Soziologie der Nacht

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Soziologie der Nacht. Theoriesitzungen: 24.05. freitags, 14-16 (Ästhetik der Nacht) 31.05. freitags, 14-16 (Hell – Dunkel – oder von Künstlichen Licht) 07.06. freitags, 14-16 ( Vergnügen, Arbeit, Ruhe) Exkursion: 28.06.- 30.06. . Forschungsgruppen: Macht der Nacht Erotik der Nacht - PowerPoint PPT Presentation

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Soziologie der Nacht

• Theoriesitzungen:• 24.05. freitags, 14-16 (Ästhetik der Nacht)• 31.05. freitags, 14-16 (Hell – Dunkel – oder von

Künstlichen Licht)• 07.06. freitags, 14-16 ( Vergnügen, Arbeit, Ruhe)

• Exkursion:• 28.06.- 30.06.

• Forschungsgruppen:

Macht der Nacht

Erotik der Nacht

Rhythmus der Nacht

• Literatur:• W. Schivelbusch: Lichtblicke. Zur Geschichte der künstlichen Helligkeit im

19. Jahrhundert. München 1983.• J. Schlör: Nachts in der großen Stadt. Paris, Berlin, London 1840 – 1930.

Zürich 1991.• H-W. Prahl: Soziologie der Freizeit. Paderborn 2002.• Heinz-Gerhard Friese: Die Ästhetik der Nacht. Eine Kulturgeschichte. Bd. 1,

Leib und Raum. Reinbek 2011.• Elisabeth Bronfen: Tiefer als der Tag gedacht. Eine Kulturgeschichte der

Nacht. München 2008.

Organisatorisches

• Anreise: am 26.07. bis 15:30 • Abreise am 28.07. ab 14:00• Treffpunkt: Hostel • Mitbringen kann wer hat: Stadtplan (Digital/

Analog) Foto & Kamera, Aufnahmegerät, Kuscheltier

• Unkosten: von ca. 80-100€ (incl. Übernachtung/Reisekosten/Verpflegung )

Organisatorisches• Grober Ablaufplan:• 16-17 gemeinsames Orga-Treffen • 18-20 Stadtführung• Ab 20 gemeinsames Abendbrot• 22-2 Feldforschung• 2-3 Uhr Lageberichterstattung • Sonnabend• 14-16 gemeinsames Frühstück• 16-18 Seminarstunde (Zwischenbericht)• Freizeit• Ab 20-22 Abendbrot• Ab 22 Feldforschung• 1-2 Lagebericht

Feldforschung• „Man muß der Zone der Vertrautheit fremd geworden sein, um sie wieder sehen

zu können.“

• Das Verstehen der eigenen Kultur hängt also wesentlich von einem Vorgang der distanzierenden Entfremdung ab, wie sie auch im Blickpunkt einer Ethnologie der eigenen Kultur von Foucault steht.

• „Die Kunst des entfremdenden Blicks erfüllt darum eine unerläßliche Voraussetzung allen echten Verstehens. Sie hebt das Vertraute menschli cher Verhältnisse aus der Unsichtbarkeit, um in der Wiederbegegnung mit dem befremdend Auffälligen des eigenen Vertrauten das Verhältnis ins Spiel setzen. Ohne Befremdung kein Verständnis, es ist der Umweg zur Vertrautheit, das Repoussoir, gegen das diese sich als Szene und Hintergrund abhebt.“ Plessner: Mit anderen Augen. In: Helmuth Plessner. Gesammelte Schriften, Bd. VIII, Frankfurt am Main 1981-1985, S. 92.

Feldforschung

Worum geht es uns? Was können wir leisten?

• Systematische Beobachtung • Teilnehmende Beobachtung– Erfahrungsbericht– Daten sammeln– Dokumentieren– Daten erheben

Unser Feld – Eine Nacht in Frankfurt am Main

Frankfurt am Main bei Nacht

1Innenstadt I (City)2Innenstadt II3Innenstadt III4Innenstadt IV5Süd (South)6West7Mitte-West (Central West)8Nord-West (North West)9Mitte-Nord (Central North)10Nord-Ost (North East)11Ost (East)12Kalbach13Nieder-Erlenbach14Harheim15Nieder-Eschbach16Bergen-Enkheim

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