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Vortrag 7.11.2011 1
AUF DEM WEG ZUR MEDIENSCHULE
Gesamtschule Battenberg Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 2
1984 PET - Computer Programmieren in BASIC Arbeitsgemeinschaft
1985 Apple IIe VerwaltungStundenplan mit Intega
1986 - 1990 9 Computer WPU: WORD, EXCEL
1991- 1996 Je 12 Rechner in 2 Computerräumen
WPU: SchülerzeitungGestalten mit Neuen Medien, Bildbearbeitung
1997 Erweiterung der Ausstattung – Software Lernprogramme etc.
Offenes Ganztagsangebot – Zusätzliche Rechner in der Schülerbücherei
2000 Homepage der Schule GTA, Joomla,
Zeitleiste 1984 2000
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 3
2001/02 Schulprogramm Medienkonzept
2005 1. Externe Evaluation Zielvereinbarungen
2005 Planung und Einrichtung des LernzentrumsIndividuelle FörderungEigenverantwortliches Lernen
54 RechnerAufsichtPäd. KonzeptIntegration Neuer Medien in den Fachunterricht Päd. Tage
2006/07 Virtueller Klassenraum Lo-Net2
Individuelle FörderungArbeiten mit Lernplattform
Zeitleiste 2001 2007
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 4
2008/09 Medienschule des Monats / Medienschule des Jahres 2008
Interne Evaluation und Fortschreibung des Medienkonzeptes
2009 Initiative D21Preisträger
Schulbesuch an finnischen Schulen
2009/10 Ende der Kreidezeit in den Fachräumen
22 Starboards /DokumentenkameraSchulinterne Fortbildung
2009/10 „Neue Medien und ihre Gefahren“
ThemenabendEinbindung der Eltern
Zeitleiste 2008 2010
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 5
SCHULENTWICKLUNGSPROZESSE
Schulprogramm
Umsetzung
Externe/Interne Evaluation
Zielformulierung
Innovation
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011
Neue Medien
AG: Neue
Medien
Schulleitung
Steuerungs-ausschuss
Fachkonferenz
EDV
Beschäftigungsgesellschaft
Uni Marburg
MITWIRKENDE SOCIAL
CROWDING ?
Vortrag 7.11.2011 7
PROZESSSTEUERUNG
Zeit
Materielle
Ressourcen
Personelle Ressourcen
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 8
PERSONELLE RESSOURCE
Impulsgeber, Interessierte, Kenner
NeueinstellungenKenntnisse Neuer Medien als ein
Kriterium bei Neueinstellung
Mehrwert für die Kolleginnen und Kollegen
Aktive Unterstützung und Mitwirken der SL• Interesse der Schulleitung• Aufgreifen von Anregungen aus
dem Kollegium• Impulse
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 9
MEHRWERT (BEISPIELE)
Aktueller Vertretungsplan
Aufgaben im Vertretungsfall
Stundenpläne für Klassen und Lehrkräfte
Einladungen zu Konferenzen und Protokolle
Differenzierte Aufgabenstellung für Lerngruppen
Tafelbilder - Materialien
Fortbildung
per Email
per Email
Lo-Net2 – Kollegium
Lo-Net2 - Klassen
s. o.
Starboard / Dokumentenkamera
Private Nutzung
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 10
LO-NET2Klassen: Schulleitung Kollegium
Fachkonferenzen Steuerungs-ausschuss Klassen tec.
Klassen: Schulleitung Kollegium
Fachkonferenzen Steuerungs-ausschuss Klassen tec.
