Distance learning best practice: Vortrag von Konrad Fassnacht auf dem Gabal Impulstag

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Konrad Fassnacht hat auf dem Impulstag des GABAL e.V. 2012 einen Vortrag zum Thema "Distance learning best practice" gehalten. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Herrn Fassnacht. Alle Vorträge des Implustages finden Sie hier: http://nkirch.de/FSWqvS Konrad Fassnacht ist Geschäftsführer der FCT Akademie GmbH in Eppingen.

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Distance LearningBest Practice

GABAL ImpulstagSocial Media in der Weiterbildung

© 2012, FCT Akademie GmbH

Distance LearningBest Practice

GABAL ImpulstagSocial Media in der Weiterbildung

Konrad FassnachtFCT Akademie GmbH

1

Über mich

© 2012, FCT Akademie GmbH

Agenda

Rückblick – Wie neu sind die Social Media?

Präsenzlernen – Distance Learning – E-Learning – Social Media

Social Media im Distance Learning– Diskussionsforen

– Blogs

– Wikis

– Podcasts

– Youtube

Praxisbeispiel zur Integration von Social Media inDistance Learning

Online-Demonstrationen

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Rückblick – Wie neu sind die Social Media?

Präsenzlernen – Distance Learning – E-Learning – Social Media

Social Media im Distance Learning– Diskussionsforen

– Blogs

– Wikis

– Podcasts

– Youtube

Praxisbeispiel zur Integration von Social Media inDistance Learning

Online-Demonstrationen

Social Media in der Weiterbildung – wirklich so neu?

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Beispiel: Siemens Management Learning

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MarketplaceThe virtual marketplace: You will get informationabout your Management Learning program, yourcolleagues and you can review the BIP data anddocument your BIP results.

Knowledge PagesYou can search for input of all ManagementLearning participants, create your personalKnowledge Page and add your competencies.

Edit Personal DataAfter the first login to the BIP Marketplace shouldcheck and update your personal data liketelephone, function, or e-mail.

MessengerYou can receive and post messages to yourprogram members.

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MessengerYou can receive and post messages to yourprogram members.

Social Media in der Aus- und Weiterbildung

Die Konzepte sind nicht neu

Die Methoden auch nicht

Die Technologien und dieMöglichkeiten sehr wohl

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Die Konzepte sind nicht neu

Die Methoden auch nicht

Die Technologien und dieMöglichkeiten sehr wohl

Social Media in Aus- und Weiterbildung: Der Mix macht‘s

Präsenzlernen DistanceLearning

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DistanceLearning

E-Learning Social Media

Präsenzlernen

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Distance Learning - der traditionelle Weg

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E-Learning 1.0

„Alle Formen des Lehrens undLernens, bei denen digitale Medien...

– für die Information und Distribution,

– für die Präsentation und dieExploration von Inhalten,

– sowie zur Unterstützung von Kommunikation/Kooperation

zum Einsatz kommen, mit dem Ziel räumliche und zeitlicheDistanzen zu überwinden.“

© 2012, FCT Akademie GmbH

„Alle Formen des Lehrens undLernens, bei denen digitale Medien...

– für die Information und Distribution,

– für die Präsentation und dieExploration von Inhalten,

– sowie zur Unterstützung von Kommunikation/Kooperation

zum Einsatz kommen, mit dem Ziel räumliche und zeitlicheDistanzen zu überwinden.“

Wichtige Elemente des E-Learning

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Was ist E-Learning 2.0?

Web 2.0 beschreibt das Phänomen,

dass Nutzer frei im Netz verfügbare

Inhalte selbst erstellen, verwalten und

Bearbeiten, und zwar mit Hilfe von

interaktiven Anwendungen.

E-Learning 2.0 beschreibt den Einsatz von Web 2.0-Technologienim E-Learning.

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Web 2.0 beschreibt das Phänomen,

dass Nutzer frei im Netz verfügbare

Inhalte selbst erstellen, verwalten und

Bearbeiten, und zwar mit Hilfe von

interaktiven Anwendungen.

E-Learning 2.0 beschreibt den Einsatz von Web 2.0-Technologienim E-Learning.

