos, en el que queden reflejados los aparatos
en su posición exacta dentro del edificio.
Para un correcto funcionamiento de los aparatos, el
usuario deberá atender a las recomendaciones del
fabricante para su correcto uso.
La reparación o sustitución de aparatos o griferías,
deberá realizarse previo cierre de la llave general de
paso del local húmedo donde éstos se ubiquen. Para
ello, se seguirán las instrucciones indicadas en el catálogo o manual correspondiente, sin forzar o
exponer a situaciones límite, que podrían comprometer gravemente el correcto funcionamiento de
los mismos.
Las llaves de corte de aparatos se cerrarán con suavidad.
Deberá limitarse el uso de las llaves de corte a las ocasiones estrictamente necesarias para evitar de
este modo el desgaste de las juntas y, en consecuencia, mantener el cierre hermético de la red de
agua.
Deberá cerrarse la llave de vivienda cuando se abandone la misma durante un periodo prolongado, en
previsión de averías.
Deberán cerrarse las llaves de aparato o de local, cuando se observe alguna anomalía en los mismos.
En las llaves (independientemente del tipo que sean), deberá girarse el volante sólo hasta que deje de
salir agua, ya que cualquier presión excesiva deteriorará la pieza de asiento o se forzará el cierre y
aparecerá un inevitable goteo.
Cuando los desagües estén obturados, deberán desenroscarse y limpiarse.
Cuando los desagües estén rotos, deberán cambiarse.
Las manipulaciones de estos aparatos se realizarán habiendo cerrado las llaves de paso
correspondientes.
En caso de que un aparato se mueva, deberá procederse inmediatamente a su fijación, puesto que
cuanto más tarde se lleve a cabo esta operación, más puede verse afectada la unión del aparato con la
red de saneamiento, hasta llegar incluso a la rotura.
Los aparatos de acero inoxidable, de porcelana vitrificada y de gres, deberán limpiarse con agua y
jabón neutro, sin utilizar ningún tipo de estropajo ni cualquier otro tejido abrasivo, secándolo después
de cada uso con un paño de algodón, para evitar la aparición de manchas de cal.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
Deberá comprobarse en los aparatos sanitarios de porcelana vitrificada y de gres, que no aparecen
golpes o fisuras que puedan causar fugas.
Deberá comprobarse periódicamente que no aparece ningún defecto que pueda causar puntos de
óxido en el aparato.
Los aparatos de materiales sintéticos, deberán limpiarse con una esponja o paño y productos de
limpieza no abrasivos. Para manchas más resistentes, utilizar agua clorada ligeramente o jabón
lavavajillas y aclarar abundantemente con agua, pudiendo utilizar un producto anticalcáreo o en su
defecto, una solución de agua y vinagre para eliminar depósitos de cal.
En caso de rayado de la superficie de los aparatos de materiales sintéticos, deberá lijarse suavemente
y en su caso, aplicarle un pulimento.
Las llaves de corte de aparatos deberán limpiarse exclusivamente con detergente líquido, sin utilizar
ningún tipo de estropajo ni cualquier otro tejido abrasivo.
Prohibiciones
Los elementos no serán sometidos a cargas para las cuales no están diseñados, especialmente si van
colgados de los muros en lugar de apoyados en el suelo.
No se desmontará el aparato, ya que este trabajo está reservado al profesional cualificado.
No se utilizará salfumán o agua fuerte para su limpieza, ni siquiera muy rebajados, para evitar la
corrosión del material.
No se manipulará el cuerpo de la llave, ya que este trabajo está reservado al profesional cualificado.
En ningún caso se debe forzar una llave, aunque se encuentre atascada, para evitar roturas de las
tuberías de agua.
No se utilizarán materiales abrasivos.
Nunca se dejarán las llaves de corte de aparatos parcialmente abiertas, puesto que producirían ruidos,
turbulencias y un descenso de presión y de caudal en los aparatos sanitarios a los que suministra.
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada 6 meses:
Comprobación visual del estado de las juntas de desagüe y con los tabiques.
b. Cada 5 años:
Rejuntado de las bases de los mismos.
MUEBLES
Precauciones
Se evitarán golpes y rozaduras, así como el vertido sobre las piezas de productos ácidos y de agua
procedente de limpieza.
Prescripciones
Si se observara riesgo de desprendimiento de alguna pieza del mueble de cocina o resultara dañada
por cualquier circunstancia, deberá avisarse a profesional cualificado.
En caso de ser necesaria la sustitución de alguna pieza, deberá realizarse por un profesional
cualificado de la empresa montadora de los muebles de cocina.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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Prohibiciones
No se colgarán elementos ni se producirán empujes que puedan dañar los muebles.
No se apoyarán objetos pesados ni se aplicarán esfuerzos perpendiculares a su plano.
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada año:
Revisión de los muebles de cocina, inspeccionando la posible aparición de fisuras, desplomes o
cualquier otro tipo de lesión.
ALCANTARILLADO
Arquetas
Precauciones
Se evitará, en las proximidades de las arquetas, la plantación de árboles
cuyas raíces pudieran perjudicar la instalación.
En las arquetas sinfónicas, se mantendrá agua permanentemente.
Prescripciones
Si se observara la existencia de algún tipo de fuga (detectada por la
aparición de manchas o malos olores), deberá procederse rápidamente a
su localización y posterior reparación.
En el caso de arquetas sifónicas, se deberá vigilar que se mantengan permanentemente con agua,
especialmente en verano.
En caso de sustitución de pavimentos, deberán dejarse completamente practicables los registros de
las arquetas.
Para un correcto funcionamiento de la instalación, se debe comprobar la estanqueidad general de la
red con sus posibles fugas y la ausencia de olores y se debe realizar el mantenimiento del resto de
elementos.
Deberán repararse todos los desperfectos que pudieran aparecer.
Cada vez que haya obstrucciones o se produzca una disminución apreciable del caudal de evacuación,
se deberá revisar y desatascar los sifones.
Deberá realizarse un estudio previo para cualquier modificación en la instalación o en sus condiciones
de uso que pueda alterar su normal funcionamiento.
Prohibiciones
No se modificarán ni ampliarán las condiciones de uso ni el trazado de la instalación existente sin
consultar a un técnico competente.
En caso de sustitución de pavimentos, deberán dejarse completamente practicables los registros de
las arquetas.
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada año:
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Al final del verano, limpieza de las arquetas.
b. Cada 5 años:
Limpieza y reparación de los desperfectos que pudieran aparecer en las arquetas a pie de bajante, de
paso o sifónicas.
Colectores enterrados
Precauciones
Se evitará, en las proximidades de los colectores enterrados, la plantación de árboles cuyas raíces
pudieran perjudicar la instalación.
