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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 6 • Juli 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes schweizerischer kmu verband Produktesicherheit 4/5 Eventpartnerschaft 7 SKV Exportunterstützung 8 SKV Reisecenter 10 suisse emex 2010 14 Versicherung Schreiner auf Erfolgskurs 13 Factoring Bezahlt in 48 Stunden 18 CRM Forum Nachschau CRM Forum 20 Informatik SharePoint2010 21 Linux- und Windows Rechner parallel betreiben 22 Passendes Umfeld bieten 23 Rechtsberatung Küng Anwälte 24/25 Unternehmer & Scheidung 26 Gesundheit Entspannt sein 30 Mitarbeiterförderung 31 Wasser auf Knopfdruck 32 Oase der Entspannung 34 Buch-Tipp Erfolgreiches Unternehmen 33 Veranstaltungskalender 35 Weiterbildung 36 Genial einfach ihre Geschäftsprozesse optimeren Teamwork noch effizienter Gemeinsame Plattform für den Austausch von Daten, Ideen, Neuigkeiten u.v.m. direkt mit dem Webbrowser oder Ihrem mobilen Endgerät unabhängig von Ort und Zeit. Erfahren Sie mehr unter www.genotec.ch/application-hosting Das brandneue Hosted Sharepoint 2010

Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

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Die starke Zeitungfür Selbständige,Unternehmer undExistenzgründer

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Page 1: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 6 • Juli 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

schweizerischer kmu verbandProduktesicherheit 4/5Eventpartnerschaft 7SKV Exportunterstützung 8SKV Reisecenter 10suisse emex 2010 14

VersicherungSchreiner auf Erfolgskurs 13

FactoringBezahlt in 48 Stunden 18

CRM ForumNachschau CRM Forum 20

InformatikSharePoint2010 21Linux- und WindowsRechner parallel betreiben 22Passendes Umfeld bieten 23

RechtsberatungKüng Anwälte 24/25Unternehmer & Scheidung 26

GesundheitEntspannt sein 30Mitarbeiterförderung 31Wasser auf Knopfdruck 32Oase der Entspannung 34

Buch-TippErfolgreiches Unternehmen 33

Veranstaltungskalender 35

Weiterbildung 36

Genial einfach ihreGeschäftsprozesseoptimerenTeamwork noch effizienterGemeinsame Plattform für den Austausch von Daten, Ideen, Neuigkeiten u.v.m. direkt mit dem Webbrowser oder Ihrem mobilen Endgerät unabhängig von Ort und Zeit.

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Die starke Zeitungfür Selbständige,

Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 6 • Juli 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

schweizerischer kmu verband

SKV Exportunterstützung6

SKV Reisecenter

10

suisse emex 2010

14

VeranstaltungenUnternehmertreffen

Nachschau Wil/Luzern8

VersicherungSchreiner auf Erfolgskurs

13

FactoringBezahlt in 48 Stunden18

CRM ForumNachschau CRM Forum20

InformatikSharePoint2010

21

Linux- und Windows

Rechner parallel betreiben22

Win Lux

23

RechtsberatungKüng Anwälte

24/25

Unternehmer & Scheidung 26

GesundheitEntspannt sein

30

Mitarbeiterförderung31

Wasser auf Knopfdruck32

Buch-TippErfolgreiches Unternehmen 33

Veranstaltungskalender35

Genial einfach ihre

Geschäftsprozesse

optimerenTeamwork noch effizienter

Gemeinsame Plattform für

den Austausch von Daten, Ideen,

Neuigkeiten u v m direkt mit

dem Webbrowser oder Ihrem

mobilen Endgerät unabhängig

von Ort und Zeit

Erfahren Sie mehr unterwww.genotec.ch/application-hosting

DasbrandneueHostedSharepoint2010

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG

Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 6 Juli 2010

schweizerischer kmu verbandProduktesicherheit 4/5SKV Eventpartnerschaft 7SKV Exportunterstützung:Türkei 8SKV Reisecenter 10suisse emex 2010 14

FinanzierungStatistik per Ende Juni 2010 9

Mehrwertpartner-ProgrammMehrwertpartner 12

VersicherungEin Schreiner auf Erfolgskurs 13

ReportageExpress Line 16Züritaxi 17Signal von Mensch zu Mensch 19Events am Forellenweiher 27Energie-,Umwelt- und BusinessPark 28Wasserschaden – was jetzt? 29Einer, der was werben will 37

FactoringGarantiert bezahlt in 48 Stunden 18

CRM Forum20

InformatikSharePoint 2010 neue Version 21Linux- undWindows Rechner 22Das passende Umfeld bieten 23

RechtsberatungSchutz zwischen Kantonen 24Ordnungsbusse und Strafprozess 25Unternehmer und Scheidung 26

GesundheitEntspannt sein 30Die effektivste Förderung 31Wasser auf Knopfdruck 32Oase der Entspannung 34

Buch-TippEin Unternehmen zum Erfolg führen 33

Veranstaltungskalender35

Aus- & WeiterbildungWEKA Praxis-Seminare IKS-Studie 36

Impressum/Autoren/Firmenverzeichnis3/38

Editorial

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben,so finden Sie auf Seite 38 dieser Ausgabe ei-ne Auflistung, wer den Artikel geschriebenhat, so dass Sie direkt in Kontakt treten kön-nen.

GGeesscchhäättzzttee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Wo bleibt der Aufschwung? Die letzten Tagewaren wieder einmal hektisch und viele Medien haben uns angefragt und um Stel-lungnahme gebeten. Sei es nun zum tiefenEuro-Kurs und die damit verbundenen Kon-sequenzen für KMUs (nur 8% der SchweizerFirmen sind im Import- oder Export tätig, wid-men wir uns doch lieber wichtigeren Proble-men und lassen andere Wirtschaftsprogno-sen auf diesen Zahlen machen, welche für dieSchweizer KMUs nicht vorherrschend sind), zuden von Creditreform veröffentlichten Re-kordzahl der Konkurse und im Gegensatzdie1600 offenen Stellen bei den Banken oderzu Möglichkeiten, Einsparungen im adminis-trativen Bereich des Bundes zu tätigen. Wennman daneben noch fast täglich Meldungenzum Stellenabbau oder Stellenverlagerungins Ausland liest, so muss man doch sehr opti-mistisch eingestellt sein, um einen Wirt-schaftsaufschwung bei den KMUs erkennenzu können. Einziger Lichtblick: Noch immerwerden täglich über 150 Firmen neu gegrün-det. Der Mut zur Selbständigkeit ist also nochimmer da.

Ich hoffe, Sie finden auch etwas Zeit zur Erho-lung, so dass Sie nach der Sommerpause aus-geruht und voller Mut und Tatendrang startenund als KMU erfolgreich sein können.

Es grüsst Sie herzlich Roland M. RuppGeschäftsführer

[email protected]

Passwort für die Ausgabe 6: ferienUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf (OK)

IMPRESSUM

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)

Verlagsleitung:Michel Wäspi

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected], [email protected]

Auflage:Printauflage: 10000 Ex, Onlineauflage: 5000 Ex

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Titelbild:Thommy Weiss

Inserieren undERFOLG haben:079 853 97 10

Page 4: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Anzeigen

Neue Anforderungen an ProduktesicherheitDas neue Produktesicherheitsgesetz ist seit 1. Juli in Kraft

Zum 1. Juli trat das neue Schweizer Pro-duktesicherheitsgesetz in Kraft und wirddamit zur zentralen Rechtsvorschrift fürdie Sicherheit von sämtlichen in derSchweiz produzierten oder eingeführtenProdukten. Umfasst werden nicht nur derHaarfön, das Bügeleisen, der Kühlschrankoder der Minibagger, sondern auch Texti-lien, Medizinprodukte bis hin zu komple-xen Anlagen und Geräten. Neu werden zu-dem Nachmarktpflichten, wie Produktbe-obachtung, Beschwerdemanagement undRückruf geregelt. Die Inverkehrbringer vonProdukten sollten sich frühzeitig auf dieneuen Vorschriften einrichten, denn es istnur noch bis zum 31. Dezember 2011 er-laubt, Produkte nach den bestehenden Re-gelungen zu vertreiben.

Hohes Schutzniveau für den AnwenderMit den neuen Bestimmungen des Produkt-sicherheitsgesetzes soll Folgendes erreichtwerden:• ein Auffangnetz für Produkte, für welchees keine oder bloss lückenhafte spezifischeBestimmungen gibt;

• Gewährleistung eines hohen Schutzni-veaus;

• Verantwortungsübernahme des Herstel-lers, nur sichere Produkte in den Verkehr zubringen;

• Verpflichtungen des Herstellers gegen-über den Verwendern für das sichere In-verkehrbringen von Produkten (in Bezugunter anderem auf Werbung, Warn- und Si-cherheitshinweise, Gebrauchsanleitung,Verpackung);

• Umfassende Regelung der Hersteller-pflichten auch in der Nachmarktphase;

• Erweiterte Kompetenzen der staatlichenVollzugsorgane (von Ausfuhrverboten bishin zu Anordnungen der Rücknahme oderdes Rückrufs).

Alle Produkte müssen sicher seinDas Produktsicherheitsgesetz verlangt, dassProdukte nur dann in den Verkehr gebrachtwerden dürfen, wenn die Gesundheit und Si-cherheit der Anwender nicht oder nur ge-ringfügig gefährdet werden. Dabei spielt eskeine Rolle, ob die Produkte gebraucht oderneu sind. In jedem Fall hat der Inverkehrbrin-ger die möglichen, dem Produkt innewoh-nenden Gefährdungspotentiale zu ermittelnund dies wenn möglich konstruktiv oder si-cherheitstechnisch zu beseitigen. Ist ihm diesnicht möglich, kann er den Anwender unterUmständen auch mittels Warn- und Sicher-heitshinweisen in der Gebrauchsanleitungoder am Produkt auf die potentiellen Gefah-ren aufmerksam machen. Dabei hat er aberstets die Zielgruppe seiner Produkte im Augezu behalten, denn ein Laie ist anders zu unter-weisen als eine Fachkraft. Demzufolge kön-nen sich gegebenenfalls die Instruktionen re-duzieren oder sind überhaupt überflüssig.

Auch gebrauchte Produkte werden erfasstDas Produktesicherheitsgesetz dehnt denAnwendungsbereich auf alle Produkte aus.Dabei ist es unerheblich, ob diese entgeltlichoder unentgeltlich (also auch für den be-triebsinternen Gebrauch oder als Werbege-schenke) überlassen wurden, unabhängig

Hans-Joachim Hess

Page 5: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

schweizerischer kmu verband 5ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

davon, ob sie neu, gebraucht, wiederaufberei-tet oder wesentlich verändert worden sind.Für Produkte, die von Konsumentinnen undKonsumenten verwendet werden können,sind zusätzlich weitergehende Verbindlich-keiten, vor allem Nachmarktpflichten desHerstellers, vorgesehen. Gebäude, Brückenoder Gleisanlagen stellen wie bisher keineProdukte dar, hingegen werden Einzelteile,die dem Empfänger zum Ein- oder Zusam-menbau übergeben werden (z.B. Haushalt-maschinen, Computerkonfigurationen, Mö-bel, Sport- und Hobbygeräte oder Ersatzteilefür Geräte) nach neuem Recht nunmehr auchals verwendungsbereite Produkte erfasst.

Auch Dienstleister sind InverkehrbringerDie Verantwortung für die Produktesicher-heit wird den Personen auferlegt, die das Pro-dukt in den Verkehr bringen, nämlich primärdem Hersteller, subsidiär dem Importeur,dem Händler und dem Erbringer von Dienst-leistungen. Für die am Herstellungs- und Lie-ferprozess Beteiligten waren diese Verpflich-tungen weitgehend schon durch die alte Ge-setzgebung festgelegt. Für die Erbringer vonDienstleistungen (z.B. ein Fitness Studio, dasseinen Kunden Trainingsmaschinen über-lasst, Schwimmbäder, Hotels, Solarien, Auto-vermieter, Bootsverleiher usw.) und für dieHändler (eigenständige Überwachungsver-antwortung) sind diese Regelungen neu undziehen zum Teil erhebliche betriebsorganisa-torische Konsequenzen (wie z.B. Aufbau ei-nes Reklamations- und Beschwerdemanage-ments, Notfall-Hotline usw.) nach sich.

Ermittlung des spezifischen GefahrenpotentialsProdukte dürfen nur dann in den Verkehr ge-bracht werden, wenn sie bei normaler oderbei vernünftigerweise vorhersehbarer Ver-wendung die Sicherheit und die Gesundheitder Anwender nicht oder nur geringfügiggefährden. Dabei haben die Produkte beimInverkehrbringen den grundlegenden Si-cherheits- und Gesundheitsanforderungenzu entsprechen. Diese Vorschrift stellt dieProdukthersteller in Zukunft vor nicht leichtzu lösende Aufgaben. So ist im Rahmen derkonstruktiven Überlegungen auch die Fragezu beantworten, wo denn eine von der Be-stimmung abweichende Verwendung, alsoentweder ein• versehentlicher Fehlgebrauch (z.B. Rasen-mäher als Heckenschere, Überbeanspru-chung von Tragegriffen, Fehlbedienung ei-ner Maschine) oder

• eine erkennbar naheliegende, unsachge-mässe und widmungsfremde Verwendung(Kälteschutzmittel zum «sniffing», sprüh-barer Lack zum Haarfärben) oder gar

• ein Missbrauch

liegt. Denn nur Letzteres hat der Herstellernicht in seine Gefahrenminimierung mit ein-zubeziehen.

Kann der Hersteller nicht auf Normen undtechnische Sicherheitsvorschriften bei derKonstruktion zurückgreifen, muss er in Zu-kunft den Stand des «Wissens und der Tech-nik» beachten. Dieser Begriff ist neu imSchweizer Recht und verlangt vom Inverkehr-bringer, dass er sich nicht nur um das bereitsim Rahmen eines «Benchmark» ermitteltengegenwärtigen, sicherheitstechnischen Erfah-rungswissens kümmern muss, sondern sichzusätzlich mit aus ihm zugänglichen produkt-bezogenen Informationen, sei das aus Markt-analysen, Forschungsberichten, Fachsemina-ren usw., gewonnenen Erkenntnissen ausei-nandersetzen und dies dokumentieren sollte.

Produkterückruf und AnzeigepflichtBei Produkten, die auch von Konsumentin-nen und Konsumenten benutzt werden kön-nen, hat der Hersteller in Zukunft währendder von ihm selbst angegebenen oder ver-nünftigerweise vorhersehbaren Gebrauchs-dauer seines Produktes vorsorglich Mass-nahmen zu treffen, um• die Gefahren zu erkennen, die von demProdukt bei normaler oder bei vernünfti-gerweise vorhersehbarer Verwendungausgehen können;

• allfällige Gefahren abwenden zu können;• das Produkt rückverfolgen zu können.Dabei muss er Beanstandungen prüfen undnötigenfalls sorgfältig Stichproben durchfüh-ren. Stellt er fest oder hat er Grund zur Annah-me, dass von seinem Produkt eine Gefahr fürdie Sicherheit oder die Gesundheit der Ver-wender oder Dritter ausgeht, so muss er denzuständigen Vollzugsbehörden Anzeige ma-chen und mitteilen, welche Massnahmen erunternommen hat, um die Gefahr abzuwen-den, wobei das Gesetz beispielhaft dafür Warnungen, Verkaufsstopp, Rücknahme vomMarkt oder Rückruf des Produktes vorsieht.

