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Modulhandbuchfürden
BachelorstudiengangBiochemieanderHeinrich-Heine-UniversitätDüsseldorf
ZieldesStudiengangs:Ziel des Bachelorstudiengangs ist es, den Studierenden das inhaltliche und methodischeRüstzeug zu geben,mit dem sie in den vielfältigen Bereichen dermolekularen Biowissen-schaften eigenständig und in Teamarbeit arbeiten können. Sie sollen diemathematischenundnaturwissenschaftlichenGrundlagenbeherrschen,biowissenschaftlicheFragestellungenaufmolekularerEbeneuntersuchenkönnenundzufachübergreifendemwissenschaftlichenDenkenundHandelnbefähigtsein.DieStudierendensollenlernengewonneneErkenntnisseund Fragestellungen anschaulich zu dokumentieren und zu präsentieren. Darüber hinaussollen sie mit den gesetzlichen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen vertrautgemachtwerden.DerBachelorstudiengang soll dieBasis für eine eigenständigeWeiterbil-dungundberuflicheOrientierungderStudierendenlegen.DieAbsolventendesBachelorstudiengangshabendieKompetenz,indenverschiedenenBe-reichenderBiochemieweitgehendselbständigzuarbeiten.Siesindbefähigtkonkreteexpe-rimentelleFragestellungeneigenverantwortlichzubearbeiten.SiebesitzendieFähigkeitihreAusbildung ineinemMasterstudiengangzuerweiternoderzuvertiefen.ExzellentenAbsol-venten steht in vielen Fällen der direkteWechsel in einen Promotionsstudiengang offen.AndererseitshabendieAbsolventeneinenberufsqualifizierendenAbschlusserworben.
AufbaudesStudiengangs:DasBachelor-StudiumBiochemiebestehtauseinemPflichtbereichundeinemWahlpflicht-bereich.Der Pflichtbereich umfasst die ersten vier Semester und Teile des fünften Semesters. Erschließt die Bereiche Biologie, Chemie und Biochemie, sowie die Nebenfächer Physik undMathematik ein und vermittelt den Studierenden breite, naturwissenschaftliche Grund-kenntnisse.Insgesamtmüssen150Kreditpunkteerworbenwerden.DenAbschlussdesStudiumsbildetderWahlpflichtbereich im fünftenund sechstenSeme-ster. Er besteht aus einemWahlmodul und der Bachelorarbeit für die je 15 Kreditpunktevergebenwerden.DasWahlmodulwirdauseinemvielfältigenAngebotvonderNanotechno-logiebiszurmolekularenMedizingewählt.ImModulhandbuchsinddiefürdiesenStudien-gangkonzipiertenModuleaufgeführt.AndereModuleausdemAngebotderMath.-Nat.Fa-kultätkönneninAbsprachemitdemPrüfungsausschussebensogewähltwerden.DieModulprüfungenfindenstudienbegleitendstattundfürdasBestehenderTeilprüfungen(4.0oderbesser)werdenKreditpunktenachdemEuropäischenKreditpunkt-Transfersystem(ECTS)vergeben.DerBachelorabschlussisterreicht,wenn180Kreditpunkteindenvorgese-henenModulenerbrachtsind.DieGesamtnoteergibtsichausdemgewichtetenMittel(ent-sprechendihremAnteilandenKreditpunkten)derEinzelnoten.
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Inhaltsverzeichnis Seite
Pflichtmodule AllgemeineundAnorganischeChemie 4PraktikumderAllgemeinenundAnorganischenChemie 5AllgemeineBiologie 6MathematikI 7MathematikII 8Entwicklungsbiologie 9Genetik 10Rechtskunde 11OrganischeChemie 12PraktikumderOrganischenChemie 13Mikrobiologie 14Physik 15Tierphysiologie 16VomAtomzurkondensiertenMaterie 17ThermodynamikundKinetik 18PhysiologieundBiochemiederPflanzen 19BiochemieI 20BiochemieII 21GrundlagenderEnzymtechnologie 22PraxisderEnzymtechnologie 23Bachelormodul 24
Wahlpflichtmodule
AllgemeineMikrobiologie 26BiomolekulareStrukturenundWechselwirkungen 27FaszinationBiochemie 28HörenundSehen 29Molekularbiologie&Genomik 30Neurophysiologie 31QualifizierungsmodulBioorganischeChemie 32Synthesemethoden 33ZellbiologieundPhysiologie 34
Wahlmodule Berufspraktikum 36Studiumuniversale 37
BachelorPLUS/International VorbereitungsmodulAuslandsaufenthalt 39Praxisphase1International 40Praxisphase2International 41StudienphaseInternational 42Projektpraktikum 43
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Pflichtmodule
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AllgemeineundAnorganischeChemie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester10 300 1Semester WiSe 1
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.AnorganischeundAllgemeineChemie(C1)
V 4 60 120
C1-Übungen Üb 2 30 30 30EinführungindiephysikalischeChemie(PC0) V 2 30 30
Modulverantwortlicher Prof.Dr.C.JaniakBeteiligteDozenten C.Janiak,C.Ganter,W.Frank,M.SchmittSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.ChemieB.Sc.WirtschaftschemieB.Sc.Physik(nurC1)B.Sc.Med.Physik(nurC1)B.Sc.Informatik(nurC1)
PflichtPflichtPflichtWahlpflichtWahlpflichtWahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
Verständnisdergrundlegendenallgemein-chemischenKonzepte;VerständnisfürdieEigenschaftenderwichtigstenStoffeundihreAnwendunginLabor,TechnikundAlltag;GrundlegendesVerständnisderZusammenhängebeiphysikalisch-chemischenProzessen.InhalteAllgemeineundAnorganischeChemie:Atombau,Radioaktivität,Atome,Moleküle,Ionen.Stoffmenge,Substanz-formel,Molekularformel,Stöchiometrie,AufbaudesPeriodensystems,ElektronenkonfigurationenderAtomeundIonen,Atomeigenschaften.KovalenteBindung:Oktettregel,Lewis-Formeln,VSEPR-Regeln,Molekülorbitale;IonischeBindung:Elektronegati-vität,StrukturkristallinerFestkörper,Born-Haber-Kreisprozess,Gitterenergie;GrundbegriffederKomplexchemie(Zentralion,Liganden,Koordinationszahl,Koordinations-Geometrie);MetallischeBindung;IntermolekulareBin-dungskräfte,Wasserstoffbrückenbindung.EnergieänderungenbeichemischenReaktionenundChemischesGleichgewicht,Massenwirkungsgesetz,Lösungs-gleichgewichte,Löslichkeitsprodukt,Komplexbildungsgleichgewichte,Temperatur-undDruckabhängigkeitvonGleichgewichten;PrinzipvonLeChâtelier,Katalysatoren;Säure-Base-Reaktionen,pH-Wert,Puffer,Titrationskur-ven;Redoxreaktionen,Nernst-Gleichung,Elektrolyse,Batterien,Brennstoffzellen.ElementareChemiederHalogenesowiederElementeH,O,S,N,C.PhysikalischeChemie:VonderMessungzurFormelundzumModell,SI-Einheiten.KraftundArbeit:elektrischesFeld;KraftundharmonischeBewegung,Welle,DruckundlaminareStrömung,Energieflussund-umwandlung:Temperatur,WärmekapazitätundinnereEnergie,EnergieübertragungundWärmeleitung,SchmelzenundSieden,Gasexpansion,Entropie.Moleküle,Atome,KerneundElektronen;GeladeneTeilchen:GalvanischeZelleundElektrolysezelle,Redoxpotenzial,ElektronenenergieundSolvatationsenergie,KonzentrationsabhängigkeitdesRedoxpotenzialsSpektroskopie:DipolundPolarisierbarkeit,Lichtabsorption,H-Linienspektrum,Rotations-,Schwingungs-,undElektronenanregunginMolekülen.AnregunginnererElektronenundRöntgenstrahlen.Teilnahmevoraussetzungen keinePrüfungsvoraussetzungen keine
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausurzuC1 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit10vonca.170benotetenLP(ca.6%)Webseite www.ac1.hhu.de/unsere-lehre.html
LiteraturRiedel/Janiak:AnorganischeChemie,undzugehörigesÜbungsbuchBinnewies,Jäckel,Willner:AllgemeineundAnorganischeChemieMortimer,Müller:Chemie
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PraktikumderAllgemeinenundAnorganischenChemie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester7 210 1Semester WiSe 1
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.PraktikumAllgemeineundAnorgani-scheChemie(C1P-BCH)
PExp 12 180 30 15
Modulverantwortlicher Prof.Dr.C.JaniakBeteiligteDozenten DieDozentendesInstitutsfürAnorganischeChemieundStrukturchemieSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.Biochemie Pflicht
LernzieleundKompetenzenSicheresArbeitenimchemischenLaboratorium;ErfahrunginderHandhabungderLaborausrüstung;sichererUmgangmitChemikalien;KenntnisdertypischenReaktionenwässerigerLösungen:Säure-Base-,Redox-,Fällungs-undKomplexbildungsreaktionen;BeurteilenundBeherrschendertypischenReaktionenvontechnischundbiologischrelevantenSubstanzen;InhalteArbeitssicherheitimLabor;Gerätehandhabung,Trennoperationen,VolumenmessungundKonzentration,Entsorgung;Titrationsverfahren,qualitativeundinstrumentelleAnalytik,chemischesRechnen,ChemiewässerigerLösungen(Säure-Base-undRedoxreaktionen);typischeReaktionenderwichtigstenHauptgruppenelementeundÜbergangsmetalle;Teilnahmevoraussetzungen keine
StudienleistungenTeilnahmeandenPraktikumsversucheninkl.Vorbesprechungen,ErfolgreicheBearbeitungderanalytischenundpräparativenAufgaben,ErstellungvonProtokol-len
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnote
keinePrüfung GewichtunginGesamtnote unbenotetWebseite www.ac1.hhu.de/unsere-lehre.html
Literatur
Riedel/Janiak:AnorganischeChemie;Janiaketal.:ModerneAnorganischeChemie(Kap.3und5)Jander/Blasius:LehrbuchderanalytischenundpräparativenAnorg.ChemiePraktikumsskript
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AllgemeineBiologie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester8 240 1Semester WiSe 1
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Zell-undMolekularbiologie(Bio110) V 4 160 60 AllgemeineBotanikundZoologie V 2 80 30 Modulverantwortlicher Prof.Dr.J.HegemannBeteiligteDozenten J.Hegemann,P.Westhoff,T.Klein,S.Ott,Kunz,P.Schmitt-WredeSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.BiologieB.Sc.InformatikB.Sc.Mathematik
PflichtPflicht(Bio110)WahlpflichtWahlpflicht
LernzieleundKompetenzenVerständnisdergrundlegendenbiologischenKonzepte;GrundkenntnisseüberStrukturundFunktionbiologischerMakromoleküle,ZellaufbauunddieRahmenbedingungenderLebenszyklenvonPflanzenundTierenInhalteZellbiologie:KriterienfürZellealskleinsteLebenseinheit,VergleichEukaryoten-Prokaryoten,ZelltypendesMen-schen,Zellstrukturen,Zellzyklus,Biomembranen,Zelloberflächen,Zellkern,Replikationzirkulärer+linearerChro-mosomen,Mutation,Mutationsreparatur, mobile genetische Elemente, Viren, Bakteriengenetik, Transkription,Translation, rauesERundSignalhypothese,glattesER,Detoxifikation;StrukturundFunktionvonZellorganellen,Semiautonomie, Endosymbionten-Hypothese; Cytoskelett, Zell-Zell- Kommunikation; Cell signaling; Zelldifferen-zierung,Tumorzellen;ImmunzellenundImmunantwort;Pathogen-AbwehrbeiPflanzen.Molekularbiologie:AufbauundFunktionbiologischerMakromoleküle; ProteinreifungundModifikationen. FlussdergenetischenInformation,nicht-ribosomaleProteinsynthese,Proteintransport.MethodeninderMolekularbio-logie;ManipulationvonDNA,KonstruktionrekombinanterOrganismen,ExpressionvonkloniertenGenen.Allgemeine Botanik: BesondereOrganellen und Strukturen der Pflanzenzelle;Wasserhaushalt der Pflanzen, Er-nährung undVerteilung derNährstoffe in der Pflanze;Gewebe,Organe und Baupläne der Pflanzen; Fortpflan-zungszyklenderPflanzen;Systematik,AnatomieundFortpflanzungderAngiospermen.Allgemeine Zoologie: Verwandtschaft und Konvergenz; Unterschiede zwischen Tier und Pflanze; Generations-wechsel bei Tieren und Pflanzen; Sporen und Gameten; Bauplan der Schwämme und Hohltiere; Zwitter undGynander;Keimbahn;GastrulationundKeimblätter;TaxaundMorphen;ParthenogeneseundvegetativeVermeh-rung;BauplanderniederenundhöherenWürmer;Proto-undDeuterostomier;BauplanderArthropoden,Mollus-kenundChordaten;Cladistik;MonophylieundParaphylie.Teilnahmevoraussetzungen keinePrüfungsvoraussetzungen keine