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 11
TERMINVERWALTUNG
• Schulleitung• Lehrkräfte• Öffentliche Termine
Verschiedene Kalender
• Excel• Google Kalender• Outlook Kalender• Modul auf den Webseiten
Programme
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 12
Mindmapping im SchulalltagTagesordnung
Dienstbesprechung
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011
Schulleitung Schulkonferenz
Gesamtkonferenz
Ausschüsse
Steuerungs-ausschuss
Fachkonferenz
AG: Neue Medien
SchiLF
Klassenkonferenz
WIRKUNGS UND MITWIRKUNGSGEFÜGE - KONFERENZARBEIT -
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 14
Prozesssteuerung
Zeit
Materielle Resourcen
Personelle Ressourcen
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 15
MATERIELLE RESSOURCEN
Haushalt -> Vermögensplan
Anträge an Schulträger, HKM, Schule@Zukunft
Sponsoring -> zweckgebundene Spenden
Förderverein
Schulelternbeirat
Projekte
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 16
Prozesssteuerung
Zeit
Personelle Ressourcen
MaterielleRessourcen
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 17
Kritische Größe: Zeit
• Innovationsziele• Optimierungsziele• Erhaltensziele
Summe der Prozesse/Projekte
• Offenes Ganztagsangebot• Projekte: Gewaltprävention, • Berufsfindung/Al, Praxistage, Betriebspraktika,…• Abschlussprüfungen• Schulveranstaltungen: Tag der offen Tür, Konzerte,
Schulfest,etc.
Grenzen der Belastbarkeit
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 18
MAKROSTRUKTUREN
SchulgesetzeBildungspläne
SchulorganisationRessourcen
Uni Marburg
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SCHULENTWICKLUNG
Gesellschaft-liche
VeränderungenKultur
Politik Schulgesetz
Verordnungen
Umsetzung der Vorgaben <-> Eigenverant-
wortliche Schule
Konferenz-arbeit Unterricht
Vortrag 7.11.2011
Makroebene Mesoebene Mikroebene
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011
Qualitätsbereiche schulischer Entwicklung
Qualitätsbereiche schulischer Entwicklung
interneEvaluation
interneEvaluation
Schulprogramm(Schwerpunkte, Ziele)
Schulprogramm(Schwerpunkte, Ziele)
Realisierung von Entwicklungs-maßnahmen
Realisierung von Entwicklungs-maßnahmen
ZielvereinbarungZielvereinbarung
externeEvaluation
externeEvaluation
Reflexion/Auswertung
Reflexion/Auswertung
Evaluation
QUALITÄTSENTWICKLUNG UND EVALUATION (IQ)
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 21Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 22
EXTERNE EVALUATION - IQ
• (fast) alle Lehrkräfte• Schulformen• Angebote
Unterrichtsbesuche
• Lehrkräfte• Schulleitung• Eltern• Schüler
Schriftl. Befragung Interviews
• Neue MedienDarstellung eines Schwerpunktes
• Schulprogramm• Förderkonzepte• Konferenzprotokolle
„Papierform“
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 23
MESOEBENE
Schule als pädagogische EinheitVerantwortungsübernahme durch
Schulleitung und Kollegium
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011
SMART(E) - SCHULENTWICKLUNG
1. Externe Evaluation in Hessen
2. Fortbildung des Steuerungsausschusses
Lehrerfortbildung: Projektmanagement
3. Zielvereinbarungen mit dem Staatlichen Schulamt
4. Stete interne Evaluation
5. Fortschreibung des Schulprogramms
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011
SMART - ZIELFORMULIERUNG
S pezifisch
M essbar
A kzeptiert
R ealistisch
T erminiert
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 26
MIKROEBENE
UnterrichtsplanungUnterrichtspraxis
Unterrichtsreflexion
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 27
STEUERUNGSAUSSCHUSS
• Vertreter der Schulleitung• Vertreter aller Fachkonferenzen• Vertreter des SEB• SV
Mitglieder
• Fortschreibung des Schulprogramms• Zielvereinbarungen (Methodenwoche,
Novembergespräche..)• Evaluation
Aufgaben
• Lo-Net2• Word, Excel• E-Mail• Mindmanager• Grafstat
Kommunikation -> Neue Medien
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 28
Hemmende Faktoren
Überforderung der innovativen Lehrkräfte
Upgrades -> Neues Handling
Zeitintensive Fortbildung
Gefühl des Ausgeliefertseins gegenüber ….
