Referat zum thema Rassismus

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Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg

Insitut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie

Tutorin:Helen NikolayReferantin:Amalia Stavraki

20/5/2015

Rassismus ist eine Reaktion aus Angst vor dem Unbekanten und Fremden

Rassismus ist die ideologisch geprägte Annahme, bei welcher am Aussehen von Anderen erkannt werden kann, ob sie „hierher gehören“ oder nicht.

Rassismus in Deutschland ist kein Relikt der Vergangenheit, sondern Realität

Obwohl es viele Möglichkeiten gibt gegen Rassismus zu kämpfen,bleibt Rassismus heutzutage ein großes Thema.

Unter kulturellem Rassismus versteht man den Glauben daran, dass eine bestimmte Kultur, samt ihrer Sprache und Traditionen, anderen Kulturen überlegen ist.

Angst vor Verschiedenheit

Unwissenheit (als Folge von Bildungsmangel)

Angst vor Verlust (Identität-Arbeit- Vermögen-Besitzstand)

Wirtschaftliche Probleme

Stereotypen in der Werbung gegen Gruppen

Die Schönheitsideale ignorieren Menschen anderer Rassengruppen

Die Marginalisierung dieser Menschen ist die Folge von rassistischem Verhalten

PEGIDA«Patriotische Europäer gegen die

Islamisierung des Abendlandes» Eine Organisation, die als eine

geschlossene Facebook-Gruppe angefangen hat.

Lutz Bachmann ist der vorbestrafte Leiter. Ihrer Gründung war am 11.Oktober 2014. Die Orientierung ist ganz rechtsexterm und die Demonstranten sind hauptsätzlich Rassisten, Hooligans und islamfeindlich.

Der durchschnittliche Teilnehmer der Studie kommt aus der sächsischen Mittelschicht:

 männlich Relativ gut

ausgebildet,konfessionslos,nicht parteigebunden, berufstätig

Sie identifizieren sich mit rassistischen, homophoben Ideologien und Aktivitäten und wenden sich gegen den Islam.

Sie sind gegen Wirtschaftsftlüchtlinge Sie fürchten sich vor einer “Überfremdung“

Deutschlands

1. Dezember 2014,7.500 Demonstranten 8. Dezember 2014,10.000 Demonstranten18. Mai 2015, 3000 Demonstranten

wöchentliche Demonstrationen gegen eine von ihr behauptete Islamisierung und eine aus ihrer Sicht verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik Deutschlands und Europas.

Kleinere Demonstrationen finden auch in weiteren Städten und rechten Gewalt statt, wie in München, Leipzig, Stuttgart, Saarbrücken, Nürnberg auch in Karlsruhe und in vielen anderen Bundesländern innerhalb Deutschlands.

Deutschland sollte den Aktionsplan gegen Rassismus stärken (Gesetz, Schulen, Massenmedien, Staat, mehrere antirassistische Veranstaltungen, Internationale Organisationen, politische Führung)

Regelmäßige Kontrolle und Evaluation der gegenwärtigen Situation

Verantwortungsbewusst machen - Aufgabe der gesamten Gesellschaft und jedes Einzelnen.

Personen, die diskriminiert werden, sollten das Gesetz umfangreich nutzen.

Benachteilungen im Erziehungs- und Bildungsystem aufheben (keine sozioökonomischen Faktoren für Bildungsabschlusse)

Die gesellschaftlichen Identitäten sind zahlreich und ungleich. Nur wenn wir die Einstellung festigen, dass jede Persönlichkeit und jede Rasse verschiedene und besondere ist, werden die Beziehungen frei von Diskriminierungen sein.

Respekt vor Verschiedenheit Gleiche Möglichkeiten für alle Menschen

Internationale Wochen gegen Rassismus 2015- 16.-29. März 2015 

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