42
Institut für Kommunikationstechnik www.ikt.uni-hannover.de Protokolle der OSI-Schicht 2 Performancebetrachtungen (Übung) Kapitel 7.4 Netze und Protokolle Dipl.-Wirtsch.-Ing. Henrik Schumacher

[10] Nup 07 4

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: [10] Nup 07 4

Institut für Kommunikationstechnikwww.ikt.uni-hannover.de

Protokolle der OSI-Schicht 2 Performancebetrachtungen (Übung)

Kapitel 7.4

Netze und ProtokolleDipl.-Wirtsch.-Ing. Henrik Schumacher

Page 2: [10] Nup 07 4

(2)

Aufgaben der MAC (1)

Wiederholung:In welchen Netzen wird eine MAC-Teilschicht benötigt und welche Aufgabe erfüllt diese?

Page 3: [10] Nup 07 4

(3)

Aufgaben der MAC (2)

Netze mit gemeinsam benutzen Medium (Mehrfachzugriffskanal, gemeinsames Medium: Luft, Draht usw.)

Protokolle, die bestimmen, wann eine bestimmte Station in einem Mehrfachzugriffskanal senden darf

Beispiel: Gruppe unterhält sich

Page 4: [10] Nup 07 4

(4)

Sinn mathematischer Betrachtungen (1)

Aus welchem Grund ist es sinnvoll, für ein Netz mathematische Berechnungen zur Performance (Leistungsfähigkeit) durchzuführen?

Page 5: [10] Nup 07 4

(5)

Sinn mathematischer Betrachtungen (2)

Optimierung und Dimensionierung von Nachrichtennetzen

neue Netze Schätzung der Angebotsparameter, Definition der Qualitätsparameter, Ermittlung der Kosten; Design des Netzes, Struktur, Wegewahl , Berechnung der Kanalzahlen

existierende NetzeMessung der Angebotsparameter, der realen Qualitätsparameter, Prüfung der Messwerte gegen die Planwerte (Soll-/Ist-Vergleich), Anpassung der Netzstruktur

Page 6: [10] Nup 07 4

(6)

Schätzung oder Messung der zu optimierenden

Parameter

Optimierungs-kriterium erfüllt?

ja

Struktur eines Festnetzesfestlegen (Knotenzahl,

Bündelzahl, Leitweglenkung)

nein

Zielfunktionberechnen

Ende

Sinn mathematischer Betrachtungen (3)

Page 7: [10] Nup 07 4

(7)

Verlustsysteme / Wartesysteme (1)

Nachrichtensysteme können in Verlustsysteme und Wartesysteme unterteilt werden.Erläutern Sie die Begriffe und geben Sie Beispiele!

Page 8: [10] Nup 07 4

(8)

Verlustsysteme / Wartesysteme (2)

Verlustsystemein einfallender Belegungswunsch wird sofort bearbeitet, wenn die Ressourcen dafür zur Verfügung stehen. Sind alle Ressourcen belegt, wird der Belegungswunsch abgewiesen, er geht zu VerlustBeispiel: Fernsprechnetz

Wartesystemein einfallender Bearbeitungswunsch wird in eine Warteschlange geschrieben und bearbeitet, sobald freie Ressourcen dafür zur Verfügung stehen. Ein Verlust tritt auf, wenn alle Warteplätze in der Warteschlange belegt sind und ein weiterer Bearbeitungswunsch eintrifftBeispiel: Daten-Endgeräte (paketorientiert), Hotline eines Call-Centers mit Warteplätzen

Page 9: [10] Nup 07 4

(9)

Charakteristische Qualitätsparameter (1)

Was sind die typischen Qualitätsparameter für ein Verlustsystem bzw. ein Wartesystem?

