48
1 AUSGABE 16 11/2007 Q UARNBEK Unsere schöne Gemeinde Quarnbek, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe Weihnachtsmarkt rund um die Flemhuder Kirche Foto: Horst Kay

1 Unsere schöne Gemeinde · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

  • Upload
    ngokiet

  • View
    216

  • Download
    2

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

1

AUSGABE 16 11/2007

QUARNBEKUnsere schöne Gemeinde

Quarnbek, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe

Weihnachtsmarkt rund um die Flemhuder Kirche Foto: Horst Kay

Page 2: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),
Page 3: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

3INHALT

IMPRESSUMHerausgeber: L&S Digital Limited & Co. KG

Köpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44ISDN 0431 / 6 96 98 50

Redaktion: Kai StruckmeyerAlte Landstraße 34 · 24107 Quarnbek/StampeTelefon 0 43 40 / 84 43E-Mail: [email protected] BrachDorfstraße 10 · 24107 Quarnbek/StampeTelefon 0 43 40 / 84 22Mobil 01 72 / 5 46 90 18E-Mail: [email protected]

Gesamtherstellung: L&S Digital Limited & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44ISDN 0431 / 6 96 98 50E-Mail: [email protected]

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.Für die Richtigkeit der Termine übernimmt die Redaktion keineGewähr. Erscheinungsweise vierteljährlich.

Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: 20.01.’08

© Alle Rechte der Vervielfältigung auch nur auszugsweise liegenbei der Redaktion, dies gilt besonders für gestaltete Anzeigen.

„Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ Ausgabe 16

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,Die Uhr ist wieder einmal umgestellt, das Wetter zeigt auch schon winterlicheAnsätze, die Weihnachtsmärkte lösen die Herbst- und Bauernmärkte ab. Mit ande-ren Worten, die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel stehen vor der Tür.

In diese Zeit fallen viele Termine, Veranstaltungen und Feierlichkeiten, nicht zu ver-gessen die Weihnachtseinkäufe, die Urlaubsplanung und der übliche Arbeitsstress.Wir wünschen allen Lesern trotz alledem eine schöne Vorweihnachtszeit, gemüt-liche Mußestunden, Entspannung und Gesundheit, um all die schönen Dinge in die-ser Zeit erleben und genießen zu können.

Ein frohes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute

Ihre Redaktion

FotowettbewerbSchicken Sie uns Ihr schönstes Foto.

Wir würden uns über eine regere Beteiligung freuen, bitte enthalten Sie den anderen Leserinnen und Lesern Ihre schönen Aufnahmen aus unserer Gemeinde nicht vor.

Informationen des Bürgermeisters . . 4

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Wichtige Rufnummern und Termine . 6

Chronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9

Verschiedenes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Kulturkreis Quarnbek . . . . . . . . . 12-13

Termine und Veranstaltungen . . . . . . 14

Theatergruppe Quarnbek . . . . . . . . . 16

DRK blutspenden . . . . . . . . . . . . . . . 18

Offene Jugendarbeit Quarnbek . . . . . 20

Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . 22

Modell Stampe 50+ . . . . . . . . . . . . . 24

Erweiterung NOK . . . . . . . . . . . . . . . 25

Dorffest Rajensdorf . . . . . . . . . . . . . 27

Grundschule Strohbrück . . . . . . . . . . 29

Kindergarten Strohbrück . . . . . . . 30-31

JRK Orchester RD/Eck . . . . . . . . . . 31

SV Fortuna Stampe . . . . . . . . . . 32-38

Verschiedenes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Die Kirche informiert . . . . . . . . . 42-44

AV Hau Rut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

Preisrätsel/Gewinner . . . . . . . . . . . . . 46

www.Internet„Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ – im Internet. Bitte besuchen Sie uns unter:http://www.unsere-schoene-gemeinde-quarnbek.de/http://www.gemeinde-quarnbek.de/

Kai Struckmeyer Hans-Dieter Brach

Page 4: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! ● Unser Baugebiet „Sledenbarg“entwickelt sich zusehends. 14Kaufverträge wurden bisher ge-schlossen. Weitere 4 stehen kurzvor ihrem Abschluss bzw. sind festzugesagt. Die letzten 6 Grund-stücke können noch erworben wer-den. 4 Häuser sind gerichtet, 3weitere Häuser befinden sich imBau. Das erste Haus ist in Kürzebezugsfertig.

Demnächst werden die letzten Anpflanzungen in dem Bau-gebiet vorgenommen. So werden nach dem Grünordnungs-plan die Straßenbäume und der Ackerstreifen zur benachbar-ten landwirtschaftlichen Fläche mit Sträuchern bepflanzt.

● Der schlecht begehbare Fernradwanderweg (ca. 1,3 km)auf der anderen Seite des Eiderringkanals / AchterwehrerSchifffahrtskanal wurde zwischenzeitlich erneuert. Es wurdehier eine neue Deckschicht aufgetragen und befindet sichjetzt in einem hervorragenden Zustand. Die Wegebaumaß-nahme wurde von dem Wasser- und Schifffahrtsamt Kiel inAuftrag gegeben und inzwischen ohne Beanstandungen ab-genommen. Kosten sind der Gemeinde nicht entstanden.

● Ferner wurde auf der Gemeindevertretersitzung am13.09.2007 über die Schulentwicklungsplanung diskutiert.Die zukünftige Schulentwicklung birgt möglicherweise nocheinwenig Zündstoff in sich. Eine Reihe von Informationensind noch erforderlich, um klar zu sagen, wie künftig dieneue Schulsituation aussehen könnte. Ein gewisses Risikobleibt den Schulträgern dennoch, weil künftig die Eltern be-stimmen können, wo sie ihre Kinder einschulen wollen. Aus meiner Sicht gilt es als oberste Priorität, den Schul-standort Strohbrück zu erhalten. Wir werden uns sicher mit diesem Thema noch einige Mo-nate oder gar Jahre zu befassen haben.Die Gemeindevertretung hat in der letzten Sitzung demSchulentwicklungsplan in der uns vorliegenden Fassung zu-gestimmt

● Die auf der Tagesordnung der letzten Gemeindevertreter-sitzung am 13.09.2007 stehende Auftragserteilung für eineBodenschwelle wurde vertagt. Hier soll noch eine Profil-zeichnung eingeholt werden und im zuständigen Ausschusserneut darüber beraten werden.

● Zwischenzeitlich wurden im Bereich Rajensdorf / Rei-mershof umfangreiche Grundwasserbohrungen vorgenom-men. Die genauen Grundwasserbeobachtungsbrunnen kön-nen anhand einer Skizze im Gemeindebüro eingesehen wer-den. Neue Erkenntnisse bezüglich der Kanalverbreiterung gibt eszurzeit nicht.

● 20-jähriges Jubiläum der Arbeitsgemeinschaft „Dorf-chronik“ Vor mehr als 20 Jahren haben sich einige Bürgerinnen undBürger zusammengefunden, um historisches Material in

Form von alten Aufzeichnungen, Bildern oder Erzählungenvon älteren Mitbürgern zusammenzutragen. Im Jahr 1987 wurde in der damaligen Gemeindevertretungder Beschluss gefasst, eine „Dorfchronik“ für die Gemeindeins Leben zu rufen. Damit war zugleich die Arbeitsgemein-schaft „Dorfchronik“ gegründet. Nachdem einige „Histori-ker“ von damals im Laufe der Jahre abgesprungen oder ver-storben sind, möchte ich dennoch einige Bürgerinnen undBürger an dieser Stelle persönlich erwähnen, die bis heute andieser für unsere Gemeinde so wertvollen Dorfchronik mit-arbeiten. Es sind Frau Elisabeth und Herr Günter Hildebrandt, Flem-hude, Frau Gerlind Lind, Stampe, Herr Dr. Karsten Dölger,Plön und Herr Armin Stampa aus Flemhude. Allen Mitwirkenden danke ich an dieser Stelle ganz herzlichfür ihr ehrenamtliches Engagement für eine gute Sache. Esist von großer Bedeutung für die nachfolgenden Generatio-nen.

● Am 18. September 2007 wurde Lisa Bock aus Stampe vomPräsidenten des Landessportverbandes Herrn Dr. EkkehardWienholz und unserer Bildungsministerin Frau Ute Erdsiek-Rave für ihren hervorragenden Einsatz als Akido-Lehrerin imKieler Landeshaus geehrt. Auch ich als Bürgermeister derGemeinde beglückwünsche sie ganz herzlich zu dieser ein-maligen Ehrung.

● Das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feierten am15.08.2007 die Eheleute Inge und Kurt Kruse aus Flemhu-de. Die Glückwünsche des Landes, des Kreises und der Ge-meinde überbrachte unser stellvertretender BürgermeisterHarald Steffen. Ebenfalls das Fest der Diamantenen Hochzeitkonnte am 18.10.2007 unser langjähriger BürgermeisterErnst Seemann mit seiner Frau Helga begehen. Die Glück-wünsche der Gemeinde und alle guten Wünsche für die wei-teren Jahre habe ich an diesem Tage überbracht. Weitere Ur-kunden / Glückwünsche vom Land und vom Kreis wurdendurch meine Person überreicht.

● Unsere nächste Gemeindevertretersitzung ist vorgesehenam 06. Dezember 2007, weitere Sitzungen Anfang bis MitteFebruar 2008.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Bürgermeister

Wilhelm Möller

Da in diesem Jahr „Unsere schöne Gemeinde“ nicht mehr erscheint, wünsche ich schon heute allenEinwohnerinnen und Einwohnern ein schönes,besinnliches Weihnachtsfest 2007, sowie viel Gesund-heit, Glück und Zufriedenheit im Jahre 2008.

4 DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT

Page 5: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

5AKTUELLES

... von der Jugendministerin des Landes Schleswig-Holstein FrauDr. Gitta Trauernicht und dem Präsidenten des Landessportver-bandes Herrn Dr. Ekkehard Wienholtz für ihren hervorragen-den Einsatz als Aikido-Lehrerin mit einem Empfang im Kie-ler Landeshaus geehrt.Seit zwei Jahren trainiert sie den Aikido-Nachwuchs des Sport-vereins Fortuna Stampe. „Ganz wichtig ist, dass es den KindernSpaß macht“, sagt Lisa über das Training. Lisa & Jörg leiten die-se Gruppe. Da die Jüngsten in ihrer Gruppe gerade vier Jahre sind,ist der Spaß besonders gefragt. „Wir fangen bei den Kleinen an,mit verschiedenen Spielen, der Fallschule und dem Sabaki, einemElement im Aikido“, erklärt sie. Einmal pro Woche trainieren diebeiden etwa 14 Nachwuchs-Aikido-Kämpfer für eine Stunde imSportzentrum in Strohbrück. Sie wollen vor allem Eines lernen: „Wie man sich richtig vertei-digt“, so die 14-Jährige Gymnasiastin. Die Leistungen ihrer Schützlinge sind dabei recht ausgeglichen. Zwischen Mädchen undJungen gebe es überhaupt keine Unterschiede. Lisa selbst fing mit etwa zehn Jahren an, sich für die japanische Kampfkunst zuinteressieren. Ihr Bruder hatte sie zum Aikido gebracht. Nils ist der jüngste Schwarzgurtträger des Vereins. „Sportlich war sie aber schon immer“, erinnert sich Carola Bock, Lisas Mutter. „Seitdem sie ein kleines Kind ist, hat sie Tennisund Fußball gespielt.“ Dann kam die Kampfkunst Aikido. Sport hat ihr immer Freude gemacht. „Nur sehr selten musste ich michüberwinden, zum Training zu gehen“, sagt Lisa. Vom 14. Bis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier(7. Dan, Frankreich), dem zurzeit bekanntesten europäischen Aikido-Lehrer, statt. An diesem großen internationalen Lehrgang nahmen 130 Teilnehmer aus verschiedenen Nationen wie unter anderem Norwegen,Finnland, Russland, Frankreich und Chile teil. Auch die wichtigsten Aikidoka aus Deutschland waren anwesend. Wir, das Sakura Dojo von Fortuna Stampe waren vertretendurch die Aikidolehrer Lisa Bock, Jörg Endrukat und die Jo-hanna Stücker. Johanna leitet am Dienstag das Geräteturnenund eine eigene Aikido Kindergruppe mit 8-10 jährigen.Nach einer gut halbjährigen sportlichen, mentalen Vorberei-tung fuhren wir zu diesem hochkarätigen Lehrgang. Was wirdort lernten setzen wir jetzt in unserm Training ein. Geradefür unsere vielen neuen Mitglieder werden sich diese neuengewonnenen Erkenntnisse positiv auswirken.

Lisa Bock & Jörg Endrukat

Ehrung des Landes Schleswig-Holstein für Lisa Bock Am Dienstag den 18 September 2007 wurde

Lisa Bock

Carport & GartenBlumenboutique - Gartendekor

www.carport-garten.deDorfstr. 39 24242 Felde Tel. 0 43 40 / 40 23 90

Geöffnet auch an allen Adventssonntagenvon 10 - 12 Uhr

Weihnachts-Inspirationen

Komm nach FeldeFloristikwerkstatt Arrangements

Geschenkideen Außergewöhnliches

Komm nach Felde

Foto Photocase

Page 6: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

6 WICHTIGE RUFNUMMERN UND TERMINE

AMT ACHTERWEHRInspektor-Weimar-Weg 1724239 AchterwehrÖffnungszeiten:Montag 8-12 Uhr Dienstag 8-12 Uhr und 15-17.30 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 8-12 UhrFreitag 8-12 UhrTelefon (Zentrale): 0 43 40 / 409-0Telefax: 0 43 40 / 409-89 und 409-99Hauptamt, Ordnungs- und Bauverwaltungsamt, Einwohner-meldeamt, Kämmereiamt, Amtskasse, Sozialamt, Wohngeld-amt, Standesamt

Weitere Telefonnummern und Termine unterwww.amt-achterwehr.de · E-Mail: [email protected]

RUFNUMMERN IN QUARNBEKPolizeistation Achterwehr 4310Feuerwehr Quarnbek/Stampe 1745Gemeindebüro Strohbrück 402714Kindergarten Strohbrück 402724Schule Strohbrück 402744Kirche Flemhude 8164Bürgermeister Wilhelm Möller 4260Schulleiterin Frau U. Eigenbrod 402744Kindergarten-Leiterin Frau Borkowski-Dörre 402724Feuerwehr Bernd Osbahr 1826Kirche Pastor Lux 8164Chronik Quarnbek Frau G. Lind 8657Schiedsmann Siegfried Bergemann 8167JRK-Orchester Thomas Sell 405890Sportheim Fortuna Stampe 9285Vorsitzender Sportverein Otto Müller 8492Reit- u. Fahrgemeinschaft Quarnbek-Holm e.V. StrohbrückUlrich Spennemann 9202Reitverein Heitholm Rainer Kasch 402488Angelverein HAU RUT Dirk Riemer 499903Angelverein SV Ringkanal, Kiel, e.V.,

Peter Hintze 400207Arztpraxis Dr. M. Dommes (Felde) 0 43 40/10 11Die Jagdpächter in unserer GemeindeJäger Detlef Möller 01 79/2 17 75 85Jäger Herbert Reese, Ottendorf 04 31/58 27 37Jäger Harald Nissen, Rajensdorf 0 43 40/18 58

NOTRUFEPolizeinotruf 110Feuerwehr und Rettungsdienst 112Giftnotruf 05 51/1 92 40

Sprechstunde BürgermeisterJeden Montag 18-19 Uhr im Gemeindebüro Strohbrück

SOZIALSTATION FELDEBürozeiten: 9.00 bis 12.00 UhrTelefon: 0 43 40/40 25 04, 0 43 40/40 25 05Telefax: 0 43 40/40 25 06Pflegenotruf: 0 43 40/40 25 04E-mail: [email protected]: www.sozialstation-felde.de

BLIEV TO HUUSPoststraße 4 · 24796 BredenbekTelefon: 04334/189025 (Kiel: 0431/6006752)Telefax: 04334/189047E-mail: [email protected]: www.geniale-pflege.de

JUGENDTREFFS IN DER GEMEINDEMittwochs von 18°° - 21°° Uhr – Kindergruppefür ca. 10–14-jährige in den Räumen der betreuten Grundschule in StrohbrückDonnerstags von 18°° - 22°° Uhr – Jugendtreff für über 15-jährige im Jugendraum Strohbrücksowie von der Kirchengemeinde FlemhudeJugendbetreuer Thomas Klein 0 43 34/18 31 37

Fahrbüchereien · Fahrplan 2008Termine: 19. November, 10. Dezember

An diesen Tagen hält die Bücherei in:Flemhude / Sportplatz (vorm.) 10.55-11.15 UhrStrohbrück / Kindergarten 11.20-11.35 UhrStampe / Dorfstr., Gemeindekasten 13.35-14.05 UhrRajensdorf / Uhlenkamp, Gemeindekasten 14.10-14.30 UhrStrohbrück / Toweddern 14.35-15.00 UhrFlemhude / Sportplatz (nachm.) 15.05-15.35 Uhr

DRK-TermineBlutspendetermine: Do. 17.01.08 in der Grundschule Stroh-brück (16.30 Uhr - 19.30 Uhr)

Adventskaffee: 16.12. ab 15.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus

Neue Zeit!