E-Medien: Einige allgemeine Herausforderungen

LMS sind in der Regel zu mächtig

Virtuelle Klassenzimmer werden nur spärlich genutzt

WBTs sind oft nur „Fernlesen“

Soziale und kollaborative Medien werdenunzureichend genutzt

Wenig Integration der Medien

Distance Learning: Individuelles Lernenversus kollaboratives Lernen

Gründe

Fehlende E-Learning-Strategie

Unzureichende organisatorische, methodische,didaktische und pädagogische Unterstützung

„Trickreiche Hersteller“

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LMS sind in der Regel zu mächtig

Virtuelle Klassenzimmer werden nur spärlich genutzt

WBTs sind oft nur „Fernlesen“

Soziale und kollaborative Medien werdenunzureichend genutzt

Wenig Integration der Medien

Distance Learning: Individuelles Lernenversus kollaboratives Lernen

Gründe

Fehlende E-Learning-Strategie

Unzureichende organisatorische, methodische,didaktische und pädagogische Unterstützung

„Trickreiche Hersteller“

Distance Learning und E-Medien – ein „traditionelles“ Beispiel

Lehrgang „Praxis der virtuellen Teamarbeit“

LH 1 LH 2 LH 3 LH 4 LH 5 LH 6 LH 7 LH 8 LH 9WSWS

WebQuest 1 WebQuest 2

W1 W2 W3 W4Webinare

Praxisaufgaben ausdem Unternehmen

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WebQuest 1 WebQuest 2

W1 Einführung in den Lehrgang

W2 Vorstellung der WebQuest 1 - Teambildung

W3 Abschlusspräsentation der WebQuest 2

W4 Virtuelle Abschlussfeier

WSWS Präsenzworkshop

LH xLernskript mit ZusatzmaterialienKollaboratives Lernen

Praxisaufgaben ausdem Unternehmen

Online-Tutoring

Wichtige Elemente des E-Learning

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Soziale Medien (Web 2.0)

Verteilung von Inhalten Podcast - Vodcast Document Sharing:

Slide Share Photo Sharing: Flickr etc. Video Sharing: Youtube

Kollaboratives Arbeiten und Lernen Wikis Facebook/Xing Document Sharing:

Google.docs

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Kommunikation Blogs Twitter (Microblogging) Skype MSN Chat

Verteilung von Inhalten Podcast - Vodcast Document Sharing:

Slide Share Photo Sharing: Flickr etc. Video Sharing: Youtube

Kollaboratives Arbeiten und Lernen Wikis Facebook/Xing Document Sharing:

Google.docs

Information RSS-Feed Social Bookmarking

Und was ist mit Diskussionsforen?

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Diskussionsforen – Best Practice im Distance Learning

Konkreter und abgegrenzter Inhaltnotwendig

Moderation durch Online-Trainererforderlich

Kommunikationsregeln festlegen

Ergebnisse zusammenfassen

Einpassen in Gesamtkonzept

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Konkreter und abgegrenzter Inhaltnotwendig

Moderation durch Online-Trainererforderlich

Kommunikationsregeln festlegen

Ergebnisse zusammenfassen

Einpassen in Gesamtkonzept

Beispiel für die Verzahnung von Medien

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Beispiel für eine virtuelle Übung im Diskussionsforum

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Was sind Blogs?

• Blog: Kurzform von Weblog

• „… auf einer Website geführtes unddamit – meist öffentlich – einsehbaresTagebuch oder Journal, in demmindestens eine Person, derWeb-Logger, kurz Blogger,Aufzeichnungen führt,Sachverhalte protokolliert oderGedanken niederschreibt.“Quelle: Wikipedia

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• Blog: Kurzform von Weblog

• „… auf einer Website geführtes unddamit – meist öffentlich – einsehbaresTagebuch oder Journal, in demmindestens eine Person, derWeb-Logger, kurz Blogger,Aufzeichnungen führt,Sachverhalte protokolliert oderGedanken niederschreibt.“Quelle: Wikipedia

Blog - Beispiel

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Blog - Beispiel

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Beispiel: Blended Learning Modul „Feedback“

Praxis

Umsetzungsphase

Abschluss-webinar1 Stunde

2 – 4 Wochen

½ Tag

4 – 7 Tage

1,5 Std.

4 – 7 Tage

Aufgreifen der PraxisaufgabeErarbeitung von LösungenVorbereitung der Umsetzung

Umsetzung der imWorkshop definiertenAufgaben

Was haben wir erreicht?Wo haben wir uns verbessert?