Page 10: [10] Nup 07 4

(10)

Charakteristische Qualitätsparameter (2)

VerlustsystemVerlust (Blockierungswahrscheinlichkeit), d.h. derAnteil der Anforderungen, die nicht vom System bearbeitet werden kann

Wartesystemtheoretisches (reines) Wartesystem

WartewahrscheinlichkeitWahrscheinlichkeit für eine Wartezeit > Tmittlere Wartezeit

reales Wartesystem (Warte-Verlust-System)wie theoretisches WartesystemVerlustwahrscheinlichkeit (Paketverlust)

Page 11: [10] Nup 07 4

(11)

Wartesysteme (1)

Zeichnen Sie das Modell eines Datenendgerätes, mit dessen Hilfe mathematische Performance-Betrachtungen zur MAC möglich sind!

Page 12: [10] Nup 07 4

(12)

Wartesysteme (2)

Bedieneinheit (z.B. Pakete/sec)Warteschlange

Ankünfte(z.B. Pakete/sec)

Ausgangabgehend

λμ

λ = mittlere Ankunftsrate = 1/mittlere Ankunftszeitµ - mittlere Bedienrate = 1/mittlere Bedienzeit

System Bedienheinheit (begrenzender Faktor) Supermarkt Kassierer (Schnelligkeit) Gasspeicher Heizungen der Kunden (Verbrauch) Wasserturm Wasserhähne der Kunden (Verbrauch) Dateiserver Festplatte, Systembus, Übertragungsleitung Multitasking-Computer Prozessor(en) (Rechengeschwindigkeit) Sprachkommunikations-system

Leitungen (Anzahl der Leitungen)

Datenkommunikations- system

Übertragungskanal (Datenrate)

Page 13: [10] Nup 07 4

(13)

Beispiele aus der Praxis

Was ist besser ?Kriterium für “besser” ?

Durchsatzmittlere WartezeitVarianz der Wartezeit (wie ungleich werden (gleichartige) Kunden behandelt)maximale Wartezeit?

Supermarkt Bahnhof / Post

Page 14: [10] Nup 07 4

(14)

Hilfsmittel: Warteschlangentheorie(bzw. Verkehrstheorie)

beschäftigt sich mit dem Verhalten von SystemenAllgemein wird von Kunden im System gesprochen

Pakete in einem DatenkommunikationssystemSchlange an der Kasse im SupermarktAnfragen an einen Dateiserver (Computernetz)Anrufe in einem Sprachkommunikationssystem (z.B. auch Callcenter)

Die Systeme bestehen ausKunden bzw. Anfragen, die das System betreten und wieder verlassen.Bedieneinheiten bzw. Servern, die bestimmte Aufgaben für die Kunden erledigen solleneinem Transportsystem, das bestimmt, wie sich die Kunden bewegen…

Interessante Größen sindDurchlaufzeit bzw. Bearbeitungszeit einer AnfrageAuslastung von Bedieneinheiten…

Page 15: [10] Nup 07 4

(15)

Fragestellungen zur Warteschlangentheorie

Antworten auf folgende Fragen können abgeleitet werden:Wie hoch kann die Ankunftsrate sein, die abgefertigt werden kann?Wie groß ist der Füllstand der Warteschlange bei Ankunft?Wie groß ist Wartezeit in der Warteschlange?Wie hoch ist die Abfertigungsdauer?Wie groß ist Verweilzeit im System (Warten + Abfertigung)?Prozentsatz abgewiesener Kunden?Wo sind die Flaschenhälse im System?Lohnt es sich, eine zweite Bedieneinheit zu spendieren?Wie verhält sich das System bei Überlast?

Page 16: [10] Nup 07 4

(16)

M|M|1-System (5)

Was ist unter dem Ausnutzungsfaktor zu verstehen?Welche Bedingungen müssen für bei einem stabilen System eingehalten werden?