Es besteht HandlungsbedarfSoweit ein Betrieb über ein bestehendes Qua-litätsmanagement und damit auch über einenProzess zur «Lenkung fehlerhafter Produkte»,einem Verfahren zur Risikobeurteilung respek-tive Gefahrenanalyse, einer Organisation füreine aktive Produktbeobachtung, einen Kri-senplan für Warnung, Vertriebsstopp, Rückrufund entsprechende unternehmensinterneAblaufplanungen verfügt, die auch das Händ-lernetz mit einbeziehen, sind kaum nennens-werte Änderungen zu erwarten. Die Verant-wortlichen haben sich lediglich mit neuenrechtlichen Begriffen und deren Bedeutungfür die interne Dokumentation und das Pro-duktsicherheitsszenario sowie der Überprü-

fung bzw. Ergänzung bestehender Notfall-und Krisenpläne für den praktischen Einsatzzu befassen.

Für diejenigen Betriebe und Unternehmen,deren Organe und Führungskräfte allerdingsnicht über eine erwähnte Organisation verfü-gen, ist die Einführung des neuen Produkte-sicherheitsgesetzes in mehrfacher Hinsichteine organisatorische Herausforderung, umden rechtlichen Anforderungen des neuenGesetzes bis zum 31. Dezember 2011 nachzu-kommen. Im Voraus zu planen ist dabei vonentscheidender Bedeutung, damit Herstellerund Zwischenhändler im Bedarfsfall raschhandeln können, denn unvorbereitet sein,heisst hilflos sein. Hans-Joachim HessDer Autor ist Rechtsanwalt und Herausgeber des

Kommentars zum Produktesicherheitsgesetz(Stämpfli-Verlag, Bern).

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Produktesicherheitsgesetz – Was ist zu tun?• Spezialgesetzgebung (Sektorielle Geset-ze, z.B. für Maschinen, Medizinprodukte,Spielzeug) vorhanden und bekannt?

• Zielgruppenanalyse vorgenommen?• Risikobeurteilung vorgenommen?• Gefahren konstruktiv beseitigt?• Entspricht das Produkt dem Stand (desWissens und) der Technik?

• Wird das überprüft und dokumentiert?• Bestimmungsgemässer Gebrauch desProduktes bestimmt?

• Voraussehbarer Fehlgebrauch bestimmt?• Grenzen des Produkts bekannt?• Gebrauchsdauer des Produktes bestimmt?• Besteht ein Restrisiko?• Warn- und Sicherheitshinweise notwen-dig, vorhanden und normgerecht?

• Sicherheitsanforderungen für Export be-kannt?

• Konformitätsbewertung durchgeführtund Konformitätserklärung vorhanden?

• Absicherung gegen «unsichere» Produkteder Lieferanten?

• CE-Zertifizierung für den EWR notwendig?• Gebrauchtes oder aufbereitetes Produkt?� → Qualitätssicherung gewährleistet?• Personalschulung durchgeführt?• Kennzeichnung und Aufmachung desProduktes den Normen entsprechend?

• Rückverfolgung des Produkts gewähr-leistet?

• Wer führt die Produktbeobachtung durch?• Besteht ein Rückrufplan?• Welche Dokumente werden wo, wie langeund auf welche Art archiviert?

• Können die Dokumente während der vo-raussichtlichen Gebrauchsdauer (abermind. 10 Jahre) den Behörden vorgelegtwerden?

Page 6: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

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Page 7: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

schweizerischer kmu verband 7ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Bei jedem dieser KMU Unternehmertreffenbieten wir maximal 8 Firmen eine Event-partnerschaft an, damit sich diese nicht nuran der veranstaltung selbst sondern bereitsim Vorfeld noch besser präsentieren kön-nen.

Eine Eventpartnerschaft bietet dem Werbepartner folgende Möglichkeit:

Nennung der Firma als Eventpartner auf derStartseite der durchführenden KMU Netzwerk-plattform (z.B. www.netzwerk-zuerich.ch beieinem Anlass in Zürich). Bis zu 10'000 Personenbesuchen monatlich diese Plattformen. Dabeiwird das Logo des Partners auf der Startseiteprominent platziert und direkt mit der eige-nen WebSite verlinkt.Nennung des Eventpartners in allen Event-Newslettern. Jeweils 6, 4 und 2 Wochen vordem Anlass werden alls KMU’s im entspre-chenden Einzugsgebiet eines solchen Unter-nehmertreffens mit einem eNewsletter aufden Event aufmerksam gemacht. Insgesamtwerden so jeweils rund 30'000 KMUs ange-schrieben und sehen so die Werbung derEventpartner. Präsenz am Event selber mit erweiterten

Eventpartnerschaft – Präsent bei der Zielgruppe

dem Event an den Organisator angeliefertwerden.

Die Kosten als Eventpartner für Schlüsselbän-der betragen Fr. 500.–.Pro Event wird nur 1 Partner in diesem Bereichberücksichtigt.

Sponsoring von TragetaschenAm Event selber werden allen Ausstellern undTeilnehmern direkt beim Eingang verschiede-ne Werbeunterlagen und Gadgets in einer Tra-getasche abgegeben. Als Sponsoringpartnerhaben Sie hier die Möglichkeit, präsent zu sein.Pro Unternehmertreffen werden ca. 200 Tra-getaschen benötigt. Natürlich können zusätz-lich Werbemittel angeliefert werden, welchebei der Kasse direkt mitabgegeben werden.Die Tragetaschen müssen 10 Tage vor demEvent an den Organisator angeliefert werden.

Die Kosten als Werbepartner mit Tragetaschenbetragen Fr. 500.–.Pro Event wird nur 1 Partner in diesem Bereichberücksichtigt.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Werbemöglichkeiten wie der Möglichkeit,ein allenfalls vorhandenes transparent aufzu-hängen (wenn dies die Locatione rmöglicht)und Stehbanner beim Eingang aufzustellen.Ebenfalls ebsteht die Möglichkeit, direkt beimEingang Werbematerial zur Verfügung zu stel-len, welche den Besuchern abgegeben wer-den.Kostenloser Tisch zur eigenen Firmenprä-sentation an prominenter Stelle.Im Vorfeld eines Events wird in der Zeitung«Erfolg» (Auflage 10'000 Expl, offizielles Or-gan des Schweizerischen KMU Verbandes)stets auf den Event aufmerksam gemacht unddie Eventpartner werden mit Logo erwähnt.Auf Wunsch kann zusätzlich eine Reportage1/1 Seite über die Firma gemacht und abge-druckt werden. Die Kosten dafür werden um20% reduziert.Im Anschluss an den Event erhalten die Event-partner die komplette Teilnehmerliste.

Eine Eventpartnerschaft wird über 50'000 malkommunziert und gesehen. Der Eventpartner-beitrag von CHF 500.– bedeutet somit Kon-taktkosten von 0.01 Rappen.

Weitere Werbemöglichkeiten:Daneben bieten sich 2 weitere Werbemöglich-keiten:Sponsoring von Schlüsselbändern undBadges

An jedem Event werden jeweils rund 200Schlüsselbänder und Badges benötigt, welchedie Aussteller und Teilnehmer stets tragen undso immer sichtbar sind. Auch auf den Fotos,welche von jedem Event gemacht werdensind diese stets gut zu erkennen.Ein Schlüsselbandsponsor kann die Schlüs-selbänder in der gewünschten Zahl zur Ver-fügung stellen. Die dazugehrörenden trans-parenten Badges werden direkt durch dieEventorganisation zur Verfügung gestellt.Die Schlüsselbänder müssen 10 Tage vor

Page 8: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Exportunterstützung8 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Anzeigen

Türkei – Ihr neuer Markt

schen Kerndaten desLandes verbessert. Soist die Inflation von2002 bis August 2009um 30 % und damitdeutlich zurückgegan-gen und liegt jetzt bei5,3 %; der von der EUdefinierte nominale öf-fentliche Schulden-stand fiel im Sechs-Jah-res-Zeitraum von 2002bis 2008 von 74 % auf

39,5 %. Damit erfüllt die Türkei seit 2004 dasMaastricht-Kriterium von 60 % für die öffent-liche Schuldenstandsquote. Auch das Haus-haltsdefizit erfüllt seit 2005 das Maastricht-Kriterium von 3 %; es wurde von 10 % des BIPim Jahr 2002 auf 2,2 % im Jahr 2008 gesenkt.

Das BIP hat sich von 231 Mrd. US-Dollar imJahr 2002 auf 742 Mrd. US-Dollar im Jahr 2008fast verdreifacht; im gleichen Zeitraum stiegdas Pro-Kopf-BIP von 3.500 US-Dollar auf10.000 US-Dollar.

Die sichtbaren Verbesserungen der Wirtschafthaben auch den Aussenhandel angekurbelt:das Exportvolumen erhöhte sich von 36 Mrd.US-Dollar 2002 auf 132 Mrd. US-Dollar Ende2008. Eine ebenso kräftige Zunahme verzeich-neten die Tourismuseinnahmen, die von ca.8,5 Mrd. US-Dollar 2002 auf 22 Mrd. US-Dollarim Jahr 2008 kletterten.Mit derartigen Verbesserungen in einem sokurzen Zeitraum hat sich die Türkei in derWeltwirtschaft als ein aussergewöhnliches

Schwellenland etabliert, das 2008 gemessenam BIP (in KKP) die 15. grösste Volkswirtschaftder Welt und die sechstgrösste Volkswirt-schaft im Vergleich mit den 27 EU-Ländernwar.

Vor der jüngsten weltweiten Rezession, vonder alle Volkswirtschaften rund um den Glo-bus betroffen waren, erzielte die Türkei 27Quartale in Folge ein starkes Wirtschafts-wachstum und gehörte damit zu den amschnellsten wachsenden Ländern Europas.Die türkische Wirtschaft hat in den letzten sie-ben Jahren konstant ein jährliches BIP-Wachs-tum von ca. 6 % verzeichnet. Die globale Fi-nanzkrise hat die makroökonomische und fi-nanzielle Stabilität vieler Länder auf eineharte Bewährungsprobe gestellt und dieweltweite Wirtschaftstätigkeit durch die Ein-schränkung der Finanzierungsmöglichkeitenund den Rückgang der externen Nachfragestark gebremst.

Die türkischen Finanzmärkte haben sich an-gesichts der Krise als robust erwiesen, jedochwurde die Wirtschaft durch die rückläufige ex-terne Nachfrage und die geringeren interna-tionalen Kapitalströme belastet, wie der für2009 geschätzte Konjunkturrückgang von 6% zeigt. Die wahrgenommenen positiven Ent-wicklungen in der Wirtschaft deuten jedochauf eine schnelle Erholung hin, die bereits imletzten Quartal 2009 einsetzen dürfte. 2010und 2011 wird die türkische Wirtschaft vo-raussichtlich ein Wachstumsniveau von 3,5 %bzw. 4 % erreichen. Tim International GmbHWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Die türkische Wirtschaft hat mit ihrem kon-stanten Wachstum in den vergangenensechs Jahren eine beachtliche Entwicklungdurchlaufen. Eine solide makroökonomi-sche Strategie, gepaart mit einer umsichti-gen Finanzpolitik und umfassenden Struk-turreformen seit 2002 haben eine Einbin-dung der türkischen Wirtschaft in dieglobalisierte Welt ermöglicht und das Landzu einem der grössten Empfänger auslän-discher Direktinvestitionen in der Regiongemacht.

Die Strukturreformen, die durch den türki-schen EU-Beitrittsprozess beschleunigt wur-den, haben in vielen Bereichen den Weg fürtiefgreifende Veränderungen geebnet. DieHauptzielsetzungen dieser Massnahmen sinddie Stärkung der Rolle des privaten Sektors inder türkischen Wirtschaft, die Steigerung derEffizienz und Widerstandsfähigkeit des Fi-nanzsektors sowie die Schaffung einer solide-ren Basis für das Sozialversicherungssystem.Die Reformen haben die makroökonomi-

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Finanzierung 9ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Creditreform-Statistik perEnde Juni 2010

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1 Firmenkonkurse mit traurigem Rekord!Per 30.06.2010 zeigt sich erneut ein düsteresBild: Bereits Mitte Jahr sind 3`137 Firmenkon-kurse publiziert worden – was 60% der Kon-kurseröffnungen des Jahres 2009 entspricht!Dies bedeutet eine Zunahme von 26.2% ge-genüber dem der gleichen Zeitspanne im Vor-jahr. Werden die Konkurseröffnungen gemässArt. 731b OR abgezogen, liegt die Zunahmeknapp unter der 20%-Marke. Die Auswirkun-gen der Finanzkrise von 2008 sind damit auchheute noch zu spüren. Die Dauer, bis ein Un-ternehmen in Konkurs geht, kann sich unterUmständen Monate oder gar Jahre nach Ein-treten des eigentlichen Grundes hinziehen.

2 Neueintragungen und Löschungen2.1 NeueintragungenMit 3`478 Neueintragungen ergibt sich im Juni2010 der zweihöchste Wert an im Handelsre-gister eingetragenen Firmen. Der Vergleich mitdem Vorjahr zeigt eine Zunahme von 18.3%. In den ersten sechs Monaten wurden insge-samt 18`757 Neugründungen verzeichnet.Damit wird der zweithöchste Wert per30.06.2010 nach dem Rekordjahr 2008 er-reicht. Der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt ei-ne Zunahme um knapp 10%. 34% der Neugründungen entfallen auf dieRechtsform der GmbH, 31% auf die Einzelun-ternehmung und 24% auf die AG. Die GmbHbleibt mit einem Mindestkapital von CHF20`000.00 weiterhin attraktiv.

2.2 LöschungenIm Juni 2010 werden 2`386 Firmen gelöscht;6.5% mehr als im Vergleichsmonat 2009.

Insgesamt verschwinden in den ersten sechsMonaten 2010 knapp 13`000 Unternehmun-gen in der Schweiz. Die Zunahme fällt mit12.5% gegenüber der gleichen Zeitspanne2009 deutlich aus und widerspiegelt die Be-reinigungen in den verschiedenen Kantonen(Löschung von nicht mehr existierenden Fir-men).

2.3 NettowachstumDas Nettowachstum liegt für den Monat Ju-ni 2010 über der 1`000er Marke und über-steigt die Werte des gleichen Monates 2009um mehr als 50%. Der Vergleich per30.06.2010 weist nach sechs Monaten hinge-gen nur eine Zunahme von 2.5%.

2.4 Entwicklungen in den RegionenDie höchsten prozentualen Zunahmen beiden Neueintragungen liegen im Kanton Bernsowie in der Nordwest- und Zentralschweiz.In allen Regionen liegen die Zunahmen imzweistelligen Bereich.Die Zunahme der Löschungen in Zürich darfjedoch nicht überbewertet werden, da dieHandelsregister-Bereinigungen im KantonZürich forciert werden.Der Kanton Zürich sowie die Ostschweiz sindim Übrigen die einzigen Regionen, die einnegatives Nettowachstum aufweisen. Alleübrigen Regionen weisen deutliche Zunah-men aus.