Blog als Lerntagebuch

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Selbstlernphase 1

Selbstlernphase 2

Webinar

1 Stunde

2 – 4 Wochen

½ Tag

4 – 7 Tage

1,5 Std.

4 – 7 Tage

Web Based TrainingBegleitskriptVertiefende Materialen

Erarbeiten der Praxisaufgabe

Vertiefung der LerninhaltVorstellung der PraxisaufgabeVorbereitung des WorkshopsFragen und Antworten

Präzisierung der Praxisaufgabe

Start-Webinar

Einführung indas Modul

Blog als Lerntagebuch

Best Practice – Lerntagebuch durch Blog

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Was ist ein Wiki?

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Grundprinzipien von Wikis

Einfaches Content-Management-System

Leichtes und schnelles Editieren

Historisierung (Änderungen sind verfolgbar)

Schriftlich basiert (Schreibkompetenz!)

Asynchron (everytime and everywhere)

Hypertextbasiert (vernetzt nicht hierarchisch)

Fokus liegt auf Kooperation

Dynamisch und nicht abgeschlossen

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Einfaches Content-Management-System

Leichtes und schnelles Editieren

Historisierung (Änderungen sind verfolgbar)

Schriftlich basiert (Schreibkompetenz!)

Asynchron (everytime and everywhere)

Hypertextbasiert (vernetzt nicht hierarchisch)

Fokus liegt auf Kooperation

Dynamisch und nicht abgeschlossen

Beispiel für den Einsatz eines Wikis

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Distance Learning und E-Medien – nun mit Wiki

Lehrgang „Praxis der virtuellen Teamarbeit“

LH 1 LH 2 LH 3 LH 4 LH 5 LH 6 LH 7 LH 8 LH 9WSWS

WebQuest 1 WebQuest 2

W1 W2 W3 W4Webinare

Praxisaufgaben ausdem Unternehmen

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WebQuest 1 WebQuest 2

W1 Einführung in den Lehrgang

W2 Vorstellung der WebQuest 1 - Teambildung

W3 Abschlusspräsentation der WebQuest 2

W4 Virtuelle Abschlussfeier

WSWS Präsenzworkshop

LH xLernskript mit ZusatzmaterialienKollaboratives Lernen

Praxisaufgaben ausdem Unternehmen

Online-Tutoring

Wiki - Praxisbeipsiel

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Technologische Aspekte zu Wikis

• Angebot an verfügbarenWiki-Tools ist riesig!

• Angebot an Funktionalitäten istebenfalls sehr groß!

Empfehlung:WENIGER IST MEHR!SO EINFACH WIE MÖGLICH!Edit-Funktion, Links, Einbinden von Dateien, Forum

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• Angebot an verfügbarenWiki-Tools ist riesig!

• Angebot an Funktionalitäten istebenfalls sehr groß!

Empfehlung:WENIGER IST MEHR!SO EINFACH WIE MÖGLICH!Edit-Funktion, Links, Einbinden von Dateien, Forum

Beispiel: Lernplattform Moodle

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Best Practice: Wikis im Distance Learning

Wann sind Wikis erfolgreich?

Wenn die Wiki-Struktur dieWissenskonstruktion fördert...

Wenn Lernen als sozialerProzess verstanden wird.....

Wenn der individuelle Nutzenerkennbar ist....

Wenn Wiki organisatorischeingebunden ist....

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Wann sind Wikis erfolgreich?

Wenn die Wiki-Struktur dieWissenskonstruktion fördert...

Wenn Lernen als sozialerProzess verstanden wird.....

Wenn der individuelle Nutzenerkennbar ist....

Wenn Wiki organisatorischeingebunden ist....

Podcast / Vodcast

• Produzieren und Anbietenabonnierbarer Mediendateien

• Podcast = iPod +BroadcastVodcast = Video + Podcast

• Wie Radio-/Fernsehsendung, aberman kann die Hörzeit frei wählen

• Distance Learning• Pod-/Vodcasts als Lernmedium• Teilnehmer erzeugen

Pod-/Vodcasts

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• Produzieren und Anbietenabonnierbarer Mediendateien

• Podcast = iPod +BroadcastVodcast = Video + Podcast

• Wie Radio-/Fernsehsendung, aberman kann die Hörzeit frei wählen

• Distance Learning• Pod-/Vodcasts als Lernmedium• Teilnehmer erzeugen

Pod-/Vodcasts

Beispiel: www.podcast.de

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Beispiel: Youtube

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Beispiel: Projekt I-LET mit Berufsoberschule Nürnberg