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit8vonca.170benotetenLP(ca.5%)
LiteraturSadavaetal.:PurvesBiologieAlberts:MolekularbiologiederZelleCampbell,Reece:Biologie
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MathematikI Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester5 150 1Semester WiSe 1
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.MathematischeMethodeninderChemieI(MMC1)
V 3 45 60
ÜbungenzuMMC1 Ü 1 15 30 30Modulverantwortlicher Prof.Dr.R.WeinkaufBeteiligteDozenten R.Weinkauf,M.KleinschmittSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie
Pflicht
LernzieleundKompetenzenBeherrschungmathematischerGrundlagenfürdietheoretischeBearbeitungvonchemischenundphysikalisch-chemischenFragenstellungenInhalteRechnenmitUngleichungen,Logarithmus-,Exponential-,Umkehrfunktionen, trigonometrischeAdditionstheore-me,KombinatorischeAnzahlbestimmungen, Permutation,Variation; Zahlenfolgen,Reihen,Grenzwerte von Fol-genundReihen,GrenzwertevonFunktioneneinerreellenVeränderlichen,Stetigkeit,regulafalsi,Differenzierbar-keit vonFunktioneneiner reellenVeränderlichen,Ableitungsregeln,Kettenregel,AbleitungvonUmkehrfunktio-nen,Newton-Raphson-Verfahren,Extremwerte,Kurvendiskussion,L´HospitalscheRegeln,bestimmtesundunbe-stimmtes Integral, Hauptsatz d. Differential- und Integralrechnung, partielle Integration, Substitutionsregeln,Partialbruchzerlegung,Mittelwertsatzd.Integralrechnung,uneigentlicheIntegraleTeilnahmevoraussetzungen keinePrüfungsvoraussetzungen keine
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit5vonca.170benotetenLP(ca.3%)Webseite www.ak-weinkauf.hhu.de/unsere-lehre.html
LiteraturL.Papula:MathematikfürIngenieureundNaturwissenschaftler1+2.H.G.Zachmann:MathematikfürChemiker.Wiley-VCH
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MathematikII Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester5 150 1Semester SoSe 2
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.MathematischeMethodeninderChemieII(MMC2)
V 3 45 60
ÜbungenzuMMC2 Ü 1 15 30 30Modulverantwortlicher Prof.Dr.R.WeinkaufBeteiligteDozenten R.Weinkauf,M.KleinschmittSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie
Pflicht
LernzieleundKompetenzenBeherrschungmathematischerGrundlagenfürdietheoretischeBearbeitungvonchemischenundphysikalisch-chemischenFragenstellungenInhalteTaylorreihen,Vektoren,Vektorräume,Skalarprodukt,Vektorprodukt,lineareAbbildungen,Matrizen,Determinan-ten,Eigenwerte,Eigenvektoren,komplexeZahlen,EulerscheFormel,Fourierreihen,FunktionenmehrererVerän-derlicher,partiellesDifferential, totalesDifferential,Extremstellen, IntegrationvonFunktionenmehrererVerän-derlicher, Differentialgleichungen erster u.zweiter Ordnung; Fehlerrechnung, Regression, Kurvenintegrale, Be-reichsintegrale; Wahrscheinlichkeitsrechnung, Eigenschaften bedingter u. totaler Wahrscheinlichkeit, beschrei-bendeStatistikTeilnahmevoraussetzungen KeinePrüfungsvoraussetzungen keine
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit5vonca.170benotetenLP(ca.3%)Webseite www.ak-weinkauf.hhu.de/unsere-lehre.html
LiteraturL.Papula:MathematikfürIngenieureundNaturwissenschaftler1+2.H.G.Zachmann:MathematikfürChemiker.Wiley-VCH
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Entwicklungsbiologie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester7 210 1Semester SoSe 2
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Entwicklungsbiologie(Bio270) V 2 30 90 ÜbungzurBio270 Üb 1 15 15 30PraktikumBio270 PExp 2 30 30 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.U.RütherBeteiligteDozenten U.Rüther,R.SimonSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.Biologie
Pflicht
LernzieleundKompetenzen
KenntnisderGrundprinzipienderEntwicklungbeiPflanzenundTieren,derSignale,diezurMusterbildung,Differen-zierungundMorphogenesenotwendigsindundderMoleküle,diefürInduktionsvorgänge,Zell-Zell-KommunikationundZelladhäsionzuständigsind;FähigkeiteinfacheModellsysteme(Drosophila,Huhn,Maus,Arabidopsis)experi-mentellzuhandhabenundüberdasErgebnisihrerArbeitmündlichwieschriftlichzuberichten.InhalteVorlesung:HistorieundKonzepte;Modellsysteme:Wirbeltiere,Wirbellose,Pflanzen;Bauplanfestlegung:AufbauderKörperachsen,Ursprungu.SpezifizierungderKeimblätter;MusterbildungVertebraten:EntstehungderSomi-tenu.Nervensystem;Gastrulation:Zelladhäsion,Zellformu.-Bewegung,Epibolie,Chordadorsalis;Invertebraten:maternaleu.zygotischeGene,Kompartimenteu.Segmentpolaritätsgene,Selektor-u.homöotischeGe-ne;Pflanzen:Embryonalentwicklung,Meristeme,Blütenbildung;Morphogenese:Furchung,Blastulabildung,Neu-ralrohrbildung,gerichteteAusdehnung;Differenzierung:Plastizität,VererbungvonGenexpressionsmustern,Mo-dellsystemederZelldifferenzierung(Muskelzellen,Blutzellen,Neuralleistenzellen,Zelltod);Organogenese:Extre-mitätenentwicklung,Imaginalscheiben,Komplexauge,Säugerniere;Neurogenese:SpezifizierungvonZellidentitä-ten,Axonwachstum,Neuronenauslese,Synapsenbildung;Keimzellentwicklung:Oogenese,Spermatogenese;Be-fruchtung;Geschlechtsbestimmung:Säuger,Drosophila,C.elegans;Regeneration;Evolution;AlterungÜbung:BegleitendeÜbungenzumInhaltderVorlesungunddesPraktikumsPraktikumFrüheEntwicklungsstadienvonInvertebraten(Drosophila),Vertebraten(HuhnundMaus)undPflan-zen(Arabidopsis)werdensowohlanlebendenwieauchfixiertenObjektenbeobachtet,analysiertundpräpariert.Teilnahmevoraussetzungen KeinePrüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 90%Protokolle - 10%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit7vonca.170benotetenLP(ca.4%)Webseite www.emt.hhu.de/unsere-lehre.htmlLiteratur Wolpert,L.:PrinciplesofDevelopment(3.AuflageOxfordUniversityPress)
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Genetik Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester8 240 1Semester WiSe 2
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Genetik(Bio250) V 2 30 90 ÜbungenzuBio250 Üb 1 15 15 30PraktikumBio250 PExp 4 60 30 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.T.KleinBeteiligteDozenten M.Beye,T.Klein,R.SimonSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.BiologieB.Sc.MedizinischePhysikB.Sc.InformatikB.Sc.Mathematik
PflichtPflichtWahlpflichtWahlpflichtWahlpflicht
LernzieleundKompetenzenVerständnisderklassischenGenetik,dermodernenmolekularenGenetiksowiederEntwicklungs-,Evolutions-undPopulationsgenetik;FähigkeitMethodenderGenetikaufpraktischeProblemederBiologieanzuwenden,methodi-scheVerfahrenzurUntersuchungmolekulargenetischerundentwicklungsgenetischerFragestellungenvorzuschlagenundanzuwendenundErgebnisseausKreuzungs-undZüchtungsexperimentenauszuwertenundErklärungsmodelleentwickeln;BeherrschunggrundlegenderMethodenderDNA-Diagnostik,KlonierungundGenanalyse;FähigkeitdieangebrachtenexperimentellenTechnikenwieDNA-Isolierung,PCR-Amplifikation,KlonierungundSequenzanalyseeigenständigdurchzuführenunddieErgebnissezuinterpretieren.InhalteVorlesung:GrundlagenderMeioseundMitose,Chromsomenaufbau,Genstruktur,Segregation,Kreuzungsexpe-rimentebeiTierenundPflanzen,MendelscheGesetze,phänotypischePlastizität,molekulareundklassischeMar-ker,HochdurchsatzanalysevonDNA-Sequenzen,VererbungquantitativerEigenschaften,GrundlagenderHuman-genetik,Erbkrankheiten,Stammbäume,chromosomaleAberrationenPopulationsgenetik:EvolutionvonDNA-SequenzenundProteinen,EvolutionvonEntwicklungsprozessen.IdentifizierungundAnalysevonGenen:VomPhänomenzumGen,vomGenzumPhänomen:StrategienzurKlo-nierungvonGenenundCharakterisierungderGenfunktion,genetischeEntscheidungsprozesse:dieSegmentie-rungbeiInsektenamBeispielvonDrosophilamelanogaster,GeschlechtsdeterminationPraktikum:ImPraktikumwerdendieinderVorlesungbehandeltenThemenweitervertieft:(1)GrundlegendeTechnikenderMolekularbiologie:GewinnungvonHuman-DNAinfortlaufendenExperimenten,VNTR-MarkerüberPCR-basierteMethodenzuanalysierenundinPopulationenzucharakterisieren.SieführeneinKlonierungsexperimentmithumanerDNAdurchundcharakterisierenrekombinantePlasmide.(2)Evolutions-undPopulationsgenetik:Bioinformatik:AuswertungeinesNukleotid-SequenzalignmentsundAblei-tungeinesStammbaumes;Hardy-Weinberg-ModellundgenetischePolymporphismenbeimMenschen;Populati-onsgenetikdesAB0-Systems:AB0-BlutgruppenbestimmungdurchSpeicheluntersuchung(3)KlassischeGenetikundEntwicklungsgenetik:AlsgenetischesModellsystemdientDrosophilamelanogaster.DieInhalteumfassenfolgendeThemengebiete:Mitose/Meiose/AufbauvonChromosomen,GesetzmässigkeitenderVererbung(MendelscheGesetzeinkl.Ausnahmen),MethodenderGenkartierung(meiotischeRekombination,KartierungmittelsDefizienzen),genetischeGrundlagenderSegmentierung,klonaleAnalyse,RNA-Interferenz.Übung:DieÜbungdientzurAufarbeitungundVertiefungdesVorlesungsstoffes.Teilnahmevoraussetzungen keinePrüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur 120 90%Praktikumsprotokolle - 10%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit7vonca.170benotetenLP(ca.4%)Webseite www.genetics.hhu.de/unsere-lehre.htmlLiteratur Janning,W.,Knust,E.:Genetik
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Rechtskunde Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester3 90 1Semester jedesSemester 2
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Gefahrstoffkunde-RechtlicheVor-schriftenundtoxikologischeAspekte
V 2 30 60
Modulverantwortlicher O.FahrBeteiligteDozenten O.FahrSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie
Pflicht
LernzieleundKompetenzen
Sachkundegem.§5ChemVerbotsVundVerhaltensregelnzumsicherenArbeiteninLaboratorienInhalteChemikaliengesetz,Gefahrstoffverordnung,Chemikalienverbotsverordnung,GrundbegriffederToxikologie,ErsteHilfeimLabor,GefahrstoffkundeTeilnahmevoraussetzungen KeinePrüfungsvoraussetzungen keine
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 unbenotet
GewichtunginGesamtnote unbenotetWebseite docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-8478/index.msa
Literatur
Rechtstexte,H.Hörath:GiftigeStoffeundZubereitungen;H.F.Bender:DasGefahrstoffbuch;L.Roth,M.Daunderer:ErsteHilfebeiChemikalienunfällen
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PrinzipienderOrganischenChemie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
8 240 1Semester WiSe 2Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.