3 Firmen- und Privatkonkurse3.1 Konkurse FirmenMit 514 publizierten Konkurseröffnungen imJuni 2010 wird das negative hohe Niveau (lei-

der) gehalten. Die Zunahme gegenüber demVorjahr fällt mit 26.2% deutlich aus. Verglei-chen wir nur die effektiven Pleiten (ohne Er-öffnungen gemäss Art. 731b OR), beträgt dieZunahme sogar 58.5%! Vom 01.01. bis 30.06.2010 sind insgesamt3'137 Firmenkonkurse publiziert worden. Da-von entfallen 785 auf die Anwendung vonArt. 731b OR (Mangel in der Organisation);57.3% mehr als im Vorjahr. Die Insolvenzensteigen um 18.4% auf 2`352 an.

3.2 Konkurse PersonenMit 512 Privatpleiten wird der Vergleichswert2009 im Juni 2010 deutlich überschritten.Per 30.06.2010 wird der Vorjahreswert von2`854 Konkursen im 2009 um 2% unterschrit-ten und liegt damit knapp unter 2`800 Eröff-nungen.

3.3 Konkurse TotalMit einer Anzahl von 5`933 Konkurseröffnun-gen wird der höchste Wert nach sechs Mona-ten eines Jahres ausgewiesen. BisherigerSpitzenreiter war das Jahr 2007 mit 5`423Konkursen per 30.06.. Standen damals 2`252Firmenkonkurse 3`171 Privatpleiten gegen-über, übersteigen 2010 erstmals die Firmen-konkurse diejenigen der Privaten.

3.4 Entwicklungen in den RegionenDas Tessin sowie die Westschweiz werdenvon der laufenden Konkursflut im Vergleichzum Vorjahr vorderhand noch «verschont».Deutliche Zunahmen verzeichnen die Regio-nen Nordwest- und Ostschweiz. Hier wird derArt. 731b OR umgesetzt – die Zunahme istdaher erklärbar. Anders im Kanton Bern: Hiersteigen die Firmenpleiten von 160 im 2009auf 215 im 2010. Aufgrund Mängel in der Or-ganisation einer Firma (Art. 731b OR) wur-den gerade mal zwei Konkurseröffnungenpubliziert… Claude FedererWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

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Page 13: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Versicherung 13ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Ein Schreiner auf Erfolgskurs

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Der Schritt in die Selbständigkeit ist keineinfacher, er muss gut überlegt sein. Wich-tig ist das sorgfältige Abwägen von Chan-cen, Gefahren und Risiken. Dabei spieltauch die Versicherungsdeckung einewichtige Rolle.

Er ist Schreiner. Heisst Peter Meier. Und stehtauf der Strasse. Sein Arbeitgeber, eine mittel-grosse Schreinerei, ist wegen der Wirtschafts-krise in Schieflage geraten und hat einen Teilder Belegschaft entlassen. Peter Meier nimmtnach dem ersten Schock das Heft in die Handund prüft seine Perspektiven. Schon längerträumt er von einem eigenen Unternehmen.Die Wünsche der Kunden umsetzen, einenAuftrag von A bis Z selber erledigen, die Ar-beit frei einteilen – das sind für ihn die Vortei-le des Selbständigseins. Schliesslich überzeu-gen ihn diese Argumente: Er wagt den Schrittin die Selbständigkeit als Möbelschreiner.Doch es gibt auch Nachteile. Peter Meiermuss sich neu mit Bürokram beschäftigen,Offerten und Rechnungen schreiben, Zah-lungseingänge verbuchen, Buchhaltung füh-ren. Und natürlich ändert sich für ihn auchaus Versicherungssicht einiges. Beispielswei-se ist er nicht mehr automatisch gegenKrankheit und Unfall versichert und musssich gut überlegen, welche Risiken er absi-

chern will. Soll er beim Unfall nur die gesetz-lich vorgeschriebene obligatorische De-ckung abschliessen? Und wie sieht es mit ei-nem Erwerbsausfall bei Krankheit und Unfallaus? Wie lange kann er einen solchen verkraf-ten? Auch die Vorsorge fürs Alter ist ein The-ma. Im Augenblick kann er lediglich die obli-gatorischen AHV-Beiträge entrichten, für die3. Säule reicht es nicht.

Gegen Versicherungslücken auch bei AngestelltenPeter Meier ist risikofreudig und entscheidetsich fürs Minimum. Er startet sein Einzelun-ternehmen und macht das, was er am bestenkann: Moderne Möbel für eine anspruchsvol-le Kundschaft schreinern. Mit Erfolg. SeineKreationen begeistern, der Kundenstammwächst. Im Gleichschritt wachsen auch seinePendenzen im Büro. Nach einem erfolgrei-chen Jahr stellt er Lisa Müller ein. Sie ist jetztfürs Büro zuständig. Für Lisa als Teilzeit-Mit-arbeiterin muss Peter neben den Sozialabga-ben auch die obligatorische Unfallversiche-rung (UVG) bei der SUVA abschliessen, diegesetzliche Lohnfortzahlung bei Krankheitdurch den Abschluss einer kollektiven Er-werbsausfallversicherung absichern und indie Berufliche Vorsorge BVG einzahlen.Gleichzeitig entschliesst er sich, auch seine

Unfall- und Erwerbsausfalldeckung zu ver-bessern und in die Erwerbsausfallversiche-rung zu integrieren.

Inzwischen hat sich Peter Meier in Designer-kreisen einen Namen gemacht und bekommteinen grossen Auftrag für die Einrichtung ei-nes renommierten Hotels. Jetzt braucht erHilfe und stellt einen Schreiner und einenCAD-Zeichner ein. Für diese Personen wirdder Versicherungsschutz in den bereits beste-henden Versicherungsverträgen nach UVG,BVG und der Erwerbsausfallversicherung er-weitert.

Der Auftraggeber ist sehr zufrieden, weitereAufträge folgen, das Geschäft läuft rund. Pe-ter Meier, sein Schreiner und CAD-Zeichnersind ein gut funktionierendes Team, ergän-zen sich bestens und haben die gleiche Wel-lenlänge.

Neue Situation nach Änderung der GesellschaftsformAuch privat ist Peter Meier sehr zufrieden. Erheiratet und wird Vater. Der Familienzuwachsändert seine Risikobereitschaft. Er gründetmit seinem Schreiner und CAD-Zeichner eineGesellschaft mit beschränkter HaftungGmbH, weil er so nur noch mit 20'000 Frankenund nicht mit einem gesamten Vermögenhaftet. So teilt er sein unternehmerisches Ri-siko, aber auch den Erfolg. Er ist Angestellterin seiner GmbH und muss in die BeruflicheVorsorge BVG einzahlen. Dadurch ist er nunobligatorisch bei der SUVA gegen die Folgenvon Unfällen versichert und kann den Unfall-versicherungsschutz in der obligatorischenVersicherung ausschliessen. In der kollektivenErwerbsausfallversicherung kann er seinepersönliche Unfallversicherungsdeckungebenfalls ausschliessen.

Manchmal denkt er an den Augenblick sei-ner Kündigung vor drei Jahren zurück. Undist stolz, dass er die Chance gepackt hat.

Rolf AlbisserWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Nicht immer geht alles so rund wie bei PeterMeier. Was, wenn er ganz am Anfang krankgeworden wäre – ohne Taggeldversiche-rung? Oder ohne Absicherung bei Unfall?Was wäre wenn?

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Page 14: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

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Der Schweizerische KMU Verband organi-siert in Zusammenarbeit mit der SuisseEMEX einen attraktiven KMU BusinessPark. Hier präsentieren sich unterschiedli-che KMU‘s aus den Bereichen Marketing,

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• Standbeschriftung• Teppich• 2 Ausstellerausweise• Allgemeine Medienarbeit zum Gemein-schaftsstand im Vorfeld der Messe durchden Schweizerischen KMU Verband und dieSuisseEMEX

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• Für die im Standpreis eingeschlossene Be-schriftungen erhalten Sie nach Ihrer An-meldung von der Messeleitung weitere Be-stellformulare (im Austellerleitfaden) zu-gesandt.

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Page 15: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

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Page 16: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Reportage16 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Ob bei Erstausstattung oder bei Personal-wechseln: Berufsbekleidung muss schnellverfügbar sein. Als Neuheit kombiniertCWS-boco deshalb die bewährte Qualitätder gefragtesten Bekleidungslinien mitkompromisslos schneller Verfügbarkeit.«Express Line» garantiert die lückenloseVersorgung des Personals mit hochwerti-ger Bekleidung und einen schnellen Zu-gang zum bewährten Rundum-Service desSchweizer Marktleaders.

Die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen desMarktes zu reagieren, zeichnet leistungs-fähige Unternehmen in einem dynamischenUmfeld aus. Damit wachsen auch die Anfor-derungen an die Verfügbarkeit von Berufsbe-kleidung. CWS-boco trägt diesem UmstandRechnung und lanciert die innovative «Ex-press Line». Ohne Kompromisse in der Quali-tät der Bekleidung oder beim professionellenRundum-Service einzugehen, stehen die ge-fragtesten Produktelinien in bisher uner-reichter Flexibilität zu Verfügung.

Schneller über Bewährtes verfügenFür Kunden der «Express Line» ist die rascheVerfügbarkeit von zentraler Bedeutung. Dieflexible Systemlösung garantiert jederzeitund lückenlos perfektes Aussehen und Werterhaltung durch den professionellenFull-Service. CWS-boco hat Modelle der ge-fragtesten Produktelinien und Farben in dieKollektion «Express Line» integriert und bie-tet damit nicht nur schnellen Zugang, son-dern auch eine breite Auswahl in bewährterQualität.

boco Express LineWenn es mal etwas schneller gehen muss

So stehen Artikel der praktischen strapazierfä-higen und modischen Allround-Kollektion«Modern Line» für Industrie, Handwerk undDienstleistung genau so zu Verfügung wie die«Cotton Line», die sich durch ihren hohen Tra-gekomfort und ein hautfreundliches Gewebeauszeichnet. Die extrem langlebigen und va-riablen Arbeitsjacken und -hosen, Latzhosen,Overalls und Kittel der «Basic Line» sind für denvielfältigen Einsatz in der Produktion konzi-piert und stehen ebenfalls zur Auswahl. Diesgilt auch für die speziell auf die Bedürfnisseder Gastronomie und des Lebensmittelberei-ches konzipierte Linie «Gastro&Food».

Schnell und doch individuellDank dem boco Emblemservice kommenauch die Kunden der «Express Line» in den Ge-nuss eines CI-gerechten Designs ihrer Berufs-bekleidung. Firmen- und Namensemblemeauf der Kleidung unterstreichen die unterneh-mensindividuelle Image-Strategie und erhö-hen den Wiedererkennungswert markant.

Werterhaltung dank Rundum-ServiceTagtäglich getragene persönliche Berufsklei-der verdienen eine umfassende Pflege, damitFunktionalität und Komfort über eine langeEinsatzdauer erhalten bleibt. Eine professio-nelle Versorgung mit Berufskleidern schnei-det in den meisten Fällen besser ab als die Be-reitstellung durch den Arbeitgeber oder garArbeitnehmer: sei es bezüglich Investitions-kosten, Werterhaltung, Flexibilität oder be-treffend Pflegeaufwand. Deshalb ist auch bo-co «Express Line» im flexiblen Rundum-Miet-service erhältlich. boco bringt, holt, wäscht

und pflegt alle Bekleidungsstücke. Bei Bedarfwerden neue Mitarbeiter mit passender Klei-dung ausgestattet, nicht mehr benötigte Tei-le zurückgenommen sowie Kleidungsstückegetauscht, wenn sich die Konfektionsgrössenvon Mitarbeitenden ändern.

Lohnend auch für kleine TeamsProfessioneller Bekleidungs-Service lohnt sichübrigens bereits ab 15 Personen bzw. Ange-stellten. Der etablierte Service kommt überallgut an. So verlassen sich beispielsweise alleinbeim Schweizer Marktführer über 600'000Menschen auf den Berufsbekleidungs-Full-Service im Leasing. Ursula SteingruberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

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CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 208152 [email protected]. 044 809 37 77Fax. 044 809 37 76Kundendienst: 0800 800 297Kontaktperson:Ursula Steingruber, KommunikationsmanagerTel. 044 809 37 77Fax. 044 809 37 76

Page 17: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Reportage 17ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

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Page 18: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Factoring18 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Das Rettungsseil sichert Ihr Leben in denBergen – im Falle eines Absturzes oder derÜberwindung steiler Felsen wird es zumÜberlebensgarant. Factoring schafft Ihnendie notwendige Liquidität im laufendenBetrieb. Im Falle der Zahlungsunfähigkeiteines Kunden sind Sie abgesichert und un-mittelbar bereit für kurzfristige, notwen-dige Investitionen.

Die Wirtschaft zieht spürbar an, die Aufträgekommen noch nicht so zahlreich wie früher,aber die Grundstimmung ist – auch bei KMU`sund Neugründungen – spürbar positiver. Ge-winnen Sie jetzt verlorenes Terrain zurück undnutzen Sie die Wachstumschancen.Factoring mit der Geff AG kann in dieser In-vestitionsphase zusätzlich zu bestehendenFinanzierungen oder als Ersatz für gestriche-ne Kreditlinien eine wertvolle Hilfe bei dernotwendigen Kapitalbeschaffung leisten.Diese unbürokratische Finanzierungsformwird nun auch in der Schweiz immer belieb-ter. Mehr und mehr Unternehmer erkennendie Vorteile einer «Banken Unabhängigen Fi-

Garantiert bezahlt in 48 Stunden oder habenSie schon genug Geld?

nanzierung» mit 100% Forderungsausfallver-sicherung und professioneller Hilfe im Mahn-wesen und der Debitorenbuchhaltung.

Worin liegen die speziellen Vorteile beimEinsatz von Factoring mit der Geff AG?Unsere Factoring-Lösungen wandeln Rech-nungsforderungen in sofortige Liquidität. Dadurch erzielen Sie auf der Einkaufsseitezusätzliche Skonto-Erlöse.

Auf der Verkaufsseite wird ein starker Wett-bewerbsvorteil gewonnen durch verlänger-te Zahlungsziele bis zu 120 Tagen. Dies giltebenso für ausländische Forderungen, diegemäss der Risikobewertung der Debitorenangekauft werden können.

Wer schreibt beim Factoring die Rechnungen und wann erhalten Sie IhrGeld?Sie erstellen und verschicken die Rechnun-gen in CHF oder Euro wie bisher oder über-lassen uns den Versand. Innert 48 Stundenerhalten Sie bis zu 90 % des Rechnungsbe-trages, die restlichen 10 % nach Begleichungder Rechnung durch den Debitor.

Müssen alle Debitoren in das Factoring gegeben werden?Nein. Debitoren können gemäss Ihren Wün-schen ausgeschlossen werden.

Wie reagieren die Debitoren auf eine Factoringlösung?Unterschiedlich positiv. Es ist wichtig, dassam Anfang über die neue Finanzierung infor-

miert wird und die Debitoren sicher sind dieschuldbefreiende Zahlung auf eine neueBankverbindung leisten zu können.

Gibt es bilanzielle Auswirkungen beim Einsatz von Factoring?Die Bilanz wird meist um die Debitoren-For-derungen gekürzt. Dadurch wird Ihre Eigen-kapitalquote erhöht. Dies führt nach den BA-SEL II Richtlinien zu besseren Ratings bei denBanken und damit zu verbesserten Zinskon-ditionen.

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• Spezialisiert auf Factoring von KMU’S undNeugründungsbegleitung

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Wolfgang Amann, spezialisiert auf Factoring vonKMU’S und Neugründungsbegleitung

Was beim Bergsteigen das Rettungsseil,ist im Geschäftsleben die Liquidität.

