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Der Newsletter der Base-Net Informatik AG.
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PluspunktUnsere Pluspunkte bringen Mehrwert ins Rollen.
Herausgeber
Base-Net Informatik AG
Wassergrabe 14
CH-6210 Sursee
Telefon +41 41 925 73 25
Telefax +41 41 925 73 26
Internet www.basenet.ch
E-Mail info@basenet.ch
Konzept/Design
SKISS GmbH, CH-6020 Emmenbrücke
Druck
Odermatt AG, CH-6383 Dallenwil
Erscheinungsweise
2-mal jährlich, Auf lage 1000 E xpl.
Martin Erni
Smarx Policen arbeitet produktiv
Seit November 2014 ermöglicht die Smarx Plattform nun auch den Austausch von
Rückkaufswerten verpfändeter Policen. Zusammen mit einem Pilotkunden konnte
Base-Net die Daten von neun Versicherungsgesellschaften erfolgreich beschaffen
und bereitstellen. Ein echter Mehrwert für alle Beteiligten.
Bei rund 15% aller Bankkredite werden heute Lebensversicherungspolicen als Pfand hinterlegt. Eine mittelgrosse Bank ist somit schnell Pfandgläubiger zahlreicher Policen. Deren Wert verändert sich laufend und verursacht so einen grossen Aufwand für die Datenpflege. Ausser natürlich, man arbeitet mit Smarx Policen. Seit kurzem ist damit die Aktualisierung der Rückkaufswerte erheblich einfacher geworden.
Inhalt
01Frühjahr 2015
>> Fortsetzung Seite 2
Unternehmen n Konzentration auf Finance und Education
n Kurzmeldungen
n Buchtipp
WinCredit n Allianz Suisse – Optimierung Hypotheken- Servicing dank WinCredit Account
nCredit Risk Cockpit hebt ab
n Entwicklung von WinCredit 3.0: Zusammen mit unseren Kunden
n Vereinfachter Informationsbezug dank WinCredit Release 2.15
Smarx n Smarx Policen arbeitet produktiv
Versicherungen
Banken
Smarx Server
Erfahrungsbericht Mit der Datenverarbeitung im Fall unseres Pilot-Datenbezügers konnte eine Abdeckung von über 60 % erzielt werden. Wir gehen davon aus, dass wir mindestens das gleiche Volumen auch 2015 unseren angeschlosse-nen Pfandgläubigern bereitstellen können. Ziel bleibt es, alle grossen Versicherungen abzudecken.
Aber auch für Versicherungsgesell- schaften bringt Smarx grosse Vorteile. Denn Abfragen von Rück- kaufswerten – und die damit verbundenen manuellen Auf- wendungen – entfallen bei den angeschlossenen Banken.
Die Basler Versicherungen berichten:
Und gemäss Projektleiter Luca Cedaro (Kundenservice Einzel- leben, Prozesse und Support) der Basler Versicherungen verlief das Integrationsprojekt konstruktiv und vor allem speditiv:
2015 wird ereignisreichMit der erfolgreichen Einführung endete die erste Phase des Datenaustauschs zwischen Versicherungsgesellschaften und Pfandgläubigern; sie brachte eine spürbare Effizienzsteigerung.Wir sind aber noch lange nicht am Ziel: Die Datenbeschaffung bei den Versicherungen ist noch nicht vollständig automatisiert. Erst wenn die angeschlossenen Partner auch die notwendigen Schnittstellen für automatischen Datenaustausch eingerichtet und in Betrieb genommen haben, entsteht der ganze Nutzen.
