Vereinsleben Freitag, 24. März 2017 - VdAW...2017/03/24  · 240 Eßlinger Zeitung Vereinsleben...

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  • Vereinsleben Freitag, 24. März 20170 Eßlinger Zeitung24

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    VdK Ortsgruppe Wernau

    Viel geboten im vergangenen Jahrnach den begrüßungsworten desVorsitzenden Michael baumann hatder stellvertretende Kreisvorsit-zende Klaus Päglow bei der Jahres-hauptversammlung der VdK-Orts-gruppe Wernau eine kurze redeüber die Mitgliederentwicklung inden Kreis- und Ortsverbänden ge-halten. im Kreisverband esslingengibt es zurzeit etwa 5000 Mitglie-der. 2018 wird eine neue Kampa-gne zur Mitgliederwerbung folgen.

    Anschließend gedachte man denverstorbenen Mitgliedern und be-grüßte auch die neuen Mitglieder.es folgte der rechenschaftsberichtdes Vorsitzenden mit den Aktivitä-ten des vergangenen Jahres, das sehrereignisreich war. basteln, Tages-und Urlaubsreisen sowie Veranstal-tungen wie Oster-, Herbst- undWeihnachtsfest wurden nochmalsdargestellt. Der rechenschaftsbe-richt des Kassierers Werner schäferfiel sehr detailliert aus, er erläutertealle ein- und Ausgaben, die anschlie-ßend von den rechnungsprüfern be-stätigt und genehmigt wurden.

    Der Gesamtvorstand wurde imAnschluss entlastet. Die neuwah-len wurden durch Heidrun bay ge-leitet. Als Vorsitzender des OVWernau wurde Michael baumannbestätigt, als Kassier wurde Wernerschäfer einstimmig gewählt. eben-falls ohne Gegenstimmen wurdenirene beier zur schriftführerin so-wie renate bastian, Ursula Durst,Gisela Gron und bruno Hattler zubeisitzern bestimmt. Als rech-nungsprüfer wurden reinhard Has-lauer und Anton Ulrich einstimmiggewählt. Alle gewählten Vorstands-Mitglieder sowie die revisorennahmen die Wahl an.

    nach diesen problemlosen Wah-len wurden die Jubilare geehrt, die10 beziehungsweise 25 Jahre Mit-gliedschaft vorweisen konnten. An-träge gab es keine, und so wurdezum schluss noch ein kleiner rück-blick in Form von bildern gezeigt,die die ereignisse des abgelaufenenJahres nochmals in erinnerung rie-fen. Die Jahreshauptversammlungendete offiziell um 15.40 Uhr.

    Verband des landtechnischen Handwerks baden-Württemberg

    neue Gesellen im Land- und BaumaschinenhandwerkAuf der lossprechungsfeier sindvor kurzem zwei land- und bau-maschinenmechatronikerinnen so-wie 107 land- und baumaschinen-mechatroniker in der stadthalle inKirchheim in den Gesellenstandgehoben worden. in den begrü-ßungsworten freute sich der lan-desinnungsmeister Kurt neusche-ler über die neuen Fachkräfte imlandmaschinenhandwerk. er ani-mierte die Gesellinnen und Gesel-len, sich nicht auf ihren guten leis-tungen auszuruhen, sondern sichstetig weiterzubilden.

    Helmut Häusler, der Geschäfts-führer der innung landbauTech-nik baden, ging in seinem Festvor-

    trag ebenfalls auf die Weiterbil-dung ein. Gerade in dem sich sostark wandelnden beruf wie demland- und baumaschinenmecha-troniker bekommt das lebenslangelernen sowie die ständige Weiter-bildung eine ganz neue bedeutung.

