Wohin sollt ich gehen vor deinem Geist und fliehen vor deinem Blick? Es wäre umsonst, weil du alles...

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Wohin sollt ich gehen vor deinem Geist und fliehen vor deinem

Blick?Es wäre umsonst, weil du alles

weisst, du brächtest mich wieder zurück.

Wohin sollt ich gehen vor deinem Geist und fliehen vor deinem

Blick?Es wäre umsonst, weil du alles

weisst, du brächtest mich wieder zurück.

Du bist ja an allen Orten zugleich, bist immer und überall nah,

und macht ich mein Lager im Totenreich, mein Gott,so wärst du auch da.

Du bist ja an allen Orten zugleich, bist immer und überall nah,

und macht ich mein Lager im Totenreich, mein Gott,so wärst du auch da.

Und nähm ich auch Flügel des Morgenrots und bliebe am

äussersten Meer, um dadurch zu fliehen vor deinem Gebot,

du kämest doch hinter mir her.

Und nähm ich auch Flügel des Morgenrots und bliebe am

äussersten Meer, um dadurch zu fliehen vor deinem Gebot,

du kämest doch hinter mir her.

Nein, mehr noch, du folgtest nicht nur meiner Flucht, du bist ja auch

immer schon dort.Kein Punkt, wo nicht stetig dein

Auge mich sucht,es gibt ohne dich keinen Ort.

Nein, mehr noch, du folgtest nicht nur meiner Flucht, du bist ja auch

immer schon dort.Kein Punkt, wo nicht stetig dein

Auge mich sucht,es gibt ohne dich keinen Ort.

Hätt ich mich in Himmel und Hölle versteckt, Herr, Gott, dir entginge

ich nicht. Und wär es, dass Finsternis ganz mich bedeckt,vor dir wäre Dunkelheit Licht.

Hätt ich mich in Himmel und Hölle versteckt, Herr, Gott, dir entginge

ich nicht. Und wär es, dass Finsternis ganz mich bedeckt,vor dir wäre Dunkelheit Licht.

Und fliehe ich weit über Meere und Land, ganz fern bis ans Ende der Welt, es gibt keinen Ort wo

nicht führt deine Hand und nicht deine Rechte mich hält.

Und fliehe ich weit über Meere und Land, ganz fern bis ans Ende der Welt, es gibt keinen Ort wo

nicht führt deine Hand und nicht deine Rechte mich hält.

Du bedrohst, was uns bedroht – du bist stärker.

Du begräbst sogar den Tod– du bist stärker.

Du bedrohst, was uns bedroht – du bist stärker.

Du begräbst sogar den Tod– du bist stärker.

Du zerstörst, was uns zerstört – du bist stärker.

Überstrahlst, was uns betört– du bist stärker.

Du zerstörst, was uns zerstört – du bist stärker.

Überstrahlst, was uns betört– du bist stärker.

Dir kann keiner widerstehn, darum lass uns mit dir gehen,deine Grösse lass uns sehn.

Du bist stärker!

Dir kann keiner widerstehn, darum lass uns mit dir gehen,deine Grösse lass uns sehn.

Du bist stärker!

Du erträgst, was uns bedrückt – du bist stärker.

Bist das Leben, das uns glückt – du bist stärker.

Du erträgst, was uns bedrückt – du bist stärker.

Bist das Leben, das uns glückt – du bist stärker.

Dir kann keiner widerstehn, darum lass uns mit dir gehen,deine Grösse lass uns sehn.

Du bist stärker!

Dir kann keiner widerstehn, darum lass uns mit dir gehen,deine Grösse lass uns sehn.

Du bist stärker!

Du hältst auf, was halten will– du bist stärker.

Du bist Anfang, Weg und Ziel– du bist stärker.

Du hältst auf, was halten will– du bist stärker.

Du bist Anfang, Weg und Ziel– du bist stärker.

Dir kann keiner widerstehn, darum woll´n wir mit dir

gehen,deine Grösse lass uns sehn.

Du bist stärker!

Dir kann keiner widerstehn, darum woll´n wir mit dir

gehen,deine Grösse lass uns sehn.

Du bist stärker!

Dir kann keiner widerstehn, darum lass uns mit dir gehen,deine Grösse lass uns sehn.

Du bist stärker!

Dir kann keiner widerstehn, darum lass uns mit dir gehen,deine Grösse lass uns sehn.

Du bist stärker!

Wer auf Gott vertraut,braucht sich nicht zu fürchten

vor den Träumen der Nacht und der Einsamkeit.Er darf mit Hoffnung

in den neuen Tag gehn.