PrinzipienundMechanismenderOrga-nischenChemie(POC)
V 4 60 90
POC-Übungen Üb 2 30 60 30Modulverantwortlicher Prof.Dr.T.J.J.MüllerBeteiligteDozenten C.Czekelius,T.J.J.Müller,S.BeutnerSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie
Pflicht
LernzieleundKompetenzenGrundkenntnisseüberwichtigeSubstanzklassen,ReaktionenundReaktionsmechanismenderOrganischenChemie.InhalteVorlesung:Bindungsverhältnisse,Strukturen,Stereochemie,Nomenklatur,FunktionelleGruppenundStoffklas-sen,grundlegendeReaktionstypen(Autoxidation,SRad,SN1,SN2,AdditionenanolefinischeC=C-Bindungen,ß-Eliminierungen,SE-Ar,Carbonylchemie,Redox-Reaktionen),bedeutendeIndustrieverfahren.Übungen:BearbeitungvonÜbungsaufgabenzudenThemenderVorlesung.Teilnahmevoraussetzungen keine
StudienleistungenRegelmäßigeundaktiveTeilnahmeanÜbungenundschriftlicheBearbeitungvonÜbungsaufgaben.
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnote
keinePrüfung GewichtunginGesamtnote unbenotetWebseite www.orgchemie.hhu.de
Literatur
K.P.C.Vollhardt,/N.E.Schore,OrganischeChemieN.E.Schore,ArbeitsbuchOrganischeChemieJ.McMurry,OrganicChemistryS.McMurry,StudyGuideandSolutionsManualforMcMurry’s.K.Schwetlick,Organikum
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PraktikumderOrganischenChemie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
9 270 1Semester WiSe 3Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.
Grundlagenderpräparativenorgani-schenChemie
Sem 2 30 30 30
Organisch-ChemischesGrundpraktikum(OC-P)
PExp 10 150 60 15
Modulverantwortlicher Prof.Dr.T.J.J.-Müller
BeteiligteDozenten C.Czekelius,T.J.J.Müller,S.Beutner
Sprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.Biochemie Pflicht
LernzieleundKompetenzen
SachgerechterUmgangmitchemischenGefahrstoffen;KenntnisdergebräuchlichenMethodenzurIsolierungundIdentifizierungorganischerSyntheseprodukte;FähigkeitinVorträgendentheoretischenHintergrundderPrakti-kumsexperimentezuerläuternunddieerworbenenGrundkenntnissederorganischenChemiezunutzen,umele-mentareZusammenhängebeiNaturstoffenzuverstehenInhaltePraktikum:Destillation,Extraktion,Umkristallisation,Chromatographie;AusgewählteSynthesenbeidenenele-mentareArbeitstechnikenzumEinsatzkommenunddienachgrundlegendenReaktionsmechanismenablaufen.Seminar:VorträgeüberdiePraktikumsexperimenteundDiskussionvonÜbungsaufgabenausdemBereichderNaturstoffklassenIsoprenoide,Kohlenhydrate,Aminosäuren,PeptideundProteinesowieNucleinsäuren
Teilnahmevoraussetzungen Verständnisdergrundlegendenallgemein-chemischenKonzepteundsicheresArbeitenimchemischenLaboratorium
PrüfungsvoraussetzungenErstellenvonVersuchsprotokollen;erfolgreicheBearbeitungexperimentellerAufgaben;aktiveTeilnahmeandenSeminarveranstaltungen
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit17vonca.170benotetenLP(ca.10%)Webseite www.orgchemie.hhu.de
Literatur
Becker,Berger,Domschkeu.a.,OrganikumHünig;Kreitmeier,Märkl;Sauer,ArbeitsmethodeninderorganischenChemieVollhardt,Schore,OrganischeChemieSkriptumzumPraktikum
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Mikrobiologie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester9 270 1Semester WiSe 3.
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Mikrobiologie(Bio240) V 3 45 110 ÜbungenzuBio240 Üb 1 15 20 30PraktikumBio240 PExp 3 45 35 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.M.FeldbrüggeBeteiligteDozenten M.Feldbrügge,J.Hegemann,K.-E.Jaeger,J.Ernst,U.Fleig,J.Frunzke,I.AxmannSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.Biologie
Pflicht
LernzieleundKompetenzen
FähigkeitdiegrundlegendenEigenschaftenvonMikroorganismenzubeschreiben;VerständnisderStruktur,Taxo-nomie,GenetikundStoffwechselvonBakterien,PilzenundViren;BeherrschunggrundlegenderTechnikenzurKulti-vierungundPhänotyptestungvonMikroorganismen.InhalteVorlesung:Bakterien:Bau,Gramfärbung,FormundBeweglichkeit;Transformation;Konjugation;Transduktion;RestriktionundModifikation;Gentechnologie.Mutationen,Ames-Test.RegulationderGenfunktionbeiMikroor-ganismen.VirenundBakteriophagen;Entdeckung,generellerInfektionszyklus;LyseundLysogenie;Aufbau;heli-kaleundicosahedraleKapsidsymmetrie;Genomvielfalt;pathogeneVielfalt;Klassifikation;InfektionszyklenvonRNAundDNAViren;antiviraleWirkstoffe;EntstehungundFunktionvonOnkoviren.RetrotransposonsTy,Copia,LINES.TransponierbareElemente:Insertionselemente,Transposons.KonservativeundreplikativeTransposition.Viroid;Prion;Replikationsmodell.MikrobiomdesMenschen;Biofilm.MikrobiellePathogene:Virulenz;Adhärenz;Adhäsionsfaktoren;Virulenzfaktoren;Pathogenitätsinseln;Endotoxine;Exotoxine;A-B-Toxin.EukaryotischeMi-kroorganismen/Protisten:Zell-Aufbau,Taxonomie,Flechten,EigenschaftenvonProtozoen,Algen,Pilzen;Lebens-zyklen;sexuelle+asexuelleLebensformen.MikrobiellerStoffwechsel:Bioenergetik,Redoxreaktionen,Fermenta-tionsprodukte,Phototrophie,Pigmente,Carotinoide,AnoxygenePhotosynthese,Lithotrophie,Chemo-Organotrophie,AnaerobeAtmung,Carboxysomen,Schwefeloxidation,Eisenoxidation,Bio-Schürfen,Gärungsty-pen,fermentierteLebensmittel,C-Metabolismus,N-Metabolismus,Anammox,Ammonifizierung,MikrobielleÖkologie,Syntrophie,Nitratreduktion,Denitrifizierung,Stickstofffixierung,Acetogenese,Methanogenese,Anti-biotika,Wirkungsweise,Wirkungsspektrum,Penicilline,Resistenzen,Regulation,AllosterischeRegulation,Repres-soren,Aktivatoren,Operon,StringenteAntwort,QuorumSensing,Attenuation,Riboschalter,Signaltransduktion.Praktikum:MorphologieundPhysiologievonProkaryoten:MikroskopischeBeobachtungvonBakteriendurchGramfärbung,SporenfärbungundKapselfärbung,IdentifizierungvonBakteriendurchNachweisvonStoffwechsel-leistungen,z.B.Zuckerverwertung,Urease,Indolbildung,Miniaturisierungder„BuntenReihe“.WachstumundVermehrung;WachstumskurveeinerHefekultur,Zählkammer;OptischeDichte,Trübungsmessung;LebendzellzahldurchAusplattieren.KonjugationbeiProkaryoten,HorizontalerGentransfer,konjugativePlasmide,Typ-IV-Sekretionssystem,Hfr-Stämme,ErstelleneinerGenkartedesE.coliChromosoms,MorphologieundPhysiologievonPilzen:BedeutungalsNahrungsmittel,BiotechnologieundMedikamente,Modellsysteme,Wachstumsfor-men,Hefe,filamentösePilze,allgemeinerLebenszyklus,Phylogenie,Zygomyceten,Glomeromyzeten,Ascomyce-ten,Basidiomyzeten,Zygosporangien,Perithetien,asexuelleFruchtkörper,Konidien,Scus,Pheromonantwort,LebenszyklusvonS.cerevisiaeundU.maydis,Paarungspheromone,Paarungstest,Filamentbildung,Konjugations-hyphen;IsolierungundCharakterisierungvonNukleinsäurenausBakterien,ErstellungvonPlasmidkarten:Malta-seinHefe,zellfreierExtrakt,spezifischeMaltase-Aktivität,Hilfssubstrat,Extinktionsmessung,ProteinbestimmungmitMikrobiuret-Methode,RegulationderGenexpression:Induktion,Katabolitrepression,Hefepromotor.Teilnahmevoraussetzungen keinePrüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit9vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.mikrobiologie.hhu.de/lehre.htmlLiteratur Madigon,Martinko:BrockMikrobiologie(Pearson)
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Physik Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
7 210 1Semester WiSe 3.Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.
PhysikfürChemiker,BiochemikerundWirtschaftschemiker V 3 45 70
PhysikalischesPraktikum PExp 4 60 35 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.S.Schiller,Prof.Dr.D.SchumacherBeteiligteDozenten S.Schiller,D.SchumacherSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang Modus
B.Sc.BiochemieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie(ohnePraktikum)
Pflicht
LernzieleundKompetenzenVerständnisderGrundlagenderklassischenPhysik;FähigkeitphysikalischePhänomenezudeuten,einfachephy-sikalischeExperimentedurchzuführenundrechnerischauszuwerten.
