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KO N FER ENZ7. und 8. November 2016, Hilton Düsseldorf Hotel
WO R K SH O P 9. November 2016
11. FORUM FÜR STAMMDATEN- UND MDM-VERANTWORTLICHE
STAMMDATENMANAGEMENTMDM und Stammdaten im Zeitalter von Digitalisierung und Automation
SEPAR AT BUCHBAR
KEYNOTES
Prof. Dr. Helmut BeckmannLeiter Studiengang Wirtschaftsinformatik, Hochschule Heilbronn, Fakultät Wirtschaft und Verkehr, Studiengang Wirtschaftsinformatik, Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware (CCIS)
Prof. Dr. Christine Legner Leiterin des Kompetenzzentrums Corporate Data Quality (CC CDQ) und Direktorin des Departments Information Systems, HEC – Universität Lausanne, Schweiz
Henrik Liliendahl CEO at Liliendahl.com
Stammdaten-Kabarett Mystery Speaker BRAUHAUS-ABEND in der Düsseldorfer Altstadt –
der „längsten Theke der Welt“
SPECIALS
www.euroforum.de/stammdaten
BSH Hausgeräte Emmi Schweiz Städtische Werke Magdeburg
TROST Auto Service Technik Karl Storz Merck
cdmm ZF Friedrichshafen Swiss Re
PRAXISBERICHTE
ERSTER KONFERENZTAG, 7 . November 2016
9.00 Eröffnung der Konferenz Stammdaten-Management durch den Vorsitzenden
Jürg Hofer, ICT Data Architect, Emmi Schweiz AG
9.15KEYNOTEStammdatenmanagement und Datenqualität:Trends und Erfolgsfaktoren im Zuge der Digitalisierung Entwicklungen und Trends im Stammdatenmanagement Potentiale durch hochwertige Stammdatenqualität Herausforderungen heute und in Zukunft Mögliche Lösungsansätze
Prof. Dr. Helmut Beckmann, Leiter Studiengang Wirtschaftsinformatik, Hochschule
Heilbronn | Heilbronn University, Fakultät Wirtschaft und
Verkehr, Studiengang Wirtschaftsinformatik,
Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware (CCIS)
10.00 Erfahrungsbericht: Stammdaten Governance Evolution – wie Stamm-datengovernance weiterentwickelt werden kann Umfang der Governance bestimmen und kontinuierlich prüfen Unternehmenswandel als Einflussfaktor der Stammdatengovernance Wie Datenqualitätsmetriken Governance stützen Neue Herausforderungen an Stammdatengovernance
Rene Zimmermann, Head of Master Data Projects & Analytics, Merck KGaA
und Co-Author des Buches “Stammdatenmanagement
mit SAP Master Data Governance”,
10.45 Kaffeepause und Networking
11.15ROUND TABLESInteraktiv – Kreativ – lösungsorientiertDiskutieren Sie die aktuellen Herausforderungen des Stammdaten-Managements und erörtern Sie branchenübergreifend Lösungen.
ROUND TABLE 1:Stammdatenqualität in der Supply Chain – Fluch und/oder Segen?Unternehmensübergreifende Stammdatenqualität: eine kooperativeZusammenarbeit zur Vereinbarung und Sicherstellung des Qualitätsniveaus entlang der Supply Chain.
Thomas Schäffer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Verfasser der
Trendstudie Stammdatenqualität 2016, Hochschule
Heilbronn | Heilbronn University, Fakultät Wirtschaft und
Verkehr, Studiengang Wirtschaftsinformatik,
Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware (CCIS)
ROUND TABLE 2:Auswahlkriterien für eine Stammdaten-Management-SoftwareWas muss ein Tool leisten? Kriterien für die ToolauswahlWelche Erfahrungen gibt es mit welcher Software?
