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Вена - один из самых быстрорастущих городов в Европе. Каждый год в городе вводится в эксплуатацию более 10000 единиц жилья. Планирование таких изменений должно происходить с участием всех заинтересованных групп горожан. Но как построить диалог с жителями на более абстрактном уровне городского района? На основе ряда примеров из своей практики Рене Циглер расскажет о необходимости долгосрочных перспектив развития, о сильных сторонах и ограничениях партисипативного проектирования. Рене Циглер - архитектор, ассистент в центре местного планирования Венского технического университета, соучредитель бюро городского планирования Raumposition (http://www.raumposition.at/). В своих проектах он уделяет основное внимание комплексному планированию в масштабе городского района, придавая большое значение процессам диалога и партисипации.
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SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
DIALOGUE OR FAILURE DISCURSIVE URBAN DEVELOPMENT PLANNING IN VIENNA
SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
source: City of Vienna, MA 23
VIENNA POPULATION FORECAST AND PROJECTION
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-15% -10% -5% 0% +5% +10% +15% +20% +25% +30% +35%
POPULATION GROWTH IN DISTRICTS
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-15% -10% -5% 0% +5% +10% +15% +20% +25% +30% +35%
RESULTS OF THE LAST MUNICIPAL ELECTIONS IN VIENNA 2015
URBAN DEVELOPMENT IS NOT A QUESTION OF WHETHER OR NOT,
IT’S A QUESTION OF HOW.
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SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
COURAGE TO THE CITY
SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
FOCUS AREAS OF URBAN DEVELOPMENT IN VIENNA
SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
URBAN DEVELOPMENT PROJECTS IN VIENNA
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»PERSPEKTIVE LIESING«Strategieplan
STEP 2025
Flächenwidmungs- und Bebauungspläne
TWO PLANNING LEVELS
»PERSPEKTIVE LIESING«Strategieplan
STEP 2025
Flächenwidmungs- und Bebauungspläne
URBAN DEVELOPMENT PLAN
ZONING PLANS AND PROJECTS
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»PERSPEKTIVE LIESING«Strategieplan
STEP 2025
Flächenwidmungs- und Bebauungspläne
LINKING THE PLANNING LEVELS
»PERSPEKTIVE LIESING«Strategieplan
STEP 2025
Flächenwidmungs- und Bebauungspläne
»PERSPEKTIVE LIESING«Strategieplan
STEP 2025
Flächenwidmungs- und Bebauungspläne
STRATEGIC PLANS ON DISCTRICT SCALE
URBAN DEVELOPMENT PLAN
ZONING PLANS AND PROJECTS
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FOCUS AREAS OF URBAN DEVELOPMENT IN VIENNA
BUT WHAT DO I NEED DIALOGUE FOR?
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PARADIGM SHIFT IN PLANNING
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Liesing. A heterogeneous district
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FOCUS AREA LIESING CITY DISTRICTS
shifts in scale
remains of the past
a place of work
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chronology of growth
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A
B
Emil-Behring-Wegca. 1.000 WE
Breite Furtca. 800 WE
Wildschek-Arealca. 500 WE
Sargfabrikca. 900 WE
Walter-Jurmann-G.ca. 50 WE
IdW Südca. 1.000 WE
IdW Mitte Nordca. 550 WE
IdW Mitteca. 3.000 WE
IdW Ost, Südca. 1.800 WE
Ernte Laaca. 180 WE
Perfektastraßeca. 170 WE
IdW Ost, Nordca. 1.200 WE
Atzgersdorf Zentrumca. 95 WE
Atzgersdorf Nordca. 450 WE
Carrée Atzgersdorfca. 1.500 WE
Lastenstraßeca. 250 WE
Mellergründeca. 300 WE
projects with the potential of creating housing for up to 27.000 new inhabitants
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27.000 inhabitants need
• at least 15 hectares of green space • more than 50 Kindergarten groups • about 70 primary school classes • about 70 middle school classes • supply of public transport
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Grundlagen erhebenBereits vorhandene Pläne, Gutach-ten, Studien werden untersucht; Gespräche mit VertreterInnen aus Politik und Verwaltung sowie mit Menschen vor Ort werden geführt; das Gebiet wird erkundet.
PerspektivenwerkstattInnerhalb einer Woche werden vor Ort im Rah-men von fachlichen Werkstattrunden sowie öf-fentlichen Veranstaltungen die Anforderungen an die künftigen Entwicklungen geklärt.
AbschlussforumIn einer Abschlussveranstaltung werden die erarbeiteten Ergebnis-se der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine zweite Projektzeitung fasst die wesentlichen Inhalte zusammen.
Ein räumliches Entwicklungskon-zept wird ausgearbeitet. Qua-litätskriterien werden genannt und Empfehlungen an politische EntscheidungsträgerInnen ausge-sprochen.