Page 7: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),
Page 8: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

8 CHRONIK

Im April 1987 formulierte die SPD-Fraktion einen Antrag für eine Initiative der Quarnbeker Gemeindevertretung zurBildung einer Arbeitsgruppe „Gemeindechronik“. In der Be-gründung heißt es: „1. Die aktive Gestaltung des Gemeinde-lebens in der Gegenwart setzt die Kenntnis der Geschichtevoraus. 2. Die Beziehung zur Heimat wird gestärkt und damitdie Lebensqualität in der Gemeinde erhöht.“In der Sitzung der Gemeindevertretung am 11. Juni 1987wurde laut Protokoll ohne Diskussion diesem Antrag derSPD-Fraktion einstimmig stattgegeben. Folgerichtig wurdenvom Schul- und Kulturausschuss im Oktober 1987 erstmals

für 1988 Haushaltsmittel für die künftige Chronikarbeit be-antragt. Außerdem wurden von diesem Ausschuss Bürgerin-nen und Bürger für die Mitarbeit an einer Chronik vorge-schlagen und zu einem ersten Gespräch für den 12. Novem-ber 1987 eingeladen. Damit war die Arbeitsgemeinschaft „Dorfchronik“ offiziellgegründet. Von Anfang an wurde diese ehrenamtliche Arbeitvon Günter und Elisabeth Hildebrandt, Karsten Dölger undGerlind Lind getragen. Seit etlichen Jahren ist auch ArminStampa Mitglied der Arbeitsgemeinschaft, der bis vor einigerZeit außerdem Anneliese Wiegand angehört hat, kurzzeitigwar auch Gerhard Kahlert dabei.Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft „Dorfchronik“ hat-ten stets ihre individuellen Interessen- und Arbeitsschwer-punkte, die im Laufe der Jahre besonders bei Gerlind Lindvielfältig wurden. Das durchaus mühsame Suchen und Sam-meln von Unterlagen und Bildern zur Ortsgeschichte nahm1989 eine besondere Wendung. Der Anstoß hierzu ergab sichaus gemeinsamen Gesprächen und Vorarbeiten zwischen der

„Historisches“ in eigener Sache – 20 Jahre Quarnbeker Arbeitsgemein-schaft „Dorfchronik“Schon vor der offiziellen Gründung der Arbeitsgemeinschaft„Dorfchronik“ hatten sich in Quarnbek einige Bürgerinnenund Bürger für die Geschichte von Gut und Gemeinde inter-essiert und historisches Material gesammelt. Der ehemaligeQuarnbeker Bürgermeister Günter Hildebrandt und der Ge-schichtslehrer Dr. Karsten Dölger engagierten sich immer

wieder einmal dafür, durch kleinere Artikel und Dia-Vorträ-ge ortsgeschichtliche Themen in die Öffentlichkeit zu tragen.Auch die Neubürgerin Gerlind Lind plante schon 1982, ausgesammelten schriftlichen Unterlagen und Fotos eine ArtLesebuch zu erarbeiten, nachdem ihre Fotoausstellung imLandkrug mit alten Abbildungen aus Stampe und zur Land-wirtschaft positiv aufgenommen worden war.

Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Dorfchronik: v.l. Dr. K. Dölger,A. Wiegand, G. Berendonk, G. Lind, G. Hildebrandt Foto: Archiv

E. und G. Hildebrandt beim Weihnachtsmarkt Foto: Horst Kay

G. Lind bei der Recherche in der Ahlefeldt-Gruft der FlemhuderKirche Foto: Horst Kay

Page 9: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

9CHRONIK

Kirchengemeinde Flemhude und der KommunalgemeindeQuarnbek aus Anlass des Jubiläums „Sieben JahrhunderteFlemhude - Kirchengemeinde und Dorf“ im Jahre 1990.Seitens der Kirchengemeinde ergänzten unsere historischeArbeit der damals amtierende Pastor Uwe H. Baumgarten,der ehemalige Flemhuder Pastor Hermann Kobold und Ger-trud Berendonk, die schon seit Jahren die alten Kirchen-bücher für Zwecke der Familienforschung bearbeitete. Ange-merkt sei, dass der Kontakt zur Kirchengemeinde, inzwi-schen über Ursula Grell, noch immer besteht und wir fürunsere Sitzungen stets einen Raum im Flemhuder Gemein-dehaus nutzen dürfen, wofür wir herzlich danken. Aufgrund der gemeinsamen Arbeit, unterstützt auch von demMelsdorfer Ortschronisten Rolf Dornbusch, konnten der Öf-fentlichkeit im Flemhuder Jubiläumsjahr 1990 eine vielfälti-ge Vortragsreihe und eine umfangreiche Fotoausstellung prä-sentiert werden. Durch das positive Echo auf diese Veran-staltungen entstand der Gedanke, die Vorträge als Grundlageeiner Chronikreihe in zwangloser Folge drucken zu lassen. Damit wurde die ortsgeschichtliche Reihe der „FlemhuderHefte“ begründet. Die von Pastor Kobold damals gerade fer-tiggestellte Beschreibung der Flemhuder Kirche wurde zu Heft1. Mit den Heften 2 bis 4 und 6 folgten bis 1994 die Texte derJubiläumsvorträge. Seit dem haben sich die Such-, Sammel-und Schreibarbeiten zur Ortsgeschichte thematisch breit aus-gefächert, von der 100-jährigen Geschichte der QuarnbekerFeuerwehr bis zur Kriegs- und Nachkriegszeit in Quarnbek.Ein Höhepunkt war für die Arbeitsgemeinschaft „Dorfchro-nik“ auch das Jubiläum „75 Jahre KommunalgemeindeQuarnbek“, zu dem nicht nur ein thematisch vielfältigesDoppelheft erschien und gemeinsam mit den örtlichen Verei-nen eine vielbesuchte Fotoausstellung organisiert wurde,sondern auch, weil der Gemeinde Quarnbek von GerlindLind die von ihr gestalteten Vorlagen für das Wappen und dieFlagge geschenkt wurden.Trotz schwieriger Quellenlage schon wegen des verbranntenGutsarchivs sind bis 2006 in ehrenamtlicher Arbeit insgesamt16 Hefte zur Geschichte Quarnbeks erschienen. Von Heft 2

bis Heft 14 trug die Gemeinde dankenswerterweise dafür dieDruckkosten. Der Druck des Heftes 15 wurde von RobertKühl aus Kiel übernommen und für den Bildband (Heft 16)trägt Kai Struckmeyer das finanzielle Risiko. Ein herzlichesDankeschön auch für diese großzügige Unterstützung unse-rer Arbeit.Eine Erfolgsgeschichte sind die „Flemhuder Hefte“ allemal,auch wenn der Verkauf leider spürbar nachgelassen hat. Weildie Themen in Einzelheften bearbeitet wurden, konnte jedesweit ausführlicher und fundierter dargestellt werden als es ineinem einzigen Chronikbuch möglich ist. Zwar gibt es in un-serer Gemeinde keine gebundene Gesamtchronik, aber wennman die Heftreihe einmal zusammenstellt, hat man ein mehrals 1000seitiges Werk vor sich.Inzwischen hat sich der Arbeitsschwerpunkt der Arbeitsge-meinschaft „Dorfchronik“ auf das Schreiben von Aufsätzenverlagert. 19 sind seit 2004 bereits erschienen, für die die Ge-meindezeitung „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ einideales Forum war und ist. Zur Zeit erwägen wir außerdem,das umfangreiche Material, das wir in den 20 Jahren unsererArbeit zusammengetragen haben – und zu dem wir noch im-mer weitere Unterlagen und Bilder suchen (!) –, nach undnach als Archiv anzulegen, damit auch nachfolgende Gene-rationen die von uns begonnene ortsgeschichtliche Arbeit aufdieser Grundlage später einmal fortsetzen können – denn dieGeschichte geht weiter. Hoffentlich finden sich in Quarnbek auch dann wieder Men-schen, die diese Arbeit leisten, denn auch der Satz aus demAntrag der SPD-Fraktion von 1987 behält Gültigkeit: „Dieaktive Gestal-tung des Ge-meindelebensin der Gegen-wart setzt dieKenntnis derGeschichtevoraus.“

Gerlind Lind

Arbeitsgemeinschaft Dorfchronik: Jubiläumssitzung am 29.10.2007 Foto: Horst Kay

Page 10: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

10 VERSCHIEDENES

Am 18. Oktober feierten Helga und Ernst Seemann Diaman-tene Hochzeit. Dazu von der Redaktion die besten Glück-wünsche und weiterhin viel Gesundheit und alles Gute.

Zu unserem Hochzeitsfest wur-de uns ein unvergesslicher Tagbeschert.Ein ganz herzliches Danke-schön sagen wir allen, die mitRat, Tat und den vielen schö-nen Geschenken ☺ dazu beige-tragen haben.

Unser Dank gilt insbesondere Pastor Lux, der Feuerwehr, derMusik, allen Sportfreunden aus der Body-Fit- und Basket-ball-Gruppe, der Kutschfahrt-Crew, den Girlanden- und Pup-penbauern, allen Nachbarn, der Familie und den Freunden.

Uta & Harald Steffen.

Heinrich Leithaeuser im Amt bestätigtAuf der traditionellen Herbstver-sammlung wurde der stellvertreten-de Wehrführer der Freiwilligen Feu-erwehr Quarnbek einstimmig wie-dergewählt. Der 63-jährige HeinrichLeithaeuser tritt seine dritte Amts-periode als 2. Mann in der Ortsfeuer-wehr Quarnbek an. Nach der erfolg-reichen Wahl erhielt er die Auszeich-nung für 20-jährige Mitgliedschaft in

der Feuerwehr. Herr Leithaeuser, der erst mit 43 Jahren in dieFeuerwehr eintrat, erwarb sich schnell das Vertrauen seinerKameraden und wurde erstmals 1990 als Schriftwart in derWehrvorstand gewählt. Die neue Amtszeit wird allerdingsnur 1 1/2 Jahre dauern, da der Kamerad Leithaeuser dannaltersbedingt aus dem aktiven Dienst ausscheiden muss.

Hans-Georg Petersen

Wählergemeinschaft WIR mit neuem VorstandTurnusgemäß fand am 08.10.2007 die jährliche Mitglieder-versammlung der WIR statt.Der Vorsitzende gab einen kurzen Bericht über die bisherigeKommunalpolitische Arbeit während dieser Legislaturperio-de.Danach standen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Derbisherige Vorsitzende Fred Thiessen stellte sich dabei nichtmehr zur Wiederwahl.Zur neuen Vorsitzenden wurde einstimmig Dr. Angela Neu-mann aus Landwehr gewählt. Als Stellvertreter wurden eben-falls einstimmig Harald Steffen aus Spitzenrade und Hans-Jürgen Jaacks aus Rajensdorf gewählt.Schriftführer wurde Dieter Fanselow aus Flemhude, Kassen-wart bleibt Wolfgang Urban aus Rajensdorf.Die WIR stellt mit vier Vertretern die zweitgrößte Fraktion inder Gemeindevertretung. Neben Alt-Bürgermeister ErnstSeemann und dem Stellvertretenden Bürgermeister HaraldSteffen, sind dort Dr. Angela Neumann und Dieter Fanselowvertreten.

Der Vorstand der WIR

Vogelschießen im InternetDirk Riemer hatte bereits eine Homepage aufgebaut. Umzeitgemäß alle das Vogelschießen in Strohbrück betreffendenInformationen weitergeben zu können sucht der Fördervereineine/n computerbegeisterte/n Jugendliche/n aus der Gemein-de, um die Internetseite zu pflegen. Wer hat Lust dazu? Bitte melden bei Harald Nissen Telefon 1858 oder [email protected] Adresse ist: www.vogelschiessen-strohbrueck.de.vu

Bäume für kleinen Wald in Stampe gesuchtWir möchten gern auf unserer Koppel am ZiegelhoferWeg in Stampe einen kleinen Wald entstehen lassen.Dafür suchen wir noch Bäume aller Art.Wer also einen Baum oder eine Tanne übrig hat oderloswerden möchte, darf diese gern nach Rücksprachedort pflanzen. Wir möchten damit unserer Gemeindeein Stück Natur zurückgeben.

Wer also Interesse hat meldet sich bitte beiThomas Sell oder Alexandra Sell04340-8937 04340-1361

Page 11: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Mmmh... So schmeckt Weihnachten ...

Mmmh... So schmeckt Weihnachten ...

mmh... So schmeckt Weihnachten

Mmmh... So schmeckt WeihnachtenStollenvielfaltStollenvielfaltStollenvielfaltStollenvielfaltStollenvielfalt

...Übrigens, wir sind auch sonntags

von 8.00-11.00 Uhr

für Sie da!

Page 12: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

12 KULTURKREIS QUARNBEK

Tina Turner und die Beatles in Quarnbek begeistert gefeiert

Rund einhundert Fans der Pop- und Rockmusik waren amSonntag, 26. 8. 2007, der Einladung des KulturkreisesQuarnbek nach Rajensdorf gefolgt. Bei gutem Wetter mach-te man es sich vor der großen Tür zur Diele von H.-H. Osbahrbei Grillwurst und Getränken gemütlich. Doch manchen hieltes nicht lange auf den Bänken. Kaum hatten die vier “Beat-les” aus dem Kieler Rathaus (vgl. die vorhergehende Ausga-be von “Unsere schöne Gemeinde Quarnbek”, Seite 8) die er-ste Sequenz mit Originalsongs und Arrangements begonnen,standen viele Zuhörer im weitgeöffneten Deelentor - im Taktwippend und oft mit einem Erinnerungslächeln. “Das ist janoch richtig handgemachte Musik”, lobte eine Zuhörerin.Die freundlich-gelöste Stimmung steigerte sich dann beimAuftritt von “Tina Turner” zu wahrer Begeisterung. Mit vol-lem Stimm- und Körpereinsatz auf hochhackigen Pumps undunter schweißtreibender Löwenmähne gab Bernd Krebs ausKiel eine rasante Vorstellung unter dem Deelentor. Interna-tionale Rock- und Poppmusik auf dem platten Land - ein gro-ßer Erfolg! Ein herzliches Dankeschön aber auch an unserenSponsor ”famila Mettenhof ”, an die Grillmeister von denBasketballspielern und an den Angelverein “Hau Rut” fürdas Grillzelt. Auch diese Hilfe trug wieder zum Gelingen derKulturkreis-Veranstaltung bei.

