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Überarbeitet 04/2011 ® Feuerwehr Heusweiler OBM Christian Ziegler

O BM Achim Kissel

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Eine Schulung derFreiwilligen Feuerwehr

Heusweiler

Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz

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Rettungsgrundsatz

-Sichern

-Zugang schaffen

-Lebensrettende Sofortmaßnahmen

-Befreien

-Transportfähigkeit herstellen

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FWDV 3 (früher 13/1)

Die Feuerwehrdienstvorschrift FWDV 3 regelt u.a. die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz.

Sie regelt folgende Maßnahmen:

-Gefahrenabwehr für Leben, Gesundheit und Sachwerte

-Aufteilung der Mannschaft

-Vorgehensweise im Technischen Hilfeleistungseinsatz

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Gliederung der Mannschaft

Die Gruppe umfasst drei Einsatztrupps, deren Bezeichnung durch die FWDV 3 „Die Gruppe im Löscheinsatz” festgelegt ist.

Im technischen Hilfeleistungseinsatz übernimmt

– der Angriffstrupp Aufgaben der Rettung

– der Wassertrupp Aufgaben der Sicherung

– der Schlauchtrupp Aufgaben der Gerätebereitstellung

FWDV 3 (früher 13/1)

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Aufgaben der Mannschaft

Der Gruppenführer (GF)

Der Gruppenführer leitet den Einsatz; er ist an keinen bestimmten Platz gebunden.

Der Maschinist (Ma)

bedient die Aggregate, hilft bei der Gerätebereitstellung und ist Fahrer.

Der Melder (Me)

übermittelt Nachrichten (Befehle, Rückmeldungen usw.) und übernimmt besondere Aufgaben.

FWDV 3 (früher 13/1)

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Der Angriffstrupp (A-Trupp)

rettet und leistet technische Hilfe.

Der Wassertrupp (W-Trupp)

sichert die Einsatzstelle und nimmt das hierfür erforderliche Gerät vor; danach wird er weiterer Angriffstrupp.

Der Schlauchtrupp (S-Trupp)

bereitet die befohlenen Geräte für den Einsatz vor, betreibt und überwacht sie zusammen mit dem Maschinisten;

danach wird er weiterer Angriffstrupp.

Bei Ausfall von Kräften oder in besonderen Lagen bestimmt der Gruppenführer die Aufgabenverteilung.

Aufgaben der Mannschaft

FWDV 3 (früher 13/1)

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FeuerwehrhelmFeuerwehrhelmNackenschutzNackenschutzKlappvisierKlappvisier

Überjacke nach HuPFÜberjacke nach HuPF

HandschuheHandschuhe aus Leder oder aus Leder oder anderem Materialanderem Material

darunter Infektionsschutzhandschuhedarunter Infektionsschutzhandschuhe

StiefelStiefel aus Leder oderaus Leder oderGummiGummi

Persönliche SchutzausrüstungPersönliche Schutzausrüstung

Schutzhose oder Überhose nach HuPFSchutzhose oder Überhose nach HuPF

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EigensicherungEigensicherung

• Persönliche Schutzausrüstung

• Zusätzlich:

Infektions- Schutzhandschuhe

Helmvisier

Gehörschutz

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Unfallgefahr !!!!!Unfallgefahr !!!!!Der Sattelauflieger verrutschte und sackte nach unten ab dabei klemmte er den behelmten Kopf des FA ein. Dieser konnte sich unverletzt retten, der Helm wurde dabei zerstört

Erkundung und Patientenbetreuung in einem verunfallten PKW unter einem bereits etwas angehobenen, aber nicht ausreichend gesicherten Auflieger.

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LKW Unfälle

Wir sollten Probleme lösen,

nicht verursachen!

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Geräte zur Technischen Hilfe

Rettungsgeräte sind Geräte, die geeignet sind,Menschen und Tiere aus einem Gefahrenbereichherauszuführen oder aus einer lebensbedrohlichenZwangslage zu befreien.

Definition Rettungsgeräte

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Geräte zur Technischen Hilfe

- Spreizer SP 30 LS SP 45

- Schere S 30 S90 S180

- Rettungszylinder RZ1-RZ3

- Hebesatz H1 und H2

- Hebekissen V1 - V31

-Aggregate Stromerzeuger, Pumpen, usw

-Sonstiges Motorsäge, Rollgliss, Greifzug, Stemmeisen usw.

