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177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des städtischen Personals (AB PR) Gültig ab 1. Juli 2002 Stadtratsbeschluss vom 27. März 2002 (447) mit Änderungen bis 8. Januar 2020 (6)

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177.101

Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des städtischen Personals (AB PR)

Gültig ab 1. Juli 2002

Stadtratsbeschluss vom 27. März 2002 (447) mit Änderungen bis 8. Januar 2020 (6)

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des städtischen Personals (AB PR)Stadtratsbeschluss vom 27. März 2002 (447) mit Änderungen vom 2. Oktober 2002 (1424), 26. November 2003 (1765, 1766), 1. Dezember 2004 (2258), 9. März 2005 (335), 13. Juli 2005 (1022), 1. Februar 2006 (105), 6. Dezember 2006 (1486), 17. Januar 2007 (30), 7. Februar 2007 (126), 26. Sep-tember 2007 (1150), 31. Oktober 2007 (1319), 7. November 2007 (1352), 14. November 2007 (1392), 12. Dezember 2007 (1547), 19. März 2008 (294), 9. Juli 2008 (790), 5. November 2008 (1336, 1337), 17. Dezember 2008 (1540), 4. Februar 2009 (164), 8. Juli 2009 (888, 899), 16. September 2009 (1206), 25. Novem-ber 2009 (1535), 7. Juli 2010 (1220), 14. Juli 2010 (1279, 1280), 10. November 2010 (1852), 8. Dezember 2010 (2017), 22. De-zember 2010 (2127), 31. Oktober 2012 (1385), 7. November 2012 (1421), 10. April 2013 (314), 5. März 2014 (169), 10. Dezember 2014 (1046), 4. Februar 2015 (98, 111), 18. März 2015 (246), 30. September 2015 (866), 2. Dezember 2015 (1005), 16. De-zember 2015 (1069), 14. September 2016 (767), 1. März 2017 (117), 24. Mai 2017 (397), 20. Dezember 2017 (1078), 14. März 2018 (195), 18. April 2018 (322), 6. März 2019 (164), 22. Mai 2019 (436) und 8. Januar 2020 (6)Gestützt auf Art. 87 des Personalrechts vom 6. Februar 2002 werden die folgenden Ausführungsbestimmungen erlassen:

I. Allgemeine Bestimmungen

Art. 1 ZweckDiese Ausführungsbestimmungen regeln den Vollzug des Perso-nalrechts für das städtische Personal.

Art. 2 Lehr- und AusbildungsverhältnisseDie Ausführungsbestimmungen gelten auch für die Lehrverhält-nisse mit der Stadt Zürich gemäss der Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung und die übrigen Ausbildungsverhältnisse.

Art. 3 Grundsätze und Instrumente der PersonalpolitikPersonalpolitik und Anwendung des Personalrechts richten sich nach folgenden Grundsätzen:

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 4 Gleichstellung von Frau und MannDie Departemente und Dienstabteilungen fördern die tatsächliche Gleichstellung von Frau und Mann vor allem mit den im Gleich-stellungsreglement genannten Massnahmen. Sie wirken insbe-sondere auf eine paritätische Vertretung der Geschlechter hin und achten auf die Lohngleichheit für Frau und Mann.

Art. 5 Vereinbarkeit von Erziehungs- und Betreuungs-pflichten mit der Erwerbstätigkeit

Die Vereinbarkeit von Erziehungs- und Betreuungsaufgaben mit der Erwerbstätigkeit ist durch gezielte Massnahmen wie Schaf-fung von qualifizierten Teilzeitstellen einschliesslich Kaderfunk-tionen, flexible Arbeitsmodelle und Förderung des beruflichen Wiedereinstiegs zu erleichtern.

Art. 6 Stellenbesetzung1 Bei der Anstellung ist auf die bestmögliche Fach- und Sozial-kom petenz sowie Motivation der Stellenbewerberinnen und -be-werber zu achten. Bei gleichwertigen Qualifikationen ist primär Bewerberinnen und Bewerbern aus der Stadtverwaltung, sekun-där Angehörigen des im betreffenden Bereich untervertretenen Geschlechts der Vorzug zu geben.2 (aufgehoben)1

3 Die Arbeitsinhalte und -abläufe sowie die Arbeitsplätze sind so zu gestalten, dass die Sicherheit und die Gesundheit der Ange-stellten gewährleistet und Belästigungen und Diskriminierungen jeder Art ausgeschlossen sind.

Art. 6bis Entwicklungs- und Bildungsmassnahmen2

1 Die Stadt fördert Mitarbeitende systematisch und unabhängig vom Beschäftigungsgrad. Dabei sind sowohl die Interessen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden als auch die Möglichkeiten und der Bedarf aus betrieblicher Sicht zu berücksichtigen.2 Die Mitarbeitenden-Entwicklung erfolgt strategie-, kompetenz-, lebensphasen- und transferorientiert. 3 Führungskräfte, Mitarbeitende sowie HR- und Personalent-wicklungs-Fachleute tragen gemeinsam zum Gelingen indivi-dueller Entwicklungs- und Bildungsmassnahmen bei.4 Eine abgeschlossene Entwicklungs- oder Bildungsmassnah-me führt nicht automatisch zu einem Anspruch auf Beförderung, Lohnerhöhung, Änderung des Tätigkeitsfeldes oder der Funk tion.1 Aufgehoben gem. STRB vom 14. März 2018 (195); Inkraftsetzung 1. Januar 2019.2 Fassung gem. STRB vom 14. März 2018 (195); Inkraftsetzung 1. Januar 2019.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

5 Der Stadtrat regelt die Einzelheiten für Bildungsmassnahmen in einem separaten Erlass.

Art. 7 FührungDie Führung in der Stadtverwaltung soll vorbildlich sein. Sie för-dert die aktive Mitwirkung aller Beteiligten beim Erarbeiten von Entscheidungsgrundlagen sowie beim Erfüllen der gemeinsa-men Aufgaben. Es wird mit Zielen auf die nachhaltige, partner-schaftliche, diskriminierungsfreie Aufgabenerfüllung hin geführt.

Art. 8 Beschäftigung und Eingliederung von Angestellten mit Behinderungen

Die Dienstabteilungen legen nach Möglichkeit für Personen mit Behinderungen geeignete Aufgabenbereiche fest und richten dafür geeignete Arbeitsplätze ein.

Art. 9 Beschäftigung von Angestellten mit gesundheit-lich bedingter eingeschränkter Arbeitsfähigkeit3

1 Ein Teil der Personalkredite wird reserviert für die Anstellung und Weiterbeschäftigung von Angestellten mit gesundheitlich bedingter eingeschränkter Arbeitsfähigkeit.2 Human Resources Management regelt die Budgetierung auf einem zentralen Kredit, die Anspruchsvoraussetzungen, das Ver fahren und die weiteren Einzelheiten für den Vollzug.3 Für die Arbeitsintegrationsprogramme des Sozialdepartements gilt eine eigene Regelung.

Art. 9bis Case Management am Arbeitsplatz4

1 Die Dienstabteilungen ermöglichen den Angestellten in beruf-lich und gesundheitlich schwierigen Situationen die zweckmäs-sige Begleitung durch Case Managerinnen oder Case Manager.2 Case Management am Arbeitsplatz wird stadtweit von Human Resources Management geführt. Der Stadtrat kann in begrün-deten Fällen Anstellung, personelle Führung und Budgetierung der Stellen von Case Managerinnen und Case Managern an ein Departement delegieren.3 Human Resources Management regelt für alle Departemente das Verfahren und die weiteren Einzelheiten für den Vollzug, ins-besondere die Voraussetzungen für die Bewilligung und Finan-zierung von Reintegrationsmassnahmen und Integrationsstellen.

3 Fassung gem. STRB vom 6. Dezember 2006 (1486); Inkraftsetzung 1. Januar 2007.4 Fassung gem. STRB vom 7. November 2012 (1421); Inkraftsetzung 1. Januar 2013.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

4 Das Case Management ist in der Fallführung fachlich unabhän-gig. Die Case Managerinnen und Case Manager richten ihre Tä-tigkeiten auf die berufliche Reintegration bzw. Vermeidung von Invalidisierungen aus. Sie wahren dabei bestmöglich die Interes-sen der betreuten Personen.

Art. 10 Mitwirkungsrechte und SozialpartnerschaftDie Stadt achtet die Mitwirkungsrechte des Personals, strebt eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Personalver-bänden an und gewährleistet Transparenz durch frühzeitige und offene Informationen.

Art. 11 Praxisberatung/Supervision usw.1 Angestellte in schwierigen Arbeitssituationen können Praxisbe-ratung wie z.B. Coaching oder Supervision durch Fachpersonen beantragen. Sie können dazu verpflichtet werden, wenn es be-ruflich notwendig ist.2 Zuständig für die Bewilligung bzw. Anordnung ist die Dienst-chefin oder der Dienstchef.

II. Arbeitsverhältnis

A. Stellenbeschreibung, Stellen- und Einreihungsplan

Art. 12 Stellenbeschreibungen1 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs oder die von ihnen be-zeichneten Angestellten erlassen für die Stellen in ihrem Bereich Stellenbeschreibungen, in denen Aufgaben und Befugnisse fest-gelegt sind. Die Stellenbeschreibungen bilden die Grundlage für die Zuordnung der Angestellten in die Funktionsstufen sowie für die Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche.2 Die Stellenbeschreibungen werden periodisch überprüft und wenn nötig angepasst.

Art. 13 Stellen- und Einreihungsplan1 Der Stellen- und Einreihungsplan entspricht der institutionellen Gliederung. Er enthälta. die Anzahl der Stellen und deren prozentualen Umfang;b. die Zuordnung jeder Stelle zu einer der 18 Funktionsstufen;c. eine dem Inhalt der Stelle entsprechende Funktionsbe-

zeichnung.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Die Stellen- und Einreihungspläne werden von den Dienst-chefinnen und Dienstchefs oder den von ihnen bezeichneten Angestellten dezentral in den Dienstabteilungen erstellt und jährlich im Rahmen des Voranschlags und des zur Verfügung stehenden Kredites überprüft.3 Die Stellenpläne werden bei Human Resources Management geführt.4 Human Resources Management erlässt Richtlinien zur Erstel-lung und Bearbeitung der Stellenpläne.

Art. 14 Zuordnung der Stellen1 Zuständig für die Zuordnung der Stellen zu den Funktionsstu-fen sind:a. der Stadtrat für die Departementssekretärinnen, Departe-

mentssekretäre, Dienstchefinnen und Dienstchefs und die Leitungen der von ihm bezeichneten Fachstellen;

b. die Departementsvorsteherinnen und Departementsvorste-her für die ihnen direkt unterstellten übrigen Angestellten;

c. die Dienstchefinnen und Dienstchefs für alle übrigen Ange-stellten.

2 Die Zuordnung der Stellen erfolgt aufgrund des Funktionsras-ters und der Funktionsumschreibungen gemäss Anhang B und ist nachvollziehbar zu dokumentieren.3 In Zweifelsfällen haben die für die Zuordnung zuständigen Stel-len die Stellungnahme von Human Resources Management ein-zuholen. Dieses kann im Übrigen zur Unterstützung beigezogen werden.4 Human Resources Management prüft die Stellen- und Einrei-hungspläne der Departemente und Dienstabteilungen summa-risch und ist berechtigt, die Änderung von Zuordnungen zu ver-langen, wenn diese offensichtlich falsch sind.5 Kommt keine Einigung über die Zuordnung einer Stelle zustan-de, entscheidet die Vorsteherin oder der Vorsteher des Finanz-departements.

B. Begründung

Art. 15 Ausschreibung1 Die öffentliche Ausschreibung von offenen Stellen erfolgt min-destens im Stellenanzeiger des amtlichen Publikationsorgans der Stadt und im städtischen Intranet. Ausgenommen sind Stel-len mit Arbeitsort ausserhalb der Stadt Zürich.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Zuständig für die Ausschreibung ist die Anstellungsinstanz oder die von ihr bezeichnete Stelle.3 Stellenausschreibungen richten sich, von begründeten Aus-nahmen abgesehen, an beide Geschlechter. Sie enthalten gegebenen falls Hinweise auf die Eignung der Stelle für Teilzeit­arbeit, für den beruflichen Wiedereinstieg, für Angestellte mit einer Behinderung oder darauf, dass zur Erhöhung des Frauen-anteils vor allem in Kader­ und technisch­handwerklichen Funk­tionen besonders grosses Interesse an Bewerbungen von Frauen besteht.4 Die Ausschreibung kann insbesondere unterbleiben,a. wenn die Stelle durch Beförderung oder Versetzung inner-

halb der Verwaltung oder auf dem Weg der Berufung be-setzt wird;

b. in Bereichen, in denen auf Grund der erfahrungsgemäss grossen Fluktuation oder des fehlenden Stellenmarktes an-dere Rekrutierungsmassnahmen einen grösseren Erfolg versprechen.

Art. 16 Städtische Personalvermittlung1 Angestellte, die als Folge von Reorganisationsmassnahmen ihre Stelle verlieren, werden von der Dienstabteilung bei der städti-schen Personalvermittlung angemeldet, sofern sie nicht aus-drücklich darauf verzichten.2 Die Dienstabteilungen haben vor der Neubesetzung von Stel-len mit der Personalvermittlung Verbindung aufzunehmen und die gemäss Abs. 1 gemeldeten Angestellten bei genügender Quali-fikation prioritär zu berücksichtigen. Externe Personalwerbungs-massnahmen dürfen nur erfolgen, wenn keine solchen Angestell-ten vermittelt werden können.

Art. 17 Beschaffung von Personendaten bei Dritten1 Die Anstellungsinstanzen und die von ihnen ermächtigten An-gestellten können Referenzauskünfte bei den Stellen einholen, die von der Bewerberin oder vom Bewerber angegeben werden. Andere Referenzauskünfte dürfen erst nach ausdrücklicher Zu-stimmung der Bewerberin oder des Bewerbers eingeholt wer-den.2 Personenregisterauszüge, Sicherheitsüberprüfungen, grafolo-gische Gutachten und andere Eignungsabklärungen dürfen nur mit Einwilligung der Bewerberin oder des Bewerbers eingeholt oder durchgeführt werden.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 18 Ärztliche Eintrittsuntersuchung1 Angestellte, die unbefristet für eine körperlich anstrengende Tätigkeit, den Fahrdienst oder andere Berufe mit besonderen gesundheitlichen Anforderungen vorgesehen sind, müssen sich vertrauensärztlich auf die gesundheitliche Eignung untersuchen lassen. Die Untersuchung kann auch auf Grund besonderer Um-stände im Einzelfall angeordnet werden. Sie soll vor dem Beginn des Arbeitsverhältnisses erfolgen. Die Kosten werden von der Auftrag gebenden Dienstabteilung übernommen.2 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs bestimmen, für welche An-stellungen eine vertrauensärztliche Untersuchung verlangt wird.

Art. 19 Strafregisterauszug, polizeilicher Führungsbericht1 Die Anstellungsinstanzen oder die von ihnen ermächtigten An-gestellten können verlangen, dass Stellenbewerberinnen und ­bewerber einen Strafregisterauszug vorlegen. Die Kosten wer-den zurückerstattet.2 Von Bewerberinnen und Bewerbern für folgende Stellen kann zusätzlich ein polizeilicher Führungsbericht eingeholt werden:a. Dienstchefin oder Dienstchef;b. Stellvertretung einer Dienstchefin oder eines Dienstchefs;c. unmittelbar einer Departementsvorsteherin oder einem De-

partementsvorsteher bzw. einer Dienstchefin oder einem Dienstchef unterstellte Stabsstelle;

d. Polizeidienst; Fahrdienst;e. pädagogische, erzieherische und sozialtherapeutische Funk-

tionen.3 Der Führungsbericht gemäss Abs. 2 muss sich auf stellenrele-vante Fragen beschränken. Die Bewerberinnen und Bewerber sind vorgängig über die Art der Fragen zu orientieren und müs-sen schriftlich ihre Zustimmung erteilen. Fällt der Bericht belas-tend aus, ist den Bewerberinnen und Bewerbern das rechtliche Gehör und das Einsichts- und Berichtigungsrecht einzuräumen.

Art. 20 Schweizer Bürgerrecht5

Das Schweizer Bürgerrecht ist für den bewaffneten Polizei-dienst, mit Ausnahme Assistenzdienst Konsulatsschutz, und für die Zivil standsbeamtinnen und Zivilstandsbeamten erforderlich.

5 Fassung gem. STRB vom 22. Mai 2019 (436); Inkraftsetzung 1. Juli 2019.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 21 Anstellungsmodalitäten1 Die Anstellungsverfügung oder der Vertrag über die Begrün-dung des Arbeitsverhältnisses enthält die wesentlichen indivi-duellen Angaben zum Anstellungsverhältnis, die sich nicht aus dem Personalrecht direkt ergeben oder von dessen nicht zwin-genden Bestimmungen vereinbarungsgemäss abweichen.2 Beim Stellenantritt erhalten die Angestellten je ein Exemplar des Personalrechts und des Reglements der Pensionskasse. Die wei-teren personalrechtlichen Bestimmungen können bei den Perso-naldiensten eingesehen und bezogen werden, ebenso spätere Aktualisierungen des Personalrechts und des Reglements der Pensionskasse.

Art. 22 Anstellungsinstanzen1 Der Stadtrat ist Anstellungsinstanz für die Stadtschreiberin oder den Stadtschreiber, die Rechtskonsulentin oder den Rechts-konsulenten, die Departementssekretärinnen und Departements-sekretäre, die Dienstchefinnen und Dienstchefs und deren Stell-vertretungen, die Präsidentin oder den Präsidenten sowie die übrigen Mitglieder und Ersatzmitglieder der Kindes­ und Erwach-senenschutzbehörde sowie die Leitungen der von ihm bezeichne-ten Fachstellen.6

2 Die Departementsvorsteherinnen und Departementsvorsteher sind Anstellungsinstanz für die übrigen ihnen direkt unterstellten Angestellten, sowie für die Angestellten der Funktionsstufe 15 und höher, soweit sie diese Kompetenzen nicht an die Dienstchefin-nen und Dienstchefs delegieren.3 Die Stadtschreiberin oder der Stadtschreiber und die Rechts-konsulentin oder der Rechtskonsulent des Stadtrates sind An-stellungsinstanz für die ihnen direkt unterstellten Angestellten.4 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs sind Anstellungsinstanz für alle übrigen Angestellten.

Art. 23 Zuständigkeit der Anstellungsinstanzen a. Allgemein

1 Die Anstellungsinstanz ist zuständig für:a. die Anstellung und Festsetzung des Lohnes;b. die Änderung des Beschäftigungsgrades;c. Versetzungen;d. das Ausrichten von einmaligen Vergütungen gemäss Art. 68;

6 Fassung gem. STRB vom 5. März 2014 (169); Inkraftsetzung 1. April 2014.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

e. die Gewährung von Urlaub gemäss Art. 121–139;7

f. die jährlichen Lohnanpassungen;g. die Funktionsstufenwechsel;h. die Entlassung aus dem Arbeitsverhältnis;i. die Entbindung vom Amtsgeheimnis.8

2 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs sind ermächtigt, die Kom-petenzen gemäss Abs. 1 an ihnen untergeordnete Angestellte zu delegieren. Ausgenommen sind Massnahmen, die für die Betrof-fenen eine unfreiwillige Lohneinbusse bewirken, unfreiwillige Ent-lassungen aus dem Arbeitsverhältnis sowie die Entbindung vom Amtsgeheimnis.9

Art. 24 b. Besondere Zuständigkeitsvorschriften1 Die Departementsvorsteherinnen und Departementsvorste-her sind zuständig für Änderungen des Beschäftigungsgrades, die Gewährung von Zulagen und Einmalvergütungen, die Ge-währung von Urlaub, die jährlichen Lohnanpassungen und von Funktionsstufenwechseln bei Angestellten, deren Anstellungsin-stanz der Stadtrat ist.2 Soweit in den personalrechtlichen Bestimmungen Kompeten-zen den Dienstchefinnen und Dienstchefs zugeordnet sind und nichts Abweichendes bestimmt wird, gilt diese Zuordnung sinn-gemäss auch für die Departementsvorsteherinnen und Depar-tementsvorsteher, die Stadtschreiberin oder den Stadtschreiber, die Rechtskonsulentin oder den Rechtskonsulenten des Stadt-rates, die Departementssekretärinnen und Departementssekre-täre sowie die Leitungen der vom Stadtrat direkt angestellten Leitungen von Fachstellen mit Bezug auf die ihnen direkt unter-stellten Angestellten.3 Für die besonderen Anstellungsinstanzen gemäss Art. 11 Abs. 1 lit. b PR gelten die personalrechtlichen Zuständigkeiten der Departementsvorsteherinnen und Departementsvorsteher und der Dienstchefinnen und Dienstchefs, soweit nichts ande-res bestimmt ist.

Art. 25 Anstellung mit öffentlich-rechtlichem Vertrag1 Zuständig für die Anstellung mit öffentlich­rechtlichem Vertrag sind die Dienstchefinnen und Dienstchefs, soweit der Stadtrat oder die Departementsvorsteherinnen und Departementsvorste-her nichts anderes bestimmen. 7 Fassung gem. STRB vom 14. März 2018 (195); Inkraftsetzung 1. Januar 2019.8 Eingefügt durch STRB vom 14. Juli 2010 (1279); Inkraftsetzung 1. September 2010.9 Fassung gem. STRB vom 14. Juli 2010 (1279); Inkraftsetzung 1. September 2010.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Die Anstellungsbedingungen sind im Rahmen von Art. 12 Abs. 1 PR festzulegen und müssen mindestens den arbeitsrechtlichen Minimalanforderungen gemäss OR entsprechen.

Art. 26 Ausbildungsverhältnisse1 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs bezeichnen die Dienst-zweige und Berufsrichtungen, in denen Lehr- und andere Aus-bildungsverhältnisse begründet werden dürfen, und bezeichnen die für den Vertragsabschluss und die Ausbildung verantwortli-chen Personen.2 Lehrverträge unterstehen dem öffentlichen Recht, vorbehältlich der zwingenden Bestimmungen des Obligationenrechts.

Art. 27 Angestellte, deren Lohn durch Drittmittel finanziert wird

Als Angestellte, deren Lohn durch Drittmittel finanziert wird, gel-ten auch Personen, die von der Stadt im Auftrag und mit Mitteln des Kantons oder des Bundes in speziell dafür geschaffenen Organisationseinheiten beschäftigt werden.

C. Dauer

Art. 28 Beginn des ArbeitsverhältnissesDas Arbeitsverhältnis beginnt am Tag des Eintrittes gemäss An stellungsverfügung.

Art. 29 Verzicht auf Probezeit bei Stellenwechsel inner-halb der Stadt

Bei einem Stellenwechsel innerhalb der Stadtverwaltung darf keine neue Probezeit auferlegt werden.

D. Beendigung

Art. 30 Auflösung des Arbeitsverhältnisses vor Arbeits-aufnahme

Wird die Stelle ohne genügenden Rechtfertigungsgrund nicht angetreten oder wird vor Arbeitsbeginn ein Umstand bekannt, der als Grund für die sofortige Auflösung genügt, kann das Arbeitsverhältnis sofort aufgelöst werden.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 31 Kündigungsfrist, Freistellung1 Die Dauer der Kündigungsfrist richtet sich nach dem im Zeit-punkt der Kündigung laufenden Dienstjahr.2 Ausbildungsverhältnisse, die einer Anstellung vorangegangen sind, werden für die Berechnung der Kündigungsfrist nicht be-rücksichtigt.3 Die zur Kündigung zuständige Instanz gemäss Art. 11 PR kann Angestellte in begründeten Fällen während der Kündigungsfrist unter Weiterentrichtung des Lohnes freistellen. Anderweitig er-zielter Verdienst ist dabei auf den städtischen Lohn anzurech-nen, soweit nichts anderes vereinbart wird.4 Die Freistellung ist schriftlich zu vereinbaren oder zu verfügen.

