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Wie Verlage und Buchhandlungen im Social Web noch erfolgreicher sein können
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content-press
Faxt Du noch oder bloggst Du schon?
Leander Wattig
Leipzig, 19. März 2010
content-press 1
Leander Wattig
2009-2010
seit 2008
seit 2007
seit 2006
2003-2007
Lehrbeauftragter an der HTWK Leipzig
Blogger (leanderwattig.de)
Consultant bei content-press
Selbstständige Beratungstätigkeit
Studium Buchhandel/Verlagswirtschaft an der HTWK Leipzig, u.a. gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes
Quelle: http://leanderwattig.de/index.php/ueber-mich/lebenslauf/ (März 2010)
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Worum geht es bei Verlagen und Buchhandlungen im Kern?
Ziel
Frage
Es soll eine Aktion ausgelöst werden –der Buchkauf!
Wie macht man das (besser) im Internet bzw. im „Social Web“?
content-press 3
Beispiel für erfolgreiches Auslösen vonReaktionen über das Internet
Seit August 2009 gibt es die Initiative „Ich mach was mit Büchern“(wasmitbuechern.de)
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
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„Ich mach was mit Büchern“ – Initiative für eine stärkere Vernetzung der Buchbranche
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
Fans bei FacebookSuchtreffer bei Google
August 2009:
0 Treffer
März 2010:
circa 500.000 Treffer
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Hunderte Webseiten-Betreiber haben das Logo auf Ihrer Startseite eingebunden.
Die Verbreitung der Botschaft verlief etwas untypisch
Blogbeitragbei
leander-wattig.de
Twitter+
Facebook-Fanseite
Eigene Website „Offline“
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Inzwischen gibt es eine stark frequentierte Website für die Initiative
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
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Und nun?
Was sind mögliche Erfolgsfaktoren dieser Initiative?
Wie lassen sich diese Erfolgsfaktoren auf Buchhandlungen und Verlage im Internet
übertragen?
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Nische suchen, in der man kompetent ist
Buch-Bereich
Social-Web-Bereich
„Ich mach was mit
Büchern“
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Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert(die „Community“)
Quelle: http://leanderwattig.de/index.php/2009/08/17/ich-mach-was-mit-buechern-wer-noch/ (März 2010)
content-press 10
Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
Quelle: http://www.facebook.com/wasmitbuechern (März 2010)
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Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
Quelle: http://www.facebook.com/wasmitbuechern (März 2010)
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Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
content-press 13
Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
content-press 14
Nicht nur über sich selbst reden
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
content-press 15
Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
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Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
Quelle: http://www.facebook.com/wasmitbuechern?v=feed&story_fbid=279372933818&ref=mf (März 2010)
content-press 17
Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
Quelle: http://fachmedien.net/2010/03/staerkere-vernetzung-der-branche/ (März 2010)
content-press 18
Bitte und Danke sagen
Quelle: http://leanderwattig.de/index.php/2010/02/08/danke/ (März 2010)
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Erfolgsfaktoren der Initiative• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
Was wären mögliche Lehren daraus für Verlage und den Buchhandel?
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Heute kann jeder Autor Texte veröffentlichen
Quelle: Spigoo, CC-Lizenz, http://www.flickr.com/photos/spigoo/91358668/; Bildquelle Folgeseite: pfala, CC-Lizenz, http://www.flickr.com/photos/pfala/3813097461/sizes/l, (März 2010)
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http://www.flickr.com/photos/pfala/3813097461/sizes/l/
Problem als Leser: Wir müssen die „richtigen“ Bücher finden.
content-press 22
Zustimmung?: „Es erscheinen so viele Bücher, dass es völlig unmöglich ist, den Überblick zu behalten.“
Schon in der Vergangenheit hätten Buchkäufer gern mehrInformationen über für sie interessante Bücher gehabt.
14%
20%
31%
32%
8%
17%
36%
38%
gar nicht
weniger
ziemlich
sehr
1992 2000
►Quelle: Stiftung Lesen: Lesestudie 2000, Basis: Alle Befragten
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Verlage und Buchhändler dienten schon immer als Selektionshelfer
Verlage Buchhandel LeserAutoren
Überangebot an Inhalten
Knappheitan Aufmerk-
samkeit„Filter“
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Informationsfilter sind wichtiger denn je zuvor. –Die bisherigen Filter müssen angepasst werden.