El usuario procurará utilizar los distintos elementos de la instalación en sus condiciones normales,
asegurando la estanqueidad de la red y evitando el paso de olores mefíticos a los locales por la
pérdida del sello hidráulico en los sifones, mediante el vertido periódico de agua.
Se evitará que sobre ellos caigan productos abrasivos o químicamente incompatibles.
Prescripciones
Si se observaran fugas, deberá procederse a su localización y posterior reparación por un profesional
cualificado.
Deberán revisarse y limpiarse periódicamente los elementos de la instalación.
Deberá comprobarse periódicamente la estanqueidad general de la red y la ausencia de olores: se
prestará una especial atención a las posibles fugas de la red de colectores.
Las obras que se realicen en las zonas por las que atraviesan colectores enterrados, deberán respetar
éstos sin que sean dañados, movidos o puestos en contacto con materiales incompatibles.
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Prohibiciones
No se modificarán ni ampliarán las condiciones de uso ni el trazado de la instalación existente sin
consultar a un técnico competente.
Se prohíbe verter por los desagües aguas que
contengan aceites que engrasen las tuberías,
ácidos fuertes, sustancias tóxicas, detergentes no
biodegradables cuyas espumas se petrifican en los
sifones, conductos y arquetas, así como plásticos o
elementos duros que puedan obstruir algún tramo
de la red.
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada año:
Comprobación de la aparición de fugas o defectos de los colectores enterrados.
Sumideros e Imbornales urbanos
Precauciones
En caso de ser preciso circular o depositar pesos sobre sumideros sifónicos no preparados para el
tráfico de vehículos, se protegerán temporalmente con una chapa
de acero o algún elemento similar.
Prescripciones
Deberá comprobarse periódicamente que no existe ningún tipo de
fuga (detectada por la aparición de manchas o malos olores) y, si
existe, se procederá rápidamente a su localización y posterior
reparación por un profesional cualificado.
En caso de sustitución de pavimentos, deberán dejarse completamente practicables los registros de
las arquetas.
Cada vez que haya obstrucciones o se produzca una disminución apreciable del caudal de evacuación,
se deberá revisar y desatascar los sifones y válvulas.
Deberán mantenerse permanentemente con agua (especialmente en verano), para evitar malos
olores.
Deberán mantenerse siempre limpios de hojas y elementos que puedan producir obstrucciones.
Deberán repararse todos los desperfectos que pudieran aparecer.
Cada vez que haya obstrucciones o se produzca una disminución apreciable del caudal de evacuación,
se deberá revisar y desatascar los sifones y válvulas.
Prohibiciones
En caso de sustitución de pavimentos, deberán dejarse completamente practicables los registros de
las arquetas.
No se cegarán sus tapas ni se modificarán o ampliarán las condiciones de uso del sumidero.
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Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada año:
Al final del verano, limpieza de los sumideros y comprobación de su correcto
funcionamiento.
Pozos de Registro
Precauciones
Se evitará, en las proximidades de los pozos de registro, la plantación de árboles cuyas raíces pudieran
perjudicar la instalación.
Prescripciones
Deberán revisarse y limpiarse periódicamente los elementos de la
instalación.
Deberá comprobarse periódicamente que no existe ningún tipo de fuga
(detectada por la aparición de manchas o malos olores) y, si existe, se
procederá rápidamente a su localización y posterior reparación por un
profesional cualificado.
Deberán repararse todos los desperfectos que pudieran aparecer.
Prohibiciones
No se modificarán ni ampliarán las condiciones de uso ni el trazado de la
instalación existente sin consultar a un técnico competente.
Se prohíbe verter aguas que contengan aceites que engrasen las tuberías, ácidos fuertes, sustancias
tóxicas, detergentes no biodegradables cuyas espumas se petrifican en los sifones, conductos y
arquetas, así como plásticos o elementos duros que puedan obstruir algún tramo de la red.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Revisión y limpieza de los pozos de registro.
ESTACIONAMIENTO
Precauciones
Cuando se prevea una modificación que pueda alterar las solicitaciones previstas, será necesario el
dictamen de un técnico competente.
Prescripciones
La propiedad deberá conservar en su poder la documentación técnica relativa a los elementos
realizados, en la que figurarán las solicitaciones para las que han sido previstos.
Se repararán o sustituirán los elementos estructurales deteriorados o en mal estado por un
profesional cualificado.
Prohibiciones
No se manipularán los perfiles estructurales ni se modificarán las solicitaciones previstas en proyecto
sin un estudio previo realizado por un técnico competente.
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Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Protección de la estructura metálica con antioxidantes y esmaltes o similares, en ambientes agresivos.
b. Cada 3 años:
Protección de la estructura metálica con antioxidantes y esmaltes o similares, en ambientes no
agresivos.
Inspección del estado de conservación de la protección contra la corrosión y el fuego de la estructura,
y cualquier tipo de lesión, procediéndose al repintado o reparación si fuera preciso.
c. Cada 10 años:
Inspección visual, haciéndola extensiva a los elementos de protección, especialmente a los de
protección contra incendio.
PISTAS DEPORTIVAS
Pavimento de resina sintética
Precauciones
Se evitará la entrada de arena y gravilla en la pista, para impedir que actúen como elementos de
abrasión y puedan acelerar el desgaste del pavimento acrílico.
Prescripciones
Deberá comprobarse periódicamente el estado general de limpieza de los pavimentos y canaletas de
recogida de aguas.
El calzado a utilizar será el adecuado al tipo de actividad deportiva a desarrollar en la pista, con objeto
de garantizar la máxima durabilidad.
Deberán recogerse las hojas que pudieran depositarse en su superficie y evitar que se pudran sobre el
revestimiento.
Las reparaciones del revestimiento o de los materiales que lo componen, ya sea por deterioro o por
otras causas, deberán realizarse con los mismos materiales utilizados originalmente y en la forma
indicada para su colocación por personal especializado.
Prohibiciones
Se prohibirá la colocación de cargas puntuales (patas de sillas, bancos y cargas estáticas) que apoyen
directamente sobre el pavimento.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Limpieza.
Marcaje y señalización de pistas en caso de deterioro.
b. Cada 5 años:
Revisión y subsanación de los defectos existentes en las juntas de dilatación.
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Pavimento de césped sintético
Precauciones
Se evitará la permanencia en el suelo de los agentes agresivos admisibles y la caída de los no
admisibles.
Se evitará el desplazamiento de objetos sin ruedas de goma.
Prescripciones
Deberá comprobarse periódicamente el estado general de limpieza de los pavimentos y canaletas de
recogida de aguas.
Deberán tratarse inmediatamente las juntas abiertas para evitar que se abran excesivamente.