Art. 32 Fristenlauf bei KündigungDie Kündigungsfrist beginnt am Tag nach Empfang der Kündi-gung zu laufen. Ist sie für den vorgesehenen Kündigungstermin nicht eingehalten, wird die Kündigung auf den nächst möglichen Termin wirksam.

Art. 33 (aufgehoben)10

Art. 34 Mahnung, Inhalt und Form11

1 In der schriftlichen Mahnung werden die Mängel und Umstän-de beschrieben, die Anlass zu einer Kündigung geben können. Die Mahnung enthält den Hinweis auf eine allfällige Kündigung, falls es nicht zu einer hinreichenden Besserung kommt.2 Zur Behebung der Mängel werden Ziele gesetzt. Für die Er-reichung der Ziele wird unter Vorbehalt von Abs. 3 eine ange-messene Bewährungsfrist von mindestens zwei und höchstens sechs Monaten angesetzt. Die Verbesserungen müssen über die angesetzten Fristen hinaus andauern.3 Die Mahnung kann ohne Ansetzung einer Bewährungsfrist er-folgen, wenn die sofortige Behebung des betreffenden Mangels objektiv möglich und zumutbar ist.4 Haben die Verbesserungen mindestens zwei Jahre seit Aus-sprache der Mahnung angehalten, ist unter den Voraussetzun-gen von Art. 18 PR bei erneutem Auftreten desselben Mangels eine weitere Mahnung auszusprechen.

10 Aufgehoben gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.11 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 34bis Mahnung, Zuständigkeit und Verfahren12

1 Zuständig für die Mahnung und die Beurteilung über die Zieler-reichung nach einer Mahnung ist die Anstellungsinstanz. Diese kann mit Zustimmung der oder des Departementsvorstehenden die Zuständigkeit für Mahnungen an ihr direkt unterstellte Leitun-gen von Organisationseinheiten delegieren.2 Anträge auf eine Mahnung und über die Beurteilung der Zieler-reichung nach einer Mahnung werden von der direkt vorgesetz-ten Stelle der oder des betroffenen Angestellten unter Mitwir-kung des Personaldienstes verfasst.3 Die Angestellten werden zur Mahnung angehört. Die Zieler-reichung wird in einem Beurteilungsgespräch besprochen und schriftlich dokumentiert.4 Human Resources Management kann für die Zielsetzung und Beurteilung bei Mahnungen spezielle Vorlagen vorsehen.

Art. 34ter Kündigung wegen Mängeln in Leistung oder Verhalten13

1 Soll die Kündigung wegen Mängeln in Leistung oder Verhalten ausgesprochen werden, räumt die Anstellungsinstanz der oder dem Angestellten Gelegenheit zur in der Regel schriftlichen Stellungnahme ein.2 Ergeben sich aus der Anhörung oder aus anderen Umständen erhebliche Zweifel an der Berechtigung der Vorwürfe, trifft die Anstellungsinstanz die erforderlichen Abklärungen.

Art. 35 Altersrücktritt14

1 Der Altersrücktritt und die Absicht, den Beschäftigungsgrad im Sinne der gestaffelten Pensionierung herabzusetzen, sind der Dienstabteilung zuhanden der Anstellungsinstanz unter Ein-haltung der Kündigungsfrist anzuzeigen. Angestellte, die einen städtischen Beitrag an die Kosten des Überbrückungszuschus-ses beantragen, bestätigen gleichzeitig schriftlich die Aufgabe der Erwerbstätigkeit im Umfang des Altersrücktritts.2 Der gestaffelte Altersrücktritt kann in höchstens drei Reduk-tionsschritten von je mindestens 20 Prozent eines Vollzeitpen-sums erfolgen. Der verbleibende Beschäftigungsgrad muss mindestens 20 Prozent betragen. Die Modalitäten richten sich nach den Rechtsgrundlagen der Pensionskasse.

12 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.13 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.14 Fassung gem. STRB vom 20. Dezember 2017 (1078); Inkraftsetzung 1. Januar 2018.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Die Anstellungsinstanz verfügt den Altersrücktritt oder die Re-duktion des Beschäftigungsgrads auf Monatsende.4 Im Umfang des Altersrücktritts muss eine unbefristete Aufgabe der Erwerbstätigkeit bei der Stadt vorliegen. Ist im Zeitpunkt des Altersrücktritts eine spätere Wiederaufnahme der Arbeitstätig-keit bei der Stadt oder Erhöhung des Beschäftigungsgrads ge-plant, so darf der Altersrücktritt oder die Reduktion des Beschäf-tigungsgrads nur in entsprechend reduziertem Umfang verfügt werden.

Art. 35bis Überbrückungszuschuss, Aufgabe Erwerbs-tätigkeit15

1 Von einer Aufgabe der Erwerbstätigkeit im Umfang des Alters-rücktritts wird ausgegangen, wenn das anrechenbare Einkom-men gemäss Art. 35quater im Kalenderjahr tiefer ist als der Grenz-betrag gemäss Art. 35ter.2 Während der Dauer des Überbrückungszuschusses wird für jedes Kalenderjahr separat geprüft, ob die Voraussetzungen für die Aufgabe der Erwerbstätigkeit erfüllt sind.

Art. 35ter Überbrückungszuschuss, Grenzbetrag16

1 Der Grenzbetrag ist gleich hoch wie der Überbrückungszu-schuss für das entsprechende Kalenderjahr.2 Bei Altersrücktritten während des Kalenderjahres wird der Grenzbetrag wie der Überbrückungszuschuss pro rata temporis berechnet.3 Beim Altersrücktritt auf einem Teilpensum wird der Grenzbe-trag anteilmässig entsprechend dem Umfang des Altersrück-tritts berechnet. Bei gestaffelten Altersrücktritten ist der Umfang sämtlicher bisheriger Altersrücktritte massgebend.

Art. 35quater Überbrückungszuschuss, anrechenbares Einkommen17

1 Anrechenbar ist sämtliches Erwerbseinkommen mit Ausnahme von Abs. 2.2 Nicht anrechenbar sind:a. Einkommen, die nachweislich seit mindestens einem Jahr

vor dem Altersrücktritt regelmässig erzielt wurden;

15 Fassung gem. STRB vom 20. Dezember 2017 (1078); Inkraftsetzung 1. Januar 2018.16 Fassung gem. STRB vom 20. Dezember 2017 (1078); Inkraftsetzung 1. Januar 2018.17 Fassung gem. STRB vom 20. Dezember 2017 (1078); Inkraftsetzung 1. Januar 2018.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

b. in der Schweiz erzielte Lohnbestandteile, die nicht zum massgebenden Lohn im Sinne der Gesetzgebung über die AHV gehören.

Art. 35quinquies Überbrückungszuschuss, Meldepflicht18

1 Während der Dauer eines mit städtischem Beitrag mitfinanzier-ten Überbrückungszuschusses erzieltes Erwerbseinkommen ist der Anstellungsinstanz schriftlich mit dem dafür vorgesehenen Formular zu melden. Weitere Unterlagen zum Erwerbseinkom-men wie Lohnausweise sind auf Verlangen einzureichen.2 Nicht meldepflichtig sind Spesenentschädigungen und in der Schweiz erzielte Lohnbestandteile, die nicht zum massgeben-den Lohn im Sinne der Gesetzgebung über die AHV gehören.3 Sofern das anrechenbare Jahreseinkommen mindestens so hoch ist wie der Grenzbetrag, erfolgt die Meldung über erzieltes Einkommen unaufgefordert bis Ende April des folgenden Jahres.4 Nach Ablauf der Dauer des Überbrückungszuschusses wird zudem ein Teil der Angestellten aufgefordert, für dessen ge-samte Dauer eine Meldung über erzieltes Erwerbseinkommen einzureichen, und zwar unabhängig von der Höhe. Die melde-pflichtigen Angestellten werden jährlich von Human Resources Management mittels einfacher Zufallsstichproben bestimmt und umfassen 10 Prozent aller Angestellten, deren Dauer des Über-brückungszuschusses im vorangehenden Kalenderjahr abge-laufen ist.

Art. 35sexies Überbrückungszuschuss, Einsicht in AHV-Kontoauszüge19

1 Wer einen städtischen Beitrag am Überbrückungszuschuss be-ansprucht, erteilt Human Resources Management mit dem ent-sprechenden Antrag eine Vollmacht, bei den AHV-Ausgleichs-kassen bezogen auf die Dauer des Überbrückungszuschusses Auskunft über die individuellen AHV­Konten einzuholen und Einsicht in die entsprechenden Auszüge zu erhalten.2 Human Resources Management nimmt wie folgt Einsicht in die Auszüge der individuellen AHV­Konten und holt entsprechende Auskünfte ein:a. während der Dauer des Überbrückungszuschusses bei be-

gründetem Verdacht auf nicht deklariertes Einkommen; und

18 Fassung gem. STRB vom 20. Dezember 2017 (1078); Inkraftsetzung 1. Januar 2018.19 Fassung gem. STRB vom 20. Dezember 2017 (1078); Inkraftsetzung 1. Januar 2018.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

b. bei einem Teil der Angestellten nach Ablauf der Dauer des Überbrückungszuschusses. Die Zufallsstichproben umfas-sen die gemäss Art. 35quinquies Abs. 4 bestimmten Angestell-ten.

Art. 35septies Überbrückungszuschuss, Rückforderung Beitrag20

1 Erreicht das anrechenbare Jahreseinkommen den Grenzbe-trag gemäss Art. 35ter, sind die Angestellten zur Rückerstattung des städtischen Beitrags für das entsprechende Kalenderjahr verpflichtet.2 Die Rückforderung kann gemäss Art. 67 Abs. 2 lit. c PR mit dem Lohn bei der Stadt verrechnet werden.3 In Härtefällen kann die Anstellungsinstanz ganz oder teilweise auf die Rückforderung verzichten, falls die oder der Angestellte nachweist, dass die Wiederaufnahme oder Erhöhung der Er-werbstätigkeit aufgrund eines nicht vorhersehbaren Ereignisses aus finanziellen Gründen nötig wurde.4 Ein Verzicht auf mehr als Fr. 10 000.– Rückforderung pro Per-son erfolgt im Einvernehmen mit Human Resources Manage-ment.

Art. 36 Beendigung altershalber21

1 Die Anstellungsinstanz teilt der oder dem Angestellten die Be-endigung des Arbeitsverhältnisses altershalber auf das der Voll-endung des 65. Altersjahres folgende Monatsende oder den ge-mäss Art. 25 Abs. 2 PR festgelegten Zeitpunkt mit.2 Die Anordnung der Beendigung altershalber durch die Stadt vor Vollendung des 65. Altersjahres hat unter Einhaltung der Kündigungsfrist auf Monatsende zu erfolgen.3 Anträge oder Vorschläge zu besonderen Leistungen neben den reglementarischen Altersleistungen der Pensionskasse werden Human Resources Management vor dem Entscheid der gemäss Art. 25bis PR zuständigen Instanz zur Stellungnahme vorgelegt.

Art. 36bis Abfindung, Berechnung des Monatslohns22

1 Als Monatslohn i. S. v. Art. 28 PR gilt ein Zwölftel des zuletzt bezahlten Jahres-Bruttolohns zuzüglich ständiger Zulagen mit Lohncharakter.

20 Fassung gem. STRB vom 20. Dezember 2017 (1078); Inkraftsetzung 1. Januar 2018.21 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.22 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Bei Anstellungen mit unregelmässigem Beschäftigungsgrad ist der Durchschnitt der letzten zwölf abgerechneten Monate mass-gebend.3 Ausgeschlossen sind Lohnbestandteile, die gemäss den Rechts-grundlagen der Pensionskasse bei der Ermittlung des anrechen-baren Lohns weggelassen werden.

Art. 37 Festlegung der Abfindung und Lohnfortzahlung23

1 Die für die Auflösung des Arbeitsverhältnisses zuständige In­stanz verfügt die Abfindung gemäss Art. 28 PR oder die Lohn-fortzahlung gemäss Art. 29 PR und begründet sie.2 Human Resources Management erlässt Richtlinien zur Fest-legung der Abfindungen und der Dauer der vollen Lohnfortzah-lung. Für die in Art. 28 Abs. 4 PR festgelegten Alterskategorien werden Richtwerte nach Dienstjahren festgelegt. Die Abfindung oder Lohnfortzahlung wird ausgehend von diesen Richtwerten nach den Umständen des Einzelfalls festgelegt.3 Bevor sie eine Abfindung oder Lohnfortzahlung verfügt oder vereinbart, legt die zuständige Instanz ihren Vorschlag dem De-partement zur Genehmigung vor. Die Abfindung oder Lohnfort-zahlung wird im Einvernehmen mit Human Resources Manage-ment festgelegt, wenn:a. die vorgeschlagene Höhe mehr als zwei Monatslöhne vom

Richtwert nach Dienstjahren abweicht; oderb. aufgrund drohender Notlage i. S. v. Art. 28 Abs. 5 PR eine

Abfindung zugesprochen werden soll an Angestellte, die noch nicht 35-jährig sind oder noch nicht fünf ununterbro-chene Dienstjahre aufweisen.

Art. 37bis Anrechnung von neuem Einkommen bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses24

1 Neues Erwerbs- oder Erwerbsersatzeinkommen aus selbst-ständiger oder unselbstständiger Erwerbstätigkeit bei der Stadt oder bei Dritten wird unabhängig vom bisherigen und neuen Be-schäftigungsgrad wie folgt an die Abfindung oder Lohnfortzah-lung angerechnet:a. vollständige Anrechnung bei einer nahtlosen Weiterbeschäf-

tigung infolge dauernder Versetzung gemäss Art. 34 PR oder Übertragung einer städtischen Aufgabe an den Kanton oder an eine von der Stadt subventionierte Institution;

23 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.24 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

b. Anrechnung zu zwei Dritteln, wenn keine nahtlose Weiter-beschäftigung nach lit. a erfolgt.

2 Taggelder der Arbeitslosenversicherung werden nicht ange-rechnet.3 Bei Ablehnung einer von der Stadt angebotenen oder vermit-telten zumutbaren Stelle wird das entgangene Einkommen un-abhängig vom bisherigen und neuen Beschäftigungsgrad voll an die Abfindung oder Lohnfortzahlung angerechnet.

Art. 37ter Deklarationspflicht bei Abfindung und Lohnfort-zahlung, Auszahlung im Todesfall25

1 Wer eine Abfindung oder Lohnfortzahlung nach Entlassung erhält, informiert die Stadt umgehend über einen während der Leistungsdauer erfolgten Stellenantritt. Bei fehlender Information erkundigt sich die Stadt nach dem erzielten Erwerbseinkommen und verfügt eine allfällige Rückforderung:a. bei einer Abfindung nach Ablauf von deren Dauer, die sich

aus der Anzahl Monatslöhne der Abfindung ergibt; oderb. bei einer Lohnfortzahlung jährlich für das vorhergehende

Kalenderjahr.2 Zur Überprüfung notwendige Unterlagen sind der Stadt auf Verlangen einzureichen.3 Human Resources Management erlässt Richtlinien zum Voll-zug.4 Beim Tod während der Lohnfortzahlung wird diese für den ganzen Sterbemonat und anschliessend während drei weiteren Monaten, maximal aber bis zu ihrem Ablauf nach Art. 29 Abs. 1 PR, an die Berechtigten für eine Lohnnachzahlung im Todesfall gemäss Art. 95 Abs. 1 ausgerichtet. Beim Tod während der Ab-findungsdauer erfolgt keine Rückforderung.

Art. 38 Sozialplan, Hilfestellung im Einzelfall bei unver-schuldeter Auflösung26

1 Als zusätzliche Leistungen in Form von Kostenbeteiligungen kommen insbesondere in Betracht:a. Replacement­ und Outplacement­Finanzierungen;b. gezielte Bildungsmassnahmen;c. Umschulungsmassnahmen;

25 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.26 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

d. persönliche Begleitung oder Beratung der Angestellten durch spezialisierte Fachleute.

2 Die Beteiligung der Stadt an den Kosten von zusätzlichen Leis-tungen beträgt in der Regel höchstens Fr. 15 000.– pro Person. Aus besonderen Gründen und im Einvernehmen mit Human Resources Management kann die städtische Beteiligung aus-nahmsweise mehr als Fr. 15 000.– betragen, höchstens aber Fr. 30 000.– pro Person.3 Zusätzliche Leistungen können auch bei unverschuldeter Auf-lösung ohne Sozialplan zugesprochen werden.

E. Versetzung und vorsorgliche Massnahmen

Art. 39 Dauernde Versetzung27

1 Bei dauernder Versetzung in eine tiefere Funktionsstufe in-nerhalb der Dienstabteilung verfügt die Anstellungsinstanz das neue Arbeitsverhältnis und legt allfällige Leistungen gemäss Art. 28 ‒ 30 PR fest.2 Bei dauernder Versetzung in eine andere Dienstabteilung ver-fügt die entlassende Dienstabteilung den Austritt und entrichtet allfällige Leistungen gemäss Art. 28 ‒ 30 PR.

Art. 40 Lückenloser Übertritt und lückenlose Versetzung in eine neue Dienstabteilung

Der Eintritt in die neue Dienstabteilung hat nahtlos zu erfolgen. Für einen allfälligen Unterbruch zwischen alter und neuer An-stellung gewährt die neue Dienstabteilung einen unbezahlten Urlaub.

Art. 41 Vorsorgliche Massnahmen1 Aus wichtigen Gründen kann die Anstellungsinstanz Angestell-ten Aufgaben vorsorglich teilweise oder ganz entziehen oder ih-nen bis auf weiteres andere Arbeiten zuweisen. Die Massnahme ist schriftlich zu begründen.2 In dringenden Fällen ist dazu jede vorgesetzte Stelle berechtigt. Sie hat die Massnahme unverzüglich von der Anstellungsinstanz bestätigen zu lassen, sofern sie nicht sofort wieder wegfällt.

27 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

F. Rechtsschutz

Art. 42 Schutz vor ungerechtfertigten Angriffen, Kosten-ersatz, Prozesskostenvorschüsse

1 Werden Angestellte im Zusammenhang mit der Ausübung ih-res Dienstes auf dem Rechtsweg belangt oder erweist sich zur Wahrung ihrer Rechte gegenüber Dritten die Beschreitung des Rechtsweges als notwendig, so übernimmt die Stadt mindes-tens die Kosten des erstinstanzlichen Rechtsschutzes. Die be-troffene Person informiert die Dienstchefin oder den Dienstchef so rasch als möglich. Ausgenommen sind Auseinandersetzun-gen um geringfügige Übertretungen, die für Angestellte keine nachteiligen dienstlichen Folgen haben. Die Meldung kann auch durch die Personalverbände nach Einleitung oder Abschluss des Verfahrens erfolgen.2 Zuständig für den Kostenersatz und Prozesskostenvorschüsse bis Fr. 10 000.– sind die Dienstchefinnen und Dienstchefs bzw. die Departementssekretärinnen und Departementssekretäre, für höheren Kostenersatz die Departementsvorsteherinnen und Departementsvorsteher.3 In Auseinandersetzungen, bei denen die Stadt Gegenpartei ist, bezahlt diese angemessenen Ersatz für die den Angestellten er-wachsenden Kosten, wenn diesen keine schuldhafte Pflichtver-letzung nachgewiesen wird. Bezüglich Kostenersatz gilt Abs. 2 sinngemäss.4 Ergibt das Verfahren, dass Angestellte die Dienstpflichten vor-sätzlich oder grobfahrlässig verletzt haben, können sie zur Rück-erstattung der Kosten verpflichtet werden.5 Diese Bestimmungen sind auch nach der Beendigung des Ar-beitsverhältnisses anwendbar.

Art. 43 Paritätische Schlichtungsstelle1 Die Angestellten können die Schlichtungsstelle unabhängig von der Rekurserhebung innert 15 Tagen ab Erhalt der begründeten Verfügung anrufen.28

2 Das Verfahren und die Zusammensetzung richten sich nach dem Reglement über die Paritätische Schlichtungsstelle.

28 Fassung gem. STRB vom 9. Juli 2008 (790); Inkraftsetzung 1. Juli 2008.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

G. Datenschutz

Art. 44 Personalakten1 Personalakten sind alle Dokumente, die sich mit Angestellten und ihrem Arbeitsverhältnis befassen.2 Zu den Personalakten gehören insbesondere:a. der Personalbogen und andere Akten mit Personalien und

Angaben über persönliche Verhältnisse;b. Bewerbungsunterlagen;c. Akten, die im Rahmen des Anstellungsverfahrens angelegt

werden, wie zusätzlich eingeholte Informationen, grafologi-sche Gutachten, Aktennotizen über andere Eignungsabklä-rungen, Referenzauskünfte und Anstellungsgespräche, Aus-züge aus dem Strafregister, polizeiliche Führungs berichte gemäss Art. 19, Auszüge aus dem Personenregister;

d. Verfügungen sowie die dazu gehörenden Akten;e. Akten über den Lohn und Versicherungen;f. Akten über Ferien, Urlaub und andere Dienstaussetzungen

sowie über Nebenbeschäftigungen und öffentliche Ämter;g. Dokumente über Zielvereinbarungs- und Beurteilungsge-

spräche und andere Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbeur-teilungen im Original;

h. Akten über Aus­, Fort­ und Weiterbildung sowie Karrierepla-nung;

i. ärztliche Zeugnisse und Gutachten;j. Korrespondenz zwischen Angestellten und Arbeitgeber;k. Akten über besondere Ereignisse und Verfahren;l. Arbeitszeugnisse.3 Keine Personalakten stellen Akten und Unterlagen dar, die von Case Managerinnen und Case Managern bei der Fallbearbeitung erstellt werden. Sie werden nicht im Personaldossier abgelegt.29

Art. 45 Personaldossier1 Für alle Angestellten wird ein Personaldossier geführt. Es um-fasst sämtliche Personalakten über diese Person.

29 Eingefügt durch STRB vom 7. Februar 2007 (126); Inkraftsetzung 1. März 2007.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Ausserhalb des Personaldossiers dürfen keine Personalak-ten geführt werden. Ausgenommen sind Aktennotizen, die aus-schliesslich zum eigenen Gebrauch, als persönliche Arbeitshilfe oder Gedächtnisstütze bestimmt sind und anderen Stellen nicht bekannt gegeben werden dürfen. Sie sind zu vernichten, wenna. sie in ihrer ursprünglichen oder einer anderen Form zum

Personaldossier gegeben werden;b. sie ihren Zweck erfüllt oder ihre Aktualität verloren haben;c. die oder der Angestellte die Stelle wechselt;d. seit der Erstellung zwei Jahre vergangen sind.3 Niemand darf sein eigenes Personaldossier führen.

Art. 46 Elektronisch geführte DatensammlungenDie Bestimmungen über die Personalakten und Personaldos-siers sowie über die Beschaffung, Bekanntgabe und Aufbewah-rung von Personendaten gelten auch für elektronisch geführte Datensammlungen.

Art. 47 Organisatorische und technische Massnahmen1 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs bezeichnen die zur Füh-rung der Personaldossiers zuständigen Stellen und regeln den Zugriff.2 Die Personalakten sind vor dem Zugriff, der Einsichtnahme und vor Veränderungen durch unbefugte Personen zu schützen, ins-besondere wenn sie zur Bearbeitung von Personalgeschäften versandt werden müssen. Sie werden verschlossen aufbewahrt.