Wer auf Gott vertraut,braucht sich nicht zu fürchten

vor den Träumen der Nacht und der Einsamkeit.Er darf mit Hoffnung

in den neuen Tag gehn.

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,

dass sie dich behüten.Denn er hat seinen Engeln

befohlen über dir,dass sie dich beschützen

Tag und Nacht.

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,

dass sie dich behüten.Denn er hat seinen Engeln

befohlen über dir,dass sie dich beschützen

Tag und Nacht.

Wer auf Gott vertraut,darf sich sicher wissen

in den Händen der Liebe,die in halten.

Er darf mit FreudeGottes Hilfe sehen.

Wer auf Gott vertraut,darf sich sicher wissen

in den Händen der Liebe,die in halten.

Er darf mit FreudeGottes Hilfe sehen.

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,

dass sie dich behüten.Denn er hat seinen Engeln

befohlen über dir,dass sie dich beschützen

Tag und Nacht.

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,

dass sie dich behüten.Denn er hat seinen Engeln

befohlen über dir,dass sie dich beschützen

Tag und Nacht.

Dich behüten, dich bewahren, dich beschützen bei

Tag und Nacht.

Dich behüten, dich bewahren, dich beschützen bei

Tag und Nacht.

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,

dass sie dich behüten.Denn er hat seinen Engeln

befohlen über dir,dass sie dich beschützen

Tag und Nacht.

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,

dass sie dich behüten.Denn er hat seinen Engeln

befohlen über dir,dass sie dich beschützen

Tag und Nacht.

Sie bestreiten die Existenz von Engeln und

anderen übernatürlichen Wesen.

Sie bestreiten die Existenz von Engeln und

anderen übernatürlichen Wesen.

Apostelgeschichte, Kapitel 23, Vers 8Apostelgeschichte, Kapitel 23, Vers 8

In Jesus ist alles erschaffen worden, was im Himmel

und auf der Erde lebt, die sichtbaren Geschöpfe auf

der Erde und die unsichtbaren im Himmel.

In Jesus ist alles erschaffen worden, was im Himmel

und auf der Erde lebt, die sichtbaren Geschöpfe auf

der Erde und die unsichtbaren im Himmel.

Brief an die Kolosser, Kapitel 1, Vers 16Brief an die Kolosser, Kapitel 1, Vers 16

»Gott, öffne doch meinem Diener die Augen!« Da öffnete der Gott ihm die Augen, und er sah: Der ganze Berg, auf dem die Stadt lag, war rings um Elisa bedeckt

mit Pferden und Streitwagen aus Feuer.

»Gott, öffne doch meinem Diener die Augen!« Da öffnete der Gott ihm die Augen, und er sah: Der ganze Berg, auf dem die Stadt lag, war rings um Elisa bedeckt

mit Pferden und Streitwagen aus Feuer.

2. Könige Kapitel 6, Vers 172. Könige Kapitel 6, Vers 17

Ich baue nicht auf das Sichtbare, sondern auf das, was jetzt noch niemand sehen kann. Denn waswir jetzt sehen, besteht nureine gewisse Zeit. Das Unsichtbare aber bleibtewig bestehen.

Ich baue nicht auf das Sichtbare, sondern auf das, was jetzt noch niemand sehen kann. Denn waswir jetzt sehen, besteht nureine gewisse Zeit. Das Unsichtbare aber bleibtewig bestehen.

2. Brief an die Korinther, Kapitel 4, Vers 182. Brief an die Korinther, Kapitel 4, Vers 18

“Die unsichtbare Welt der Geister und armen Seelen, der Dämonen, Hexen

und Feen ist ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes”

“Die unsichtbare Welt der Geister und armen Seelen, der Dämonen, Hexen

und Feen ist ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes”

Kurt LussiKonservator für religiöse Volkskunde am Historischen Museum Luzern.Kurt LussiKonservator für religiöse Volkskunde am Historischen Museum Luzern.

Anfangs interessiert man sich vielleicht für Bachblüten oder Horoskope und

kommt dann auf eine Esoterik-Messe mit Geistheilern in Kontakt und macht das Leben fortan von allerlei Scharlatanerie

abhängig. Für jede Entscheidung wird ein Orakel befragt und jeder Kopfschmerz

mit Reiki bekämpft.

Anfangs interessiert man sich vielleicht für Bachblüten oder Horoskope und

kommt dann auf eine Esoterik-Messe mit Geistheilern in Kontakt und macht das Leben fortan von allerlei Scharlatanerie

abhängig. Für jede Entscheidung wird ein Orakel befragt und jeder Kopfschmerz

mit Reiki bekämpft.