LeserAutoren
Überangebot an Inhalten
Knappheitan Aufmerk-
samkeit„Filter“
früher: „filter, then publish“heute: „publish, then filter“
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Tendenz: Wer im Nachrichtenstrom der Menschen nicht vorkommt, existiert für sie nicht
Twitter Facebook
► Immer häufiger: „Wenn etwas wichtig ist, wird es zu mir finden …“Quellen: http://twitter.com/leanderwattig, http://www.facebook.com/leanderwattig (Dezember 2009)
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Wie filtern die Menschen Informationen; wem vertrauen sie? – Persönlichen Empfehlungen!
61%
62%
64%
69%
70%
70%
90%
Newspaper
TV
Brand sponsorships
Editorial content (e.g.newspaper article)
Brand websites
Customer opinionsposted online
Recommendationsfrom people known
Quelle: Nielsen Global Online Consumer Survey April 2009Basis: All Respondents
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Es sind auch persönliche Empfehlungen, über die Buchkäufer primär auf Bücher aufmerksam werden
10%
9%
20%
21%
29%
32%
55%
Ich interessiere mich überhaupt nicht fürBücher
Buchbesprechungen im Internet, bei Online-Buchhändlern
Buchtipps im Fernsehen
Bestsellerlisten
Buchbesprechungen in Zeitungen undZeitschriften
Beratung und Auslagen im Buchhandel
Persönliche Empfehlungen von Freunden,Kollegen, Bekannten
Quelle: PricewaterhouseCoopers, 2007
content-press 28
Das Internet ermöglicht Verlagen und Buchhandlungen den direkten Kontakt zu Autoren und Lesern
AutorenLeserkeine
Box
undsind Black mehr.
Quelle: raymaclean, CC-Lizenz, http://www.flickr.com/photos/raymaclean/2958382459/ (Februar 2010)
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Viele Verlage und Buchhandlungen sind sehr breit aufgestellt
• Das Internet fordert und fördert Spezialisten.
• Viele Unternehmen in der Buchbranche sind sehr breit aufgestellt.
• Viele Verlagsprogramme umfassen eine Vielzahl an Themen.
• Die meisten Buchhandlungen führen Bücher zu den verschiedensten Themen.
► Im Internet werden langfristig jene Akteure am ehesten empfohlen, die in ihrer Nische führend sind.
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Relevante Personen sind häufig gar nicht bekannt
• Die Kenntnis relevanter Pressekontakte ist für Verlage eine Selbstverständlichkeit.
• Die Kenntnis von Multiplikatoren im Internet ist das noch nicht unbedingt.
• Ein 14-jähriger Schüler, der bloggt, kann u.U. wichtiger sein für den Verlagserfolg als bestimmte Journalisten.
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Diese Menschen bewegen sich heute aber auch inden Weiten des Social Webs
Quelle: b_d_solis, CC-Lizenz, http://www.flickr.com/photos/briansolis/2735401175/ (Februar 2010)
Man sollte dorthin gehen, wo sich die Menschen aufhalten und nicht erwarten, dass sie zu einem kommen.
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Der Leser gibt die Gesprächsplattformen und Kommunikationsmittel vor
• Persönliches Gespräch• Post • Telefon• Fax• E-Mail• …
• Skype• Facebook• Twitter• Xing• Instant Messenger• …
?Etablierte Kommunikationsmittel
Neue Kommunikationsmittel
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Heutige Websites von vielen Verlagen und Buchhandlungen sind primär Produktkataloge
Quelle: http://www.hugendubel.de (März 2010)
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Die Website sollte nicht nur Produkte,sondern auch Gesichter zeigen
Quelle: http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/rezensent/?rezensent=44192 (März 2010)
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Die Website sollte nicht nur Produkte,sondern auch Gesichter zeigen
Quelle: http://www.reuffel.de/ (Februar 2010)
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Vertrauen wird am ehesten gegenüber Menschen aufgebaut
Quelle: http://www.twitter.com/Reuffel_Aktuell (Februar 2010)
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Eine Vorstellung ist auch bei Facebook sinnvoll
Quelle: http://www.facebook.com/#/pages/Munchen-Germany/Knaus-Verlag/75792584617 (Februar 2010)
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Twitter Search: Echtzeit-Suche für Konversationen
Quelle: http://search.twitter.com/ (Februar 2010)
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Chancen für das Lektorat von Verlagen
• Heute lesen Lektoren Manuskripte, deren Qualität sie nicht kennen.