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Page 19: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Reportage 19ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

MAYBE PARFUM – Signal von Mensch zu Mensch

Möchten Sie in Zukunft für kleines Geld IhrLieblingsparfüm einkaufen? Das ermög-licht jetzt die Kooperation mit dem jungen,deutschen Unternehmen MAYBE PARFUMWorld UG aus Berlin über autorisierte Ver-triebspartner in der Schweiz, Deutschlandund der Welt.

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Pia RitterWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Page 20: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Zürich, 29.06.2010 – Das SWISS CRM FO-RUM, Spitzentreffen für Unternehmens-,Marketing- und Verkaufsleiter, ist im zehn-ten Jahr seines Bestehens auf so grosses In-teresse wie noch nie gestossen. Rund 900Besucher und 70 Aussteller diskutierten imHallenstadion Zürich die Zukunft des Cus-tomer Relationship Management im digita-len Zeitalter. Besonders gefragt waren dieKeynotes und Sessions zur künftigen Be-deutung von Mobile Marketing und SocialMedia und ihrer Einbindung in den Kanal-mix. Über welche Wege lassen sich welcheKundeninformationen optimal Bereitstel-lung und Einbindung von Kundendaten indie Unternehmen leisten? Das waren dieFragen, die sich wie ein roter Faden durchdie Referate der Konferenz, die Sessionsund die Gespräche in den Networking-Be-reichen zogen. «Das SWISS CRM FORUM hatsich einmal mehr als der innovative, inspi-rierende und wegweisende Branchentreffder Schweizer CRM-Community präsen-tiert», sagte Veranstalter René Meier.

Aktuelle Branchentrends und neueste tech-nische Produkte und Lösungen präsentiertedas 10. SWISS CRM FORUM am 24. Juni 2010im Hallenstadion Zürich. Unter dem Motto«Blick zurück in die Zukunft» standen insbe-sondere die Bedeutung und die Einordnungmobiler und digitaler Kanäle in den Ver-triebskanal-Mix im Zentrum der angeregtenDiskussionen der Teilnehmer. Einig warensich Aussteller, Referenten und Top-Keynote-Speaker wie Ed Thompson, Vice Presidentdes internationalen Marktforschungsunter-nehmens Gartner, sowie Dr. Wolfgang Martinvom Wolfgang Martin Team, darin, dass Un-ternehmen die Chancen nutzen müssen, dieMobile Marketing und Social Media mit sichbringen. Wer Unternehmenserfolg nachhal-tig sichern wolle, müsse berücksichtigen,dass Kaufentscheidungen, insbesondere imB2C-Bereich mehr denn je anhand persönli-cher Empfehlungen und digitaler Netzwerkegetroffen werden, erläuterte Nils Hafner vonder Hochschule Luzern Wirtschaft. Der Gart-

ner Trendstudie «CRM in 2020» zufolge, wer-den in zehn Jahren bereits ein Fünftel allerGeschäfte online abgewickelt werden.

Dass je nach Kundensegment auch der direk-te und persönliche Kontakt zum Kunden derrichtige Weg sein kann, zeigte beispielhaft Dr.Frank Maier, Managing Director und Head ofMarketing der Swiss International Airlines.Top-Kunden, die den grössten Umsatz brin-gen, würden mit einem individuellen Serviceund einer ausgesuchten Wertschätzung er-folgreich an die Fluggesellschaft gebunden:So hält die Swiss für Premium- und First-Class-Flieger beispielsweise an Bord Lieb-lingslektüre und -Getränk bereit.

Die Individualisierung des Kundenkontaktesist auch eines der Trendthemen in der aktu-ellen Studie «Swiss CRM 2010 – Einsatz undTrends in Schweizer Unternehmen» derZHAW School of Management and Law spie-gelt, deren Ergebnisse erstmals am SWISSCRM FORUM vorgestellt wurden. So bestä-tigte der Leiter des Zentrum für MarketingManagement und Studienautor Brian Rüe-ger, dass über die Hälfte der rund 600 befrag-ten CRM-Verantwortlichen die individuelleBetreuung nach Kundenwert als Top-Aufga-be ansehen. Auf die ersten fünf Plätze derTrends 2010 wählten die Studienteilnehmerneben der individuellen Betreuung auch dieRückbesinnung auf den persönlichen Kon-takt, die Integration von CRM- und ERP-Sys-temen, Kundenportale sowie die Personali-sierung und Individualisierung. Aber auchden Themen Reaktionsgeschwindigkeit,Emotionalisierung von CRM sowie der Analy-se des Online-Kundenverhaltens und Web2.0Communities wird von den Schweizer Unter-nehmen grosse Aufmerksamkeit geschenkt.

Impressionen vom 10. SWISS CRM FORUMsowie Interviews mit ausgewählten Referen-ten und Veranstalter René Meier stehen un-ter www.swisscrmforum.com/webtv zur An-sicht bereit. René MeierWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Aussteller- und Besucherrekord am SWISS CRM FORUM70 Aussteller, 900 Besucher, Grosses Interesse an Social Media

24. juni 2010Hallenstadion Zürich

Infos | Registrationwww.swisscrmforum.com

Der richtige Kick für Ihr CRM10 Jahre SWISS CRM FORUM:»Ein Blick zurück in die Zukunft«

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Experten- und Praxisreferate: In die Off ensive gehen!Stellen Sie sich Ihr ganz persönliches Programm zusammen. Vier Schwerpunktthemen stehen zur Auswahl.

Marktübersicht: Gute Vorlage für Ihren Erfolg!In vier Themenwelten stellen über 70 führende Anbieter CRM-Lösungen und Dienstleistungen aus.

Networking: Eine erstklassige Taktik!Treff en Sie Unternehmer, Marketeers und die CRM-Szene.

Informative Speakers’ Corner Referate: Chancen erkennen und verwerten!Mehr als 40 Referate von Ausstellern, die Sie ohne Voranmeldung besuchen können.

Referate | Auswahl

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CRM – Wo führt uns der lange Weg zum Kunden hin?

Ed ThompsonGartner,Vice President and Distinguished Analyst

The Third Generation of CRM 2010-2020

Dr. Peter A. Gloorgalaxyadvisors AG,Chief Creative Offi cer, MIT Center for Collective Intelligence,Research Scientist

Coolhunting und Coolfarming durch Schwarmkreativität

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Kennen Sie Reto Schmid – oder gibt es den persönlichen Kontakt überhaupt noch?

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Patronatspartner:callnet.ch, SDV, SMC, GfM

Das Swiss CRM Forum – KurzprofilDas Swiss CRM Forum ist das führendeSchweizer Forum für Customer Relations-hip Management (CRM) sowie neues undinnovatives Marketing. Präsentiert werdenLösungsansätze, wie durch den Einsatzmoderner Technologien, Geschäftspro-zesse effizienter gestaltet werden könnenund damit ein Unternehmenswachstumerzielt wird. Das Forum richtet sich an Un-ternehmer, CEO’s, CFO’s, CIO’s und Be-reichsleiter aus Marketing, Verkauf undKundendienst sowie CRM-Fachspezialis-ten.

Swiss CRM Forum 2011Donnerstag, 23. Juni 201108.30 Uhr – 18.00 UhrHallenstadion Zürich(www.hallenstadion.ch)

Ansprechpartner für die Presse:René MeierManaging Partner, Swiss CRM ForumCommunity Building Company AGÜberlandstrasse 1098600 DübendorfTel. +41 (0)43 355 22 02Mobile +41 (0)79 608 16 [email protected]

Page 21: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Informatik 21ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

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zu bedienen. Auch können Sie die gewohn-ten Produkte wie Word, Powerpoint, Excelusw. direkt über Ihren Account bearbeiten,speichern und publizieren. Diskutieren Siedirekt mit betroffenen Leuten, unabhängigvon Ort und Zeit, auch mit mobilen Endgerä-ten und behalten Sie jederzeit die Übersicht.

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Marco SommerhalderWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Page 22: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Informatik22 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Linux- und Windows Rechner parallel betreiben und zentral verwaltenUnivention Corporate Server (UCS) ist ei-ne standardisierte Linux-Komplettlösungzum einfachen, zentralen Betrieb von Ser-vern und Computerarbeitsplätzen fürkleine und grössere Unternehmen. Mitder standardmässig integrierten Kompo-nente UCS Active Directory werden Windows- und Linux-Rechner parallel betrieben und der administrative Auf-wand erheblich reduziert.

Die Enterprise-Distribution «Univention Corporate Server» (UCS) ist eine leicht instal-lierbare und administrierbare Linux-Kom-plettlösung zur Verwaltung von Servern,Desktops, IT-Diensten und Benutzern. Nebenden klassischen Serverdiensten und allenwichtigen Funktionen zum Betrieb kleinerund grösserer IT-Infrastrukturen, bringt UCSstandardmässig die Komponente UCS ActiveDirectory Connector (UCS AD Connector)mit. Mit UCS AD Connector können kleineund mittelständische Unternehmen ohnetieferes Linux-Wissen, unkompliziert Linux-Rechner in Windows-Umgebungen aufneh-men und Windows- und Linux-Server mitwenig Administrationsaufwand parallel be-treiben. Denn diese Komponente sorgt fürden bidirektionalen Datenabgleich zwischendem, von Windows Servern verwendeten,Verzeichnisdienst Active Directory und dem,von UCS verwendeten, OpenLDAP-Verzeich-nisdienst. So können Anwender und Admi-nistratoren in der Windows- genauso wie inder UCS-Umgebung mit den gleichen Benut-zern und Rechtestrukturen arbeiten. JederBenutzer benötigt nur noch ein Passwort, un-abhängig davon, an welchem System er ar-beitet.

UCS Active Directory Connector – die einfach bedienbare UCS Komponente zurVerwaltung des gleichzeitigen Betriebs vonLinux- und Windows-ServernZur Einrichtung von UCS Active Directory Con-nector steht ein leicht bedienbares, grafischesModul im browser-basierten UCS Manage-mentsystem zur Verfügung. Damit lassen sichunter anderem die wichtigsten Variablen zumEinsatz dieses Bindeglieds zwischen Windowsund Linux setzen.

Vertriebspartner in der Schweiz:Univention Corporate Server inklusive UCSActive Directory Connector können in derSchweiz über die Univention-Partner Win-Luxaus Jenaz und Sygroup aus Basel bezogenwerden. Ein UCS Server und 10 Benutzer bzw.Clients kosten im ersten Jahr 874,- CHF inklu-sive Installationssupport und Maintenance. Inden Folgejahren bietet Univention Supportund Maintenance zu einem wirtschaftlichemStaffelpreis an.

Weiterführende Informationen zu UCSActive Directory Connector und UniventionCorporate Server (UCS):Produktdatenblatt UCS Active Directory Con-nector:www.univention.de/fileadmin/produkte/pdf_dokumente/ADCfactsheet_low.pdfProduktwebsite UCS Active Directory Con-nector mit Screenshots:www.univention.de/komp_ad_connector.htmlProduktinformationen UCS:www.univention.de/ucs.htmlUCS Preisliste in CHF:www.univention.de/preislisten.htmlDownload Testversionen und Dokumentation:www.univention.de/download.html

Silvia FrankWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

UCS Active Directory Connector- Funktionen (Auswahl):

• UCS Active Directory Connector ermög-licht die einfache Einbindung Linux-ba-sierter Dienste und Anwendungen inbestehende Microsoft – Umgebungen,ohne zusätzlichen Administrationsauf-wand.

• Mit UCS Active Directory Connector isteine einfache Übernahme von Benut-zern, Gruppen und anderen Objektenaus der Microsoft-Umgebung in die Li-nux-Umgebung möglich, wodurch aucheine einfache Möglichkeit zur Migrationvon Windows auf Linux geboten wird.

• Die Synchronisation zwischen beidenWelten ist in beide Richtungen möglich.Die Synchronisationseinstellungen kön-nen individuell festgelegt werden, wo-durch der Administrator die Möglichkeiterhält, die Synchronisation genau zu steu-ern und ausgewählte Objekte und Attri-bute verschlüsselt zu synchronisieren.

• Benutzer benötigen nur ein Passwortunabhängig davon, ob sie in der Wind-ows- oder Linux-Umgebung arbeiten.

Screenshot des UCS-Managementsystem-Modules zur Einrichtung von UCS Active Directory Connector

Page 23: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Informatik 23ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

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Page 24: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Rechtsberatung24 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Bis zum Jahr 2006 haben bestanden: dieEinwohnergemeinde Obererlinsbach SO,die Einwohnergemeinde NiedererlinsbachSO, die Bürgergemeinde Obererlinsbach SOund die Bürgergemeinde NiedererlinsbachSO. Diese durften nicht mit Erlinsbach AG,mit den Weilern Oberdorf und Untererlins-bach verwechselt werden, sorgte dochschon der Erzbach für die geographischeund politische Trennung.

Per 1. Januar 2006 erfolgte auf Solothurner Sei-te eine Gemeindefusion. Die Einwohnerge-meinden Obererlinsbach und Niedererlins-bach sowie die Bürgergemeinde Niedererlins-bach fusionierten zur EinheitsgemeindeErlinsbach SO (§ 1 lit. e Ziff. 3 Verzeichnis der so-lothurnischen Gemeinden, BGS 131.3). DieBürgergemeinde Obererlinsbach verweigertedie Fusion, weshalb sie fortbesteht (§3 lit. h Ziff.6 Verzeichnis der solothurnischen Gemeinden,BGS 131.3). Für den praktischen Alltag hat dasungeahnte Folgen. Sichtbar wurde das, als einBürger der Bürgergemeinde Obererlinsbach,der eine Beurkundung vorzunehmen hatte,seine Papiere vorgelegt hat. Die fragliche Ein-wohnergemeinde im Kanton Zürich beschei-nigte, die betreffende Person sei Bürger von Er-linsbach SO. Das trifft sicher nicht zu, weil Bür-ger von Erlinsbach SO nur solche Personensind, die vor der Fusion Bürger der Bürgerge-meinde Niedererlinsbach SO waren. Der be-troffene Bürger von Obererlinsbach SO rekla-mierte bei der betreffenden Zürcher Gemein-de, allerdings erfolglos, weil die zürcherischeGemeinde geltend machte, es gäbe ein Ver-zeichnis der schweizerischen Gemeinden und

Konsularischer Schutz zwischen Kantonen?

darin sei Obererlinsbach SO nicht aufgeführt.Was kann der betreffende Bürger unternehmen?

