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Wer ist der Jude?
Wer ist der Jude?
Röm 2,28-29: 28Denn nicht der ist ein
Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; 29sondern der ist ein Jude, der es inwendig
verborgen ist, und das ist die Beschneidung des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Das Lob eines solchen ist nicht von Menschen, sondern von Gott.
"Wem ich gnädig bin ..." setzt etwas voraus
Frage: ist Gott ungerecht? Denn:
Wer den Schuldigen gerecht
spricht und den Gerechten
schuldig,
die sind beide dem HERRN ein
Gräuel.
(Sprüche 17,15)
"Wem ich gnädig bin ..." setzt etwas voraus
»Wem ich gnädig bin, dem bin ich
gnädig;
und wessen ich mich erbarme,
dessen erbarme ich mich.«
"Wem ich gnädig bin ..." setzt etwas voraus
»Wem ich gnädig bin, dem bin ich
gnädig;
und wen ich schuldig sprechen
will, den spreche ich schuldig.«
"Wem ich gnädig bin ..." setzt etwas voraus
»Wem ich gnädig bin, dem bin ich
gnädig;
und wessen ich mich erbarme,
dessen erbarme ich mich.«
Voraussetzung:Alle brauchen Erbarmen
Jakobus 2,10: 10Denn wenn
jemand das ganze Gesetz hält
und sündigt gegen ein einziges
Gebot, der ist am ganzen Gesetz
schuldig.
Voraussetzung:Alle brauchen Erbarmen
Matt 5,21-22: 21Ihr habt gehört,
dass zu den Alten gesagt ist (2.Mose 20, 21): »Du sollst nicht töten«; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. 22Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig . . .
Voraussetzung:Alle brauchen Erbarmen
Römer 6,23: 23Denn der Sünde
Sold ist der Tod; die Gabe Gottes
aber ist das ewige Leben in
Christus Jesus, unserm Herrn.
Voraussetzung:Alle brauchen Erbarmen
Ist denn Gott ungerecht? Das sei
ferne! 15Denn er spricht zu Mose :
»Wem ich gnädig bin, dem bin ich
gnädig; und wessen ich mich
erbarme, dessen erbarme ich mich.«
Wem ich gnädig bin: 2.Mose
2.Mose 32: 8Sie sind schnell von dem
Wege gewichen, den ich ihnen geboten
habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb
gemacht . . . 9Und der HERR sprach zu Mose:
Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk ist. 10Und nun lass mich, dass mein Zorn über
sie entbrenne und sie vertilge; dafür will ich
dich zum großen Volk machen.
Wem ich gnädig bin: 2.Mose
11Mose aber flehte vor dem HERRN, seinem
Gott, und sprach: Ach HERR, warum will dein
Zorn entbrennen über dein Volk, das du mit
großer Kraft und starker Hand aus
Ägyptenland geführt hast? 12Warum sollen die
Ägypter sagen: Er hat sie zu ihrem Unglück
herausgeführt . . . Kehre dich ab von deinem
grimmigen Zorn und lass dich des Unheils
gereuen, das du über dein Volk bringen willst.
Wem ich gnädig bin: 2.Mose
13Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak
und Israel, denen du bei dir selbst
geschworen und verheißen hast: Ich will eure
Nachkommen mehren wie die Sterne am
Himmel, und dies ganze Land, das ich
verheißen habe, will ich euren Nachkommen
geben, und sie sollen es besitzen für ewig. 14Da gereute den HERRN das Unheil, das er
seinem Volk zugedacht hatte.
Wem ich gnädig bin: 2.Mose
2.Mose 32: 30Am nächsten Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht Vergebung erwirken kann für eure Sünde. 31Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich einen Gott von Gold gemacht. 32Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast.
Wem ich gnädig bin: 2.Mose
2.Mose 33: 13Hab ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich erkenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und sieh doch, dass dies Volk dein Volk ist. 14Er sprach: Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten. ... Auch das, was du jetzt gesagt hast, will ich tun;
Wem ich gnädig bin: 2.Mose
denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen. 18Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen! 19Und er sprach: Ich will
vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will vor dir
kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
Röm 5,9-10: 9Um wie viel mehr werden wir
nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! 10Denn wenn wir mit Gott
versöhnt worden sind durch den Tod seines
Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.
Gottes Erbarmen, nicht Wollen und Laufen
Zur Ehre Gottes und des Menschen Zuversicht
Lukas 17,10: So auch ihr! Wenn ihr
alles getan habt, was euch befohlen ist,
so sprecht: Wir sind unnütze Knechte;
wir haben getan, was wir zu tun
schuldig waren.
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