    Des Weiteren legte Häusler denGesellen das ehrenamtliche enga-gement in der Politik, bei derHandwerkskammer, in der in-nung, in Ausschüssen und so wei-ter und so fort ans Herz.

    in festlicher Umrahmung undunter viel Applaus wurden den Ge-sellinnen und Gesellen von den in-nungen Heilbronn-stuttgart, Ober-schwaben, reutlingen und Ulm ihre

    Gesellenbriefe überreicht. Den dreibesten Junggesellen wurde für ihreherausragenden leistungen einPreis überreicht. Andreas rommelvom landtechnikbetrieb Duffneraus Münsingen war der beste Jung-geselle. Auf Platz zwei folgte Jos-hua Fischer von der bayWa aus eis-lingen, und den dritten Platz be-legte das Geburtstagskind MoritzHoffmann vom betrieb landpoweraus bodelshausen.

    in der sogenannten Freispre-chung entließ der Prüfungsaus-schussvorsitzende Karl Heinz Wö-ger die Auszubildenden aus ihremAusbildungsverhältnis und hob siein den Gesellenstand.

    Der Jung-Geselle Christianscheiffele dankte in seiner Anspra-che seinen Gesellenkollegen undbetonte die gute Gemeinschaft un-tereinander. Was wären schülerohne Ausbilder und gute lehrer?Als Dankeschön überreichten dieKlassensprecher ihren lehrern derMax-eyth-schule Präsentkörbe.

    im schlusswort von Obermeis-ter Josef Unger der innung reut-lingen ermunterte er die jungenGesellinnen und Gesellen dazu,dem landmaschinenmechaniker-handwerk treu zu bleiben.

    Traditionell wurde zum Ab-schluss der Veranstaltung gemein-sam die nationalhymne gesungen.

    Musikschule Köngen/Wendlingen

    Tango-Traum und treue HerzenAm vergangenen samstag hat derFörderverein Musikschule Köngen/Wendlingen unter dem Motto „Tan-go-Traum und treue Herzen“ einKonzert im Treffpunkt stadtmitteWendlingen veranstaltet. Der Abendwurde vom Piazzolla-ensemble mitlehrkräften der Musikschulen Kön-gen/Wendlingen und Kirchheim so-wie dem Männer-Vokal-ensembleboys of voice gestaltet.

    im ersten Teil des Konzerts prä-sentierten Martina Wratsch (saxo-phon), Ulrike Dobmeier (Violine),Hans-Peter Weyhmüller (Gitarre),Jörg Dobmeier (Klavier) und Peterschönfeld (Kontrabass) Werke desargentinischen Tango-Meisters As-tor Piazzolla. Den Kern ihres Pro-

    gramms bildeten die vier sätze aus„las Cuatro estaciones porteñas“(die vier Jahreszeiten in buenosAires), die mit den Titeln „Milongadel Angel“, „Oblivion“ und„Che . . .Tango . . .Che“ eine stim-mige ergänzung fanden. Mit sei-nem Tango nuevo schuf Astor Pi-azzolla eine neue Form, die denTango von seiner reinen Funktionals Tanzmusik löste, indem er ele-mente sowohl der klassischen alsauch der neuen Musik und des Jazzin seine Kompositionen mit einflie-ßen ließ. so gelang es dem Kom-ponisten, in jedem seiner Werkemit ungeheurer intensität kontras-tierende Gefühle und stimmungenabrupt neben einanderzustellen

    und die eindringliche Wirkung derTangomusik aufs Äußerste zu ver-stärken. Die Zerrissenheit zwi-schen himmelhoch jauchzend undzu Tode betrübt konnte das Piaz-zolla-ensemble mit nachdruck undTemperament dem Publikum vor-züglich vermitteln. Technische Vir-tuosität, musikalische brillanz undhohe Musizierfreude der solistenmachten diesen Auftritt zu einemGenuss erster Güte. es entstandhochspannende Gänsehautstim-mung bei jeder interpretation.

    eine ganz andere Musikwelt er-öffnete im zweiten Teil des Kon-zerts das Männer-Vokal-ensembleboys of voice. Als Kapitän und Ma-trosen schipperten die „Urge-

    steine“ der Musikschule Köngen/Wendlingen, Philipp und steffenZeller, Thomas und Gerhard Kutt-ler, Christian Zaiser sowie FlorianMayer in ihrem Traumschiff sin-gend um die Welt. im stil von Ge-sangsgruppen wie den ComedianHarmonists, beach boys oder bea-tles, a cappella oder in begleitungvon simone Mayer (Klavier) unter-hielten sie mit einem bunten straußaltbekannter Ohrwürmer gekonntihr begeistertes Publikum.