Man könnte argumentieren, das Bürgerrechtgehöre zu Persönlichkeitsrechten gemäss Art.28 ZGB. So wären bei Verletzung des Bürger-rechts auch Persönlichkeitsrechte verletzt. Werdurch den Staat und die Gemeinden sowie ih-re Behörden und Beamten in seiner Persönlich-keit verletzt wird, hat Anspruch auf Feststellungder Verletzung, auf Schadenersatz und, soferndie Schwere der Verletzung es rechtfertigt unddiese nicht anders wieder gutgemacht wordenist, auch auf Genugtuung, d.h. auf eine Entschä-digung des seelischen Schadens (§ 11 Gesetzüber die Haftung des Staates und der Gemein-den sowie ihrer Behörden und Beamten desKantons Zürich). Es besteht die Möglichkeit, die Verletzung desBürgerrechts dem Bezirksrat zu melden. DieGemeinden, ihre Betriebe und Anstalten ste-hen unter der Aufsicht des Bezirksrates. Dieserhat darüber zu wachen, dass die Gemeindebe-hörden und –beamten ihre Pflichten gewissen-haft und den gesetzlichen Vorschriften gemässerfüllen (§ 141 Gemeindegesetz des KantonsZürich). Sobald der Bezirksrat in einer Gemein-deverwaltung Unordnung, Missbräuche, Ge-setzes- oder Pflichtverletzungen wahrnimmt,hat er unverzüglich einzuschreiten und für Ab-hilfe zu sorgen und allenfalls, über die fehlba-ren Behördenmitglieder oder Gemeindebeam-ten Ordnungsstrafen zu verhängen (vgl. § 142Gemeindegesetz des Kantons Zürich). Aufgrund des internationalen Völkerrechts,sind Staaten untereinander verpflichtet, ihregegenseitigen Staatsangehörigen in be-

stimmter Weise zu behandeln. Jeder Staat istbefugt, zugunsten seiner Staatsangehörigenauf einen anderen Staat einzuwirken, wenneinem Staatsangehörigen durch völker-rechtswidrige Handlungen des fremdenStaates ein Schaden entstanden ist (diplo-matischer Schutz). Zudem kann ein Staat dieInteressen der eigenen Staatsangehörigenbei Verhaftungen oder anderen (auch nichtvölkerrechtswidrigen) Rechtsbeeinträchti-gungen im Ausland durch die dortigen kon-sularischen Behörden schützen. Dabei gehtes darum, durch Intervention den eigenenStaatsangehörigen im Ausland zu helfen,Rechtsverletzungen zu verhindern oder zustoppen oder ganz allgemein den eigenenStaatsangehörigen Unterstützung, Fürsorge,Beratung oder Hilfe zukommen zu lassen (konsularischer Schutz; Vgl.www.kuenglaw.ch/img/content/pdf/pocketguide_pqq.pdf ). Müsste nun nicht aufgrundder völkerrechtlichen Bestimmungen auchinterkantonal die Regierung SO bei der Re-gierung ZH für die richtige Darstellung desGemeindebürgerrechts intervenieren?

Für Anwälte ist dieser Fall wegen der rechtli-chen Dimension sehr interessant. Für den be-troffenen Bürger ist die Angelegenheit blossärgerlich und allenfalls mit Anwaltskosten ver-bunden. RA lic. iur. Michael WittmerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38Der Autor arbeitet bei Küng Rechtsanwälte in

Olten. Er ist Bürger von Erlinsbach SO (vormalsBürgergemeinde Niedererlinsbach SO).

Er führt für den Schweizerischen KMU Verbanddas Büro in Olten

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Page 25: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Rechtsberatung 25ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Ordnungsbusse und Strafprozess

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1. Bezüglich der Täterbezeichnung und 2. Bezüglich des Verweises auf die kantona-

len Strafprozessrechte.

In rechtsethischer Hinsicht ist es problema-tisch, dass das Ordnungsbussengesetz einenFahrzeuglenker, der eine vermeindliche Ord-nungswidrigkeit begangen haben soll unddas bestreitet, als «Täter» bezeichnet. LautArt. 6 Ziff. 2 der Europäischen Menschen-rechtskonvention (EMRK) gilt jemand als un-schuldig, solange er nicht von einem ord-nungsgemäss bestellten Gericht verurteilt ist;vorher kann er nicht Täter sein. Es ist bedau-erlich, dass dieser semantische Fehltritt imZuge der Revision der Strafprozessordnungnicht korrigiert worden ist.

Es wurde im Gesetzgebungsverfahren unter-lassen, eine weitere Unklarheit zu beseitigen.Will der mutmasslich fehlbare Fahrzeuglen-ker das Ordnungsbussenverfahren nicht ak-zeptieren, so ist hinsichtlich der behauptetenVerkehrsregelverletzung ein rechtskonfor-mes Gerichtsverfahren durchzuführen. Undgenau hier schafft die Bestimmung von Art.10 Abs. 2 OBG eine Unklarheit, indem dieseBestimmung verlangt, dass die kantonalenVerfahrensvorschriften für Übertretungenangewendet werden. Da die eidgenössischeStrafprozessordnung die kantonalen Verfah-rensvorschriften per 1. Januar 2011 verdrän-gen wird, wird die Bestimmung im OBG insLeere greifen, denn es können für bundes-rechtliche Straftatbestände gar keine kanto-nale Verfahrensvorschriften für Übertre-tungstatbestände mehr angewendet wer-

den. Vertreter der Bundesverwaltung habeneingeräumt, dass hier wohl ein gesetzgebe-risches Versehen vorliegt und die Bestim-mung hätte angepasst werden müssen. Wiekann in einem solchen Fall vorgegangenwerden?

Nach der Reparaturklausel von Art. 446 Abs.2 StPO kann die Bundesversammlung derStPO widersprechende, aber formell nichtgeänderte Bestimmungen in Bundesgeset-zen durch eine Verordnung anpassen. Ob dieeidgenössischen Räte eine solche parlamen-tarische Verordnung erlassen werden ist un-gewiss.

Nach dem Grundsatz «Lex posterior derogatlegi priori» werden einander widersprechen-de Normen gleicher Stufe so ausgelegt, dassdie jüngere Regelung der ihr widersprechen-den älteren Regelung vorgehen soll. Könnensich die Gerichte der hier vertretenen Auffas-sung anschliessen, so kann der Wortlaut vonArt. 10 Abs. 2 OBG über eine geltungszeitlicheAuslegung korrigiert werden. Jedenfalls kannkein Zweifel daran bestehen, dass Fahrzeug-lenker, die sich einem Ordnungsbussenver-fahren nicht unterziehen wollen einem Unter-suchungs- und Gerichtsverfahren unterzie-hen müssen, wie es in der eidgenössischenStrafprozessordnung ab kommendem Neu-jahr geregelt ist. RA lic. iur. Michael WittmerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Der Autor arbeitet bei Küng Rechtsanwälte in Olten.

Er befasst sich u.a. mit Fragen des SVG und deseidgenössischen Strafprozessrechts.

Im Vergleich zum neuen, revolutionären USB Virtual DesktopU170 von NComputing sieht der PC etwas alt aus . . .

Namhafte IT-Experten empfehlen deshalb – vor der Beschaffung neuer PCs – diese geniale und innovative Desktop-Solution etwas näher anzuschauen.

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Am 1. Januar 2011 wird die neue eidgenös-sische Strafprozessordnung in Kraft treten.Sie löst die bestehenden kantonalen Straf-prozessordnungen ab. Die Durchsicht desneuen Gesetzes wirft einige interessanteFragen auf.

Eine davon betrifft eine Vorschrift im Ord-nungsbussengesetz, das bei geringfügigenWiderhandlungen im StrassenverkehrsrechtAnwendung findet. Art. 10 OBG lautet: «DiePolizeiorgane sind verpflichtet, dem Tätermitzuteilen, dass er das Ordnungsbussenver-fahren ablehnen kann. Lehnt der Täter dasVerfahren ab, so werden das ordentlicheStrafrecht und die kantonalen Zuständig-keits- und Verfahrensvorschriften für Über-tretungen angewendet.» Diese Bestimmungist in zweierlei Hinsicht interessant:

Page 26: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Rechtsberatung26 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Gemäss Statistik wird in etwa jede zweiteEhe geschieden. Die durchschnittlicheEhedauer beträgt ca. 14 Jahre. Was bedeu-tet dies für den Unternehmer? WelcheVorkehren sind zu treffen bzw. stehen zurVerfügung, damit die unternehmerischeTätigkeit nicht zugleich mit der Ehe en-det?

Die Scheidung ohne EhevertragIm Rahmen der bei Auflösung der Ehe vorzu-nehmenden güterrechtlichen Auseinander-setzung ist wesentlich, ob das Unternehmendem Eigengut oder der Errungenschaft zu-zuordnen ist. Hat der Unternehmer-Ehegattedas Unternehmen während der Dauer derEhe mit selber erarbeiteten Mitteln aufge-baut, so fällt das Unternehmen in seine Er-rungenschaft. Diese ist ohne anderslautendeVereinbarung bei Auflösung der Ehe zwi-schen den Gatten hälftig zu teilen. Der Aus-kauf des anderen Ehegatten übersteigt oftdie finanziellen Möglichkeiten des Unter-nehmer-Ehegatten und kann sogar zum er-zwungenen Verkauf des Unternehmens füh-ren.

Zuweisung von Vermögenswerten zu EigengutVermögenswerte der Errungenschaft, die fürdie Ausübung eines Berufes oder zum Be-trieb eines Gewerbes bestimmt sind, könnenvon den Ehegatten durch Ehevertrag zu Ei-gengut erklärt werden. Zweck dieser Zuwei-sung ist der Ausschluss der Beteiligung desNichtunternehmer-Ehegatten, wie sie ebenbei der Zugehörigkeit zur Errungenschaft

Der Unternehmer und die Scheidung

gegeben wäre. Nicht nur einzelne Gegen-stände, welche der Berufsausübung dienen(z.B. der Backofen des Bäckers) sondern auchganze Unternehmen (die Bäckerei als Gan-zes) können dem Eigengut zugewiesen wer-den. Vorausgesetzt ist, dass darin enthalte-nes Kapital im Rahmen der wirtschaftlichenTätigkeit des Unternehmer-Ehegatten be-nötigt wird. Kapital, welches einzig zum Zwe-cke der Vermögensverwaltung eingesetztwird, kann nicht zu Eigengut deklariert wer-den.

Erträge aus Eigengut fallen nach dispositivergesetzlicher Regelung in die Errungenschaft.Die Ehegatten können ehevertraglich ver-einbaren, dass die Erträge des Eigenguts wie-derum in das Eigengut fallen. Diese Zuwei-sung der Erträge zu Eigengut kann auch nureinzelne Vermögenswerte betreffen odersummenmässig beschränkt werden. Wichtigfür den Unternehmer ist, dass zwar der Un-ternehmensertrag, nicht aber der angemes-sene Unternehmerlohn von der Errungen-schaft ausgenommen werden kann.

Änderung des MehrwertanteilsHat ein Ehegatte zum Erwerb, zur Verbesserungoder zur Erhaltung von Vermögenswerten desanderen ohne entsprechende Gegenleistungbeigetragen und besteht im Zeitpunkt der Auf-lösung der Ehe ein Mehrwert, so steht ihm derauf ihn entfallende Anteil an diesem Mehrwertzu. Klassische Beispiele hierfür sind die Investi-tion von ererbten Mitteln des einen Ehegattenin eine Liegenschaft oder das im Aufbau begrif-fene Unternehmen des anderen Ehegatten.

Ohne anderslautende Abreden kommt deminvestierenden Ehegatten ein Anteil am Mehr-wert zu.

Änderung der VorschlagsbeteiligungBei Auflösung des ordentlichen Güterstan-des der Errungenschaftsbeteiligung partizi-piert jeder Ehegatte hälftig am Vorschlag desanderen Ehegatten. Mit Ehevertrag kann ei-ne Änderung der gesetzlichen Beteiligungam Vorschlag vereinbart werden. So könnendie Ehegatten auch einzig für den Schei-dungsfall eine andere Beteiligung am Vor-schlag vereinbaren und diese z.B. auf ¼ redu-zieren.

GütertrennungWollen die Ehegatten das Güterrecht kom-plett ausschalten bzw. eine Ehe ohne Vermö-genswirkungen führen, so bleibt nur der Gü-terstand der Gütertrennung. Auch dieser wirdehevertraglich begründet. Bei Auflösung ei-ner Ehe unter Gütertrennung findet über-haupt keine güterrechtliche Auseinanderset-zung statt und jeder Ehegatte behält, wasihm bereits gehört.

FazitDie Fortsetzung der unternehmerischen Tätig-keit im Scheidungsfall lässt sich mit mehreren,untereinander kombinierbaren Vereinbarun-gen hinreichend sicherstellen. Gleichzeitigempfiehlt sich für den Todesfall vorzusorgenund beispielsweise den überlebenden Ehegat-ten zu begünstigen. Mit einem entsprechendformulierten Ehe- und Erbvertrag kann sowohlder Scheidungsfall wie auch der Todesfall adä-quat geregelt werden. Marius BremWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38Anzeigen

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Noch nie war es soeinfach, den Überblickzu bewahren

Page 27: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Reportage 27ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Events am ForellenweiherDas Abenteuer für Geschäftsausflüge / Vereine usw.

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Wir leben in einer hektischen Zeit und kaumetwas kann in Ruhe angegangen werden.Dabei vergisst man auch mal Zeit für sich zunehmen und das Leben zu geniessen.

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Page 28: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Reportage28 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Inmitten der ersten nebelfreien Bergweltvor Zürich, dem herrlichen Glarnerland,am Ufer des Walensees gelegen, entstehtder Energie-, Umwelt-, Sport- & Business-Park . (Campus des Wissens). Eine an derNord-Südachse in der Schweiz einmaligeKombination aus Kongresszentrum, Busi-ness-Standort, Umwelt-Themen-Park, derTransparenz schafft. Innovatoren und For-schungsanstalten zeigen der Stand derUmwelt-Technik. Ergänzt mit Wellnessund Fun-Park , Hotels und Wohneinheiten.Einmalig! Ein Work- und Ferienparadies.

Die multifunktionale Erlebniswelt bietet eineVielzahl von Angeboten und Tätigkeiten. ImSommer bilden die ersten Wasserskilifte derSchweiz auf künstlichen Seen das Herz der An-lage, im Winter bringen wir Sie innert wenigerFahrminuten in zahlreiche Ski- und Snow-boardgebiete.

Die rigoros auf nachhaltige Entwicklung aus-gerichtete Anlage zieht zukunftsorientierteFirmen an, die hier Gelegenheit erhalten, denneusten Stand ihrer technischen Entwicklungzu präsentieren, Bürofläche / Showräume zumieten oder die Konferenzräume zu nutzen.Damit heben sich die innovativsten von ihrenMitbewerbern ab.

Zwischen der A3 und der Bahnlinie Basel-Churgelegen, wird das attraktive Areal weitherumwahrgenommen. Der Solar-Kristall ist einLandmark über die Schweiz hinaus. Der zentra-le Treffpunkt für die Region mit Anziehungs-kraft für die ganze Schweiz sowie den umlie-genden Ländern wie Italien, Lichtenstein,Österreich und Deutschland.

EyecatcherDie unzähligen vorbeifahrenden Auto- undBahnreisenden nehmen das einem Bergkris-tall nachempfundene Kongresszentrum als«Landmark» wahr. Auf über 5000 m² Brutto-geschossfläche erhalten hier 52 Firmen dieGelegenheit, sich einem breiten Publikum zu

Energie-, Umwelt-, Sport- & BusinessParkGlarnerland-Walensee, Südostschweiz

präsentieren. In den Obergeschossen entste-hen Seminarräume, die von der kleinen Mit-arbeitertagung bis zum grossangelegtenKongress alles abdecken. In der Pause kannvom integrierten Wasserskistartplatz aus di-rekt eine Runde auf dem See gedreht wer-den oder man geniesst eine entspannendeSauna im Wellnessbereich.