Deberá cepillarse la superficie con una estera pesada de coco o un cepillo de cerdas de nylon, con una
frecuencia de una a dos veces por semana.
Se regará periódicamente, sobre todo en épocas con calor excesivo.
Para reparar las zonas dañadas, deberá cambiarse la parte estropeada por piezas rectangulares de
material nuevo.
Prohibiciones
No se superarán las cargas normales previstas.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Inspección visual, observando si aparecen en algunas zonas aperturas de juntas o roturas.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Limpieza del césped con una barredora-limpiadora especialmente diseñada para este tipo de
pavimento.
Marcaje y señalización de pistas en caso de deterioro.
Pavimento de Hormigón
Precauciones
Se evitará la permanencia en el suelo de los agentes agresivos admisibles y la caída de los no
admisibles.
Se evitará cualquier uso que lo pueda rayar, debido al desplazamiento de objetos sin ruedas de goma.
Prescripciones
Deberá comprobarse periódicamente el estado general de limpieza de los pavimentos y canaletas de
recogida de aguas.
Deberá denunciarse cualquier fuga observada en las canalizaciones de suministro o evacuación de
agua.
En caso de observarse alguna anomalía, se estudiará por un técnico competente para que dictamine
las reparaciones que deban realizarse.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
Prohibiciones
No se superarán las cargas normales previstas.
No se someterá a la acción directa de aceites minerales orgánicos y pesados y a aguas con pH menor
de 6, mayor de 9, o con una concentración en sulfatos superior a 0,2 g/l.
No podrán utilizarse productos de limpieza de los que se desconozca si tienen sustancias que puedan
perjudicar a algún componente de la solera.
No podrán utilizarse productos de limpieza agresivos, especialmente los abrasivos.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada 3 meses:
Limpieza del suelo con jabón neutro y limpieza de posibles manchas con disolventes que no afecten a
la composición de la solera.
b. Cada 5 años:
Inspección visual, observando si aparecen en alguna zona grietas, fisuras, roturas o humedades.
Inspección visual de las juntas de retracción y de contorno.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Marcaje y señalización de pistas en caso de deterioro.
b. Cada 5 años:
Revisión y subsanación de los defectos existentes en
las juntas de dilatación.
c. Cada 10 años:
Saneamiento o reposición del pavimento, en caso de
tener tratamiento superficial, si así lo indica el fabricante.
Revestimiento
Precauciones
Se evitará verter aguas sobre el revestimiento vertical, especialmente si están sucias o arrastran
tierras o impurezas.
Prescripciones
Si se observa alguna anomalía en el revestimiento no imputable al uso, con riesgo de
desprendimiento, se levantará la superficie afectada y se estudiará la causa por un técnico
competente, que dictaminará su importancia y, en su caso, las reparaciones que deban efectuarse.
Las reparaciones del revestimiento deberán realizarse con materiales análogos a los utilizados en el
revestimiento original.
Cuando sea necesario pintar el enfoscado, deberá hacerse con pinturas compatibles con la cal y/o el
cemento del enfoscado.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos pesados en el espesor del revestimiento vertical, debiendo
sujetarse en el soporte o elemento resistente.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
Mantenimiento
Por el usuario
a. Cada año:
Limpieza con agua a baja presión.
Inspección visual para detectar anomalías o desperfectos, como agrietamiento, abombamiento,
exfoliación o desconchados, y para comprobar el estado del revestimiento, si lo hubiere.
b. Cada 2 años:
Revisión del estado del revestimiento de terminación sobre el enfoscado, si lo hubiere.
Equipamiento
Prescripciones
Deberán comprobarse periódicamente las fijaciones existentes.
Deberá comprobarse periódicamente el estado de los anclajes de los postes de apoyo de la red al
pavimento.
Los elementos deteriorados o rotos se repondrán o sustituirán inmediatamente o se prohibirá su
utilización.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Limpieza de los elementos.
Comprobación de ausencia de fallos estructurales y de oxidaciones en todos los materiales, y
sustitución o reparación y pintado, en caso necesario.
ALUMBRADO DE ZONAS PEATONALES
Prescripciones
Si se observara rotura o deterioro de los anclajes del báculo, deberán sustituirse los componentes que
lo precisen.
Deberán entregarse a la propiedad planos de la instalación realizada y detalles del flujo mínimo de
reposición de las lámparas.
Cualquier ampliación o mejora que se pretenda realizar será estudiada por un técnico competente.
Cuando se observen anomalías en su funcionamiento deberá avisarse a un técnico competente.
Todas las reparaciones deberán efectuarse por un técnico competente.
Se reemplazarán según un plan de reposición en función de factores económicos.
Prohibiciones
No se realizará ninguna modificación que disminuya sus valores de iluminación.
No se utilizarán productos abrasivos en su limpieza.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Comprobación de la iluminancia, que se efectuará con luxómetro.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
Proyectores
Prescripciones
Si se observara rotura o deterioro de los anclajes a la torre, se sustituirán los componentes que lo
precisen.
Cualquier ampliación o mejora que se pretenda realizar será estudiada por un técnico competente.
Cuando se observen anomalías en su funcionamiento deberá avisarse a un técnico competente.
Se reemplazarán según un plan de reposición en función de factores económicos.
Todas las reparaciones deberán efectuarse por un técnico competente.
Prohibiciones
No se realizará ninguna modificación que disminuya sus valores de iluminación.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Comprobación de la iluminancia.
Alumbrado vario
Prescripciones
Deberán entregarse a la propiedad planos de la instalación realizada y detalles del flujo mínimo de
reposición de las lámparas.
Cualquier ampliación o mejora que se pretenda realizar será estudiada por un técnico competente.
Cuando se observen anomalías en su funcionamiento deberá avisarse a un técnico competente.
Se reemplazarán según un plan de reposición en
función de factores económicos.
Todas las reparaciones deberán efectuarse por un
técnico competente.
Prohibiciones
No se realizará ninguna modificación que disminuya
sus valores de iluminación.
No se utilizarán productos abrasivos en su limpieza.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Comprobación de la iluminancia, que se efectuará con
luxómetro.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
JARDINES Y PARQUES
Zona de terreno donde se cultivan especies vegetales para el placer de los sentidos. Hacer estos huertos sin
finalidad económica arrastra una larga tradición, y ya eran famosos los Jardines colgantes de Babilonia,
considerados como una de las maravillas del mundo antiguo, lo que denota que estos espacios de ocio tienen desde
entonces una larga tradición.
Un jardín puede incorporar tanto materiales naturales como hechos por el hombre. Los jardines occidentales están
casi universalmente basados en las plantas. Sin embargo, algunos tipos de jardines orientales, como los jardines
Zen, apenas las usan o, no las usan en absoluto.