Kristijan Jakic, Founder, ADRESLY GmbH
ROUND TABLE 3:Datenqualität und Qualitätsmessung – Voraussetzung für integrierte (digitale) End-to-end-ProzesseDatenqualität und Datenbereinigung als Grundlage eines funktionierenden DatenmanagementsDokumentation der Korrektheit der Daten sowie der Rollen und Prozesse Datenpflege, Datenabgleiche und Routinen
Matthias Knapp, Inhaber, knapp:consult - master data experts
PRAXIS
14.45 Einführung zentrales Stammdatenmanagement im internationalen Teilegroßhandel Ausgangssituation und Motivation Von der Idee zur Umsetzung Status quo und neue Herausforderungen Lessons Learned
Stefan Knöpfle, Director Master Data Management,
TROST AUTO SERVICE TECHNIK SE
15.30 Kaffeepause und Networking
16.00 Produktdaten durch produktbeschreibende Klassifikation unternehmensintern und extern – Ausblick auf Industrie 4.0 Produktbeschreibende Klassifizierung in der BSH Anwendung auf Knopfdruck Produktdaten im Austausch mit extern: Grundsätzliche Problemstellung Überwindung von Produktdatenschnittstellen: Überbetriebliche Klassifikationsstandards wie z. B. eCl@ss , CECED-PI und Harmonisierung von Standards Industrie 4.0 (I 4.0) und Produktdaten
Gerhard Treitinger, Referent Normierung / Projektleiter im Bereich Corporate
Technology – Technical Market Access, verantwortlich für
die Produktdatenstuktur und das BSH-interne
Produktklassifikationssystem, die interne und externe
Standardisierung und Normierung im
Produkdatenmanagement, BSH Hausgeräte GmbH,
Corporate Technology-Technical Market Access (CTE-TM)
16.45Produktklassifizierung nach eCl@ss in der Medizintechnik Zielsetzungen und Voraussetzungen für Klassifizierungsprojekte Klassifizierung nach eCl@ss: Pro und Kontra Den Standard weiterentwickeln: Klassenstrukturen, Merkmale, Ausprägungen Automatische Produktklassifizierung anhand bestehen-der Stammdaten Nach dem Projekt: Aufrechterhaltung von Datenqualität
Thomas Hamke, Consultant Master Data Management,
KARL STORZ GmbH & Co. KG
17.30 Kurze Pause
11.45 Context and Master Data Management
Bianca Scheffler, Head Context & Master Data Management,
Director, Swiss Re
12.30 Jeder kann Datenqualität:Bewusstsein schaffen, Transparenz erhöhen undProzesse verbessern Fraunhofer Idee: Jeder kann Datenqualität – ohne
IT-Kenntnisse. Revolutionieren Sie Ihr Datenqualitätsmanagement
Die weise Erkenntnis: Das Auffinden sowie die nachträg-liche Verbesserung von mangelhaften Daten kostet ein Mehrfaches an Zeit im Vergleich zur korrekten Erfassung Die Herausforderung: Bewusstsein in den Fachabteilungen schaffen Korrektheit, Vollständigkeit, Dubletten etc. – Fehlerquellen für die Zukunft minimieren Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte: Die Live-Demo zeigt, wie alle Beteiligten – Geschäftsführung, Fachabteilung, IT/EDV oder Dienstleister – in wenigen Sekunden ein einheitliches Verständnis der Daten erhalten Das ging aber schnell: Zeit- und Aufwandsersparnis im DQ-Projekt
Dr. Martin Endig, Projektleiter/Anwendungsentwickler Städtische Werke
Magdeburg GmbH & Co. KG und Sprecher AG
Marktkommunikation der DSAG (Deutschsprachige
SAP-Anwendergruppe e.V.)
13.15 Gemeinsames Mittagessen und Networking in der Fachausstellung
14.15Reifegrad und Relevanz des Stammdatenmanagements Welche Ziele verfolgen Unternehmen im deutschsprachigen Raum mit dem Stammdatenmanagement? Wie werden die Zusammenhänge zwischen Stammdatenmanagement und unternehmerischen Zielen beurteilt? Wie schätzen die Unternehmen ihren Reifegrad im Stammdatenmanagement ein? Gerade im Zeitalter der Digitalisierung stellt ein konsistentes und durchgängiges Management der Stammdaten ein entscheidender Erfolgsfaktor dar. Anhand einer Studie mit Praxisbeispielen wird der Stand im deutschsprachigen Raum beleuchtet.