• Im Internet lässt sich die Vorauswahl eingrenzen durch Technik und „Crowdsourcing“.
• Die wertvolle Arbeitszeit von Lektoren kann so auf das schon als gut Erkannte fokussiert werden.
• Künftig wird kein Autor für einen Verlag in Frage kommen, der nicht schon im Internet Erfolg nachweisen kann – so wie heute kein Musiker ohne MySpace-Seite eine Chance auf einen Musikvertrag hat.
• Wie erkennt man, ob die eigenen Inhalte relevant sind? Einfach mal die Leser fragen!
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Buchhandlungen könnten ihre Beratungs-kompetenz ins Internet übertragen
• Buchhändler könnten das Internet als ihre Buchhandlung betrachten.
• Hier sollten sie ansprechbar sein und selbst aktiv potenzielle Kunden ansprechen.
• Im Gespräch können sie versuchen zu identifizieren, was den Kunden interessiert und ihm das passende Buch zur Lektüre empfehlen.
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Bei Thalia geben Buchhändler nun auch Lesetipps
Quelle: http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/rezensent/top/?top=1&buchprofi=1 (März 2010)
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Die Buchhändler-Tipps werden filialspezifischangezeigt
Quelle: http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/thalia-filialen/showDetails/111/ (März 2010)
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Kleinere Wettbewerber wie die Schiller-buchhandlung geben schon länger Buchtipps
Quelle: http://www.schiller-buch.de/html/deutsch/buchtipps/buchtipps_einzeln/buchtipps_einzeln.php?tippid=820&bereich=alle (März 2010)
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Rechnet sich Social Media?
• Eine große Herausforderung für Unternehmen im Bereich Social Media ist, dass sie mit Non-Profits und Privatpersonen im Wettbewerb stehen.
• Bei diesen muss sich die Nutzung von Social Media nicht (so schnell) rechnen.
• Zudem ist allein schon die Messung von Erfolg eine Herausforderung.
• AGOF-Kategorisierungsmodell für Social Media:• Networking (Vernetzen, Einladen, Kontakte hinzufügen etc.)• Contribution (Produktion von Inhalten)• Sharing (Weiterleiten, Empfehlen, Verlinken, Einbinden etc.)• Messaging (E-Mails, Messenger etc.)
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Verlage reden heute vor allem über sich selbst
• Wenn Verlage in ihrer Nische als vertrauenswürdiger Partner wahrgenommen werden wollen, sollten sie nicht nur auf eigene Publikationen verweisen.
• Wie wäre es mit einer Art Themenvorschau statt einer Programmvorschau, die auch auf die Bücher von Wettbewerbern verweisen?
• Im Internet werden solche Dinge häufig als Blogs realisiert.