Art. 48 Einsicht in eigene Personendaten1 Die Angestellten können Auskunft darüber verlangen, welche Daten über sie bearbeitet werden.2 Die Auskunft darf aufgeschoben, eingeschränkt oder verwei-gert werden, wenn eine gesetzliche Bestimmung, überwiegen-de öffentliche Interessen oder überwiegende schützenswerte Interes sen Dritter dies verlangen.3 Wenn die Auskunft zu einem unverhältnismässigen Verwal-tungsaufwand führen würde, kann sie vom Nachweis eines schützenswerten Interesses der oder des Gesuch stellenden Angestellten abhängig gemacht werden.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 49 Recht auf Berichtigung eigener Personendaten1 Angestellte, die ein schützenswertes Interesse haben, können verlangen, dassa. das widerrechtliche Bearbeiten von Personendaten unter-

lassen wird;b. die Folgen eines widerrechtlichen Bearbeitens beseitigt

werden;c. die Widerrechtlichkeit des Bearbeitens festgestellt wird.2 Insbesondere können Sie verlangen, dassa. Daten berichtigt oder vernichtet werden;b. der Entscheid oder die Berichtigung Dritten in geeigneter

Form bekannt gegeben wird.3 Kann weder die Richtigkeit noch die Unrichtigkeit von Daten bewiesen werden, ist bei den Daten ein entsprechender Ver-merk anzubringen.4 Bestreitet die zuständige Stelle die Unrichtigkeit von Daten, ob-liegt ihr der Beweis für die Richtigkeit, wenn der Beweis der oder dem Gesuch stellenden Angestellten nicht ohne weiteres zuge-mutet werden kann.

Art. 50 Bekanntgabe von PersonendatenAnträgen zu Personalgeschäften an die zuständige Stelle sind die zur Beurteilung notwendigen Personalakten beizulegen.

Art. 51 Aufbewahrung der Daten1 Personaldossiers sind durch die zur Führung zuständige Stelle periodisch zu überprüfen. Personalakten, die weder für die Auf-gabe der betreffenden Stelle noch für die Abwicklung des Ar-beitsverhältnisses oder zur Erstellung eines Arbeitszeugnisses geeignet und notwendig sind, werden vernichtet. Vorbehalten bleiben die Vorschriften zur Übergabe von Akten an das Stadt-archiv gemäss Archivreglement.2 Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses oder beim Wechsel in eine andere Dienstabteilung werden aus dem Personaldossier alle Unterlagen entfernt, die nicht mehr auf Grund gesetzlicher Aufbewahrungspflichten, für die Erteilung von Referenzauskünf-ten oder im Zusammenhang mit Ansprüchen der oder des An-gestellten aus dem Arbeitsverhältnis notwendig oder geeignet sind.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Die noch notwendigen Unterlagen werden anschliessend wäh-rend einer Dauer von zehn Jahren nach Ablauf des Austritts-jahres verschlossen aufbewahrt.4 Akten, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist und die nicht dem Stadtarchiv übergeben werden müssen, sind zu vernichten.

Art. 52 Verbot der Weitergabe von Personaldossiers an andere Dienstabteilungen

Beim stadtinternen Stellenwechsel dürfen die Personaldossiers nicht an die neue Dienstabteilung weitergegeben werden. Die Behandlung der Personaldossiers richtet sich nach Art. 51 Abs. 2 bis 4.

Art. 53 Personal- und Lohndatenbearbeitung: Grund-satz30

1 Human Resources Management betreibt für die Stadt Zürich ein Personal- und Lohndatenbearbeitungssystem. Dieses dient der Erfüllung der Aufgaben nach dem Personalrecht, insbesondere:a. der Verwaltung der Personendaten über die Angestellten

der Stadt Zürich und der Bewirtschaftung dieser Daten;b. der Bearbeitung der Lohndaten;c. dem Verkehr mit den Sozialversicherungen, den gesetzli-

chen Revisionsstellen und der städtischen Pensionskasse;d. dem Personal- und Gleichstellungscontrolling, dem Bericht-

wesen und der Statistik sowiee. der Unterstützung einer einheitlichen Anwendung des Per-

sonalrechts.2 Sollen Personendaten zur Personalentwicklung und -förderung stadtweit verwendet werden, ist die Zustimmung der betroffenen Person notwendig.3 Im Personal- und Lohndatenbearbeitungssystem werden dieje-nigen Daten bearbeitet, die für die Zweckerfüllung nach Abs. 1 notwendig sind.4 Die Dienstabteilungen und Departemente sind befugt, dezentra-le Personalinformationssysteme für Aufgaben zu führen, die nicht mit dem zentralen Personal- und Lohndatenbearbeitungs-system wahrgenommen werden oder mit diesem zusammen-hängen, sofern diese vorgängig mit Organisation und Informatik abgestimmt sind und im Rahmen der städtischen IT­Vorgaben bewilligt werden.30 Fassung gem. STRB vom 22. Dezember 2010 (2127); Inkraftsetzung 1. Februar 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 54 Personal- und Lohndatenbearbeitung: Zusammenarbeit31

1 Die Dienstabteilungen sind verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Daten ihrer Angestellten sowie für die Ein-haltung der personalrechtlichen Regelungen und der fachlichen sowie der systemtechnischen Vorgaben. Für die Datenbearbei-tung ist diejenige Stelle verantwortlich, welche die Bearbeitung vornimmt. Das gilt auch für die von Human Resources Manage-ment zentral erfassten Daten, für welche die Dienstabteilungen die Daten zu liefern haben.2 Für die Aufteilung der Zuständigkeit für Datenerfassung, Da-tenbearbeitung und weitere Aufgabenerfüllungen im Personal- und Lohndatenbearbeitungssystem stehen von Human Resour-ces Management verschiedene Dienstleistungsvarianten zur Verfügung. Human Resources Management schliesst mit den Dienstabteilungen eine entsprechende Dienstleistungsvereinba-rung ab. Wird eine Entschädigung verlangt, regelt der Stadtrat die Ansätze.3 Human Resources Management trägt die Verantwortung für das Personal- und Lohndatenbearbeitungssystem und den Daten-schutz und trifft insbesondere die Massnahmen, die zur Gewähr-leistung der Datensicherheit notwendig sind. Human Resources Management stellt sicher, dass die Datenqualitätsstandards ein-gehalten werden.4 Die Personaldienste und die für den technischen Support ver-antwortlichen Personen erhalten Zugriff auf das Personal­ und Lohndatenbearbeitungssystem, soweit es für die Erfüllung ihrer Aufgaben notwendig ist. Der Zugriff wird ausschliesslich auf-grund schriftlicher Anträge der oder des obersten Personalver-antwortlichen und der vorgesetzten Stelle erteilt.5 Für das Berechtigungskonzept und die Zugriffsbewilligungen ist Human Resources Management zuständig. Human Resources Management erstellt auf Antrag einer Dienstchefin oder eines Dienstchefs eine Systemliste über die Zugriffsberechtigungen in deren Verantwortungsbereich und erstattet periodisch Bericht über die Zugriffsberechtigungen.

Art. 55 Überwachung der Benutzung technischer Einrichtungen32

1 Gestattet ist die Aufzeichnung und Auswertung von Daten oder Gesprächen in Kundenservice­Zentralen, wenn sie im Hinblick auf die Qualitätsförderung erfolgt. Die Art der Kontrolle muss jedoch offengelegt werden. Gelegentliche Privatgespräche der 31 Fassung gem. STRB vom 22. Dezember 2010 (2127); Inkraftsetzung 1. Februar 2011.32 Fassung gem. STRB vom 22. Dezember 2010 (2127); Inkraftsetzung 1. Februar 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Angestellten sind von den Massnahmen in geeigneter Weise auszuschliessen.2 (aufgehoben)33

Art. 55bis Datenbearbeitungen bei Case Managementam Arbeitsplatz34

1 Die Case Managerin oder der Case Manager führt mit schrift-licher Einwilligung der betreuten Person ein eigenes, von den Personalakten getrenntes Dossier zum Case Management am Arbeitsplatz, welches alle für den Fall wesentlichen Informatio-nen beinhaltet.2 Die Case Managerin oder der Case Manager sorgt dafür, dass die betreute Person über den aktuellen Stand der Fallführung und den Inhalt des Falldossiers informiert ist. Die Arbeitgeberin wird periodisch über den Stand der Fallführung orientiert.3 Jede Bekanntgabe von Informationen aus dem Falldossier an Drittpersonen bedarf der vorgängigen Einwilligung durch die be-treute Person.4 Bei Abschluss des Falles ist das Falldossier für die Dauer von zwei Jahren von der Case Managerin oder dem Case Manager verschlossen aufzubewahren. Danach ist das Falldossier zu ver-nichten, sofern die betreute Person keine Aushändigung an sie ver-langt hat und es nicht dem Stadtarchiv übergeben werden muss.

III. Lohn

Art. 56 Funktionsraster und Funktionsumschreibungen35

Der Funktionsraster und die Funktionsumschreibungen sind als Anhang B integrierender Bestandteil dieser Ausführungsbestim-mungen.

Art. 57 Lohnskala36

1 Die Jahreslöhne der Funktionsstufen 1 bis 18 richten sich bei voller Beschäftigung nach der im Anhang A enthaltenen Lohn-skala. Sie ist integrierender Bestandteil dieser Ausführungsbe-stimmungen.2 Das in Art. 51 Abs. 1 des Personalrechts festgelegte Verhältnis der Löhne von Funktionsstufe 1 zu denjenigen von Funktions-stufe 18 von 1:4,5 bezieht sich auf Löhne mit übereinstimmender

33 Aufgehoben gem. STRB vom 10. April 2013 (314); Inkraftsetzung 1. Juli 2013.34 Eingefügt durch STRB vom 7. Februar 2007 (126); Inkraftsetzung 1. März 2007.35 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.36 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

nutzbarer Erfahrung und gleicher Lage im Lohnband.37

Art. 58 Verlauf der Lohnbänder, nutzbare Erfahrung38

1 Die Unter- und Obergrenzen der Lohnbänder steigen entspre-chend dem Zuwachs an nutzbarer Erfahrung in den ersten fünf Jahren der Funktionsausübung um je 2.5 Prozent, in den folgen-den fünf Jahren um je 1.5 Prozent und in den nächsten fünf Jah-ren um je 0.5 Prozent an, jeweils bezogen auf den Anfangswert. Für alle weiteren Jahre bleiben sie unverändert.2 Der Wert der nutzbaren Erfahrung steigt in jedem Jahr der Aus-übung der entsprechenden Funktion um eins an bis zum Errei-chen des Maximums. Er bleibt unverändert, wenn die oder der Angestellte während gesamthaft mehr als einem halben Jahr von der Arbeit ferngeblieben ist. Nicht berücksichtigt werden dabei Abwesenheiten wegen Ferien und Mutterschaftsurlaub sowie Militär-, Zivil- und Zivilschutzdiensteinsätzen bis zu einer Dauer von 16 Wochen.39

Art. 59 Lohnfestsetzung bei Stellenantritt40

1 Die für die Funktion nutzbare berufliche und ausserberufliche Erfahrung wird angemessen mitberücksichtigt, soweit sie für die Funktion von Bedeutung ist und über das von ihr minimal ge-forderte Mass an Praxiskenntnissen hinausgeht. Berücksichtigt werden können insbesondere:a. berufliche Erfahrung in gleicher oder ähnlicher Funktion;b. frühere berufliche Erfahrung bei Wiedereinstieg in den Beruf;c. ausserberufliche Erfahrung aus Freiwilligenarbeit, Familien-

arbeit und sonstigen Erziehungs- und Betreuungsaufgaben.Human Resources Management erlässt Richtlinien.2 Die Höhe des Anfangslohnes innerhalb des massgebenden Lohnbandes und seiner Teilbänder wird aufgrund einer Leis-tungsprognose festgelegt.3 Angestellte, welche die Anforderungen an die Funktion noch nicht erfüllen, können der nächst tieferen Funktionsstufe zuge-wiesen werden, bezogen auf die gemäss der Stellenbeschrei-bung massgebende Stufe.4 Sie gelangen in der Regel nach einem, spätestens nach zwei Jahren in die ordentliche Funktionsstufe.

37 Fassung gem. STRB vom 17. Dezember 2008 (1540); Inkraftsetzung 1. Januar 2009.38 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.39 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.40 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 60 Löhne in Lehr- und Ausbildungsverhältnissen und nach Abschluss von Lehre, Studium oder sonstiger beruflicher Ausbildung41

1 Für die Angestellten in Lehr- und Ausbildungsverhältnissen setzt die Vorsteherin oder der Vorsteher des Finanzdeparte-ments Löhne ohne Leistungskomponenten fest.2 Für die Anfangslöhne nach Abschluss von Lehre, Studium oder anderer beruflicher Ausbildungen gilt Art. 59 Abs. 3 und 4. Die Vorsteherin oder der Vorsteher des Finanzdepartements er-lässt ergänzende Richtlinien.3 Für Arbeitsverhältnisse mit erheblichem Aus- oder Weiterbil-dungsanteil, namentlich für die Arbeitsverhältnisse von Assis-tenzärztinnen und -ärzten während der üblichen, geforderten Weiterbildung und Arbeit in den ersten Jahren nach dem Studi-um, regelt der Stadtrat die Modalitäten entsprechend den beson-deren Gegebenheiten. Er berücksichtigt dabei die Regelungen des Kantons und einschlägiger berufsspezifischer Weiterbil-dungsordnungen. Vorbehalten bleiben Regelungen durch einen für die Stadt geltenden Gesamtarbeitsvertrag.

Art. 61 Lohnfestsetzung bei Funktionsstufenwechsel, Laufbahnmodelle42

1 Beim Wechsel in eine höhere Funktionsstufe wird der neue Lohn unter Berücksichtigung der anrechenbaren nutzbaren Er-fahrung für die übernommene Funktion und gestützt auf eine Leistungsprognose innerhalb der neuen Funktionsstufe so fest-gesetzt, dass eine angemessene Lohnerhöhung resultiert.2 Beim Wechsel in eine tiefere Funktionsstufe wird der neue Lohn unter Berücksichtigung der anrechenbaren nutzbaren Erfahrung für die Funktion und gestützt auf eine Leistungsprognose festge-setzt. Ist der Wechsel mit einer Lohneinbusse verbunden, wird der neue Lohn erst nach Ablauf der Kündigungsfrist wirksam.3 Der Stadtrat kann auf Antrag der Departemente und Anstel-lungsinstanzen im Rahmen des Personalrechts und der Aus-führungsbestimmungen Laufbahnmodelle für einzelne Ange-stelltengruppen festlegen.

Art. 62 Information43

Angestellte haben Anspruch darauf, bei Stellenantritt oder Über-nahme einer neuen Funktion in einem Gespräch über die ge-genwärtige Zuordnung der Funktion gemäss Stellenplan und die

41 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.42 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.43 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

mögliche Lohnentwicklung unter Hinweis auf die Einflusskriterien wie Zuwachs an nutzbarer Erfahrung und jährliche Leistungsbe-urteilung informiert zu werden.

Art. 63 Veränderung der Lohnskala auf Grund der Teue-rung; individuelle Lohnanpassungen44

1 Die Anpassungen der Lohnskala und der Löhne erfolgen jährlich auf den 1. April.2 Bei der individuellen Anpassung der Löhne ist auf die Gesamt-beurteilung von Zielerreichung, Leistung und Verhalten inner-halb der massgebenden Beurteilungsperiode abzustellen. Der Lohn entwickelt sich bis zum oberen Rand des Teillohnbandes, welches der Gesamtbeurteilung entspricht.45

3 Die für die Lohnentwicklung massgebende Matrix wird vom Stadtrat für die Legislaturperiode festgelegt und anlässlich der Anpassung der Lohnskala jährlich überprüft und nötigenfalls an-gepasst. Anzustreben ist eine kontinuierliche und ausgeglichene Entwicklung. Mittels Multiplikation der Matrix mit einem jährlich durch den Stadtrat festzulegenden Faktor können die effektiven Kosten für die individuellen Lohnanpassungen im Hinblick auf die finanzielle Lage der Stadt gesteuert werden.46

4 Bei Angestellten, deren Lohnentwicklung nach Art. 57 Abs. 3 PR ausgesetzt ist, erfolgt auch dann keine Lohnanpassung, wenn durch den Zuwachs an nutzbarer Erfahrung der Lohn unter die Untergrenze des massgebenden Lohnbandes sinkt. Nimmt die oder der Angestellte im Jahr darauf wieder an der Lohn- entwicklung teil, so ist der Lohn mindestens auf die Untergrenze des Lohnbandes anzuheben.5 Die individuellen Lohnanpassungen werden mittels Brief ohne Unterschrift mitgeteilt. Angestellte, die mit diesem Lohn nicht einverstanden sind, können bis Ende Mai eine anfechtbare Ver-fügung verlangen.

Art. 64 (aufgehoben)47

Art. 65 (aufgehoben)48

Art. 66 (aufgehoben)49

Art. 67 (aufgehoben)50

44 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.45 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.46 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.47 Aufgehoben durch STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.48 Aufgehoben durch STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.49 Aufgehoben durch STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.50 Aufgehoben durch STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.

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67

Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 68 Einmalige Vergütung1 Einzelnen Angestellten und Angestelltengruppen, die besonders gute, nicht bereits mit dem Lohn abgegoltene Leistungen erbrin-gen, kann die Anstellungsinstanz folgende Prämien51 ausrichten:a. Prämie für besonders gut und effizient gelöste Aufgaben;b. Prämie für die vorübergehende Übernahme einer aus-

serordentlichen Stellvertretung, die erfolgreich ausgeübt wurde;52

c. Prämie für die kurzfristige zusätzliche Übernahme eines ganzen oder teilweisen Arbeitspensums aus einer vorüber-gehend nicht oder nur teilweise wieder besetzten Stelle oder aus freien Stellenprozenten durch die übrigen Angestellten, soweit nicht Überstundenentschädigungen53 gewährt wer-den;

d. (aufgehoben)54

2 Einzelnen Angestellten kann die Anstellungsinstanz eine Prämie als Anerkennung für langjährige, konstant gute Arbeit ausrichten.55

3 Prämien gemäss Abs. 1 lit. a und Abs. 2 können in Form von Geld sowie als Naturalprämien in Form von Gutscheinen, be-zahlten Urlaubstagen oder Waren ausgerichtet werden. Prämien gemäss Abs. 1 lit. b und c sind in Form von Geld auszurichten.56

4 Zu Prämien von mehr als 5 Prozent des Jahreslohnes ist die Zustimmung der Departementsvorsteherin oder des Departe-mentsvorstehers einzuholen.57

Art. 68bis Stellvertretungszulage58

1 An Angestellte, die eine längerfristige oder dauernde Stellver-tretung übernehmen und Führungsaufgaben und Entscheidungs-befugnisse mit entsprechender Verantwortlichkeit wahrnehmen und/oder Repräsentationsaufgaben erfüllen, die im Verhältnis zu den gewöhnlichen Aufgaben ein erhebliches Gewicht aufweisen, ohne dass eine dauerhafte höhere Einstufung gerechtfertigt ist, wird eine Stellvertretungszulage ausgerichtet.

51 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.52 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.53 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.54 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.55 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.56 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.57 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.58 Fassung gem. STRB vom 10. November 2010 (1852); Inkraftsetzung 1. April 2011.

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68

Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Die Höhe der Stellvertretungszulage darf höchstens die Hälfte der Differenz zwischen dem aktuellen Lohn und dem Lohn für die nächsthöhere Funktionsstufe bei je gleicher nutzbarer Erfah-rung und Lage im Lohnband betragen. Die Stellvertretungszula-ge wird 12-mal jährlich ausgerichtet und mit der Lohnskala per 1. April der Teuerung angepasst.

Art. 69 Jahreslohn, 13. Monatslohn59

1 Der Jahreslohn setzt sich aus zwölf Monatslöhnen und dem 13. Monatslohn zusammen. Der 13. Monatslohn wird mit dem Novemberlohn ausgerichtet.2 Bei Ein­ oder Austritt im Laufe des Kalenderjahres wird der 13. Monatslohn anteilmässig ausgerichtet. Unbezahlte und teil-weise bezahlte Urlaube bewirken eine anteilmässige Kürzung.3 Beim Austritt oder stadtinternen Stellenwechsel wird der Anteil am 13. Monatslohn mit dem letzten Monatslohn vor dem Stellen-wechsel ausgerichtet.

Art. 70 Monats- und Stundenlohn60

1 Bei teilweiser Beschäftigung wird der Lohn anteilmässig aus-gerichtet.2 Bei gleich bleibendem Beschäftigungsgrad erfolgt die Bezah-lung der Angestellten im Monatslohn. Bei geringem und gleich-zeitig unregelmässigem Beschäftigungsgrad kann sie im Stun-denlohn erfolgen.3 (aufgehoben)61

4 In den Stundenlohn werden der Anteil am 13. Monatslohn so-wie Zuschläge für Ferien-, Betriebsferien- und Feiertage einge-rechnet. Angestellte, die in einer Organisationseinheit arbeiten, in der der Betrieb an Feiertagen zwingend aufrechterhalten wer-den muss, haben Anspruch auf Entschädigung sämtlicher Feier-tage gemäss Art. 160 Abs. 2. Die übrigen Angestellten im Stun-denlohn haben Anspruch auf Entschädigung der durchschnittlich auf einen Werktag fallenden 9,5 Feiertage. Die Entschädigung wird mit dem Stundenlohn ausbezahlt.62

5 Die Abgeltung des Ferienanspruchs durch einen Lohnzuschlag ist nur für Angestellte im Stundenlohn zulässig, die für längstens sechs Monate oder mit einem durchschnittlichen jährlichen Be-schäftigungsgrad von weniger als 30 Prozent angestellt sind.

59 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.60 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.61 Aufgehoben durch STRB vom 12. Dezember 2007 (1547); Inkraftsetzung 1. Januar 2008.62 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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69

Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

6 Der Stundenlohn wird nach folgender Formel berechnet:

Jahreslohn(52 * Normalarbeitszeit pro Woche in Stunden)

Art. 71 (aufgehoben)63

Art. 72 (aufgehoben)64

Art. 73 Abgeltung von Ferien-, Betriebsferien- und Feier-tagen65

1 Nicht bezogene Ferien-, Betriebsferien- und Feiertage werden grundsätzlich nicht bar abgegolten. Davon ausgenommen ist die Barabgeltung im Austrittsjahr, wenn das Arbeitsverhältnis unter Wahrung der Kündigungsfrist aufgelöst wurde, die Ferien­, Be-triebsferien- und Feiertage jedoch aus dienstlichen oder triftigen persönlichen Gründen vor Ablauf der Kündigungsfrist nicht mehr bezogen werden konnten.2 Ferien-, Betriebsferien- und Feiertage, die zum Zeitpunkt einer vollständigen Auflösung aus gesundheitlichen Gründen noch nicht bezogen sind, werden vergütet.3 Ferien­, Betriebsferien­ und Feiertage, die beim Tod der oder des Angestellten noch nicht bezogen sind, werden den Erben ausbezahlt.4 Ferien-, Betriebsferien- und Feiertagsguthaben verfallen, wenn die Auflösung des Arbeitsverhältnisses durch die Angestellten fristlos erfolgt.5 Die Vergütung beträgt 1/260 des Jahreslohnes je Ferien-, Be-triebsferien- oder Feiertag.6 Zuviel bezogene Ferien-, Betriebsferien- und Feiertage werden den Angestellten beim Austritt mit je 1/260 des Jahreslohnes belastet, ausgenommen bei unverschuldeter Entlassung, voll-ständiger Auflösung aus gesundheitlichen Gründen oder Tod. ln begründeten Fällen können im Einvernehmen mit Human Resour ces Management weitere Ausnahmen gemacht werden.66

Art. 74 Arbeitszeitsaldi am Ende des Arbeitsverhältnisses1 Besteht am Ende des Arbeitsverhältnisses ein positiver Arbeits-zeitsaldo, verfügt die Anstellungsinstanz eine entsprechende Vergütung; für Angestellte, die gemäss Art. 113 Abs. 2 Anspruch

63 Aufgehoben durch STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.64 Aufgehoben durch STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.65 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.66 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

auf eine zusätzliche Ferienwoche haben, jedoch nur, soweit der Saldo die durchschnittliche Wochenarbeitszeit gemäss Art. 158 übersteigt.67

2 Besteht am Ende des Arbeitsverhältnisses ein negativer Ar-beitszeitsaldo, erfolgt beim Austritt eine entsprechende Lohn-kürzung.

