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Protokoll
Seite: 1 von 6
zum 3. PERSONET-Arbeitskreis „Personalentwicklung“ 2016 am 02.08.2016 um 13:00 Uhr
bei der Kulmbacher Brauerei AG, Kulmbach
Erstellt durch Isabell Trebes, Personet e. V., Bayreuth
Teilnehmer Becker, Anne (Kulmbacher Brauerei AG, Kulmbach) Beyerlein, Claus (Hochschule Hof - University of Applied Sciences, Hof) Faßold, Heinz (VR-Bank Bayreuth, Bayreuth) Groß, Johannes (Frankenwaelder E. Held GmbH & Co. KG, Münchberg) Happel, Andreas (RAPS GmbH & Co. KG, Kulmbach) Hauspurg, Michael (Ernst FEILER GmbH, Hohenberg/Eger) Hofstetter-Seyß Stephanie (H.C. Starck Ceramics GmbH, Selb) Kirchner, Florian (Kulmbacher Brauerei AG, Kulmbach) Kohlmann, Rainer (SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG, Nürnberg) Niegel, Petra (RAPS GmbH & Co. KG, Kulmbach) Pawletta, Sebastian (LAMILUX Heinrich Strunz Holding GmbH & Co. KG, Rehau) Pflum, Sabine (RAPA Rausch & Pausch GmbH, Selb) Pohl, Alexander (WEDLICH.Servicegruppe GmbH & Co KG, Bayreuth) Prellwitz, Dajana (Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG, Selb) Sänger, Stephanie (Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG, Selb) Schwab, Nicole (denns Biomarkt GmbH, Töpen) Schwedt, Kristine (Ernst FEILER GmbH, Hohenberg/Eger) Schwitalla, Steffi (Ofa Bamberg GmbH, Bamberg) Trebes, Isabell (Personet e. V., Bayreuth) Veraja, Pavle (BHS tabletop AG, Selb) Völlmer, Christina (Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg) Wäschenfelder, Jasmin (Loewe Technologies GmbH, Kronach) Wolz, Manuel (Personet e. V., Bayreuth)
Entschuldigt Ludwig, Martina (Loewe Technologies GmbH, Kronach) Merkl, Susanna (W. Markgraf GmbH & Co. KG, Bayreuth)
Tagesordnung 1. Begrüßung und Vorstellungsrunde 2. Ergebnisse einer Masterarbeit bei der Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG:
„Strategieentwicklung zur Implementierung von E-Learning in einem Unternehmen“ (Stephanie Sänger)
3. Praxisbericht der SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG (Rainer Kohlmann) 4. Weitere Themen und Organisatorisches 5. PERSONET-Stammtisch im Rahmen der „Kulmbacher Bierwoche“
Protokoll AK „Personalentwicklung“
Datum: 02.08.2016Seite: 2 von 6
Beginn: 13:00 Uhr Ende: 16:15 Uhr
TOP 1: Begrüßung und Vorstellungsrunde
Florian Kirchner begrüßt die Teilnehmer/ -innen des Arbeitskreises im Namen der Kulmbacher Brauerei AG in Kulmbach und übergibt an die Arbeitskreisleiterin. Jasmin Wäschenfelder begrüßt ebenfalls die Gäste und stellt zunächst die Tagesordnung und Referenten vor. Sie betont insbesondere die Verbindung von Theorie und Praxis beim heutigen Treffen, bevor sie zur Vorstellungsrunde überleitet. Alle Anwesenden stellen sich mit Namen und Unternehmen vor. Zudem nennen die Teilnehmer/ -innen aktuelle Themen aus der Praxis: Stephanie Sänger: Masterandin bei der Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG, Studiengang „Personal & Arbeit“ an der Hochschule Hof Rainer Kohlmann: Manager E-Learning, seit 6 Jahren E-Learning im Einsatz Sabine Pflum: Führungskräftetrainings, Einführung neuer Azubis Steffi Schwitalla: BGM, Führungskräfteentwicklung, Schnittstellen zu Azubis Dajana Prellwitz: Neustart der Azubis, E-Learning, Einführung von 180°/ 270°-Feedback Johannes