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Einbezug der Leser bei der Cover-Auswahl
Quelle: http://www.facebook.com/posted.php?id=90467153812&share_id=413679294516&comments=1#s413679294516 (März 2010)
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Nutzung innovativer Urheberrechtslizenzen
Quelle: http://de.creativecommons.org (März 2010)
content-press 56
Ohne Creative-Commons-Lizenzen ist die Chanceder Weiterverbreitung bspw. von Fotos geringer
Quelle: http://www.flickr.com/photos/verlagantjekunstmann/ (März 2010)
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Viele Multiplikatoren suchen explizit nur nach CC-lizenzierten Bildern
Quelle: http://www.flickr.com (März 2010)
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Um diese Wünsche zu erfahren, sind gute Ideengefragt wie diese des Argon Verlags
Quelle: http://www.facebook.com/pages/Argon-Verlag/208816880395?v=feed&story_fbid=352065120395&ref=mf (März 2010)
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Verlage sollten sich noch stärker als Dienstleisterbegreifen – was sie früher nicht mussten
Jürgen Brück:„Trotz der guten Recherche- und Kommunikationsmöglichkeiten fällt es bisweilen schwer, in einem Verlag den richtigen Ansprechpartner zu finden. Da helfen dann auch die Internetauftritte der Verlage häufig nicht weiter. Es ist natürlich verständlich, dass die Lektoren nicht mit noch mehr unaufgeforderten Manuskripten konfrontiert werden möchten, für professionelle Autoren ist es jedoch manchmal ärgerlich, mit einem spannenden Thema nicht einmal bis zur geeigneten Stelle vordringen zu können. Außerdem ist es natürlich immer wieder ein wenig unbefriedigend, überhaupt kein Feedback zu bekommen.“
Annette Schwindt:„Die Rückmeldungen von Verlagen dauern z.T. einfach viel zu lange. Das ist oft sehr frustrierend… (…) Online ist oft nur schwer ersichtlich, wer der richtige Ansprechpartner ist. (Man muss Personen erst lange suchen. Dann sind Zuständigkeiten nicht genau erklärt oder die direkte Mailadresse fehlt.) Nicht jeder erklärt schon auf der Website, wie eine Anfrage konkret aussehen sollte, damit man überhaupt bei einem Lektor auf dem Schreibtisch landet. (…) Generell wäre mehr Transparenz und Präsenz online schön.“
Quelle: http://wasmitbuechern.de (März 2010)
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Unsere Persönlichkeit wird als Alleinstellungsmerkmal unterschätzt
• Viele sagen, dass das Social Web die Zukunft sei. Das Social Web lebt aber von der Kommunikation und Interaktion.
• Es kommunizieren und interagieren immer Menschen. Uns Menschen unterscheidet am Ende vor allem unsere Persönlichkeit.
• Unsere Persönlichkeit ist somit das wichtigste Alleinstellungsmerkmal, das wir im Social Web zu bieten haben.
► Warum also verstecken so viele Menschen im Internet ihre Persönlichkeit hinter normierten Profilen?
► Warum also lassen Unternehmen im Social Web die Persönlichkeit ihrer Mitarbeiter nicht stärker zur Geltung kommen?
Quelle: http://leanderwattig.de/index.php/2010/02/26/unsere-personlichkeit-wird-als-usp-unterschatzt/ (März 2010)
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Übertragung möglicher Erfolgsfaktoren
• Nische suchen, in der man kompetent ist
• Kontakt zu Menschen suchen, die das interessiert (die „Community“)
• Beziehungen zu diesen Menschen aufbauen
• Durch Dialog und Technik Interessen der Zielgruppe identifizieren („Monitoring“)
• Diese für die „Community“ wertvollen Dinge anbieten
• Mehr geben als fordern („Thank You Economy“)
• Nicht nur über sich selbst reden
• Nicht alles selbst machen wollen und Kontrolle abgeben
• Reagieren auf die Wünsche und Meinungen der „Community“
• Transparenz schaffen, die Vertrauen fördert
• Bitte und Danke sagen
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Heute ist ein „Danke“ noch etwas Besonderes –morgen wird es von den Kunden erwartet werden
Quellen: http://www.facebook.com/posted.php?id=193902536304&share_id=350533847147&comments=1#s350533847147, http://www.facebook.com/posted.php?id=272759153363&share_id=10150126848465714&comments=1#s10150126848465714 (März 2010)
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Ausblick
Inhalte-Erstellung▼
Inhalte-Angebot▼
Inhalte-Rezeption▼
Fans/Community▼
Bezahlung
Inhalte-Erstellung▼
Inhalte-Angebot▼
Inhalte-Bezahlung▼
Inhalte-Rezeption▼
Fans/Community
Es wird immer Bedarf an
Dienstleistern geben
Vergangenheit Zukunft
content-press 66
content-pressUnternehmensberatung Neue Medien
• Social Media Marketing
• Schulungen/Workshops
• Entwicklung von Produkten und Services für das SocialWeb
Leistungsspektrum(1) Kunden
• Publikumsverlage
• Fachverlage
• Community-Plattformen
• Internet-Dienstleister
(1) Auswahl; Quelle: http://www.content-press.de (Februar 2010)
content-press 67
Leander Wattigcontent-press
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