ρρ

Page 17: [10] Nup 07 4

(17)

M|M|1-System (6)

Ausnutzungsfaktor:Verhältnis der „Arbeit“, die beim System eintrifft zu der Rate (Kapazität) mit der das System die Arbeit bewältigen kanndie Arbeit eines Kunden entspricht der Zeit in Sekunden, die er bearbeitet werden muss

Bei M|M|1-System kann gezeigt werden:

Wenn die Bedienrate größer ist, als die Ankunftsrate, dann wird der Warteschlangeninhalt nicht über alle Grenzen wachsen

10 :für stabil Bedienrate mittlere

teAnkunftsra mittlere<≤== ρ

μλρ

Page 18: [10] Nup 07 4

(18)

Ankunftsrate / Bedienrate (1)

Die mittlere Ankunftsrate und Bedienrate sind statistische Variablen d.h. werden durch Zufallsprozesse bestimmt.Wie werden statistische Variablen (bzw. deren Eigenschaften) beschrieben?

Page 19: [10] Nup 07 4

(19)

Verteilungsfunktion:

Beschreibung einer stetigenZufallsvariablen X

Die Verteilungsfunktion F(x) gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Wert der Zufallsvariablen X kleiner oder gleich einer vorgegebenen Zahl xi ist. Sie ist aufgrund der Eigenschaften von P eine auf das Intervall beschränkte, nicht abnehmende Funktion.

Dichtefunktion:

( ) ( ) ( )ix

kont iF x P X x f t dt−∞

= ≤ = ∫( )f t

Page 20: [10] Nup 07 4

(20)

Verteilungsfunktion:

1

( ) ( ) ( )ix

diskret ii

F x P X x P X i=

= ≤ = =∑

Beschreibung einer diskreten Zufallsvariablen X

Die Wahrscheinlichkeitsfunktion P(X=xi) gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Wert der Zufallsvariablen X gleich einer vorgegebenen Zahl xi ist.

Merke:bei diskreten ZV: Wahrscheinlichkeitsfunktion! bei stetigen ZV: Dichtefunktion!

Wahrscheinlichkeitsfunktion: ( ) ( 1)i i ii

P X x p p= = =∑

Page 21: [10] Nup 07 4

(21)

Mittelwert und Varianz

Beschreibung von Zufallsvariablen (hier diskret):

1

( )

m

d is k r e t i ii

k o n t

X p x

X x f x d x

=

+∞

−∞

= ⋅

= ⋅

Mittelwert, Erwartungswert:

2 2

2

( )

( ) ( )+∞

−∞

= ⋅ −

= − ⋅

diskret i i diskreti

kont kont

p x X

x X f x dx

σ

σ

Varianz:(zentrales Moment zweiter Ordnung)

Quadrat der Abweichung vom Mittelwert

2

Page 22: [10] Nup 07 4

(22)

Kontinuierliches Beispiel

Beispiel Exponentialverteilung:

Achtung, dieses Lamda hat noch nichts mit der Ankunftsrate zu tun!

Page 23: [10] Nup 07 4

(23)

Diskretes Beispiel

Beispiel Würfel:

q

1

F(x)

0 1

P = 1/6

1

x2 3 4 5 6

0 1 x2 3 4 5 6

)( ixXP =

Page 24: [10] Nup 07 4

(24)

M|M|1-System (1)

In der Praxis wird häufig ein M|M|1-System zur Performance Betrachtung verwendet.Was versteht man unter einem M|M|1-System und welche Vorteile bietet es?

Page 25: [10] Nup 07 4

(25)

Ankunftsrate / Bedienrate (2)

mittlere Ankunftsrate λabhängig von den Zeitpunkten, wann die Pakete von einer höheren Schicht an die MAC übergeben werdenabhängig von der Generierung der Pakete in höheren Schichten (Verkehrsart und Protokolle: WWW, FTP, TCP, UDP)

mittlere Bedienrate µabhängig von den Dauern bei der „Bearbeitung“ der PaketeBearbeitung hier

Bits auf Medium gebenEinfluss des MAC-Protokolls

Page 26: [10] Nup 07 4

(26)