Wolfgang HundPädagoge und OkkultexperteWolfgang HundPädagoge und Okkultexperte

Focus, 45/2002Focus, 45/2002

Ihr dürft keine Wahrsager unter euch dulden, niemand, der aus

irgendwelchen Zeichen oder mit irgendwelchen Praktiken die Zukunft

voraussagt,

Ihr dürft keine Wahrsager unter euch dulden, niemand, der aus

irgendwelchen Zeichen oder mit irgendwelchen Praktiken die Zukunft

voraussagt,

5. Mose Kapitel 18, Verse 10-125. Mose Kapitel 18, Verse 10-12

auch niemand, der Zauberformeln benutzt und damit Geister beschwört

oder Tote befragt.

auch niemand, der Zauberformeln benutzt und damit Geister beschwört

oder Tote befragt.

5. Mose Kapitel 18, Verse 10-125. Mose Kapitel 18, Verse 10-12

Wer so etwas tut,ist Gott zuwider. Wer so etwas tut,ist Gott zuwider.

5. Mose Kapitel 18, Verse 10-125. Mose Kapitel 18, Verse 10-12

Der Teufel war von Anfang an ein Mörder und stand nie auf dem Boden der Wahrheit, weil es in

ihm keine Wahrheit gibt. Wenn er lügt, redet er so, wie es seinem ureigensten Wesen entspricht;

denn er ist ein Lügner, ja er ist der Vater Lüge.

Der Teufel war von Anfang an ein Mörder und stand nie auf dem Boden der Wahrheit, weil es in

ihm keine Wahrheit gibt. Wenn er lügt, redet er so, wie es seinem ureigensten Wesen entspricht;

denn er ist ein Lügner, ja er ist der Vater Lüge.

Johannesevangelium, Kapitel 8, Vers 44Johannesevangelium, Kapitel 8, Vers 44

Duccio di Bokrninsegna, 1310 n.Chr.

Der Satan verwandelt

sich und gibt sich für

einen Engel des Lichts

aus!

2. KorintherbriefKapitel 11, Vers 14William Blake, 1810

Der Satan, der Herrscher dieser Welt, hat sie mit Blindheit geschlagen, so dass sie der Guten Nachricht nicht glauben.

Und so können sie auch deren hellen Glanz nicht sehen - den Glanz, in

dem Christus aufleuchtet, der das Bild Gottes ist.

Der Satan, der Herrscher dieser Welt, hat sie mit Blindheit geschlagen, so dass sie der Guten Nachricht nicht glauben.

Und so können sie auch deren hellen Glanz nicht sehen - den Glanz, in

dem Christus aufleuchtet, der das Bild Gottes ist.

2. Brief an die Korinther, Kapitel 4, Vers 42. Brief an die Korinther, Kapitel 4, Vers 4

Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Gewand war weiss wie

Schnee.

Matthäusevangelium, Kapitel 28, Vers 3

Ich sah, wie ein mächtiger Engel vom Himmel herabkam. Der Engel

war in eine Wolke gehüllt, über seinem Kopf stand ein Regenbogen,

sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Beine sahen aus

wie Säulen aus Feuer.

Ich sah, wie ein mächtiger Engel vom Himmel herabkam. Der Engel

war in eine Wolke gehüllt, über seinem Kopf stand ein Regenbogen,

sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Beine sahen aus

wie Säulen aus Feuer.

Offenbarung, Kapitel 10, Vers 1Offenbarung, Kapitel 10, Vers 1

Die Engel sind alle , Wesen der unsichtbaren Welt, die denen zu Hilfe geschickt werden, die am kommenden Heil teilhaben sollen, dem Erbe, das Gott uns schenkt.

Die Engel sind alle , Wesen der unsichtbaren Welt, die denen zu Hilfe geschickt werden, die am kommenden Heil teilhaben sollen, dem Erbe, das Gott uns schenkt.

Hebräer Kapitel 1, Vers 14Hebräer Kapitel 1, Vers 14

nur Diener nur Diener

Daher richtet eure ganze

Aufmerksamkeit

auf Jesus!

Daher richtet eure ganze

Aufmerksamkeit

auf Jesus!Hebräer, Kapitel 3, Vers 1Hebräer, Kapitel 3, Vers 1

In Jesus sind alle Schätze der

Weisheit und Erkenntnis verborgen.

In Jesus sind alle Schätze der

Weisheit und Erkenntnis verborgen.

Brief an die Kolosser, Kapitel 2, Vers 3Brief an die Kolosser, Kapitel 2, Vers 3

Start am nächsten Freitag

Start am nächsten Freitag

Gott hat uns aus der Gewalt der dunklen Mächte gerettet und uns unter die Herrschaft seines geliebten

Sohnes gestellt.