Wir sind daran, das Gesamtsystem bei weiteren Pfandgläubigern und Versicherungsgesellschaften auszurollen. Mit einigen stehen wir kurz vor Vertragsabschluss. Zudem liegt unser Fokus bei der produktiven Aktivierung der Vertragspartner mit unterzeichneten Teilnehmerverträgen. Unser Zeitplan sieht wie folgt aus:
nProduktive Aktivierung per 31.3.2015nAufbereitung Request-File mit allen anzufragenden
Policen per 30.4.2015nLieferung Rückkaufswerte im 3. Quartal 2015
Weitere AusbauschritteDer Austausch von Rückkaufswerten bei verpfändeten Policen ist ein Anfang, aber noch lange nicht das Ende. Den vollen Nutzen erreichen wir, wenn weitere Funktionen aktiviert werden. In einem nächsten Ausbauschritt ist vorgesehen, die elektronische Notifikation und Entnotifikation umzusetzen. Längerfristig werden wir zudem auch die elektronische Abwicklung der Verpfändung, des Ablaufs und der Auszahlung von Policen über Smarx anbie-ten. Haben wir Ihr Interesse geweckt und haben Sie Fragen? Dann kontaktieren Sie uns. Sie werden feststellen, dass durch die neue Plattform ein echter Mehrwert sowohl für Pfandgläubiger wie auch für Versicherungsgesellschaften geschaffen wurde.
Fortsetzung von Seite 1
«Im Jahr 2013 ging es mit der Planung los und es wurde entschieden, mit welchem Verfahren die Daten bereitgestellt werden können. Anfang 2014 konnten wir zusammen mit Base-Net das Projekt starten und im November 2014 produktiv setzen. Die Ziele konnten planmässig und mit einer guten Datenqualität erreicht werden. Zurzeit sind wir in einer Gewöhnungsphase und beobachten, von welchen Banken noch Anfragen kommen. Bei Anfragen von Banken, die bereits an Smarx angebunden sind, weisen wir darauf hin, dass die Abfrage über die Smarx Datenplattform durchgeführt werden kann. Bis Mitte des laufenden Jahres werden wir erste Erkenntnisse aus Smarx ziehen können.»
«Dank Smarx können wir den Prozess von Rückkaufswertanfragen effizienter gestalten. Indem wir die Rückkaufswerte den Banken automatisiert zur Verfügung stellen, können wir nun die aufwendigen Einzelanfragen auf die noch nicht teilnehmenden Banken reduzieren, was eine spürbare Erleichterung ist. Auch die Banken profitieren, weil sie die bei ihnen verpfändeten Policen mit den aktuellen Werten direkt auf der Smarx Datenplattform abrufen können.»
Raphael Grüter
Allianz Suisse – Optimierung Hypotheken-
Servicing dank WinCredit Account
Die Einführung von WinCredit Account bei der Allianz Suisse wurde im Januar
2015 erfolgreich abgeschlossen. WinCredit Account löst SAP-CML für die
Abwicklung von Hypotheken ab. Die Implementierung verlief sehr erfolgreich
und ohne nennenswerte Schwierigkeiten.
Im Jahre 2006 wurde das Hypothekargeschäft bei der Allianz Suisse zum Wachstumsfeld erklärt, weil Hypotheken nicht nur als Investment eine Bereicherung des Anlagespektrums darstellen, sondern auch als Katalysator für Zusatzgeschäfte in der Versicherung dienen. Seit Anfang 2007 arbeitet die Allianz Suisse im Frontbereich mit WinCredit. Die Abwicklung wurde über SAP-CML durchgeführt.
Die Bedürfnisse von Management, Regulatoren und Kunden wachsen stetig. Trotz Mehraufwand in der Kreditabwicklung muss die Qualitätssicherung des Servicing gewährleitet sein. Nach rund acht Jahren Betrieb war es an der Zeit, die IT-Landschaft den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Die Kontoführung und Nebenbuchhaltung von SAP-CML wird nun durch WinCredit Account ersetzt. Zudem wird der Kreditrisikoprüfung noch mehr Beachtung geschenkt, und mit einer redundanten Datenhaltung wird das Reporting optimiert.
Der Kick-off am 7. Mai 2014 war sogleich der offizielle Projektstart. Als Zieltermin für die Datenübernahme wurde der Jahreswechsel definiert. Uns stand eine intensive und spannende Projektphase von rund acht Monaten bevor.
Optimierung in der KreditabwicklungDurch die Einführung von WinCredit Account ist die Durchgängigkeit zwischen der Kreditanbahnung und der Kreditverarbeitung gewährleistet, und Doppelerfassungen können vermieden werden. Eine unnötige Schnittstelle konnte eliminiert werden, wodurch die Datenintegrität für effizientes und qualitativ hochstehendes Reporting für interne und externe Stakeholder gewährleistet ist.Die bestehenden WinCredit Prozesse mussten nur geringfügig angepasst werden. Das System liess sich nahtlos in die bestehende Systemlandschaft einfügen und verlangte keine Veränderung der umgebenden Systeme. Einzig die Schnittstellen zum Hauptbuch (SAP-FI) und zum Zahlungsverkehr wurden umgesetzt.