Art. 75 Lohnkürzung bei unbezahltem Urlaub68

1 Bei unbezahltem Urlaub wird der Lohn entsprechend den aus-fallenden Arbeitsstunden gekürzt.2 Im flexiblen Arbeitszeitmodell und im Vertrauensarbeitszeit-modell werden die effektiv ausfallenden Arbeitsstunden und bei ganztägigen Abwesenheiten ein Fünftel der Wochenarbeitszeit berücksichtigt.3 Im Fixzeitenmodell sind bei unbezahlten Urlauben bis zu zwei Monaten die Stunden gemäss geplantem Einsatz zu kürzen. Danach oder bei fehlender Schichtplanung erfolgt die Kürzung entsprechend der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit.

Art. 76 (aufgehoben)69

Art. 77 Berechnung der Fristen für die Lohnfortzahlung70

1 Bei der Berechnung der Fristen für die Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Unfall wird jeder Kalendertag voll gezählt, an dem eine ganze oder teilweise Arbeitsunfähigkeit besteht.2 Arbeitsfreie Tage werden nur gezählt, wenn sowohl am voran-gehenden als auch am nachfolgenden Arbeitstag eine Arbeits-unfähigkeit besteht.3 Gezählt werden auch diejenigen Kalendertage, während wel-chen Lohndifferenzen nach Art. 84 Abs. 4 ausgeglichen werden.4 Die Fristen für die Berechnung der Lohnfortzahlung stehen in folgenden Fällen still:71

a. während bezahltem und unbezahltem Urlaub;b. während dem Bezug von Ferien bei bestehender ganzer

oder teilweiser Arbeitsunfähigkeit;c. während Freistellung vom Dienst;

67 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.68 Fassung gem. STRB vom 30. September 2015 (866); Inkraftsetzung 1. Januar 2016.69 Aufgehoben durch STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.70 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.71 Fassung gem. STRB vom 30. September 2015 (866); Inkraftsetzung 1. Januar 2016.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

d. grundsätzlich bei bezahlter Abwesenheit für Aus- oder Wei-terbildung bei bestehender ganzer oder teilweiser Arbeits-unfähigkeit.

Human Resources Management regelt die Einzelheiten.

Art. 78 Meldepflicht bei Arbeitsunfähigkeit und ärztliches Zeugnis72

Angestellte, die wegen Krankheit oder Unfalls nicht zur Arbeit erscheinen können, haben die vorgesetzte Stelle unverzüg-lich zu verständigen. Dauert die Abwesenheit mehr als sieben Kalendertage, ist sie durch ärztliches Zeugnis zu belegen. In Zweifelsfällen kann die vorgesetzte Stelle schon vorher ein ärzt-liches Zeugnis verlangen. Für die Unterbrechung der Ferien gilt Art. 119 Abs. 5.

Art. 79 Höhe der Lohnfortzahlung bei unregelmässiger Beschäftigung73

1 Bei unregelmässiger Beschäftigung richtet sich die Höhe der Lohnfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit nach dem individuell festgelegten Einsatzplan während längstens 30 Tagen. Danach oder bei Fehlen eines Einsatzplans richtet sich die Höhe der Lohnfortzahlung nach dem durchschnittlichen Beschäftigungs-grad in den zwölf Monaten vor Beginn der Arbeitsaussetzung, bei kürzerer Anstellung nach demjenigen seit Stellenantritt.74

2 Der durchschnittliche Beschäftigungsgrad in den letzten zwölf Monaten ist auch massgebend für über mehr als zwei Jahre wiederholte, befristete Saisonanstellungen.75

Art. 80 Weiterbeschäftigung nach abgelaufener Lohnfort-zahlung, Vorgehen bei Arbeitsunfähigkeit76

1 Angestellte, die nach Ablauf der Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Unfall von der Stadt weiterbeschäftigt werden und vor Ent-stehung eines neuen Anspruchs erneut arbeitsunfähig werden, haben die Arbeitsunfähigkeit ab dem ersten Tag mit einem Arzt-zeugnis zu belegen. Die Anstellungsinstanz meldet sie sofort der Pensionskasse zur Anordnung einer vertrauensärztlichen Untersuchung, falls die Arbeitsunfähigkeit voraussichtlich länger als einen Monat andauert sowíe in Zweifelsfällen.2 Falls gemäss dem eingereichten Arztzeugnis beziehungsweise dem vertrauensärztlichen Bericht die Arbeitsunfähigkeit auf eine

72 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.73 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.74 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.75 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.76 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

andere Krankheit oder einen anderen Unfall zurückzuführen ist, besteht Anspruch auf maximal 90 Kalendertage Lohnfortzah-lung von 80 Prozent des aktuell gültígen Lohns. Mehrere Fälle von Arbeitsunfähigkeit werden zusammengerechnet.3 Falls gemäss dem vertrauensärztlichen Bericht die volle Ar-beitsfähigkeit nicht unmittelbar bzw. in den Fällen von Abs. 2 mit neuer Ursache spätestens ab Ablauf der verlängerten Lohnfort-zahlung bevorsteht, ist gemäss Art. 23 Abs. 1 PR zu prüfen, ob das Arbeitsverhältnis vollständig oder teilweise aufzulösen ist.

Art. 81 Kürzung oder Einstellung der Lohnfortzahlung77

1 Die Lohnfortzahlung kann eingestellt oder gekürzt werden, wenn die oder der Angestellte ärztliche Zeugnisse im Sinne von Art. 78 nicht einreicht oder die Durchführung einer vertrauens-ärztlichen Untersuchung verweigert oder verzögert.2 Die Lohnfortzahlung wird gekürzt oder eingestellt, wenn die oder der Angestellte eine zur Steigerung der Arbeitsfähigkeit zugewiesene zumutbare andere Arbeit verweigert. Human Re-sources Management erlässt zu Abs. 1 und 2 Richtlinien.3 Bei Abbruch eines Arbeitsversuches im Sinne des Reglements der Pensionskasse wird der Lohn sofort eingestellt.4 Bei Arbeitsunfähigkeit während aufgeschobener Beendigung des Arbeitsverhältnisses altershalber wird der Lohn während längstens 90 Kalendertagen, höchstens aber bis zum vollende-ten 66. Altersjahr weiter ausgerichtet; danach erfolgt die Been-digung altershalber.

Art. 82 Abtretung von Ansprüchen gegenüber Dritten1 Die Angestellten sind verpflichtet, Ansprüche gegenüber Dritten an die Stadt abzutreten, soweit sie an den Lohn anzurechnen sind und sofern der Abtretung nicht gesetzliche Bestimmungen entge-genstehen. Wird die Abtretung verweigert, kann die Direktorin oder der Direktor von Human Resources Management den Lohnan-spruch um die mutmasslich zu erwartende Entschädigung kürzen.2 Die Angestellten dürfen nur mit Genehmigung der Direktorin oder des Direktors von Human Resources Management Verein-barungen mit ersatzpflichtigen Dritten über Art und Höhe der Entschädigung abschliessen.3 Wird die Entschädigung in einem Gesamtbetrag vereinbart, be-stimmt die Direktorin oder der Direktor von Human Resources Management den Betrag, der Angestellten als Genugtuung, zur Deckung der Heilungskosten und für vermehrte Auslagen zusteht.

77 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 83 Anrechnung und Rückforderung von Versiche-rungsleistungen und Haftpflichtentschädigungen

1 Während der Lohnfortzahlung bei voller oder teilweiser Arbeits-unfähigkeit werden Leistungen von Sozialversicherungen oder Dritten, soweit sie die Deckung des Verdienstausfalles zufolge Arbeitsunfähigkeit bezwecken, auf den Lohnanspruch ange-rechnet. Die Stadt hat das Recht, den anrechenbaren Betrag direkt bei den Sozialversicherungen oder Dritten einzufordern. In begründeten Fällen kann die Direktorin oder der Direktor von Human Resources Management von der Anrechnung ganz oder teilweise absehen.78

2 Richtet die Pensionskasse eine Teilinvalidenpension aus, er-folgt die Anrechnung der Drittleistung nach den Bestimmungen der Pensionskasse.79

Art. 84 Teilweise Auflösung oder Versetzung aus gesund-heitlichen Gründen und Lohnanspruch80

1 Sind die Voraussetzungen einer teilweisen Auflösung aus ge-sundheitlichen Gründen nach Art. 23 PR erfüllt, legt die Anstel-lungsinstanz den neuen Beschäftigungsgrad unter Berücksichti-gung der Arbeitsfähigkeit entsprechend der vertrauensärztlichen Beurteilung mit Wirkung ab dem Zeitpunkt der teilweisen Auflö-sung neu fest. Sie kann die Angestellte oder den Angestellten stattdessen im Rahmen der Zumutbarkeit versetzen.2 Bei Angestellten, die ihre bisherige Tätigkeit aus gesundheitli-chen Gründen voraussichtlich dauernd oder bis über das Ende der Frist für die Lohnfortzahlung hinaus überhaupt nicht mehr aus-üben können, prüft die Anstellungsinstanz, ob sie an eine andere Stelle innerhalb der Stadtverwaltung vermittelt werden können.3 Die Anstellungsinstanz für die neue Stelle setzt den Lohn auf den Zeitpunkt der Versetzung gemäss den Bestimmungen über den Anfangslohn fest.4 Lohndifferenzen zwischen bisherigem und neuem Lohn wer-den in den Fällen von Abs. 1 und 3 für die Dauer und zum Pro-zentsatz des noch verbleibenden Anspruchs auf Lohnfortzah-lung gemäss Art. 61 PR durch die bisherige Anstellungsinstanz ausgeglichen.5 Die Anstellungsinstanz teilt der Pensionskasse drei Monate im Voraus den voraussichtlichen Ablauf der Lohnfortzahlungsleistun-gen mit. Die Invalidenleistungen richten sich nach den Rechts-grundlagen der Pensionskasse, Unfall- und Invalidenversicherung.

78 Fassung gem. STRB vom 9. März 2005 (335); Inkraftsetzung 1. April 2005.79 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.80 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 85 Lohnanspruch bei selbstverschuldetem Unfall oder Krankheit

1 Der Lohn wird im gleichen Umfang und für dieselbe Dauer he-rabgesetzt oder entzogen wie die Unfalltaggelder, wenn die Un-fallversicherung diese gestützt auf das Bundesgesetz über die Unfallversicherung kürzt oder verweigert, weil die Arbeitsunfä-higkeit als Ursache hat:81

a. einen vorsätzlich oder grobfahrlässig selbstverschuldeten Unfall;

b. einen Unfall, der auf ein Wagnis oder eine aussergewöhnli-che Gefahr zurückzuführen ist.

2 Bei grobfahrlässig selbstverschuldeter Krankheit wird der Lohn nach den gleichen Grundsätzen gekürzt oder entzogen.3 Die durch gekürzte und verweigerte Taggelder bewirkte Lohn-kürzung wird in der Regel mit dem laufenden Lohnanspruch ver-rechnet.4 In begründeten Fällen kann die Anstellungsinstanz auf Gesuch hin von der Lohnkürzung ganz oder teilweise absehen.5 Human Resources Management kann mit betroffenen Ange-stellten zinslose Zahlungserleichterungen vereinbaren.

Art. 86 Lohnanspruch bei Untersuchungshaft1 Bei länger dauernder Untersuchungshaft kann die Anstellungs-instanz verfügen, dass die Lohnzahlung vorsorglich eingestellt wird, wenn das Risiko besteht, dass eine spätere Rückforderung nicht mehr einbringlich wäre.2 Nach Vorliegen des rechtskräftigen Urteils oder des Entschei-des der Strafbehörde, dass die Untersuchung eingestellt wird, entscheidet die Anstellungsinstanz über den Lohnanspruch und eine allfällige Rückforderung oder Nachzahlung.

Art. 87 Lohnfortzahlung bei Freistellung mit Lohneinstellung82

Bei vorsorglicher Freistellung vom Dienst unter gleichzeitiger Einstellung der Lohnzahlung besteht kein Anspruch auf Lohn-fortzahlung bei Krankheit oder Unfall. Die Angestellten sind in diesem Fall selbst für den Schutz vor den wirtschaftlichen Fol-gen von Krankheit und Unfall verantwortlich.

81 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.82 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 88 Berechnungsgrundlage der Treueprämie; massgebender Beschäftigungsgrad

1 Berechnungsgrundlage für die Treueprämie ist der Jahreslohn im Zeitpunkt der Fälligkeit.2 Die Treueprämie wird entsprechend dem durchschnittlichen Beschäftigungsgrad bei der Stadt in den fünf Jahren vor dem Fälligkeitsmonat berechnet.3 Bei Angestellten, die regelmässig wiederkehrend nur während eines Teiles des Jahres von der Stadt beschäftigt werden, wird das ganze Jahr angerechnet. Der in der Beschäftigungsperiode erzielte Lohn gilt dabei als Jahreslohn.

Art. 89 Kein Anspruch auf TreueprämieStirbt die oder der Angestellte vor dem Fälligkeitstag der Treue-prämie, entfällt der Anspruch darauf.

Art. 90 Teilprämie1 Ein Anteil der nächstfälligen Treueprämie wird beim Altersrück-tritt, bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses altershalber, bei der vollständigen Auflösung aus gesundheitlichen Gründen und bei einer unverschuldeten Auflösung des Arbeitsverhältnis-ses seitens der Stadt ausgerichtet, sofern mindestens elf ununter-brochene Dienstjahre zurückgelegt sind. Die Teilprämie beträgt:83

20 Prozent im zweiten Dienstjahr,40 Prozent im dritten Dienstjahr,60 Prozent im vierten Dienstjahr,80 Prozent im fünften Dienstjahrnach Ausrichtung der letzten Treueprämie.2 Abs. 1 findet auch auf Angestellte Anwendung, die nach ihrer Entlassung Anspruch auf eine Lohnfortzahlung gemäss Art. 29 PR haben. Während der Lohnfortzahlung besteht kein Anspruch auf Treueprämien mehr.

Art. 91 Sonderfälle1 Für Angestellte, die am Tag der Fälligkeit an mehr als einer Stelle beschäftigt sind, ergibt sich die Höhe der Treueprämie aus der Summe der für jede Tätigkeit gesondert berechneten Ansprüche.2 Lehrpersonen haben nur Anspruch auf Treueprämien gemäss diesen Bestimmungen, soweit für sie nicht besondere Regelun-gen bestehen.83 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Städtische Ausbildungsverhältnisse werden für die Berechnung der Treueprämie mitberücksichtigt, soweit sie dem Anstellungs-verhältnis unmittelbar vorangehen.

Art. 92 Fälligkeit, AuszahlungDie Treueprämie wird am letzten Tag der massgebenden Peri-ode fällig; sie wird jedoch zusammen mit dem Lohn des Fällig-keitsmonats ausgerichtet.

Art. 93 Ergänzende Familienzulagen84

1 Anspruch auf ergänzende Familienzulagen in der Höhe der Aus-bildungszulage gemäss dem Bundesgesetz über die Familien-zulagen (Familienzulagengesetz, FamZG) und der kantonalen Gesetzgebung (EG FamZG) besteht für:a. Kinder ab dem vollendeten 16. Altersjahr bis zum vollende-

ten 18. Altersjahr, soweit diese keinen Anspruch auf Aus-bildungszulagen gemäss dem Bundesgesetz über die Fa-milienzulagen (Familienzulagengesetz, FamZG) haben und ein allfälliges Einkommen des Kindes die maximale volle Altersrente der AHV nicht übersteigt. Die Ausrichtung ist vom Nachweis persönlicher Suchbemühungen des Kindes für eine Lehrstelle, einen Ausbildungs- oder Praktikums-platz oder dem Nachweis des Besuchs eines Brückenan-gebots oder einer anderen Zwischenlösung wie beispiels-weise einem Sprachaufenthalt abhängig. Zuständig für die Beurteilung, ob Anspruch auf ergänzende Familienzulagen besteht, ist Human Resources Management. In Zweifelsfäl-len entscheidet die Direktorin oder der Direktor von Human Resources Management.

b. Kinder ab dem vollendeten 20. Altersjahr bis zum vollen-deten 25. Altersjahr, die erwerbsunfähig gemäss Art. 7 des Bundesgesetzes über den Allgemeinen Teil des Sozialver-sicherungsrechts (ATSG) sind.

2 Die übrigen Anspruchsvoraussetzungen richten sich nach den allgemeinen Regelungen zu den Familienzulagen.

Art. 94 (aufgehoben)85

Art. 95 Lohnnachzahlung im Todesfall1 Beim Tod einer oder eines Angestellten wird der Lohn für den ganzen Sterbemonat und anschliessend als Lohnnachzahlung während drei weiteren Monaten voll ausgerichtet:84 Fassung gem. STRB vom 16. September 2009 (1206); Inkraftsetzung 1. Januar 2009.85 Aufgehoben gem. STRB vom 4. Februar 2009 (164); Inkraftsetzung 1. Januar 2009.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

a. an die Ehegattin oder den Ehegatten; bei deren oder dessen Fehlen

b. an die Lebenspartnerin oder den Lebenspartner; bei deren oder dessen Fehlen

c. an die minderjährigen oder in Ausbildung stehenden höchs-tens 25­jährigen Kinder der oder des Verstorbenen, je zu gleichen Teilen; bei deren Fehlen

d. an Personen, denen gegenüber die oder der Verstorbene eine Unterstützungspflicht tatsächlich erfüllt hat.

2 Die Lohnnachzahlung gemäss Abs. 1 wird unabhängig von erb-rechtlichen Ansprüchen direkt an die Berechtigten ausgerichtet.3 Fehlen Berechtigte gemäss Abs. 1, wird der Lohn bis zum Ende des Todesmonats, mindestens jedoch für die Dauer von 15 Ta-gen, an die Erbberechtigten ausgerichtet.4 Hätte ein befristetes Arbeitsverhältnis weniger lang gedauert, besteht der Anspruch auf Lohnnachzahlung nur bis zum Zeit-punkt der vorgesehenen Befristung.5 Die Lohnnachzahlung entspricht dem Grundlohn im Zeitpunkt des Todes, berechnet aufgrund des durchschnittlichen Beschäf-tigungsgrades in den zwölf Monaten vor dem Todesmonat.

IV. Rechte und Pflichten der Angestellten

A. Rechte

1. Schutz der Persönlichkeit

Art. 96 Verfahren bei Verletzung der Persönlichkeit und bei Verletzung der Ansprüche auf Gleichstellung gemäss Bundesgesetz über die Gleichstellung von Frau und Mann

1 Die Departemente und Dienstabteilungen bezeichnen Vertrau-enspersonen. Diese sowie Human Resources Management und die Fachstelle für Gleichstellung stehen den von sexueller oder sexistischer Belästigung oder Diskriminierung betroffenen Angestellten als Anlaufstelle beratend und unterstützend zur Verfügung. Sie können mit davon betroffenen Angestellten und mit deren Einverständnis mit anderen Beteiligten, namentlich Vorgesetzt en, Gespräche führen oder geeignete Personen für die Vermittlung vorschlagen.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Erweist sich zur Wahrung der Rechte der sexistisch oder sexu-ell belästigten Person verwaltungsexterner rechtlicher Beistand als notwendig, gilt sinngemäss Art. 42.3 Angestellte, die sexuelle oder sexistische Belästigung oder Dis-kriminierung geltend machen oder denen eine solche vorgeworfen wird, können bei der zuständigen Dienstchefin oder beim zustän-digen Dienstchef die Einleitung einer Untersuchung beantragen.4 Für Schutz und Verfahren bei anderen Diskriminierungen gel-ten Abs. 1 bis 3 sinngemäss.

2. Ersatz der dienstlichen Auslagen, Dienst- und Schutz-kleider, Schadenvergütung, Darlehen an Angestellte

Art. 97 Grundsatz1 Anfallende Spesen sind zurückzuerstatten, so weit sie notwen-dig und massvoll sind.2 Die Dienstchefin oder der Dienstchef hat das Recht, von Art. 98 bis 104 abzuweichen, wenn es besondere Umstände rechtferti-gen.

Art. 98 ÜbernachtungenVergütet werden die effektiven Kosten für ein Einzelzimmer mit Frühstück, jedoch höchstens bis zur Kategorie «einfacheres Erstklass-Hotel» mit 3 bis 4 Sternen.

Art. 99 MahlzeitenFür Hauptmahlzeiten (Mittag-, Nachtessen) und Zwischenver-pflegungen, die im Zusammenhang mit dienstlichen Verpflich-tungen auswärts eingenommen werden müssen, werden gegen Beleg vergütet: – bei zwei notwendigen Hauptmahlzeiten: bis Fr. 100.– pro Tag; – bei einer notwendigen Hauptmahlzeit: bis Fr. 50.– pro Tag.

Art. 100 Bahn und Bus1 Vergütet werden für Reisen innerhalb des Zürcher Verkehrs-verbundes die Kosten für die 2. Klasse, für die übrigen Reisen die Kosten für die 1. Klasse. So weit Halbtaxabonnemente von der Stadt finanziert werden, wird nur der entsprechend reduzier-te Tarif vergütet.2 Die Kosten für das Halbtaxabonnement werden vergütet, wenn mit dessen Benützung die Reisekosten insgesamt voraussicht-lich günstiger ausfallen als ohne Halbtaxabonnement.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Die Kosten für Dauerabonnemente (Regenbogen, Abo­Plus etc.) und andere Spezialfahrscheine werden vergütet, wenn damit voraussichtlich eine Kostenersparnis gegenüber der Ab-geltung von Einzelfahrten erzielt wird.4 Bei dienstlicher Benutzung privater Generalabonnemente wer-den diejenigen Kosten vergütet, die bei der Benützung von Fahr-scheinen und Abonnementen gemäss Abs. 1 bis 3 höchstens anfallen würden.5 Eine allfällige Kostenbeteiligung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an den vergütungsberechtigten Abonnements-kosten wird vom Stadtrat separat geregelt.

Art. 101 Taxi1 Die Benützung von Taxis ist zu vermeiden. Für ausnahmsweise notwendige Fahrten werden die Kosten gegen Beleg vergütet.2 Nächtlicher Arbeitsbeginn oder -schluss begründet keinen An-spruch auf Vergütung von Taxifahrten.

Art. 102 Flugreisen86

1 Die Benützung des Flugzeugs auf Kurz­ und Mittelstrecken ist zu vermeiden. Bis zu einer Reisezeit von sechs Stunden soll wenn möglich die Bahn benutzt werden. Ausnahmen sind ge-genüber der Departementsleitung zu begründen.2 Für Flüge in Europa werden die Kosten der Economy­Klasse, für solche nach Übersee bis zehn Flugstunden die Kosten der Economy­Klasse, bei längeren Flügen die Kosten der Business­Klasse vergütet.3 Für alle Flüge sind die CO2­Emissionen mittels eines Klimati-ckets einer anerkannten Organisation zu kompensieren.