Wasserskianlagen / RückhaltebeckenDiese beiden Anlagen werden die ersten, aufnaturnahen, künstlichen Seen sein (es sindgleichzeitig Rückhaltebecken, die es im gan-zen Alpenraum braucht). Globale Erderwär-mung, wir nutzen sie polyvalent und multi-funktional als angelegte Wasserski- und Wake-boardlifte der Schweiz. Die künstlichen Seenbieten die idealen Voraussetzungen für dieseSportart und Wasser H2O als heil und Lebens-elixier zu promoten: Die Wassertemperaturbleibt angenehm hoch, da die Seen nur ca.1.50 m tief sind und es entstehen keine unge-wollten Wellen. Pro Anlage können gleichzei-tig X Personen befördert werden. Die umwelt-freundlich betriebene Liftanlage kann von En-de März bis Ende Oktober benutzt werden,sowohl in Seminarpausen als auch auf einemFamilienausflug.

Modulhotel/WohneinheitenAuf 3500 m² Bruttofläche bietet das Hotel Platzfür ca. 200 Personen und stellt eine Infrastruk-tur zur Verfügung, die allen Ansprüchen vonSeminarteilnehmern oder Freiengästen ge-recht wird. Die Bauweise orientiert sich an denneusten MinergiePStandards, bei den Materia-lien wird auf geringe Grauenergiewerte ge-achtet. Das Gebäude soll sowohl beim Bau alsauch im Betrieb ein Zeichen setzen auf demGebiet der erneuerbaren Energien. Auch aufdiese Weise erhalten Firmen, die sich in diesemBereich engagieren, Gelegenheit, sich einereindrücklichen Zahl von «opinion leaders» zupräsentieren.

BahnhofDer Bahnhof von Weesen wird modernisiertund erweitert. Er stellt die zentrale Verkehrser-schliessung der gesamten Anlage dar. Von hierverkehren im Pendelverkehr Bahn-Shuttlesnach Ziegelbrücke, dem internationalen Kno-tenpunkt der SBB. Wie auch nach Linthal derSolarzellenproduktion und dem autofreienLuftkurort Braunwald. Die Wagen werden inZusammenarbeit mit der Universität Pader-born entwickelt und weisen die Zukunft der

Bahntechnologie. Im Obergeschoss des Ge-bäudes sind 1200m² Büro- und Showräumegeplant für ca. 90 äusserst attraktive Arbeits-plätze der hier ansässigen Betriebe und denForschungsanstalten. Seeseitig des Bahnhofsentsteht ein Dancing, das sowohl den Gästenals auch den Anwohnern der Region Unterhal-tung bietet.

Arena und Sportplätze / Wind und SonnenenergieAuf den beiden Inseln finden die kulturellenund sportlichen Ereignisse statt. Über roman-tische Hängebrücken gelangt man entwederzum grossen Partyzelt oder den Sportanlageninklusive Beachvolleyball-Court. Auf über20`000 m² Fläche können Firmenevents odermittelgrosse Sportanlässe durchgeführt wer-den. Es sind aber auch Openairkonzerte oder -kinos denkbar. Im Sommer können Windsurf-oder Segelkurse auf dem Walensee durchge-führt werden. Das angrenzende Naturschutz-gebiet wird mit einem Lehrpfad aufgewertetund bildet, zusammen mit dem Walenseeufer,das umliegende Erholungs- und Sportgebiet.

StandortDas Areal befindet sich direkt an der BahnlinieBasel-Chur, sowie an der Autobahn A3 von Zü-rich nach Chur,Davos, St.Moritz, Bellinzona,Chiasso, ca. 40 Fahrminuten von Zürich ent-fernt. Am westlichen Ufer des Walensees, amRande eines Naturschutzgebietes gelegen, ge-niesst man einen herrlichen Blick sowohl überden See, als auch in die eindrücklichen GlarnerAlpen. Dabei sorgt der Wind vom nahen Seefast ganzjährlich für nebelfreie Verhältnisse. Ei-gene Autobahnausfahrt Wessen-Glarus-Nord,als auch zum internationalen Bahnknoten-punkt Ziegelbrücke sind es weniger als drei Ki-lometer. Die Skigebiete von autofreien Braun-wald, Elm, Amden, Pizol und Flumserberg sindalle in weniger als 30 Fahrminuten erreichbar.Wir bringen Sie dahin.

Ihre Ansprechpartner für Auskünfte, Beratung und Vermietung:Business Management, Herr Minh Tri Ama-cher, Wolfenmatt 11, 9606 Bütschwil Tel. 071 983 42 35, [email protected]

Energie-, Umwelt-, Sport- & BusinessPark,Tschachen 8a, 8755 EnnendaTel. 055 640 91 68, Natel: 079 631 66 66,[email protected], www.sbp.ch Fernando ReustWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Page 29: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Wer ist docusaveDer Inhaber der Firma docusave, Guido Voser,ist Papierrestaurator. Seit 1991 beschäftigt ersich mit der Vakuumgefriertrocknung von Pa-pier. Entsprechend seinem Fachwissen undseiner langjährigen Erfahrung hat Guido Vo-ser eigene, transportable Vakuumgefrier-trocknungsmaschinen entwickelt, die auf dieEigenschaften von Papier ausgerichtet sind.Über 1000 Schadenplätze hat er vor Ort be-treut. Die Firma docusave hat ihren Sitz in Sef-tigen/BE, ist schweizweit und auch im Aus-land tätig. Die Kunden sind Privatpersonen,KMUs, Banken, öffentliche Verwaltungen, Ar-chive, Bibliotheken, Museen etc. Neben derTrocknung von nassem Material bietet dieFirma docusave auch Dienstleistungen impräventiven Bereich an.

Der ErnstfallPrivatpersonen und Unternehmen könnenplötzlich inmitten einer grossen Katastrophestehen. Dabei kann der Schaden nicht nurdurch ein Hochwasser entstanden sein. Ge-borstene Leitungen, eine Feuersbrunst mitschmutzigem Löschwasser und Verrussungendurch den Rauch können einem Archiv zuset-zen und die Existenz einer Firma bedrohen. Ge-nau in diesen Momenten kommt das gesamteWissen der Firma docusave zum Tragen undhilft Ihnen, die wichtigen Akten zu retten undwieder zugänglich zu machen.

Was ist zu beachtenDie richtige Handlung am Schadensplatz istvon grosser Bedeutung; nur so kann eine Scha-densminderung erfolgen. Dafür braucht es je-

doch Erfahrung undFachwissen. Bei un-sachgemässen Hand-lungen am Schadens-platz kann sich derSchaden am Materialvergrössern, d.h. eskann zu Verklebun-gen und Bildung vonSchimmelpilz kom-men. Diese verursa-chen sofort höhereKosten und die Quali-tät der Wiederherstel-lung der Akten sinkt.Ganz zu Ungunstendes Geschädigtenund dessen Versiche-rung.

Was geschieht, wenn Ihre Büroräumlichkei-ten oder Ihr Archiv mit allen wichtigen Do-kumenten und geschäftlichen Unterlagenplötzlich im Wasser versinken oder von ei-nem Brand in Mitleidenschaft gezogen wer-den? Sind alle Dokumente verloren? Gibt eseine Möglichkeit, Akten des Tagesgeschäftsoder die der Rechtssicherheit dienen, zu ret-ten? Die Firma docusave kann mit Hilfe derVakuumgefriertrocknung alle Ihre nassenAkten, Pläne und Fotos trocknen.

Jeder kann von einem Wasser- oder Brandscha-den unerwartet betroffen werden. Vorbeugen-de Massnahmen sind daher genau so wichtigwie im Ernstfall sofort richtig zu handeln, damitdas Geschäft bald wieder im ordentlichen Rah-men weitergehen kann.

Ein Wasserschaden im Büro oder Archiv –was jetzt?

Sofortmassnahmen Informieren Sie die Versicherung und neh-men Sie sofort Kontakt mit docusave über dieNotfalltelefonnummer 079 204 88 08 auf.Senden Sie uns ein paar Fotos vom Schaden,damit wir zusammen mit Ihnen wichtige So-fortmassnahmen einleiten können. Vermei-den Sie Schimmelpilzbildung durch Wärmeund zu hohe Feuchtigkeit. Wenn Materialienin den Schaden involviert sind, welche zu-sammenkleben können wie beispielsweiseFotos, neutral geleimte Papiere oder Archi-tekturpläne, warten Sie mit dem Abpumpendes Wassers, bis die Rettung und Sicherungdes Bestandes organisiert ist. Das nasse Mate-rial muss nach Anleitung von docusave soforteingefroren und damit gesichert werden. Imgefrorenen Zustand gibt es keine zusätzli-chen Beschädigungen. Das Material wird imgefrorenen Zustand in der Vakuumgefrier-trocknungsanlage getrocknet. Weitere Hin-weise dazu finden Sie auf unserer Homepagewww.docusave.ch.

Barbara Mordasini VoserWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

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Unsere Kompetenzen• Beratung zu den vorbeugenden Massnahmen

• Soforthilfe bei einem Schadensfall• Leitung der Bergung und Sicherung• Vakuumgefriertrocknung von Dokumenten aller Art

• Sicherheitskonzepte für die Trocknungsensibler Daten

• Reinigung von verschlammtem oder verrusstem Archivmaterial

• Desinfektion des mit Schimmelpilz befallenem Materiales

• Geruchsneutralisierung• Buchbinderische und restauratorischeNacharbeiten

Unsere Erfahrung• Mehr als 1000 Schadensplätze vor Ortbetreut

• Seit 1991 in der Vakuumgefriertrocknung von Papier, Leder und Pergament tätig

• Wir trocknen von einem Buch bis zummehrstelligen Tonnenbereich

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Guido VoserRebzelg 23662 Seftigen

Tel: +41 (0) 33 346 87 87Mobil: +41 (0) 79 204 88 08Fax: +41 (0) 33 346 87 [email protected]

Reportage 29ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Page 30: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Gesundheit30 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Eigentlich spüre ich garnichts. Das denke ich,als ich den KOSYSthinkman® ausprobie-re. Nebst seiner Basis-funktion, die mich inBalance bringen undmeine rechte und linkeGehirnhälfte synchro-nisieren soll, ist bei

dem Gerät auch die zweite Stufe aktiviert– für die Stimulation meiner Gehirnfre-quenz. Nach ungefähr zehn Minuten ist al-les anders. Ich fühle mich ganz entspannt,aber hellwach. Die Arbeit geht mir wie vonselbst von der Hand. Faszinierend! Jetztwill ich mehr darüber wissen. Und treffemich mit Ueli Gertsch, Chancengeber ausThun und offizieller KOSYS Berater.

Herr Gertsch. Wieso kann mich der thinkman® in Entspannung bringen undgleichzeitig meine Konzentration fördern?U. Gertsch: Der thinkman® erzeugt Ultra-schallfrequenzen. Er arbeitet auf der Basisvon körpereigenen Schwingungen in einemBereich von 30'000 bis 144'000 Hz. Bei Kon-takt mit der Haut hat der thinkman® dengleichen Effekt wie Schwimmen mit Delfi-nen. Es findet eine Synchronisierung derrechten und linken Gehirnhälfte statt, fördertdie Durchblutung und senkt die Puls- undAtemfrequenz. Das Ergebnis, Ihr Körper ent-spannt sich fühlbar, Ihr Konzentrationsver-mögen steigert sich überproportional. Dies,weil ein entspannter Organismus optimaldenken, arbeiten und lernen kann.

Wissen Sie noch, wie entspannt sein sich anfühlt?

Wieso brauche ich dazu so ein Walkman-artiges Gerät? Entspannung geht dochauch anders?U. Gertsch: Wir wissen alle, wie man seinenKörper und Geist zur Ruhe bringen kann. Ei-ne Stunde durch den Wald spazieren, auf ei-ne grüne Wiese liegen, dem Wasser einesBachlaufs lauschen. Viele Menschen findenjedoch im Alltag dazu keine Zeit. Ein Körper,der unter Anspannung steht oder sogarStress aushalten muss, kann nicht mehr ein-wandfrei funktionieren. Und ein Gehirn kannunter zu viel Druck nicht denken. Wenn ichden thinkman® nutze, schlage ich zwei Flie-gen mit einer Klappe. Zum einen kann ichmeinen Verpflichtungen nachkommen, zumanderen helfe ich meinem Körper beim Ent-spannen und bleibe so leistungsfähig. Auf-grund seiner praktischen Grösse kann ichden thinkman® überallhin mitnehmen. Ichnenne ihn daher auch «meinen Delfin amGürtel.»

Für wen ist der KOSYS thinkman® gedacht?U. Gertsch: Für Sie zum Beispiel. Ihr Terminka-lender platzt aus allen Nähten. Das Erste unddas Letzte, woran Sie am Tag denken, ist IhreFirma. Und dazwischen auch nicht an viel an-deres. Auch wenn es Ihnen Spass macht,drückt die Arbeitsbelastung doch ganzschön und überreizt die Nerven. Ein klug ein-gesetzter thinkman® sorgt dafür, dass sich Ih-re Nerven beruhigen und Ihr Gehirn nichtmit überflüssigen Reizen fluten. Ihr gesamterKörper harmonisiert sich. Sie arbeiten effi-zienter und haben zu guter Letzt sogar die

Chance, eine altvertraute doch längst verlo-ren geglaubte Bekannte wieder neu kennenzu lernen: die Freizeit.

Nebst Entspannung und Konzentrationsförderung; was kann derthinkman® sonst noch?U. Gertsch: Diese beiden Funktionen bringtjeder thinkman® mit. Dann gibt es noch er-weiterte Ausführungen. Diese können exter-ne Speicherkarten aufnehmen. Über die Ul-traschall-Vibration kann ich Audio-Inhalteübertragen, zum Beispiel Vokabeln einerFremdsprache. Es ist eigentlich wie Hörenüber die Haut. Der thinkman® wiederholt diegespeicherte Trainingseinheit in hoher Fre-quenz. Durch die unzähligen Wiederholun-gen, die ich selber bewusst gar nicht wahr-nehme, wird mein Gehirn mit der Botschaftvertraut. Ich muss trotzdem noch aktiv ler-nen, der Lernerfolg stellt sich jedoch deutlichschneller ein, weil ich keine Zeit in ein auf-wändiges Wiederholen des Lernstoffs inves-tieren muss.

Was sagen Sie denen, die denken, das seialles Hokuspokus?U. Gertsch: All denen empfehle ich, einfachmal einen unverbindlichen Beratungsterminfür mentale Wellness bei mir zu vereinbaren.Sie finden mich im Netz unterwww.chancengeber.biz. Bei dieser Gelegen-heit können sie den thinkman® ausprobierenund dann selber entscheiden, ob es Hokus-pokus oder Tatsache ist.

Für das Interview: Karin SprecherWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Ueli Gertsch

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Page 31: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Gesundheit 31ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Mitarbeiterförderung ist die effektivste Gesundheitsförderung

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Die wahren Experten in Gesundheitsfra-gen bei der Arbeit sind die Mitarbeiten-den selber. Sie müssen lediglich lernen,ihre eigene Wahrnehmung zu deutenund die Aussagen von Fachleuten ihrenBedürfnissen entsprechend zu überset-zen.

«Sitzen Sie richtig!» In meinen Referaten zuErgonomie am Arbeitsplatz fordere ich dieZuhörerinnen und Zuhörer auf, ihre Sitzwei-se zu beobachten, worauf fast alle ihre Posi-tion verändern. Auf die Frage, ob die richtigeArt zu sitzen bequem sei, schütteln die meis-ten ihren Kopf. Wie kommt es, dass sich «rich-tig» und «angenehm» widersprechen? DieFrage stellt sich, wer und was in der betrieb-lichen Gesundheitsförderung gefördert wer-den soll.