Professionelles KreditrisikomanagementDie Allianz Suisse geht auch in der Kreditüberwachung neue Wege. Mit der Einführung der Rating- modelle der Risk Consulting Group AG verfügt die Allianz Suisse über ein Ratingmodell, welches vollständig und strukturiert in WinCredit eingebunden ist. Das standardisierte Rating der Risk Consulting Group AG dient zur Messung und Steuerung von Risiken im Kreditgeschäft Schweiz. Es ist gegenwärtig bei 20 Schweizer Banken und Versicherungen erfolgreich im Einsatz und wird laufend aufgrund der aktuellen Marktgegebenheiten weiterentwickelt.
Mit der neuen IT-Landschaft ist die Allianz Suisse für die stetig wachsenden Kundenbedürfnisse und die regelmässigen Änderungen der Regulatoren im Hypothekarbereich gewappnet. Unser Dank gilt allen Projektbeteiligten für ihren zielorientierten Einsatz und die konstruktive Zusammenarbeit.
Die Allianz Suisse ist eine der führenden Versicherungs-
gesellschaften in der Schweiz. Mehr als eine Million
Privatpersonen und über 100'000 Unternehmen verlassen
sich in Fragen der Versicherung, Vorsorge und Vermögen
auf die kompletten Leistungen und Produkte der Allianz Suisse. Mehr als 3'500 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter stehen dabei für kompetente Beratung und eine schnelle und zuverlässige Erledigung im Schadenfall.
An rund 130 Standorten ist die Allianz Suisse in der Schweiz präsent und damit f lächendeckend vertreten.
«Durch die Einführung von WinCredit Account haben wir nun ein durchgängiges Kreditanbahnungssystem. Die Transparenz und die Integrität, vor allem im Bereich Report/Auswertungen, wurden dadurch um ein Vielfaches verbessert.» Monika Kälin, Hypotheken Backoffice, Allianz Suisse
«WinCredit ist heute die beste Hypothekarlösung für eine Versicherung, welche in der Schweiz tätig ist. Dank des sehr kompetenten Supports seitens Base-Net sind praktisch alle Anforderungen einwandfrei umgesetzt worden.» Dr. Marvin Simoni, Leiter Hypotheken Schweiz, Allianz Suisse
Martin Werndli
Entwicklung von WinCredit 3.0: Zusammen mit unseren Kunden
Im letzten Sommer berichtete auch der «Pluspunkt» über das Vorhaben, WinCredit zu erneuern. In der Zwischenzeit sind das
Fundament gelegt und bereits erste Use Cases umgesetzt worden. Zusammen mit den Kunden soll nun der Entwicklungsprozess
so fortgeführt werden, dass per 2016 die Pfandregisterführung in der Schweiz mit WinCredit 3.0 bewirtschaftet werden kann.
Base-Net ist die Herausforderung WinCredit 3.0 mit viel Engagement angegangen. In den letzten rund sechs Monaten wurde der Grundstock für eine Software gelegt, welche den hohen Ansprüchen gerecht werden soll. Diese Basisarbeiten umfassten die Entwicklung der Software-Architektur, der Navigationskomponenten und der Bedienungselemente.
Entwicklung mit dem User-Centered-Design-AnsatzWinCredit 3.0 folgt einem wichtigen Credo: Der Benutzer soll mit seinen Aufgaben, Zielen und Eigenschaften in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses gestellt werden. Dies wird in vier iterativen Phasen sichergestellt. In einer ersten Phase wird analysiert, wer die Benutzer sind, welche Rolle sie innehaben und welche Ziele sie verfolgen. Danach wird anhand der Anforderungen ein erstes Grund- konzept entwickelt. In einem nächsten Schritt werden sogenannte Wireframes ausgearbeitet. Diese Entwürfe sind eine Art Prototyp in Papierform, die es ermöglichen, dass im letzten Schritt Benutzer und andere Experten zielgerichtet Feedback geben können. Diese Feedbacks wiederum sollen erneut analysiert werden und in die Lösungsentwicklung einfliessen. Alles mit dem Ziel, dass der Benutzer in seiner täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt wird.