Los zoológicos, que exhiben animales en hábitats naturales
simulados, eran antiguamente llamados jardines zoológicos.
La jardinería es el arte de crear estos espacios, y acompaña a la
Arquitectura, puesto que son un complemento de los edificios e,
incluso, a menudo tienen construcciones en su diseño.
A lo largo de la Historia los jardines han variado no solamente en
sus estilos sino que también en relación a las especies. La ingeniería
genética y el desarrollo de los viverista han aportado gran
diversidad de variedades híbridas adaptadas a requerimientos del
diseño. También la corriente ecológica planifica un jardín teniendo
en cuenta las plantas autóctonas de la región, permitiendo así el buen manejo de la biodiversidad existente.
Ceped
Prescripciones
Deberán extirparse las hierbas parásitas o emplear herbicidas
selectivos.
Deberá cortarse cuando tenga una altura de dos a cinco centímetros.
Prohibiciones
No se cortará más de un tercio de la hoja.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Tratamiento con herbicidas y fungicidas.
Tratamiento para hormigas y caracoles.
Macizos y Rocallas
Prescripciones
Deberán extirparse las hierbas parásitas o emplear herbicidas
selectivos.
Prohibiciones
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
No se realizará la poda ni durante la brotación pimaveral ni en otoño.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Poda.
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Tratamiento con herbicidas y fungicidas.
Tratamiento para hormigas y caracoles.
Suministro de plantación de especies
Prescripciones
Deberán extirparse las hierbas parásitas o emplear
herbicidas selectivos.
Prohibiciones
No se realizará la poda ni durante la brotación
pimaveral ni en otoño.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Poda.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Tratamiento con herbicidas y fungicidas.
Tratamiento para hormigas y caracoles.
Cerramientos naturales
Prescripciones
Deberán extirparse las hierbas parásitas o emplear herbicidas selectivos.
Prohibiciones
No se realizará la poda ni durante la brotación
pimaveral ni en otoño.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Poda.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Tratamiento con herbicidas y fungicidas.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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Tratamiento para hormigas y caracoles.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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PISCINAS
Equipos de control y cloración
Precauciones
Se dimensionará según el volumen de la piscina.
Los aditivos empleados en el tratamiento del agua estarán autorizados por los organismos
competentes.
Prescripciones
En un máximo de 8 horas deberá bombear el
volumen total de agua de la piscina.
La instalación para el tratamiento del agua y el
almacén de productos químicos, deberán estar
en zonas independientes, de uso exclusivo y de
fácil acceso para el personal de mantenimiento.
Los equipos de control deberán encontrarse en
funcionamiento continuo cuando la piscina esté
abierta al uso y siempre que sea necesario para
garantizar la calidad del agua.
Deberá controlarse al menos una vez por
semana el pH, asegurándose que está situado entre 7,2 y 7,6, así como el contenido de cloro, que
deberá mantenerse entre 0,6 y 1 partes por millón.
Deberá añadirse la dosis diaria de cloro o en su defecto, utilizar cloro en tableta, reponiendo la pastilla
cuando sea necesario. Añadir semanalmente la dosis de antialgas.
Se realizará cada 15 días un tratamiento de choque para destruir algas resistentes y cloraminas.
Deberá reponerse el agua en caso necesario, analizando y revisando el nivel de cloro y el pH,
ajustándolos a sus niveles correctos.
Prohibiciones
La instalación para el tratamiento del agua y almacén de productos químicos no será accesible a los
usuarios de la piscina.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Tratamiento inicial de choque hasta lograr que el índice de cloro del agua se sitúe en 1,5 partes por
millón (p.p.m.). Dosis aproximada: 20 gr de Cloro Choque por m³ de agua y 29 gr de Antialgas Choque
por m³ de agua. Añadir al finalizar la primera semana 24 gr de Oxigen Shock por m³ de agua.
Equipos de depuración
Precauciones
Se dimensionará según el volumen de la piscina.
Prescripciones
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En un máximo de 8 horas deberá bombear el volumen total de agua de la piscina.
Los pasos de aspiración por fondo deberán estar debidamente protegidos mediante dispositivos de
seguridad.
Se limpiarán semanalmente los skimmers y se cepillarán las paredes del vaso.
Se pasará el barrefondo cuando exista suciedad, partículas o elementos decantados en el fondo.
Los equipos de depuración deberán encontrarse en funcionamiento continuo cuando la piscina esté
abierta al uso y siempre que sea necesario para garantizar la calidad del agua.
Prohibiciones
Se prohibirá el retorno del agua del vaso a la red de agua de abastecimiento público.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Revisión del ciclo de filtración de todo el volumen del agua del vaso comprobándose que no sea
superior a los siguientes tiempos:
1 hora, en vasos infantiles.
4 horas, en vasos recreativos y polivalentes.
Control de la velocidad de filtración no debiendo superar los 30 metros cúbicos por metro cuadrado
en una hora.
Equipamiento
Precauciones
Sólo se podrán admitir los toboganes de material inoxidable, lisos y sin juntas ni solapas que puedan
producir lesiones a usuarios, debiéndose situarse en zonas debidamente acotadas y señalizadas.
Prescripciones
Deberán instalarse escaleras a una distancia no superior a 15 m de una a otra.
Las escaleras estarán empotradas, tendrán peldaños antideslizantes y carecerán de aristas vivas,
alcanzando bajo el agua la profundidad suficiente para salir con comodidad del vaso lleno.
Los suelos de las duchas serán antideslizantes.
La limpieza y desinfección de los equipamientos deberá realizarse por el encargado de mantenimiento
y se hará con la frecuencia necesaria y como mínimo una vez al día, siempre en ausencia de los
usuarios.
Prohibiciones
Se prohíbe la existencia de canalillo o Lavapiés circundante al vaso de la piscina.
Excepto en los vasos de saltos, se prohíbe la existencia de palancas de saltos y trampolines.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Comprobación del buen estado de los equipamientos y, en su caso, reposición por uno de
características similares.
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Piscinas Prefabricadas
Precauciones
Los cambios de pendiente se mantendrán debidamente señalizados.
Los huecos practicados en el vaso se mantendrán protegidos para prevenir accidentes.
Prescripciones
Se limpiarán semanalmente los skimmers y se cepillarán las paredes del vaso.
Siempre que sea necesario y cuando las circunstancias apreciadas por los técnicos sanitarios lo
recomienden, deberá realizarse la desinsectación y desratización de las instalaciones de piscinas al
aire libre, por empresas y con productos autorizados.
Existirá una persona que ostentará la representación de la comunidad y que será responsable del
correcto funcionamiento de las instalaciones y servicios y del cumplimiento de las disposiciones
legales, así como de la atención a las quejas y demandas de los usuarios.