Art. 103 Private Personenwagen, Elektromobile und Motorräder

1 Private Personenwagen, Elektromobile und Motorräder (Führer-ausweiskategorien A und A1) dürfen nur benützt werden, wenn gegenüber öffentlichen Verkehrsmitteln eine wesentliche Zeiter-sparnis resultiert, Material transportiert werden muss oder An-gestellte mit Behinderungen die öffentlichen Verkehrsmittel nicht benützen können.2 Vergütet werden die Kosten, die bei Benützung des öffentlichen Verkehrsmittels (ohne Halbtaxabonnement) entstanden wären. Ausnahmsweise kann eine Vergütung von Fr. –.72 je Kilometer ausgerichtet werden. Mit dieser Vergütung gelten alle Kosten, 86 Fassung gem. STRB vom 14. November 2007 (1392); Inkraftsetzung 1. Januar 2008.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

insbesondere für Versicherungen, Selbstbehalte und Bonus-verluste nach Schadenfällen sowie Schäden am verwendeten Fahrzeug, als abgegolten.

Art. 104 Verbindung einer Dienstreise mit privatem UrlaubDie für die Dienstreise ohnehin anfallenden Kosten (Basis Ein-zelzimmer) werden vergütet. Jegliche Zusatzkosten sind hinge-gen von den Angestellten zu begleichen.

Art. 105 (aufgehoben)87

Art. 106 Spesen bei Beschäftigung ausserhalb des üblichen Arbeitsortes

1 Beschäftigung ausserhalb des üblichen Arbeitsortes liegt vor, wenn der oder die Angestellte ausnahmsweise nicht am ange-stammten Ort arbeitet.2 Vergütet werden die effektiv anfallenden Mehrkosten für die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel gegenüber dem ordent-lichen Arbeitsweg. Art. 98 bis 104 sind sinngemäss anwendbar.3 (aufgehoben)88

4 Für reisende Monteurinnen und Monteure und ähnliche Berufs-gruppen kann die Departementsvorsteherin oder der Departe-mentsvorsteher abweichende Bestimmungen von Art. 98 bis 104 erlassen.

Art. 107 Dienstfahrzeuge89

1 Für Dienstfahrten sind wenn immer möglich die von der Stadt zur Verfügung gestellten Dienstfahrzeuge zu benützen. 2 Die Einzelheiten werden in einem separaten Erlass geregelt.

Art. 108 Privatfahrzeuge1 Die Entschädigung für die angeordnete dienstliche Nutzung privater Personenwagen, Elektromobile und Motorräder (Führer-ausweis Kat. A und A1) bei weniger als 1000 Kilometer jährlich richtet sich nach Art. 103.2 Nächtlicher Arbeitsbeginn oder -schluss begründet keinen An-spruch auf Vergütung von Fahrkosten.

87 Aufgehoben gem. STRB vom 14. März 2018 (195); Inkraftsetzung 1. Januar 2019.88 Aufgehoben gem. STRB vom 26. September 2007 (1150); Inkraftsetzung 1. Januar 2008.89 Fassung gem. STRB vom 31. Oktober 2012 (1385); Inkraftsetzung 1. Januar 2013.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Bei der angeordneten regelmässigen dienstlichen Nutzung von privaten Personenwagen, Elektromobilen und Motorrädern (Füh-rerausweis­Kategorien A und A1) für mindestens 1000 Kilometer jährlich kommen folgende Jahrespauschalen zur Anwendung:bei 1000 km jährlich Fr. 720.–bei 1500 km jährlich Fr. 1080.–bei 2000 km jährlich Fr. 1440.–bei 2500 km jährlich Fr. 1800.–bei 3000 km jährlich Fr. 2100.–bei 3500 km jährlich Fr. 2400.–bei 4000 km jährlich Fr. 2700.–bei 4500 km jährlich Fr. 3000.–bei 5000 km jährlich Fr. 3300.–je weitere 500 km jährlich zusätzlich Fr. 240.–.4 Die jeweilige Höchstgrenze ist durch die Dienstchefin oder den Dienstchef und für diese durch die Departementsvorsteherin oder den Departementsvorsteher zu verfügen.90

5 Die Pauschale wird in monatlichen Raten ausgerichtet. Mit der Pauschale gelten alle anfallenden Fahrzeugkosten, insbesonde-re für Versicherungen, Selbstbehalte und Bonusverluste nach Schadenfällen sowie Schäden am verwendeten Fahrzeug, als abgegolten.91

6 An die Anschaffung von privaten Fahrrädern, Motorfahrrädern, Kleinmotorrädern, Elektrozweirädern und dergleichen, die re-gelmässig zu dienstlichen Zwecken benützt werden, kann ein einmaliger Beitrag geleistet werden. Weitergehende Leistungen, insbesondere für Versicherungen, Selbstbehalte und Bonus-verluste nach Schadenfällen sowie Schäden am verwendeten Fahrzeug, sind ausgeschlossen.

Art. 109 Beiträge an Hauptmahlzeiten; Barvergütung an-stelle von Lunch-Checks92

1 Die Mitglieder von Angestelltengruppen, die keine Lunch-Checks einsetzen und sich im Betrieb nicht verbilligt verpflegen können, haben Anspruch auf eine Barvergütung je Arbeitstag.

90 Fassung gem. STRB vom 12. Dezember 2007 (1547); Inkraftsetzung 1. Januar 2008.91 Fassung gem. STRB vom 12. Dezember 2007 (1547); Inkraftsetzung 1. Januar 2008.92 Fassung gem. STRB vom 26. September 2007 (1150); Inkraftsetzung 1. Januar 2008.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Bei Leistung von Überstunden nach dem ordentlichen Arbeits-schluss oder an normalerweise arbeitsfreien Tagen besteht An-spruch auf eine Barvergütung für die üblichen Hauptmahlzeiten, sofern im Anschluss daran noch mindestens zwei Stunden ge-arbeitet wird.93

3 (aufgehoben)4 Die Barvergütung je Arbeitstag entspricht 1/440 des für die An-gestellte oder den Angestellten jährlich möglichen Gesamtbe-zugs von Lunch-Checks.5 (aufgehoben)6 Die Dienstchefinnen oder Dienstchefs von Schutz & Rettung und Stadtpolizei sind ermächtigt, die kostenlose Verpflegung der Interventionskräfte und aller bei Grossereignissen eingesetzten Angestellten festzulegen.94

Art. 110 Dienstkleider und Ausrüstungsgegenstände1 Sind zur Dienstausübung spezielle Kleidungsstücke oder Aus-rüstungsgegenstände erforderlich, regeln die Dienstchefinnen und Dienstchefs deren Abgabe an die Angestellten.2 Entstehen den Angestellten durch ihre Arbeit überdurchschnittli-che Reinigungskosten an Kleidern und Ausrüstungsgegenstän-den, können die Dienstchefinnen und Dienstchefs dafür Entschä-digungen festsetzen.

Art. 111 Ersatz von SachschadenSachschaden, den Angestellte im Zusammenhang mit ihrer dienstlichen Funktion erleiden, kann nach den Umständen des Einzelfalles ganz oder teilweise ersetzt werden. Zuständig für den Kostenersatz bis Fr. 10 000.– sind die Dienstchefinnen und Dienstchefs, für höheren Kostenersatz die Departementsvorste-herinnen und Departementsvorsteher.

Art. 112 Darlehen an Angestellte1 Mit der Gewährung eines Darlehens ist eine dauerhafte finan-zielle Sanierung anzustreben.2 Das Gesuch um Gewährung eines Darlehens ist schriftlich bei Human Resources Management einzureichen; darin sind die Einkommens- und Vermögensverhältnisse zu schildern und zu belegen.

93 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.94 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Human Resources Management prüft das Gesuch, holt bei Be-darf zusätzliche Informationen ein und regelt die Einzelheiten.4 Zuständig für die Gewährung von Darlehen sind bis zur Höhe von Fr. 20 000.– die Direktorin oder der Direktor von Human Re-sources Management, darüber die Vorsteherin oder der Vorste-her des Finanzdepartements.5 Die zuständige Instanz legt den Zinssatz fest. Er richtet sich nach dem Reglement über die Gewährung von Hypotheken der Pensionskasse.6 Das Darlehen ist in der Regel innert längstens drei Jahren durch monatliche Lohnabzüge zurückzuzahlen. Die Rückzahlung der Restschuld kann jederzeit erfolgen.7 Die Darlehensnehmerin oder der Darlehensnehmer darf bis zur Amortisation des Darlehens keine neuen Schuldverpflich-tungen eingehen. Die zu unterzeichnende Schuldverpflichtung kann weitere Massnahmen vorsehen.

3. Ferien, Altersentlastung

Art. 113 Ferienanspruch1 Den Angestellten steht im Kalenderjahr folgender Ferienan-spruch zu:a. bis und mit dem Kalenderjahr, in dem sie das 20. Alters-

jahr vollenden oder solange sie in einem Lehrverhältnis oder in einem anderen Grundausbildungsverhältnis stehen: 5 Wochen;

b. vom Beginn des Kalenderjahres an, in dem sie das 21. Al-tersjahr vollenden: 4 Wochen;

c. vom Beginn des Kalenderjahres an, in dem sie das 50. Al-tersjahr vollenden: 5 Wochen;

d. vom Beginn des Kalenderjahres an, in dem sie das 60. Al-tersjahr vollenden: 6 Wochen.

2 Angestellte der Funktionsstufen 12 bis 18 haben bis zum Ka-lenderjahr, in dem sie das 59. Altersjahr vollenden, Anspruch auf eine zusätzliche Ferienwoche.

Art. 114 (aufgehoben)95

95 Fassung gem. STRB vom 2. Dezember 2015 (1005); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 115 Altersentlastung96

Angestellte haben Anspruch auf jährlich drei zusätzliche arbeits-freie Tage ab Beginn des Kalenderjahres, in dem sie das 55. Al-tersjahr vollenden, und auf jährlich sechs zusätzliche arbeitsfreie Tage ab Beginn des Kalenderjahres, in dem sie das 60. Alters-jahr vollenden, sofern die folgenden Voraussetzungen kumulativ gegeben sind:a. unregelmässige Arbeitszeiten;b. Nachtarbeit ab 23.00 Uhr; undc. mindestens 25 Nachteinsätze pro Jahr, wobei sich die An-

zahl der Nachteinsätze für Teilzeitangestellte entsprechend dem Beschäftigungsgrad reduziert.

Art. 116 Zusätzliche FerienansprücheAngestellte, die länger als zwei Jahre pflegebedürftige Angehörige betreuen und ihnen damit eine Spital- oder Heimeinweisung erspa-ren, haben ab dem dritten Jahr Anspruch auf eine zusätzliche Feri-enwoche. Der Anspruch ist durch ein ärztliches Zeugnis zu belegen.

Art. 117 Pro rata temporis Ferienansprüche, Ferienkürzungen97

1 Bei Ein­ oder Austritt während des Kalenderjahres besteht der Ferienanspruch pro rata temporis. Der Anspruch wird auf halbe Tage aufgerundet.2 Kürzungen des Ferienanspruchs erfolgen bei Abwesenheiten vom Arbeitsplatz pro rata temporis in folgenden Fällen:a. wegen Krankheit, Unfall, entlöhntem Militär­, Zivil­ oder

Zi vilschutzdienst von mehr als 90 Kalendertagen pro Jahr ab dem 91. Tag der Abwesenheit;

b. wegen bezahltem Urlaub von mehr als 30 Kalendertagen pro Jahr ab dem 31. Tag der Abwesenheit;

c. wegen unbezahltem Urlaub von mehr als 30 Kalendertagen ab dem ersten Tag der Abwesenheit;

d. wegen freiwilligem Militär-, Zivil- oder Zivilschutzdienst und bei Abwesenheit wegen Verbüssung einer Arreststrafe nach dem Militärdienst ab dem ersten Tag der Abwesenheit.

Mehrere Abwesenheiten werden kumuliert und die Kürzungen auf halbe Tage abgerundet.

96 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.97 Fassung gem. STRB vom 12. Dezember 2007 (1547); Inkraftsetzung 1. Januar 2008.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Keine Kürzung bewirken Urlaube für die Mitarbeit in Personal-verbänden und Personalkommissionen.4 Für Mutterschaftsurlaub erfolgt keine Kürzung.5 (aufgehoben)6 (aufgehoben)

Art. 118 (aufgehoben)98

Art. 119 Bezug der Ferien1 Der grössere Teil der Ferien ist möglichst zusammenhängend zu beziehen. Wenn es betrieblich möglich ist, können die Angestell-ten eine Ferienwoche in ganzen oder halben Tagen beziehen.2 Die Wünsche der Angestellten bezüglich des Ferienbezugs sind soweit möglich zu erfüllen. Die Ferien sind so festzusetzen, dass ein reibungsloser Betrieb gewährleistet ist. Die Ferienpläne sind möglichst frühzeitig zu erstellen und den Angestellten zur Kennt-nis zu bringen.3 Fällt ein Feiertag gemäss Art. 160 Abs. 1 in die Ferien, so ist er nachzugewähren, sofern es sich nicht um einen Samstag oder Sonntag handelt. Vorbehalten bleibt Art. 160 Abs. 2.99

4 Zuständig für die Ferienzuteilung sind die Dienstchefinnen und Dienstchefs oder die von ihnen bezeichneten Vorgesetzten.5 Eine Unterbrechung der Ferien wegen Krankheit, Unfalls oder aufgrund anderer besonderer Umstände ist der vorgesetzten Stelle unverzüglich zu melden. Bei Krankheit oder Unfall ist die Arbeitsunfähigkeit ab dem ersten Tag durch ärztliches Zeugnis zu belegen. Die nicht bezogenen Ferien werden nachgewährt.6 Ferienbezüge, die trotz vorübergehender gesundheitlich be-dingter Reduktion des Beschäftigungsgrades erfolgen, sind un-gekürzt vom Ferienanspruch abzuziehen, solange der Lohn un-verändert weiterentrichtet wird.7 Die Ferien sind bis Ende April des Folgejahres zu beziehen. Ist dies nicht möglich, kann die Dienstchefin oder der Dienstchef den späteren Bezug bewilligen.

Art. 120 Betriebsferien1 Die Angestellten haben neben den übrigen Ferien Anspruch auf jährlich sechs Betriebsferientage.

98 Fassung gem. STRB vom 12. Dezember 2007 (1547); Inkraftsetzung 1. Januar 2008.99 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 So weit die Betriebsferientage nicht vom Stadtrat festgelegt werden, sind die Dienstchefinnen und Dienstchefs ermächtigt, diese festzulegen.3 Betriebsferientage, die nicht bezogen werden können, weil der Betrieb aufrechterhalten werden muss, werden als zusätzliche Ferientage nachgewährt.4 Die Departementsvorsteherin oder der Departementsvorsteher ist ermächtigt, in Ausnahmefällen für bestimmte Personalgruppen oder einzelne Angestellte die Barauszahlung von nicht bezoge-nen Betriebsferientagen zu bewilligen, sofern es ausserordentli-che Verhältnisse, insbesondere in Schichtbetrieben, erfordern.5 Teilzeitbeschäftigte Angestellte haben Anspruch auf die Be-triebsferientage im Verhältnis ihres Beschäftigungsgrades zur Vollzeitbeschäftigung.6 Werden Arbeitstage mit reduzierter Sollarbeitszeit gemäss Art. 160 zu Betriebsferientagen erklärt, erfolgt die Anrechnung als 3/4 Tag.100

7 Im Übrigen gelten die Bestimmungen über Ansprüche, Bezug und Kürzung von Ferien sinngemäss.

4. Urlaub und Abordnungen

a. Schwangerschaft und Mutterschaft101

Art. 121 Beschäftigung während der Schwangerschaft1 Schwangere Angestellte dürfen auf blosse Mitteilung hin von der Arbeit fernbleiben oder die Arbeit verlassen.2 Sie dürfen nicht über die vereinbarte tägliche Arbeitszeit hinaus und in jedem Fall nicht länger als 9 Stunden pro Tag arbeiten.3 Bis zur achten Woche vor dem ärztlich bestimmten Geburts-termin hat die Anstellungsinstanz, wenn betrieblich möglich, der schwangeren Angestellten, die Nachtarbeit leistet, eine Verset-zung in eine zumutbare Tätigkeit zwischen 6.00 Uhr und 20.00 Uhr anzubieten. Falls dies betrieblich nicht möglich ist, gilt Art. 121ter Abs. 2.4 Schwangere Angestellte dürfen ab der achten Woche vor dem ärztlich bestimmten Geburtstermin zwischen 20.00 Uhr und 6.00 Uhr nicht beschäftigt werden. Die Anstellungsinstanz hat, wenn betrieblich möglich, eine Versetzung in eine zumutbare Tätigkeit zwischen 6.00 Uhr und 20.00 Uhr anzubieten. Falls dies betrieb-lich nicht möglich ist, gilt Art. 121ter Abs. 2.

100 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.101 Fassung gem. STRB vom 4. Februar 2015 (98); Inkraftsetzung 1. Januar 2016.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 121bis Schutzmassnahmen während der Schwanger- schaft1 Bei hauptsächlich stehend zu verrichtender Tätigkeit ist schwan-geren Angestellten ab dem vierten Schwangerschaftsmonat eine tägliche Ruhezeit von 12 Stunden und nach jeder zweiten Ar-beitsstunde zusätzlich zu den Pausen nach Art. 161 Abs. 5 eine bezahlte Pause von 10 Minuten zu gewähren.102

2 Ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat sind stehende Tätig-keiten auf insgesamt höchstens 4 Stunden pro Tag zu beschrän-ken.3 Schwangere Angestellte, die beschwerliche und gefährliche Ar-beiten gemäss eidgenössischer Mutterschaftsverordnung aus-üben, sind von der Dienstabteilung über die mit der Schwan-gerschaft und der Mutterschaft in Zusammenhang stehenden Gefahren und Massnahmen rechtzeitig, umfassend und ange-messen zu informieren und anzuleiten.4 Die Dienstabteilungen sind verantwortlich, dass sich schwan-gere Angestellte, so weit betrieblich und räumlich möglich, unter geeigneten Bedingungen hinlegen und ausruhen können.

Art. 121ter Lohnanspruch während der Schwangerschaft1 Bleibt die Angestellte während der Schwangerschaft der Arbeit gemäss Art. 121 Abs. 1 fern, besteht kein Lohnanspruch.2 Kann der schwangeren Angestellten keine zumutbare Tätigkeit gemäss Art. 121 Abs. 3 und 4 angeboten werden, hat sie An-spruch auf einen bezahlten Urlaub, der mit 80 Prozent des Loh-nes entschädigt wird.

Art. 122 Anspruch auf Mutterschaftsurlaub1 Die Angestellte hat Anspruch auf einen bezahlten Mutter-schaftsurlaub von insgesamt 16 Kalenderwochen. Der Mutter-schaftsurlaub beginnt mit Ausnahme von Abs. 4 spätestens mit dem Tag der Niederkunft.2 Die Angestellte kann den Mutterschaftsurlaub frühestens zwei Wochen vor dem ärztlich bestimmten Geburtstermin antreten. Abwesenheiten von der Arbeit in den letzten zwei Wochen vor der Geburt werden auf den bezahlten Mutterschaftsurlaub an-gerechnet, sofern es sich nicht um bezahlten Urlaub gemäss Art. 121ter oder gesundheitlich bedingte Abwesenheiten handelt.3 Der Anspruch auf den Mutterschaftsurlaub entsteht, wenn das Kind lebensfähig geboren wird oder die Schwangerschaft min-destens 23 Wochen gedauert hat.102 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

4 Beantragt die Angestellte den Aufschub der Mutterschaftsent-schädigung wegen längeren Spitalaufenthalts des neugebo-renen Kindes i. S. v. Art. 16c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Erwerbsersatz für Dienstleistende und bei Mutterschaft, verschiebt sich der Mutterschaftsurlaub entsprechend. Der vor dem Geburtstermin bezogene Mutterschaftsurlaub nach Abs. 2 wird angerechnet. Der Spitalaufenthalt des Neugeborenen muss mindestens drei Wochen betragen.5 Bei befristeten Arbeitsverhältnissen besteht der Anspruch auf Mutterschaftsurlaub bis zum vereinbarten Austrittsdatum, sofern nicht eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses vereinbart wor-den ist.

Art. 123 Beschäftigungsverbot und Ersatzarbeit während Mutterschaft

1 Angestellte dürfen während acht Wochen nach der Niederkunft nicht und danach bis zur 16. Woche nur mit ihrem Einverständ-nis beschäftigt werden.2 Bei Wiederaufnahme der Beschäftigung entfällt der Anspruch auf Mutterschaftsurlaub.3 Zwischen der 8. und 16. Woche nach der Niederkunft ist Ange-stellten, die Nachtarbeit leisten, wenn betrieblich möglich, eine zumutbare Tätigkeit zwischen 6.00 Uhr und 20.00 Uhr anzubie-ten. Andernfalls besteht Anspruch auf einen bezahlten Urlaub gemäss Art. 121ter Abs. 2.

Art. 124 Stillen1 Stillende Angestellte dürfen auch nach Beendigung des Mut-terschaftsurlaubs nur mit ihrem Einverständnis und nicht über die vereinbarte tägliche Arbeitszeit hinaus sowie nicht länger als 9 Stunden pro Tag beschäftigt werden.2 Stillenden Angestellten sind die für das Stillen oder für das Ab-pumpen von Milch erforderlichen Zeiten freizugeben. Davon wird im ersten Lebensjahr des Kindes als bezahlte Arbeitszeit angerechnet:a. bei einer täglichen Arbeitszeit von bis zu 4 Stunden:

30 Minuten,b. bei einer täglichen Arbeitszeit von mehr als 4 Stunden:

60 Minuten,c. bei einer täglichen Arbeitszeit von mehr als 7 Stunden:

90 Minuten.3 Die übrige Stillzeit darf nicht mit Ferien- oder Ruhetagsansprü-chen verrechnet werden.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

4 Die Dienstabteilungen sind verantwortlich, dass sich stillende Angestellte, so weit betrieblich und räumlich möglich, unter ge-eigneten Bedingungen hinlegen und ausruhen können.

Art. 124bis Beschäftigung nach Ablauf des Mutterschafts- urlaubs1 Nach dem Mutterschaftsurlaub wird der Beschäftigungsgrad auf Gesuch der Angestellten, so weit betrieblich möglich, reduziert.2 Im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten wird auf Gesuch der Angestellten unbezahlter Urlaub bewilligt. Ein unbezahlter Urlaub darf längstens ein Jahr dauern.