Erste Etappe Pfandregisterführung per 2016Für eine erste Etappe der Pfandregisterführung kam der User-Centered-Design-Ansatz bereits zur Anwen- dung. Im Rahmen eines Workshops validierten die Pfandregisterführer der WinCredit-Anwender sowie Vertreter der Pfandbriefbank erste Lösungsansätze und brachten Feedback ein. Damit kann Base-Net nun eine Software realisieren, welche die Anforderungen der Kunden erfüllt. Für die Pfandregisterführung in der Schweiz wird die neue Generation von WinCredit BondCom per 2016 zur Verfügung stehen.
Othmar Grüter
Konzentration auf Finance und Education
Base-Net hat sich für eine Fokussierung seiner Leistungen im Bereich Finance
und Education entschieden und setzt die Erfolgsstory mit WinCredit, Smarx
Finance und Educase fort.
Base-Net initiierte vor einigen Jahren in Ergänzung zum angestammten Produktbereich Finance und WinCredit zwei weitere Produktbereiche: Dem ersten Bereich, Education, ist das Produkt Educase gewidmet, eine umfassende, alle Stakeholder integrierende Softwarelösung für die Schulverwaltung. Den zweiten, eGovernment, bedient Smarx mit Prozesslösungen für den Austausch von Daten zwischen Behörden, Unternehmen und Endkunden. Das Portal PEAX ergänzt die beiden Bereiche.
Neben dem Erfolg mit WinCredit und Smarx Finance konnte sich Base-Net in den letzten Jahren auch mit Educase am Markt etablieren und im Bereich eGovernment innovative Akzente setzen. Aus dem Themenbereich eGovernment sind zwei neuartige Produkte entstanden: das Portal PEAX und der Service Smarx Building. Diese Produkte sind, im Gegensatz zu den Fachanwendungen WinCredit und Educase, auf die Endkunden fokussiert. Im vergangenen Jahr zeichnete sich ab, dass eine Herauslösung dieser Produkte sowohl für deren Weiterentwicklung als auch für die verbleibenden Kernthemen sinnvoll ist.
Smarx Building an GemDat verkauftDie GemDat Informatik AG in St. Gallen, eine langjährige Partnerin von Base-Net, hat den Service Smarx Building auf Anfang 2015 übernommen. Die Marke Smarx bleibt bei Base-Net, und GemDat wird den Service unter neuem Namen weiterbetreiben. Gleichzeitig wechselte Sandro Ferrarini, Produktmanager Smarx eGovernment, von Base-Net zu GemDat, wo er seit Jahresbeginn als Geschäftsführer tätig ist. Wir gratulieren Sandro Ferrarini zu diesem wichtigen beruflichen Schritt und wünschen ihm viel Glück, Erfolg und Zufriedenheit in der neuen Rolle.
Auslagerung des Portals PEAX in eine eigene GesellschaftBase-Net, Initiantin und bisherige Entwicklerin der wegweisenden Softwarelösung PEAX, hat diese an die PEAX AG in Luzern übergeben. PEAX, das zentrale Online-Informationsportal für sämtliche Geschäfte und Korrespondenz zwischen Privatpersonen, Firmen und Behörden, schreibt seine Erfolgsgeschichte somit selbstständig, mit Stefan Hermann als Geschäftsführer, weiter.
Doch PEAX wird auch weiterhin eng mit Base-Net und seinen Lösungen verknüpft sein:Der Surseer Softwareschmiede dient die Technologie zur Integration der Anwender ihrer eigenen Lösungen in den Vernetzungsprozess – zum Beispiel der Schüler und Lehrer bei Educase. Eine enge Partnerschaft zwischen Base-Net und der neuen PEAX AG wird also Teil der fortgesetzten Erfolgsstory von PEAX sein.
Martin Werndli
Credit Risk Cockpit hebt ab
Als Teilnehmer des KTI Credit Risk Cockpits erhal-
ten Anwender Informationen zur Rendite-/Risiko-
struktur ihres Hypothekarportfolios. Die Bildung
einer Benchmark ermöglicht es, eigene Daten mit
den Daten anderer Institute zu vergleichen.