Zeno Schmid, Lic oec, MA, Practice Lead MDM,
BearingPoint Switzerland AG
PRAXISPRAXIS
PRAXIS
PRAXIS
PRAXISBERICHT
MIT LIVE-DEMO
17.45SPECIAL STAMMDATEN-KABARETTCabarERP – mit Focus auf StammdatenSie hatten bei ERP-Einführungen noch NIE Überraschungen mit Stammdaten???
Kann Datenpflege auch ein Kinderspiel sein?Wie können ERP-Berater im Tagesgeschäft sabotieren?Schmunzeln Sie mit, bei dem Auszug aus 35 Jahren ERP-Geschichten mit Stammdatenbezug
Ing. Michael Schober, ERP-Auswahlberater, FH-Lektor, Autor und
„CabarERP-tist“ ,Der ERP-Tuner e.U
18.30 Ende des ersten Konferenztages
18.45 Abfahrt in die Düsseldorfer Altstadt zum Abendevent
19.00BRAUHAUS-ABEND in der Düsseldorfer Altstadt – der „längsten Theke der Welt“Erleben Sie einen Abend in der legendären „Brauerei im Füchschen“ mitten in der Düsseldorfer Altstadt. Bei frisch gebrautem Füchschen Alt und lecke-rem Brauhausessen genießen Sie den Abend. Führen Sie Gespräche mit Ihren Fachkollegen, den Teilnehmern und Referenten und tauschen Sie Erfahrungen aus der Praxis aus.
ZWEITER KONFERENZTAG, 8. November 2016
9.00 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden
9.15 Kunden-Stammdatenmanagement bei ZF Friedrichshafen: Umstieg von der Konsolidierung auf die zentrale Pflege Bisherige Konsolidierung der dezentral gepflegten Kunden-Stammdaten in einem zentralen SAP MDM System
Tagesaktuelle Zur-Verfügung-Stellung der Stammdaten für alle konzernweiten Prozesse und Reportings Das aktuell laufende Konzernprojekt OneCB zur Einführung eines ERP-System-übergreifenden, einheit-lichen Prozesses für die Pflege der Kunden-Stammdaten mittels eines zentralen Workflow-Systems auf Basis von SAP MDG-C
Dr. Henning Möller, Leiter Stammdatenmanagement Markt,
ZF Friedrichshafen AG
10.00 Stammdatenmanagement für Referenzdaten Ausgangslage Prozessverbesserung Zielerreichung der ersten Phase Lessons learned und Ausblick Roadmap
Andreas Bieker, Manager General Finance, Finance Operations,
Group Standards & Systems, Merck KGaA
10.45 Kaffeepause und Networking
11.15INTERNATIONAL KEYNOTEMulti-Domain MDM and Data Quality 3.0 Data Quality 3.0 as a step stone on the path to Industry 4.0 A master data mind map: Party, Product, Location, Asset and Calendar Party and product master data: Same same but different Instant Data Quality for party master data Introducing the Product Data Lake for business ecosystems
Henrik Liliendahl, CEO at Liliendahl.com, Henrik Liliendahl is a Data
Quality, Multi-Domain Master Data Management (MDM)
and Big Data professional based in Copenhagen,
Denmark. He worked over 30 years in the intersection
between IT and business within a large range of line of
business’s as government, insurance, manufacturing,
membership, healthcare, pharma, public transportation
and retail. He is a charter member of IAIDQ (International
Association of Information and Data Quality)
PRAXIS
PRAXIS
12.00Downsizing Stammdatenmanagement – vom Großkonzern zum Mittelständischen Unternehmen Chancen und Risiken eines Carve-Outs für das Stammdatenmanagement Chance „Grüne Wiese“ – Strategisches Stammdatenmanagement neu gestalten Erfolgsfaktoren eines strategischen Stammdatenmanagements
MYSTERY SPEAKER AUS EINEM DEUTSCHEN KONZERN
12.45 Gemeinsames Mittagessen und Networking in der Fachausstellung
13.45 Integrierter Stammdaten Governance Prozess – „Von der Kuh bis zum CAFFÈ LATTE“ Herausforderung im Stammdaten-Management allgemein und für Emmi im besonderen Wann fängt die Stammdatenpflege an? Wo werden Stammdaten gepflegt (Systeme)? Einfluss auf die Organisation
Jürg Hofer, ICT Data Architect, Emmi Schweiz AG
Mit anschließender DiskussionStammdaten-Management als gesamtheitlicher Unternehmensprozess: Wie können wir ihn gestalten?