InhalteVorlesung:PhysikalischeGrößen,Maßzahlen,Schreibweisen,Darstellungen;GenauigkeitundFehlerMechanik:Grundgrößen:Länge,Masse,ZeitundihreMessung;Kinematik:BewegungdesMassenpunktes,Über-lagerungvonBewegungen;Kräfte:Federkraft,Gravitation,Reibungskräfte;Kinematik:Newton-Prinzipien,Arbeit–Energie–Leistung,Energie-undImpulserhaltungssatz,Stoßgesetze;Drehbewegungen:Trägheits-undDreh-moment(nureinführend),Schwerpunkt,Hebelgesetz,GleichgewichtundStabilität;Wellen:Allg.BeschreibungvonWellen,Frequenz,Wellenlänge,Geschwindigkeiten;Wellenphänomene:Bre-chung,Beugung,Interferenz.Elektrizitätslehre:Elektrostatik,elektrischesFeldundPotenzial,InfluenzundAbschirmung,Dipole,Kondensato-ren;Strom,Spannung,Widerstand;Stromkreise;Stromgefahren;Magnetismus:EntstehungundWirkungvonmagnetischenFeldern,magnetischeMaterialien,ElektromagnetenundAnwendungen;Elektromagnetismus:InduktionsgesetzundAnwendungen,Wechselstromgrößen,elektromagnetischeSchwingkreise,hertzscherDipol,elektromagnetischeWellen;Optik:ReflexionundBrechung,Dispersion,Linsen,SpiegelundAbbildung,optischeGeräte.Kohärenz,Interfero-meter,Spektrometer,Auflösung,Holographie,PolarisationundoptischeAktivität,DispersionundAbsorption,Lichtquellenund-empfänger.Praktikum:FehlerrechnungundStatistik:AuswertungstatistischverteilterMessgrößen.Mechanik:Ausflussviskosimeter,Federwaage,Federpendel,Schall,BestimmungderWellenlängedurchPhasen-vergleich,Schall,AmplitudenverteilungeinerstehendenWelle.Wärmelehre:Mischungskalorimeter,spezifischeWärmekapazitätfesterKörper,ZustandsgleichungidealerGase.Elektrizitätslehre:KennlinienelektrischerLeiter,Potentiometerschaltung,WeathstonescheBrückenschaltung,WechselstromwiderständebeiderSerienschaltungvonR,LundC,R-C-KombinationalsHoch-undTiefpass,Ver-suchemitdemOszillographen,R-C-KombinationalsDifferenzier-undIntegrierglied.Optik:BrennweitedünnerLinsen,sphärischeundchromatischeAbberation,Polarimeter,MalusschesGesetz,Saccharimetrie,BeugungundInterferenzamGitter,Augenmodell.IonisierendeStrahlung:KünstlicheRadioaktivität,NachweisundSchwächungradioaktiverGamma-Strahlung.Teilnahmevoraussetzungen keinePrüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit7vonca.170benotetenLP(ca.4%)Webseite www.gpphy.uni-duesseldorf.de
Literatur
InternationalanerkannteLehrbücherzurPhysikfürNicht-PhysikerVorlesungsfolienundVersuchsbeschreibungenDieterGeschke(Hrsg.),„PhysikalischesPraktikum“Eichler,Kronfeldt,Sahm:„DasNeuePhysikalischeGrundpraktikum“
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Tierphysiologie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester8 240 1Semester WiSe 3
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.NeurobiologieundStoffwechselphy-siologie(Bio220)
V 4 60 120
PraktikumBio220 PExp 2 30 30 15Modulverantwortliche Profs.E.Lammert,C.RoseBeteiligteDozenten C.Bridges,E.Lammert,C.Rose,P.HochstrateSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.BiologieB.Sc.MathematikB.Sc.Informatik
PflichtPflichtWahlpflichtWahlpflicht
LernzieleundKompetenzenVerständnisdergrundlegendenKonzepteundMechanismenderOrganfunktionendesVertebratenkörpersaufzellu-lärersowieOrganebene;FähigkeitzurÜbertragungdieserKonzepteaufandereSystemeimHinblickaufgemeinsa-mePrinzipiensowiewesentlicheUnterschiede;FähigkeitgrundlegendeExperimentezurOrganphysiologiedurchzu-führenunddieerhaltenenErgebnisseauszuwerten.InhalteVorlesung:OrganfunktionmitSchwerpunktMammaliaindenBereichendervegetativenPhysiologie(u.a.Niere,Pankreas,Magen-Darm-Trakt,Lunge,Herzkreislauf-system)undderNeurophysiologie(Nervensystem,Muskel-funktion,Herzfunktion)Übung:BegleitendeÜbungenzumInhaltderVorlesungunddesPraktikumsPraktikumNeurobiologie:VersuchezurSomatosensorik:Temperatursinn,Geschmacksperzeption,MechanorezeptorenderHaut.Compu-tersimulationen:passiveMembraneigenschaften,Ruhemembranpotential,spannungsabhängigeIonenkanäle,Aktionspotential.BioelektrischeKontrollederCilienbewegung(Paramecium):KontrollederSchlagrichtung.Calci-um-Abhängigkeit.Stoffwechselphysiologie:VersuchezurAtmung:MessungdesSauerstoffverbraucheseinesTieres,AnwendungderallgemeinenGasgleichungunddesMassenwirkungsgesetztessowieBestimmungderMittelwerteundStandardabweichungen.VersuchezurErnährungundVerdauung:BestimmungdespH-OptimumsvonPepsinundTrypsin,quantitativeBestimmungderWirkungvonKalziumundGallensäureaufdieAktivitätderPankreas-Lipase.VersuchzumEnergiestoffwechsel:NachweisderBildungvonReduktionsäquivalentendurchMitochondrien.Teilnahmevoraussetzungen keine
PrüfungsvoraussetzungenRegelmäßigeundaktiveTeilnahmeanÜbungenundPraktikum;VorlagevonPraktikumsprotokollen,diedenAnforderungeneinerwissenschaftlichenDo-kumentationentsprechen
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit8vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite http://www.neurobiologie.hhu.de/unsere-lehre/biomodul-220.html
Literatur SchmidtRF,LangF:PhysiologiedesMenschen(SpringerVerlag)MoyesCD,SchultePM:Tierphysiologie(PearsonStudium))
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VomAtomzurkondensiertenMaterie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester8 240 1Semester SoSe 4
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.VomAtomzurkondensiertenMaterie(AdM)
V 3 45 60
ÜbungenzuAdM Ü 1 15 20 30PraktikumAdM PExp 4 60 40 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.C.SeidelBeteiligteDozenten DozentenderphysikalischenChemieSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie
Pflicht
LernzieleundKompetenzen
Kenntnissegrundlegenderphysikalisch-chemischerTheorien;ExperimentelleBasisfertigkeiteninSpektroskopie;FähigkeitzurPräsentationvonexperimentellenErgebnissenInhalteVorlesungundÜbungen: TeilchenundWellennaturvonMaterieundelektromagnetischerStrahlung, Schrödin-ger-Gleichung,AufbaudesPeriodensystemsundAtomspektren, Intra-und intermolekulareBindungen,Spektro-skopie,Umgebungseffekte.Praktikum:SimulationvonGesetzenmitExcel,experimentelleÜbungenzuUV-SpektrenundpK-Werten;Atom-Absorptionsspektroskopie,IR-Spektroskopie,Massenspektrometrie
Teilnahmevoraussetzungen BeherrschungmathematischerGrundlagenfürdietheoretischeBearbeitungvonchemischenundphysikalisch-chemischenFragenstellungen
Prüfungsvoraussetzungen AktiveundregelmäßigeTeilnahmeamPraktikum;mündlichesKolloquiumzudenExperimenten;Seminarvortrag;AnfertigungvonProtokollen
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 90 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit8vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite http://www.mpc.hhu.de/lehre.html
Literatur
P.W.Atkins:PhysikalischeChemie;G.Wedler:LehrbuchderPhysikalischenChemie;W.J.Moore,D.O.Hummel:PhysikalischeChemie;G.M.Barrow,G.W.Herzog:PhysikalischeChemieI-III;Vieweg,H.Kuhn,H.-D.Försterling:PrinciplesofPhysicalChemistry
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ThermodynamikundKinetik Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester7 210 1Semester SoSe 4
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.ThermodynamikundchemischeKine-tik(TuK)
V 3 45 60
ÜbungenzuTuK Ü 1 15 15 30PraktikumTuK PExp 3 45 30 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.M.KargBeteiligteDozenten DozentenderphysikalischenChemieSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie
Pflicht
LernzieleundKompetenzen
Kenntnissegrundlegenderphysikalisch-chemischerTheorien;ExperimentelleBasisfertigkeiteninThermodynamikundKinetik;FähigkeitzurPräsentationvonexperimentellenErgebnissenInhalteVorlesungundÜbungen:Thermodynamik,Gleichgewichts-ElektrochemieundchemischeKinetik:GrundlagenderThermodynamik (Gasgesetze, drei Hauptsätze der Thermodynamik, Chemische Reaktionsthermodynamik, Pha-sengleichgewichte),formaleundspeziellechemischeKinetik,elektrochemischePotentiale,NernstscheGleichungPraktikum:SimulationvonGesetzenmitExcel,experimentelleÜbungenzuDruckmessung,DestillationundSie-dediagramm, Oberflächenspannung, Molwärme, Lösungsenthalpie, Verbrennungsenthalpie, Dissoziationskon-stante.
Teilnahmevoraussetzungen BeherrschungmathematischerGrundlagenfürdietheoretischeBearbeitungvonchemischenundphysikalisch-chemischenFragenstellungen
Prüfungsvoraussetzungen AktiveundregelmäßigeTeilnahmeamPraktikum;mündlichesKolloquiumzudenExperimenten;Seminarvortrag;AnfertigungvonProtokollen
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 90 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit7vonca.170benotetenLP(ca.4%)Webseite www.mpc.hhu.de/lehre.html
Literatur
P.W.Atkins:PhysikalischeChemie;G.Wedler:LehrbuchderPhysikalischenChemie;W.J.Moore,D.O.Hummel:PhysikalischeChemie;G.M.Barrow,G.W.Herzog:PhysikalischeChemieI-III;Vieweg,H.Kuhn,H.-D.Försterling:PrinciplesofPhysicalChemistry
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PhysiologieundBiochemiederPflanzen Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester7 210 1Semester SoSe 4
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Pflanzenphysiologie(Bio280) V 2 30 80 400PflanzenphysiologiefürBiochemiker PExp 4 60 40 15Modulverantwortliche Prof.Dr.G.GrothBeteiligteDozenten G.Groth,P.JahnsSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.Biologie
Pflicht
LernzieleundKompetenzen