    Mit diesem interessanten undunterhaltsamen Programm präsen-tierte der Förderverein Musik-schule Köngen/Wendlingen insge-samt einen schönen und gelunge-nen Konzert-Abend.

    Friedrich-ebert-schule

    Glücksspielprävention„Zocker“

    schüler der Friedrich-ebert-schulehaben mit dem schauspieler Alexejboris jüngst eindrucksvoll die un-terschiedlichen stadien der spiel-sucht miterleben sowie mit eigenemerfahrungen mit Glücksspielauto-maten und sportwetten vergleichenkönnen. Der Zocker, dargestelltAlexej boris von boris & Konsortestuttgart, spielt mehrere Figuren,die sich in unterschiedlichen sta-dien der Glücksspielsucht befinden.Die stufen werden von der locke-ren Freizeitbeschäftigung bis hinzur totalen Abhängigkeit in ver-schiedenen szenen eindrucksvollgezeigt, das Publikum wird dabeiaktiv miteinbezogen. Für drei Klas-sen der zweijährigen berufsfach-schule Metall/elektro und eine be-rufsschulklasse mit Auszubilden-den zum elektroniker fanden ander Friedrich-ebert-schule zweisolcher außergewöhnlichen Vor-stellungen im rahmen der sucht-prävention statt. Die schüler im Al-ter von 16 bis Anfang 20 Jahrenwaren konzentriert und aufmerk-sam dabei. es war zu merken, dasssie sich angesprochen fühlten undmanches davon selbst kannten. Dasstück konnte spielerisch und gleich-zeitig informativ sowie insgesamtrealistisch aufzeigen, was es mitdem spielen auf sich hat, wie es inden bann ziehen kann, wie dasGeld, die Aussicht auf Gewinn, dasWechselbad beim Verlieren, einenpacken kann. Das Thema betrifftviele Auszubildende und schüler,sie kennen es selbst aus ihrer Frei-zeit, aus dem Freundes- oder auchFamilienkreis. Das spielen kannsich von lockerer Freizeitbeschäf-tigung auch suchtartig entwickeln– mit gravierenden Folgen, schul-den und anderen persönlichenschwierigkeiten. nach dem stückstanden der schauspieler und zweiMitarbeiter der suchtberatungs-stelle in nürtingen für Fragen derJugendlichen zur Verfügung. beider suchtberatung können sie auchgenerell Unterstützung bei Proble-men mit dem Glücksspiel finden.

    Gemeinde Denkendorf

    ErfolgreichMarkungsputzetemit vielen jungen Helferneine von Müll entlastete landschaftist das ergebnis der jüngsten Mar-kungsputzete. Trotz regnerischemWetter hatten sich ungefähr 80 frei-willige Helfer zusammengefunden,um den Ort von den Hinterlassen-schaften anderer zu befreien. be-sonders erfreulich war, dass sichauch zahlreiche Kinder und Jugend-liche an der Aktion beteiligt haben.

    Dank der großen Teilnehmerzahlkam recht rasch – mit Handschuhenals wichtigstem „Werkzeug“ – einetwa sieben Kubikmeter fassender

    Container voller Unrat zusammen.Darunter Gegenstände wie ein Au-toreifen, der achtlos in der naturentsorgt worden war. Dieses ergeb-nis beweist, dass es ohne die Mar-kungsputzete um das erscheinungs-bild der Gemeinde schlecht bestelltwäre. Da sich manche Zeitgenossenanscheinend wenig um eine ord-nungsgemäße entsorgung ihrer Ab-fälle scheren, ist der einsatz ehren-amtlicher notwendiger denn je. DieGemeinschaft kann sich bislangglücklicherweise auf eine unverän-

    dert hohe Motivation der Freiwil-ligen verlassen.