Wir sehnen uns alle nach Experten mit einfa-chen Lösungen für die komplexen Fragen,die uns beschäftigen. Doch Gesundheitsför-derung befasst sich mit Menschen, derenHintergrund und Bedürfnisse unterschiedli-cher nicht sein können. Was für den einenMitarbeiter eine gute Lösung ist, macht füreine andere Mitarbeiterin im besten Fall kei-nen Unterschied. Die grosse Herausforde-rung für die betriebliche Gesundheitsförde-rung ist die Umsetzung der Massnahmen ineiner Weise, die für die Mitarbeitenden mitihrer Individualität Sinn macht. Massnah-men, die auf eine Förderung der Selbstver-antwortung hinzielen, wirken effizienter undnachhaltiger als unbesehen umgesetzteStandardlösungen.

Selbstwirksamkeitsvertrauen – die unbekannte RessourceSelbstverantwortliches Handeln brauchtSelbstwirksamkeitsvertrauen, welches von ei-ner wachen Selbstwahrnehmung abhängigist. Mit anderen Worten sollte nicht so sehrdas richtige Verhalten im Vordergrund ste-hen, sondern die Selbstwahrnehmung derMitarbeitenden und ihr Vertrauen, mit Unter-stützung des Unternehmens an der Lösungvon Problemen arbeiten zu können.

Selbstwirksamkeitsvertrauen zeigt sich erstbei einer Problemerfahrung. Wir alle kennenSituationen, wo wir auf eine Schwierigkeitstossen und ohne konkrete Lösungsidee zu-versichtlich sind, dass wir einen Weg findenwerden. Andere Probleme versetzen uns je-doch in einen Zustand absoluter Hilflosigkeit.In solchen Momenten kommt uns das Selbst-wirksamkeitsvertrauen abhanden. Mit ge-schultem Selbstwirksamkeitsvertrauen nimmtdas Ausmass der Hilflosigkeit ab. Wir könnenleichter feststellen, wo und wann wir welcheUnterstützung benötigen und wie wir damiteine angemessene Lösung entwickeln.

Das Schwergewicht bei der Schulung desSelbstwirksamkeitsvertrauens liegt auf demTraining der Selbstwahrnehmung. Dabei spie-len der Umgang mit der Arbeitsumgebungund mit dem eigenen Körper sowie Kommuni-kation und Prozesse im Unternehmen einezentrale Rolle.In der Regel ist es nicht notwendig, dass sichganze Firmen oder Abteilungen aufs Mal auf eine solche Schulung einlassen. Effektiver ist die

Schulung von zunächst 10 bis 20% der Beleg-schaft. Bei einer freiwilligen Teilnahme stelltsich der Erfolg schneller und nachhaltiger ein.Der Lohn für die Förderung des Selbstwirk-samkeitsvertrauens sind eine verbesserteLoyalität der Mitarbeitenden, engagiertereMitarbeit bei der Lösung von Problemen undAufgaben, sowie ein höher entwickeltes Gesundheitsverständnis im Betrieb, weil allebestrebt sind, in einer angenehmen Atmo-sphäre zu arbeiten.

Selbstwirksamkeitsvertrauen ist ansteckendDer Vorteil geschulten Selbstwirksamkeitsver-trauens ist seine Tendenz, sich zu verbreiten. Ineinem unterstützenden Umfeld kommen diemeisten Beratungs- und Coachingleistungenaus dem Kollegenkreis. So entsteht durch dieGesundheitsförderung auf der Basis desSelbstwirksamkeitsvertrauens ein Multiplika-toreffekt. Zwar nimmt nur ein Teil der Beleg-schaft am Programm teil, doch das ganze Un-ternehmen verändert sich und entwickelt sichaus eigener Kraft. Konrad WiesendangerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Konrad Wiesendanger ist Coach, Wahrneh-mungspädagoge und Architekt. ErunterstütztKMU in der betrieblichen Gesundheitsförde-rung durch gezielte, massgeschneiderte undbezahlbare Angebote. www.ergosens.ch

Wie steht es um Ihr Selbstwirksamkeitsvertrauen?• Wissen Sie, auf welche Unterstützung Siein Ihrem Unternehmen zählen können,wenn Sie unter gesundheitlichen Proble-men leiden?

• Können Sie und Ihre Mitarbeitenden sicherlauben, über Empfindungen zu spre-chen?

• Trauen Sie sich, eine Expertenmeinung zuhinterfragen und für sich anzupassen?

Page 32: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Gesundheit32 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

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Page 33: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Buch-Tipp 33ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Ulrike MüllerSo führen Sie ein Team zum Erfolg

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Liebe Leserin, lieber Leser,im Unterschied zu den vielen auf dem Marktangebotenen Einzelbüchern zum Thema Pro-zessbegleitung, Moderation, Präsentation undKommunikation ist dieses Buch kein Lehrbuchim klassischen Sinne, sondern ein praxisorien-tierter Leitfaden und ein kompaktes Nach-schlagewerk, ein Refresher. Geschrieben für al-le, die in ihrem täglichen Arbeitsleben Men-schen für etwas gewinnen, ihnen «den Kopfverdrehen» und sie auf ein neues gemeinsa-mes Ziel lenken wollen.

Die Autorin stellt Ihnen mit diesem Buch undden Kopiervorlagen für Checklisten und Mo-derationskarten ein neues, aussergewöhnli-ches Arbeitsmittel für alle Bereiche der Team-arbeit zur Verfügung.

Das Gelingen von Seminaren, Projekten undChange-Management hängt meist entschei-dend von der Kompetenz des Gruppenleiters,der Moderatoren oder der Prozessbegleiter ab.Die Fähigkeit, aus Teilnehmern ein Team zu for-men und es zielführend durch Diskussions-und Willensbildungsprozesse zu begleiten, ist– abgesehen von der Sachkompetenz derGruppenmitglieder – immer wieder derSchlüssel zum Erfolg.Häufig zeigt sich, dass nur die systematischeund penible Vorbereitung dieser Gruppenpro-zesse, auf jeder einzelnen Stufe, das Vorhabengelingen lässt – auch bei viel Erfahrung in derProzessbegleitung. Das ist das zentrale Anlie-gen dieses Buches. Die dargestellten Metho-den sollen helfen, Prozesse erfolgreich zu be-gleiten und sich als Prozessbegleiter selbst ef-

fizient zu organisieren. Wichtige didaktischePrinzipien finden sich in allen Methoden wie-der: Berücksichtigung persönlicher Meinun-gen, Förderung der Wahrnehmung, der Expe-rimentierfreude, des prozessorientierten Den-kens und Arbeitens der Teilnehmer.

Wie Sie mit diesem Buch und den Kopiervorlagen arbeitenDas Buch besteht aus drei Teilen.Teil 1 stellt die erforderlichen Grundlagen füreine erfolgreiche Prozessbegleitung kurz undknapp dar. Hier ist zusammengefasst, wie Siesich auf Ihre Aufgabe als Prozessbegleiter vor-bereiten, Ihre persönlichen Wirkungsmitteloptimal einsetzen, Gruppen anleiten und sichmit Problemstellungen und deren Bearbei-tung intensiv auseinandersetzen. Sie erfahren,wie Sie Gruppenmitglieder zur selbständigenProblembearbeitung aktivieren und ihnenhelfen können, Lösungsvorschläge zu entwi-ckeln und zu realisieren. Sie werden in der La-ge sein, Kreativität, Problemverständnis undEntscheidungsfreudigkeit in Ihren Arbeits-gruppen zu fördern.

Nachdem Sie den Ablauf gruppendynami-scher Prozesse und deren Auswirkungen aufdie Arbeit eines Teams kennengelernt haben,wird es Ihnen gelingen, Konflikte innerhalb derGruppe rechtzeitig zu erkennen, zu analysie-ren und aufzulösen und auf mögliche Störun-gen während der Gruppenarbeit angemessenzu reagieren.In Teil 2 beschäftigen Sie sich mit allen Aspek-ten der Moderation von Gruppen sowie derPräsentation. Anhand eines Beispiels aus der

Praxis wird der ideale Ablauf einer moderier-ten Gruppenarbeit von der Fragestellung biszur Lösung beschrieben. Sie erfahren, wie eineerfolgreiche Präsentation vorbereitet, aufge-baut und durchgeführt wird, wie Sie Störun-gen während Präsentation und Diskussion ge-konnt abwehren und wie Sie Ihr Lampenfieberin den Griff bekommen.

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Page 34: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Gesundheit34 ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

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Ganz einfach: Informieren Sie sich unter:www.oasederentspannung.chTerminvereinbarung unter:[email protected] 475 11 16

Ich freue mich Sie als Gast in meiner Oase be-grüssen zu dürfen!

Zur PersonSeit 4 Jahren arbeite ich selbständig als Dipl.Masseurin und Eidg.dipl Diätköchin/ ERB IKP ineigener Praxis. Ich arbeite nach strengen ethi-schen Richtlinien, welche von einem tiefen ge-genseitigen Respekt ausgehen.

In einem ausführlichen Erstgespräch legen wirgemeinsam die von Ihnen gewünschten Zielefest. Dass es dabei immer um Sie und Ihre Ge-sundheit geht, ist selbstredend. Darum ist auchdas Gesundheitskonzept, welches wir erarbei-ten, immer individuell auf Sie zugeschnitten.Im Zentrum stehen Sie und Ihre Gesundheit.Meine Kenntnis in Anatomie, Physiologie undPathologie helfen dabei herauszufinden, wasder Körper mit den angezeigten Symptomenzu erreichen versucht. Ich freue mich darauf,

Herzlich Willkommen in der Oase!

Sie ein Stück auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbe-finden zu begleiten.

Oase der Entspannung Werdegang und EntwicklungIm Jahr 2006 wurde die Oase der Entspannunggegründet, ich begann in einer Gemein-schaftspraxis in Schlieren und wechselte dann2007 nach Suhr in den Aargau, um mich an-schliessend Anfang 2008 in Siebnen definitivfür die nächsten paar Jahre nieder zu lassen.

Wie immer wenn man an einen neuen Ortkommt, muss man neue Kundschaft gewinnenund das braucht bekanntlich Zeit; nach einemharzigen Beginn von 1.5 Jahren mit Neben-jobs, sind nach viel Arbeit und Weiterbildungnun doch ein paar Kunden regelmässig in mei-ner Praxis.Dank der bestandenen Anerkennungsprü-fung im Jahr 2009 habe ich nun die Möglich-keit meiner Kundschaft auch die Abrechnungfür die Krankenkasse anzubieten.

Praktisch zeitgleich ist mein Projekt gewach-sen, da es die ergänzenden Teile des Men-schen berührt – eine ideale Ergänzung zumAngebot der Oase.Das Projekt nennt sich Art of Senses und dientder Entwicklung der Sinne im wahrsten Sinnedes Wortes, angefangen beim Gaumen überdie Nase bis hin zur Haut, unserem grösstenSinnesorgan.

Art of Senses beinhaltet die Kunst der Berüh-rung, des Tantra und der Orgasmuslehre. Dabeigeht es um Wertschätzung gegenüber seinem

Susanne Derrer

Ihr Partner in den Bereichen

Ernährungsberatung und Nahrungsergänzungs-Produkten

Menschsein, und da wir alle aus Sexualität ent-standen sind ist sie der Schlüssel dazu zu sichund seinen Gefühlen zurück zu finden.

In einem warmen und freundlichen Ambientewerden Sie begrüsst, bei einem Getränk dieersten Erlebnisse erzählt und so die Erfahrungdes Kunden analysiert.

Da ich nun intuitiv weiss, wo er gefühlsmässigsteht, kann ich ihn an diesem Ort abholen undbehutsam an seine eignen Empfindungen he-ranführen, dabei darf das Spiel mit der Lustnicht fehlen, schliesslich ist sie ein Geschenkum uns Freude zu bereiten.

So entsteht eine Welle der Lust, welche immerhöher schwingt und so bis zu multiplen Or-gasmen führen kann. Ziel ist es möglichst lan-ge diese Energie im Körper zu haben und in je-dem Winkel seines Körpers spürbar zu ma-chen; erst eine Dauer ab 1 Stunde ermöglichtes diese Tiefe im Orgasmus zu entwickeln. Aus-ser man hat schon Erfahrung, dann lässt sichdieses Gefühl wesentlich schneller heranfüh-ren und länger geniessen.

Das FazitMan hat einen wunderschönen Orgasmus, istentspannt und hat noch lange diese positiveEnergie, da sie nicht wie beim sexuellen Akt inkurzer Zeit entleert wird.

Dieses Angebot ermöglicht es sowohl Män-ner als auch Frauen, ihre persönliche Sexuali-tät besser zu erfahren und auch tiefer zu spü-ren, dadurch können auch Wünsche an denPartner an die Oberfläche kommen, welchenun eine persönliche Argumentation erhal-ten.

Für Paare ist es DIE Tiefe, welche durch das Ri-tual dem Partner seine vollumfängliche Auf-merksamkeit schenkt und ihm bewusst macht,wie sehr er sie begehrt und wie sehr sie ihn be-gehrt, und das mit einem sinnlichen Verwöhn-Programm, welches den ganzen Körper miteinschliesst.

Körper, Geist, Herz, SeeleWenn Sie mehr darüber erfahren möchten, be-suchen Sie meine Homepage unter :www.artosenses.chSie sind herzlich Willkommen!

Susanne DerrerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Page 35: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Veranstaltungskalender 35ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

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Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

August19.08.2010 St. Gallen Ostschweizer Unternehmertreffen www.netzwerk-sg.ch19.08.2010 Abtwil Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch20.08.2010 Luzern Leadership www.gibmanagement.ch24.–26.08.2010 Zürich SuisseEMEX ‚10 www.suisse-emex.ch26.08.2010 Schönenwerd Solothurner Unternehmertreffen www.netzwerk-solothurn.ch26.08.2010 Muri/BE Change Management, Verkaufsgespräche www.kmuverband.ch 28.08.2010 Basel Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch

September02.09.2010 Horgen Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch02.09.2010 Bern Wirkungsvolles Reporting & Controlling www.swiss-excellence-forum.ch08.09.2010 Zürich Wirkungsvolles Reporting & Controlling www.swiss-excellence-forum.ch09.09.2010 Luzern Wirkungsvolles Reporting & Controlling www.swiss-excellence-forum.ch10./11.09.2010 Grenchen Mental in Form www.praxisbruecke.ch16.09.2010 Frauenfeld Thurgauer Unternehmertreffen www.netzwerk-tg.ch16.09.2010 Frauenfeld Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch 18./19.09.2010 Basel Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch 23.09.2010 Würenlos Erfolgreiche Verkaufsgespräche, Finanzierungen www.kmuverband.ch23.09.2010 Luzern Personal Excellence www.swiss-excellence-forum.ch24.–26.09.2010 Zürich lifefair – Clever Lösungen für besseres Leben www.lifefair.ch30.09.2010 Uitikon Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch

Oktober07.10.2010 Pratteln Basler Unternehmertreffen www.netzwerk-basel.ch14.10.2010 Illnau/Effretikon Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch21.10.2010 Root Zentralschweizer Unternehmertreffen www.netzwerk-luzern.ch21.10.2010 Gisikon Change Management, Verkaufsgespräche www.kmuverband.ch 28.10.2010 Uitikon Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch28.10.2010 Muttenz Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch

November04.11.2010 Weinfelden Thurgauer Unternehmertreffen www.netzwerk-tg.ch04.11.2010 Egerkingen Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch 19./20.11.2010 Rheinfelden Mental in Form www.praxisbruecke.ch11.11.2010 Muri/BE Berner Unternehmertreffen www.netzwerk-bern.ch11.11.2010 Abtwil Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 25.11.2010 Muri Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 27.11.2010 Basel Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch

Page 36: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Melden Sie sich gleich auf www.praxisseminare.ch oder per Telefon unter 044 434 88 34 an.