Al menos dos veces al día (en el momento de la apertura de la piscina y en el de máxima
concurrencia), el personal encargado del mantenimiento de la instalación deberá realizar las
determinaciones del cloro residual libre, del cloro total residual y del pH, disponiendo de los medios
reactivos e instrumental necesario.
Prohibiciones
No existirán obstáculos o elementos que puedan retener al usuario debajo del agua.
No se sumergirá el usuario en el agua sin antes haberse duchado.
No se abandonarán desperdicios dentro del recinto de las instalaciones.
Se prohibirá el acceso a todas las personas que padezcan enfermedades transmisibles o infecto-
contagiosas.
No se permitirá introducir en el agua objetos punzantes ni objetos sucios.
Se prohibirá el acceso a la zona de playa con ropa y calzados de calle.
Se prohibirá la entrada de animales (excepto en los casos reconocidos legalmente).
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Al comienzo de la temporada, desinsectación y desratización de las instalaciones de piscinas al aire
libre, por empresas acreditadas y con productos autorizados.
Revestimientos
Precauciones
Se prestará especial atención y cuidado al rejuntado, ya que su buen estado garantiza que el agua y la
humedad no penetren en el material de agarre, evitando de esta manera el deterioro del
revestimiento.
Se evitarán golpes con objetos contundentes que puedan dañar el revestimiento, así como roces y
punzonamiento.
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Prescripciones
Al concluir la obra, la propiedad deberá conservar una reserva de materiales utilizados en el
revestimiento, equivalente al 1% del material colocado, en previsión de reformas y corrección de
desperfectos.
Deberán identificarse y eliminarse las causas de la humedad lo antes posible, ante la aparición de
manchas negras o verduscas en el revestimiento.
Para eliminar las manchas negras por existencia de humedad en el recubrimiento, deberá usarse lejía
doméstica, comprobando previamente su efecto sobre la baldosa.
Las reparaciones del revestimiento o de los materiales que lo componen, ya sea por deterioro o por
otras causas, deberán realizarse con los mismos materiales utilizados originalmente.
Cuando se aprecie alguna anomalía no imputable al uso, se estudiará por un técnico competente, que
dictaminará su importancia y, en su caso, las reparaciones que deban efectuarse.
En caso de desprendimiento de piezas, se comprobará el estado del soporte de mortero.
Prohibiciones
No se admitirá la sujeción de elementos pesados sobre los revestimientos que puedan dañar las
piezas o provocar la entrada de agua. Se recibirán al soporte resistente o elemento estructural
apropiado.
No se limpiarán los revestimientos con productos químicos concentrados o mediante espátulas
metálicas o estropajos abrasivos que deterioren o rayen la superficie cerámica o provoquen su
decoloración.
Mantenimiento
1. Por el usuario
a. Cada año:
Limpieza de los revestimientos con un fregado realizado
mediante lavado con paño húmedo.
Inspección de los revestimientos para detectar en las
piezas cerámicas anomalías o desperfectos, como roturas,
pérdida de plaquetas o manchas diversas.
2. Por el profesional cualificado
a. Cada 2 años:
Comprobación de la ausencia de procesos patológicos tales
como erosión mecánica, erosión química, grietas y fisuras, desprendimientos, humedades capilares y
humedades accidentales.
b. Cada 5 años:
Revisión de los distintos revestimientos, con reposición cuando sea necesario.
Comprobación del estado y relleno de juntas, cubrejuntas, rodapiés y cantoneras que requieran
material de relleno y sellado.
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Estaciones depuradoras de agua
Precauciones
Se evitará, en las proximidades de las arquetas, la plantación de árboles cuyas raíces pudieran
perjudicar la instalación.
Se señalizará convenientemente para evitar el paso de vehículos por encima o se impedirá esa
posibilidad.
Se mantendrá correctamente la ventilación para la evacuación de gases.
La estación depuradora se utilizará únicamente para el tratamiento de aguas de tipo doméstico,
excluyéndose las procedentes de vertidos industriales.
El mantenimiento y limpieza de la instalación deberá realizarse por una empresa especializada.
Prescripciones
El usuario deberá observar el correcto funcionamiento del sistema.
Prohibiciones
No se permitirá el acceso a las instalaciones de personas no autorizadas.
No se taparán los huecos de ventilación.
Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada 6 meses:
Limpieza del separador de grasas y fangos, si éste existiera.
Equipos de depuración
Precauciones
Únicamente se utilizará la fosa séptica para el tratamiento de aguas de tipo doméstico, excluyéndose
las procedentes de vertidos industriales.
Se mantendrá correctamente la ventilación para la evacuación de gases.
Una vez vaciada y antes de penetrar en ella, se mantendrán las tapas abiertas durante media hora, a
fin de ventilarla.
Se retirarán los lodos y espumas y se enterrarán.
Se completará la limpieza mediante agua a presión sobre sus paredes, sobre el fondo, en el interior de
los tubos y en el sifón.
Prescripciones
Si se observara durante la limpieza que hubiese o se pudieran producir desperfectos, éstos deberán
repararse.
Toda modificación en la instalación o en sus condiciones de uso que pueda alterar su normal
funcionamiento será realizada previo estudio y bajo dirección realizada por un técnico competente.
Prohibiciones
No se permitirá el acceso a las instalaciones de personas no autorizadas.
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Mantenimiento
Por el profesional cualificado
a. Cada año:
Comprobación del correcto funcionamiento de los equipos (consumos, caudales).
Comprobación de los fangos existentes en la cisterna.
DOMÓTICA
La demótica involucra varias áreas que se pueden dividir en 3 grandes ítems: Confort, Seguridad y Ahorro de
Energía, cada una de ellas abarca distintas soluciones que se combinan entre sí.
El propietario puede por ejemplo, realizar el control de la iluminación para aumentar el confort de la vivienda
pero paralelamente podría utilizarlo para ahorrar energía y aumentar la seguridad.
Seguridad
La seguridad es uno de los temas que más preocupa en la actualidad, para mejorarla podemos utilizar esta
tecnología, que combina la instalación de los siguientes dispositivos:
Cámaras de seguridad: de diversos tipos, ya sean: infrarrojas, domos, fijas, móviles, para exterior e interior,
cámaras ocultas, etc, permitiendo monitorear de manera local o remota a través de internet su vivienda.
Central de Alarmas: modernas, inalámbricas, evitando el cableado de sensores en toda la vivienda, que permiten
enviar alertas de pánico ante un evento, envían alarmas por mensaje de texto o llaman al usuario en caso de un
evento programado.
Sistemas de control de acceso: tales como cerraduras y controladores de acceso biométricos, lo que permite
controlar quien y en que horario ingreso al edificio o vivienda a través del análisis de la huella digital.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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Control automático de iluminación: permitiendo simular presencia en una vivienda cuando sus propietarios no
están.