Ferstigstellung des KonzeptesNach dem Abschlussforum wird das Planungsdo-kument fertiggestellt und veröffentlicht.
01
04
02
05
Der Ablauf des Planungsprozesses
Konzept erstellen
»Perspektive Liesing«
03
THE PLANNING PROCESS
BASIC EVALUATION WORKSHOP OF PERSPECTIVES
THE CONCEPT
FINAL FORUM
FINISHING THE CONCEPT
„Participation is fiction. It’s always the same people who are taking decisions.“
Friedrich von Borries
Genau! Denn: Entscheidungsträger sind dazu gewählt. Keine Parallelstrukturen aufbauen!
WORKSHOP OF PERSPECTIVES
WORKSHOP OF PERSPECTIVES
WORKSHOP OF PERSPECTIVES
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PROFESSIONAL WORKSHOPS
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EXPEDITIONS
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PUBLIC TALKS
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FINAL FORUM
Atz
gers
dorf
er S
traß
e
Kirchfeldgasse
Breite
nfurte
r Stra
ße
Altm
anns
dorf
er S
traß
e
Carlbergergasse Meischlgasse
Perfektastraße
Brun
ner S
traß
e
Breite
nfurte
r Stra
ße
Erlaaer Straße
Anton Baumgartner-Straße
Erlaaer Straße
Trie
ster
Stra
ße
Ketzergasse
Altm
anns
dorf
er S
traß
e
0213
14 15
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0910
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12
07
12., Emil-Behring-Wegim Widmungsverfahren
Breite Furt(ehem. Unilever)vor Baubeginn
Sargfabrik Atzgersdorf vor Widmungsverfahren
In der Wiesen Südvor Baubeginn
Ernte Laavor Baubeginn
Perfektastraßein Bau
In der Wiesen Ostim Widmungsverfahren
In der Wiesen MittePlanungen anstehend
In der Wiesen Ost (Süd)Planungen anstehend
Carrée Atzgersdorfvor Widmungsverfahren
Lastenstraßevor Baubeginn
Mellergründeim Widmungsverfahren
MAIN FIELDS OF ACTION
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Atzg
ersd
orfe
r Str
aße
Breiten
furter
Straß
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e
Wieg
elstr
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Carlbergergasse
Erlaaer Straße
Anton Baumgartner-Straße
Erlaaer Straße
Brei
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ße
01
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03
03
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06
500m
05a
05b
SITE PROFILE
Hausfeld. Cooperative urban design
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FOCUS AREA HAUSFELD
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THE SPATIAL CONTEXT
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THE SITE
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DEVELOPMENT GOALS
Lava
ters
traße
U2 A
n de
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ten
Scha
nzen
*
U2 A
sper
nstra
ße
An den alten Schanzen
Haus
feld
stra
ße
Hag
edor
nweg
Margeritenweg
U2 Hausfeldstraße
Kornblumenweg
Reglergasse
Billgasse
AspernstraßeM
asch
lgas
se
01
0807
02
03 09
06
0405
Haus
feld
stra
ße
Hasib
eder
stra
ße
Guido-Lammer-Gasse
Farn
gass
e
Erzherzog-Karl-Straße
Sekundäre Erschließung
Begleitgrün
Wichtige Fuß- und Radwegeverbindung
Grün- und Freiraumverbindung
Charakteristische Grün- und Freiflächen
Langfristige Entwicklungsoption offen
Planungsgebiet
Land- und Forstwirtschaftliche Flächen
Baufelder Bestand
Stadtstraße
Straßenbahn
Straßenbahn geplant
U - Bahn [* Eröffnung der Station bei ausreichender Auslastung]
S - Bahn
Raumkante
Radweg
Radweg Lückenschluß
Primäre Erschließung
07 Lavaterstraße Es wird davon ausgegangen, dass eine Verlängerung der Lavaterstraße von Süden bis zu einer möglichen Anschlussstelle an die Stadtstraße eine wesentliche Erschließungsfunktion für das Hausfeld übernehmen wird. Über Stichstraßen kann so das Gebiet erreicht werden, ohne Durchfahrtsverkehr zu erzeugen. Das Hausfeld selbst bliebe so weitestgehend autofrei.
04 Freiraumband entlang der StadtstraßeIn Ost-West-Richtung kann ein „Grünes Band“ die Wald- und Wiesenflächen der sog. Stadtrandsied-lung bis ins Hausfeld ziehen und die Stadtstraße be-gleiten.