Veranstaltungen 2008Der Kulturkreis Quarnbek lädt herzlich ein

24.11.2007 “Snuten un Poten” im Herrenhaus Quarnbek mit Heinz Langer und Rainer Schwarz,15:00 Uhr vorab Kaffee und Kuchen; Eintritt incl. Kaffeegedeck: 12,50 EUR

- Kartenvorverkauf bis 18.11.2007 -21.01.2008 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – aus Theorie und Praxis19:30 Uhr Vortrag von Michael Burkel aus Bredenbek, Leiter des Ambulanten Pflegeteams

„Bliev to Huus“Ort: Gemeindehaus FlemhudeEintritt frei, um eine Spende für den Kulturkreis wird gebeten.

17.2.2008 Boßeln in Quarnbek11:00 Uhr Start Ziegelhofer Weg am Ortsausgang Strohbrück;

ab ca. 15:00 Uhr Grünkohlessen im Sportlerheim Strohbrück,den Grünkohl kocht wieder H. Langmak von der Kantine der Förde Sparkasse,Teilnahme nur nach Voranmeldung bis zum 10.2.2008 unter Tel. 8601 oder 8657;Kosten incl. Grünkohlessen 10.00 EUR (Kinder unter 12 Jahren 6,00 EUR).

Wolfgang KeibelTel. 04340 8601

Gerlind LindTel. 04340 8657

Herzliche Einladung zu unserennächsten Veranstaltungen

„Tina Turner“ Fotos: W. Keibel

Die „Rathaus-Beatles“

Page 13: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

13KULTURKREIS QUARNBEK

Jochen Falck – ein musikalischer Komiker aus Berlin in Quarnbek

Die plötzlich erkrankte Birte Freund rettete die Veranstaltungdes Kulturkreises am 23. 9. 2007 in der Schule Strohbrückfür die Kinder (und Erwachsenen!) durch ein Kontrastpro-gramm zum geplanten Puppenspiel „Von den Wurzelkin-dern“. Sie vermittelte uns Jochen Falck, der gerade einenhochgelobten Auftritt in Kiel absolviert hatte und dennochnicht zögerte, in Strohbrück unter beengten Verhältnissenund ohne die übliche Gage aufzutreten. Schon dafür gilt ihmder Dank des Kulturkreises – aber noch mehr für den Spaß,den der vielseitige Künstler mit sparsamen Requisiten undgekonnter Situationskomik den kleinen und großen Zu-schauern bereitet hat. Da wurde Mögliches und Unmöglichesbalanciert, mit Wörtern gespielt, der erwartete Temperatur-sturz originell sichtbar gemacht und es wurden die Klarinet-te zum Telefon und Kinder zum Musikinstrument umfunk-tioniert. Noch in der Erinnerung an den Auftritt bleibt einherzliches Lachen – danke Jochen Falck und Birte Freund.

Gerlind Lind für den Kulturkreis Quarnbek

Foto: G. Lind

Foto: G. Lind

Foto: W. Keibel

Jochen Falck in voller Aktion!

Page 14: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

14 TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

Adventsmarkt in Strohbrückam 23.11.2007 in der Turnhalle Strohbrück von 15.00 –18.30 Uhr

Es ist wieder so-weit!Zur Einstimmungauf die Adventszeitwird am Freitag,den 23.11.2007,herzlich zum vier-ten „StrohbrückerAdventsmarkt“ ein-geladen. Von 15:00bis 18:30 Uhr

stimmt ein vielfältiges herbstliches und vorweihnachtlichesAngebot von „kleinen“ und „großen“ Hobby-Künstlern undKunsthandwerkern in der Turnhalle von Strohbrück auf dieAdventszeit ein. Die Schüler und Schülerinnen der Grund-schule Strohbrück bieten selbst hergestellte Kalender undWeihnachtskarten an. Aussteller aus der Gemeinde präsen-tieren weihnachtliche Gestecke, Teelichter, Holzspielzeugund Holzarbeiten, Laubsägearbeiten, Fensterbilder, Lichter-bögen, Schmuck aus Natur- und Edelsteinen, 3 D-Karten,Weihnachtssterne und Weihnachtsschmuck, weiterhin Wild-fruchtmarmeladen, Honig und Honigprodukte sowie vielesandere mehr. Kinder können ihren eigenen Schmuck her-stellen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt und der För-derverein der Grundschule bittet zu Kaffee und Tee bei haus-gemachten Waffeln und Kuchenspezialitäten. Ein Besuchlohnt sich!

Doris Zimmer, Holger Abel, Strohbrück

11.00 Uhr Eröffnung mit den Bläsern des DRK12.00 Uhr Die Märchenoma liest

im Seitenschiff der Kirche13.00 Uhr Basteln für Kinder

mit den Flemhuder Jugendgruppen15.30 Uhr Kasperle-Theater

16.30 Uhr Der Weihnachtsmann kommt17.00 Uhr Die Märchenoma liest

im Seitenschiff der Kirche18.00 Uhr Die Turmbläser beschließen den Markt

außerdem:Weihnachtskrippe – Leierkastenmann – Ponyreiten – Großer Bücherflohmarkt

in der KircheCaféteria im Gemeindehaus

KochbücherKochbücher

KalenderKalender

KartenKarten

01.12.200701.12.2007

Vogelhäuser

Vogelhäuser

Holzarbeiten

Holzarbeiten

Window Window

ColorColor

Räucher

Räucher-

fisch

fisch

Schinken

Schinken

Gyros

Gyros

BratwurstBratwurst

FliederbeerFliederbeer-

saftsaft

RübenmusRübenmus

SchmuckSchmuckFensterbilder

FensterbilderLeuchterLeuchter

Adventsgestecke

Adventsgestecke

Trockenkränze

Trockenkränze

Alles vom

Alles vom

Schaf Schaf

HonigHonigPatchwork

PatchworkTeddysTeddys

Punsch

Punsch

und und

Waffeln

Waffeln

Weihnachtsbogen

WeihnachtsbogenKornkissen

KornkissenGlasGlasHolzfiguren

Holzfiguren

Puppen-

Puppen-

und Kinder

und Kinder-

bekleidung

bekleidung

SchalsSchals

Konfitüre

KonfitüreWeihnachts-

Weihnachts-gebäckgebäckTeeTee

WeihnachtsWeihnachts-basteleienbasteleienKeramik Keramik

Strickwaren

Strickwaren

Handarbeiten

Handarbeiten

Tannen-

Tannen-baum

-

baum-

schmuck

schmuck

Unsere nächste Gemeindevertretersitzung ist vorgesehen am 06. Dezember 2007,weitere Sitzungen Anfang bis Mitte Februar ‘08

Halloween in Flemhude Foto: Horst Kay

Adventskaffee: 16.12. ab 15.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus

Page 15: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Eichkoppelweg 27 · 24119 Kronshagen

Tel: 04 31-54 1155 · Fax 04 31-54 29 37

Blumen PfeifferBlumen Pfeiffer

Inh.: Edelgard Lau

Ideen zum AdventIdeen zum Advent

Zu einem traditionellen Weihnachtsfest gehören viele feste Werte und Überlieferungen.Dieses kann man mit kreativen Accessoires und stimmungsvollen Kerzen interpretieren.Zapfen und Gewürze sorgen für den weihnachtlichen Duft.

20072007

Freitag, 23.11. von 9.00 Uhr bis 20.00 UhrSamstag, 24.11 von 8.00 Uhr bis 16.00 UhrSonntag, 25.11. von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Page 16: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

16 THEATERGRUPPE QUARNBEK

Theatergruppe QuarnbekMittlerweile ohne kaum vorstellbar, aber...

Es ist nahezu unglaub-lich, zum „Augen rei-ben“, zum „Kopf schüt-teln“, zum „Nase put-zen“. Eine Idee, die vorungefähr 10 Jahren eini-ge wenige Gemeinde-mitglieder, vorwiegendMütter im „kindergart-entauglichen Alter“, be-schäftigte, ist groß ge-worden.

Eine gute Gelegenheit, einmal kurz zurück zu blicken auf dievielen denkwürdigen Begebenheiten, an die Zusammenarbeitund die Begegnungen mit anderen Menschen zu denken.Menschen, die sich nach wie vor in der Gruppe engagieren,Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, die Grup-pe verlassen haben und Menschen, mit denen sich unsereWege auf Grund der Existenz der Theatergruppe kreuzten,damit meine ich natürlich unser Publikum und unsere Förde-rer aber z.B. auch die Damen und Herren der „SchreibendenZunft“. Jetzt dürfte sich eigentlich mindestens jede/r ange-sprochen fühlen, oder? Aktivieren auch Sie, die Sie die The-atergruppe „von außen“ wahrnehmen, Ihre Erinnerungen!Beispiele will ich nicht nennen, denn jede/r hat für sich ei-gene, besondere Begebenheiten abgespeichert. Sicher bin ich mir, dass diese Erinnerungen überwiegend po-sitiv sind und „Glücksgefühle“ auslösen. Aus dieser Idee hat sich mittlerweile eine Gruppe von rd. 20Leuten sowie ein sehr engagierter „Dunstkreis“ entwickelt.Was treibt eine Gruppe wie die unsere an? Es folgt eine Auf-zählung (Reihenfolge bedeutungslos): Arbeit, Freude, Erfol-ge, Freundschaften, Neid, Zusammengehörigkeitsgefühle,Teamgeist, Identifikation, Geborgenheit,Spielfeld, Versuchsfeld, Kreativität, Anstrengung, Aufregung,Adrenalin, Mut, Selbstbewußtsein, Selbstwertgefühl.Und wir trauen uns Spaß miteinander zu haben, wir liebenuns nicht alle, aber wir mögen uns, wir arbeiten und feiernzusammen. Wir wissen, dass wir Amateure auf der Bühnesind und bleiben werden und dass unser Leben durch dieTheatergruppe erfüllter ist.Am Anfang gab es die Idee: Erwachsene spielen für Kinder.Das hat sich gewandelt und darüber freuen wir uns. Es kom-men z.B. auch Erwachsene ohne Kinder in unsere Vorstel-lungen und amüsieren sich auch noch!Das ist das, was wir wollen: Generationsübergreifend unserPublikum „zu entführen“.Erwachsene spielen für Kinder, junge, jung gebliebene undalte Erwachsene. Die Resonanz ist großartig. Wir wollen derGemeinde ein weiteres Gesicht geben.Die Vorbereitungen für unsere 10. Spielzeit sind bereits an-gelaufen. Der Vorverkauf beginnt wie in den letzten Jahrenbereits auf dem Weihnachtsmarkt in Flemhude. Danach gibtes Karten bei Carola Bock ( Tel. 04340-9260).Die Aufführungstermine für unser Vampirical (Theaterstückmit Musik, vieles dreht sich um eine besondere Vampirfami-lie) stehen. Die Premiere wird am Freitag, dem 07. März

2008 um 20.00 Uhr starten. Die weiteren Termine sind am08., 09., 15. und 16. März jeweils um 14.00 und 17.00 Uhr.Wir freuen uns auf jede einzelne Minute mit Euch!Eine große Diskussion haben wir kürzlich über die Eintritts-preise geführt. Leider haben sich unsere Fixkosten (GEMA,Theaterverband, Theaterverlag etc.) so deutlich erhöht, dassdie Zeit der Stabilität der Eintrittspreise vorbei ist. Fangt an,zu sparen! Ja, wir haben uns entschieden, die Eintrittspreiseum jeweils einen Euro zu erhöhen. Für Kinderkarten sind so-mit 3,– Euro, für Erwachsenenkarten 5,– Euro zu zahlen. Al-so, preiswert bleiben wir allemal! Weiterhin proben und treten wir im „Deutschen Heim“ in Ot-tendorf auf. Wir fühlen uns dort auch wohl und die Wirtsleu-te sind sehr nett zu uns. Unseren Wunsch irgendwann wiedereinen adäquaten Auftrittsort in der Gemeinde zu haben, ha-ben wir so gut wie aufgegeben. Es sei denn, als Konsequenzeiner Gemeindereform ergäben sich neue Möglichkeiten undwir könnten unseren Status als „Ausgestossene“ ablegen.

Eure & IhreTheatergruppe Quarnbekwww.theatergruppe-quarnbek.deinfo@theatergruppe-quarnbek.de

verfasst wurde dieser Artikel vonUdo StührwoldtDorfstraße 25a24107 Stampe

SO erholen sich die Theaterfrauen Heidrun, Ute, Kerstin und Ka-rin in der „Gruppenfreizeit“ von den Anstrengungen!

Gasthaus Landwehr(auf der Nordseite vom Kanal)

Die Gastwirtschaft mit Saal für Ihre Festlichkeiten

Balkanspezialitäten und Bürgerliche Kücheseit März 2007 neu Fam. Hasanoviz

Di.-Sa. ab 17.00 UhrSo. ab 10.00 Uhr

Plotzenbrook 324214 Neuwittenbek/LandwehrTel. 0 43 46/32 89

Page 17: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Mit Extra-Zuschüssen bis zu 3.550 Euro

Mehr Flocken durchklimafreundliches Heizen

Diese Zuschüsse lassen keinen kalt. Mit ökologischen Heizystemen von Paradigma tun Sie viel Gutes für unser Klima. Und für Ihre Haushaltskasse.

Förderaktion „Wintersonne“ 1.11.07 - 31.1.08

GWT ~ Innovation in Bad & Heizung · Solar & PelletsystemeEichendorffstraße 64 · D - 24116 KielTel.: 0431/13363 · Fax: 0431/14150 Internet: www.gwt-kiel.de · E- Mail: [email protected]

Page 18: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

18 DRK BLUTSPENDEN

Heute schon Leben gerettet?Mit gutem Gewissen konnten diese Frage 44 Menschen am05.09.2007 mit „ja „ beantworten, denn sie hatten an diesemTag bei unserem DRK Ortsverband Felde -Stützpunkt Quarn-bek- (OV) Blut gespendet. 3mal jährlich veranstaltet unserDRK OV unter der Leitung von Christiane Jäger und ihremTeam einen Blutspendetermin. Leider ist die Zahl der Spen-der in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen, dennältere Menschen dürfen nicht mehr zur Ader gelassen werdenund Jung- bzw. Erstspender fehlen. Dass Blutkonserven drin-gend benötigt werden, ist allgemein bekannt und trotzdemfinden immer weniger Menschen den Weg zur Blutspende –dabei kann es jeden von uns jederzeit treffen, dass wir selbsteine Blutkonserve benötigen.

Dabei sind gerade die Blutspendetermine, die in unserer Dör-fergemeinschaftsschule in Strohbrück stattfinden immer einwirklich nettes „Event“. Es beginnt schon mit der freund-lichen Begrüßung durch zwei Damen unseres OV, die die Per-sonalien aufnehmen. Dann ist vom Blutspender ein Fragebo-gen auszufüllen über Gesundheitszustand, Medikamente etc.Und danach wird man auch schon das erste Mal um Blut ge-beten, denn von einer Mitarbeiterin des DRK Blutspende-dienstes wird aus einem Finger ein Tropfen Blut zur Bestim-mung des Hämoglobin-Wertes entnommen. Außerdem wirddie Temperatur mittels eines Ohr-Thermometers erfasst. Dernächste Schritt ist das Gespräch mit einem Arzt, der auch denBlutdruck kontrolliert – und ein Stück Traubenzucker spen-diert (lecker !). Danach geht man dann in den Spenderaum,in dem es immer lustig zugeht, denn dort – und auch auf denFluren – trifft man viele Bekannte (Mann und Frau kenntsich!). Und schließlich ist die Blutspende zwar eine wichtige,aber keine traurige Angelegenheit! Auf einer der 6 – 8 Liegenwird jedem Spender knapp 500 ml Blut entnommen. DieSpende dauert ca. 10 Minuten und dieser kleine Pieks tut nunauch wirklich nicht (doll) weh! Außerdem wird das gespen-dete Blut auf eventuelle Erkrankungen bzw. Auffälligkeiten

untersucht, so dass die Blutspende gleichzeitig ein kostenlo-ser Gesundheitscheck ist. Sollten Auffälligkeiten im Blut ge-funden werden, wird der Spender von der Blutspendezentra-le informiert. Zusätzlich profitiert der Körper des Spendersvon der Blutentnahme, da der Körper angeregt wird, neuesBlut zu produzieren. Nach der Spende heißt es dann noch ein paar Minuten auf derLiege ruhen und danach wird man mit einem „Vielen Dank“in den Imbissraum verabschiedet. Hier wartet schon dienächste freundliche Dame unseres DRK OV, die allen Spen-dern einen Imbiss aus einem Teller mit belegten Broten (dievon ehrenamtlich tätigen Damen unseres OV hergerichtetwerden) und Kaffee, Tee, Saft oder Selters nach Wahl ser-viert. Die Tische sind liebevoll eingedeckt (mit einem Stück„Merci“) und auch hier trifft Mann/Frau sich wieder. Es

herrscht auch hier eine entspannte Atmo-sphäre mit netten Gesprächen, viel Ge-lächter und der einen oder anderen Neu-igkeit. Manchmal fällt es einem richtigschwer, diese Runde zu verlassen, umnach Hause zu gehen. Wenn man sichdann aber doch loseist, wird man wiederfreundlich mit den Worten „Vielen Dankfür Ihre Blutspende“ und „Bis zum näch-sten Mal“ und dem Hinweis auf dennächsten Blutspendetermin verabschie-det. Irgendwie geht man dann mit einemguten Gefühl nach Hause.