Groß: Neues Konzept für Führungskräfteentwicklung, Willkommensprogramm für neue Azubis Alexander Pohl: Fertigstellung Neubau und Umzug Nicole Schwab: Kombination von E-Learning mit Präsenzveranstaltungen Andreas Happel/ Petra Niegel: Employer Branding und Nachwuchsförderung, neue Azubis, Personalplanung Michael Hauspurg: Kaufmännischer Geschäftsführer der Ernst Feiler GmbH Kristine Schwedt: Mitarbeiterschulungen zur Kommunikationsfähigkeit, Relaunch der Akkord- und Prämienlöhne Stephanie Hofstetter-Seyß: Restrukturierung, Verlagerung der Produkte ins Ausland bei gleichzeitiger Qualifizierung der Belegschaft für neue aufstrebende Sparte Christina Völlmer: Zentrales Personalwesen/ Fuhrpark, interne Abteilung für E-Learning, Abbildung der jährlichen UVV-Unterweisung in E-Learning Florian Kirchner: Job Grading (in Kooperation mit Hay Group) Praxisbericht Heinz Faßold: Fusionsgespräche Claus Beyerlein: Fundraising, Technologietransfer, Förderbeziehungen, HS Dual, Deutschland-Stipendien Anne Becker: Job Grading Sebastian Pawletta: Einführung E-Learning, Wissensvermittlungsstrategie Jasmin Wäschenfelder: Employer Branding, Change-Prozess zur Netzwerkorganisation
TOP 2: Schwerpunktthema „E-Learning“
Ergebnisse der Masterarbeit: „Strategieentwicklung zur Implementierung von E-Learning in einem Unternehmen“ (Stephanie Sänger, Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG) Präsentation siehe Anlage 1
Protokoll AK „Personalentwicklung“
Datum: 02.08.2016Seite: 3 von 6
CBT = Computer Based Training; WBT = Web Based Training Blended Learning = Verzahnung von Präsenzveranstaltungen + elektronischem Lernen Augmented Reality = erweiterte Realität Stichwort: „Pokemon go“, auch im Bereich
Lernen Idealtypischer Prozessverlauf variiert in der Praxis je nach Unternehmen E-Learning-Strategie in Einklang mit bestehenden Strategien (z. B. HR-Strategie, E-
Business-Strategie, Informations- und Kommunikationstechnologie-Strategie, Wissensmanagement-Strategie)
Orientierung der E-Learning-Vision an Unternehmenszielen; Berücksichtigung anderer Strategien und E-Learning-Initiativen, sowie der Ausgangslage
Unterscheidung von reiner Wissensvermittlung und kooperativem Lernen Individuelle Lösung arbeitsplatzspezifischer Probleme Veränderung von Lernkultur, Lernverständnis, Lern-/Arbeitsformen Change-Prozess Zu Folie 16: Komponente 3 - Strategieplan
o Lernräume abhängig vom Ziel des E-Learning und unter Berücksichtigung der Lerntypen
o PERSONET-Unternehmen als mögliche Sparring Partner o Produktionskonzept: Selbsterstellung der Lernhinhalte (z. B. Produktschulungen)
oder Zukauf (MS Office, Compliance) o Systemarchitektur: Integration in bestehende IT-Landschaft, Schnittstellen & Co. o Anbieter: Kernkompetenzen, Referenzkunden, Testmöglichkeiten o Änderung der Organisation: ggf. personelle Umstrukturierung o Sicherheit: Datenschutz, Qualität der Lerninhalte (Aktualität) o Betriebskonzept: Ansprechpartner für technischen Support (z. B. bei Server-Ausfall)
Strategieumsetzung mithilfe eines LMS = Learning Management System Aktive Einbindung der MA in die Umsetzung: Transparenz, Akzeptanz, Kommunikation Controlling und Evaluation: ROE = Return on Education (ROI auf Bildung bezogen) Eher Kostenverschiebung als Kostenersparnis z. B. weniger Reisekosten, dafür höhere