Confort
La integración de estos sistemas hacen más confortable su hogar, se ocupan de las tareas rutinarias como
encender las luces, regar el césped cuando éste lo requiera, bajar y subir persianas, adecuar la climatización, clorar
y filtrar la piscina y un sin número de tareas que deben realizarse en una vivienda moderna, ejecutadas de una
manera inteligente y sin errores u olvidos humanos, para que la familia disfrute de un nuevo grado de confort nunca
antes alcanzado en el entorno del hogar.
Control de Iluminación: permite mediante el manejo de escenas, que usted configure su casa a su medida, de
acuerdo el momento del día o la situación particular. Usted podrá si así lo desea tener modos pre configurados de
manera que cuando llegue a su hogar el mismo se adecúe a su estilo con solo pulsar los botones "Llegue" "Me fui"
"Cine" "Cena”, etc, de su controlador táctil.
Control de artefactos eléctricos: el manejo de escenas también permite que las cortinas se abran o las persianas
se levanten cuando usted llegue o se cierren de manera automática si usted no está y el sistema detecta lluvia.
Control de climatización: mantenga los ambientes a la temperatura deseada y contrólelos de manera remota sin
necesidad de acercarse al equipo para cambiar el parámetro de temperatura.
Integrando las funciones con controles táctiles universales evitará tener múltiples controles para cada aparato
de su casa, de esta manera ahorrará tiempo y aumentará la comodidad de su hogar.
Ahorro de energía
Nuestros sistemas son capaces de encargarse de regular los artefactos eléctricos de una vivienda para reducir
sus consumos energéticos, esto se debe a que en un hogar domótico se pueden controlar automáticamente,
aunque también de forma manual, todos aquellos aparatos que utilizamos cada día: luminarias, aire acondicionado,
equipos de música, televisión, lavadora, aspersores de riego e incluso la cafetera.
Usted podría optimizar la iluminación de su parque programando tareas horarias o haciendo que éste responda
a sensores de iluminación, podría regar el césped solo si el sensor de humedad del suelo se lo pidiera, y así con
innumerables tareas que se realizan a diario en una vivienda o edificio que sumadas influyen notoriamente en el
consumo energético total de la misma.
Iluminación
Controla la iluminación de la casa de manera automática para aumentar el confort, simula presencia
cuando la casa esta vacía, programando el encendido de luces para aumentar la seguridad, se
programa por horario el encendido de las mismas para ahorrar energía.
Mediante el manejo de escenas se puede iluminar zonas con distintos niveles de intensidad, aumentar
o disminuir el brillo de las mismas de manera manual, encender o apagar todas las luces de la casa en
manera simultánea, programar secuencias de encendido
y todo aquello que se desee con cualquier luminaria
existente en el hogar.
Controla todo tipo de artefactos de iluminación,
reflectores, lámparas, tubos fluorescentes, luces
dicroicas o las tradicionales incandescentes. Combina
luces de colores para ambientar salas, restaurants o
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salones, mezclando intensidades pre configuradas para mantener el estilo del lugar.
Climatización
Los sistemas de control de climatización pueden ser incorporados en cualquier equipo existente
estándar de mercado, ya sean aire acondicionado convencional, equipos Split o calefacción central, sin
necesidad alguna de modificaciones en el equipo que puedan dañar al mismo ya que se pueden
controlar directamente desde su puerto infrarrojo y permiten seguir usando el control tradicional.
Vinculado los sistemas de climatización a la domótica de la casa se podrá controlar el mismo a la
distancia, de manera telefónica o por internet, podrá encender el aire acondicionado horas antes de
llegar a la casa de manera que la misma este templada al horario de su arribo, esto es muy útil en
casas de veraneo o de fin de semana que permanecen cerradas mucho tiempo. De este modo se
ahorra energía y aumenta el confort de la vivienda de manera sorprendente.
Control Multimedia
La integración de sistemas permite vincular y centralizar los
comandos de una sala de audio y video permitiendo manejar desde
un solo lugar todos los equipos tales como Home theater, TV, equipo
de audio, DVD, proyector, etc. Pudiendo realizar control de audio
multiroom con controles de volumen distribuidos o transmitir video
de manera remota.
Control de Acceso
Mediante el control de accesos el usuario logra aumentar la seguridad de su edificio, oficina o
vivienda. Utiliza un sistemas biométricos que logra además de confiabilidad gran versatilidad dada la
posibilidad de generar varios usuarios con distintos niveles de acceso por sectores, permitiendo
también el registro de datos y almacenamiento de la información en el mismo equipo.
Sistemas biométricos: en las tecnologías de la información, la autentificación biométrica se refiere a
las tecnologías para medir y analizar las características físicas y
del comportamiento humano con propósito
de autentificación.
Las huellas dactilares, las retinas, el iris, los patrones faciales,
de venas de la mano o la geometría de la palma de la mano,
representan ejemplos de características físicas (estáticas),
mientras que entre los ejemplos de características del comportamiento se incluye la firma, el paso y el
tecleo (dinámicas). La voz se considera una mezcla de características físicas y del comportamiento,
pero todos los rasgos biométricos comparten aspectos físicos y del comportamiento.
Uno de los sistemas biométricos más seguros y más fácil de utilizar es el control de acceso por huella
dactilar, que además de brindar seguridad aumenta el confort de su hogar evitando el uso de
múltiples llaves tradicionales para cada puerta de su vivienda u oficina.
Cámaras de Seguridad
Las cámaras aumentan notoriamente la seguridad del edificio o vivienda, a
la vez que le permiten verificar que los controles que se realiza a distancia
se estén ejecutando, por ejemplo podría encender el riego del parque y
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
verificar que realmente este saliendo agua de los aspersores visualizándolo por las cámaras.
Estos equipos permiten grabar imágenes a pedido o ante detección de movimiento y luego poder
visualizar los fragmentos de video grabados.
Existen diversos tipos de cámara de acuerdo al lugar de instalación y las necesidades del cliente,
pueden utilizarse equipos para visión nocturna y de diferentes calidades de imagen color o
monocromáticas, así como también podría utilizar domos que permiten cubrir 360° de visión.
Artefactos Eléctricos
Los controladores distribuidos permiten manejar todos los artefactos eléctricos de un hogar como por
ejemplo:
Bomba de riego
Bomba de filtrado o llenado de piscina
Portón automático del garaje
Cortinas
Persianas
Apertura de puertas
Alimentación de mascotas
Equipos de climatización
Electrodomésticos
Carteles publicitarios
... y todo lo que una vivienda o edificio necesite.