Na, wie sieht es aus? Haben Sie nicht auch Lust, nette Leutezu treffen, einen Mini-Gesundheitscheck durchführen zu las-sen oder einfach Leben zu retten?

Der nächste Blutspendetermin unseres DRK OV steht schon fest: am Donnerstag,17. Januar 2008 von 16.30 – 19.30 Uhr inunserer Dörfergemeinschaftsschule inStrohbrück.

Und wir freuen uns, Sie oder dich bei uns begrüßen zu dürfen.Maren Osbahr

Christiane Jäger

Allgemeiner Hinweis:Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren, der sich gesund fühlt,und mittlerweile sogar über das 68. Lebensjahr hinaus, wennder untersuchende Teamarzt keine medizinischen Einwändehat.Erstspender dürfen nicht älter als 60 Jahre sein.

Page 19: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

SteuerberaterKlaus-F. Greve

Eckernförderstrasse 256 ➾ Alle Branchen24119 Kronshagen ➾ Buchführung

➾ LöhneTelefon 04 31/54 20 03 ➾ AbschlüsseTelefax 04 31/54 16 04 ➾ Arbeitnehmer-

ErklärungenPrivat: Schmiedeberg 21, 24107 Stampe ➾ Existenzgründung

NOTDIENSTMontage · Wartung · Reparatur

Eichendorffstr. 64 · 24116 Kiel · Fax 14 15 0Privat: Stefan Buhmann · Am Landkrug 4

24107 Quarnbek/Stampe · Telefon 0 4340/90 84

A R N E P E T E R S E N E L E K T R O T E C H N I K

Haustechnik: Ausführung aller elektrotechnischen Arbeiten

Telefon/Datentechnik: Planung und Errichtung

Haushaltsgeräte: Beratung, Lieferung und Anschluss der Geräte,Abtransport und Entsorgung der Altgeräte, Reparaturen

Satellitentechnik: Planung, Beratung und Aufbau von anlalogen und digitalen Empfangsgeräten

AußenbeleuchtungsanlagenPhotovoltaik: Planung und Installation von Solarstromanlagen

Wiedenkamp 2 · 24107 StampeTelefon 0 43 40 / 400 942 · Fax 0 43 40 / 400 943

Die Inserenten von Unsere schöne Gemeinde Quarnbek wünschen allenLeserinnen und Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutschins Neue Jahr

Page 20: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

20 OFFENE JUGENDARBEIT QUARNBEK

Am 11. Oktober 2007 wurden wir, die Sie, liebe Quarn-beker Bürger, auf dem Foto oben sehen, zum Vorstand desJugendteams gewählt.

Was möchten wir bewirken?

● Wir wollen das gute Angebot der Gemeinde künftig inten-siver nutzen im Sinne des von Thomas Klein vorgeschlage-nen Teamgeistes – daher auch der neue Name „JugendteamQuarnbek“.● Wir möchten die Räumlichkeiten, die bislang recht unbe-seelt wirkten, neu und wärmer gestalten. Der Jugendtreff sollkünftig so eine Art „Zweites Zuhause“ für uns werden.● Auch funktionell soll einiges geändert werden, es sollenBereiche entstehen, in denen auch ungestörter Austauschoder Beschäftigung möglich sind. Besonders auch im Hin-blick auf die ganz jungen Mitbürger der Gemeinde, die hof-fentlich auch demnächst ihrer Freizeit im Jugendtreff kon-struktiv verbringen werden. ● Der bisher offene Charakter des Jugendtreffs als Treff-punkt soll in jedem Fall erhalten bleiben – aber wir möchtenauch etwas mehr Anspruch in das Geschehen hinein bringen.Wir denken an gemeinsame Fahrten, Workshops und Info-veranstaltungen wie zum Beispiel die klasse Veranstaltungmit Herrn Polizeikommissar Bader aus Achterwehr im Som-mer des Jahres.● Und wir hätten auch Lust und die Bereitschaft, an ge-meinnützigen Aktionen der Gemeinde mitzuwirken. All dasist in der Planung – Thomas Klein hat uns seine volle Unter-stützung zugesagt.● Auch wird es als Vorstand unsere Aufgabe sein, für einfriedliches Miteinander insgesamt zu sorgen. Wir möchtenAnlass zu Klagen vermeiden. Wir werden einige Regeln auf-stellen und diese dann auch überwachen.● Letztlich möchten wir auch mit Ihnen, den „erwachsenen“Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen gemeinsamer Veran-staltungen in Kontakt treten.

Ein junger Vorstand stellt sich vorFünf Jugendliche zeigen Eigenverantwortlichkeitfür das Jugendteam Quarnbek

„Unter Jugendteam verstehen wir die Gesamtheit der im Jugendtreff Quarnbek verkehrenden Jugendlichen.Unser neuer Jugendbetreuer, Herr Thomas Klein, denwir vertrauensvoll akzeptieren, hat uns vorgeschlagen,die Geschicke der Jugend in Quarnbek eigenverantwort-lich zu gestalten und zu organisieren. Diese Idee findenwir gut!“

Von links: Madeleine Tesch, Simone Falke, Eric Wilhelms (1.Vors.),Florian Molt (2.Vors.), Denny Oldenburg

Der Jugendtreff ist derzeit mittwochsvon 18:00 bis 21:00 Uhr und donnerstags von 18:00 bis 22:00 Uhr geöffnet!

Glückwunsch an das Jugend-team und seinen Vorstand zurneuen Initiative!

Ich finde es großartig, dass die Ju-gendlichen in Quarnbek mit gutemTeamgeist die Initiative zur eigenver-antwortlich organisierten Jugendarbeitergriffen haben.

Seit knapp sieben Monaten bin ich nun als Jugendbetreuer inQuarnbek tätig. Ich habe in dieser Zeit während der Öff-nungszeiten des Jugendtreffs nicht ein einziges Mal Anzei-chen von Gewalt oder Unterdrückung Einzelner bemerkenmüssen.Ich habe hingegen aufgeschlossene, intelligente und humor-volle Jugendliche kennen gelernt, mit denen es Freudemacht, zusammen zu wirken. Mein Vertrauen haben diese Ju-gendlichen – widmen auch Sie, liebe Quarnbeker Bürgerin-nen und Bürger, dem Jugendteam Ihr Vertrauen!Die Zeiten, in denen Jugendliche mit dem Drahtesel und derKlampfe unterwegs sind und ihre Botschaften in Baumrindenritzen, sind vorbei. Motorroller, Handys und CD-Player die-nen heute der Mobilität und der Kommunikation. Die neuenZeiten haben doch die „Älteren“ geschaffen – ein wenigmüssen sie dann auch den „neuen Sound“ ertragen – wenner sich dann in erträglichen Grenzen hält.Ich hoffe, dass in dieser schönen Broschüre das JugendteamQuarnbek einen festen Platz finden wird und, dass wir allein friedlichem und konstruktivem Dialog verbleiben.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Klein

Foto

: N

emit

z

Page 21: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Reparaturen allerFabrikate

Unfallinstandsetzung

An- und Verkauf

Reifenservice, Lagerung

TÜV-Abnahme

Computerdiagnose

Abgasuntersuchung

Kostenloser Hol- undBring-Service

Kostenloser Leihwagen-Verleih

Am Ihlberg 2024109 MelsdorfTelefon 04 31/6 99 64Fax 04 31/6 90 28 33

freut sich auf Ihren Besuch:

Rolf HausmannHartmut KochMichael HommGerda HüserCsaba LörinczJan DubbersteinMeister Andreas Kohn mit Chilli

Privat: Dorfstraße 9 · 24107 Quarnbek/Stampe · Tel. 04340/99 49

KFZ

Meisterbetrieb seit 1989

KOHNKOHN

Unser Team

Ottendorfer Weg 79 Tel. 04 31 / 584 29 5024119 Kronshagen www.gartenpflege-winkler.de

WINKLER

Alles um den „Grünen Bereich“Fordern Sie uns !!!

Gartenbau + GartenpflegeGarten- und Landschaftsbau

Gartencenter

ab 28. November

Weihnachtsbaum-

verkauf

Page 22: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

22 NATUR UND UMWELT

Vögel in der BurwieseVor ein paar Tagenmachte ich einen Spa-ziergang zur Burwiese.Dort war das großeMaisfeld vor kurzemabgeerntet worden.Schon beim Näherkom-men hörte ich lauteKontaktlaute von Grau-

gänsen. Obendrein flogen Schwärme von Tauben, Mövenund Krähen über das Feld. Ich pirschte mich etwas näher andie Graugänse heran. Ihr Geschnatter schwoll an. Beim Blickdurchs Fernglas erkannte ich die Gänse besser und staunteüber die riesige Menge. Ich glaube, da standen mehr alszweihundert. Fast alle reckten ihren Hals in die Höhe und be-äugten mich. Und dann fiel mir in der vorderen Reihe eineallzu hell geratene Graugans auf. Das konnte keine Grauganssein! Sie passte mit ihrer Färbung nicht in diese Art. Erst zuHause fand ich einem Bestimmungsbuch im Kapitel Gänsedie richtige Bezeichnung. Ich hatte eine Streifengans vorAugen gehabt. Natürlich studierte ich in meinen Büchern, was man über die-se Gänseart weiß. Ihre Heimat ist Zentralasien. Sie brütet nördlich des Himala-ja im Hochland und verbringt den Winter in Nordindien,muss also beim Zug den Himalaja überwinden. Wir wissenalle, dass der Himalaja bis in Höhen von über 8000 Meternansteigt und dort die Luft ziemlich „dünn“ ist, d.h. nur we-nig Sauerstoff enthält. Wie schafft es da die Streifengans, beiihrem Vogelzug diese Höhe zu überwinden? In einem Fach-buch fand ich folgende Erklärung: Vögel haben in ihrem Blutverschiedene Arten von Hämoglobin („Sauerstoffträger“).

ide

sta

mp

e

ganzheitliches

marketing

kommunikations-

design

fotografie

e-production

training

ide stampe gmbh

alte landstaße 41

24107 stampe bei kiel

tel. 04340 4076-0

fax 04340 407610

www.ide-stampe.de

Wir freuen uns

auf den Sommer

2008!

(Motiv aus dem

Gastgeberverzeich-

nis Probstei 2008)

Man spricht von Hämoglobin-Polymorphismus. Dieses Sy-stem stellt „Normalhämoglobine für niedrigere Höhen undbei besonders hochfliegenden Arten hohe Anteile an „Hö-henhämoglobin“ bereit, so dass die Sauerstoffversorgung fürgroße Höhen gesichert ist. Man hat Streifengänse in über9.000 Meter Höhe fliegen sehen.Und wie kommt diese eine Streifengans hier bei uns auf dieBurwiese? Fachleute sprechen oftmals von „Irrgästen“, weilVögel tatsächlich vor allem durch Witterungsumstände vomWege abkommen. Doch unsere Streifengans ist sicher nichtvon Tibet bis nach Quarnbek verweht worden. Sie ist höchst-wahrscheinlich ausgebüxt. Und zwar aus einem Zoo oder auseinem Privatgehege. Es gibt nämlich etliche Vogelvolieren, indenen Streifengänse gehalten werden. Hat eine von ihnen dieFreiheit erlangt, schließt sie sich gerne den Graugänsen an.

Armin Stampa

Die Inserenten von Unsere schöne Gemeinde Quarnbek wünschen allenLeserinnen und Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutschins Neue Jahr

Page 23: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

1 2 3 4 5

MÖBELBAU - MONTAGEARBEITEN

Kählenweg 13 · 24109 Melsdorf Fon: 0 43 40/49 9163 · Fax:0 43 40/49 [email protected] · www.moebelbau-juergens.de

Kurt BurmeisterInh. Hansjürgen Reimer

GmbH

Sanitär- u. Heizungs-Technik• Bäder• Brennwert• Solar

• Gasanlagen• Fernwärme• Notdienst

24119 Kronshagen • Kopperpahler Allee 4 Tel. (0431) 58 678-0 • Fax (0431) 58 678-20email: [email protected] • www.kurtburmeister.de

Page 24: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

24 MODELL STAMPE 50+

Start: Reimershofer Weg 1 13:00 UhrWir waren 8 Teilnehmer. Natürlich war das Wetter so gut wiein diesem Jahr selten. Vom Reimershofer Weg 1 ging dieFahrt über Reimershof direkt zum Kanal. Unten am Kanal –gleich die erste Radpanne, einen Platten! Schnell Flickzeugraus, und ran an die Reparatur, aber das Loch im Schlauch di-rekt am Ventil ließ sich nicht flicken. Zum Glück hatte einTeilnehmer einen Ersatzschlauch. Super Bereitschaft und Zu-verlässigkeit vom Team bei der Fahrrad Tour!!!Nun konnten alle gemütlich mit einer halben Stunde Zwangs-pause an der Südseite des Kanals, und der Uferstraße Rich-tung Holtenau radeln.Die Holtenauer Fähre „Adler“ brachte uns dann zur Nordsei-te. Unser Ziel, die Schleuse, erreichten wir wie geplant, sodass um 15:00 Uhr die Schleusenführung beginnen konnte.Die Führung war sehr informativ. Wir erfuhren, dass derNord-Ostsee-Kanal die meist befahrene künstliche Wasser-straße der Welt ist. Täglich durchfahren über 100 Schiffe vonSportbooten über Cargo Schiffe bis hin zu Kreuzfahrtschif-fen den Kanal. Interessant und bemerkenswert ist, wie derWasserausgleich in den Schleusenkammern geregelt wird.Ohne Funktion einer Pumpe wird der Ausgleich des Wasser-standes über ein Kanal Rohrsystem betrieben, was uns unserFührer ausführlich erklärte. Die Länge des Kanals Von Hol-tenau bis Brunsbüttel beträgt 98,5 km.