M|M|1-System (2)

Kendall-Notation für WartesystemeA|B|m|n

A := Verteilung der ZwischenankunftszeitenB := Verteilung der Bearbeitungszeitenm := Anzahl der Bedieneinheitenn := Anzahl der Warteplätze

Parameter für A,BM := exponentielle Verteilung (Markov)E := r-stufige ErlangverteilungH := r-stufige hyperexponentielle VerteilungD := deterministischG := allgemeine Verteilung

Beispiel: M|D|4|10

Page 27: [10] Nup 07 4

(27)

M|M|1-System (3)

Exponentiell verteilte Bediendauern:

Exponentiell verteilte Ankunftsabstände:

1 Bedieneinheit, unendlich viele Warteplätze

VorteilSystem einfach mit Hilfe der Verkehrstheorie zu berechnen (vgl. Kapitel 4.3,22-27)

Problem mit Markov-Ketten beschreibbaraus Gleichungen der Markov-Ketten -> Wahrscheinlichkeiten des Systems (z.B. Kunden im System) errechenbarErwartungswert berechnen –> mittlere Anzahl Kunden im System

teta λλ −=)(

tetb μμ −=)(

Page 28: [10] Nup 07 4

(28)

M|M|1-System (4)

Es wird ein Medium betrachtet, dass eine konstante Datenrate (Bits/sec) übertragen kann. Die MAC eines Systems gibt die Pakete sofort auf das Medium (kein Einfluss auf Bedienverhalten).Wie müssen die Längen der Pakete gestaltet sein, damit es als M|M|1-System betrachtet werden kann?

Page 29: [10] Nup 07 4

(29)

Quelle

ZeitAnkunftszeiten

Bedienzeiten

mittlere Zwischenankunftszeit: mittlere Ankunftsrate:

mittlere Bedienzeit: mittlere Bedienrate:

t1 t2 t3 t4

tb1 tb2 tb3 tb4

atat1

btbt1

Zwischenankunftszeiten

ta12 ta23 ta34

M|M|1-System (5)

Die Paketlängen müssen exponentiell verteilt sein, da so die Bedienzeit exponentiell verteilt ist.

Page 30: [10] Nup 07 4

(30)

Die Poissonverteilung kann aus der Exponentialverteilung abgeleitet werden.

Definition: Sind beliebige Ereignisse voneinander unabhängig und gleichverteilt und gibt die Zufallsvariable X die Anzahl der Ereignisse im Intervall t an, dann ist X poissonverteilt.

Mittelwert

und Varianz σ λ2 = ⋅ t

tk

k ektpkXP ⋅−⋅⋅

=== λλ!)()(

( )E x tλ= ⋅

λ: Rate, mit der die Ereignisse eintreten

Poissonverteilung

Page 31: [10] Nup 07 4

(31)

M|M|1-System (7)

Geben Sie mit Hilfe von die Wahrscheinlichkeit pk an, dass sich k Kunden in einem M|M|1-System befinden!Wie kann aus der Wahrscheinlichkeit auf auf die mittlere Anzahl an Kunden Nk im System geschlossen werden?

ρ

Page 32: [10] Nup 07 4

(32)

M|M|1-System (6)

aus Markov-Kette für MM1 System (vgl. 4.3, S.23-24):

aus Mittelwertberechnung:

nun könnte man weitermachen…mit Little‘s Lawdurchschnittliche Aufenthaltsdauer im System T ist:

10 :für )1( <≤⋅−= ρρρ kkp

0

lim { ( )}1

k knt n

N E N t n p N ρρ

→∞=

= = ⋅ = =−∑

mittlere Anzahl Kunden im System

1(1 )

kNT ρλ λ ρ μ λ

= = =− −

kT Nλ ⋅ =

Page 33: [10] Nup 07 4

(33)

M|M|1-System (9)