Check-in abgeschlossen: An mehreren Workshops wurden die Anforderungen der Projektteilnehmer an ein Credit Risk Cockpit erhoben. Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ sammelte die Anliegen und erarbeitete daraus erste Vorschläge. Diese deskriptiven und prospektiven Analysen liefern aussage- kräftige Informationen zum Hypothekarportfolio – mit Schwer-punkt auf selbstbewohnten Eigenheimen.
Wir sind abflugbereit. Und Sie?Nun kann das Credit Risk Cockpit «abheben». Anhand anonymi-sierter Daten werden im zweiten und dritten Quartal 2015 fundierte Analysen ausgearbeitet. Die entsprechenden Resultate werden als Charts visualisiert und geben den «Piloten» wichtige Hinweise zur Struktur ihres Hypothekarportfolios – immer auch im Vergleich zur Benchmark. Sind auch Sie daran interessiert, Ihr Hypothekarportfolio in Bezug auf Risiko und Rendite noch besser zu kennen? Gerne laden wir Sie ein, auf diesem spannenden Flug dabei zu sein. Ihr Kundenbetreuer liefert Ihnen gerne weitere Informationen.
VErSCHiEBUnG ErFA-TErmin
Die WinCredit ERFA-Tagung f indet 2015 am Donnerstag, 18. Juni, in Wangen
an der Aare statt. Dies, damit die ERFA möglichst zeitnah zum WinCredit
Release 2.15 stattf indet, der aufgrund der Umsetzung der Webservice-
Anbindung auf den 1.7.2015 verschoben wurde. Konsequenterweise führen
wir im 2015 nur eine ERFA-Tagung durch. Alle weiteren Informationen
erfolgen direkt an die Teilnehmer.
SKi-WEEKEnD LEnK
Knapp 30 Base-Net-ler verbrachten am 6./7. März 2015 bei traumhaften
Wetter- und Pistenbedingungen ein entspanntes Skiweekend in Lenk.
Skifahrer wie Schlittler kamen dabei ebenso auf ihre Kosten wie Sonnen-
anbeter. Am gemeinsamen Berghüttenabend trugen Speis und Trank sowie
die zum Teil herausfordernden Gesellschaftsspiele viel zur guten Stimmung
bei. Ein äusserst gelungener Anlass, der in nicht alltäglicher Umgebung
viel zur Teambildung beitragen konnte!
nEU im KADEr
nAndreas Renggli, Product Manager Educase
nChristian Zeder, Lead Architect
Wir gratulieren den beiden zur
Aufnahme ins Führungsteam
und freuen uns auf ihren
wertvollen Input sowie eine
intensive und erfolgreiche
Zusammenarbeit.
DiEnST-JUBiLäEn
nMarcel Fessler, 5 Jahre
nRoger Stenz, 5 Jahre
nChristian Zeder, 5 Jahre
nMarc Zibung, 5 Jahre
nPascal Güdel, 10 Jahre
Ein herzliches Dankeschön all unseren Jubilaren für ihren
grossartigen Einsatz bei Base-Net. Wir freuen uns auf die
weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.
VErSTärKUnG im BASE-nET TEAm
In den letzten Monaten sind als Verstärkung zu uns gestossen:
nElias Douglas, Lernender Applikationsentwickler
n Jonas Hodel, Lernender Applikationsentwickler
n Immanuel Zerbini, Software Engineer
Wir heissen sie herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Freude und
Zufriedenheit bei der Arbeit. Wenn auch Sie mehr über Base-Net als Arbeit-
geber wissen möchten, dann melden Sie sich unter bewerbung@basenet.ch
oder rufen Sie uns an.
Othmar Grüter
Kurzmeldungen
Immanuel Zerbini
Jonas Hodel
Elias Douglas
Andreas Renggli
Christian Zeder
Martin Werndli
Vereinfachter Informationsbezug
dank WinCredit Release 2.15
Im Release 2.15 (Rollout 1. Juli 2015) bindet WinCredit unter dem Stichwort
«Informationsbezug» drei verschiedene Webservices an. Nebst den
Immobilienbewertungsmodulen von Wüest & Partner und IAZI lassen
sich neu mit dem Credit Check von CRIF Informationen zum Zahlungs-
ausfallrisiko von Personen beziehen.