Virtuelles Klassenzimmerund Präsenz

WikiBlog

(Youtube)

Diskussions-forum

Vorbereitung Nachbereitung

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WikiBlog

(Youtube)

Diskussions-forum

Suche nach Experten in Twitter, Facebook, Xing und LinkedIn

Beispiel: Ausbildung zum Industriemeister Metall

IndustriemeisterMetall

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IndustriemeisterMetall

Beispiel: Ausbildung „Fremdsprachenkorrespondent/in“

Präsenzausbildung über 2 Jahre

Einsatz von Social Media (in der Erprobungsphase)– Twitter Schneller Austausch von Ideen, rasche Abstimmung Suche nach Informationen oder Experten

– Facebook Bereitstellung zusätzlicher Informationen

(rudimentäres Learning Management System) Asynchroner Gedankenaustausch

– Skype Kommunikation der Lernenden in Englisch und Französisch

– YouTube Produktion kleiner Videos (zum Teil mit Handykamera) in einer

Fremdsprache

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Präsenzausbildung über 2 Jahre

Einsatz von Social Media (in der Erprobungsphase)– Twitter Schneller Austausch von Ideen, rasche Abstimmung Suche nach Informationen oder Experten

– Facebook Bereitstellung zusätzlicher Informationen

(rudimentäres Learning Management System) Asynchroner Gedankenaustausch

– Skype Kommunikation der Lernenden in Englisch und Französisch

– YouTube Produktion kleiner Videos (zum Teil mit Handykamera) in einer

Fremdsprache

Beispiel: Alumni-Umgebung in der Weiterbildung

Ziel:– Verbesserung des Services– Bindung der Teilnehmer

Vorgehen:– Gruppen auf Xing– Bereitstellung von neuesten

Informationen zum Thema– Anstoßen von Diskussionen– Hinweise auf weiterführende Veranstaltungen– Regelmäßige Infos über Twitter mit Hinweis auf die jewelige

Gruppe

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Ziel:– Verbesserung des Services– Bindung der Teilnehmer

Vorgehen:– Gruppen auf Xing– Bereitstellung von neuesten

Informationen zum Thema– Anstoßen von Diskussionen– Hinweise auf weiterführende Veranstaltungen– Regelmäßige Infos über Twitter mit Hinweis auf die jewelige

Gruppe

Einsatzmöglichkeiten Sozialer Medien in der Ausbildung

Problem: Praxisaufgaben und LernprozessLösungsmöglichkeit: Lerntagebuch in Form eines Blogs

Problem: Lernen im virtuellen LernteamLösungsmöglichkeit: Skype, Facebook, Twitter

Problem: ErfahrungsaustauschLösungsmöglichkeit: Twitter, Slideshare, Youtube

Problem: LernplattformLösung: „Traditionelle“ Lernplattformen,

Facebook als rudimentäreLernplattform

Problem: AbstimmungenLösungsmöglichkeit: Twitter, Doodle

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Problem: Praxisaufgaben und LernprozessLösungsmöglichkeit: Lerntagebuch in Form eines Blogs

Problem: Lernen im virtuellen LernteamLösungsmöglichkeit: Skype, Facebook, Twitter

Problem: ErfahrungsaustauschLösungsmöglichkeit: Twitter, Slideshare, Youtube

Problem: LernplattformLösung: „Traditionelle“ Lernplattformen,

Facebook als rudimentäreLernplattform

Problem: AbstimmungenLösungsmöglichkeit: Twitter, Doodle

Dipl.Math. Konrad FassnachtFCT Akademie GmbH

Görlitzer Str. 24D-75031 EppingenTel.: 07262 / 6100-10Fax: 07262 / 6100-14

E-Mail: konrad.fassnacht@fct-akademie.comWeb: www.fct-akademie.com

Dr. rer. soc. Katja BettDiplom-Pädagogin//didacticdesign

Viergiebelweg 26D-70192 StuttgartTel.: 0711 / 25357280Mobil: 0173/3075433

E-Mail: ka.bett@didactic-design.deWeb: www.didactic-design.de

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Görlitzer Str. 24D-75031 EppingenTel.: 07262 / 6100-10Fax: 07262 / 6100-14

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Dr. rer. soc. Katja BettDiplom-Pädagogin//didacticdesign

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