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
Aspernstraße
05 Überplattung der StadtstraßeDer Verlauf der Stadtstraße wird das Hausfeld in einen kleineren nördlichen und einen größeren süd-lichen Bereich teilen. Um diese trennende Wirkung einzudämmen, kann etwa die Hälfte dieser Straße überplattet werden. Damit entsteht die Möglicheit zusätzliche Sport- und Freizeitflächen anzubieten und darüber die beiden Gebiete besser miteinander zu verbinden.
01 Quartierszentrum »Knoten Hausfeldstraße« Der Bereich rund um die U-Bahn- und Straßenbahn-station Hausfeldstraße hat durch seine hohe Er-schließungsqualität das Potenzial, zu einem Zentrum für neue wie bestehende Stadtteile zu werden. Hier kann auch ein Brückenschlag zwischen den Gebieten nördlich und südlich des Marchegger Astes gelingen.
RAHMENBEDINGUNGEN & ZENTRALE AUFGABEN
02 Quartierszentrum »An den alten Schanzen« An der künftigen U-Bahn-Station An den alten Schanzen kann ebenfalls ein Stadtteilzentrum ent-stehen, das langfristig auch die Verbindung zum Ge-biet westlich der U-Bahn-Trasse herstellt.
Hier werden die wesentlichen Zielsetzungen für die städtebauliche Entwicklung des Oberen Hausfeldes zusammengefasst.
03 Grün- und Freiraumverbindung Von der Hasibederstraße im Norden erreicht man über das Nadelöhr der Bahndammunterführung das Obere Hausfeld. Um eine lückenlose Verbindung wei-ter Richtung Süden bis zum Mühlwasser zu ermögli-chen, soll durch das Planungsgebiet ein großzügiges Freiraumband gelegt werden.
ReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasseReglergasse
06 »Boulevard« An den alten SchanzenDieser Korridor ist eine ganz wesentliche Verbin-dung im Stadtteil: An ihm liegt die AHS Contiweg, die künftige U2-Station und der Bildungscampus der Seestadt. Damit entstehen ganz besondere Anforde-rungen an die Aufenthalts- und Gestaltungsqualitä-ten dieses öffentlichen Raumes, dieses „Boulevards“ mitten durch das Hausfeld.
09 Bebauungsrythmus und MaßstabDer Bebauungsrhythmus an der Hausfeldstraße sollte sich an dem kleinteiligen Bestand orientieren. Gleichzeitig macht die hochwertige Ausstattung mit öffentlichen Einrichtungen eine kompakte Quar-tiersentwicklung erforderlich. In diesem Planungsver-fahren wird die angemessene städtebauliche Dichte zu fi nden sein.
08 Bildungscampus Um den künftigen Bedarf an Schulklassen und Kin-dergartengruppen im neuen Stadtteil zu decken, wird in diesem Planungsverfahren ein geeigneter Standort für einen Bildungscampus gesucht. Der hier dargestellte Standort ist als Platzhalter zu verstehen.
0mN
500m
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Task Result?A BLACK BOX-PLANNING PROCESS
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Task Result
A DIALOGICAL PLANNING PROCESS
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Bewerbung
Workshop 1
Workshop 2
Ausarbeitung
Rahmenplan
Team#1
Team#2
Team#3
Team#1
Team#2
Team#3
Land-schaft
Land-schaft
Ver-kehr
01
02
03
04
OFFENEWERKSTATT 2
26.11.2015
ENQUETE14.01.2016
#1 #2 #3
OFFENEWERKSTATT 1
27.10.2015
Team#1
Team#2
Team#3
Land-schaft
Ver-kehr
PLANNING PROCESSAPPLICATION
WORKSHOP 1
WORKSHOP 2
FINISHING
URBAN FRAMEWORK
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WORKSHOP 1
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WORKSHOP 1
SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
WORKSHOP 1
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Team C Froetscher Lichtenwagner
Team Asuperwien mit TRANSFORM.CITY
Team B Tillner Willinger
SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
WORKSHOP 2