BeherrschungderphysiologischenundbiochemischenGrundlagenderFunktionvonPflanzen;DetaillierteKenntnisderGrundlagenderLicht-undDunkelreaktionenderPhotosynthese,desWasser-undStofftransportsowiederGrundlagenderpflanzlichenEntwicklungsbiologieundderInteraktionvonPflanzenmitderbelebtenundunbeleb-tenUmwelt;FähigkeitdieUmsetzungvonCO2,WasserundMineralieninorganischeKonstituentenvonPflanzendarzustellen,bioorganischeVerbindungenzuklassifizierenunddieStrukturpflanzlicherZellen,GewebeundOrganemitderenFunktionzuverbinden.InhalteVorlesung:StofftransportinPflanzen,Licht-undDunkelreaktionenderPhotosyntheseinC3-undC4-Pflanzen,GrundzügederInteraktionvonPflanzenmitderUmweltsowieChemoregulationdespflanzlichenOrganismus.ImEinzelnenwerdenfolgendeThemenbehandelt:PflanzlicheZellen(Aufbau,Struktur,Charakteristika),PflanzlicheZellwände(Struktur,Biogenese,Expansion),WasserhaushaltinPflanzen(Aufnahme,Abgabe,Transport),Trans-portvonanorganischenStoffen,TransportvonorganischenMolekülen,Photosynthese(Lichtreaktionen,Kohlen-stoffassimilationinC3-,C4-undCAM-Pflanzen),LichtwahrnehmunginPflanzen,PhotosensorenundPhotomor-phogenese(Phytochrome,CryptochromeundPhototropine),ChemoregulationdespflanzlichenOrganismus(HormoneundHormonwirkungen),Stickstoff-,Schwefel,Phosphat-Assimilation,SekundärmetaboliteundAb-wehrreaktionensowieStressundStressresistenz.Praktikum:DasPraktikumvertieftdieInhaltederVorlesunganHandausgewählterVersucheundbefasstsichmitfolgendenThemen:StatistischeGrundlagenzurMessgenauigkeit,Pipettierfehler,TranspirationundGuttation,CuticuläreundstomatäreTranspiration,LageundFunktionvonHydathoden,RegulationdesSpaltöffnungsappa-rats,TriebkraftderWasserabscheidung,GrundbegriffederPhotometrie,Lambert-Beer'schesGesetz,BestimmungvonExtinktionskoeffizienten,AbhängigkeitderExtinktionvompH-Wert,Atmung,alkoholischeGärung,Tempera-turabhängigkeitvonenzymatischenundphysiologischenProzessen,Q10-Wert,Osmose,BaudesOsmometers,semipermeableMembran,PfefferscheZelle,optischerTest,PrinzipderElektrophorese,AufbauundEigenschaf-tenvonProteinen,Proteinfällung,FunktionelleGruppenvonAminosäuren,IsoelektrischerPunkt,PrinzipienderProteinbestimmung,StrukturundFunktionphotosynthetischerPigmente,HerstelleneinerPigmentlösung,Ab-sorptionsspektrumderPhotosynthesepigmente,Dünnschicht-chromatographischeTrennungvonPflanzenpig-menten,BestimmungderAssimilations-intensitätvonWasserpflanzendurchTitrationdesimWassergelöstenSauerstoffsnachWinkler,BestimmungvonSauerstoff,apparenteundtotalePhotosyntheserate,HillReaktion,photosynthetischerElektronentransportundPhotophosphorylierung,HemmungdesElektronentransports.DurchdieErstellungvonPraktikumsprotokollenundPräsentationwerdendieAuswertungundKommunikationvonDateneingeübt.Teilnahmevoraussetzungen keine
Prüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPraktikum;Vorlagevonwissenschaftli-chenPraktikumsprotokollen;Seminarvortrag
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit7vonca.170benotetenLP(ca.4%)Webseite www.biochemplant.hhu.de/unsere-lehreLiteratur Taiz,Zeiger:PlantPhysiology(FourthEdition,SinauerAssociates)
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BiochemieI Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester9 270 2Semester WiSe/SoSe 3und4
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.AllgemeineBiochemie V 1 15 20 50Stoffwechsel V 2 30 65 50MethodenderProteinbiochemie S/Üb 2 30 30 50IsolierungundCharakt.vonProteinen PExp 3 45 35 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.L.SchmittBeteiligteDozenten L.Schmitt,V.Urlacher,U.SchulteSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.Biochemie Pflicht
LernzieleundKompetenzenKenntnisdesAufbausvonProteinenundLipiden,derStruktur-FunktionsbeziehungverbreiteterEnzyme,derTheorieundPraxisderEnzymkatalyseundderwichtigstenkatabolenundanabolenStoffwechselwege;FähigkeitProteine,EnzymeundLipidemitStandardverfahrenzuisolierenundzuanalysieren;BefähigungzurRechercheundNutzungvonProteinstrukturdatenbanken;VermögenmündlichwieschriftlichüberbiochemischeThemenzuberichtenInhalteAllgemeineBiochemie:StrukturvonProteinen,Struktur-FunktionsbeziehungausgesuchterProteine,TheorieundPraxisderEnzymkatalyseStoffwechsel:GlykolyseundGärung,Pyruvat-Dehydrogenase,VitamineundprosthetischeGruppen,Citratzyklus,Glyoxalatzyklus,Zellkompartimentierung,Membranaufbau,Oxidative-/Photo-Phosphorylierung,QuantitativeBioenergetik,Pentosephosphatweg,Calvinzyklus,Gluconeogenese,Glykogenstoffwechsel,Fettstoffwechsel,me-tabolischeundhormonelleRegulationenkatabolerundanabolerWege,Harnstoffzyklus,Stickstoffkreislauf,Iso-prenoid-undCholesterinsynthese,HydroxylierungundDesaturierung.MethodenderProteinbiochemie:AuswertungquantitativerAnalysen,DarstellungvonProteinstrukturen,BerechnungdesIEPMethodenderIsolierungundCharakterisierungvonProteinen,Aufschluss,Zentrifugation,Chromatographie,Quantifizierung,Größenbestimmung,Sequenzierung,SpektroskopiePraktikum:Enzymkinetik;Proteinisolierungeinschl.Zentrifugation,UV-VISSpektroskopie,Proteinbestimmung,Aktivitätstest,ElektrophoreseundFlüssigkeitschromatographie;Isoelektrofokussierung;Edman-Abbau
Teilnahmevoraussetzungen Verständnisdergrundlegendenallgemein-chemischenKonzepteundsicheresArbeitenimchemischenLaboratorium
Prüfungsvoraussetzungen BearbeitungderÜbungsaufgaben,regelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPrak-tikum
PrüfungundBewertung
Prüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnotePraktikumsberichte - 10%Abschlusskolloq.Praktikum 120(Gruppe) 10%Klausur(Abschlussprüfung) 120 80%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit9vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.biochemistry1.hhu.de/lehre.html
LiteraturBerg,Tymoczko:StryerBiochemieNelson,Cox:LehningerBiochemieLottspeich,Engels:Bioanalytik
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BiochemieII Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester9 270 6Wochen WiSe 5
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.BiochemiederZelle V 3 45 100 50Membranen,Nukleinsäuren,Antikörper S 1 15 20 50Membranen,Nukleinsäuren,Antikörper PExp 4 45 45 15Modulverantwortliche Prof.Dr.L.SchmittBeteiligteDozenten L.Schmitt,V.Urlacher,U.SchulteSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.Biochemie Pflicht
LernzieleundKompetenzen
KenntnisderbiochemischenVorgängevonGenexpressionundProteinsynthese,vongrundsätzlichenSignalwegenundImmunsystem;BeherrschunggrundlegenderTechnikenderAnalyse,RekombinationundheterologenExpressi-onvonDNA(zurProteinproduktion);FähigkeitinderPrimärliteraturundinDatenbankenzurecherchieren;Vermö-genmündlichwieschriftlichüberbiochemischeThemenzuberichten;VertrautheitmitdemGentechnikrechtunddemStrahlenschutzInhalteVorlesung:DNA-Strukturund-Replikation,DNA-MutationundReparatur,biologischeWirkungionisierenderStrahlen,Strahlenschutz,Genomics-MethodenundAnwendung,DNA-undEvolutions-forschung,RNA-Struktur,Vielfalt,Transkription,genetischerCode,Proteinsynthese,Gegenüberstellungvonpro-undeukaryotischerGenorganisation,KontrollederGenexpressioninProkaryoten,KontrollederGenexpressioninEukaryoten,Viren,Onkogene,Krebs,GrundoperationenderGentechnik,Gentechnikgesetz,Proteinversandund–sekretion,QualitätskontrolleundAbbauvonProteinen,VesikeltransportundEndocytose,Signalübertragung,Sehen,Riechen,Schmecken,Hormone,humoraleImmunantwort,monoklonaleAntikörper,Immuntests,zelluläreImmunantwortMembranen,NukleinsäurenundAntikörper:ExtraktionundAnalysevonMembranlipiden,AufbauundNachweiseinesMembranpotentials,BestimmungderPrimärstrukturvonProteinenmitHilfeN-terminalerSequenzenundDatenbanken,ExpressiondesQuallen-GensfürdasgrünfluoreszierendeProteininE.coli,ELISA
TeilnahmevoraussetzungenErfolgreicherAbschlussdesModulsAllg.u.Anorg.ChemieodergleichwertigeFähigkeiten
Prüfungsvoraussetzungen regelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPraktikum
PrüfungundBewertung
Prüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnotePraktikumsberichte - 10%Abschlusskolloq.Praktikum 120(Gruppe) 10%Klausur(Abschlussprüfung) 120 80%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit9vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.biochemistry1.hhu.de/lehre.html
Literatur
Berg,Tymoczko:StryerBiochemieNelson,Cox:LehningerBiochemielbertsetal:MolekularbiologiederZelleLottspeich,Engels:Bioanalytik
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GrundlagenderEnzymtechnologie(ET1) Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
8 240 8Wochen WiSe 5
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.
GrundlagenderBioorganischenChemie V 2 30 50 Grundl.dermol.Enzymtechnologie V 2 30 50 AnalytikbioorganischerMoleküle S 2 30 50 50Modulverantwortliche Prof.Dr.K.-E.Jaeger,Prof.Dr.J.PietruszkaBeteiligteDozenten K.-E.Jaeger,J.Pietruszka,S.MeyerzuBerstenhorstSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.Biochemie Pflicht
LernzieleundKompetenzen
Verständnisdergrundlegenden,allgemein-chemischenKonzeptederStereochemie;FähigkeitEnantiomerenanalytikundstereoselektivenSynthesesachrichtiganzuwenden;FähigkeitbiotechnologischrelevanteMikroorganismenundgrundlegendebiotechnologischeKonzepteundTechnikenzubeschreiben,zuerklärenunddieerwornenenKennt-nisseaufneueProblemstellungenzuübertragen.InhalteEnzymtechnologie:BiotechnologischrelevanteMikroorganismen:MorphologieundPhysiologie,Wachstum,An-zuchtmethoden, Mechanismen der Stoffaufnahme und Abgabe; Stoffwechselprozesse, Sekundärmetabolite;Mutagenesemethoden.MetabolicEngineering vonBiosynthesewegenzubiotechnologisch relevantenMetaboli-ten,ManipulationbiosynthetischerEnzyme.BioorganischeChemie:Analytikmethoden,DefinitionenderGrundbegriffe,Symmetrie,Nomenklatur,Konfigura-tionsbestimmungen,EigenschaftenvonStereoisomeren,TrennungvonStereoisomeren,Grundkonzeptederste-reoselektivenSynthese.Seminar:Nomenklatur,Symmetrie,NMR-Spektroskopie,Massenspektrometrie,SpektreninterpretationTeilnahmevoraussetzungen keinePrüfungsvoraussetzungen ErfolgreicherAbschlussdesModuls„PraxisderEnzymtechnologie“oderäqui-
valenteStudienleistungen
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit16vonca.170benotetenLP(ca.9%)
Webseite www.iet.uni-duesseldorf.de/www.iboc.uni-duesseldorf.de/
Literatur
M.TMadigan,J.M.Martinko,D.A.Stahl,D.P.Clark:BrockMikrobiologieF.Lottspeich,J.Engels:BioanalytikE.L.Eliel,S.H.Wilen:OrganischeStereochemieM.Hesse,H.Meier,B.Zeeh:SpektroskopischeMethodeninderorganischenChemie
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PraxisderEnzymtechnologie(ET1-P) Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
8 240 8Wochen WiSe 5Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.
GrundlagenderbioorganischenChemie PExp 5 75 25 15Grundl.dermol.Enzymtechnologie PExp 5 75 25 15Seminar S 2 30 10 50Modulverantwortliche Prof.Dr.K.-E.Jaeger,Prof.Dr.J.PietruszkaBeteiligteDozenten K.-E.Jaeger,J.Pietruszka,S.MeyerzuBerstenhorst,H.Funken,T.Drepper,U.
KraußSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.Biochemie Pflicht
LernzieleundKompetenzen
FähigkeitmitausgewähltenMikroorganismenExperimentedurchzuführenundbiotechnologischrelevanteProduktewiez.B.EnzymeoderSekundärmetabolitezuproduzieren,zuisolieren,zureinigenundzuidentifizieren;KenntnisdergrundlegendenVerfahrenderEnantiomerenanalytik,derDatenauswertungundderAnwendbarkeitderVerfah-ren;BefähigungzurDokumentation,InterpretationundPräsentationexperimentellerErgebnisse;BeherrschungvonGrundoperationenderorganischenSynthesezurHerstellungeinfacherChemikalien;SachkundezurEinschätzungvonGefahreninderexperimentellenArbeit.InhalteEnzymtechnologie:BiotechnologischgenutzteMikroorganismen:AnzuchtvonBakterien,AufschlussvonBakteri-enzellen;GelelektrophoresezurDarstellungvonDNAundProteinen;SynthesebakteriellerEnzyme;Enzymologie:Kinetik, Substratspektrum, Stabilität- undAktivitätsoptima von Enzymen; Proteinreinigungsmethoden. Relevanzund Einsatz von (Fluoreszenz-) Reportern, immunologischeMethodik mit Proteinen, Transkriptanalytik mittelsquantitativerPCR,EnzymlokalisierunginZellen,IsolierungvonSekundärmetaboliten.Seminar:Expressiontools,Proteindesign,Proteinproduktion,Proteinreinigung,Chromatographie,„omics“-Technologien,Fluoreszenzreporterproteine.DieenzymtechnologischenVersuchewerdeninFormeinesErgebnisseminarsmitdenStudierendenbesprochen.DiefürdieVorträgenotwendigeTheoriewirdu.a.ausdementsprechendenSkriptvondenStudierendenselbstständigerarbeitetundvorgestellt.BioorganischeChemie:Enantiomerenanalytik:OptimierungderTrennparameterbeiderGaschromatographie,HPLC,Drehwertbestimmung,AuswertungvonNMR-Spektren,VermessungvonPseudoenantiomerenmittelsMS,SyntheseundIsolationchemischerVerbindungen
TeilnahmevoraussetzungenGrundkenntnisseüberwichtigeSubstanzklassen,ReaktionenundReaktionsme-chanismenderOrganischenChemieundsicheresArbeitenimchemischenLabo-ratorium
Prüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeaktiveTeilnahmeanPraktikumundSeminar
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnotePraktikumsprotokolle - unbenotetErgebnisseminar 15 unbenotet
GewichtunginGesamtnote unbenotet
Webseite www.iet.uni-duesseldorf.de/www.iboc.uni-duesseldorf.de/
Literatur Praktikumsskript
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Bachelormodul Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
15 450 3Monate 6Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Bachelorarbeit Projekt 300 60 1Bachelorseminar S 1 8 82 20Modulverantwortliche Prüfungsausschussvorsitzende(r)BeteiligteDozenten AlleprüfungsberechtigtenDozentenderMath.-Nat.Fakultät;beiDurchführung
derBachelorarbeitaußerhalbderMath.-Nat.Fakultätwirdeinprüfungsberechtig-terDozentderMath.-Nat.FakultätalsZweitprüferbenannt
Sprache DeutschoderEnglisch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.BiologieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie
Pflicht
LernzieleundKompetenzen
Fähigkeitzurzielgerichteten,wissenschaftlichenArbeit,Literaturrecherche,Kommunikation,DokumentationundschriftlichensowiemündlichenPräsentationInhalteAktuelleForschungsthemenimGrenzbereichvonChemie,BiologieundmolekularerMedizinTeilnahmevoraussetzungen 120LeistungspunktePrüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeaktiveTeilnahmeanProjektbesprechungenundSeminar
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteBachelorarbeit - 80%Ergebnisseminar 20 20%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit15vonca.170benotetenLP(ca.9%)
Webseitewww.chemie.hhu.de/studium-und-lehre/studiengang-biochemie/bachelor/modulplan/5-semester/bachelorarbeit.html
LiteraturnachAngabedesbetreuendenDozentenunterBerücksichtigungenglischsprachi-gerPrimärliteratur
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Wahlpflichtmodule
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AllgemeineMikrobiologie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester9 270 6Wochen jedesSemester 5oder6
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.AllgemeineMikrobiologie(V404a) V 1 15 50 16Seminar S 1 15 30 16Praktikum PExp 6 90 70 16Modulverantwortliche Prof.Dr.M.FeldbrüggeBeteiligteDozenten J.Ernst,M.FeldbrüggeSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.Biologie
Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
VertiefteKenntnisseüberPhagen,BakterienundeukaryontischeMikroorganismen;Fähigkeitklassischeundgrund-legendegentechnologischeMethodenbeiausgewähltenMikroorganismenanzuwenden;VerständnisderdabeieinzusetzendenexperimentellenVorgabenundVersuchsschritte;FähigkeitexperimentelleErgebnissezuprotokollie-ren,zupräsentierenundanhandaktuellerLiteraturzudiskutieren.InhalteVorlesung:Bacteriophagen:Aufbau,Zyklen,Transduktion,Plaques,Eclipse,temperentePhagen,Lambda-Regulation,Konversion,Phagedisplay,Anwendungen;Bakteriengenetik:Mutation,Rekombination,Auxotrophie,Konjugation,Transformation,Transduktion,Kompetenz,Plasmide,Cosmide,artifizielleHefechromosomen,Klonie-rung,Anwendungen;ZelloberflächederBakterien:Strukturen/BiosyntheseLPS,Fimbrien,Flagellen,PhasenvariationdurchRekombination,Methylierung,Insertion/Deletion;Chemotaxis-Formen/Ablauf/2-Komponentensystem,Transport-Poren,Symport,Phosphotransferase,Bindeprotein-Abhängigkeit;klassischeHefegenetik:Entwicklung,Komplementation,Rekombination,Plasmide,Mitochondrien;MolekulargenetikderHefe:GenetischeElemente,Vektoren,Genregulation;Zelloberfläche:Zellwand-Polysaccharide,Protein/Agglutinine,Melanin,Lipide-Strukturen,RegulationOLE1-Gen,Antimykotika;ZellpolarisierungimZellzyklusundbeiPheromoneinwirkungKnospenbildung,Signalwege,Cdc42Regulation,Aktinformen,PseudohyphenundechteHyphenPraktikum:Bakterien-AnreicherungausdemBoden;Enzymtests,Bakterien-Transformation;Ames-Test;mutageneSubstanzen,Penicillin-AnreicherungvonMutanten;IsolierungvonPhagenausAbwasser;Plaquemorphologie,Pha-gen-TransduktionamBeispielvonP1;Hefekreuzung,Komplementation,mitotischeRekombination,Genselektion,Auxotrophiemarker;Aminosäurepermeasen,GenklonierungundExpressioninHefe;Zweihybridsystem,alkoholischeGärungSeminar:AnhandvonLehrbüchernundOriginalpublikationenwerdenmethodischeAspektederallgemeinenMikro-biologiebesprochen,dieinengemZusammenhangmitdenThemenderVorlesungunddesPraktikumsstehen.Stu-dierendehalteneinenVortragunddiskutierendasVorgestellteinderGruppe.Teilnahmevoraussetzungen GrundkenntnisseinMikrobiologiePrüfungsvoraussetzungen regelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPraktikum,Seminarvortrag
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnotePraktikumsberichte - 30%Klausur(Abschlussprüfung) 120 70%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit9vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.mikrobiologie.hhu.de/lehre.htmlLiteratur wirdzuBeginndesModulsbenannt
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BiomolekulareStrukturenundWechselwirkungen Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester8 240 4Wochen WiSe 5
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Vorlesung V 2 30 70 15Seminar Ü 1 15 15 15Praktikum PExp 4 60 50 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.C.SeidelBeteiligteDozenten L.Schmitt,C.SeidelSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.Biochemie Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
KenntnisderStrukturvonBiomoleküle,derenDynamikundintermolekularenWechselwirkungen;FähigkeitzurexperimentellenBestimmungdieserWechselwirkungeninderLigandenbindungInhalteVorlesung und Übungen:Biophysikalische Grundlagen der Strukturbildung, Dynamik, und Stabilität von insbe-sondereProteinenundNukleinsäuren,ÜberblicküberdiespektroskopischenMethodenzurStrukturanalyseundKinetik. Arten der intramolekularen Wechselwirkungen und Einfluss äußerer Faktoren. Modelle, Vorhersagen,MethodenundEnergien.BeschreibungvonBindungsisothermen,ModulationderEnzymaktivitätdurchdieKon-zentrationvonEnzymundLigand.VerständnisderKooperativitätaus thermodynamischerSicht ( z.B.Adair-Gl.Hill-Gl.ScatchardGl.undkomplexereModelle).Seminar:VertiefenderVortragderTeilnehmerzumStoffderVorlesungunterNutzungvonBüchernundOriginal-arbeiten(VortragsspracheDeutschoderEnglischnachWahl).Praktikum:Aufreinigung,AktivitätsbestimmungundCharakterisierungeinerATPase.Teilnahmevoraussetzungen Keine
PrüfungsvoraussetzungenAktiveundregelmäßigeTeilnahmeamPraktikum;mündlichesKolloquiumzudenExperimenten;Seminarvortrag;AnfertigungvonProtokollen
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 90 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit8vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.mpc.hhu.de/lehre.htmlLiteratur Cantor,Schimmel:BiophysicalChemistry,PartItoIII
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FaszinationBiochemie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester8 240 6Wochen WiSe 5
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.RechercheundPlanung V 1 15 15 15Projekt S 1 15 45 15Praktikum PExp 4 60 90 15Modulverantwortlicher Dr.S.SmitsBeteiligteDozenten S.Smits,L.Schmitt,V.UrlacherSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.Biochemie Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
GrundsätzlicheFähigkeitzurPlanungundDurchführungeinesbiochemischenForschungsprojektseinschließlichLiteraturrecherche,Projektplanung,experimentelleAusführungundmündlicherundschriftlicherPräsentationInhalteVorlesung:Publizieren inbiochemischenFachzeitschriften,Literaturdatenbanken,Recherchestrategien;PlanungvonExperimenten;ExperimentelleSystemeimInstitutfürBiochemie:Laccasen,Nisin-System,ABC-Transporter.Seminar:VertiefenderVortragderTeilnehmerzurBearbeitungeinerbiochemischenFragestellungzudenexpe-rimentellenSystemenimInstitutfürBiochemieunterNutzungvonOriginalarbeiten.Praktikum:UmsetzungdergeplantenExperimentenachVorgabenderTeilnehmer;ZusammenfassungderErgeb-nisseineinemManuskriptnachJBC-Format.Teilnahmevoraussetzungen KeinePrüfungsvoraussetzungen AktiveundregelmäßigeTeilnahmeamPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteProjektvorschlag(Vortrag) 20 50%Manuskript - 50%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit8vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.biochemistry1.hhu.de/lehre.html
Literatur
Pollegioni,Tonin,Rosini:Lignin-degradingenzymesDraper,Cotter,Hill,Ross:LantibioticResistanceVetter,Wittinghofer:Nucleosidetriphosphate-bindingproteins:differentscaffoldstoachievephosphoryltransfer
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HörenundSehen Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
9 270 1Semester WiSe 5Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.HörenundSehen(V454) V 1 15 55 30Seminar S 1 15 35 30Praktikum PExp 6 90 60 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.C.RoseBeteiligteDozenten C.Rose,K.Kafitz,P.HochstrateSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.BiologieB.Sc.Physik
Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