1895 gebaut und seitdem im Betrieb, ist diese Schleuse undder Kanal robust und immer noch durchgehend befahrbar!Die Geschichte und die weitere Entwicklung und Verbesse-rung des Nord-Ostsee Kanals konnten wir bei der ausführ-lichen Besichtigung des Ausstellungsmuseums mit Begeiste-rung erfahren.Bisher sahen wir die Schleusen meistens nur aus der Entfer-nung, oder von der Holtenauer Landseite. Die Größe derSchleuse erstaunte uns doch.Um 16:30 Uhr sahen wir die „Maxim Gorkiy“ auf der För-de, sie wollte durch die Schleuse in Richtung Brunsbüttelfahren. Das Einschleusen sahen wir nicht mehr, weil es Zeitzur Rückfahrt war. Schnell erreichten alle das nächste Zielzum Kaffeestopp, das „Kanalfeuer“. Leider konnten wirnicht einkehren, weil dort eine „geschlossene“ Hochzeitsge-sellschaft war.So radelten wir weiter bis zur Landwehrfähre. Dort machtenalle eine Erholungspause beim „Suppenmobil“ mit Selter,Bier, Würstchen und natürlich viel Spaß. Dazu ein Gedicht„Im Alter“ von Rudolf Hempel, das Herwig vorgelesen hat.Dabei fuhr die „Maxim Gorkiy“ auch noch an uns vorbei.Die Tour hatte allen viel Vergnügen bereitet. Die Gesamt-strecke war 28 km lang. Für alle war es ein sehr schöner Tag.

Projektkoordinator Herwig Doose Projektleiterin Dr. med. Evadne Parulan-HolzhüterSachbearbeiterin Rita ManzkeReimershofer Weg 1 Email: [email protected] Quarnbek/Stampe [email protected](04340) 8729 oder 499406 oder 403810

Bericht: Fahrrad on Tour zur Schleuse Kiel-Holtenau; Samstag, 18.08.2007

Page 25: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

25ERWEITERUNG NOK

Erweiterung der Oststrecke des NOKLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!Eine Informationsveranstaltung in Ottendorf zur Verbreite-rung des NOK brachte leider nicht viele neue Erkenntnisse:Der Baubeginn am NOK ist nunmehr auf Anfang 2011 ver-schoben worden, da die Umweltverträglichkeitsuntersuchun-gen erst im kommenden Frühjahr anlaufen. Das Verwer-tungs- und Verbringungskonzept für das anfallende Bagger-gut soll erst bis Ende diesen Jahres erstellt sein. Von diesemVerbringungskonzept hängt sicherlich auch die Art desTransportes und damit auch die Belastung der Anwohner mitLärm und Abgasen ab. Bisher war geplant, den gesamtenTrocken- und Naßaushub über die Spülflächen am Flem-huder See zu entsorgen. Nunmehr wurde angekündigt, dassein Teil des Aushubs in der Ostsee verklappt und ein Teil zurVerfüllung von Kiesgruben genutzt werden solle. Es würdenaußerdem Verhandlungen mit Landwirten zur Auffüllung vonAckerflächen geführt.Die Probebohrungen in Rajensdorf und Reimershof sind mitt-lerweile abgeschlossen. Von den Ergebnissen dieser Boden-untersuchungen hängt ab, welche Böschungsneigung letz-tendlich gebaut wird und wie groß der Landverbrauch seinwird. Außerdem sollen Rückschlüsse auf wasserführende Bo-denschichten auch in Hinblick auf die Auswirkungen derBaumaßnahme auf benachbarte Brunnen gewonnen werden.Erfreulicherweise haben sich einige Bürger in Rajensdorf zu-sammengefunden, um Erfahrungen auszutauschen und gege-benenfalls gemeinsam mit ihren Wünschen und Bedenkengegenüber der Planungsbehörde aufzutreten.Über den Fortgang der Entwicklung werden wir an dieserStelle berichten. Stephan Rudolph, Corry Jahn

NOK in Höhe der Schleuse Eiderringkanal

Page 26: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

S c h ö n e r w o h n e n20x im Norden

Kiel · Bahnhofstraße 14 · Tel. 0431 / 64 25 24Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9 bis 19 Uhr · Sa. 9 bis 16 Uhr

... alle Preise inkl. Lieferung u. Entsorgung der Altware!!... alle Preise inkl. Lieferung u. Entsorgung der Altware!!

KOMFORT MIT MOTOR.KOMFORTBETT AMRUMDas Bett AMRUM ist durch seine Schlichtheit vielseitig kom-binierbar. Hochwertiges Massivholz an Bettbeinen undQuerholmen erfüllt hohe Qualitätsansprüche. Der Klassiker– einfach gut.90/190, 90/200, 100/200 599.-KOMFORTBETT-MOTORRAHMEN28 Buchenholzleisten, oberflächenveredelt, Schulterkom-fortzone, Rahmenhöhe 9 cm, Rücken- und Fußteil motorischverstellbar.90/190, 90/200, 100/200 499.-KOMFORT-KALTSCHAUM-MATRATZEOberflächenprofilierung, quer mit horizontalen LuftkanälenJersey Doppeltuch, versteppt mit 400 g/qm Waschvlies.4seitiger Reißverschluß, waschbar bei 60o

90/190, 90/200, 100/200 399.-statt 1.497.-

jetzt nur 990.-

€990.00Komplett-Preis

507.- Euro gespart

... alle Preise inkl. Lieferung u. Entsorgung der Altware!!

KnutzenANGEBOT DES MONATS!ANGEBOT DES MONATS!ANGEBOT DES MONATS!

Page 27: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

27DORFFEST RAJENSDORF

Aller guten Dinge sind drei ...Im August war’s wieder soweit: Dorffest in Rajensdorf

dungen standen auf der Dorffest-Liste. Mit 7 Euro war jeder dabei – dieKinder durften gratis feiern. Um Punkt sieben waren alle da und es konnte losgehen. Viele leckereselbstgemachte Salate standen auf dem Büffet, es gab Brot und natürlichGrillwurst. In Bernds Scheune war’s gemütlich bei Kerzenschein, mankonnte wunderbar klönen und schwofen. Das Allerbeste aber war: DasWetter war supergut, viele saßen sogar draußen, die Kinder konnten imgroßen Sandhaufen wühlen und Trecker und Fahrrad fahren. Bis in die spä-te Nacht haben sich alle amüsiert. Natürlich gab es auch noch den super-harten Feier-Kern – da mussten Bernd und Dietmar dann um halb dreimorgens den Stecker ziehen – so wie vor zwei Jahren auch. Vorher gab’snatürlich noch Anweisung: „Morgen früh um zehn steht ihr auf der Mattezum Aufräumen – und wehe, ihr kommt nicht! Wir klingeln euch zur Notauch raus!“ Am nächsten Morgen war der ganze Hof voll mit Helfern! Jeder hat mit an-gepackt und zwei Stunden später war wieder „Klarschiff“. Zur Belohnunggab’s die restlichen Naschis, Eis und Brot. Danach wurde erst mal abge-rechnet – und da vieles in Kommission gekauft war und auch immer aufSonderangebote geachtet wurde, blieben 70 Euro über. Das Geld bekommtdiesmal der Förderverein der Grundschule Strohbrück zur Anschaffungvon Spielgeräten. Und klar ist deswegen auch diesmal: „Das machen wirnoch einmal!“ Heike Thode-Scheel

Viele waren sich sicher: Noch ein Dorffest in Rajensdorf – „dat warrd wullnix“. Fast 30 Jahre nach dem ersten Dorffest (1978 noch im alten Jahrtau-send) und zwei Jahre nach dem letzten (2005 schon im neuen Jahrtausend)waren sich die beiden Dorffest-Macher Bernd Osbahr und Dietmar Scheelsicher: „Los, dat schafft wi ook noch een tweetes Mol. So slimm weer datjo gor nich – na, un de Schüün, de mutt ook mol wedder rein maaktwarrn!“. Ein Abend und zwei Buddeln Bier später hatten die beiden Nägel mit Köp-fen gemacht: Am Sonnabend, dem 18. August sollte das Fest steigen. Unddiesmal gleich bei Bernd in de „Schüün“. Bei so einem Schietwetter wieim August war das Risiko einfach zu groß, beim Feiern rund um denMilchbaum „een natten Mors to kriegen“. Und in Bernds Scheune, da mus-ste nach zwei Jahre auch mal wieder groß rein gemacht werden. Das wargar kein Problem – jeder hat Schaufel und Besen mitgebracht und dannwurde nachmittags um drei auch der letzten Maus der Garaus gemacht –unter lautem Geschrei von Bernds Schwester Anke, die Mäuse auf den Todnicht leiden kann. Inzwischen hatten Wolfgang Urban und Hansi Stubbedie Bierzeltgarnituren und den Grill von der Feuerwehr geholt. Ratz fatzwaren die aufgestellt, die Tarnnetze aufgehängt, die Lichterketten ange-schlossen und die Tische gedeckt. Übung macht eben den Meister. Bier,Wein, Brause, Grillwürste, Eis, Naschis und Knabbersachen lagen schonlängst in der Speisekammer und der Eistruhe – denn über achtzig Anmel-

Klar-Schiff-machen in Bernds Scheune.

Auch draußen konnte man wunderbar feiern . . .

Die Grillmannschaft hatteviel zu tun.

In der Scheune konnte mangemütlich klönen.

Reste essen nach dem Aufräumen – Eis und Naschisschmecken lecker.

Foto Thode-Scheel

Foto

Tho

de-S

chee

lFo

to D

iete

r U

scht

rin

Fotos Thode-Scheel

Page 28: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Service statt starker Sprüche„Sie haben doch keine Tomaten auf den Augen. Vergleichen Sieüberall und kommen Sie dann zu uns.“ Mit solchen Werbesprüchenmachte Erwin Vogt schon in der frühen Nachkriegszeit auf seineFernseh- und Elektrogeräte aufmerksam. Und das nicht ohne Erfolg,betont der heutige Inhaber Hans Günter Klein, der den Firmengrün-der wegen seiner von viel Fabulierkunst geprägten Verkaufsbemü-hungen gern als „Schleswig-Holsteins erster Discounter“ bezeich-net. Der Erfolg ist dem in Gaarden ansässigen Unternehmen, das indiesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feierte, treu geblieben. Ohnegünstige Preise geht es auch heute nicht. Als aber in den 90er-Jahrendas Marketing der Großen immer aggressiver wurde, scherteElektro-Fernseh-Vogt aus und besann sich auf seine handfesten Tu-genden: Service mit geschultem Fachpersonal, qualifizierte Bera-tung, kostenlose Extras wie Lieferung und Anschluss der neuen undAbholung der alten Geräte und ein umfangreicher Ersatzteil-Ser-vice. Zudem steht Elektro-Fernseh-Vogt für Qualität, denn das ge-samte, auf einer Fläche von mehr als 500 Quadratmetern präsentier-te umfangreiche Sortiment stammt aus den Fabrikationshallen re-nommierter Markenhersteller. „Das erspart uns und den Kunden vielÄrger“, ist Hans Günter Klein überzeugt. Nach dem jüngst abge-schlossenen Umbau der Verkaufsräume werden den Kunden nunnoch mehr Qualitätsartikel und Spitzenangebote im Weiß- undBraunwarenbereich geboten. Egal, ob Einbau- oder Standgeräte, beiElektro-Fernseh-Vogt wird man sicher fündig. Elektro-Fernseh-Vogt Kieler Straße 25 · Kiel-Gaarden · T 0431-7325 63

Page 29: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

29GRUNDSCHULE STROHBRÜCK

Drei Einschulungen in sechs Jahren – ob es da wohl noch wasNeues gibt? Oder bleibt alles beim Alten? Also – diese Ein-schulung war die Beste, die ich miterlebt habe und es gab vielNeues im Programm – auch wenn eines immer beim Altenbleibt: Die tolle Geschichte vom „Ernst des Lebens“, dieSchulleiterin Ute Eigenbrod während jeder Feier vorträgt.Danach ist dann auch eines klar: So ernst ist das Leben garnicht und so eine Einschulung, die kann richtig Spaß machenund unheimlich lustig sein.Das fing schon in der Kirche an beim Einschulungs-Gottes-dienst. Pastor Andreas Lux ist ja für seine tollen Predigtenbekannt. Diesmal hat er Eltern und Kindern verraten, warumaus einem Apfelkern nun mal kein Auto, keine Blume oderwomöglich eine Garage !? werden kann. Die wenigsten wer-den nämlich mal das, was sie sich wünschen oder das, was ih-re Eltern sich erträumen – sondern sie werden das, was sieam besten können – und aus einem kleinen Apfelkern wirdnun mal keine Garage, sondern ein Apfelbaum mit vielenleckeren Äpfeln. Gutgelaunt ging es dann in die Schule. In der Turnhalle hat-ten die Eltern der zweiten Klasse liebevoll die Tische gedecktund alles geschmückt. Und nach der schon erwähnten be-rühmten Geschichte vom „Ernst de Lebens“ ging’s dann

rund: Die dritte Klasse hat mit Frau Simon das Stück „Jederkann etwas“ aufgeführt und bewiesen, dass jeder aus der drit-ten Klasse ein toller Schauspieler ist, die vierte Klasse wir-belte dann unter ihrer Zirkusdirektorin Heidrun Martensenmit Einrädern, Clowns, Zauberern und Gewichthebern durchdie Halle, bevor „Heiner im Storchennest“ einschlief und diezweite Klasse ihn mit Hilfe von Frau Führer-Gehl doch nochrechtzeitig zur Schule schickte. Mucksmäuschenstill saß dieerste Klasse ganz vorne und wartete auf die erste Schulstun-de. Aber vorher bekam jedes Kind noch einen Paten oder einePatin aus der vierten Klasse, die immer für die Lütten da seinsollen – wenn’s mal ernst wird. Dann war’s endlich soweit: Die erste Schulstunde bei FrauEigenbrod. Und vonwegen ernst – als erstes durften alle früh-stücken. Es gab Brezel und Orangensaft. Natürlich wurdeauch noch ein kleines bisschen geschrieben, aber das war ja„babyeierleicht“. In der Zwischenzeit haben die Eltern undVerwandten sich mit Kaffee und Kuchen und leckeren Bröt-chen in der Turnhalle gestärkt. Und ratz fatz war die Stundeauch schon rum – wenn so der „Ernst des Lebens“ aussieht,dann ist das echt ein netter Kerl!

Heike Thode-ScheelFotos Thode-Scheel

Die 1. Klasse nach dem Einschulungs-Gottesdienst vor der Kirche in Flemhude.

Einschulung 2007 – super Wetter und ein tolles Fest

Wir sind die 1.Klasse! Der Zirkus der 4.Klasse präsentiert die Einrad-Gruppe.

Page 30: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

30 KINDERGARTEN STROHBRÜCK

Naturerlebnisse an der OstseeDie Löwengruppe erkundete mit der Biologin und Kinder-gartenmutter Katrin Schöps die Ostsee.Am 10. Oktober 2007 ging es um 9.00 Uhr los.Katrin erwartete uns schon in Falkenstein.Der Bollerwagen war mit Sachen zum erkunden gefüllt, z.B.Eimer, Siebe, Lupengläser, Lupen, ein Fernglas, große Schüs-sel, eine Wanne und Catcher.

Alles was die Kinder fand, wurde von Katrin fachkundig er-klärt. Wir fanden Schnecken, Muscheln, Krebsbeine, vieleSteine und Pflanzen.Die Kinder staunten, wie Katrin mit ihrer Watthose weit insMeer ging, mit Strandkrebsen und vor allen trocken aus demWasser wieder zurück kam.Zwischendurch stärkten wir uns ausgiebig beim Strandpick-nick.

Danach sind wir zu der großen Schiffsanlegerbrücke gegan-gen, um die Möwen zu beobachten. Es war spannend anzu-schauen, wie die Möwen Muscheln fallen ließen, die sie nichtöffnen konnten. Durch den Aufprall sprangen die Muschelnauf und die Möwen kamen so an ihre Nahrung.Von der Seeluft waren die Kinder müde und kamen sehr zu-frieden gegen 12.30 Uhr im Kindergarten an. Einige Kindergingen sehr schief, weil sie schwere Eimer mit Steinen trugenoder weil die Gummistiefel mit Wasser gefüllt waren.Es war für die Kinder und Erwachsenen ein sehr schöner underlebnisreicher Tag.