Art. 125 Besondere VerhältnisseFür besondere Verhältnisse im Einzelfall kann die Dienstchefin oder der Dienstchef im Einvernehmen mit Human Resources Management eine angemessene Lösung treffen.

b. Urlaub und Lohnanspruch bei Militär-, Zivil-, Zivil-schutzdienst und Militärischem Frauendienst sowie Rotkreuz-Dienst

Art. 126 Lohn, Geltungsbereich1 Für die Dauer des obligatorischen Militär- und Schutzdienstes sowie des Zivildienstes und Rotkreuz-Dienstes wird der volle Lohn ausgerichtet.2 Als obligatorischer Militär- und Schutzdienst gelten sämtliche Dienstleistungen inklusive militärischer Frauendienst, zu denen Dienstpflichtige gemäss der Bundesgesetzgebung verpflichtet werden können.3 Für freiwilligen Militär- und Schutzdienst sowie für den Beitritt zum Rotkreuz­Dienst ist die Zustimmung der Dienstchefin oder des Dienstchefs erforderlich. Sie ist in der Regel zu erteilen, wenn die betrieblichen Verhältnisse solche Dienstleistungen zu-lassen. Für die Ausrichtung des Lohnes gelten die Bestimmun-gen über obligatorische Dienstleistungen.4 Bei Verbüssung unbesoldeter Arreststrafen oder von Straf-diensten aufgrund militärischer Urteile besteht kein Lohnan-spruch.5 Die nach den Bestimmungen über den Erwerbsersatz ausge-richtete Entschädigung fällt in die Stadtkasse. Ist der Lohnan-spruch niedriger als die Entschädigung, wird der Betrag der Ent-schädigung ausbezahlt.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

6 Die Angestellten übergeben dem zuständigen Personaldienst die zur Geltendmachung des Erwerbsersatzes und von Unter-stützungszulagen für Angehörige nötigen Unterlagen.

c. Weitere bezahlte und unbezahlte Urlaube

Art. 127 Allgemeines1 Wird für familiäre Ereignisse oder persönliche Angelegenhei-ten Urlaub im Umfang der notwendigen Zeit gewährt, ist die be-anspruchte Arbeitszeit möglichst gering zu halten.2 (aufgehoben)103

3 Gesuche um Urlaub sind möglichst frühzeitig einzureichen und zu begründen. Für die Behandlung der Gesuche sind die Dienstchefin oder der Dienstchef oder die von ihnen bezeichne-ten Stellen zuständig.4 Bei überwiegenden dienstlichen Interessen und unter Wahrung der Verhältnismässigkeit kann ausnahmsweise die Gewährung von Urlaub verweigert oder es können Auflagen gemacht werden.5 Bevorstehende Militär-, Schutz- und Zivildienstleistungen sind so früh als möglich zu melden. Würde durch die Dienstleistung der Geschäftsgang erheblich gestört, haben die Angestellten auf Wunsch der Dienstabteilung ein Gesuch um Verschiebung des Dienstes einzureichen.

Art. 128 Anwendung familienbezogener Ereignisse auf die Lebenspartnerin oder den Lebenspartner sowie die Stief-, Adoptiv- und Pflegekinder

1 Die Bestimmungen zu Ereignissen im Zusammenhang mit der Ehegattin bzw. dem Ehegatten gelten auch für die Lebenspart-nerin oder den Lebenspartner.2 Die Bestimmungen zu Ereignissen im Zusammenhang mit El-tern, Kindern oder Geschwistern gelten auch für Stief­, Adoptiv­ und Pflegekindverhältnisse.3 Zur Familie im Sinne von Art. 129 werden diejenigen Personen gezählt, die zueinander in einem Verhältnis nach Abs. 1 und 2 stehen.

Bezahlte Urlaube

Art. 129 Familien- und betreuungsbezogene EreignisseFür familien- und betreuungsbezogene Ereignisse wird wie folgt Urlaub gewährt:103 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

a. Heirat der oder des Angestellten: 3 Arbeitstage;b. Anspruch der Väter bei Geburt des Kindes, zu beziehen

innert sechs Monaten nach der Geburt des Kindes: zehn Arbeitstage;104

c. Tod der Ehegattin oder des Ehegatten, der Kinder oder der Eltern: 3 Arbeitstage;

d. Tod von Geschwistern, Schwiegereltern, Schwiegersöhnen und -töchtern, Grosseltern und Grosskindern: 1 Arbeitstag;

e. fällt Angestellten die Aufgabe zu, Formalitäten zu erledigen, die mit dem Todesfall von Personen gemäss lit. c und d zu-sammenhängen: 1 Arbeitstag;

f. wenn die oder der Angestellte an das Sterbebett der Ehe-gattin oder des Ehegatten, eines Kindes, des Vaters oder der Mutter gerufen wird: die erforderliche Zeit;

g. für die Pflege kranker, in Hausgemeinschaft lebender Fami-lienmitglieder, so weit die Pflege nicht anderweitig organi-siert werden kann: 3 Arbeitstage pro Ereignis;

h. für die Betreuung von Kindern durch allein erziehende El-ternteile zusätzlich zu lit. g: höchstens sechs weitere Ar-beitstage im Kalenderjahr, wobei die Dienstchefin oder der Dienstchef in Härtefällen noch zusätzliche ganz oder teil-weise bezahlte Tage bewilligen kann;

i. Übernahme von Betreuungspflichten infolge Militär­, Zivil-dienst- oder Zivilschutz-Dienstleistungen der Ehepartnerin oder des Ehepartners: die erforderliche Zeit, zu 50 Prozent entlöhnt.

Art. 130 Urlaub bei Begründung eines Pflegekind- oder Adoptionsverhältnisses105

1 Bei der Begründung eines Pflegekindverhältnisses im Hinblick auf eine spätere Adoption und bei Adoption ohne vorangehen-des Pflegekindverhältnis wird bezahlter Urlaub gewährt.2 Die Dienstchefin oder der Dienstchef legt den Urlaub der Mutter oder des Vaters insbesondere unter Berücksichtigung des Alters und des Gesundheitszustands des Kindes, der Betreuungssi-tuation, der Weiterführung des Arbeitsverhältnisses nach dem Urlaub und der Anstellungsdauer im Einvernehmen mit Human Resources Management im Einzelfall fest.3 Die maximale Dauer des Urlaubs beträgt 16 Wochen.104 Fassung gem. STRB vom 5. November 2008 (1336); Inkraftsetzung 9. Juli 2009.105 Fassung gem. STRB vom 4. Februar 2015 (98); Inkraftsetzung 1. Januar 2016.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 131 Tätigkeit in Personal- und Berufsverbänden sowie in Personalkommissionen und Teilnahme an de-ren Bildungsveranstaltungen

1 Für die Tätigkeit in Personal­ und Berufsverbänden wird wie folgt Urlaub gewährt:a. Teilnahme als Delegierte oder Delegierter an den statutarisch

vorgesehenen, periodisch wiederkehrenden Abgeordneten-versammlungen der gesamtschweizerisch organisierten Berufs­ und Personalverbände öffentlicher Verwaltungen, innerhalb von drei Kalenderjahren: bis zu 6 Arbeitstage;

b. Teilnahme an Sitzungen der leitenden Gremien: pro Ka-lenderjahr bis zu 10 Arbeitstage; die Dienstchefinnen und Dienstchefs können längere Urlaube bewilligen;

c. für die verbandsinterne Beratung wichtiger Vorlagen der Stadtverwaltung durch Vertrauensleute der Verbände, je nach Umfang und Bedeutung der Vorlage, im Einzelfall: bis zu 1 Arbeitstag;

d. für die Teilnahme an Bildungsveranstaltungen von Perso-nalverbänden: pro Kalenderjahr höchstens drei Tage; die Dienstchefinnen und Dienstchefs sind ermächtigt, für länger dauernde Veranstaltungen zusätzlichen Urlaub zu gewähren.

2 Für die Teilnahme an Sitzungen der Personalkommissionen und Besprechungen mit Amtsstellen während der Arbeitszeit wird Ur-laub im Umfang der erforderlichen Zeit gewährt. Für das Präsidium können bis zu 5 Tage Urlaub für die Vorbereitung von Geschäften einschliesslich Aktenstudium zusätzlich gewährt werden.3 Vorbehalten bleiben abweichende Vereinbarungen zwischen den Personalverbänden und einzelnen grösseren Dienstabteilungen. Die Vereinbarungen sind dem Stadtrat zur Kenntnis zu bringen.

Art. 132 Verschiedene weitere Gründe für bezahlten Urlaub

Bezahlter Urlaub wird auch für die folgenden Anlässe gewährt:a. Feuerwehrübungen und Kaderkurse, für Instruktorinnen und

Instruktoren: die notwendige Zeit; für Teilnehmerinnen oder Teilnehmer: höchstens 20 Tage pro Kalenderjahr; für Ernst-fälle: die notwendige Zeit;

b. für ausserschulische Jugendarbeit, einschliesslich Leitung von Jugend- und Sportprogrammen: höchstens 10 Arbeits-tage pro Jahr, wobei allfällige Erwerbsausfallentschädigun-gen des Bundes an die Stadt abzuliefern sind;

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

c. für die Teilnahme an Jugend­ und Sportprogrammen: höchstens 5 Arbeitstage pro Kalenderjahr;

d. für kulturelle und sportliche Anlässe von städtischer, kanto-naler, eidgenössischer oder internationaler Bedeutung, die nicht unter lit. b und c fallen: die notwendige Zeit, jedoch als Funktionärin oder Funktionär oder in der Administration: höchstens 3 Arbeitstage; als Teilnehmerin oder Teilnehmer: höchstens 1 Arbeitstag pro Kalenderjahr;

e. für die Tätigkeit als Expertin oder Experte an Lehrabschluss-prüfungen, gestützt auf das Bundesgesetz über die Be-rufsbildung, an Diplomprüfungen öffentlicher oder staatlich subventionierter Schulen: höchstens 10 Arbeitstage je Ka-lenderjahr;

f. für die Tätigkeit als Expertin oder Experte an militärischen Aushebungen und an pädagogischen Rekrutinnen- und Rek-rutenprüfungen: höchstens 5 Arbeitstage je Kalenderjahr;

g. für Leiterkurse des Samariterdienstes: die notwendige Zeit, höchstens 2 ½ Arbeitstage pro Kalenderjahr;

h. für Einsätze im Rahmen des betrieblichen Sanitätsdienstes: die notwendige Zeit;

i. bei Fälligkeit einer Treueprämie: 1 Arbeitstag;j. für Vorstellungsgespräche im gekündigten Anstellungsver-

hältnis: die erforderliche Zeit;k. bei Wohnungswechsel: 1 Arbeitstag;l. bei Vorladung vor Gericht oder Untersuchungsbehörden als

Zeugin oder Zeuge: die erforderliche Zeit;m. für humanitäre Einsätze im Rahmen Frieden erhaltender

Aktionen und Guter Dienste des Bundes sowie des Schwei-zerischen Katastrophenhilfskorps und des IKRK: die not-wendige Zeit, innerhalb von zwei Jahren jedoch höchstens sechs Monate.

Art. 133 Zuständigkeit1 Die Zuständigkeit für die Gewährung von bezahltem Urlaub richtet sich nach Art. 23 und 24.2 Im Einzelfall kann für weitere Ereignisse, wie beispielsweise zur Erholung von einer schweren Krankheit oder einem Unfall oder bei unverschuldeter Arbeitsverhinderung aus nicht vorherseh-baren Gründen, bezahlter Urlaub gewährt werden. Soll dieser

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

länger als 10 Arbeitstage dauern, ist die Zustimmung der Depar-tementsvorsteherin oder des Departementsvorstehers einzuho-len.

Unbezahlte Urlaube

Art. 134 Hauptsächliche Gründe für unbezahlten UrlaubIn folgenden Fällen wird unbezahlter Urlaub gewährt:a. bei Vaterschaft in den ersten zwei Lebensjahren des Kin-

des: sechs Wochen;106

b. für die Teilnahme an der Hochzeit von Kindern, Eltern, Ge-schwistern, Grosseltern und Grosskindern: 1 Arbeitstag;

c. für die Teilnahme an der Beerdigung von Angehörigen, die in Art. 129 lit. c und d nicht genannt sind, und von anderen Personen, die der oder dem Angestellten nahe standen;

d. für die Vorsprache bei Amtsstellen und Gerichten in ande-ren Fällen als Art. 132 lit. l;

e. für dringende Betreuungsaufgaben, so weit kein Anspruch auf bezahlten Urlaub besteht.

Art. 135 Treueurlaub1 Nach Vollendung einer ununterbrochenen Dienstzeit von fünf Jahren und in der Folge alle fünf Jahre entsteht ein Anspruch auf vier Wochen unbezahlten Treueurlaub. Der Anspruch verfällt jeweils fünf Jahre nach seiner Entstehung.2 Der Zeitpunkt des Urlaubs ist mit Rücksicht auf die betriebli-chen Gegebenheiten zu wählen.3 Ein oder zwei Teilbezüge von je zwei Wochen sind zulässig.4 Wird der Urlaub durch Krankheit oder Unfall unterbrochen und dies durch ärztliches Zeugnis bestätigt, besteht ein Nachbe-zugsrecht.

Art. 136 Weitere unbezahlte UrlaubeWeitere unbezahlte Urlaube, insbesondere Elternurlaube, kön-nen bewilligt werden, wenn die dienstlichen Verhältnisse es ge-statten. Ein unbezahlter Urlaub darf längstens ein Jahr dauern.

106 Fassung gem. STRB vom 5. November 2008 (1337); Inkraftsetzung 9. Juli 2009.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 137 ZuständigkeitDie Zuständigkeit für die Bewilligung von unbezahlten Urlauben richtet sich nach Art. 23 und 24.

Art. 138 ArbeitgeberleistungenWährend des unbezahlten Urlaubs werden alle Arbeitgeberleis-tungen ausser dem Risikobeitrag an die Todesfall­ und Invalidi-tätsvorsorgeversicherung sistiert.

d. Abordnungen

Art. 139 Grundsatz, Zuständigkeit1 Als Abordnung gilt jede Delegation an eine Veranstaltung, wie z.B. an einen Kongress oder eine Tagung.2 Abordnungen sind formell zu verfügen, ausgenommen Abord-nungen im Inland bis zu fünf Arbeitstagen.3 Die Zuständigkeit richtet sich nach den Bestimmungen über den bezahlten Urlaub.

e. (aufgehoben)107

Art. 140 (aufgehoben)108

5. Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbeurteilung, Arbeits-zeugnis

Art. 141 Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche1 Die Vorgesetzten haben mit den Angestellten mindestens ein-mal jährlich, jeweils bis Ende Dezember, ein Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräch zu führen.109

2 Mit den Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgesprächen ist das Personal zu fördern und sind die Leistungen und das Verhalten zu beurteilen.3 Gegenstand der Beurteilung bilden insbesondere die Arbeits-ausführung, die Arbeitsergebnisse, die Selbstständigkeit und das Verhalten, ferner das Erreichen der vereinbarten Ziele so-wie bei Vorgesetzten die Führungstätigkeit.4 Das Verfahren richtet sich nach dem Stadtratsbeschluss über die Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche.

107 Aufgehoben gem. STRB vom 14. März 2018 (195); Inkraftsetzung 1. Januar 2019.108 Aufgehoben gem. STRB vom 14. März 2018 (195); Inkraftsetzung 1. Januar 2019.109 Fassung gem. STRB vom 1. Februar 2006 (105); Inkraftsetzung 1. Januar 2006.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

5 Die einzelnen Dienstabteilungen und Betriebe treffen geeigne-te Massnahmen, um sicherzustellen, dass die Zielformulierun-gen und Beurteilungen nach einheitlichen Massstäben erfolgen.

Art. 142 Austrittsgespräch, Arbeitszeugnis1 Vor dem Austritt wird mit der oder dem Angestellten ein Aus-trittsgespräch geführt.2 Die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses erfolgt während des Anstellungsverhältnisses und beim Altersrücktritt nur auf Wunsch der Angestellten. Bei Austritten aus anderen Gründen und beim Übertritt in eine andere Dienstabteilung wird immer ein Arbeitszeugnis ausgestellt.3 Zuständig sind:a. die Departementsvorsteherinnen und Departementsvorste-

her für die ihnen direkt Unterstellten;b. für alle übrigen Angestellten die Dienstchefinnen und

Dienstchefs; sie können diese Zuständigkeit an die Leitun-gen gros ser Hauptabteilungen und an die Personaldienste delegieren.

4 Angestellte, die mit ihrem Zeugnis nicht einverstanden sind, können von der ausstellenden Instanz eine Berichtigung be-antragen. Sie können das Zeugnis in Form einer rekursfähigen Verfügung verlangen, wenn ihrem Anliegen nicht stattgegeben wird.

6. Mitwirkungsrechte

a. Personalverbände

Art. 143 Anerkennung von PersonalverbändenAls Personalverbände anerkannt werden nur Vereinigungen mit juristischer Persönlichkeit und eigenen Statuten, deren Tätigkeit sich über mehrere Dienstabteilungen erstreckt oder die erhebli-che Teile des Personals einer Dienstabteilung vertreten.

Art. 144 Befugnisse1 Den Personalverbänden stehen insbesondere folgende Befug-nisse zu:a. die Vernehmlassung zu jenen Beschlüssen, die für das ge-

samte Personal oder bestimmte Personalgruppen verbind-lich sein sollen;

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

b. die Vernehmlassung zu Beschlüssen, die die Organisa tion der Stadtverwaltung oder einzelner Departemente oder Dienstabteilungen regeln oder zu einschneidenden Ände-rungen für bestimmte Personalgruppen führen;

c. die Vernehmlassung zu allgemeinen Beschlüssen über die Förderung der Aus-, Fort- und Weiterbildung, des Gesund-heitsschutzes und der Betreuung des Personals;

d. das Unterbreiten von Anträgen und Anregungen hinsicht-lich aller Personalfragen;

e. die Unterstützung von Angestellten auf deren Verlangen in Beschwerdesachen sowie in anderen persönlichen Angele-genheiten.

2 Die Verbände sind rechtzeitig über wesentliche Änderungen gemäss Abs. 1 lit. a bis c zu informieren. Vor der definitiven Be-schlussfassung ist ihnen ausreichend Zeit zur Vernehmlassung einzuräumen.3 Die Personalverbände können sich auch zu Fragen vernehmen lassen, die bereits in einer Personalkommission behandelt wer-den. Sie können ferner die Aufgaben der Personalkommissio-nen übernehmen, wo solche nicht gebildet werden dürfen, weil die Dienstabteilung weniger als 30 Angestellte umfasst.4 Den Personalverbänden, die wesentliche Teile des Personals vertreten, wird auf Verlangen Gelegenheit gegeben, ihre schrift-liche Vernehmlassung durch eine Verhandlungsdelegation noch mündlich darzulegen. Zeit und Ort werden durch die Stadtver-waltung festgelegt. Die Personalverbände können eine gemein-same Verhandlungsdelegation bezeichnen. Die beteiligten De-legationen von Verbänden und Stadt sollen grössenmässig der Bedeutung des Verhandlungsgegenstandes entsprechen.5 Über die Verhandlungen führt die Verwaltung ein Ergebnispro-tokoll.6 Der definitive Entscheid wird in Würdigung der Vernehmlassun-gen der Personalverbände gefällt.7 Formulierte Anträge oder allgemeine Anregungen im Sinne von Abs. 1 lit. d sind der Stadtverwaltung schriftlich einzureichen.8 Die Stadtverwaltung hat solche Eingaben innert nützlicher Frist zu prüfen, sie auf Verlangen mit einer Abordnung der beteiligten Personalverbände zu besprechen und diesen einen begründe-ten Entscheid zukommen zu lassen, sofern weder der Eingabe im wesentlichen Folge gegeben noch sonstwie eine Einigung erzielt wird.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

b. Personalkommissionen

Art. 145 Einsetzung, Wahl, Allgemeines1 In Dienstabteilungen mit wenigstens 30 Angestellten wird eine Personalkommission eingesetzt, sofern dies von mindestens einem Drittel des Personals schriftlich verlangt wird.2 Auf städtische Lehrpersonen sind die Vorschriften über die Personalkommissionen nicht anwendbar.3 Die Personalkommission umfasst mindestens drei und höchs-tens 13 Mitglieder.4 Die Amtsdauer der Personalkommissionen beträgt vier Jahre. Sie entspricht der Amtsdauer des Stadtrates.5 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs erlassen für die Perso-nalkommissionen in ihrem Bereich so weit erforderlich und unter Berücksichtigung der verschiedenen Personal- und Interessen-gruppen ergänzende Bestimmungen, insbesondere hinsichtlich der Grösse und Zusammensetzung sowie des Wahlverfahrens.6 Die Personalkommissionen werden bei Bedarf von ihren Vor-sitzenden zu Sitzungen eingeladen.7 Die Geschäftsleitungen sind berechtigt, ihre Anliegen vor den Personalkommissionen zu vertreten.8 Die Personalkommissionen können eine Vertretung der Perso-nalverbände mit beratender Stimme zu ihren Sitzungen beiziehen.

Art. 146 Befugnisse1 Die Personalkommissionen wahren die Interessen des von ihnen vertretenen Personals in betrieblichen und organisatori-schen Fragen. Sie fördern die Zusammenarbeit zwischen der Geschäftsleitung der Dienstabteilung und dem Personal.2 Die Dienstabteilungen legen ihren Personalkommissionen Fra-gen und geplante Massnahmen aus den folgenden Bereichen zur Stellungnahme vor:a. Betriebsorganisation;b. Bildungsmassnahmen;c. Verpflegung;d. Sozial- und Freizeiteinrichtungen.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Ferner haben die Personalkommission folgende Rechte:a. Wahrnehmung der besonderen bundesrechtlichen Mitwir-

kungsrechte des Personals in Fragen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes sowie bei Betriebsschlies-sungen;

b. Mitwirkung bei der Organisation von Personalanlässen;c. Unterbreitung von Vorschlägen.4 Die Personalkommissionen sind nicht zuständig für Angele-genheiten persönlicher Natur wie Anstellung, Zuordnung zu den Funktionsstufen, Lohnsteuerung, Versetzung und Entlassung.

c. Gemeinsame Bestimmungen für Personalverbände und Personalkommissionen sowie ihre Mitglieder

Art. 1471 Die Mitglieder von Personalverbänden und Personalkommis-sionen dürfen wegen der ordnungsgemässen Ausübung des Rechts auf Mitsprache und Mitwirkung weder direkt noch indi-rekt benachteiligt werden.2 Die Personalverbände und Personalkommissionen haben das Recht, in der Nähe aller Eingänge zu den Verwaltungs- und Betriebsgebäuden Anschlagbretter für ihre Informationen und Flugblätter anzubringen. Die Personalverbände sind überdies berechtigt, durch ihre Vertrauensleute während der Arbeitszeit die Mitgliederbeiträge einziehen und Flugblätter verteilen zu las-sen, so weit der Dienstbetrieb dadurch nicht gestört wird.

d. Ideenmanagement

Art. 148 Prämien für VorschlägeAngestellten können für Vorschläge administrativer oder techni-scher Verbesserungen Prämien ausgerichtet werden. Massge-bend ist der entsprechende separate Stadtratsbeschluss über das Ideenmanagement.

B. Pflichten

Art. 149 Gegenseitige Unterstützung und VertretungDie Angestellten unterstützen einander bei der dienstlichen Tätigkeit und vertreten andere Angestellte, wenn es der Dienst erfordert. Sie können auch für Arbeiten zugezogen werden, die nicht zu ihrem eigentlichen Aufgabenkreis gehören.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 150 FührungsverantwortungDie Vorgesetzten tragen die Verantwortung für die gründliche Einführung der Angestellten in ihre Aufgaben, für ihre Förderung, ihren zweckmässigen Einsatz, ihre Gleichbehandlung und den Schutz ihrer Persönlichkeit.

Art. 151 Ausserdienstliches VerhaltenDie Angestellten haben auch ausserdienstlich alles zu unterlas-sen, was ihre Vertrauenswürdigkeit hinsichtlich der dienstlichen Pflichten beeinträchtigt.

