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Urban Research and Design
Laboratory
MASTERMA-Arch Modul Städtebau I/IIMA-UD PJ 1-3MA-SRP StudienprojektSommersemester 2015
STÄDTEBAULICHES LEHRFORSCHUNGSPROJEKT:URBANE RESSOURCENVOR-ORT-LABOR AM OSTKREUZ
Projektleitung Planungslabor Dr.-Ing. Paola Alfaro d’AlençonDr.-Ing. Daniela KonradDipl.-Ing. Bettina Bauerfeind
Studentische Mitarbeit Rosa Schick
IDEENWERKSTATT OSTKREUZ
EINE KOOPERATION DER INITIATIVEN RUND UMS OSTKREUZ & DES U-LAB (TU BERLIN)
IDEENWERKSTATT OSTKREUZ07. MAI 2015 17.00-21.00 UHR
RAUM FÜR
DEINE IDEE!
07. MAI 2015
17.00-21.00 UHR AM
ROTEN DB-INFOCONTAINER
9.300 QM FREIFLÄCHE VORHANDEN / VERKEHRSGÜNSTIG AM OSTKREUZ GELEGEN / EIGENE GESTALTUNG TEMPORÄR MÖGLICHBESICHTIGUNGEN AM 07. MAI 2015, 17.00-21.00 UHR, TREFFPUNKT: ROTER INFO-CONTAINER DER DEUTSCHEN BAHN AM OSTKREUZ
ENTDECKE DEN RAUM UND ENTWICKLE IDEEN FÜR ZUKÜNFTIGE NUTZUNGENDEINE IDEEN SIND GEFRAGT!
Planungslabor: Urban Research and Design Laboratory . Technische Universität Berlin . Fakultät VI . Institut für Architektur . Sekr. A 53 Raum A 505 . Tel.: +49-30-314-29177 . Fax.: +49-30-314-29178 . Email: [email protected] . http://ulab.architektur.tu-berlin.de
Städtebauliches Lehrforschungsprojekt in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung
AUFGABE 0
URBANE RESSOURCENVOR-ORT-LABOR AM OSTKREUZ
Urban Research and Design
Laboratory
1. AUFGABEZur Durchführung der Ideenwerkstatt werden verschiedene Formate der Bürgerbeteiligung als Stationen für einen Streifzug vom Infocontainer der Deutschen Bahn über das Ge-lände und zurück entworfen. Sucht Euch jeweils eine Station (siehe Zeichnung) aus und entwickelt skizzenhaft ein räumliches und inhaltliches Konzept für diesen Ort. Wie kann eine solche Station mit einfachen Mitteln so gestaltet werden, dass sie Neugier weckt und Aufenthaltsqualität bietet. Wie können relevante Informationen aufbereitet und vermittelt werden, wie können verschiedene Alters- und Interessengruppen angesprochen werden?
Beschäftigt Euch mit dem verschiedenen Formaten der Beteiligung und recherchiert Refe-renzbeispiele, benennt diese in eurer Darstellung und begründet in 3-5 Sätzen euer räum-liches Konzept.
Urban Research and Design
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MASTERMA-Arch Modul Städtebau I/IIMA-UD PJ 1-3MA-SRP StudienprojektSommersemester 2015
STÄDTEBAULICHES LEHRFORSCHUNGSPROJEKT:URBANE RESSOURCENVOR-ORT-LABOR AM OSTKREUZ
[email protected]://ulab.architektur.tu-berlin.de
Gra� k von Hanka Krismanski, Andreas Kurths, Claudia Schonert
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2Planspiel Karneval der Initiativen
1Diagramm Entwick-lung der Hypothese
1
emeren und einem bestimmten Ort, sowie den daran beteiligten Menschen generiert wird. Durch diesen Prozess wird an dem Ort eine Funktion oder Nutzung etabliert, die so im Vorhinein nicht konzipiert war. Mit dem Eintreten des aus dieser Funktion oder der Nutzung erzeugten Mehrwertes ist der Prozess abgeschlossen. Von da an besteht keine ephemere Struktur mehr. Doch neben dem völligen Verschwinden der Struktur eröffnet sich nun die Mög-lichkeit, dass sich die Struktur weiterent-wickelt. Entweder die Struktur ist so sta-bil, dass sie sich in ein auf Dauerhaftigkeit angelegtes Projekt wandelt oder die Idee des Ephemeren verbreitet sich und findet neue Orte. Neue ephemere Strukturen bilden sich.