Alarmas
Los sistemas de alarma modernos interactúan con los diversos controles distribuidos del sistema
domótico permitiendo que cuando sean activados por un
detector de movimiento, una fotocélula, un sensor de puertas
o ventanas, pueda encender todas las luces, ponerlas en
intermitente, activar un determinado aparato, como una
sirena, un equipo de música etc.
A su vez estos paneles de alarma permiten ser comandados a
través de mensajes de texto, no llevan cableado dada la tecnología wireless lo que disminuye los
tiempos de instalación y mejora la estética de las viviendas pudiendo optar por paneles de control de
diversos colores según las características del lugar de instalación.
EDIFICIOS. MANTENIMIENTO Y MEDIO AMBIENTE.
1. La importancia del medio ambiente
Cuando proyectamos y construimos un edificio nos olvidamos con frecuencia que nuestra obra no termina con
la construcción si no que seguirá con su operación y mantenimiento.
Por ello es que desde un proyecto, desde sus detalles constructivos, desde la elección de materiales, sistemas
constructivos, tipos de instalaciones y calidad de las obras a realizar, ya sellaremos la suerte y el periodo de vida de
una construcción.
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El medio ambiente en el que estará inmersa, influirá permanentemente en su volumen externo, su estructura,
sus espacios interiores, sus instalaciones, etc.
Múltiples factores ambientales inciden en el mantenimiento y en la calidad de vida útil de todo edificio.
Los estudios de impacto ambiental para una obra importante, incluyen, en general, los siguientes tiempos o
etapas:
T0: previo o de proyecto.
T1: difusión.
T2: construcción.
T3: operación y mantenimiento.
Esto demuestra la importancia del mantenimiento en la vida útil de un edificio y el valor que tiene para
controlar o mitigar impactos negativos sobre el medio ambiente natural y social que lo rodea.
En grandes obras, siempre es primordial prever, estudiar y ejecutar un plan de mantenimiento que incluya la
problemática ambiental, ya que ésta última generalmente se subestima, realizándose sólo el mantenimiento
específico de cada uno de los locales donde se habita, es decir, lo aparente, dejándose muchas veces de lado lo
principal, como son las instalaciones, las estructuras, la incidencia ambiental.
Cada vez con mayor frecuencia se están preparando e implementando planes de mantenimiento ambientales
cuya aplicación es a lo largo de toda la vida útil estimada de una obra.
2. Componentes ambientales a considerar en el mantenimiento de una obra civil
La región o lugar de implantación, sus características climáticas, biológicas, urbanas y humanas, reúnen muchos
factores incidentes en la vida de un edificio que deberán analizarse y controlarse periódicamente incorporándose al
plan de mantenimiento ambiental.
Un listado no exhaustivo de estos factores es el siguiente:
Aspectos físicos:
Radiación solar: asoleamiento, temperatura.
Vientos: velocidad, dirección, composición de aire.
Nubosidad: humedad relativa, presión atmosférica.
Precipitaciones: aguas superficiales, aguas subterráneas.
Fenómenos atmosféricos: tormentas, tornados, rayos, grandes lluvias, sudestadas, etc.
Composición del suelo: morfología, geología.
Fenómenos terrestres: aludes, sismos.
Aspectos biológicos:
Microcosmos: bacterias, insectos, etc.
Macrocosmos: vegetal, animal, etc.
Aspectos humanos:
Población: niveles socioeconómicos, densidad, etc.
Vehículos: tracción humana, con motor, livianos, pesados, densidad, etc.
Actividades: residenciales, comerciales, industriales, etc.
Sistema urbano donde está implantado el edificio-obra: densidad edilicia, tránsito,
áreas verdes, etc.
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3. Factores formales, funcionales, técnicos, de una obra civil, a considerar en un plan de mantenimiento del
ambiente.
La propia obra civil o edificio, incidirá en el medio ambiente que lo rodea, generando impactos negativos, al no
mediar un correcto control y monitoreo periódico-permanente de todas las emisiones que podrían causar, y causa
actualmente, daños ambientales a veces graves e irreversibles, por no poseer adecuados sistemas de tratamiento y
la implementación de planes de mantenimiento ambiental.
Los principales factores incidentes son:
La ocupación del suelo y su tratamiento.
La volumetría del edificio.
La estructura.
La función a que está destinado.
El funcionamiento de sus instalaciones.
Todas sus emisiones: energéticas, lumínicas, electromagnéticas, sonoras, gaseosas, líquidas, sólidas.
La concentración, tránsito y dispersión de personas, vehículos, máquinas, etc., que puede generar, en
forma periódica o permanente.
Otros factores.
Ampliando los términos enunciados, podemos decir que:
El tipo de ocupación del suelo, es condición para que se implemente un adecuado mantenimiento ya que puede
incidir en la contaminación de aguas subterráneas (ejemplo: estación de servicio) o generar molestias graves a los
vecinos (ejemplo: lavado de vehículos de recolección de residuos) como ser, olores nauseabundos, insectos
voladores, etc.
La volumetría del edificio, de no mediar algunas medidas de mitigación, puede producir impactos negativos
irreversibles como lo son sombras permanentes en viviendas bajas vecinas, impidiendo su normal asoleamiento.
Las formas externas de uno o más edificios pueden provocar zonas donde se produce el efecto túnel de viento,
siendo necesario estudiar cómo prevenir sus efectos.
La estructura deberá adaptarse a las características ambientales de cada lugar y/o efectuar un mantenimiento
eficaz en el caso de estar expuesta a factores ambientales en forma directa.
La función a la que está destinado un edificio es en muchos casos condicionante principal para la
implementación de programas de mantenimiento ambiental (ejemplo: hospital) a fin de controlar y/o mitigar
impactos negativos peligrosos en el medio ambiente natural y social.
Con respecto al funcionamiento de las instalaciones, tomemos como ejemplo el muchas veces sobrecargado
aire acondicionado, debido a que el edificio tiene un frente totalmente vidriado orientado al oeste. En este caso no
solo se sobrecargarán los costos de funcionamiento sino también de mantenimiento de la instalación como
consecuencia de la gran radiación solar incidente.
Las emisiones energéticas provenientes de ondas electromagnéticas de antenas de alta frecuencia o de
electroductos cercanos a edificios, si bien no está debidamente comprobado, pueden producir enfermedades en las
personas, cuando exceden ciertos límites.
También producen molestias y daños irreversibles las ondas sonoras cuando sobrepasan los límites tolerables y
normados en las leyes ambientales vigentes.
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Las emisiones gaseosas pueden provenir de múltiples orígenes y afectar tanto a personas como al medio
ambiente. Quema de combustibles, reacciones químicas, pérdidas de cañerías de gas, etc.