Kosten für Erstellung/Vermittlung der Wissensinhalte; verbesserte Qualifikation und Qualität, Produktivität, Image usw. weitreichende, nicht direkt messbare Wirkung Personalmarketinginstrument
Anforderungskatalog an E-Learning bei NETZSCH anhand von Befragung der Geschäftsbereichsleiter, Mitarbeiter aus HR, Marketing und Schulungsabteilung
Lösungsmöglichkeiten: Nutzung vorhandener Software „sam* Secova“ für andere Bereiche oder Anschaffung eines LMS mit umfänglicheren Funktionen (kommerziell oder Open Source wie bspw. Moodle); Entscheidung noch nicht gefallen Lösung für alle Anforderungen und Zielgruppen
Veraja: Schulungsbedarf bei NETZSCH? Antwort Prellwitz: Ansatz bei Produktschulungen, Erfolg abhängig von erster Akzeptanz, 1.400 aktive Nutzer für Webinare (Kunden)
Wäschenfelder: Wahl sinnvoller Inhalte, da viele Probleme auch einfach über Google & Co. zu lösen z. B. bei MS Excel
Happel: E-Learning v. a. für Pflichtschulungen interessant, auch vor dem Hintergrund der Erfolgskontrolle und zur Reduzierung des wiederkehrenden Aufwandes
Pflum: Nutzung der Software „sam“ für Arbeitssicherheitsunterweisung; bei Abschluss erfolgt Nachweis mittels Zertifikat, andernfalls folgt Erinnerung laut Frau Pflum für Schulungsmaßnahmen allerdings nicht praktikabel; ggf. lediglich nur Informationen zur Verfügung stellen; Frage: Ab wann macht System Sinn?
Protokoll AK „Personalentwicklung“
Datum: 02.08.2016Seite: 4 von 6
Antwort Sänger: Berücksichtigung der Zielgruppe und Inhalte keine Abbildung von Themen, die sich leicht selbst recherchieren lassen
Veraja: Betonung der Nachhaltigkeit; Impulse bei Präsenzveranstaltungen „verpuffen“ häufig E-Learning zur Aktivierung
Pflum: Internes Seminarprogramm; Wirksamkeitskontrollen mit „sam“ nicht abzudecken; hoher Aufwand für Erstellung und Pflege des Fragenkataloges
Sänger: Betonung der Anschaulichkeit (z. B. Visualisierung in PowerPoint usw.), vor allem im Produktbereich anderes Autorentool notwendig
Happel: Fremdpersonalschulungen? Antwort Prellwitz: Bei NETZSCH Abbildung über „sam“
Schwedt: MA ohne PC-Arbeitsplätze? Antwort Prellwitz: Kiosk-Lösungen, Terminals (Leute haben eigene Mail-Adresse), funktioniert mit Sicherheitsunterweisung sehr gut
Kaffeepause von 14:30 bis 14:45 Uhr Praxisbericht: eLearning@SEMIKRON (Rainer Kohlmann, SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG) Präsentation siehe Anlage 2 Navision-Umstellung als Geburtsstunde von E-Learning; 3 Komponenten, darunter SAP
als Autorentool (Bedienung an Funktionalitäten von PowerPoint angelehnt) Umstellung von Android auf IOS; Vorgabe intuitiver Bedienbarkeit über Touch-Terminals Problematik: Aktive Mitarbeit eines Fertigungsmitarbeiters am Video Forderung nach
höherer ERA-Stufe, da Veränderung des Anforderungsprofils Videoschulungen als Hilfsmittel ohne Überwachung, z. B. für mehrmaliges Ansehen Zu den Inhalten:
o 1 Inhalt klärt 1 Frage o Inhalte häufig nicht intuitiv auffindbar aufgrund fehlender Aktualität und Schlagworte o Trotz Englisch als Unternehmenssprache sind Inhalte am Hauptstandort in Nürnberg
auch auf Deutsch verfügbar, um MA in Nürnberg nicht bei der Nutzung zu verlieren Freiwillige Autoren und Ideengeber; Nachfrage Veraja: Eigene Leute oder Freelancer?