HypotheseUnser Anliegen ist, Bürger mittels eph-emerer Strukturen zum aktiven Handeln zu bewegen. Um mit diesem Anliegen handlungsfähig zu werden, haben wir die im folgenden näher erläuterte Hypothese aufgestellt.Unsere Projektarbeit beschäftigte sich mit der Beziehung zwischen bürger-schaftlichem Engagement und der Zwi-schennutzung von Brachflächen und Leerständen. Dazu haben wir Interviews mit Zwischennutzern und Experten ge-führt. Die Auswertung der Gespräche mit Vertretern vom Interkulturellen Garten in Berlin-Lichtenberg, dem Geschäftsführer von PadelBerlin, einem Trendsportanbie-ter und einer der Initiatoren vom Heiko-naut, einem Existenzgründerzentrum für die „Creative Class“ sowie ein Gespräch
mit Stadtplanern von Coopolis haben er-geben, dass Zwischennutzer bei der Um-setzung und Etablierung ihrer Idee oft-mals auf bürgerschaftliches Engagement angewiesen sind. Häufig fehlt es Akteuren von ephemeren Strukturen an finanziel-len Mitteln, was sie durch ihre Kreativität und Kommunikation wieder wett machen. Es entstehen Netzwerke, Kooperationen oder Vereine werden gegründet. Sie för-dern den Austausch untereinander, regen an zu gemeinsamen Aktionen, stärken das Wir-Gefühl im Quartier und tragen zur Attraktivität bei. Daraus haben wir fol-gende Hypothese entwickelt: dort wo sich ephemere Strukturen ansiedeln, entwi-ckeln sich darüber hinaus auch verstärkt Netzwerke und Kooperationen unter den einzelnen Initiatoren auf Basis von bür-gerschaftlichem Engagement.
Strategie PlanspielUm von der grauen Theorie zum prakti-schen Handeln zu kommen, galt es nun mit den Bürgern und der Bezirksver-waltung ins Gespräch zu kommen. Dazu haben wir ausgehend von unserer Hypo-
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AKTEUR/IDEE ORT ZWISCHENNUTZUNG NETZWERK
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PHASE 2
Station 1 Auftakt Ideenkasten
Station 2
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Station 4
Ideenwerkstatt Ostkreuz Ideenwerkstatt Ostkreuz Entdecke den Raum & Entdecke den Raum & Entwickle Ideen für zukünftige Nutzungen Entwickle Ideen für zukünftige Nutzungen
TEMPORÄR. URBAN GARDENING. SPIELPLATZ. SPORT. TEMPORÄR. URBAN GARDENING. SPIELPLATZ. SPORT. KULTUR. TIERFARM... KULTUR. TIERFARM...
17:00 Uhr Auftakt, Station 1 am Info-Container 17:00 Uhr Auftakt, Station 1 am Info-Container Installation Ideenkasten, „Sofortidee“-Stellwand, Installation Ideenkasten, „Sofortidee“-Stellwand, Fragebogen bzw. Zeitung Fragebogen bzw. Zeitung 17:30 Uhr Begehung der Fläche, Station 2 Zebra (alle 30 min.) 17:30 Uhr Begehung der Fläche, Station 2 Zebra (alle 30 min.) 17-19 Uhr Ideenaustausch: 17-19 Uhr Ideenaustausch: Station 1 Ideenkasten, „Sofortidee“ Station 1 Ideenkasten, „Sofortidee“ Station 3 Planspiel Station 3 Planspiel Station 4 Planning for real! Visualisiere deine Ideen! Station 4 Planning for real! Visualisiere deine Ideen! Station 4 Planning for real! Visualisiere deine Ideen! 19:30 Uhr Station 5 Runder Tisch und Abschlussdiskussion 19:30 Uhr Station 5 Runder Tisch und Abschlussdiskussion
Standorte Viewmaster Standorte Viewmaster
Station 3 Planspiel
Station 2Tourbeginn
Station 1 Auftakt Ideenkasten
Station 5Runder Tisch
Station 4Planning for real!
S-BahnhofOstkreuz
FLÄCHEFLÄCHE
2. ABGABEFormat der Abgabe: ein DIN A3 Blatt.
Das Blatt muss folgende Angaben beinhalten:PLANUNGSLABOR . AUFGABE 0 VORNAME NACHNAME MATRIKELNUMMEREMAIL-ADRESSE
Die Abgabe erfolgt am 10.04.2015 zwischen 10 Uhr und 12 Uhr im Raum A505. Die Auswahl wird per Liste am selben Tag ab 14 Uhr vor dem Raum A505 bekannt gege-ben. Der erste Seminartermin � ndet am Donnerstag, den 16.04.2015, 14 Uhr in Raum A202 statt.
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