View
347
Download
8
Category
Preview:
DESCRIPTION
Inspiriert durch lebhafte Diskussionen auf dem DOAG DevCamp 2014 in München zum Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist denn für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand weitläufig verbreiteter Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses - insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien - dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Praxisrelevante Kriterien wie Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl der Werkzeuge für seine Softwareprojekte zu geben.
Citation preview
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
Ulrich Gerkmann-Bartels CEO & Consultant
Oracle Technologies
ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR ORACLE ENTWICKLUNGSWERKZEUGE CHOICE-O-MAT
Ulrich Gerkmann-Bartels CEO & Consultant
Oracle Technologies
Ulrich Gerkmann-Bartels
ÜBER MICH
Beratung, Training Oracle Technologie ADF Certified Implementation Specialist Professional Scrum Master Community DOAG, ADF EMG, ADF German Community, Google PlusADF Themenverantwortlicher in der DOAG Development Community Twitter @Gerkmann-Bartels @enpit BlogNews - http://www.enpit.de/blog Technical (english) - http://maybe-interesting.blogspot.comTechnical (german) - http://enpit.blogspot.com
2
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
Training DevelopmentConsultingOracle Business
IntelligenceOracle ADFADF Mobile
Oracle WebLogic
Oracle WebCenter
ENTERPRISE PRAGMATIC IT
Oracle Fusion Middleware
3
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
PARTNERSCHAFTEN
4
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
AGENDA
Ausgangslage
Perspektiven und Thesen
Kategorien
Nachwort
5
DOAG 2013 6
DOAG BARCAMP14
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
AUSGANGSLAGE ‣ Mit welchen Fragen sollte ich mich beschäftigen, um
eine geeignete Antwort zu finden ?
‣ Gibt es Kategorien, die mir einen Anhaltspunkt geben können ?
‣ Welche Ziele bewegen mich in Zukunft ?
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
PERSÖNLICHE ERFAHRUNG ‣ Oracle WebDB -> Oracle Portal
Projekte und Workshops auf Basis PL/SQL
‣ PLSQL Pages HTMLDB -> APEX 2.x Projekte und Workshops auf Basis PL/SQL
‣ > 9iRC Oracle ADF, Oracle WebCenter Portal Projekte und Workshops auf Basis Fusion Middleware
‣ Oracle Forms Analyse und Modernisierungsprojekte
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
AGENDA
Ausgangslage
Perspektiven und Thesen
Kategorien
Nachwort
9
Productivity with Choice
JA NEINNEUTRAL
TEAM
10
Das Entwicklungsteam besteht nur noch aus 1-2 Personen mi t erhebl ichen fachlichen Domain wissen. Vorhandene Module sollen ergänzt und neue Module für ein weiteres Geschäftsfeld hinzugefügt werden.
Beispiel!
KOMPLEXITÄT
ENTERPRISE
PRODUKTVARIANTEN
LEBENSZYKLUS
PRODUCT
BPM SUITE
SOA SUITE
WEBCENTER
ODIMOBILE
DATABASE
Cloud
DATABASE IS CORE
KOMPONENTEN
HANDLUNGSFREIHEIT
MODERNISIERUNG
MODERNISIERUNG - WANN ?
WERKZEUGE
TEAM
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
AGENDA
Ausgangslage
Perspektiven und Thesen
Kategorien
Nachwort
23
Quelle: Oracle 2008, Marc Sewtz | Software Development Manager | Oracle Application Express
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
KATEGORIEN‣ Budget
‣ Zeitplan
‣ Anwendung
‣ Integration
‣ Team
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
BUDGET
26
weniger mehr
Application Development Framework
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
ZEITPLAN
27
kurzfristig langfristig
Application Development Framework
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
ANWENDUNG
28
Datenerfassung
Geschäftsprozess
Application Development Framework
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
ANWENDUNG
29
Abteilung, singuläre Prozess-
unterstützungEnterprise
Application Development Framework
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
INTEGRATION
30
Database SOA
MOBILE
BPM
Application Development Framework
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
Application Development Framework
TEAM
31
Ist Zukunft
PL/SQL
Database
Forms
Java
JavaScript
ADF
APEX
Ausbildungsbedarf
TeamgrößeNeue Teammitglieder
Mobile
Anforderungsmanagement
Entwicklungsprozess
HTML5
DOAG Konferenz 2014, Nürnberg
AGENDA
Ausgangslage
Fragenkatalog
Kategorien
Nachwort
32
WAS IST MEIN ZIEL ?
BIN ICH MOTIVIERT ?
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
HABEN SIE NOCH FRAGEN?
Recommended