14.45 Kaffeepause und Networking
PRAXIS
PRAXIS
15.00Produkt-Stammdaten für den Multimarken Fachhandel - aus der Cloud, Product Data as a Service Herstellergepflegte Produktdaten als Grundlage eines zeitgemäßen eCommerce Produktdaten aus der Cloud für die Cloud – Online und Print oder was? Produktdaten qualifizieren, dann multiplizieren - es kann nur eine Quelle geben Multimarken-Kataloge in der Cloud Produktdatenplattformen aufbauen (neuer Trend) / Datenservices Daten werden vergleichbar in der Cloud – Dienstleistungen auch Datenaustausch Cloud zu Cloud, Brache zu Branche Datenlieferanten - Outsourcing der Datenverwaltung und -pflege Bereinigungsthemen der Produktdaten bleiben! Produktdaten automatisiert in der Cloud bereinigen lassen!
Michael Hofmann, Geschäftsführer, cdmm GmbH
15.45KEYNOTE Digitalisierung, Big Data und Industrie 4.0 – Konsequenzen für das Datenmanagement der Zukunft Digitalisierungsinitiativen als Treiber für das Datenmanagement Herausforderungen durch riesige Datenmengen und neue Informations-Supply-Chains Innovative Ansätze im Datenmanagement: von zentral und kontrolliert zu verteilt und vertrauensbasiert
Datenarchitektur als Erfolgsfaktor Anforderungen an Organisation, Mitarbeiter und Rollen – Brauchen wir den Chief Data Officer? Die “Toolbox" für das Datenmanagement der Zukunft
Prof. Dr. Christine Legner, Leiterin des Kompetenzzentrums Corporate Data Quality
(CC CDQ) und Direktorin des Departments Information
Systems, HEC – Universität Lausanne, Schweiz
16.30CHECKLISTE Standortbestimmung mit den Teilnehmern Welche Aufgaben stehen auf der Agenda des Stammdaten-Managers für die nächsten 2 Jahre?