Gott hat uns aus der Gewalt der dunklen Mächte gerettet und uns unter die Herrschaft seines geliebten

Sohnes gestellt.

Brief an die Kolosser, Kapitel 1, 13Brief an die Kolosser, Kapitel 1, 13

Genauso freuen sich die Engel

Gottes über einen einzigen Sünder,

der umkehrt.

Genauso freuen sich die Engel

Gottes über einen einzigen Sünder,

der umkehrt.

Lukasevangelium, Kapitel 15, Vers 10Lukasevangelium, Kapitel 15, Vers 10

Ja, ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch

unsichtbare Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch gottfeindliche Kräfte, weder Hohes noch

Tiefes, noch sonst irgendetwas in der ganzen Schöpfung uns je von der Liebe Gottes trennen kann, die uns geschenkt

ist in Jesus Christus, unserem Herrn.

Ja, ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch

unsichtbare Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch gottfeindliche Kräfte, weder Hohes noch

Tiefes, noch sonst irgendetwas in der ganzen Schöpfung uns je von der Liebe Gottes trennen kann, die uns geschenkt

ist in Jesus Christus, unserem Herrn.

Brief an die Römer, Kapitel 8, Verse 38-39Brief an die Römer, Kapitel 8, Verse 38-39

Wieder einmal stehe ich betendvor der Tür zum Himmel,

vor der ich schon so oft stand.Vertraute Gedanken und Sätze

gehen mir durch den Sinnund tragen mich zu Plätzen,die mir längst bekannt sind.

Wieder einmal stehe ich betendvor der Tür zum Himmel,

vor der ich schon so oft stand.Vertraute Gedanken und Sätze

gehen mir durch den Sinnund tragen mich zu Plätzen,die mir längst bekannt sind.

Aber werde ich es wagen,durch die Tür zu gehen

an einen mir noch unbekannten Ort?Werde ich es wagen, mir klarzumachen,

was für ein heiliger Ort das ist?Ich stehe vor dem grossen ewigen Thron,

dem Thron, von dem ausGott selbst regiert.

Aber werde ich es wagen,durch die Tür zu gehen

an einen mir noch unbekannten Ort?Werde ich es wagen, mir klarzumachen,

was für ein heiliger Ort das ist?Ich stehe vor dem grossen ewigen Thron,

dem Thron, von dem ausGott selbst regiert.

Und ich bin eingeladen als ein Sohn,ich bin eingeladen, zu kommen

und das Unglaubliche zu glauben,das Unfassbare zu empfangen

und Dinge zu sehen, die meine kühnsten Träume übertreffen.

Herr, ich komme mit grossen Erwartungen.

Und ich bin eingeladen als ein Sohn,ich bin eingeladen, zu kommen

und das Unglaubliche zu glauben,das Unfassbare zu empfangen

und Dinge zu sehen, die meine kühnsten Träume übertreffen.

Herr, ich komme mit grossen Erwartungen.

Darum weck die Hoffnung,die in meiner Seele schlummert,

entfach das Feuer in mir undlass seinen Schein hell leuchten.

Ich vertraue einer Liebe,die kein Ende hat.

Der Retter der Welt hatmich Freund genannt.

Darum weck die Hoffnung,die in meiner Seele schlummert,

entfach das Feuer in mir undlass seinen Schein hell leuchten.

Ich vertraue einer Liebe,die kein Ende hat.

Der Retter der Welt hatmich Freund genannt.

Und ich bin eingeladen,dem Sohn zu begegnen,

ich bin eingeladen, zu kommenund das Unglaubliche zu glauben,

das Unfassbare zu empfangenund Dinge zu sehen, die meine kühnsten

Träume übertreffen.Herr, ich komme mit grossen

Erwartungen.

Und ich bin eingeladen,dem Sohn zu begegnen,

ich bin eingeladen, zu kommenund das Unglaubliche zu glauben,

das Unfassbare zu empfangenund Dinge zu sehen, die meine kühnsten

Träume übertreffen.Herr, ich komme mit grossen

Erwartungen.

Wir sind eingeladen,dem Sohn zu begegnen,

wir sind eingeladen, zu kommenund das Unglaubliche zu glauben,

das Unfassbare zu empfangenund Dinge zu sehen, die unsere kühnsten Träume übertreffen.Herr, wir kommen mit grossen

Erwartungen.

Wir sind eingeladen,dem Sohn zu begegnen,

wir sind eingeladen, zu kommenund das Unglaubliche zu glauben,

das Unfassbare zu empfangenund Dinge zu sehen, die unsere kühnsten Träume übertreffen.Herr, wir kommen mit grossen

Erwartungen.

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