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THE SELECTED URBAN DESIGN
a r c h i t e k t u r
TRANSFORM.CITY ZT
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Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kind
ersp
iel
50qm
Kind
ersp
iel
50qm
Kind
ersp
iel
50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kinderspiel50qm
Kind
ersp
iel
50qm
H121m
H2WOHNEN IMHOCHHAUS35m
H416m
H321m
H516m
MA 8.600m2BGF 30.200m2
GFZ 3,5
LA 11.600m2BGF 42.600m2
GFZ 3,7
KA 9.300m2BGF 38.200m2
GFZ 4,1
IA 11.700m2BGF 46.100m2GFZ 3,9
AA 10.600m2BGF 29.300m2
GFZ 2,8
DA 9.200m2BGF 27.200m2GFZ 3,0
JA 6.800m2BGF 27.600m2GFZ 4,1
NA 20.500m2
BGF 29.000m2
GFZ 1,4
OA 7.100m2
BGF 24.100m2
GFZ 3,4
GA 8.800m2BGF 26.100m2GFZ 3,0 C
A 6.100m2BGF 16.400m2GFZ 2,7
BA 6.700m2BGF 17.200m2GFZ 2,6
FA 6.600m2BGF 22.800m2GFZ 3,5
EA 6.800m2BGF 23.300m2GFZ 3,4
HA 5.900m2BGF 22.400m2
GFZ 3,8
L5
12m
M4
12m
K3
12m
PA 6.800m2
BGF 29.700m2
GFZ 4,4
STADT-TERRASSE
A121m
A416m
A512m
A612m
A316m
A712m
B216m
B312m
B412m
B116m
C1BAU-GRUPPE22,5m
C512m C412m
C216m
C312m
D2BAU-GRUPPE22,5m
D421m D521m
D612m
D712m
D1BAUGRUPPE16m
E121m
F416m
F316m
G416m
I216m
M2STUDENTEN-WOHNEN16m
E516m
E4BAU-GRUPPE22,5m
E316m
F121m
G212m
G516m
G3STADT-HAUS21m
J116m
J321m
M116m
M616m
L921m
L216m
K5 STADTHAUS16m
K121m
I721m
I521m
I3 STADTHAUS21m
E221m
F2WOHNENIM HOCH-HAUS30mK6STADT-HAUS21m
M521mJ221m
P112m
O126m
K2 WOHNEN IM HOCHHAUS 35m
O3WOHNENIM HOCH-HAUS30m
O5STADTHAUS +WOHNENIM HOCH-HAUS35m
I4 WOHNEN IMHOCHHAUS +BETREUTES WOHNEN
30m
K4WOHNENIMHOCH-HAUS30m
L4WOHNENIM
HOCH-HAUS30m
L6WOHNEN IMHOCHHAUS35m
M3WOHNENIMHOCH-HAUS30m
M7WOHNENIM
HOCH-HAUS26m
J4WOHNENIM
HOCH-HAUS35m
P4WOHNEN IMHOCHHAUS30mP6WOHNEN IMHOCHHAUS35m
O212m
L8SUPERMARKT5m
O412m
O612m
P226m
P312m
P512m
P712m
N112m
N221m
N312m N421m
N512mN621m
A216m
D316m
I616m
L716m
G121m
L121m
E621m
F516m
KIGA
STADT-TERRASSE
J5 BAUGRUPPE21m
L1012m
ANLIEFERUNG
M816mBUS
BUS
P8WOHNEN IMHOCHHAUS30m
G616m
WOHNENIM HOCH-HAUS30m
WOHNENIM HOCH-HAUS30m
I1 WOHNEN IM HOCHHAUS 35m
L316m
Jugendspiel1.000qm
HOCHGARAGE3OG+HYBRID(BGF 10.800m2309 SPL)
HOCHGARAGE 3OG+HYBRID(BGF 8.100m2
231 SPL)
HOCHGARAGE3OG(BGF 8.700m2248 SPL)
TIEFGARAGE 2UGBGF 5.200m2186 SPL
TIEFGARAGE 2UGBGF 5.400m2193 SPL
TIEFGARAGE2UGBGF 7.400m2264 SPL
TIEFGARAGE 2UGBGF 5.800m2207 SPL
TIEFGARAGE 2UGBGF 5.200m2186 SPL
TIEFGARAGE 2UGBGF 5.400m2193 SPL
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TRANSFORM.CITY ZT
Wohnen am BoulevardBaufeld mit unterschiedlichen Vorzonen entsprechend dem
Charakter im öffentlichen Raum
Erschließung straßenseitig
Aktivierungsflächen mit EG-Nutzungen
Wohngrätzl mit EG-Nutzung
Geschoßhöhe mind. 4,5m
Rückspringende Baukörper markieren
einen besonderen Standort
Wohnen im EG(mind. 40% der Fassadenlänge)
Privatgarten
Aufgelöster Blockrand mit mindestens 2 Öffnungen
Zufahrt und Anlieferung erfolgt über ein
Verkehrsband mit einer Breite von 5,25m
Parken in 4 Sammelgaragen (TG)
Ausgang in den Aktivierungsflächen
Großer Innenhof mit privaten Gärten und gemeinschaftlicher Aneignungsfläche
erhöhtes EG-WohnenEingang Straßenniveau
Staffelgeschoßim Wohnquartier
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RELIABILITY A long term and robust development perspective builds the grid for individual projects.
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CONFIDENCE AND UNDERSTANDING Making complexe planning tasks visible and decision making processes transparent.
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LEARNING FROM ONE ANOTHER Planning processes are learning processes. When everyone has an idea of the plan it can be carried on.