Microsoft Word - 160906_Bericht Centa. Version 3 mit Grafiken und p-Wertenuropäisch
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Prüfleit Europä Klinik fü Charité Charité Tel. +49 Fax +49 Email: t Organis Tel. +49 Fax +49 Email: a Prüfarz Tel.: +4 Email: k Durchf Untersu Autor:
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ter: Prof. D ische Stiftu ür Dermato – Univers
platz 1, D- 9 30 450 5 9 30 450 5 torsten.zub
sation: An 9 30 85 74
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zt: Prof. Dr 49 30 450 5 karlchristia
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: Berlin, 7.9
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Dr. med. D ung für Alle ologie, Ven itätsmediz -10117 Ber 518 135 518 919 berbier@ch
nna John, E 4 89 402 89 410 @ecarf.org
r. med. Kar 518 046 anbergman
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r. h. c. Tor ergieforsch nerologie u in Berlin rlin, Deutsc
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nder der Stiftung med. Dr. h. c. T
iftung: Universitätsmedizi Dermatologie, Ven ologie tz 1D–10117 Be 30 85 74 894 00 30 85 74 894 10 arf.org f.org
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Lösung 1. P
2. E - - -
3. E
4. E
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n 30 
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Abb. 1: Bettwa
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d e n
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d e n
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Verstopfte 
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________  
Abb. 8 Beurtei Es ist im gekomm in den w Beobac Sowohl belegen
0
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Wert Visit
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FEV1 (L p-Wert=
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Abb. 14 Verglei 5 Beurtei Die Eins keine si Weder Normwe die zufa Festzus relevan
0
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Wert Visit
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0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10hlechtert
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Wert Visite 5
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Zusammenfassende Beurteilung
Bei den in der Verlaufsstudie über drei Monate untersuchten Probanden war das Symptom der blockierten Nase ("verstopfte oder geschwollene" Nase) das Hauptsymptom. Dieses Symptom bestand auf der Basis einer Milbenallergie in Form einer allergischen Rhinokonjunktivitis.
Die Schwellung der Nasenschleimhaut geht mit einer verminderten Nasenbelüftung einher, dokumentiert in einem relativ niedrigen "Peak nasal inspiratory flow" und hat negative Auswirkungen auf die empfundene Schlafqualität.
Die Nutzung der getesteten Textilien über einen Zeitraum von drei Monaten führte 1. zu einer verbesserten Belüftung der Nase mit einern höheren nasalen Flow,
zurückzuführen auf eine verminderte Blockierung der Nasenbelüftung. 2. Das Gefühl der verstopften Nase wurde bei der Hälfte der Probanden völlig
beseitigt, bei den anderen deutlich reduziert 3. Zu einer deutlich verbesserten empfundenen Schlafqualität 4. Zu einer teilweisen Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, was
wiederum am ehesten auf die verbesserte Schlafqualität zurückzuführen ist. . 5. Lungenfunktionsparameter, die Veränderungen im Sinne einer Obstruktion oder
Restriktion belegen, wurden nicht verändert . 6. Die dokumentierten Veränderungen im nasalen Flow und Symptomen wurden
während der Studie nicht durch Medikamente beeinflusst.
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