Art. 152 Strafanzeige und Meldepflicht für strafbare Handlungen

1 Angestellte, die bei Ausübung ihrer dienstlichen Tätigkeit eine strafbare Handlung wahrnehmen oder erhebliche Verdachts-gründe für eine solche haben, sind berechtigt, direkt bei der Po-lizei oder den Strafverfolgungsbehörden Strafanzeige zu erstat-ten. Sie informieren die zuständige Stelle gemäss Abs. 2, sofern die Strafbehörde dagegen keine Vorbehalte hat. Verzichten die Angestellten auf eine Strafanzeige, sind sie verpflichtet, der zu-ständigen Stelle gemäss Abs. 2 die strafbare Handlung oder den erheblichen Verdacht unverzüglich zu melden.2 Die Meldung erfolgt direkt oder über die Leitung des Perso-nal­ oder Rechtsdienstes an die Dienstchefin oder den Dienst-chef. Wird Befangenheit der Dienstchefin oder des Dienstchefs vermutet, erfolgt die Meldung an die Departementsvorsteherin oder den Departementsvorsteher bzw. an die Anstellungsinstanz gemäss Art. 11 lit. b PR, bei deren vermuteter Befangenheit an die Rechtskonsulentin oder den Rechtskonsulenten des Stadtrates.3 Die verständigte Stelle gemäss Abs. 2 veranlasst unverzüglich die notwendigen Abklärungen durch unbefangene Stellen und die erforderlichen Massnahmen. Sie entscheidet, ob eine Strafanzei-ge notwendig ist, wenn diese nicht bereits durch die Angestellten erfolgt ist, und orientiert die Angestellten schriftlich über den Ent-scheid. Der Verzicht auf eine Strafanzeige ist summarisch zu be-gründen und für die Akten festzuhalten. Die Angestellten können in diesem Fall auch nachträglich Strafanzeige einreichen.

Art. 153 Straf- und zivilrechtliche Verantwortlichkeit, Ausstandspflicht

1 Die strafrechtliche Verantwortlichkeit der Angestellten und ihre Haftung für verursachten Schaden richten sich nach dem Straf-recht und dem Haftungsgesetz.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Angestellte haben in den Ausstand zu treten, wenn eine dienst-liche Angelegenheit sie selber oder ihre nahen Angehörigen einschliesslich Lebenspartnerin oder Lebenspartner betrifft oder wenn sie sonst befangen sind. In Zweifelsfällen entscheidet die vorgesetzte Stelle.

Art. 154 Geschenkannahmeverbot und Annahme erbrecht-licher Zuwendungen

1 Bestehen Zweifel, ob ein geringfügiges Höflichkeitsgeschenk die Unabhängigkeit von Angestellten beeinträchtigen könnte, entscheidet die Dienstchefin oder der Dienstchef über die Zuläs-sigkeit der Annahme.2 Trinkgelder und kleinere Geldspenden, die im Rahmen be-triebsüblicher Usanzen liegen, dürfen entgegen genommen werden. Die Dienstchefin oder der Dienstchef bestimmt, in wel-chem Umfang solche Zuwendungen von den Angestellten be-halten werden dürfen oder in eine Kasse zu legen sind, die der Finanzierung von Personalveranstaltungen oder zur Unterstüt-zung gemeinnütziger Organisationen dient.3 Bei grösseren Zuwendungen an Gruppen entscheidet die De-partementsvorsteherin oder der Departementsvorsteher über Entgegennahme und Verwendung.4 Geschenke oder andere Vorteile, die entgegen dem Geschenk-annahmeverbot angenommen werden, verfallen der Stadt, so weit dies ihrer Natur nach möglich ist.5 Auf erbrechtliche Zuwendungen sind die Vorschriften von Abs. 1 bis 4 sinngemäss anwendbar. Über Ausnahmen entscheidet die Departementsvorsteherin oder der Departementsvorsteher.

Art. 155 Amtsgeheimnis110

1 Für die Entbindung vom Amtsgeheimnis ist die Anstellungsin-stanz zuständig.2 Die Angestellten können die Entbindung gemäss Abs. 1 auch von den Departementsvorstehenden oder direkt vom Stadtrat einholen.3 Die Entbindung muss auch eingeholt werden, nachdem das Arbeitsverhältnis aufgelöst worden ist.

110 Fassung gem. STRB vom 14. Juli 2010 (1279); Inkraftsetzung 1. September 2010.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

V. Arbeitszeit111

A. Allgemeines

Art. 156 Kompetenzen1 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs können im Einverneh-men mit Human Resources Management und nach Information und Anhörung des Personals Abweichungen von den Art. 169 bis 178bis beschlies sen, sofern betriebliche Bedingungen eine Abweichung erfordern.112

2 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs können zu den Art. 156 bis 178bis ausführende Reglemente erlassen.3 Eine Delegation an nachgeordnete Instanzen ist in Fällen mög-lich, in denen eine solche explizit erwähnt wird.4 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs legen die Arbeitszeitmo-delle aufgrund der betrieblichen Erfordernisse für ihre Dienstab-teilung fest. Dabei können für einzelne Bereiche unterschiedli-che Arbeitszeitmodelle bestimmt werden.

Art. 157 Zeitwirtschaft1 Die Dienstabteilungen sind verpflichtet, eine Zeitwirtschaft zu führen. Dabei ist ein System im Rahmen der städtischen IT­Vor-gaben zu verwenden.2 Die Nutzung der Zeitwirtschaftssysteme wird in einem separa-ten Erlass geregelt.

Art. 158 Arbeitszeit1 Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit (wöchentliche Sollar-beitszeit) beträgt 42 Stunden. Darin ist eine Stunde zum Ausgleich der Betriebsferientage gemäss Art. 120 enthalten. Vorbehalten bleiben abweichende Regelungen für einzelne Personalgrup-pen.113

2 Die Bruttojahresarbeitszeit beträgt bei einem Vollzeitpensum grundsätzlich 2184 Stunden. Für die Berechnung der Nettojahres-arbeitszeit werden der individuelle Ferienanspruch einschliesslich Betriebsferientage und Altersentlastung, die auf einen Wochentag fallenden Feiertage sowie Arbeitszeitreduktionen oder die ent-sprechenden Stunden gemäss Art. 160 Abs. 3 in Abzug gebracht.3 Für Teilzeitangestellte reduziert sich die Arbeitszeit entsprechend dem Beschäftigungsgrad.

111 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.112 Fassung gem. STRB vom 2. Dezember 2015 (1005); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.113 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

4 Die Arbeitszeit wird je nach den betrieblichen Erfordernissen im flexiblen Arbeitszeitmodell, im Fixzeiten­ oder im Vertrauens-arbeitszeitmodell erbracht.

Art. 158bis TeilzeitarbeitDie Dienstchefinnen und Dienstchefs ermöglichen in allen Funkti-onen Teilzeitarbeit, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Erziehungs- und Betreuungsaufgaben mit dem Beruf, ausser betriebliche Gründe erfordern ein Vollzeitpensum.

Art. 158ter Jobsharing1 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs oder die von ihnen er-mächtigten Personen können eine Funktion im Jobsharing auf zwei oder mehr Personen aufteilen, wenn sich eine Aufgabe hier-zu eignet. Es besteht kein Anspruch auf Jobsharing.2 Mit den Jobsharing-Partnerinnen und -Partnern werden vonein-ander unabhängige Arbeitsverhältnisse begründet. Separat gere-gelt werden insbesondere Arbeitszeiten, Aufgabenteilung, Verant-wortlichkeiten, Stellvertretung und Benützung des Arbeitsplatzes.

Art. 159 Anrechnung von Arbeitszeit bei Absenzen1 Bei Krankheit oder Unfall wird die Absenz in Höhe der Regelar-beitszeit gemäss Art. 171, 174bis oder 178bis Abs. 5 erfasst.114

2 Bei unregelmässiger Beschäftigung im Stundenlohn werden Absenzen bei Krankheit oder Unfall gemäss den individuell ge-planten Einsätzen während längstens 30 Tagen angerechnet. Danach oder bei Fehlen eines Einsatzplans werden Absenzen gemäss den in den vergangenen zwölf Monaten durchschnitt-lich geleisteten Arbeitsstunden oder bei kürzerer Anstellungszeit nach denjenigen seit Stellenantritt angerechnet.3 Die Zählung der Absenztage für die Lohnfortzahlung bei Krank-heit oder Unfall richtet sich nach Art. 77 Abs. 2.4 Bei bezahlten Absenzen, die nicht aufgrund von Krankheit oder Unfall entstehen, wird pro Tag 1/5 der Wochenarbeitszeit ge-mäss Art. 158 angerechnet. Vom Stadtrat beschlossene Spezi-alregelungen bleiben vorbehalten.115

5 Für Urlaube gemäss Art. 129 lit. g und h gelten Abs. 1 und 2 sinn-gemäss, wobei die beanspruchte Arbeitszeit möglichst gering zu halten ist.

114 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.115 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 160 Feiertage1 Arbeitsfrei sind, soweit sie nicht ohnehin auf einen Samstag oder Sonntag fallen: 1. und 2. Januar, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezem-ber sowie die Nachmittage des Sechseläutens, des Knaben-schiessens und des 24. Dezembers.2 Angestellte, die in einer Organisationseinheit arbeiten, in der der Betrieb an Feiertagen zwingend aufrechterhalten werden muss, haben Anspruch auf sämtliche Feiertage gemäss Abs. 1, auch wenn sie auf einen Samstag oder Sonntag fallen. Sie haben kei-nen Anspruch auf die reduzierte Sollarbeitszeit gemäss Abs. 3.3 Grundsätzlich beträgt die Sollarbeitszeit für Vollzeitangestellte an den Vortagen von Karfreitag und Auffahrt sowie am 31. De-zember 6,3 Stunden. Vollzeitangestellten, die aus betrieblichen Gründen an diesen Tagen keine reduzierte Sollarbeitszeit ha-ben, werden zum Ausgleich 2,1 Stunden pro erwähntem Vorfei-ertag gutgeschrieben.4 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs regeln die Feiertage für die in anderen Kantonen beschäftigten Angestellten entspre-chend den ortsüblichen Verhältnissen.5 Ganze und halbe Feiertage gemäss Abs. 1 und geplanter Be-zug von Feiertagen gemäss Abs. 2 sowie die Reduktion der Soll arbeitszeit gemäss Abs. 3, die wegen Krankheit, Unfall, Mut-terschaftsurlaub, der Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung oder höherer Gewalt nicht bezogen werden können oder die in einen unbezahlten Urlaub fallen, werden nicht nachgewährt.6 Bei Krankheit, Unfall, Mutterschaftsurlaub, der Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung oder unbezahltem Urlaub von mehr als einem Monat wird der Anspruch auf Feiertage gemäss Abs. 2 pro rata temporis gekürzt.

Art. 161 Pausen1 Bei einem Tagespensum von mehr als sechs Stunden ist eine Pause von mindestens 30 Minuten einzuhalten. Diese zählt nicht als Arbeitszeit.2 Die Pause gemäss Abs. 1 gilt als Arbeitszeit, sofern eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:a. der Arbeitsplatz kann nicht verlassen werden; oderb. die oder der Angestellte muss während der Pause zwingend

erreichbar und abrufbar sein.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs oder die von ihnen er-mächtigten Personen legen aufgrund der betrieblichen Erforder-nisse für ihre Dienstabteilung fest, in welchen Fällen eine zwin-gende Erreichbar- und Abrufbarkeit gegeben ist.4 Als Arbeitsplatz gilt jeder Ort, an dem sich die oder der Ange-stellte zur Ausführung der Arbeit aufzuhalten hat.5 Soweit es betrieblich möglich ist, wird je Halbtag eine Kurzpau-se von 15 Minuten gewährt. Diese zählt als Arbeitszeit.6 Für das dem eidgenössischen Arbeitszeitgesetz unterstellte Personal gelten Abs. 1–5 nicht.

Art. 162 Überstunden116

1 Als Überstunden gelten:a. im flexiblen Arbeitszeitmodell, soweit zeitliche Dringlichkeit

oder ausserordentliche Geschäftslast besteht: Die von der vorgesetzten Stelle angeordnete oder nachträglich geneh-migte Arbeitszeit, die die halbjährliche individuelle Netto-arbeitszeit übersteigt und ausserhalb der Geschäftszeiten sowie an Feier- und Betriebsferientagen geleistet wird, so-fern diese Zeiten nicht zu den üblichen Arbeitszeiten der oder des Angestellten gehören.117

b. im Fixzeitenmodell, soweit zeitliche Dringlichkeit oder aus­serordentliche Geschäftslast besteht: Die von der vorgesetz-ten Stelle über den Einsatzplan hinaus angeordnete oder nachträglich genehmigte Arbeitszeit, die die halbjährliche in-dividuelle Nettoarbeitszeit übersteigt.118

c. in allen Arbeitszeitmodellen: Arbeitszeit, die während Pi-ketteinsätzen geleistet wird.

d. im Rahmen von unfriedlichen Ordnungsdiensten der Stadt-polizei bei risikobehafteten Fussballspielen, Demonstratio-nen oder Kundgebungen geleistete Arbeitsstunden. Aus-geschlossen sind Einsätze am 1. Mai, Street Parade, Züri Fäscht, Sechseläuten, Knabenschiessen und Silvester so-wie Einsätze während der regulären Arbeitszeit.119

2 Die Dienstchefinnen oder Dienstchefs legen den Zeitraum für die halbjährliche Entstehung der Überstunden gemäss Abs. 1 fest.

116 Fassung gem. STRB vom 2. Dezember 2015 (1005); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.117 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.118 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.119 Fassung gem. STRB vom 1. März 2017 (117); Inkraftsetzung 1. März 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Überstunden sind durch Freizeit und vorrangig vor allfälligem positiven Arbeitszeitsaldo zu kompensieren, wobei zur effektiven Dauer der geleisteten Überstunden ein Zeitzuschlag von 25 Pro-zent gewährt wird.4 Ist eine Kompensation aus zwingenden betrieblichen Grün-den nicht möglich, können die Überstunden ausnahmsweise am Ende der Abrechnungsperiode unter Einhaltung des Budgets bar vergütet werden. Dabei wird ein Geldzuschlag von 25 Pro-zent gewährt. Zuständig für die Barvergütung von Überstunden sind die Dienstchefinnen oder Dienstchefs oder die von ihnen ermächtigten Personen.5 Angestellten, denen gemäss Art. 113 Abs. 2 eine zusätzliche Ferienwoche zusteht, kann eine Barvergütung nur für den Teil der Überstunden gewährt werden, der die individuelle Wochen-arbeitszeit übersteigt.6 Die Überstunden sind in einem separaten Zeitkonto zu führen.

Art. 163 Zulagen für Nacht- und Sonntagsarbeit1 Für sich aus dem Arbeitsverhältnis ergebende ordentliche Ar-beitsleistungen in der Nacht zwischen 20.00 Uhr und 6.00 Uhr, an Sonntagen ausserdem zwischen 6.00 Uhr und 20.00 Uhr, wird eine Vergütung von Fr. 7.85 je Stunde ausgerichtet, soweit es sich nicht um Dauernachtarbeit gemäss Abs. 2 handelt.2 Für Dauernachtarbeit zwischen 20.00 Uhr und 6.00 Uhr wird eine Vergütung von Fr. 5.60 je Stunde ausgerichtet. Es besteht kein Anspruch auf zusätzliche Vergütung an Sonntagen.3 Die Vergütung wird unabhängig von einem allfälligen Zeitzu-schlag für Nachtarbeit gemäss Art. 164 ausgerichtet.4 1. und 2. Januar, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingst-montag, 1. August sowie 25. und 26. Dezember sind den Sonntagen gleichgestellt.5 Im Schichtbetrieb können für turnusgemässe Nacht- und Sonn-tagsdienste Pauschalen vorgesehen werden. Deren Festlegung erfolgt durch die Dienstchefin oder den Dienstchef im Einver-nehmen mit Human Resources Management. Die Pauschalen werden auch bei Arbeitsverhinderung wegen Krankheit oder Unfall und bezahltem Urlaub gemäss Art. 121ter, 122, 126 sowie 129, 130 und 133 weiter ausgerichtet.120

6 Die Vergütungen gemäss Abs. 1 und 2 sowie Art. 163ter werden im gleichen prozentualen Ausmass wie die Lohnskala gemäss Art. 63 der Teuerung angepasst. Ebenso sind die Pauschalen gemäss Abs. 5 anzupassen.120 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 163bis Zulagen für Nacht- und Sonntagsarbeit bei Arbeitsverhinderung

1 Angestellte, die regelmässig Nacht- und Sonntagsarbeit leisten, haben bei ganztägigen Arbeitsverhinderungen wegen Krankheit oder Unfall und bezahltem Urlaub gemäss Art. 121ter, 122, 126 sowie 129, 130 und 133 Anspruch auf Weiterentrichtung der Zu-lagen gemäss Art. 163 Abs. 1 und 2 sowie Art. 163ter.121

2 Regelmässige Nacht- und Sonntagsarbeit i. S. v. Abs. 1 liegt vor, wenn die für die betreffende Anstellung ausbezahlte durchschnitt-liche Vergütung einen Wert von Fr. 2.– pro Kalendertag erreicht.3 Die Vergütung wird für jeden Kalendertag der Arbeitsverhinde-rung aufgrund der durchschnittlich ausgerichteten Zulagen der vorangegangenen vollen zwölf Monate oder bei kürzerer Anstel-lung aufgrund derjenigen seit Stellenantritt berechnet.4 Bei Angestellten im Stundenlohn wird die Abgeltung des An-spruchs auf Vergütung gemäss Abs. 1 mittels eines prozentu-alen Zuschlags auf die Nacht- und Sonntagszulagen gewährt. Dieser beträgt 7,66 Prozent.

Art. 163ter Abweichende Zulagen für Nacht und Sonntags- arbeit122

Von Art. 163 abweichende Zulagen gelten aufgrund der Beson-derheiten für die folgenden Personalgruppen:a. Ablöserinnen und Ablöser Hausdienst und Technik sowie

Reinigungsangestellte des Schul- und Sportdepartements, Vereinsabwartinnen und -abwarte sowie Assistentinnen und Assistenten Badeangestellte des Sportamts: Zuschlag für Sonn- und Feiertagsarbeit Fr. 4.50 je Stunde, kein Zu-schlag für Nachtarbeit.

b. (aufgehoben)123

Art. 164 Zeitzuschlag für Nachtarbeit1 Für geleistete Nachtarbeit gemäss Abs. 2–4 besteht Anspruch auf einen Zeitzuschlag von 20 Prozent. Ausgenommen sind Ärz-tinnen und Ärzte und diejenigen Angestellten der Verkehrsbetrie-be, die dem eidgenössischen Arbeitszeitgesetz unterstellt sind.2 Die Nachtarbeit muss mindestens acht Stunden dauern und die Zeit von 24.00 Uhr bis 4.00 Uhr einschliessen. Massgebend für die Berechnung des Anspruchs ist die zwischen 20.00 Uhr und 8.00 Uhr tatsächlich geleistete Arbeitszeit.121 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.122 Fassung gem. STRB vom 2. Dezember 2015 (1005); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.123 Aufgehoben gem. STRB vom 24. Mai 2017 (397); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3 Nicht anspruchsberechtigt sind Angestellte, die ausschliesslich Präsenzdienst gemäss Art. 168 Abs. 1 während der Nacht leisten.4 Die Kompensation des Zeitzuschlags ist nach folgenden Grund-sätzen zu gestalten:a. Der Bezug der zusätzlichen Freizeit hat möglichst unmittelbar

nach der Nachtarbeit zu erfolgen;b. die Kompensation darf nicht in Form zusätzlicher Ferien be-

zogen werden;c. bei Dauernachtarbeit soll die Kompensation in Form von

zusätzl ichen Freitagen zwischen zwei Nachtarbeitsperioden gewährt werden;

d. bei Teilzeitangestellten im Stundenlohn wird die Kompensa-tionszeit monatlich errechnet und ausbezahlt;

e. die finanzielle Abgeltung der Kompensationszeit ist nur in den Fällen von lit. d und bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses zulässig.

Art. 165 Schichtplanung1 Bei der Schichtplanung sind nach Möglichkeit die allgemein an-erkannten Erkenntnisse zum Gesundheitsschutz in der Schicht-arbeit zu berücksichtigen.2 Wesentliche Änderungen und die Neuerarbeitung von Schicht-plänen erfolgen unter Mitsprache des Personals.3 Die Einsatzpläne sind den Angestellten in der Regel mindes-tens zwei Monate im Voraus bekannt zu geben. Kurzfristige Än-derungen aus betrieblichen oder persönlichen Gründen bleiben vorbehalten.4 Die Einsatzpläne müssen unter Berücksichtigung der Kompen-sation von Überstunden und Arbeitszeitguthaben mindestens der Sollarbeitszeit der Angestellten entsprechen.

Art. 166 Bandbreitenmodell1 Angestellte können im Rahmen des Bandbreitenmodells und so weit betrieblich möglich, zusätzliche Ferientage oder eine Reduktion ihrer Arbeitszeit vereinbaren.2 Es besteht kein Anspruch auf ein Bandbreitenmodell.3 Der Stadtrat regelt die Einzelheiten.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 167 Mobiles Arbeiten124

1 Mobiles Arbeiten ermöglicht den Angestellten, einen Teil ihrer Arbeit ausserhalb ihres üblichen Arbeitsorts zu erledigen.2 Es besteht kein Anspruch auf mobiles Arbeiten.3 Der Stadtrat regelt die Einzelheiten.

Art. 168 Pikettdienst1 Als Pikettdienst gilt entweder Präsenzdienst am Arbeitsort oder Bereitschaftsdienst ausserhalb des Arbeitsorts.2 Der Stadtrat regelt die Einzelheiten.

B. ArbeitszeitmodelleArt. 169 Abrechnung der Arbeitszeitsaldi1 Alle Arbeitszeitsaldi werden einmal jährlich abgerechnet.2 Abrechnungsperiode ist grundsätzlich das Kalenderjahr. Die Dienstchefinnen und Dienstchefs können eine andere einjährige Abrechnungsperiode festlegen.

Art. 169bis Planung und EinsatzBei der Planung und dem Einsatz der Angestellten werden Schwankungen des Arbeitsanfalls berücksichtigt und eine fle-xible Arbeitszeitgestaltung ermöglicht, falls dies mit den be-trieblichen Gegebenheiten vereinbar ist. Es muss dabei auf die Gesundheit und die persönlichen Bedürfnisse der Angestellten Rücksicht genommen werden.

1. Flexibles ArbeitszeitmodellArt. 170 Grundsätze1 In Bereichen, in denen der Arbeitseinsatz nicht aus betrieblichen Gründen festgelegt wird und in denen keine Vertrauensarbeits-zeit gilt, wird nach dem flexiblen Arbeitszeitmodell gearbeitet.2 Angestellte im flexiblen Arbeitszeitmodell haben in der Regel Einflussmöglichkeiten auf ihre Einsatzzeit. Die Arbeitszeit richtet sich nach den betrieblichen Erfordernissen und, sofern möglich, den Bedürfnissen der Angestellten.

Art. 170bis Variante des flexiblen Arbeitszeitmodells1 Das flexible Arbeitszeitmodell kann auch für Bereiche gewählt werden, die einen Anteil fixer Arbeitszeit haben.124 Fassung gem. STRB vom 18. April 2018 (322); Inkraftsetzung 1. Juni 2018.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs legen im Einvernehmen mit Human Resources Management in einem Reglement fest, inwiefern die Bestimmungen des Fixzeitenmodells zur Berück-sichtigung der Einschränkung der Flexibilität der Angestellten zur Anwendung kommen.