Skizzieren Sie den prinzipiellen Verlauf der mittleren Anzahl an Kunden Nk in einem M|M|1-System über !ρ

ρρ−

=1

kN

Page 34: [10] Nup 07 4

(34)

M|M|1-System (10)

0

5

10

15

20

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1

Dur

chsc

hn. A

nz. N

rho

Page 35: [10] Nup 07 4

(35)

Verzögerung bei statischer Kanalzuordnung (1)

Zeigen Sie, wie sich die mittlere Verzögerungszeit verändert, wenn statt einem M|M|1-System, N M|M|1-Systeme auf den gleichen Kanal zugreifen, wenn dieser in N Teil-Kanäle aufgeteilt wird!

Vergleiche Vorlesung Folie 7.3.10 „average transfer delay of the TDMA system with fixed assignment“

Page 36: [10] Nup 07 4

(36)

Verzögerung bei statischer Kanalzuordnung (2)

statische KanalzuordnungMultiplexenKanal wird in N (konstant große) Teile zerlegtJeder Benutzer eigenen Kanalanteil -> keine ÜberschneidungenVerfügbare Datenrate wird in konstanten Anteilen verteilt

BeispielFrequenzmultiplexZeitmultiplexCode-Multiplex

Page 37: [10] Nup 07 4

(37)

Verzögerung bei statischer Kanalzuordnung (3)

Annahme: M|M|1-Systemes gilt:

μKanalλges

ρρ−

=1

Nμλρ = TN ⋅= λ

mittlere Verweilzeit im System

mittlere Anzahl Kunden im System

Ausnutzungsfaktor

TNρ

Def. Little‘s Law:

Page 38: [10] Nup 07 4

(38)

Verzögerung bei statischer Kanalzuordnung (3)

mit und ρ

ρ−

=1

N TN ⋅= λ

mittlereVerweilzeit im System

mittlere Anzahl Kunden im System

Ausnutzungsfaktor

TNρ

μλ

μλ

ρρλ

−=

−=⋅

11T

λμμλ

μ−

=−

=1

1

1

T

Page 39: [10] Nup 07 4

(39)

Verzögerung bei statischer Kanalzuordnung (4)

MultiplexingPakete werden nicht in einem einzigen System verarbeitet, sondern in N Teilsystemen, deren Bedieneinheiten um den Faktor N geringere Datenraten bearbeiten müssen.auch die Ankunftsrate der Teilsysteme ist um den Faktor N geringer

Page 40: [10] Nup 07 4

(40)

Verzögerung bei statischer Kanalzuordnung (3)

1λ/N

2

3 μ/N

N

λ

λ/N

λ/N

λ/N

μ/N

μ/N

μ/N

Dadurch ergibt sich für die mittlere Bearbeitungszeit der Pakete im System:

TNN

NN

Tmux ⋅=−

=−

=λμλμ

11

Page 41: [10] Nup 07 4

(41)

Random Access vs. Statisches Multiplexing (1)

Welches MAC-Zugriffsprinzip ist bei hoher Auslastung eines Systems vorteilhafter: Random Access oder statisches Multiplexing? – und bei geringer Last?

0 2 6 1084G (offered traffic)

0.1

0.2

0.3

0.4

S (T

hrou

ghpu

t)

0.5

0.6

0.7

0.8

0.9

1.0

3 7 951

0.01 persistent CSMA

0.1 persistent CSMA

0.5 persistent CSMA1 persistent CSMA

slottedALOHA

pureALOHA

nonpersistent CSMA

Page 42: [10] Nup 07 4

(42)

Random Access vs. Statisches Multiplexing (1)

Vollast: statisches Multiplexingkeine Kollisionen und Konkurrrenzvorhersagbare Zugriffszeitengeringer Overhead

geringe Last: Random Accesskürzere Zugriffszeiten, da kein Warten auf Slotkomplette Kanalkapazität kann verwendet werden, daher schnellere Übertragung