Störanfällige Hardware
Störanfällige Vernetzung
Abhängigkeit von EDV
……..
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 29
MOTIVATION
Anregungen aus dem Kollegium, der Elternschaft, der Schüler/innen
Besondere fachliche Kompetenzen und Interessen
Neue Medien => Veränderungen in der Umwelt, Neue Technologien, Neue Hardware, Ipad, Smartphones
Veränderungen z. B. Weniger Hauptschüler/innen
Demografischer Wandel => Rückläufige Schülerzahlen Geringeres Angebot
Konkurrenz zu Nachbarschulen => Schulprofil
Leidensdruck: Leistungsschwache verhaltensauffällige Schüler/innen => Schulsozialarbeit, Runder Tisch
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 30
Begünstigende FaktorenNeue Medien
Transparenz Evaluation
Zielformulierung
Unterstützende L mit Vorkenntnissen
Niedrigschwelliger Einstieg
Kollegialität
Bedarfsgerechte Fortbildung
Mehrwert im Unterricht
Mehrwert im Alltag
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 31
Multiplikatoreneffekte
Uni Marburg
• Beratung, Einsatzmöglichkeiten• Technische Hilfen• Pausengespräche
Ansprechpartner
• IT - Beauftragung• Reduzierung der StöranfälligkeitWartung
• Fachkonferenzen• SchulleitungRückkopplung
Vortrag 7.11.2011
ZIELVEREINBARUNGENZWISCHEN SCHULE UND STAATLICHEN SCHULAMT
Einführung der Novembergespräche
Methodenwoche
Förderpläne
Schulbusbegleiter
Interne Evaluation
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 33
Förderung der Methodenkompetenz
• Heft- und Mappenführung
Jahrgang 5
• Sinnentnehmendes Lesen
Jahrgang 6
• Mindmap, Spickzettel und Internetrecherche
Jahrgang 7
• Freie Rede
Jahrgang 8
• Präsentationsmethoden+ Anforderungsprofil schriftl. Referat
Jahrgang 9
• Präsentationsmethoden
Jahrgang 10
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011
QUALIFIZIERTE UND QUALIFIZIERENDEFORTBILDUNG
Teilnahme an regionaler Fortbildung• VZL Grundlagen Neue Medien• Digitales Klassenbuch
Schulinterne Fortbildung
• Präsentationen, Lo-Net2, Webseiten• Bildungstandards, Kompetenzen
Eigene Projekte
• OloV• Ententeich
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 35
SCHULINTERNE FORTBILDUNG
Textverarbeitung
Excel
Powerpoint
LANIS (Intranet)
LO-Net2
Starboards
Spezielle Lernsoftware
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 36
DIE REDUKTION AM BEISPIEL
Medienpädagogik als Teil der Erziehungswissenschaften => Zielformulierung
Medienerziehung => Medienkompetenz
Mediendidaktik => Theorie und Praxis des Medieneinsatzes
Medienkonzept => schuleigenes Konzept zur Umsetzung
Umsetzung im Unterricht (ggf. Reflexion)
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 37
Neue Medien im Fachunterricht
• Deutsch, Englisch, Latein• Politik und Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte• Naturwissenschaften, Mathematik• Wahlpflichtunterricht
Übersicht über den
momentanen Stand
• „Arbeiten im Lernzentrum“ • „Neue Medien und ihre Gefahren“
• ErgebnisseThemenabende
für Eltern
Uni Marburg
Vortrag 7.11.2011 38
BefragungHemmende Faktoren
Welche hemmende Faktoren (bis zu 3) sind aus Ihrer Sicht maßgeblich? • Fehlende Motivation• Entwicklungsexplosion im Bereich Neuer Medien• Nicht ausreichendes Angebot an der Uni• Nicht ausreichende Lehrerfortbildung• Fehlende finanzielle Mittel• Überlastung – fehlende Zeit
Uni Marburg
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