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Geräte zur Technischen HilfeSpreizer SP 30 LS

Technische Daten

Spreizkraft an der Spitze

Spreizkraft Arbeitsbereich

Zugkraft

Spreizweg

Gewicht

36 bis 41 KN

67 bis 76 KN

38 KN

610 mm

19,5 kg

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Schneidgerät S180

Geräte zur Technischen Hilfe

Technische Daten

Öffnungsweite

Max. Schneidleistung bei Rundmaterial

Gewicht

185 mm

30 mm

13,5 kg

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Geräte zur Technischen HilfeSchneidgerät S 30

Technische Daten

Öffnungsweite

Max. Schneidleistung bei Rundmaterial

Gewicht

33 mm

15 mm

2,5 kg

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Rettungszylinder RZ 1 - 3

Geräte zur Technischen Hilfe

RZ 1

RZ 2

RZ 3

Technische Daten

Druckkraft

Zugkraft

Anfangslänge

Endlänge

Gewicht

RZ 1 - 850 RZ 2 - 1250 RZ 3 - 1600120 kN

29 kN

750 mm

1250 mm

16 kg

120 kN

29 kN

530 mm

850 mm

12,5 kg

120 kN

29 kN

1100 mm

1600 mm

18,5 kg

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Geräte zur Technischen Hilfe(Hebesatz)

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Anwendung

Wozu dient der Hebesatz?Wozu dient der Hebesatz?Der hydraulische Hebesatz dient zum Bewegen von Lasten,

insbesondere zum Anheben. Er wird in der Regel dann verwendet,

wenn andere Geräte zum Heben von Lasten aufgrund

der begrenzten Hubkraft nicht mehr einsetzbar sind.

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annHebesatz

Den Hebesatz gibt esin den Ausführungen: -großer Hebesatz H1 -kleiner Hebesatz H2

Hubkraft:Nenndruck:Gewicht:

80 - 150 kNmax. 630 barH1 = 110 kgH2 = 60 kg

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Wie Funktioniert ein Hebesatz?Wie Funktioniert ein Hebesatz?

Funktion

Beide Hebesätze werden über ein Hand- oder ein Motor-Pumpenaggregat betrieben.

Ein Hebesatz kann auf bestimmte Einsatzsituationen angepasst werden in dem die zu verwendeten Teile miteinander verbunden werden.

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annArbeiten

Arbeiten mit dem HebesatzArbeiten mit dem Hebesatz

Es ist immer darauf zu achten das die zuhebende Last unterbaut wird und die Hebesätze gegen wegrutschen gesichert sind.

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Einsatzbeispiele

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Einsatzbeispiele

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Geräte zur Technischen Hilfe(Hebekissen)

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Anwendung

Wozu dienen Hebekissen?Wozu dienen Hebekissen?

-schnelles anheben von schweren Lasten

-pressen

-sichern

-spalten

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Bezeichnung nach DIN:V 1 - V 31

Nennkraft:

Einschubmaß:

Nennhub:

Nenndruck: 8 bar

2,5 cm

7,5 – 37 cmV1 = 10 kNV3 = 33 kNV6 = 64 kNV10 = 100 kNV12 = 120 kNV18 = 180 kNV24 = 240 kNV31 = 314 kN

hier z.B. der Hersteller Vetter

Hebekissen

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Um mit Hebekissen Arbeiten zu können benötigt man:

Funktion

Wie Funktionieren Hebekissen?Wie Funktionieren Hebekissen?

Luft

Steuereinheit

Hebekissen

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annFunktion

Wie Funktionieren Hebekissen?Wie Funktionieren Hebekissen?Eine mit Luft befüllte Pressluftflasche wird mit der Steuereinheit verbunden, diese wiederum wird mit einem oder zwei Hebekissen verbunden.

Über die Steuereinheit kann nun die Luft in eins der Gewünschten Hebekissen abgegeben werden.Dieses füllt sich mit Luft und hebt die Last an.

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annArbeiten

Arbeiten mit HebekissenArbeiten mit Hebekissen

Das Kommando gibt immer nur einer!!!

Es ist immer darauf zu achten das die zuhebende Last unterbaut wird und das Kissen gegen wegrutschen gesichert ist

Kommando: AUF und AB

Bei mehreren Kissen ist die Farbe des Luftschlauches vor das Kommando zusetzten Bsp. Rot Auf

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Einsatzbeispiele

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Einsatzbeispiele

Fahrer blieb fast unverletzt !