    Der Appell der Gemeinde zuralljährlichen kommunalen Putzetefindet traditionell ein großes echobei den örtlichen Vereinen und Or-ganisationen der Gemeinde, aberauch außerhalb: so beteiligte sichin diesem Jahr bereits zum wieder-holten Mal der Fischereiverein ess-lingen an der Markungsputzete undbefreite die Körsch von Müll sowieUnrat. ebenso wirkten die beidenörtlichen schulen an der Aktion

    mit. Die Gemeinde bedankte sichbei allen Helfern mit einem Mittag-essen im Feuerwehrhaus, das vomDrK-Ortsverein zubereitet wurde.Kreisdiakonieverband esslingen

    Benefizabend fürdie Vesperkirche

    Festliche Trompetenfanfaren in derFrauenkirche haben die 160 Gästedes siebten benfizabends zugunstender esslinger Vesperkirche empfan-gen. Dekan bernd Weißenborn be-grüßte, und Dietmar bauer-sonn,leiter der Diakonischen bezirks-stelle, stimmte das Publikum auf dasAnsinnen der Veranstaltung ein. Miteinigen Fallbeispielen eröffnete ereinblicke in den Alltag von Men-schen, für die Armut eine täglicheHerausforderung bedeutet. Modera-tor Jürgen Hammermann gab dannseiner Freude Ausdruck, dass soviele Menschen der einladung ge-folgt waren. Anfangs etwas verwun-derte Gesichter blickten ihn an, alser bat, auf die Hosen von elektri-kermeister Hans rapp zu achten. eswären „XXl-spendierhosen“. rapprief den Abend vor sieben Jahrenins leben, um das Defizit des Pro-jekts Vesperkirche esslingen zu ver-ringern. seitdem übernahm er alleKosten, die anfielen, sodass diekompletten eintrittserlöse zur Fi-nanzierung der Vesperkirche ver-wendet werden konnten. eine wei-tere wesentliche säule diesesAbends war das ehrenamtliche en-gagement von mehr als 50 Men-schen, die kochten, dekorierten,Dinge transportierten, servierten,auf- oder abbauten. Darauf wiesJörg ilzhöfer in seiner kurzen Vor-rede zum ersten Gang hin. er undseine Frau steffi büsch schlossen dieKochschule am Hafenmarkt für dreiTage, um das Menü vorzubereiten.Weitere Firmen, wie die reinigungHäbich aus Plochingen oder das bestWestern Hotel esslingen, das seineKühlräume zur Verfügung stellte,trugen zum Gelingen bei. Für Unter-haltung zwischen den Gängen sorgteMartin Theuer, der sonst auf denbrettern der Wlb steht. schwäbischHumoreskes beherrschte er laut undleise, er konnte nachdenklich undmanchmal auch ein bisschen bösesein, wenn er dem hiesigen Men-schenschlag auf‘s Maul und ins Ge-müt schaute. nuancenreich im Vor-trag verstand er es die Gäste mitzu-nehmen. seinen Höhepunkt er-reichte der Abend, als Theuer zurGitarre griff, ganz ironiefrei ein lie-beslied sang und das Publikum be-geistert den refrainchor gab. Aufdass die Vesperkirche esslingen wie-der viele Menschen unterschiedli-cher Milieus an einem Tisch versam-melt und die solidarität in der stadt-gesellschaft stärkt.

    OGV Hegensberg-liebersbronn

    Nicht jedeBiene sticht

    „Wildbienen – fleißige Helfer inder natur“. Dieser interessanteVortrag hat kürzlich im evangeli-schen Gemeindehaus Hegensbergin Zusammenarbeit mit dem OGVOberesslingen stattgefunden. HeinzMöhle vom OGV Hegensberg-lie-bersbronn gewann Meinrad loh-müller als referenten. er unterhältmit seinem sohn das naturschutz-center stuttgart. sie arbeiten ge-meinsam am erhalt und der Wie-deransiedlung der gefährdetenWildbienen. sein anschaulicher be-richt führte die Zuhörer in die Weltdieser nützlichen insekten.

