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05.06.2015 ISOCARP 2015 – Workshop
Titelfolie 1ISOCARP 2015
Campus RWTH Aachen
RWTH Aachen - Campus
RWTH Aachen - Campus
• elf themenspezifische Forschungscluster
• Campus Melaten stellt das erste Teilprojekt, auf einer Fläche von 473000 Quadratmetern dar. Hinzu kommen infrastrukturelle Einrichtungen wie ein Hotel, ein Weiterbildungs- und Qualifizierungszentrum sowie eine Kindertagesstätte.
• Flächen für Mantelnutzungen wie gastronomische Betriebe, Handel und Dienstleistungen sind vorgesehen, um auf dem RWTH Aachen Campus das Arbeiten, Lernen und Leben miteinander zu verknüpfen.
• 10.000 Arbeitsplätze
• Ausdehnung der Stadt Aachen Richtung niederländische Grenze
Derzeit befinden sich sechs Cluster in der Realisierung – die sogenannten Startcluster.
Cluster Biomedizintechnik Cluster Logistik Cluster Nachhaltige EnergieCluster Photonik Cluster Produktionstechnik Cluster Schwerlastantriebe
RWTH Aachen - Campus
RWTH Aachen - Campus
RWTH Aachen - Campus
• Über 200 Unternehmen sind in den 6 Startclustern immatrikuliert
• Cluster Photonik: 1. Bauabschnitt mit Entwurf KPF Kohn Pedersen Fox, New York, im Bau
• Cluster Logistik: 2. Bauabschnitt „eLab“ Elektromobilitätslabor im Bau
• Cluster Schwerlastantriebe: 4-Mega-Watt Windkraftprüfstand fertiggestellt
• Cluster Biomedizintechnik: Investoren- auswahlverfahren für 3. Bauabschnitt läuft
• Baustart von 3 weiteren Clustergebäuden in 2015
- Cluster Produktionstechnik 1. Bau- abschnitt - Cluster Photonik 2. Bauabschnitt (CDPP Center for Digital Photonic Production) - Cluster Biomedizintechnik 2. Bau- abschnitt (CBMS – Center for Biohybrid Medical Systems)
• 80 Kinder in die bilinguale Kita Vincerola eingezogen, eröffnung war im Februar 2015 (Campus-Park)
• Bistro Forckenbeck
RWTH Aachen - Campus
Pendlerbewegungen an der Grenze
E-Mobilität Technologie der Zukunft- in der privaten Nutzung
• Umweltschutz - die Schadstoffbelastung der zahlreichen Dieselmotoren ist vor allem mit Blick auf die Luftreinhaltung in Städten zu hoch. E-Mobilität ist hier die einzige Lösung mit Zukunft.
• Grenzüberschreitende Synchronisation - E-Mobile Lösungen werden gerade auf allen Seiten der Grenzen eingeführt - kompatible Ladeinfrastruktur geachtet werden, weil die Busse sonst nicht mehr gut grenzüberschreitend einsetzbar sind.
• Technologie aus unserer Region - Eine Technologie aus unserer Region (ISEA Aachen / VDL Eindhoven) anzuwenden ist nicht nur aus Marketing-Sicht interessant, auch kann hier die Produktion zukünftig Arbeitsplätze schaffen.
E-Mobilität Technologie der Zukunft- im ÖPNV
E-Mobilität Technologie der ZukunftMachbarkeitsstudie grenzüberschreitender Busverkehr
• Auftraggeber Charlemagne Grenzregion
• Modelllinie
• Zuerst NL/D, dann B (DG) als weiteres Ziel einbinden
• Vernetztes System: Ebus, Radschnellweg, Ladestationen