16.45 Ende des Stammdaten-Forums 2016
PRAXIS
AUS B LI CK
WORKSHOP, 9. November 2016
9.00 - 16.30
Stammdaten- und Datenqualitätsmanagement in der AnwendungAktuelle Situation in Unternehmen
Vorstellung der Teilnehmer und Aufnahme von Fragestellungen Stammdatenprobleme: Identifikation von Ursache und Wirkung aufgrund mangelhafter Stammdatenqualität in Geschäftsprozessen
Methoden und Werkzeuge im Stammdatenmanagement
Stammdatenmanagement: Gestaltungsbereiche für ein wirksames Stammdatenmanagement auf unterschied-lichen Ebenen im Unternehmen
Datenqualitätsmanagement: Messung und Steuerung der Stammdatenqualität mittels Metriken und anwen-dungsbezogenen KPIs Data-Governance: Auf dem Weg einer nachhaltigen Unternehmenskultur zur Sicherstellung einer hohen Stammdatenqualität Werkzeuge für das Stammdatenmanagement: Aktuelle Marktsituation und Stand der Technik mit Vorgehensweise bei der Auswahl Kosten-Nutzen-Analyse: Ermittlung des Wertbeitrags eines Datenqualitätsmanagements (DQM) zum Unternehmenserfolg
Best Practices und zukünftige Anforderungen
Praxisaufgabe Stammdatenanalyse: Aufspüren von Fehlern in Stammdaten und Erstellung eines Datenqualitäts-Reports Fallstudie Maschinenbau / Handel: Vorgehensweise in Stammdatenprojekten von mittelständischen Unternehmen Unternehmensübergreifende Stammdatenqualität: eine gemeinsame Aufgabe entlang der Supply Chain zur Sicherstellung des Qualitätsniveaus in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken
Fazit und Ausblick
Lessons learned: Zusammenfassung der Erkenntnisse und Ableitung von konkreten Handlungsempfehlungen
Seminarleiter:Prof. Dr. Helmut Beckmann, Leiter Studiengang Wirtschaftsinformatik, Hochschule
Heilbronn | Heilbronn University, Fakultät Wirtschaft und
Verkehr, Studiengang Wirtschaftsinformatik,
Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware (CCIS)
Thomas Schäffer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und
Verfasser der Trendstudie Stammdatenqualität 2016,
Hochschule Heilbronn | Heilbronn University, Fakultät
Wirtschaft und Verkehr, Studiengang Wirtschaftsinfor-
matik, Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware (CCIS)
FACHBEIRAT DER KONFERENZ Für die inhaltliche Unterstützung danke wir:
Jürg Hofer, ICT Architect, EMMI Schweiz AG
Kristijan Jakic, Founder, ADRESLY GmbH
Matthias Knapp, Inhaber, knapp:consult - master data experts
Thomas Schäffer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Verfasser der
Trendstudie Stammdatenqualität 2016, Hochschule
Heilbronn | Heilbronn University, Fakultät Wirtschaft und
Verkehr, Studiengang Wirtschaftsinformatik,
Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware (CCIS)
WORKSHOPSEPARAT BUCHBAR
PARTNER DES FORUMS 2016
SPONSORING UND AUSSTELLUNG
Die Fraunhofer Idee InfoZoom ermöglicht Ihnen eine neue und einzigartige Perspektive auf Ihre Daten. Gemäß dem Sprichwort: „Ein Bild sagt
mehr als 1000 Worte“, werden alle auszuwertenden Daten auf einer Bildschirmseite interaktiv und verdichtet dargestellt. In wenigen Sekunden
entwickeln alle Beteiligten ein einheitliches Verständnis der Daten. Einfach und flexibel können die Daten mit wenigen Klicks selektiert, geprüft
und korrigiert werden. Mangelnde Datenqualität wird sofort sichtbar und kann nachhaltig verbessert werden.
humanIT Software GmbH | Brühler Straße 9, 53119 Bonn | www.infozoom.com
Im Rahmen der Konferenz besteht die Möglichkeit, Ihr Unter-nehmen und Ihre Produkte zu präsentieren. Fragen zu Sponsoring und Ausstellungsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gern:
Tim Sommer, Sales ManagerTelefon: +49 (0)2 11.96 86–[email protected]
Über 29.000 SAP Anwender nutzen und vertrauen auf über 345 SAP-Installationen unsere durchdachten, modifikationsfreien Lösungen. Die
Entstehung, Bereinigung, Prüfung, Anreicherung und das Management von Stammdaten bilden die gesamtheitliche Lösung für eine besse-
re Datenqualität. Für einen transparenten, nachvollziehbaren Data Governance-Prozess bieten wir ein SAP Add-On für Debitor, Kreditor und
Materialstamm.
ISO Professional Services GmbH | Eichendorffstraße 33, 90491 Nürnberg | www.iso-gruppe.com/de/iso-professional-services.html
Orchestra Networks unterstützt Organisationen beim Management ihrer wichtigsten Daten. Wir stellen eine Software-Lösung zur Verfügung –
EBX5 – die es den Anwendern erlaubt, jegliche Daten und Data Assets einschließlich Masterdaten, Referenzdaten und Metadaten zu managen,
zu teilen und regelbasiert zu pflegen.