WinCredit 2.15 ermöglicht durch die Anbindung an die bewährten Bewertungsmethoden der Immo-bilienspezialisten Wüest & Partner und IAZI eine weitere Verbesserung der Bewertungsqualität. Insbesondere die Ermittlung und Beurteilung der Lage ist dank Geocodierung präziser und kann vom jeweiligen Bewertungsserver automatisiert bezogen und übernommen werden. Dank neuer Technologie ist auch der Modellwechsel vereinfacht. Der periodische Ersatz der Bewertungskomponente entfällt, neu muss nur noch die aktuelle Modellnummer in WinCredit gesetzt werden.
Weiter binden wir mit einem Webservice den Credit Check der führenden Wirtschaftsauskunftei CRIF an. Dieses neue optionale Modul erlaubt es, fundierte Informationen zu den Kreditnehmern zu beziehen und so das Zahlungsausfallrisiko in Sekundenbruchteilen sehr differenziert zu beurteilen.
Das Zahlungsausfallrisiko wird dabei als Resultat risikorelevanter Informationen als Score verdichtet und in WinCredit auf der Zeitachse gespeichert. Zudem wird eine detaillierte Risikoanalyse als PDF-Dokument vom Web Service bezogen und im EKD-Modul verwaltet. Selbstverständlich können die Informationen aus der Risikoanalyse ausgewertet werden. Damit lassen sich die Positionen in Risikoklassen unterteilen.
Wünsche, welche Mitglieder der ERFA-Community einbringen können, werden ebenfalls als Erweiterungen in WinCredit 2.15 berücksichtigt. Der neue release steht ab dem 1. Juli 2015 für die Testinstallation bereit.
Soweit das Auge reicht …
und strahlendes Team!
… lachender Himmel …
Sunnygirl and -boys!
Buchtipp
Martin Suter, Montecristo
Ein Personenschaden bei einer Fahrt im Intercity und zwei Hundertfranken-
scheine mit identischer Seriennummer: Auf den ersten Blick hat beides nichts
miteinander zu tun. Auf den zweiten Blick schon. Und Videojournalist Jonas
Brand ahnt bald, dass es sich nur um die Spitze eines Eisbergs handelt.
Ein aktueller, hochspannender Thriller aus der Welt der Banker, Börsenhändler,
Journalisten und Politiker – das abgründige Szenario eines folgenreichen
Finanzskandals.
Als sein Intercity gewaltsam zum Stehen kommt, ahnt Jonas Brand noch nicht, in welches Abenteuer er gerade gerät. Die Weiterfahrt ist blockiert, draußen liegt ein Toter. Brand schultert die Kamera, hält die beklem-mende Situation fest und befragt die Mitreisenden. Er ist freischaffender Videojournalist, der allerdings von Höherem träumt: Er möchte Filme machen, und sein Projekt «Montecristo», eine Geschichte über Verrat, Betrug und späte Rache, hat Blockbuster-Potenzial – wenn ihm nur jemand eine Chance geben würde.
Als er sich in Marina Ruiz verliebt und sie ihm seine Träume entlockt, rücken diese erneut in den Vordergrund. Knapp drei Monate später spielt ihm der Zufall wieder etwas Seltsames in die Hände: zwei Hundertfrankenscheine mit identischer Seriennummer – beide, wie man ihm bei der Bank verblüfft bestätigt, eindeutig echt. Und dann wird Brands Wohnung durchwühlt und er selbst auf offener Strasse zusammengeschlagen und beraubt. Jemand soll offenbar eine Ungereimtheit aus der Welt schaffen – und damit zugleich Zweifel an der Glaubwürdigkeit einiger staatstragender Persönlichkeiten.
Autor: Martin Suter
Preis: CHF 32.90
ISBN: 978-3-257-06920-4
Erscheinungsdatum: März 2015
Verlag: Diogenes Verlag AG
«Ein Unterhaltungsroman der Oberklasse. Wie gewohnt gut recherchiert und wie man hört, von kompetentester Seite auf Wirklichkeitsnähe geprüft worden.» Tages-Anzeiger
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