Las emisiones líquidas, cloacales y de aguas servidas, cuando sus contenidos son peligrosos o tóxicos, deben
tener un tratamiento previo antes de su evacuación a la red cloacal pública. Este tema es actualmente uno de los
que más afectan a nuestro medio ambiente natural, ya que en muchos casos está fuera de control. Es prioridad de
las autoridades de gobierno de las ciudades y/o de los municipios tomar decisiones importantes en este tema, ya
que también afectan al conjunto de la sociedad.
La contaminación de napas de aguas subterráneas con hidrocarburos, con elementos químicos tóxicos como
son los metales pesados o con bacterias peligrosas para la salud, es otra de las formas de agredir al medio ambiente
natural y luego, como consecuencia, a nosotros mismos.
En estos aspectos existe descontrol e incumplimiento de las mínimas normas de higiene; son las autoridades
con la colaboración privada quienes deberán encarar enérgicos planes de saneamiento y mantenimiento ambiental
en estos aspectos.
La calidad de agua potable dentro de un edificio, garantizada a partir del control y limpieza periódica de los
sistemas de abastecimiento y reserva de agua, pasa a ser un tema de permanente control y/o monitoreo. Existen
normas de higiene y seguridad, que no siempre son cumplidas, siendo los perjudicados los propios infractores.
Los desechos sólidos que todo edificio habitado genera, son uno de los principales problemas ambientales.
Salvo en casos extremos, como el de los residuos patogénicos, no existen pautas de comportamiento planificado en
cuanto a rutinas de mantenimiento a cumplir para promover la separación selectiva de los desechos dentro de cada
edificio, para su posterior reciclado y reutilización.
Otros factores con incidencia ambiental pueden ser los de orden patrimonial, arqueológico o arquitectónico,
afectan valores culturales, históricos, estéticos, paisaje urbano, etc.
Hay muchos edificios muy hermosos e históricos que pertenecen a propietarios privados y que son objeto de
todo tipo de transgresiones estéticas y de falta de mantenimiento (ejemplo: fachadas que hace mucho tiempo no se
pintan, que tienen pegados carteles de propaganda de marcas comerciales, etc.). Si se considerara un mínimo plan
de mantenimiento correctivo, se lograría recuperar quizás una joya arquitectónica o un valor estético para la
ciudad.
Quizás quede mucho por decir sobre los temas que estamos tratando, pero lo más importante que tiene que
suceder es que tanto las autoridades de gobierno, los profesionales proyectistas y constructores, las gerencias de
mantenimiento, los administradores de edificios, los propietarios y usuarios, comiencen a tomar conciencia y
decisiones importantes en el tema, y a mejorar y hacer cumplir las normas existentes dictadas, de esta manera
dejarán de perjudicarse a sí mismos y al conjunto de la sociedad.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
ANEXO I – EJEMPLOS DE FALLAS EN PILARES Y VIGAS
Conductores por dentro de vigas y pilares
Instalaciones a través de las vigas
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
ANEXO II – LESIONES OCASIONADAS POR VERTIENTES DE
AGUA
En estas imágenes observamos el deterioro ocasionado por el agua
sobre los muros. La mala ubicación de los desagües es una falla de
diseño de la estructura que no contempló los problemas que podría
causar sobre los revestimientos.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
ANEXO III – FALLO DEL FORJADO
El esfuerzo cortante de un forjado unidireccional es soportado por el hormigón y la armadura transversal de las
viguetas. Cuando esta armadura no existe, el esfuerzo queda a cargo del hormigón, y si se supera la resistencia de
éste se suele producir la rotura brusca sin capacidad de aviso.
Las causas que provocan el hundimiento de forjado por cortante son:
Omisión de armadura transversal.
Sección del forjado insuficiente.
Exceso de carga.
Luces mayores que las consideras en cálculos.
Confección de hormigón de menor resistencia.
Afectación de carbonatación y aluminosis de las viguetas.
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
ANEXO IV – FISURACIÓN POR CORROSIÓN DE ARMADURA
En la hidratación del cemento (reacción entre el cemento y el agua) se forman, entre otros, cantidades importantes de Ca(OH)2, llamado también portlandita, que otorga al conjunto un carácter eminentemente básico y que oscila entre 12 y 13 en valores de Ph (protector de la armadura). Con el tiempo, el CO2 de la atmósfera pasa a través de los poros del hormigón, se combina con los compuestos químicos de éste, principalmente con el hidróxido cálcico, y llega a formar carbonatos cálcicos, siguiendo la conocida reacción de adormecimiento de cal aérea. La transformación progresiva de los hidróxidos cálcicos en carbonatos cálcicos provoca el descenso del carácter básico hasta valores de Ph de 8 a 9, incluso inferiores, que hacen desaparecer la protección química que supone el pH básico (12-13) de cara a la corrosión de las armaduras. La corrosión se produce a lo largo de toda la superficie de la armadura y esto implica el consiguiente aumento de volumen del acero y, posteriormente, la aparición de grietas en el elemento constructivo.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
ANEXO V – FALLAS POR FALTA DE MANTENIMIENTO EN
SISTEMA DE AIRE ACONDIONADO
Esta fotografía fue tomada en el
hospital Clínica de Córdoba y
muestra el mal mantenimiento del
sistema de aire acondicionado y
como la descarga de agua del
mismo está destruyendo las
superficie metálica que se
encuentra debajo de él.
Los conductos de aire destruyen
parte de la superficie de los techos
al ser perforados para atravesar
hacia el interior de la vivienda, esto
provoca que esta zona se debilite
causando a futuro grietas y
filtraciones.
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
ANEXO VI – GRIETAS Y FISURAS
Grieta en pilar por exceso de carga Fisura por
hundimiento del
asiento.
Fisura horizontal en un alero ocasionada por una
mayor flecha en el forjado
TRABAJO INTEGRADOR DE MANTENIMIENTO
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ARGUELLO, YOHANA MARILYN LEG. 50718
ANEXO VII – EJEMPLOS VARIOS DE FALLAS
Remate superior desprendido a causa de una mala adherencia
Garra de sujeción
oxidada
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Rotura en cabeza de pilar por movimiento estructural
Rotura en el vértice de un alero
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Desprendimientos de revoque
Las fisuras que se producen en los revoques son debidas generalmente a la retracción del mortero después de su
secado, aunque también pueden ser causados por:
Acción de la lluvia. La lluvia produce ciclos alternativos de humectación y desecación sometiendo a los
revoques a tensiones de expansión y retracción. Con el paso del tiempo se produce el desprendimiento y
el desconchado.
Acción de las heladas. El agua al congelarse aumenta de volumen por lo que al estar los revoques
empapados y bajar las temperaturas por debajo de los 0º C produce la destrucción de las capas exteriores,
siendo la entrada de penetraciones posteriores de agua llegando a la destrucción de los revestimientos
Craquelado de vereda
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