FähigkeitdiegrundlegendenKonzepteundMechanismenderFunktionsweisedesakustischenundvisuellenSystemsdesMenschenaufzellulärerundaufOrganebenezubeschreiben,zuerklärenundvergleichendgegenüberzustellen,dieseKonzepteaufanderesensorischeSystemezuübertragenundimHinblickaufgemeinsamePrinzipiensowiewesentlicheUnterschiedezubeurteilen.FähigkeitgrundlegendeExperimentezudenLeistungenundzurPhysiologiedesakustischenundvisuellenSystemsDieStudierendenkönnenunterAnleitungdurchzuführen,zudokumentieren,auszuwertenundadäquatzubeschrei-benundmündlichzupräsentieren;ErfahrungimselbständigenundsachgerechtenUmgangmitMessgerätenundInstrumentenderSinnesphysiologie.InhalteVorlesung:DarstellungdesBausundderOrganfunktionvonAugeundOhrsowiederzellulärenMechanismenderReizaufnahme.VerbindungenvonAugeundOhrmitdemZentralnervensystemsowiezentralnervöseRepräsenta-tionvonvisuellenundakustischenReizen.LeistungendesvisuellenundakustischenSystems.Seminar:VortragsreiheüberBauundLeistungendesvisuellenundakustischenSystems.Praktikum:VisuellesSystem:OrganisationderNetzhaut(Perimetrie,Blutversorgung,Fovea,blinderFleck),Seh-schärfeundTiefenschärfe,Kontrastwahrnehmung,zeitlichesAuflösungsvermögen,Augenbewegungen,Farben-sehen(mono-undpolychromatischeLicht,additiveundsubtraktiveFarbmischung,Flimmerfarben,Gegenfarben,Farbkonstanz),Entfernungs-undGrößenwahrnehmung,Stereosehen,OrganisationdervisuellenWahrnehmung(geometrisch-optischeTäuschungen,Wahrnehmungstheorien)AkustischesSystem:Hörschwellenkurve,PathophysiologiedesHörens,Impedanzanpassung,Luft-undKnochen-schall,Richtungshören,VokalisationundPhonation,Lautmusteranalyse,Vokalisationspausenanalyse,Sprachana-lysevonBuchstabenundeinfachenSatzgebilden.Teilnahmevoraussetzungen Keine
PrüfungsvoraussetzungenRegelmäßigeundaktiveTeilnahmeanSeminarundPraktikum;KurzvortragzueinemPraktikumsversuch;AnfertigungeineswissenschaftlichenPraktikumsbe-richts
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausur(Abschlussprüfung) 120 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit8vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.neurobiologie.hhu.de/unsere-lehre.htmlLiteratur wirdzuBeginndesModulsbekanntgegeben
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Molekularbiologie&Genomik Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
9 270 1Semester WiSe 5Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Molekularbiologie&Genomik(V407) V 1 15 55 30Seminar S 1 15 35 30Praktikum PExp 6 90 60 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.U.RütherBeteiligteDozenten U.Rüther,R.DildropSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.Biologie
Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
VerständnisdergrundlegendenKonzeptederGenomanalyse;FähigkeitzurAnalysevonDNA-Sequenzenauswerten,zurNutzungvonDaten-BankenundzurPlanungundDurchführungvoninsilicoVersuchen.InhalteVorlesung:Einführung,GeneundEntwicklung;MethodenzurGenanalyseinderEntwicklung(Northern,Insitu-Hybridisierung,WISH,qRT-PCR,Microarray),Modellorganismen(Frosch,Zebrafisch,Huhn,Maus),AnalysederGen-Regulation(CNE,ChIP,Reporter-Mäuse),Gen-Inaktivierung(Komplett,konditionell,cre-only,cre+flp),Gen-Unterdrückung(RNAi,Morpholinos),„FunctionalGenomics“anBeispielen,molekulareZytogenetik(FISH,Multi-Color),DNA-Sequenzierung(1.Generation,NextGeneration,ThirdGeneration),Genom-Weite-Assoziations-(GWA)-Analysen.Seminar:ProStudenteinSeminarvortragzumThemadesModulsanhandeinerwissenschaftl.PublikationPraktikum:VonderDNAzumProtein:DNA-Roh-Sequenzen;Exon-Intron-Organisation;AssemblyderabgeleitetencDNA;Protein-Vergleiche;phylogenetischeVerwandtschaft.VonderDNAzurGen-Regulation:RegulatorischeElementeundZielgene;Expression-ProfilingundCNE-VorhersageTeilnahmevoraussetzungen KeinePrüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeundaktiveTeilnahmeanSeminarundPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausurzumGesamtmodul 120 80%Seminarvortrag 15 20%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit9vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.emt.hhu.de/unsere-lehre.htmlLiteratur wirdzuBeginndesModulsbekanntgegeben
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Neurophysiologie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
9 270 1Semester SoSe 6Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Neurophysiologie V 1 80 15 30Übungen S 1 30 15 30Praktikum PExp 6 160 90 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.C.RoseBeteiligteDozenten C.Rose,P.HochstrateSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.Biologie
Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
KenntnisdergrundlegendenKonzeptezurBeschreibungelektrischerPhänomenebeierregbarenZellen;FähigkeitdiequantitativenBeziehungenzwischendenverschiedenenrelevantenParameterntheoretischundexperimentellzuerfassenundwichtigeMethodenzurUntersuchungderphysiologischenProzesseinNeuronenundGliazellenadä-quatdarzustellenundpraktischanzuwenden;FähigkeitzurAuswertung,InterpretationundPräsentationexperimen-tellerDaten.InhalteVorlesung:Membrantransport:Ionenkanäle,IonenpumpenundTransporter,ThermodynamikdesMembran-transports,treibendeKräfteundGleichgewichtslage,Strom-Spannungsdiagramme,Ersatzschaltbilder,Dosis-Wirkungskurven,Hill-Koeffizient,Rezeptorblockade/Pharmakologie,allosterische/kompetitiveHemmung.ExperimentelleTechniken:Einzelelektroden,Voltage-Clamp,Patch-Clamp,ionensensitiveMikroelektroden,Indi-katorfarbstoffe.SynaptischeÜbertragung:chemischeundelektrischeSynapsen,NeurotransmitterundNeurotransmitter-Rezeptoren,regulierteExocytoseundSNARE-Proteine,synaptischeKurzzeit-undLangzeitplastizität,Hebb’scheRegel,LTPundLTD,LernenundGedächtnis.Übungen:RechenaufgabenzuIonenbewegungen,elektromotorischerKraft,EinstellungdesMembranpotentials,GleichgewichtslagebeisekundäraktivenTransportsystemen,Dosis-Wirkungskurven,Hill-Koeffizient,Messungvon[Ca2+]imitFura-2,RatiomethodePraktikum:ExperimentelleUntersuchungeinfacherelektrischerSchaltungenzurVerdeutlichungneurophysiolo-gischrelevanterParameter,Kirchhoff-Regeln,Kondensatorumladung,Tiefpaß/Hochpaß,Hodgkin-Huxley-Modell;AbleitungdesMembranpotentialsbeiidentifiziertenNeuronenimZentralnervensystemdesBlutegels,Beeinflus-sungdesMembranpotentialsdurchdieextrazelluläreK+-KonzentrationunddurchNeurotransmitter,AnwendungderGoldman-Hodgkin-Katz-GleichungTeilnahmevoraussetzungen KeinePrüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeundaktiveTeilnahmeanSeminarundPraktikum
BewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausurzumGesamtmodul 120 70%Praktikumsbericht 30%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit9vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.neurobiologie.hhu.de/unsere-lehre.htmlLiteratur wirdzuBeginndesModulsbekanntgegeben
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QualifizierungsmodulBioorganischeChemie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester8 240 1.Semesterhälfte SoSe 6
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Grundl.derbioorganischenChemie V 1 15 15 30Einf.indiewissenschaftlicheArbeit S 2 30 45 30Praktikum P 6 90 45 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.J.PietruszkaBeteiligteDozenten Pietruszka,MeyerzuBerstenhorstSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesMo-duls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.BiologieB.Sc.ChemieB.Sc.Wirtschaftschemie
WahlpflichtWahlWahlpflichtWahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
ÜberblicküberdieGrundbegriffederbioorganischenChemie;FähigkeiteineBachelorarbeitgrößtenteilseigenstän-digdurchzuführenunddieErgebnissefachgerechtauszuwertenundzupräsentieren;KenntnisderGrundzügeguterwissenschaftlicherPraxis.InhalteVorlesung:GrundlagenderMolekularbiologie(Replikation,Transkription,Translation,Proteinbiochemie,PCR,Mutagenese)undEnzymologie(Kinetik,Thermodynamik,Enzymdesign,Screening),Retrosynthese,NMR-Spektroskopie,MS-SpektrometrieSeminar/Übung:GliederungeinerwissenschaftlichenArbeit,EinführunginMSWord(Formatierungen,Querverwei-se),Literaturrecherche,wissenschaftlichesZitieren,EinführungindasLiteraturverwaltungsprogrammEndnote,SpektrenauswertungmitMestReNova,Grafikdesign(Farbraum,Auflösung,Bildformate,ChemDraw,PowerPoint),wissenschaftlichesPräsentieren(Motivation,Gliederung,Foliendesign,ÜbungenzurKörpersprache)Praktikum:EinführungindiefürdieBachelorarbeitwichtigeMethodikTeilnahmevoraussetzungen keine
Prüfungsvoraussetzungen regelmäßige,aktiveTeilnahmeandenÜbungenimSeminar,TeilnahmeamInsti-tutsseminarmiteigenerPräsentation
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnotemündlicheAbschlussprüfung 30-45 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit8vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite http://www.iboc.uni-duesseldorf.de/
Literatur Hien,Rümpler;GrafischeGestaltunginNaturwissenschaftenundMedizinHesse,Meier,Zeeh:SpektroskopischeMethodeninderorganischenChemie
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Synthesemethoden Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester8 240 4Wochen WiSe 5
Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Vorlesung V 2 30 50 15SeminarundPraktikum S/Pexp 7 100 60 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.T.J.J.MüllerBeteiligteDozenten DozentenderOrganischenChemieSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.Chemie(anteilig)B.Sc.Wirtschaftschemie(anteilig)
Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzenKenntnisseundexperimentelleFertigkeitenüberkomplexereReaktionssequenzenundderenretrosynthetischeAnalyse;BefähigungzurSyntheseplanungauchmitkatalytischenMethodenundzurmechanistischenDiskussionInhalteVorlesung:SynthesemethodenSynthesestrategien,RetrosynthetischeAnalyse,Syntheseplanung,wichtigeTransformationenvonfunktionellenGruppen.SeminarundPraktikum:AmBeispielausgewählterLaborsynthesenvoninteressantenundrelevantenVerbindun-genwerdenStoffklassenundFunktionalitätenmitReaktionstypenundMechanismenverknüpft.HierzuwerdenauchmehrstufigeReaktionssequenzenundMikrowellen-unterstützeSynthesengenutztsowiedieMöglichkeitenundGrenzenmoderner analytischerMethodenbei der IdentifizierungundReinheitskontrolle der Synthesepro-dukteaufgezeigt.Teilnahmevoraussetzungen KeinePrüfungsvoraussetzungen AktiveundregelmäßigeTeilnahmeamPraktikum;AnfertigungvonProtokollen
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteMündlicheAbschlussprüfung 30 100%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit8vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.orgchem.hhu.de/
Literatur
S.Warren:OrganischeRetrosynthese(Teubner,1997);S.Warren,P.Wyatt:OrganicSynthesis–TheDisconnectionApproachS.Warren:WorkbookforOrganicSynthesis(Wiley,1982);F.A.Carey,R.J.Sundberg:OrganischeChemie–EinweiterführendesLehrbuch(VCHWeinheim,1995,Kap.26);J.Fuhrhop,G.Penzlin:OrganicSynthesis(VCH,1994);Praktikumsskript
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ZellbiologieundPhysiologie Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
9 270 1Semester WiSe 3.Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.ZellbiologieundPhysiologie(V434) V 1 15 55 30Seminar S 1 15 35 30Praktikum PExp 6 90 60 15Modulverantwortlicher Prof.Dr.E.LammertBeteiligteDozenten E.Lammert,J.AxnickSprache Deutsch
VerwendbarkeitdesModuls
Studiengang ModusB.Sc.BiochemieB.Sc.Biologie
Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzen
KenntnisdergrundlegendenKonzeptevonErnährungundVerdauung,Atmung,Exkretion,Glucose-Stoffwechsel,HormonsekretionundZellwachstum;FähigkeiteigenständiggrundlegendeLabortechnikenundExperimentederPhysiologieundZellbiologiedurchzuführenundzuplanenundselbständigmitPipetten,Photometern,Sterilwerk-bänken,Inkubatoren,PCR-MaschinenundFluoreszenz-Lichtmikroskopenumzugehen.InhalteVorlesung:AllgemeineGrundlagenderZellbiologieundPhysiologiedesMenschenundderMausalsModellorga-nismusSeminar:DieStudierendenwerdenüberunterschiedlicheThemendermolekularenMedizinunddesMetabolis-musmenschlicherErkrankungeneinenSeminarvortraghaltenunddiesemitdenDozentenundStudierendendiskutieren.Praktikum:AnwendungvonphysiologischenundzellbiologischenForschungsmethodenzurAnalysevonExkreti-on,Glucose-Stoffwechsel,Zellwachstum,GenexpressionundHormonsekretiondestierischenOrganismus,wiez.B.BestimmungvonKonzentrationenmittelsPhotometer;Splitten,Kultivieren,ZählenundEinfrierenvonZellen;ExtraktionvonRNA;HerstellungvoncDNA;RT-PCR;LokalisierungvonProteineninZellen;Enzymkinetik;Statistik;SelbständigesDesigneinigerExperimente.Teilnahmevoraussetzungen Keine