Antwort Kohlmann: Nach Möglichkeit eigene Abbildung der Inhalte; trotz Expertise fehlt Externen häufig die Vermittlungsfähigkeit; bestimmte Inhalte nicht nach außen tragen
Mitwirkung von Vorgesetzten im E-Learning auch als Zeichen von Wertschätzung gegenüber dem MA: Wichtigkeit des Inhalts, Relevanz auch für Vorgesetzte
Kommunikation über IT-Newsletter mit Veränderungen und Tipps Akzeptanz Veraja: Rolle des HR? Antwort Kohlmann: E-Learning als generelle Weiterbildung für
alle MA und Teil des KVP; Ideen von allen einreichbar (v. a. nicht vorhandene Themen) Veraja: Pflichtveranstaltungen? Lernzeit = Arbeitszeit; auch Nachschlagen erlaubt Problematik mit Tablets an Anlagen (Bedienung, Diebstahlschutz, Tablet im Reinraum) E-Learning zur Informations- nicht Wissensweitergabe; fehlende Dokumentation vieler
Anlagen aufgrund von Dauerbetrieb; Alltagstauglichkeit des E-Learning wichtig z. B. vor- und nachgelagerte Arbeitsschritte „Leute an die Hand nehmen“; keine aufwändige Suche, sondern Hilfe bereits in der Anwendung zur Verfügung stellen kurze Wege
Kirchner: Impulsgeber? Antwort Kohlmann: Bei Reisekosten war Umstellung gegeben; Sachbearbeiter aus der Finanzabteilung Stelle, an der Probleme „aufschlagen“
Betriebsversammlung zur „Werbung“ nutzen, Verbesserungspotenziale herausstellen
Protokoll AK „Personalentwicklung“
Datum: 02.08.2016Seite: 5 von 6
Veraja: Unterstützung von oben? Antwort Kohlmann: Geschäftsführung hat Kenntnis; Bereichsleiter oder sympathische Multiplikatoren oft ausreichend Auch Anstoß über Betriebsrat E-Learning leider ggf. auch als politisches Medium
Happel: Kosten? weniger Kosten- als vielmehr Zeitersparnis Leute müssen das Gefühl haben, dass etwas für sie getan wird E-Learning hinkt immer hinterher, z. B. Arbeitsanweisung ändert sich, während Video
noch nicht fertiggestellt ist; E-Learning wird niemals „face-to-face“ ersetzen können Gefahr von schnellen Geld- oder Personenschäden bei komplizierten Anlagen; besser
Test durch Anlagensimulation breite Akzeptanz, schafft Sicherheit(sgefühl) Quiz für fast alle Bereiche zum Selbsttest und zur Wirksamkeitsprüfung (rein fachliche
Antwortmöglichkeiten über Fachabteilungen); Ausdruck im Nachgang mit Unterschrift als Bestätigung für Qualitätssicherung
Wäschenfelder: In welchem Rhythmus neue Inhalte und wie gelangt man zu den Prozessschritten? Antwort Kohlmann: Neue Inhalte alle 2 – 3 Wochen; viele Änderungen; nach 1 Jahr Deaktivierung zur Kontrolle angedacht; bei geringen Änderungen besser nach Aufrufen richten; Upload des Autors geht in Qualifizierungs-prozess zur Kontrolle (mind. 4-Augen-Prinzip, nicht nur inhaltliche Kontrolle)
Inhalte nur bedingt aus Fehlerquellen, eher bei geänderten Richtlinien, Neueinführungen, usw. regelmäßige Nachfrage notwendig