WEKA Business Media AG

Hermetschloostrasse 77 Tel. 044 434 88 34 [email protected] www.weka-finanzen.ch8010 Zürich Fax 044 434 89 99 www.weka.ch www.praxisseminare.ch

WEKA Praxis-Seminare

VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildungder Universität Zürich Schaffhauserstrasse 2288057 Zürich

Seminartermine

Mittwoch, 22. September 2010

½-Tagesseminar

13.30 bis ca. 17.00 Uhr

Preis pro SeminarCHF 490.– (exkl. MWST) inklusive: • Pausenverpflegung• Unterlagen• Zertifikat

Das Seminar richtet sich anFinanzleiter aus KMU, Geschäfts führer, Treuhänder

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

IKS-StudieTipps für die IKS-Umsetzung in der KMU-Praxis und erste Erfahrungen

Nutzen Sie den Gestaltungsspielraum bei der Umsetzung eines IKSKMUs haben bei der Umsetzung der geltenden rechtlichen Bestimmungen betref-fend dem Internen Kontrollsystem und der Risikobeurteilung viel Gestaltungsspiel-raum. Nutzen auch Sie diesen voll aus, um ein angepasstes und nützliches Füh-rungsinstrument zu gestalten.

Wir zeigen Ihnen ein pragmatisches Konzept für die Umsetzung eines IKSAn diesem ½-Tagesseminar stellt Ihnen unser Experte ein Kompakt-Konzept zur pragmatischen Umsetzung eines Internen Kontrollsystems mit Risikobeurteilung in einem mittelständischen Unternehmen vor. So erfahren Sie, welche Erfahrun-gen andere Unternehmungen hinsichtlich der Umsetzung gemacht haben.

Profitieren auch Sie von den praktischen Erfahrungen anderer KMUs mit dem IKS und der Risikobeurteilung! Diskutieren Sie vor Ort über die Vor- und Nachteile und nehmen Sie wertvolle Tipps mit auf den Weg.

Ihr Nutzen

Sie lernen ein einfaches Kompakt-Konzept zur pragmatischen Umsetzung von IKS mit Risikobeurteilung kennen.

Ein Unternehmen zeigt Ihnen seine praktische Umsetzung 1:1 auf.

Erkenntnisse aus einer KMU-Umfrage betreffend Stand IKS und Risikobeurtei-lung bei KMU werden aufgezeigt und besprochen.

Sie erfahren, wie die unternehmerische und gesetzliche Zukunft in der Thematik aussehen wird.

In der abschliessenden Diskussionsrunde tauschen Sie praktische Erfahrungen aus.

Sie profitieren von vielen Praxis-Tipps für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

FINANZEN

WEKA Praxis-Seminar

IKS-Studie Mittwoch, 22. September 2010

Seminarthemen

• Ausgangslage/Gesetz • IKS-Umsetzung in KMU

• Riskmanagement • IKS Prüfer

• Umsetzung Risikomanagement in KMU • Studienergebnisse/Ausblick

• IKS • Diskussion/Erfahrungsberichte

½-TAGES-SEMINAR

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WEKA Praxis-Seminare

IKS-Studie

WEKA Praxis-Seminare

IKS-Studie

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17.00 Uhr3.30 bis ca.1

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Seminartermine

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Das Seminar richtet sich an

Zertifikat•Unterlagen•ausenverpflegungPPausenverpflegung•

MWST) inklusive:CHF 490.– (exkl.

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Das Seminar richtet sich an

MWST) inklusive: IKS-Studie WEKA Praxis-Seminar

Seminarthemen

Umsetzung Risikomanagement in KMU

IKS•

Riskmanagement

Ausgangslage/Gesetz

IKS-Studie WEKA Praxis-Seminar

Seminarthemen

Umsetzung Risikomanagement in KMU

Riskmanagement

Ausgangslage/Gesetz

Mittwoch, 22. September 2010

Studienergebnisse/Ausblick

Diskussion/Erfahrungsberichte•

IKS Prüfer

IKS-Umsetzung in KMU

Mittwoch, 22. September 2010

Studienergebnisse/Ausblick

Diskussion/Erfahrungsberichte

IKS-Umsetzung in KMU

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www.weka.chwww044 434 89 [email protected]. 044 434 88 34

Diskussion/Erfahrungsberichte

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.weka-finanzen.chwww

Page 37: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Reportage 37ERFOLG Ausgabe 6 Juli 2010

Einer, der was werben will. Aber nicht nur.Textmann, Daniel Portmann

Brauchen Sie einen neuen Namen? EinenBrief, der auf einer Seite alles sagt? EineWebsite, die überall gut ankommt? An-sprechende Image- und Fachinserate?Oder eine Kampagne, die Ihr Unterneh-men ins rechte Licht rückt und für mehrUmsatz sorgt?

Freelancer Textmann ist gerne für Sie zurStelle. Mit über 18 Jahren Erfahrung und vielKompetenz, mit dem nötigen Sachverstandund wertvollem Marketingwissen. Damit Sieim ganzen Markt besser abschneiden und Ih-re Botschaften auf jedem Kanal die Zielgrup-pe erreichen – gedruckt, digital oder online.

Vielleicht möchten Sie Ihre Kommunikationnicht von A bis Z neu aufgleisen. Gerne helfeich Ihnen auch, bestehende Texte zu verän-dern, zu kürzen, zu redigieren oder zu aktuali-sieren. Oder Ihre Ideen, Vorlagen und Stich-worte gemäss persönlichen Vorstellungen aufden Punkt zu bringen. Sachlich oder verspielt,amüsant oder seriös, aber immer intelligentund durchdacht. Mit treffenden Worten, pas-sendem Stil und ansprechender Tonalität.

Bei Bedarf auch in Zusammenarbeit mit aus-gewiesenen Fachleuten aus der Branche.Dank besten Kontakten und langjährigen Be-ziehungen kann ich auf ein gut eingespieltesNetzwerk zugreifen. Mit ausgezeichnetenGestalterinnen und Gestaltern, Beratern undProduzentinnen, Web-Programmierern und-Designern, Media-Planerinnen und Überset-zern.

Damit kommen Sie zu denselben umfassen-den Leistungen wie Beratung, Produktionund Media, die Ihnen sonst nur eine Fullser-vice-Agentur bietet. Aber flexibler und güns-tiger, ohne bindende Verträge oder hohe Fix-kosten.

Last, but not least ist Textmann BRTT-Mit-glied bei script, dem Schweizerischen Texter-verband. Wer dieses Qualitätslabel trägt,muss seine Arbeiten alle drei Jahre neu prü-fen und zertifizieren lassen. Ihr Vorteil? Siedürfen jederzeit mit professionellen Leistun-gen rechnen. Und mit Honoraransätzen, dienicht aus der Luft gegriffen, sondern auf demBoden der Realität entstanden sind.

Am Anfang war das Wort. Seit 2001 gibts Textmann.Daniel Portmann textet und konzipiert seitüber 18 Jahren, war in 5 Agenturen tätig (u.a.Publicis, Matter & Partner, Prime) und ist seit2001 selbstständig mit Einzelfirma.

Neben kleinen und mittleren Kunden, dieKonsum-, Investitionsgüter oder Dienstleis-tungen anbieten, gehören und gehörtenauch Grosse zu seinem Portfolio, zum Bei-spiel ABB, Beobachter, Coca-Cola, Coop, Em-mi, Die Post, Migros, Novartis, UBS, Sunrise,Swisscom und Völkl.

Vertiefte Erfahrungen und viel Affinität bringtTextmann für IT, Software, Telekom, Banking,Food & Drinks, Healthcare, Reisen/Tourismus,Versicherungen und Soziales mit.

Daniel PortmannWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

7 Gratistipps für KMU, die sich den Luxus leisten, auf professionelleKommunikation zu verzichten.

1. Schreiben können alle. Texten noch nicht.Es ist wie in der Medizin: Schon so mancher Selbstversuch ging ins Auge. Kluge Unterneh-mer schreiben deshalb besser schwarze Zahlen und lassen Ihre Werbemittel von einemProfi verfassen. Machen Sie es wie ich, konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenz.

2. Profis sind teuer. Aber immer ihr Geld Wert.Zu oft ist günstig leider auch billig. Das Messer-Set vom Marktschreier oder der Schnäpp-chen-Turnschuh aus China nerven zwar, kosten Sie aber weit weniger Zeit und Geld alsFeld-Wald-und-Wiesen-Werber, die nur schöne Worte machen.

3. Werbung verkauft alles. Nur nicht die Konsumenten für dumm.Alles, was lebt, wirbt, in irgendeiner Form. Oder sässen Sie jetzt vor diesem Artikel, wennIhr Vater seiner Zeit nicht um Ihre Mutter geworben hätte? Eben. Werben Sie. Und bleibenSie ehrlich dabei.

4. Format ist nicht immer eine Frage der Grösse.Auch eine kleine Massnahme kann Grossartiges bewirken. Wenn Sie sauber konzipiertund treffend umgesetzt wird.

5. Haben Sie keine Angst vor Ihrem Mut.Sie Tipp 4: Immer auch unter der Voraussetzung, dass Sie bereit sind, Überraschendes zu-zulassen, neue Strategien zu verfolgen und ungewohnte Wege zu gehen.

6. Bleiben Sie vernünftig. Hören Sie auf Ihren Bauch.Es gibt unzählige Theorien, Modelle und Studien, die beweisen wollen, warum Kommuni-kation wann und wo wie wirkt. Ich denke: Setzen Sie auf clevere Ideen und lassen Sie im-mer wieder auch Ihr Gefühl mitentscheiden.

7. Erwarten Sie mehr. Dann bekommen Sies auch.Holen Sie Fachleute ins Boot, die Ihnen Pflicht und Kür bieten. Man merkt es jedem Job an, ober nur mit Know-how und Fleiss oder auch mit Herzblut und Leidenschaft erledigt wurde.

Fehlen Ihnen die Worte?

Textmann, Daniel PortmannTexter/Konzepter BRTT

Tel: 044 201 44 77Fax: 044 201 44 78Handy: 079 303 42 [email protected]

Kurz, knapp und klar versus Füller, Floskeln undFremdwörter: Was immer Sie zu sagen haben,Textmann bringts auf den Punkt.

Page 38: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Ausgabe 6 Juli 2010

Seite 22Univention GmbHMary-Somerville-Str.1D – 28359 Bremenwww.univention.de

Seite 23Sage Schweiz AGD4 Platz 106039 Root Längenboldwww.sageschweiz.ch

Seite 24/25Küng RechtsanwälteRingstrasse 64600 Olten www.kueng-law.ch

Seite 26Kanzlei Luzernerstrasse KriensLuzernerstrasse 51a6010 Krienswww.anwaelte-kriens.ch

Seite 27MAROWIL FischereiartikelSolothurnstrasse 364536 Attiswilwww.marowil.ch

Seite 28Fernando ReustTschachen 8A8755 Ennendawww.sbp.ch

Seite 29docusaveRebzelg 23662 Seftigenwww.docusave.ch

Seite 4/5EBDIKohlrainstr. 108700 Küsnachtwww.ebdi.ch

Seite 6–8/10/12/14/35Schweizerischer KMU Verband SKVEschenring 136300 [email protected]

Seite 9Creditreform Egeli St.Gallen AGTeufener Strasse 369001 St.Gallenwww.creditreform.ch

Seite 11New Connection GmbHRegensbergstrasse 242a8050 Zürichwww.NewConnection.ch

Seite 13ÖKKObergrundstrasse 48, Postfach6000 Luzern 4www.oekk.ch

Seite 16CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 208152 Glattbruggwww.cws-boco.ch

Seite 177 x 2 AG / ZüritaxiSeebacherstrasse 48052 Zürichwww.zueritaxi.ch

Seite 18GEFF AGBahnhofstrasse 1458957 Spreitenbachwww.geff.ch

Seite 19MAYBE Parfüm SchweizFarman-Strasse 548152 Glattparkwww.maybe-parfum.eu

Seite 20Swiss CRM Institute AGSeedammstrasse 3, Postfach 8808 Pfäffikonwww.swisscrmforum.com

Seite 21Genotec AGBinningerstrasse 954123 Allschwilwww.genotec.ch

Seite 30Ueli Gertsch BeratungHohmadpark 303604 Thunwww.chancengeber.biz

Seite 31ergosensObergrundstrasse 97Postfach 4208, 6000 Luzern 4www.ergosens.ch

Seite 32Soda Fresh Schweiz AGIndustrie Birren 105703 Seonwww.soda-fresh.ch

Seite 33GABAL Verlag GmbHPostfach 20025263077 Offenbachwww.gabal-verlag.de

Seite 34Oase der EntspannungGlarnerstrasse 21c8854 Siebnen www.oasederentspannung.ch

Seite 36WEKA Business Media AGHermetschloostrasse 778010 Zürichwww.weka.ch

Seite 37Textmann, Daniel PortmannSchaffhauserstrasse 3168050 Zürichwww.textmann.ch

Autoren/Firmenverzeichnis38 ERFOLG

KLEININSERATEIch bieteRemassa AGHaben Sie Probleme mit der Liquidität? Ist IhrUnternehmen gar überschuldet, die Perspekti-ven aber gut und sie wollen Ihre Firma retten?Wir beraten Sie gerne, wie Sie mit Ihren Gläubi-gern zu einer Lösung kommen. Rufen Sie uns an.Andrea Janggen, 031 352 14 20

Dambach & Co. Vitalitäts-CoachingMit unseren Vitalitäts-Analyse-Geräten messenwir ausser üblichen Daten wie Körperfett undKörperwasser auch Ihren Grundumsatz und IhrStoffwechselalter. Diese Werte zeigen, wie fit Siesind. Interessiert? Senden uns ein E-Mail oder ru-fen Sie an.Esther Dambach, 062 849 56 43 / 078 853 81 01

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Page 39: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Ausgabe 6 Juli 2010Werben Sie, wo Sie gesehen werden 39ERFOLG

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1/1 Seite 290 x 208 mm 2100.–1/2 Seite hoch 145 x 208 mm 1080.–1/4 Seite quer 70 x 208 mm 540.–1/4 Seite hoch 145 x 100 mm 540.–1/8 Seite quer 35 x 208 mm 300.–1/8 Seite hoch 70 x 100 mm 300.–

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Page 40: Ausgabe 06/2010 vom 18.07.2010

Restaurant Le Trianon

Grand Hotel National Luzern, Haldenstrasse 4, CH 6006 Luzern, phone +41 41 419 09 09www.national-luzern.ch, [email protected]

Unser Brunch hat das gewisse Esswas!

BRUNCH à la carte:

Markus �omczyk, ein mit 14 Gault Millau-Punkten ausgezeichneter Küchenchef, verwöhnt im legendären Le Trianon mit inspirierter Handschri� und bietet den Brunch auf eine ganz besondere Art an:Ein reichhaltiges Frühstücksbu�et und die Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts werden à la carte für Sie zubereitet.

Jeden Sonntag von 11:00 - 15:00 Uhr für Sfr 55.00 pro Person inklusive Ka�ee und Tee.