Prüfungsvoraussetzungen RegelmäßigeundaktiveTeilnahmeanSeminarundPraktikum;AnfertigungeineswissenschaftlichenPraktikumsberichts
BewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteKlausurzumGesamtmodul 120 80%Seminarvortrag 15 20%
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit9vonca.170benotetenLP(ca.5%)Webseite www.stoffwechsel.hhu.de/lehre.htmlLiteratur wirdbeiBeginndesModulsbekanntgegeben
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Wahlbereich
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Berufspraktikum Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
max.8 max.240 Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Berufspraktikum Projekt 1Modulverantwortlicher Prüfungsausschussvorsitzende(r)BeteiligteDozenten AlleprüfungsberechtigtenDozentenderMath.-Nat.FakultätSprache DeutschoderEnglisch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.Biochemie Wahl
LernzieleundKompetenzen
EinblickundpraktischeErfahrunginderwirtschaftlichenNutzungwissenschaftlicherKenntnisse,deradministrativenÜberwachungderwirtschaftlichenNutzungoderderOrganisationundFörderungwissenschaftlicherProzesseau-ßerhalbderUniversität;Überprüfung,ErweiterungoderKonkretisierungdesBerufsbildsanhandeigenerErfahrun-genimberuflichenAlltagInhalteDieStudierendenbeteiligensichinUnternehmen,Forschungseinrichtungen,BehördenoderVerbändenanArbeits-prozessenundintegrierensichindenregulärenBetrieb.SieinformierensichüberAufgaben,StrukturundOrganisa-tiondesBetriebs.Teilnahmevoraussetzungen keinePrüfungsvoraussetzungen NachweisderPraktikumszeit
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteSchriftlicherBericht - unbenotet
GewichtunginGesamtnote unbenotetWebseite Literatur
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StudiumuniversaleDasStudiumUniversalederHeinrich-Heine-Universität,dasaucheineuniversitätsweiteVermittlungvonsoftskillsbeinhaltet,stehtdenStudierendenallerStudiengängeoffen.EshandeltsichumeinüberfachlichesundüberfakultäresStudienangebot,dascurricularindenBA-StudiengängenverankertistunddurchdasdieStudierendenLeistungspunkteerwerbenkönnen.DreiBausteinebildendieInhaltedesStudiumUniversale:•grundlegendeLehrveranstaltungenfremderFakultäten,dieeinenÜberblicküberdasFachgewähren•speziellfürdasStudiumUniversaleentwickelteLehrveranstaltungen•interdisziplinäreLehrveranstaltungen,welchedieLehrgegenständeund-inhalteausdemBlickwinkelunterschiedlicherFachdisziplinenvermittelnDieVertrautheitmitanderenFachkulturenunddieKenntnisseüberInhalteneuerWissen-schaftsdisziplinensindausmehrerenGründenvonVorteil:DurchdenBesuchvonLehrveranstaltungenderanderenFakultätenerlernendieStudieren-dendasimFachstudiumdereigenenFakultäterworbeneWissenvoreinemerweitertenWissenshorizontneuzuinterpretierenundzuverstehen.Siewerdenbefähigt,dieStärkenundGrenzenvonTheorienundMethodendeseigenenundderanderenFächerzubewerten.DiesversetztsieindieLage,voneinemreflektiertenStandpunktausinTeamsmitSpeziali-stenausunterschiedlichenHerkunftsbereichenzukooperieren.DiesistineinerglobalenWissensgesellschaftbzw.imspäterenBerufbesondersgefragt.DieStudierendenwählenausdemAngebotLehrveranstaltungenausfremdenFakultätenaus.EinedetailierteBeschreibungdesLehrangebotsimStudiumUniversalesprengtdenRahmendiesesModulhanbuchs.InformationenzumjeweilsaktuellenAngebotsindzufin-denunter:http://www.zsu.hhu.de
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BachelorPLUS/International
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VorbereitungsmodulAuslandsaufenthalt Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
8 240 1Semester SoSe 4Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.InterculturalStudies S 1 15 15 20Projektpraktikum Projekt 10 150 60 1Modulverantwortlicher Prof.Dr.A.WeberBeteiligteDozenten AlleprüfungsberechtigtenDozentenderMath.-Nat.FakultätSprache Englisch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemiePLUS/International
B.Sc.BiologiePLUS/International Pflicht
LernzieleundKompetenzenPraktikum:Beherrschunggrundlegendermolekularbiologischer,biochemischerundphysiologischerMethoden;FähigkeitzureigenständigenPlanungundDurchführungeinerProjektarbeitundzurPräsentationundDiskussioneigenerexperimentellerErgebnisse.Interculturalstudies:VerständniskulturspezifischerVerhaltensweisendesjeweiligenGastlandesundReflektiondereigeneReaktiondarauf;ErweiterungderindividuellenHandlungskompetenzerweitertundBewältigungkritischerundkonfrontativerSituationen.InhaltePraktikum:DasPraktikumbestehtauseiner6-wöchigenTätigkeitimLabor.DasForschungslaboristdenInteres-senderStudierendengemäßfreiwählbar.DieStudierendensollenaneinemkonkretenProjektunterindividuellerBetreuungmitarbeiten.DasProjektsolldenStudierendenermöglichengrundlegendemolekularbiologische,bio-chemischeundphysiologischeMethodenzuerlernen.InterculturalStudies:DeutscheKulturstandards–KulturstandardsdesGastlandes:UnterschiedeundÄhnlichkei-ten;SystematisierungenvonKultur;UmgangmitKonfliktsituationen;ErfolgreicheKommunikationsstrategienimstudentischen/beruflichenAlltagdesGastlandesKennenlernen/EinführungindiePolitik,GeschichteundWissenschaftsstrukturdesGastlandesTeilnahmevoraussetzungen guteEnglischkenntnisse,sehrguteStudienleistungenPrüfungsvoraussetzungen regelmäßigeundaktiveTeilnahmeanSeminarundPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteVortrag(Praktikum) - unbenotet
GewichtunginGesamtnote unbenotetLiteratur wirdvombetreuendenDozentenbenannt
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PraxisphaseIInternational Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
16 480 3Monate WiSe 5Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Projektpraktika Projekt 320 160 10Modulverantwortlicher Prof.Dr.A.WeberBeteiligteDozenten DozentendergastgebendenUniversitätSprache Englisch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemiePLUS/International
B.Sc.BiologiePLUS/International Pflicht
LernzieleundKompetenzenFähigkeitzureigenständigenPlanungundDurchführungeineswissenschaftlichenProjekts;maßgeblicheErweite-rungderMethodenkompetenz;ErfahrunginderErschließungwissenschaftlicherPrimärliteratur;FähigkeitzurBewertungundDiskussioneigener,experimentellerErgebnisse.InhalteDieProjektarbeitbestehtauseiner3-monatigenTätigkeitimLabor.DasForschungslaboristdenInteressenderStudierendengemäßfreiwählbar.DieStudierendensolleneigenständiganeinemwissenschaftlichenProjektarbeiten.DasProjektsolldenStudierendenermöglichenüberdiegrundlegendenmolekularbiologischen,bioche-mischenundphysiologischenTechnikenhinausgehendMethodenkompetenzenzuerwerben.BegleitendwirddasForschungsseminardesjeweiligenInstitutsbesucht.Teilnahmevoraussetzungen guteEnglischkenntnisse,sehrguteStudienleistungenPrüfungsvoraussetzungen regelmäßigeundaktiveTeilnahmeanSeminarundPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnotePraktikumsberichte unbenotetErgebnisvortrag unbenotet
GewichtunginGesamtnote unbenotetLiteratur wirdvombetreuendenDozentenbenannt
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PraxisphaseIIInternational Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
16 480 3Monate SoSe 6Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Projektpraktika Projekt 320 160 10Modulverantwortlicher Prof.Dr.A.WeberBeteiligteDozenten DozentendergastgebendenUniversitätSprache Englisch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemiePLUS/International
B.Sc.BiologiePLUS/International Pflicht
LernzieleundKompetenzenFähigkeitzurPlanungundDurchführungeineswissenschaftlichenProjekts;maßgeblicheErweiterungderMetho-denkompetenz;ErfahrunginderErschließungweiterführenderwissenschaftlicherLiteraturdavonausgehendderFormulierungwissenschaftlicherHypothesen;FähigkeitzurEntwicklungexperimentellerStrategienzurÜberprü-fungvonHypothesen;BefähigungzurPräsentationexperimentellerErgebnisse.InhalteDieProjektarbeitbestehtauseiner3-monatigenTätigkeitimLabor.DasForschungslaboristdenInteressenderStudierendengemäßfreiwählbar.DasThemengebietderProjektarbeitmusssichinhaltlichvondemderPra-xisphase1abgrenzen.DieStudierendensolleneigenständiganeinemwissenschaftlichenProjektarbeiten.DasProjektsolldenStudierendenermöglichenihreMethodenkompetenzenzuerweitern.BegleitendwirddasFor-schungsseminarderjeweiligenArbeitsgruppebesucht.Teilnahmevoraussetzungen guteEnglischkenntnisse,sehrguteStudienleistungenPrüfungsvoraussetzungen regelmäßigeundaktiveTeilnahmeanSeminarundPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnotePraktikumsberichte unbenotetErgebnisvortrag unbenotet
GewichtunginGesamtnote unbenotetLiteratur wirdvombetreuendenDozentenbenannt
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StudienphaseInternational Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
20 600 2Semester jährlich 5+6Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Lehrveranstaltungen V/S 13 195 405 Modulverantwortlicher Prof.Dr.A.WeberBeteiligteDozenten DozentendergastgebendenUniversitätSprache Englisch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemiePLUS/International
B.Sc.BiologiePLUS/International Pflicht
LernzieleundKompetenzenVerständnisderThemengebiete,KonzepteundStrategienderindividuellgewähltenModule;FähigkeitdasGe-lernteinhaltlichzureflektierenundaufandereSachverhaltezuübertragen;verbesserteaktiveundpassiveSprachkompetenz(Englisch);maßgeblicheErweiterungder„InterkulturellenKompetenz“durchdasStudiumaneinerausländischenUniversität.InhalteDieStudierendenbelegenSpezialisierungsmoduleausdemAngebotderausländischenUniversitätimUmfangvon20ECTS.DieModulesindnachdemindividuellenInteressederStudierendenfreiwählbar.DieModulemüssenallerdingsfachlicheinAngebotbeinhalten,dassanderHHUnichtabgedecktwerdenkann.DieModulwahlderStudierendenmussvonderKommission„BachelorInternational“begutachtetwerdenundBedarfihrerZustim-mung.Teilnahmevoraussetzungen guteEnglischkenntnisse,sehrguteStudienleistungenPrüfungsvoraussetzungen regelmäßigeundaktiveTeilnahmeanSeminarundPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnotemündlichePrüfung nachLPschriftlichePrüfung nachLP
GewichtunginGesamtnote gewichtetmit20vonca.190benotetenLP(ca.11%)Literatur wirdvombetreuendenDozentenbenannt
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Projektpraktikum Stand:20.5.2016
ECTS-Punkte Arbeitsaufwand[h] Dauer Turnus Studiensemester
10 150 1Monat 8Lehrveranstaltungen Typ Umfang[SWS] Präsenz[h] Eigenstud.[h] Gruppengr.Praktikum Projekt 120 30 Modulverantwortlicher Prof.Dr.A.WeberBeteiligteDozenten AlleprüfungsberechtigtenDozentenderMath.-Nat.FakultätSprache Englisch
VerwendbarkeitdesModulsStudiengang ModusB.Sc.BiochemiePLUS/International
B.Sc.BiologiePLUS/International Wahlpflicht
LernzieleundKompetenzenFähigkeitzurPlanungundDurchführungeineswissenschaftlichenProjekts;ErfahrunginderErschließungweiter-führenderwissenschaftlicherLiteraturzuihremForschungsthemaunddaraushervorgehendderFormulierungwissenschaftlicherHypothesen;BefähigungzurEntwicklungundDurchführungexperimentellerStrategienzumTestenwissenschaftlicherHypothesen.InhalteDasModulProjektpraktikumbestehtauseinermehrwöchigenTätigkeitimLaboroderimFeldversuch.DasThe-mengebietderProjektarbeitmusssichinhaltlichvondemderPraxisphase1und2abgrenzen.BegleitendwirddasForschungsseminardesInstitutsbesucht.DabeisollendieStudierendenaneinemkonkretenProjekteigenständigarbeiten.DieskannaucheineVorbereitungaufeinmöglichesBachelor-Arbeitsthemasein.Teilnahmevoraussetzungen guteEnglischkenntnisse,sehrguteStudienleistungenPrüfungsvoraussetzungen regelmäßigeundaktiveTeilnahmeamPraktikum
PrüfungundBewertungPrüfungsform Dauer[min] GewichtunginModulnoteErgebnisvortrag unbenotetPraktikumsbericht unbenotet
GewichtunginGesamtnote unbenotetLiteratur wirdvombetreuendenDozentenbenannt
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