Orchestra Networks GmbH | Niddastraße 91, 60329 Frankfurt | www.orchestranetworks.com
Die innoscale AG liebt Daten! Die Verbesserung und Messung von Datenqualität ist komplex – daher bieten wir eine Lösung, die intuitiv und ein-
fach zu bedienen ist und das Stammdatenmanagement in Ihrem Unternehmen vereinfacht. Unser Produkt DataRocket ist eine Multi-Domain-
Stammdatenmanagement-Software. Sie besticht durch umfassende Analyse-, Datenbereinigungs-, und Reportingfunktionalität bei gleichzeitig
intuitiver Bedienbarkeit. Kriterien zur Messung Ihrer Datenqualität, können Sie einzigartig einfach anhand von Bausteinen nach dem „Lego-
Prinzip“ zusammensetzen.
innoscale AG | Märkisches Ufer 34, 10179 Berlin | www.innoscale.de
ORSOFT GmbH ist ein Software- und Beratungshaus. Gegenstand der Firma ist die Erstellung von Planungslösungen in der Industrie sowie von
Lösungen für die workflowbasierte Stammdatenpflege. ORSOFT Master Data Workflow ist eine Add-On Software zu SAP ERP zur workflowba-
sierten, qualitätsgesicherten Stammdatenpflege, die bereits von über 10.000 Anwendern genutzt wird.
ORSOFT GmbH | Martin-Luther-Ring 13, 04109 Leipzig | www.orsoft.net/master-data-workflow
Die 2001 gegründete zetVisions AG entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Beteiligungs- und Stammdaten-
management. Nutzer profitieren dabei gleichermaßen vom langjährigen Erfahrungsschatz sowie dem starken Kundenfokus der zetVisions und
von einer Vielzahl an Best Practices, welche in den Lösungen abgebildet sind. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX-
und MDAX-Konzerne und mittelständische Unternehmen, Lösungen von zetVisions.
zetVisions AG | Speyerer Straße 4, 69115 Heidelberg | www.zetvisions.de
www.euroforum.de/anmeldung/p2600536E-Mail: [email protected]: +49 (0)2 11.96 86–3577
Anmeldung bis 26. August 2016
Anmeldung bis 30. September 2016
Anmeldung ab 1. Oktober 2016
Konferenz 7.-8. November 2016[P2600536M012]
€ 1.999* € 2.099* € 2.199*
Konferenz + Workshop 7.-9. November 2016[P2600536M013]
€ 2.599* € 2.699* € 2.799*
Workshop 9. November 2016[P2600536M300]
€ 1.299* € 1.399* € 1.499*
* p.P. zzgl. MwSt.
www.euroforum.de/stammdaten
INFOLINE
+49 (0)2 11. 96 86–3577Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG
Mareike Dirksmeier,Kundenberatung/[email protected]
INHALT UND KONZEPTION
Sabine Schütze, Conference [email protected]
SPONSORING UND AUSSTELLUNG
Tim Sommer, Sales ManagerTelefon: +49 (0)2 11.96 86–[email protected]
www.euroforum.de/newswww.twitter.com/itk_live www.facebook.com/euroforum.de
11. FORUM FÜR STAMMDATEN- UND MDM-VERANTWORTLICHE
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IHR TAGUNGSHOTELHilton Düsseldorf Georg-Glock-Straße 20, 40474 Düsseldorf Telefon: +49(0)211/4377–0
Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer-reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hilton Düsseldorf Hotel herzlich zu einem Umtrunk ein.
IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen
Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis ist eine ausführliche digitale Tagungsdokumentation
enthalten.
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Die digitale Tagungsdokumentation ist zum Preis € 399,- zzgl. MwSt. erhältlich. Die Zugangsdaten erhalten Sie einige Tage nach der Veranstaltung. [Telefonische Bestellung: +49 (0)2 11 ∕ 96 86 – 3577]
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