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Geräte zur Technischen Hilfe(Greifzug TU 16)

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Greifzug TU 16

Technische Daten:

max. Zugkraft: Seildurchmesser:Gewicht ohne Seil:Seilvorschub pro Doppelhub:Hebelbelastung bei Nennlast:Seillänge:

1600 kg11,2 mm12,0 kg60,0 mm35,0 kg20 m und 50 m

Alternativ wird in der Feuerwehr auch der TU 32 benutzt. max. Zugkraft 3200 kg

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Greifzug TU 16Wirkungsweise

Greifzüge bzw. Mehrzweckzüge werden wie Seilwinden eingesetzt. Sie können bei Unfällen, umgestürzten Bäumen und bei sonstigen technischen Hilfeleistungen zum Ziehen, Sichern und Bewegen von Lasten verwendet werden.Beim Einsatz einer losen Rolle kann die Zugkraft auf 3200 kg verdoppelt werden.

Hierbei muss der doppelte Zugweg zurückgelegt werden!!!

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Geräte zur Technischen Hilfe(Stromerzeuger)

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Wozu dienen Stromerzeuger?Wozu dienen Stromerzeuger?

Anwendung

-Beleuchtung an der Einsatzstelle

-Inbetriebnahme Hydraulikpumpen

-Schere Spreizer

-Inbetriebnahme von Pumpen

-Tauchpumpen

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Stromerzeuger 5,5 oder 8 KVA

-Leistung: bis zu 8000 Watt

-Kombistromerzeuger für Dreh-Wechselstrom

-Staub und Spritzwassergeschützt

-Elektro oder Handstart

-Gewicht: 8KVA ca. 128kg

Stromerzeuger

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Der Crash

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Der Crash

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Der Crash

Zu viele Helfer ?

Zu viele Meinungen ?

Einsatzleiter ?

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Der Crash

Es geht auch besser !

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EinsatztaktikTaktische EinsatzleitungTaktische Einsatzleitung

GruppenführerFeuerw ehr

M annschaftFeuerw ehr

EinsatzleiterFeuerw ehr

Rettungsdienst

Notarzt

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Einsatztaktik

• Umsichtig und mit gemäßigter Geschwindigkeit die Einsatzstelle anfahren (erste Lageerkundung).

Anfahrt :

• Ausrückeordnung beachten.

• Anfahrtsweg festlegen (Baustellen,Umleitungen,...beachten).

• Möglichst nicht durch die Unfallspuren fahren.

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Einsatztaktik

Aufstellung

• Soweit möglich, Fahrzeuge seitlich versetzt Aufstellen.

• Aussteigen (Absitzen) zu verkehrs- abgewandten Straßenseite.

Falsch abgestellte Fahrzeuge gefährden die Rettungskräfte sowie den gesamten Einsatzerfolg.

• Nachrückende Einsatzfahrzeuge nicht behindern (An- bzw. Abfahren z.B. RTW).

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Einsatztaktik

Einsatzfahrzeuge sollen mindestens 15 m vom Unfallgeschehen abgestellt werden

Großes Einsatzfahrzeug zur letzten Absicherung hinter den Einsatzkräften aufstellen.

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EinsatztaktikAbsichern auf Gemeinde-Kreis- und Bundesstraßen

Absicherung ca. 200 m nach beiden Seiten vor der Unfallstelle.

Innerörtliche Gegebenheiten können eine Verkürzung der Absicherung bewirken.

Vorraussetzung hierfür ist, daß die Einsatzkräfte sicher arbeiten können.

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EinsatztaktikAbsichern auf Bundesautobahnen

ca.8

00 m

1. Absicherung ca. 800 m vor der Einsatzstelle (Warnblitzleuchte, Warndreiecke)

Bei ca. 600 m weitere Warnzeichen

Bei ca. 200 m Absperrung mit Leitkegeln evtl. mit Leitkegelleuchten

Bei ca. 30 m schweres Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Warnblinklicht

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Einsatztaktik

• mit Fahrzeug Unfallstelle absichern

• Zu- und Abfahrt muss ständig möglich sein

• Absicherung laut einschlägigen Vorschriften

Absicherung der UnfallstelleAbsicherung der Unfallstelle

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Einsatztaktik

EL-Feuerwehr

• Kontakt mit Notarzt

• Rettungsöffnung?

• Befreiungsöffnung?

Mannschaft

• Absicherung Unfallstelle

• 2-facher Brandschutz

• Sichern des Fahrzeuges

• Abklemmen der Batterie

• Unterbau mit Rüsthölzern

Aufgaben der Feuerwehr

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