Marita Nielsen

Turnstunde bei den Strohbrücker KrümelnJeden Donnerstag findet bei den „Strohbrücker Krümeln“eine Turnstunde (ca. 40 Minuten pro Gruppe) in der Stroh-brücker Turnhalle statt. Wir, das Kindergartenteam und dieKinder, freuen uns sehr über diese Nutzungsmöglichkeit undauch über die gute Kooperation mit der Schule.die Erzieherinnen bauen zuvor eine Bewegungslandschaft zuunterschiedlichen Themen auf, z.B. Olympiatrainingslager,im Zwergenwald, auf dem Ponyhof, bei den Bergsteigern etc.die Bewegungslandschaft wird jedes mal mit unterschied-lichen Geräten, Materialien wie: Stufenbarren, große undkleine Kästen, Matten, dicke Matten, Seilen, Klettergerüst,Rollbrettern, Fallschirm usw., zusammengestellt. Auch eineEntspannungsmöglichkeit zum Ausgleich (Minibällebad,Schaukel etc.) wird in die Bewegunslandschaft integriert.

Die Kinder haben die Möglichkeit, ihren Körper bewusstwahrzunehmen, Koordination von Körper und Geist zu trai-nieren, Vertrauen in ihre Fähigkeiten zu entwickeln, ihreeigenen Grenzen wahrzunehmen, auch als Herausforderungund sich weiterzuentwickeln.Hier noch ein kleiner Einblick anhand der Fotos unsererTurnstunde. Sibylle Kallweit

Page 31: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

31KINDERGARTEN STROHBRÜCK/JRK-ORCHESTER

Zusammenarbeit von Kindergarten und GrundschuleDer Kindergarten und die Grundschule blicken inzwischenauf viele Jahre sehr guter und produktiver Zusammenarbeitzurück – ein Konzept, über das wir gerne einmal informierenmöchten.Die Aufgeschlossenheit der Erzieherinnen und der Lehrerin-nen, miteinander zu kooperieren sowie die räumliche Näheermöglichen einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch undGespräche. Etliche Fortbildungen und Gesprächsrunden wur-den und werden auch in der Zukunft gemeinsam durchgeführt.Grundsätzlich besteht der Anspruch, gemeinsam Ziele zu er-arbeiten, die bis zur Einschulung angestrebt und erreicht wer-den sollen.Bei einem gemeinsamen Elternabend für die Eltern der zu-künftigen Erstklässler informiert die Kindergartenleiterinüber die Förderung der einzuschulenden Kinder durch die Er-zieherinnen in der Maxigruppe (bei allen anerkannte Kurz-form: Maxis). Die Schulleiterin informiert über den zeitlichenund inhaltlichen Ablauf bis zur Einschulung und die Anforde-rungen, die an die Einschulungskinder gestellt werden.Schon frühzeitig lernt die zukünftige Klassenlehrerin ihreneue Klasse kennen, indem sie die Kinder im Kindergartenbesucht und im Spiel beobachtet. Liegt eine Einverständnis-

erklärung der Eltern vor, dürfen sich Erzieherinnen und Leh-rerinnen über den Entwicklungsstand des Kindes austau-schen. So können gezielt Stärken und Defizite erkannt undgegebenenfalls Fördermaßnahmen eingeleitet werden.Im Juni erleben die angehenden Schulkinder dann, meistensschon ausgerüstet mit ihrem Schulranzen und einem im Kin-dergarten selbst hergestellten Schülerpass, ihre erste Schul-stunde mit ihrer künftigen Klassenlehrerin. Die zukünftigenBuskinder dürfen dann eine Woche morgens und mittags mitdem gemeindeeigenen Schulbus zu fahren, was sonst nur denSchulkindern vorbehalten ist. Eine gute Übung, um die dortherrschenden Regeln zu erlernen. Eine Kooperation zwi-schen Schul- und Kindergartenkindern ist ebenfalls gegeben.So lernen die „Maxis“ schon rechtzeitig ihre Paten kennen,die sie nach den Sommerferien als Viertklässler durch denSchulalltag begleiten werden. Außerdem werden die Kinder-gartenkinder gerne zu Generalproben für Theaterstücke ein-geladen oder Drittklässler lesen ihnen Märchen oder andereTexte vor.Der Übergang vom Kindergarten zur Schule fällt den Kinderunserer Gemeinde in der Regel sehr leicht und sie sind sehrschnell in der Lage, als neuer Klassenverband zu arbeitenund zu lernen.Ute Eigenbrod, SchulleiterinSilke Borkowski-Dörre, Kindergartenleiterin

JUGENDROTKREUZ-ORCHESTER Rendsburg EckernfördeVeranstaltungen 2007 – Ausgabe: 4, Stand:22.14.2007

Datum Tag Zeiten Art der Veranstaltung OrtSchule Beginn Ende

04.11.2007 Sonntag 10:00 10:30 ca. 16:00 Sonderprobentag Schulefür unser Weihnachtskonzert Strohbrück

18.11.2007 Sonntag 9:20 9:30 9:45 VolkstrauertagFriedhof Flemhude

22.11.2007 Donnerstag 17:00 18:00 ca. 20:00 „Tuten und Blasen“IGS Eckernförde Eckernförde

01.12.2007 Samstag 10:15 11:00 11:30 Eröffnung Weihnachtsmarkt FlemhudeFlemhude

02.12.2007 Sonntag ab 14:00 17:00 19:00 12. Weihnachtskonzert Flemhude15.12.2007 Samstag 14:00 19:00 Weihnachtsfeier Bürgerhaus

Kronshagen

Vorschau 2008

Datum Tag Zeiten Art der Veranstaltung OrtSchule Beginn Ende

12.+13.01. Samstag/Sonntag 9:00 ca. 16:00 Erste Hilfe Lehrgang Strohbrück200803.02.2008 Sonntag 10:00 11:11 ca. 13:30 Karnevalsumzug Melsdorf Melsdorf

03.02.2008 Sonntag 11:00 17:00 Ehrenamtsmesse KielFebruar Freitag-Sonntag ??? ??? ??? Probenwochenende Bad Dahme?16.03.2008 Sonntag ??? 15:30 ca. 18:00 Jubiläumskonzert zum Bürgerhaus

35-jährigen Bestehen Kronshagen

Notwendige Änderungen werden kurzfristig bekannt gege-ben. Bei Verhinderung bitte bei Thomas abmelden!

Zuständig für Konzerte,Termine, Ständchenanfragen etc.:Thomas Sell: Tel. 04340-405890 oder 0172-9219419

Page 32: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

32 SV FORTUNA STAMPE

Jugendfeuerwehr Melsdorf zu Gast bei den Bogenschützen des SV FortunaStampe

An zwei Tagen im September war jeweils eine Gruppe der Ju-gendfeuerwehr Melsdorf zu Gast bei den Bogenschützen desSV Fortuna Stampe.Auf dem Schießgelände der Bogensparte, – Behelfsparkplatzam Sportheim –, bekamen die Jugendlichen einen kleinenEinblick in das Einmaleins des Bogenschießens.Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung über Handhabungder Bogen und Verhalten auf dem Schießgelände, wurden dieersten Pfeile unter Anleitung von Mitgliedern der Bogens-parte, in Richtung der Zielscheiben abgegeben. Recht schnellstellten sich die ersten Erfolge ein. Nach anfänglicher Ver-krampfung und Unsicherheit fanden dann immer häufigerdie Pfeile ihr Ziel.Nach dem Einschießen wurden zwei Mannschaften gebildet,Jungen vs. Mädchen. Ein kleines Wettschießen auf Luftbal-lons und auf das „Gold“ fand statt. Am ersten Tag hatten dieMädchen die Nase vorn, am zweiten Tag die Jung’s.Eine rundum gelungene Veranstaltung, die sowohl den Ju-gendlichen, als auch den Mitgliedern der Bogensparte gro-ßen Spaß gemacht hat.Die Bogensparte des SV Fortuna Stampe trifft sich jedenFreitag ab 16:30 Uhr am Sportheim zum Training. Wir freu-en uns über jeden Gast – ob Jugendlicher oder Erwachsener–, der das Bogenschießen mal ausprobieren möchte. Übungs-bogen sind vorhanden.

Andre Bock, Spartenleiter

Page 33: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Dienstleistungsservice

Reinigung aller Art

Teppichreinigung

Unterhaltsreinigung

Glasreinigung

Graffiti-Entfernung

Fassadensanierung und -reinigung

Bauschlußreinigung

Wo andere aufhören fangen wir an!

Thomas Goile Landecker Weg 25 · 24147 KielTelefon 04 31/7 99 2718Telefax 04 31/2 40 43 47Mobil 01 71/3 50 85 85E-Mail [email protected]

MEISTERBETRIEBFACHVERBANDSMITGLIEDAUSBILDUNGSBETRIEB

KANALWEG 14 · 24107 OTTENDORF (KIEL)TEL.: 04 31 / 5 83 66 51 · FAX: 04 31 / 58 35 54

E-MAIL: [email protected]

• Pflanzarbeiten• Pflaster- und Erdarbeiten• Obst-, Gehölz- und Heckenschnitt• Baumfällarbeiten• Schredderarbeiten• Hausmeisterarbeiten

• Rasenneuanlage und Rasenpflege• Dachbegrünung• Hauswände abdichten• Teichbau• Gartenplanung• Gartengestaltung und Pflege• Eingangs-Treppenbau• Fassadenbegrünung• Dränagen- und Rohrbau• Zaunbau• Pergolenbau• Regenwasserschächte und -anschlüsse

JETZTAKTUELL!

JETZTAKTUELL!

Ein typisches Zeichen für

guten Service

Ein Mercedes ist auf der ganzen Welt zum Sinnbild fürZuverlässigkeit und Qualität geworden. Wenn man Auto-mobile mit so einem Ruf betreut, dann braucht man einen Service, der genauso zuverlässig ist. Unsere Mit-arbeiter im Service sind ein ausgewähltes Team vonSpezialisten. Schließlich soll Ihr Auto auch weiterhin sozuverlässig fahren, wie Sie es gewohnt sind.

Verkauf von Jahreswagen/Gebrauchtswagen

Ihr Mercedes-Benz Partner in 24242 Felde/AchterwehrTankstelle · Shop · Waschanlage · Motorinstandsetzung

Reinhold Doose GmbH24242 Felde · Klein Nordseestraße 35-37

Telefon 0 43 40 / 40 74-0 · Fax 0 43 40 / 14 29

Autobahn Kiel ⇒ Rendsburg Abfahrt Achterwehr

AUTOHAUSREINHOLD

DOOSE GMBH

Page 34: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

34 SV FORTUNA STAMPE

Auch im diesem Jahr ging es vom 17. bis zum 20. Mai insSchullandheim nach Großhansdorf. Die Höhepunkte warender Heideparkbesuch in Soltau und der Besuch der Bundes-ligapartie zwischen dem Hamburger SV und Alemania Aa-chen am letzten Spieltag in der noch AOL Arena. Wie imletzten Jahr war die Unterkunft und der Service extraklasse!Der Mannschaft und ihren Trainern bzw. Betreuer haben dievier Tage super gefallen.

Folgende Spieler kamen mit:Tobias Bischof, Jendrik Brach, Jochen Haats, Hauke Häm-merling, Niclas Helbig, Leon Hoffmeister, Jan-Ole Höpfner,Fabian Hunze, Vincent Mordhorst, Malte Prinz, JoshuaRaasch, Malte Wellmann, Malte Wolf, Jacob Zantopp und alsBegleitung Torsten Brandt, Torben Bunge und Olaf Alpers.

Am 17. Mai habenwir uns morgens aufdem Parkplatz inStrohbrück getrof-fen und wurden aufdie verschiedenenAutos verteilt. Ichhatte Glück, weilich mit meinem Pa-pa fahren konnte.

Die Fahrt war ziemlich langweilig, aber irgendwann kamenwir dann doch an. Es ging dann gleich in die Zimmer, um dieSachen auszupacken. Papa wollte mir helfen, aber Torstenquakte gleich rum, weil ich das selber machen sollte, so’nScheiß! Nachmittags sind wir dann ins Schwimmbad gefah-ren. War richtig krass!! Wir sind mutig vom Einer gesprun-gen oder saßen faul im Whirlpool. Das coolste war das Wel-lenbad. Ich habe mich von den Wellen mitreißen lassen. Alswir das Schwimmbad verlassen wollten, hatte Olaf ein Pro-blem: Er kam zu spät und kam nicht mehr raus. Das Dreh-kreuz ging nicht mehr auf.Ättsch!! Nachdem Olaf befreit war, fuhren wir zurück in dieJugendherberge. Abends hatten wir dann noch einen Film-abend gemacht. Der Film war grottenlangweilig … Am näch-sten Morgen sind wir um 7.00 Uhr aufgestanden und mussten2 Runden um einen Teich laufen. Torsten fühlte sich als dergroße Anführer und lief vorne weg. Wir hatten große Mühe,so langsam zu laufen (gähn), dass wir hinter ihm bleibenkonnten. Nach dem Frühstück sind wir in den Heidepark ge-fahren. Wir teilten uns in 4er-Gruppen auf und los ging’s.War echt cool, ohne nörgelnde und ängstliche Erwachsene

durch den Heidepark zu streifen und das zu machen, was wirwollten. Wir waren fast überall drin. Uns wurde nirgendwoschlecht, nur Torsten hat nach der langweiligsten Achterbahngekotzt. Abends, nach dem Filmabend hatte Torsten einenZettel für uns. Nachtwanderung war angesagt! War so ähn-lich wie ne Schnitzeljagd und sehr lustig. Als Belohnung fan-den wie eine coole Schatztruhe mit kleinen Geschenken füruns. Vielen Dank Torsten! Endlich kam der Tag, auf den ichmich am meisten gefreut habe: Die Fahrt zum HSV-Spiel.Mit der S-Bahn sind wir in die Nähe des HSV-Stadions ge-fahren. Dann mussten wir noch ein ganzes Stück latschen.Als wir ankamen wurden wir abgetastet und durften dann –endlich – ins Stadion. Die Stimmung war riesig. Fast das gan-ze Stadion sang grölend die HSV-Hymne und „Hamburgmeine Perle“. Zum Glück war ich textsicher und konnte al-les mitsingen. Dann ging das Spiel los. Bei jedem Tor riefLotto King Karl: „Hamburg: 1 (oder 2 oder 3 oder 4) –Aachen 0!“ Bei „0“ blieb es dann auch für Aachen. Hamburggewann mit 4 Toren. Am nächsten Morgen ging es leidernach Hause. Viele von uns (ich auch) wären gerne noch län-ger geblieben. Es hat uns mal wieder riesig Spaß gemacht.Vielen Dank Torsten, Torben und Olaf!! Ich hoffe, dass esnächstes Jahr wieder ein „Trainings“(Action)-Lager gibt.

Tobias Bischof

Ich fand es im Trai-ningslager supercool. Am meistenhat mir der Heide-park gefallen, weilich zum ersten Maldort war und wirdort mit den ande-ren allein herumlau-fen durften. Die

AOL-Arena hat mir auch super gefallen. Auch hier war ichzum ersten Mal und ich fand das Spiel spannend und dieStimmung war toll. Auch im Schwimmbad hatte ich auchviel Spaß. Dass wir zwischendurch immer mal Freizeit hat-ten war toll, denn so konnten wir viel Fußball spielen. AmEssen schmeckte eigentlich alles gut. Den Film Fluch derKaribik fand ich witzig und spannend. Es war cool, dass wirso lange aufbleiben durften. Die Schatzsuche war lustig, weiles schon dunkel und dadurch auch ein bisschen unheimlichwar. Nicht so gut fand ich die Betten, weil sie so hart warenund man sich so leicht stoßen konnte, aber dafür war es toll,mit so vielen Jungs in einem Zimmer zu schlafen.