    Der einstieg in den Vortragzeigte die Artenvielfalt der Wild-bienen, zu denen auch die Hummelngehören. Fast in jedem Garten fin-den sich diese bienen und könnendurch ihr Aussehen mit Fliegen oderWespen verwechselt werden. Auchsind diese bienen sehr friedlich undstechen nur im äußersten notfall.Wildbienen produzieren im Gegen-satz zur Honigbiene keinen Honig-vorrat für den Winter, sondern sam-meln nur Vorräte für die brut.

    Durch Umweltverschmutzung,großflächige Monokulturen und be-bauung ist der bestand gefährdet.rund 75 Prozent der Wildbienenbauen ihre bruthöhlen in die erde,die anderen in bruthöhlen ober-halb. Hier kann der Mensch helfendeingreifen und sogenannte nisthil-fen aufstellen. Wildbienen akzep-tieren nicht alle Materialien undGeometrien als nisthöhlen. Ambeispiel der Mauerbienen erklärtlohmüller auf was geachtet werdensollte, damit sich erfolg zeigt. Auchzeigt er wie die intelligenten Tiereihre bruthöhlen anlegen und wel-chen schutz sie einbauen, um na-türliche Feinde wie Vögel von derbrut fernzuhalten. selbst die Ko-kons der bienen können im Kühl-schrank überwintern um diese spä-ter an geeigneten stellen anzusie-deln.

    Mit einer Fragerunde und diver-sem infomaterial beendet nach ein-einhalb stunden Meinrad lohmül-ler seinen informativen Vortragund bedankt sich bei den Zuhörernfür das rege interesse.

    Verein rückenwind

    Kurze Auszeit vomAbenteuer Mutter

    Paarbeziehung und elternschaft: sohat der Titel des diesjährigen semi-nars für Mütter von besonderen Kin-dern des Vereins rückenwind ge-lautet. ein Auszeit-Wochenendeohne Kinder im Hotel Teuchelwaldin Freudenstadt stand auf dem Plan.einmal Ausschlafen und in ruhefrühstücken – das ist für Mütter vonbehinderten Kindern bereits luxus.sie wenden enorm viel Zeit auf, diegroßen Anforderungen des behin-derten Kindes und der anderen Fa-milienmitglieder zu befriedigen. Oftbleibt sehr wenig Freiraum für ei-gene bedürfnisse. Mütter sind un-ersetzlich, aber müssen sie deshalbrund um die Uhr für ihr Kind dasein? Dieses Wochenende verdeut-lichte, wie viel Potenzial an Freude,Genuss und Glück in Müttern wohnt,und wie sie mehr davon im Alltagerleben können – trotz schwierigerZeiten. Dank spenden aus der Weih-nachtspackaktion und von esslingerbürgern war das seminar möglich.

    Die „Urgesteine“ der Musikschule Köngen/Wendlingen unterhalten mit einem Strauß altbekannter Ohrwürmer beim Konzert im Treffpunkt Stadtmitte. Foto: Jahn

    Schnitzen, was das Zeug hält: Im Rahmen des gemeinsamen Familienprogrammes der Esslinger Orts-gruppen im Schwäbischen Albverein fand in den Räumen der Sulzgrieser die „Schnitz- Aktion“ statt. Nach derBegrüßung und Anleitung von Ulli Gohl wurde sehr hart gearbeitet. Mit großer Begeiterung und Freude waren17 Kinder und elf Eltern dabei. Die Veranstaltung war ein herausragendes Ereignis. Alle waren mit Engage-ment dabei und was herauskam, konnte sich sehen lassen. Jedes Kind bekam am Schluss sein Schnitz-Dip-lom. Danke für die Organisation den Sulzgriesern für diesen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Würstchen.Es war ein Erfolg und alle freuen sich auf das nächste Mal am 20. Mai in Berkheim. Foto: oh

    hINWEIS

    Unter der Rubrik „Pinnwand“ veröf-fentlicht die EZ Beiträge, die ihr vonVereinen, Schulen, Betrieben, Par-teien und anderen Organisationenzugeschickt worden sind. Für den In-halt übernimmt die Redaktion nurdie presserechtliche Verantwortung.

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