Veraja: Zufriedenheitsstudie? Häufigkeit und Inhalt der Auswertung? Kennzahlen? Antwort Kohlmann: Befragung neuer MA nach ca. 2 Monaten; anonymes Feedback vorhandener MA über Feedback-Button mit 3 % kaum Nutzung; besser persönliche und regelmäßige Nachfrage abhängig von Ländermentalität
Schwab: Feedbackformular für alle Inhalte mit deutlich mehr als 3 % Beteiligung; extreme Schwankungen, aber gute Hinweise der MA; Tendenz erkennbar; Vergleich der Trainings in verschiedenen Ländern möglich; Problematik der Anonymität, da Antworten erwartet werden Angabe des Kontaktes möglich, falls Rückmeldung gewünscht wird
Pawletta: Schulungen über Kiosk abhängig vom Bedarf kein LMS im eigentlichen Sinne; Frage nach Zugang im Angestelltenbereich? Kohlmann: Über PC und Internet, Inhalte aus indirektem Bereich bspw. IT-Themen
Happel: Einbindung des Vorgesetzten bei Nicht-Erfolg bzw. Nicht-Teilnahme? Antwort Kohlmann: Abbildung nicht gewünscht/realisiert; Gestaltungstool für Inhalte, keine Protokollierung; Beispiel: Arbeitszeitschulung für Führungskräfte; Frist einhalten ggf. bis Eskalation
Veraja: Kosten? Support in Deutschland 2.000 Euro pro Quartal, in anderen Ländern entsprechend viel weniger, allerdings für alle MA Kauf (Verhandlungssache bei SAP, sehr teuer, nicht zwingend die beste Lösung für jeden, abhängig von Größenordnungen)
Veraja: Einstieg aus der Notwendigkeit geboren? Antwort Kohlmann: Zielsetzung (Navision-Umstellung) war klar; dafür seinerzeit bestgeeignetes Tool gesucht; Wahl fiel auf SAP; insofern aus ‚Notwendigkeit‘ heraus geboren, ohne explizite E-Learning-Strategie vorab zu haben
Pawletta: SAP als Autorentool notwendig? Kohlmann: SAP v. a. aufgrund der unter-nehmensweiten Lizensierung; Abbildung mit vielen anderen Tools möglich z. B. Office-Mix
EcoWebDesk für bestimmte Themen geeignet; Schulungen über Access-Datenbank; Unterweisungen sind häufig anlagenspezifisch und finden in der Fertigung statt; Sicherheitsunterweisungen klassisch in Präsenzveranstaltungen, mit Ausnahme des Außendienstes eher bedingte Akzeptanz bei den Leuten
Protokoll AK „Personalentwicklung“
Datum: 02.08.2016Seite: 6 von 6
Wissenskontrolle im E-Learning notwendig, um Zertifikat zu erlangen Schwitalla: Einschätzung des IT-Aufwands für Implementierung des Tools auf Basis von
Intranet für 500 MA? Antwort Kohlmann: Installation in kurzer Zeit möglich; Bereitschaft, sowie Einarbeitung/Schulung kostet längeren Atem; Aufwand scheint zunächst gering (z. B. Bereitstellung eines Videos), aber Folgeaufwand nicht unterschätzen
TOP 4: Weitere Themen und Organisatorisches
Nächster Termin AK Personalentwicklung:
Dienstag, 9. November 2016 ait-Deutschland GmbH, Kasendorf oder: Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG, Selb Möglicher Schwerpunkt: Job Grading
Jasmin Wäschenfelder beendet das Arbeitskreistreffen um 16:15 Uhr. Ab 16:30 findet das Treffen beim informellen Stammtisch im Rahmen der „Kulmbacher Bierwoche“ einen gelungenen Ausklang.