Malte Prinz

„Trainingslager“ der E-Jugend der SG Stampe/Felde in Großhansdorf

Page 35: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Den Bänker mit Kuchenüberrascht

„Ich muss einen ausgeben“, entfuhres Karin Holzfuß, nachdem der er-ste Schreck verflogen war. 2.500Euro hatte die agile Mettenhoferinbeim Gewinnsparen der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis RendsburgeG gewonnen.Über kleinere Geldpreise konntesich die 64jährige dabei schon öfterfreuen, über einen der drei Monats-hauptpreise von 2.500 Euro abernoch nie.Ausgerüstet mit selbstgebackenemApfelkuchen, Sahne und Kaffee, er-schien Karin Holzfuß in Melsdorf,um ihren Gewinn aus den Händenvon Geschäftsstellenleiter AndreasGawarecki entgegen zu nehmen.Der war platt und scherzte: „Bei so einem leckeren Dankeschöndrücken wir für die nächsten Aus-losungen natürlich doppelt die Dau-men“.

Karin Holzfuß freut sich über 2.500Euro aus den Händen von Geschäfts-stellenleiter Andreas Gawarecki inMelsdorf

An dieser Stellemöchten wir nocheinmal daraufhinweisen, dassnur unsere Inse-renten dieses Heftfinanzieren unddeshalb bevor-zugt als Anbietergesehen werdensollten.

Page 36: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Unsere Beispiele:LeasingRenault Trafic Cdi Kastenab 23.621,50 2keine Anzahlung/keine Km-Begrenzung48 Monateab 238 2

LeasingFord Mondeo Turnierab 22.500 2keine Anzahlung/keine Km-Begrenzung48 Monateab 250 2

FinanzierungCitroën Berlingoab 15.050 2Unser Angebot ab 12.900 260 Monateeffekt. Zins 1,99 % = ab 234 2 inkl. RSV

Neu- und Gebrauchtfahrzeuge zu Großabnehmerkonditionen.Kauf, Finanzierung, Leasing – Inzahlungnahme

Testen Sie uns, wir freuen uns auf Sie!

alle

Wer

te in

klus

ive

gese

tz-

liche

r Mw

St./

ohne

Übe

rfüh

-ru

ng

nordostsee leasing GmbH & Co. KGDirk SchachtEckernförder Str. 22024119 KronshagenT 04 31 / 8 88 14 44 · F 04 31 / 8 88 14 45oder vor OrtAlte Landstraße 47 · 24107 StampeT 0 43 40 / 40 32 04 · F 0 43 40 / 40 32 05M 0170 / 4 03 38 78

Page 37: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

37SV FORTUNA STAMPE

Als wir angekom-men waren und ichden Fußballplatz ge-sehen habe, dachteich, dass der ja seiteinem Jahr nichtmehr gemäht wur-de. Besonders hinterden Toren stand dasGras sehr hoch. Am

zweiten Tag war jedoch alles frisch gemäht. Jetzt konnten wirbeim spielen sogar den Ball sehen. Dass unsere Klamottennicht in die Schränke passten, habe ich erst später gemerkt.Auf dem Boden war ja genügend Platz… Am ersten Tag wa-ren wir auch gleich im Schwimmbad und hatten dort eineMenge Spaß. Abends hatte ich dann Bauchweh und habe diehalbe Nacht mit Torben und Leon im Fernsehrzimmer ver-bracht. Leon und ich sind dann dort irgendwann eingeschla-fen. Torben meinte, dass er uns gegen halb Drei ins Bett ge-tragen hat. Ob dass wohl stimmt? Ich weiß es jedenfalls nichtmehr so genau. Am zweiten Tag sind wir in den Heideparkgefahren. Am besten fand ich die Loopingbahn und die Bob-bahn. Die Schwebebahn war sehr gemütlich. Da ist sogarTorben mit gefahren. Die Pommes schmeckten mir dort nichtso gut und auf der Rückfahrt war ich sehr müde. Sonst wardas Essen aber immer prima. Am dritten Tag sind wir mit derS-Bahn nach Hamburg gefahren. Nach dem Umsteigen wares aber super voll. Im Stadion beim HSV war es dann sehrlaut. Von unseren Plätzen konnten wir sehr gut gucken undhaben 4 Tore vom HSV gesehen. Vielen Dank für die Sta-dionszeitschrift – Torsten. Auf der Rückfahrt nach Groß-hansdorf war ich wieder sehr müde. Dieser Tag war der Be-ste im ganzen Trainingslager. Am letzten Tag war das Beste,das wir nicht laufen mussten. Ich wäre sehr gern noch längergeblieben aber habe mich auch auf zu Hause gefreut. Die fol-genden drei Tage habe ich dann geschlafen…

Joshua Raasch

Unser Trainingsla-ger in Großhansdorfwar wieder einmalsehr gut. Schon aufder Hinfahrt habenwir richtig cooleLieder gehört undhatten ‘ne MengeSpaß. Als wir anka-men, hieß es erst

einmal Betten beziehen, doch dafür sind wir „Jungs“ wohlnicht wirklich geeignet. Mit Olafs Hilfe ging es dann doch.Na ja, wir können halt gut Fußball spielen. Anschließend istein Teil der Mannschaft ins Schwimmbad gegangen und dieanderen Eis essen. Im Schwimmbad sind Hauke und ich vom5er gesprungen. Danach hatten wir großen Hunger, doch dasEssen war nicht sehr schmackhaft. Leider wurde es auch anden anderen Tagen nicht besser. Nach dem Essen haben wirgegen Mädchen Fußball gespielt und natürlich gewonnen.Vor dem Schlafen gehen war DVD gucken angesagt. Amzweiten Tag sind wir in den Heidepark Soltau gefahren. DerAusflug hat mir am besten gefallen. Dort ist der freie Fallsehr empfehlenswert. Leider mussten wir lange anstehen. DieFahrten mit der Holzachterbahn und der Big Loop Bahnwaren ebenfalls richtig gut. Malte Wolf und Jendrik habenriesige Plüschtiere gewonnen, die Olaf und Torben durch dieGegend tragen mussten. Abends gab es wieder DVD-Time.Am dritten Tag ging es in die AOL Arena. Schon vor demSpiel hatten wir unsere eigenen Fans, die uns zuriefen: „For-tuna oho“ das sind nur die falschen Farben. In der AOL Are-na war die Stimmung dann bombastisch. HSV hat gewonnenund den Einzug in den UI-Cup geschafft. Das war ein auf-regender Tag, selbst für Torsten, der immer Angst hatte, einenvon uns zu verlieren. Abends gab es dann eine Runde Play-Station. Am vierten Tag ging es leider zurück. Es war eine su-per schöne Zeit und ich freue mich schon auf das nächsteTrainingslager. Vielen Dank an Torsten, Torben und Olaf.

Malte Wellmann

Rolf Schultze

Suchsdorfer Weg 12224119 KronshagenE-Mail: [email protected]

Tel. 04 31/3 19 86 66Fax. 04 31/3 19 86 67

Autotel. 01 71/804 80 35

Planung, Ausführung und WartungKlima- und Lüftungstechnische AnlagenGas- u. ÖlfeuerungsanlagenIndustrielle AbsaugungenBlechteilefertigungSolaranlagen

Lüftungs- und HeizungstechnikMeisterbetrieb

Wir wünschen unseren Kunden und allen

Leserinnen und Lesern ein schönes Weih-

nachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2008

„Trainingslager“ der E-Jugend der SG Stampe/Felde in Großhansdorf

Page 38: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

38 SV FORTUNA STAMPE

WILSON NCode RIV 149,90 3 79,90 3WILSON NFlash 179,90 3 99,90 3WILSON Pro Staff 199,90 3 99,90 3WILSON Hammer Jr. Comp 79,90 3 59,90 3HEAD Prestige Classic 229,90 3 119,90 3HEAD TI S1 179,90 3 99,90 3*Angebote solange der Vorrat reicht.

WILSON Rucksack29,90 3

NIKE Junior T-Shirtsab 9,99 3

NIKE Shortsab 19,99 3

Rat

haus

stra

ße 2

· 2

41

03

Kie

l · F

on +

Fax

04

31

/9

61

73

BADMINTON · SQUASH · TENNIS

Racket Sport wünscht Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen „Guten Rutsch“ ins neue Jahr

Racket Sport wünscht Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen „Guten Rutsch“ ins neue Jahr

Hallenschuhe in super Qualität und großer Auswahl ab 39,90 3

Auch in diesem Jahr hatten wir zwei Mannschaften zu Punkt-spielen bei den Jugendlichen gemeldet. Beide Mannschaftenhaben sich in ihren Klassen in diesem Jahr richtig gut ge-schlagen. Leider liegen mir nur die Spielergebnisse, aberkeine Abschlusstabellen vor.Unsere Knaben (bestehend aus Michel Jäger, Tommy Meu-el, Felix Osbahr und Jonas Schnoor) haben in diesem Jahralle ihre Punktspiele gewonnen und sicherlich als Gruppen-sieger die Saison beendet.Unsere Juniorinnen (bestehend aus Antonia Meuel und LeaHaats) haben nach einer Auswärtsniederlage im ersten Spiel

ihre restlichen Spiele gewonnen. Eine Platzierung in der Ab-schlusstabelle ist mir noch nicht bekannt.Im September fanden die diesjährigen Jugendvereinmeister-schaften statt. Der Spielmodus wurde im gleichen Rahmenwie in 2006 durchgeführt.Es gab 3 Wettbewerbe, in denen die Vereinsmeister ausge-spielt wurden. Die Sieger wurden durch die im Vorwege ein-geteilten Gruppen und teilweise in weiteren Halb- und Final-spielen ermittelt.

Matthias Kock im Oktober 2007

Die Vereinsmeister sind in diesem Jahr:

im Kleinfeldtunier bei den Juniorinnen bei den Jungen1. Platz Frieda Hämmerling Lea Haats Patrick Jöster2. Platz Yannick Staschull Antonia Meuel Tommy Meuel3. Platz Lisa Möller Lisa Bock Jonas Schnoor

Tennisjahr der Jugendlichen des SV Fortuna StampeUnd es geht wieder eine Tennissommersaison zu Ende.

Grünkohlessen der Tennissparte am 30.11. im Redderkrog um 19.30 Uhr, Anmeldung bei Christel Müller 04340/8492

Page 39: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Ab 40 brauchen Ihre Augen mehr: Rodenstock Gleitsichtgläser

Weltneuheit! ImpressionFreeSign®®Gleitsichtgläser

Meddagskamp 4 24119 Kronshagen

Tel.: 0431/589595www.schroeder-augenoptik.de

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2008 wünscht das SO-Team

Ohne Material

SIMPLY CLEVER

Das volle ·kodaProgramm bei uns!

Unser Raum-Highlight für Sie…der neue Roomster

ab € 12.980,–

Baltic AutoGmbH & Co. KG, 24119 Kiel-KronshagenEckernförder Str. 297 (Kieler Automeile)Tel. 0431/66 55 50 www.baltic-auto.de

So macht der Roomster noch mehr Spaß! Mehr Raum fürneue Ideen, Persönlichkeit, Flexibilität und Spontaneität.Erleben Sie den ·kodaRoomster in aufregend neuem Design,live bei uns. Das freundliche Baltic Auto Team erwartet Sie!

www.foerde-sparkasse.de

Gut für die Region.

S FördeSparkasse

Page 40: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Ein 28-seitiges Buch mit Hardcover

kostet nur 2 24,50. Oder wie wär's mit

einem Geschenkgutschein?

Page 41: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

41VERSCHIEDENES

Volkstrauertag – Was ist das?Der Volkstrauertag hat eine lange und bewegte Vergangen-heit. Seit 1924 veranstaltet der Volksbund Deutsche Kriegs-gräberfürsorge e.V. (VDK) jährlich die zentrale Gedenkfeier.Ziel des Volkstrauertages war zunächst die Wahrung undPflege des Gedenkens an die Millionen von Kriegstoten desErsten Weltkrieges. Die vorübergehende Ablösung durch den„Heldengedenktag“ in den Jahren 1934 bis 1945, der jährlichim März stattfand, vermochte an der ursprünglichen Sinn-gebung des Volkstrauertages nur wenig zu ändern. Anfangder 50er Jahre wurde er in der damaligen Bundesrepublik er-neut eingeführt. Er wird seitdem als besonderer Gedenktagfür die Opfer beider Weltkriege und der Gewaltherrschaft all-jährlich wieder im November begangen. Auch in der Gemeinde Quarnbek findet jedes Jahr eine Ge-denkveranstaltung mit Kranzniederlegung statt. Auf demFriedhof der Kirchengemeinde Flemhude legen die Feuer-wehren, der Ortsverband des DRK mit dem Jugendrotkreuzund die Gemeinde Quarnbek Kränze nieder. Leider wohnendieser Veranstaltung in den letzten Jahren immer wenigerEinwohner der Gemeinde bei. Zu einem Teil könnte es daranliegen, dass die Zahl der direkt betroffenen Kriegsopfer jedesJahr weniger wird. Es könnte aber auch sein, dass in unsererBevölkerung das Interesse an Gedenkfeiern und somit auchdas Erinnern an die Opfer schwindet. Wenn wir die Opfervergessen, dann werden wir auch irgendwann unsere Ge-schichte vergessen und wenn wir die Geschichte vergessen,dann können wir auch aus der Geschichte nichts mehr lernen.Die Kranzniederlegung findet am 18. November 07 um 9.30Uhr auf dem Friedhof in Flemhude statt. Alle teilnehmendenOrganisationen würden sich über Ihren Besuch der Veran-staltung freuen. Hans-Georg Petersen

Wie viel ist fremdes Eigentum heute eigentlich noch wert?Offensichtlich sinkt die Hemmschwelle gegen „Null“, wennes um das Eigentum des Anderen geht.Diese Erfahrung mussten zumindest wir als Tennissparte imSV Fortuna Stampe machen.

Was war geschehen?Wir konnten bis zum Sommer 2007 einen Rasenmäher mitAntrieb und Hondamotor unser Eigentum nennen, gekauftvon den Mitgliedsbeiträgen und Spenden der Tennissparten-mitglieder.Am 4.8.2007, zu unserem Kuddelmuddelturnier für die Da-heimgebliebenen, stellten Tennismitglieder zunächst nur fest,dass unser Rasenmäher durch „Abwesenheit“ glänzte. NichtsBöses ahnend wurde davon ausgegangen, dass er defekt seiund ein Tennismitglied ihn zur Reparatur mitgenommen hat-te.Diese Annahme stellte sich jedoch schnell als Irrtum heraus,denn bei näherem Hinsehen wurde erkannt, dass der Ver-schluss des Häuschens, in dem der Rasenmäher eingeschlos-sen war, geschickt aufgebrochen und fast wieder in den ur-sprünglichen Zustand zurückversetzt wurde.Nun war klar, der Rasenmäher ist geklaut worden. Selbstverständlich haben wir diesen Diebstahl bei der Polizeizur Anzeige gebracht und wenn jemand einen Hinweis zumVerbleib des Rasenmähers geben kann, bitte beim Verfasserdieses Artikels, Tel. 04346/6390, melden.

Das Beunruhigende an diesem Diebstahl ist jedoch, dass soetwas in einer relativ kleinen Gemeinde wie Quarnbek pas-siert, in der fast jeder jeden kennt. Hinzu kommt, dass derKreis derer, die von der Existenz dieses Rasenmähers wus-sten, nicht unbedingt über die Gemeindegrenzen hinaus zusuchen ist.

Wie viel ist also fremdes Eigentum heute noch wert? ...

Zu allem Überfluss mussten wir von der Tennissparte dannauch noch feststellen, dass unter unserem Zeltdach vor derTennishütte gefeiert und dabei die Eingangstür erheblich be-schädigt wurde. Lobend sollte in diesem Zusammenhangallerdings erwähnt werden, dass sich die Verantwortlichengemeldet haben, denn zu einem solchen Schritt gehört schoneine erhebliche Portion Zivilcourage.Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, dass die Tennisspartenicht grundsätzlich etwas dagegen hat, wenn die Anlage ge-nutzt wird. Es ist aber in solchen Fällen unbedingt erforder-lich, dass dies nur nach Rücksprache mit dem Vorstand derTennissparte erfolgen kann und, mal ehrlich, ist diese Forde-rung unsererseits überzogen oder eher normal? ...

Manfred Möller, Spartenleiter

Carport & GartenGartenwerkstatt-Gartendekor

Komm nach FeldeQualität Vielfalt Service

www.carport-garten.deDorfstr. 39 24242 Felde Tel. 0 43 40 / 40 23 90

Komm nach Felde

Page 42: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Ihre Gesundheit liegt uns am HerzenBürgermeister-Drews-Straße 2 · 24119 Kronshagen

Tel. 04 31 / 58 92 84 · Fax 04 31/ 58 98 95 www.apotheke-im-hochhaus.com

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8 -19.00 und Sa 8-13 Uhr

23. Tour de KarkAm Sonntag, den 2. September ging es – wie jedes Jahr seit22 Jahren – wieder los zur Fahrrad-Rallye „Tour de Kark“.Ich bin seit meinem Zuzug vor drei Jahren in Rajensdorf je-des Mal dabei, um die Gegend kennen zu lernen. Und auchdieses Mal hat sich Dieter Fanselow wieder eine spannendeund rätselhafte Tour durch unsere wunderschöne Gegendausgedacht. Der Treffpunkt war in Schönwohld in der Mo-ritzkapelle. Nach einer kurzen Andacht ging es an den Start.Wir mussten unseren Weg durch das Eidertal vorbei an derSteinfurther Mühle suchen und dabei mehr oder wenigerknifflige Fragen beantworten, z.B. welche Jahreszahl auf derSteinfurther Eiderbrücke eingemeißelt sei oder welches Sym-bol die Wetterfahne auf den Annenhofkaten trüge? Vor demleckeren Imbiss, mit Liebe von Bettina Günther und UrsulaMichaelis im Annenhof serviert, gaben wir unsere erstram-pelten Ergebnisse zur Auswertung des ersten Teils ab. Nachdem Mittagessen führte uns die Rallye durch das wunder-schöne Gebiet Hohenhude, Marutendorf, Ahrensee undWestensee zurück zum Ziel in Flemhude. Im Naturschutzge-biet verfuhren sich einige, fanden aber den rechten Weg zu-rück. Vielen Dank für die gelungene Mischung aus Spiel,Spaß und Speisen!Die Auswertung der Tour- und Sonderfragen ergab folgendePlatzierung:1.: Ruth-Martina Vogt, 2.: Reinhard Lazinka, 3.: AlexandraMews. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!Es waren von Carola Bock und Anke Schlenz wieder tollePreise und leckerer selbstgebackener Kuchen organisiertworden und jeder bekam einen Preis. Der älteste Tourteil-nehmer, Hans Frahm, ist schon 85 Jahre und bekam einenEhrenpokal, die jüngsten Teilnehmer waren drei Jahre alt.Ich freue mich schon auf die vierundzwanzigste Tour de Karkim Spätsommer 2008!

Uta Steffen

42 DIE KIRCHE INFORMIERT

Neu bei uns:

Kosmetik

Page 43: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

43DIE KIRCHE INFORMIERT

GOTTESDIENSTPLAN31.OKTOBER 19.30 FLEMHUDE Andreas LUXReformationstag - Andacht -04.NOVEMBER 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX22.So.n.Tr. 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX11.NOVEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXdrittletzt.So.d.Ki-Jahres 18.NOVEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXvorl.So. - m. Posaunenchor - d.Ki-Jahres 10.30 SCHÖNWOHLD KI-GO-TEAM

-Kinder-GD-21.NOVEMER 19.30 FLEMHUDE Andreas LUXBuß- und Bettag - Andacht - 25.NOVEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUXEwigkeitssonntag - mit Chor-02. DEZEMBER 9:00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX1.Advent 10:00 FLEMHUDE Andreas LUX07. DEZEMBER 19:00 FLEMHUDE TEAM

- Besinnung z. Advent -09. DEZEMBER 10:00 FLEMHUDE Karsten SOHRT2.Advent14.DEZEMBER 19:00 FLEMHUDE TEAM

- Besinnung z. Advent -16. DEZEMBER 10:00 FLEMHUDE Andreas LUX3.Advent -Tauf-GD-

10:30 SCHÖNWOHLD KI-GO-TEAM-Kinder-GD-

Pflege – in Ihrer vertrauten Umgebung

Seit über 10 Jahren für Sie im Einsatz!

Poststraße 424796 BredenbekTel: 0 43 34/18 90 25Kiel:0431/600 67 52Fax: 0 43 34/18 90 [email protected]

Unser Leistungsumfang:• Rund um die Uhr Versorgung• Ganzheitliches Pflegebild• Grundpflege/Behandlungspflege• Ambulante Schmerztherapie• Begleitung zum Arzt/Krankenhaus• Organisation von Pflegehilfsmitteln

und Medikamenten• eigene Hauswirtschaftsabteilung• Essen auf Rädern• eigene Notrufzentrale• Palliativpflege/Intensivpflege• Sterbebegleitung

21. DEZEMBER 19:00 FLEMHUDE TEAM- Besinnung z. Advent -

23.DEZEMBER 10:00 FLEMHUDE n.n.4.Advent -offenes Singen m.Chor-24.DEZEMBER 15:00 FLEMHUDE Andreas LUX/Heiligabend -GD für Groß u. Klein- Ulrike

-Kinderchor- SCHUBERT16:30 FLEMHUDE Andreas LUX17:00 SCHÖNWOHLD Friedel HINZ18:00 FLEMHUDE Andreas LUX23:30 WESTENSEE Sven HOLTRUP-m.Posaunenchor-

25. DEZEMBER 10:00 FLEMHUDE Andreas LUX1.Weihnachtstag -m.Abendmahl-26.DEZEMBER 18:00 SCHÖNWOHLD2.Weihnachtstag -Weihnachtsmusik-30.DEZEMBER 10:00 FLEMHUDE Andreas LUX1.So.n.d.Christfest31.DEZEMBER 18:00 FLEMHUDE Andreas LUXAltjahresabend -Jahresschlussandacht-06.JANUAR 9:00 SCHÖNWOHLD Andreas LUXEpiphanias 10:00 FLEMHUDE Andreas LUX13.JANUAR 10:00 FLEMHUDE Monika

SCHWINGE1.So.n.Epiphanias -m. Abendmahl-20.JANUAR 10:00 FLEMHUDE Friedel HINZ2.So.n.Epiphanias27. JANUAR 10:00 FLEMHUDE Andreas LUX3.So.n. Epiphanias -Tauf-GD-

Taufgottesdienste: 16.12, 27.01.2008, 24.02, 9.3, 6.4.

Page 44: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

ANGEBOTE DER KIRCHENGEMEINDE FLEMHUDE

Gruppe Ansprechpartner/in Termin, Ort

Krabbelgruppe Anita Mevs, Tel. 9954 Dienstag 10.00–11.30 UhrGemeindehaus Flemhude

Krabbelgruppe Anita Mevs, Tel. 9954 Donnerstag 9.30 – 11.00 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Melsdorf

Kinder auf der Wolke Anette Conrad, Tel. 40 22 22 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.00 Uhr(Vorschulkinder ab Gemeindehaus Flemhude5 Jahren)Sonnenkinder Heinke Lebert, Tel. 1769 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.00 Uhr(Vorschulkinder / Gemeindehaus Flemhude1. Klasse)Blumenkinder Sabine Truhn, Tel. 9560 2. und 4. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr(2. und 3. Klasse) Gemeindehaus FlemhudeSternenkinder Heinke Lebert, Tel. 1769 2. und 4. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr(4. Klasse) Gemeindehaus FlemhudeKinder unterm Heinke Lebert, Tel. 1769 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 UhrRegenbogen Gemeindehaus Flemhude(5. und 6. Klasse)Wir für uns Almuth Busch, Tel. 8501 Nach VorankündigungFrauentreff Anke Schlenz, Tel. 8456, Jeden 1. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr

Friederike von Lingen, Tel. 8164 Gemeindehaus FlemhudeSeniorengruppe Antje Wandrowsky, Tel. 1492 Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr“Knüddel-Büdel” Gemeindehaus FlemhudeSeniorentreff Dorotea Schaale, Tel. 1364 Mo. ab 14.30 Uhr, Strohbrück Strohbrück GemeindehausSeniorentreff Marianne Pohlmann Mi. ab 14.30 Uhr, Melsdorf Tel. 41 99 59 GemeindebüroSeniorentreff Dagmar Hagen, Tel. 499 428 je. 2. Di. / monatl., 15.00 –17.00 UhrAchterwehr Achterwehr, Feuerw. GerätehausChor Ute Berger, Tel. 8730 Donnerstag 19.45 – 21.30 Uhr

Kapelle Schönwohld oder Kirche FlemhudeFlötenkreis Heidi Meier, Montag 18:00 – 19.30 UhrFlemhude/Westensee Tel. 04331/22959 Catharinenblick WestenseePosaunenchor Gert Herrmann, Tel. 8297 Mittwoch 19.00 Uhr SchönwohldKinderchor 1 (5 – 12 Jahre) Ulrike Schubert Dienstag 15.00 – 15.45 Uhr, Schule MelsdorfKinderchor 2 (5 – 12 Jahre) Tel. 9395 Dienstag 15.45 – 16.30 Uhr, Schule MelsdorfBibelkreis Pastor Andreas Lux, Tel. 8164 Letzter Dienstag im Monat, 19.30 Uhr

Lieselotte Behrens, Tel. 9457 Gemeindehaus Flemhude

Wörthstraße 7/9 · 24116 Kiel

Telefon 04 31 /150 55 · Fax 04 31/1 50 20

Zu jeder Zeit · Auf Wunsch Hausbesuch

www.martens-bestattungen.de

Erd-, Feuer- und Seebestattungen

Überführungen · Vorsorgeberatung

Sterbeversicherungen · Treuhandverträge

Umbettungen

44 DIE KIRCHE INFORMIERT

Page 45: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Es ist schon einige Jährchen her, dass sich ein kleiner Kreis Nachbarn mit Grill, Stockbrot und etwas zum Trinken auf Karlas Kop-pel zu einem kleinen, bescheidenen Osterfeuer trafen.Mit den Jahren wurde das Feuer immer größer und auch der Kreis der „Osterfeuerer“ wuchs langsam heran.2006 dann die entscheidende Idee: „Es gibt doch so viele Leute, die sich gerne an einem Osterfeuer treffen. Wir haben hier jedeMenge Platz und auch den ein oder anderen Helfer für die Organisation und den Ablauf.“ Die Idee zum ersten Osterfeuer desAngelvereins „Hau Rut“ Landwehr war geboren. Und gute Ideen bekommen eben auch schnell Beine. Unser Osterfeuer 2007 übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. Ca. 300 Gäste zeigten uns, dass wir genau dem Wunsch vielerentsprochen haben.Bei Stockbrot für die Kinder, Grillwurst, Räucherfisch, einem zünftigen Getränkepilz und natürlich einem großen Lagerfeuer, daszu Beginn alle Gäste in diesen angenehmen Lagerfeuerrauch hüllte, wurde es ein runder Abend.Danke an dieser Stellen an alle Helfer und an unsere Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde. Bei so viel Zuspruch ist eine Wiederholung natürlich selbstverständlich. Die Planung hat bereits begonnen und wir freuen unsschon auf Ihren/euren Besuch bei unserem Osterfeuer 2008. Ihr/Euer Dirk Riemer

Erstes Osterfeuer 2007 des Angelvereins „Hau Rut“

auf der Koppel der Kanalschänke Landwehr

BESSER FINANZIEREN!

Wolfgang StaschullDorfstraße 624109 Melsdorf

Fon 04340 - 4312Fax 04340 - 4322Mobil 0171- 2654826Email [email protected]

Bankkaufmann

Direktbankkonditionen bei individuellerund bankgerechter Abwicklung vor Ort.

Finanzplanung, Immobilienberatung

Kooperationspartner der Investitionsbank Schleswig-Holstein

Melsdorfer Zoo & Angelshop

Markenware wie z.B. Mitchell, SPORTEX, Dega,

Abu, Shimano zu fairen Preisen.Außerdem Aquaristik, Hunde- undKatzenfutter, Nager- und Vogelfutter.

Michael LeopoldDorfplatz 1 · 24109 Melsdorf

Telefon 0 43 40 / 6 71

Öffnungszeiten: Mo bis Do 9.00 – 12.30 Uhr / 15.30 – 18.30 UhrFr 10.00 – 18.30 Uhr / Sa 9.00 – 13.00 Uhr

Erstes Osterfeuer 2007 des Angelvereins „Hau Rut“

auf der Koppel der Kanalschänke Landwehr

Page 46: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Gewinner des letzten Preisausschreibens

✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂

1. 2. 3.

Senden Sie bitte den ausgefüllten Kai Struckmeyer Hans-Dieter BrachCoupon an eine dieser Adressen: Alte Landstraße 34 • 24107 Stampe Dorfstraße 10 • 24107 Stampe

Wann wird in Quarnbekgeboßelt?

Zu gewinnen: 1 Gutschein für ein Dreigänge-Menü für 2 Personen bei Fischers Fritz im Hotel Birke

ANTWORT:

Name

Straße/Hausnr

PLZ/Ort

Telefon

Seit wann besteht die Quarn-beker ArbeitsgemeinschaftDorfchronik?

Zu gewinnen: Gutscheine für FriseurMarco

ANTWORT:

Name

Straße/Hausnr

PLZ/Ort

Telefon

Wie heißt der neue Jugend-betreuer unserer Gemeinde?

Zu gewinnen: 5x2 Kinogutscheine für das Metrokino im Schloßhof Holtenauer Straße 162-170

ANTWORT:

Name

Straße/Hausnr

PLZ/Ort

Telefon

Einsendeschluß: 30.November Einsendeschluß: 30.November Einsendeschluß: 30.November

Preisfragen zu diesem Heft:

Für alle Für alle Für die Kids

Fischers Fritz1 Gutschein für 2 Personen zumWine & Dine Nr. 14

Horst Rieck Stampe

L&S Digital Ltd.Gutscheine zur Erstellungeines Fotobuchs

Nina Breyer StampeChristiane Jäger

StrohbrückHans-Jürgen Jaacks

Rajensdorf

Tierpark Gettorfje 2 Freikarten

Felix Osbahr RajensdorfLena Osbahr RajensdorfAnna Jäger StrohbrückFabian Thal StampeSandy Muhlack QuarnbeckHeinrich Zielke Stampe

Tierpark Gettorf

Vogel- und

Blumenparadies

Page 47: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Frohe Weihnachtszeit!

Page 48: 1 Unsere schöne Gemeinde  · PDF fileBis zum 21. Juli 2007 fand im Extertal im lippischen Bergland (NRW) der erste Wochenlehrgang von Christian Tissier (7. Dan, Frankreich),

Nutzfahrzeugzentrum KielSchmidt & Hoffmann GmbHHamburger Chaussee 163 + 171 · 24113 KielTelefon (04 31) 6 49 88-61 · Fax (04 31) 6 49 [email protected] · www.vw-tradeport.de/kiel

Dass es ein Gebrauchter ist, sehen Sie nur am Kilometerstand

Wir bieten Ihnen:

● Online Zugriff auf ca. 1.500 junge VW-Nutzfahrzeuge und Großraumlimousinen

● Alle Fahrzeuge innerhalb weniger Tage lieferbar

● Immer mit PerfectCar-Gebrauchtwagen-Garantie

● Finanzierung oder Leasing über Volkswagen Bank GmbH

● Versicherung über den Volkswagen-Versicherungs-Service

● Mehrwertsteuer ausweisbar

● Inzahlungnahme Ihres jetzigen Fahrzeugs

● Service für Ihr Fahrzeug, auch nach dem Kauf

TradePort Kiel

TradePort Kiel