Art. 170ter Geschäftszeit und Arbeitszeit1 Die Geschäftszeit erstreckt sich von Montag bis Freitag von 6.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Im gegenseitigen Einvernehmen können Arbeitsbeginn und Arbeitsschluss ausserhalb der Geschäftszeit festgelegt werden.2 Die Erreichbarkeit der Organisationseinheiten innerhalb der Geschäftszeit werden von den Dienstchefinnen und Dienstchefs oder von den von ihnen ermächtigten Personen festgelegt.3 Bei einem Vollzeitpensum wird die Arbeitszeit grundsätzlich auf fünf Tage verteilt, wobei der Samstag und Sonntag in der Regel arbeitsfrei sind.4 Nacht- und Sonntagszulagen werden nur ausgerichtet, wenn die Arbeit aus betrieblichen Gründen zwingend in diesem Zeit-raum erbracht werden musste. Sie wird angeordnet oder nach-träglich bewilligt, ausser Nacht- und Sonntagsarbeit gehört zur üblichen Arbeitszeit der oder des Angestellten.125

Art. 171 Regelarbeitszeit126

1 Bei Vollzeitangestellten beträgt die tägliche Regelarbeitszeit 1/5 der Wochenarbeitszeit gemäss Art. 158.2 Bei Teilzeitangestellten beträgt die tägliche Regelarbeitszeit ent-weder 1/5 der Wochenarbeitszeit oder bei individuell festgelegten Arbeitszeiten die vereinbarte Zeit.

Art. 172 Arbeitszeitsaldo1 Das Zeitguthaben oder ­defizit bildet den Arbeitszeitsaldo.2 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs legen fest, in welcher Bandbreite von minus 50 Stunden bis zu plus 150 Stunden der Arbeitszeitsaldo am Ende der Abrechnungsperiode liegen darf. Bei Teilzeitangestellten reduzieren sich die Grenzwerte im Ver-hältnis zum Beschäftigungsgrad.127

3 Der Arbeitszeitsaldo wird jeweils auf die nächste Abrechnungs-periode übertragen, allerdings nur bis zur höchstzulässigen Gren-ze gemäss Abs. 2.

125 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.126 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.127 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

4 Der am Ende der Abrechnungsperiode die Höchststundenzahl gemäss Abs. 2 übersteigende Teil eines positiven Arbeitszeitsal-dos verfällt. Die Dienstchefinnen und Dienstchefs oder die von ihnen ermächtigten Personen können für einzelne Angestellte, sofern eine Kompensation aus zwingenden Gründen nicht mög-lich ist, oder für Betriebszweige, die starken saisonalen Schwan-kungen unterworfen sind, die Übertragung von höheren Saldi bewilligen.5 Ein negativer Arbeitszeitsaldo am Ende der Abrechnungsperi-ode, der die Höchststundenzahl gemäss Abs. 2 übersteigt, wird mit einem allfälligen Überstundenguthaben verrechnet. Ist die Verrechnung nicht möglich, erfolgt ein entsprechender Lohnab-zug. Vom Lohnabzug kann abgesehen werden, wenn ein Zeit-ausgleich innert drei Monaten erfolgt.

Art. 172bis Kompensation von positivem Arbeitszeitsaldo1 Die Kompensation eines positiven Arbeitszeitsaldos erfolgt stun-denweise, in halben oder in ganzen Tagen in Absprache mit der vorgesetzten Stelle oder kann durch diese angeordnet werden.2 Die Kompensation in ganzen Tagen kann von den Dienstchefin-nen und Dienstchefs eingeschränkt werden auf maximal:a. 10 ganze Tage pro Jahr für Angestellte, die gemäss Art. 113

Abs. 2 Anspruch auf eine zusätzliche Ferienwoche haben;b. 15 ganze Tage pro Jahr für alle übrigen Angestellten.

Art. 172ter Auszahlung von positivem Arbeitszeitsaldo1 Kann ein positiver Arbeitszeitsaldo aus zwingenden betriebli-chen Gründen nicht kompensiert werden und ist ein Übertrag auf die nächste Abrechnungsperiode gemäss Art. 172 Abs. 4 nicht zweckmässig, können die Dienstchefinnen und Dienst-chefs oder die von ihnen ermächtigten Personen ausnahmswei-se unter Einhaltung des Budgets und im Einvernehmen mit der oder dem Angestellten die Auszahlung von Arbeitszeitguthaben bewilligen.2 Es können nur diejenigen Stunden ausbezahlt werden, die das gemäss Art. 172 Abs. 2 festgelegte Arbeitszeitguthaben über-steigen. Die restlichen Stunden bleiben als Arbeitszeitguthaben bestehen.3 Bei Angestellten, denen gemäss Art. 113 Abs. 2 eine zusätzliche Ferienwoche zusteht, kann eine Auszahlung gemäss Abs. 2 nur für diejenigen Stunden erfolgen, die mindestens die durchschnitt-liche Wochenarbeitszeit gemäss Art. 158 übersteigen. Die restli-chen Stunden bleiben als Arbeitszeitguthaben bestehen, sofern sie den Grenzwert nicht übersteigen.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 173 Kurzabsenzen1 Kurzabsenzen zur Erledigung persönlicher Angelegenheiten einschliesslich ärztlicher und zahnärztlicher Konsultationen und medizinisch verordneter Therapien werden nicht als Arbeitszeit angerechnet.2 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs oder die von ihnen er-mächtigten Personen können bei längerdauernden, ärztlich angeordneten Therapien oder Behandlungen Ausnahmen von Abs. 1 bewilligen.3 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs können im Einzelfall die Anrechnung von Arbeitszeit für Kurzabsenzen im Zusammen-hang mit Berufsunfällen bewilligen.

2. Fixzeitenmodell

Art. 174 Grundsätze1 In Schichtbetrieben oder in Bereichen, in denen der Arbeits-einsatz aus betrieblichen Gründen festgelegt wird, wird nach dem Fixzeitenmodell gearbeitet. Die Arbeitszeit wird mittels Ein-satzplänen oder durch Öffnungs­ oder Erreichbarkeitszeiten be-stimmt.2 Im Durchschnitt von zwei Wochen beträgt die Höchstarbeits-zeit 50 Stunden pro Woche.3 Ein Arbeitseinsatz darf nicht mehr als zwölf Stunden dauern.4 Ausnahmen von Abs. 2 und 3 sind nur bei betrieblicher Not-wendigkeit und im Einverständnis mit den betroffenen Angestell-ten zulässig.

Art. 174bis Regelarbeitszeit128

Die Regelarbeitszeit beträgt bei Voll­ und Teilzeitangestellten die Zeit gemäss geplantem Einsatz.

Art. 174ter Arbeitszeitsaldo1 Die Stunden, die von der Sollarbeitszeit abweichen und nicht Überstunden darstellen, bilden den Arbeitszeitsaldo.129

2 Der Ausgleich des Arbeitszeitsaldos erfolgt so rasch als be-trieblich möglich.3 In Ausnahmefällen können die Dienstchefinnen und Dienst-chefs oder die von ihnen ermächtigten Personen im Einverneh-men mit der oder dem Angestellten die Auszahlung des Arbeits-128 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.129 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

zeitsaldos am Ende der Abrechnungsperiode unter Einhaltung des Budgets bewilligen.4 Angestellten, denen gemäss Art. 113 Abs. 2 eine zusätzliche Ferienwoche zusteht, werden vor Auszahlung des Arbeitszeit-guthabens die Stunden der durchschnittlichen Wochenarbeits-zeit gemäss Art. 158 vom positiven Arbeitszeitsaldo abgezogen. Diese Stunden bleiben als Arbeitszeitsaldo bestehen.

Art. 175 Ruhezeiten1 Im Anschluss an Überstunden- oder Nachtarbeit ist eine zu-sammenhängende Ruhezeit von mindestens neun Stunden zu gewähren.2 Bei Überstunden- oder Nachtarbeit, die im Rahmen von Pikett-einsätzen geleistet wird und zwei Stunden nicht übersteigt, kann ausnahmsweise von der Regelung gemäss Abs. 1 abgewichen werden.

Art. 176 Arbeitsfreie Tage1 Bei durchgehendem Betrieb wird den Angestellten im Jahres-durchschnitt wöchentlich mindestens ein arbeitsfreier Tag ge-währt. Im Kalenderjahr müssen mindestens 20 arbeitsfreie Tage auf Sonn- oder Feiertage fallen.2 Bei Abwesenheiten infolge von Krankheit, Unfall, Militär­, Zivil­ und Zivilschutzdienst sowie Urlaub wird der Anspruch auf arbeits-freie Tage pro rata temporis gekürzt.

Art. 177 Kurzabsenzen1 Kurzabsenzen zur Erledigung persönlicher Angelegenheiten einschliesslich ärztlicher und zahnärztlicher Konsultationen und medizinisch verordneter Therapien sind ausserhalb des geplan-ten Einsatzes zu legen.2 Für Absenzen bei dringenden ärztlichen und zahnärztlichen Konsultationen sowie medizinisch verordneten Therapien wird ausnahmsweise die Anrechnung von Arbeitszeit durch die vor-gesetzte Stelle bewilligt, wenn der Termin nicht ausserhalb des geplanten Einsatzes gelegt werden kann. Es wird maximal die Arbeitszeit des geplanten Einsatzes angerechnet.3 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs können im Einzelfall die Anrechnung von Arbeitszeit für Kurzabsenzen im Zusammen-hang mit Berufsunfällen bewilligen.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

3. Vertrauensarbeitszeitmodell

Art. 178 Personenkreis1 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs können für Mitglieder der Geschäftsleitung und der erweiterten Geschäftsleitung mit Zu-stimmung der Mehrheit der betroffenen Angestellten das Vertrau-ensarbeitszeitmodell festlegen.2 Das Vertrauensarbeitszeitmodell kann nur für alle Mitglieder der Geschäftsleitung zusammen eingeführt werden. Dasselbe gilt für die erweiterte Geschäftsleitung, für welche nur gesamthaft und zusammen mit allen Mitgliedern der Geschäftsleitung Ver-trauensarbeitszeit eingeführt werden kann.3 Für Angestellte, bei denen das Erfassen von Arbeitszeit auf-grund ihrer Funktion nicht zweckmässig ist, können die Dienst-chefinnen und Dienstchefs das Vertrauensarbeitszeitmodell mit Zustimmung der betroffenen Angestellten im Einvernehmen mit Human Resources Management im Einzelfall einführen.

Art. 178bis Ausgestaltung1 Angestellte mit Vertrauensarbeitszeit organisieren die Arbeits-einteilung unter Berücksichtigung der betrieblichen Bedürfnisse selbständig. Mehrarbeit wird nicht vergütet.2 Angestellte mit Vertrauensarbeitszeit sind grundsätzlich von der Erfassung ihrer Arbeitszeit befreit. Ferien, Krankheits­ und Unfallabsenzen, Nacht-, Sonntags- und Pikettdienste, Weiterbil-dungstage sowie bezahlte und unbezahlte Urlaube sind zu er-fassen.3 Die vorgesetzte Stelle ist dafür verantwortlich, dass kein Miss-verhältnis zwischen Aufgabenumfang und Arbeitszeit besteht.4 Zwingende Nacht- und Sonntagsarbeit wird mit Zuschlägen ge-mäss Art. 163 vergütet.5 Als tägliche Regelarbeitszeit gilt 1/5 der Wochenarbeitszeit ge-mäss Art. 158.130

VI. Vollziehungsbestimmungen zu weiteren Rechten und Pflichten

Art. 179 Nebenbeschäftigung1 Die Ausübung einer anderweitigen Erwerbstätigkeit gilt als Ne-benbeschäftigung und ist zu melden. Keine Meldepflicht besteht für Angestellte der Funktionsstufen 1 bis 11 mit einem Beschäf-tigungsgrad von höchstens 30 Prozent.130 Fassung gem. STRB vom 14. September 2016 (767); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Bestehen Zweifel, ob eine Nebenbeschäftigung mit Art. 82 Abs. 1 PR vereinbar ist, hat die Meldung gemäss Abs. 1 vor der Aufnahme der Tätigkeit zu erfolgen.3 Beeinträchtigt die Nebenbeschäftigung die dienstliche Aufga-benerfüllung oder ist sie mit der Stellung nicht vereinbar, wird sie untersagt.4 Arbeitszeit, die für eine überwiegend im dienstlichen Interesse ausgeübte Nebenbeschäftigung beansprucht wird, muss nicht ausgeglichen werden. Die Nebeneinkünfte sind mit Ausnahme von Spesenentschädigungen in einem angemessenen Verhält-nis zur aufgewendeten Arbeitszeit an die Stadtkasse abzulie-fern, ausser wenn die Arbeitszeit ausgeglichen wird.5 Arbeitszeit, die für eine überwiegend im eigenen Interesse aus-geübte Nebenbeschäftigung beansprucht wird, ist grundsätzlich auszugleichen, ausgenommen bei gemeinnützigen Nebenbe-schäftigungen bis zu einem halben Tag pro Woche. Der Zeitaus-gleich ist in keinem Fall als Überstunden131 zu qualifizieren. Mit der Bewilligung, Arbeitszeit zu beanspruchen, kann die Auflage verbunden werden, einen angemessenen Teil der Nebenein-künfte an die Stadtkasse abzuliefern, wenn der Ausgleich von Arbeitszeit nicht oder nur teilweise möglich ist.6 Den Angestellten kann bewilligt werden, Arbeiten im öffentli-chen oder humanitären Interesse während der Arbeitszeit und mit Mitteln der Verwaltung zu erledigen.7 Die Meldung einer Nebenbeschäftigung hat an die Anstellungs-instanz zu erfolgen. Diese ist zuständig für das Erteilen notwen-diger Bewilligungen, für die Regelung einer allfälligen teilweisen Ablieferungspflicht von Nebeneinnahmen und für das Untersa-gen von Nebenbeschäftigungen gestützt auf Abs. 3.

Art. 180 Öffentliche Ämter1 Die Meldung der Übernahme eines öffentlichen Amtes erfolgt an die Anstellungsinstanz, im Falle der Übernahme eines Man-dates als Mitglied der Bundesversammlung, des Kantonsrates oder des Zürcher Gemeinderates zusätzlich an den Stadtrat.2 Wird für das öffentliche Amt Arbeitszeit von mehr als einem halben Tag pro Woche beansprucht, ist diese grundsätzlich zu kompensieren.3 Die Angestellten können von der Anstellungsinstanz verpflich-tet werden, einen angemessenen Teil der Nebeneinkünfte an die Stadtkasse abzuliefern, wenn der vorgeschriebene Ausgleich von Arbeitszeit nicht oder nur teilweise möglich ist.

131 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Art. 181 Erfindungen und weitere Immaterialgüterrechte1 Erfindungen, die Angestellte bei Ausübung ihrer dienstlichen Tätigkeit machen oder an denen sie mitwirken, gehören der Stadt. Die Departementsvorsteherin oder der Departementsvor-steher kann den Angestellten die Auswertung einer Erfindung überlassen.2 Angestellte, denen die Auswertung einer Erfindung von erheb-licher wirtschaftlicher oder technischer Bedeutung nicht über-lassen wird, haben Anspruch auf eine angemessene Vergütung. Sie wird von der Departementsvorsteherin oder vom Departe-mentsvorsteher festgelegt. Das Obligationenrecht ist sinnge-mäss anwendbar.3 Den Erfindungen gleichgestellt sind Rechte aus Mustern, Model len und urheberrechtlich relevanten Werken.

Art. 182 Vertrauensärztliche Untersuchung132

1 Eine vertrauensärztliche Untersuchung ist vorzunehmen und die Angestellten haben sich einer solchen zu unterziehen, wenn:a. eine Angestellte oder ein Angestellter voraussichtlich dauernd

oder seit 1 Monat gesundheitsbedingt teilweise oder ganz ar-beitsunfähig ist sowie in Fällen gemäss Art. 80 Abs. 1;133

b. Zweifel an einer behaupteten oder bescheinigten Arbeitsun-fähigkeit oder reduzierten Leistungsfähigkeit bestehen;

c. eine Angestellte oder ein Angestellter Anzeichen einer Krank-heit zeigt und sich nicht in ärztliche Behandlung begibt;

d. Verdacht auf Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmiss-brauch besteht;

e. eine gesundheitsbedingte Versetzung geplant ist.2 Zur Anordnung einer vertrauensärztlichen Untersuchung ge-mäss Abs. 1 lit. a ist die Pensionskasse entsprechend ihren Bestimmungen zuständig. Die Dienstabteilungen melden ent-sprechende Fälle sofort der Pensionskasse. Die Pensionskasse trägt die Kosten für die vertrauensärztliche Untersuchung ge-mäss Abs. 1 lit. a.3 Zur Anordnung einer vertrauensärztlichen Untersuchung ge-mäss Abs. 1 lit. b–e sind für die ihnen direkt unterstellten Ange-stellten die Departementsvorsteherinnen oder Departementsvor-steher zuständig, für alle übrigen Angestellten die Dienstchefinnen oder Dienstchefs. Die Anmeldung bei einer Vertrauensärztin oder

132 Fassung gem. STRB vom 1. Dezember 2004 (2258); Inkraftsetzung 1. Januar 2005.133 Fassung gem. STRB vom 8. Juli 2009 (888); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

einem Vertrauensarzt für Psychiatrie darf jedoch nur über allge-mein praktizierende Vertrauensärztinnen oder Vertrauensärzte erfolgen.4 Die Angestellten können in den Fällen gemäss Abs. 1 lit. b–e verlangen, dass die vertrauensärztliche Untersuchung durch eine Person des eigenen Geschlechts erfolgen muss. Die Aus-wahl der Vertrauensärztin oder des Vertrauensarztes soll mög-lichst im Einvernehmen mit der oder dem Angestellten erfolgen. Die Dienstabteilung vereinbart den Zeitpunkt der Untersuchung, unterbreitet der Vertrauensärztin oder dem Vertrauensarzt ei-nen schriftlichen Bericht und orientiert die Pensionskasse mit einer Kopie über die bevorstehende Untersuchung.5 In den Fällen gemäss Abs. 1 lit. b–e trägt die Dienstabteilung die Kosten der vertrauensärztlichen Untersuchung.

Art. 183 Arbeitsmedizinische Untersuchung auf Wunsch von Angestellten

Die Angestellten haben das Recht, sich durch ihre Dienstabtei-lung zu arbeitsmedizinischen Untersuchungen und Beratungen anmelden zu lassen, wenn sie aufgrund ihrer beruflichen Tä-tigkeit gesundheitliche Bedenken haben oder häufig nachts ar-beiten müssen. Human Resources Management erlässt dazu verbindliche Richtlinien im Rahmen der Vorschriften und Emp-fehlungen des Bundes und des Kantons.

VII. Schlussbestimmungen

Art. 184 Vollzug des Personalrechts1 Die Vorsteherin oder der Vorsteher des Finanzdepartements er-lässt die für den rechtsgleichen und einheitlichen Vollzug des Per-sonalrechts in der Stadtverwaltung erforderlichen ergänzenden Richtlinien und Empfehlungen. Für Richtlinien administrativer und technischer Natur ist Human Resources Management zuständig.2 Bei Meinungsverschiedenheiten zwischen der Vorsteherin oder dem Vorsteher des Finanzdepartements oder Human Resources Management und einer anderen Departementsvorsteherin oder einem anderen Departementsvorsteher entscheidet der Stadtrat.

Art. 185 Personalcontrolling1 Planung und Steuerung der Personalpolitik der Stadt erfolgen durch das Personalcontrolling. Der Stadtrat regelt die Einzelhei-ten und legt insbesondere die Kennzahlen fest, die durch die Departemente zu erheben und an Human Resources Manage-ment weiterzuleiten sind.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2 Human Resources Management wertet die Kennzahlen zu Handen des Stadtrates aus, erstattet ihm regelmässig Bericht, insbesondere über die Auswirkungen der Lohnsteuerung und zum Stand der Gleichstellung, und schlägt Massnahmen vor.3 Die Departemente legen fest, welche Kennzahlen in ihrem Be-reich zusätzlich zu erheben sind, werten die Ergebnisse aus und ordnen Massnahmen an.

Art. 186 Stadtweite Koordination der Mitarbeitenden- Entwicklung134

1 Human Resources Management hat auf stadtweiter Ebene fol-gende Aufgaben:a. Beratung und Unterstützung der Departemente und Dienst-

abteilungen;b. Organisation und Koordination des stadtweiten Bildungsan-

gebots;c. Vertretung der Stadt gegenüber Fachorganisationen zum

Thema Mitarbeitenden­Entwicklung.2 Stadtinterne Stellen mit departementsübergreifendem Bil-dungsauftrag wie die Fachstelle für Gleichstellung und Organi-sation und Informatik Zürich definieren ihr eigenes, spezifisches Bildungsangebot und stimmen dieses mit jenem von Human Re-sources Management ab.

Art. 187 Überleitung in das neue Lohnsystem1 Die Angestellten werden, basierend auf den neuen Stellen- und Einreihungsplänen, den zutreffenden Funktionsstufen zugeord-net.2 Bei der Überleitung werden das Lebensalter, die für die Funk-tion erforderliche Ausbildung, die bisherige Biografie und die Berufserfahrung in der aktuellen Funktion angemessen berück-sichtigt. Human Resources Management erlässt entsprechende Richtlinien.3 Die Überleitung erfolgt auf der Basis des bisherigen Jahres-lohns und unter Berücksichtigung der gemäss Abs. 2 ermittelten nutzbaren Erfahrung. Wegfallende Zulagen sind mit zu berück-sichtigen.4 Der neue Lohn wird so festgelegt, dass er höchstens 5 Prozent unter den Mittelwert des zutreffenden Lohnbandes zu liegen kommt.

134 Fassung gem. STRB vom 14. März 2018 (195); Inkraftsetzung 1. Januar 2019.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

5 Liegt der bisherige Lohn über der Obergrenze des der Funk-tion entsprechenden Lohnbandes, bleibt er einstweilen unver-ändert. Er wird so lange von generellen Lohnmassnahmen aus genommen, bis er in das Lohnband zu liegen kommt oder bis er gemäss Art. 89 Abs. 4 PR korrigiert werden kann. Vor-behalten bleiben teuerungsbedingte Lohnerhöhungen, so weit sie 2 Prozent übersteigen, Anpassungen bei Funktionswechsel oder eine individuelle Lohnreduktion, die jedoch nur bei nach-weislich ungenügender Leistung oder ungenügendem Verhalten vorgenommen werden kann.

Art. 188 Keine Überleitung in das neue Recht1 Arbeitsverhältnisse gelten im Sinne von Art. 89 Abs. 5 PR als gekündigt und bleiben bis zur definitiven Beendigung dem bis-herigen Recht unterstellt, wenna. bis zum 30. Juni 2002 die schriftliche Kündigung erfolgte;b. bis zum 30. Juni 2002 der Altersrücktritt von der Stadt an-

geordnet wurde;c. die Anstellung befristet ist und spätestens am 30. Septem-

ber 2002 endet;d. der Altersrücktritt durch die Angestellte oder den Angestell-

ten bis zum 30. Juni 2002 schriftlich angezeigt wurde und der Austritt spätestens bis 31. Dezember 2002 erfolgt.

2 Abs. 1 lit. a und c gelten für Assistenzärztinnen und Assistenz-ärzte sinngemäss, so weit nicht besondere Überleitungsbestim-mungen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Gesamtar-beitsvertrag zwischen den Spitälern im Kanton Zürich und dem Verband der Assistenz- und Oberärzte, für anwendbar erklärt werden.

Art. 189 Unter bisherigem Recht angeordnete Versetzungen1 Angestellte, deren Versetzung unter bisherigem Recht angeord-net wurde, sind auf den 1. Juli 2002 ins neue Recht überzuleiten. Ihr Lohn richtet sich nach der neu zugeordneten Funktionsstufe.2 So weit der bisherige höhere Lohn seit der Versetzung nicht be-reits während einer Zeitdauer, die mindestens der Kündigungs-frist im Zeitpunkt der Versetzung entspricht, weiter ausgerichtet wurde, erfolgt für die restliche Dauer dieser Kündigungsfrist eine einmalige Entschädigung zum Ausgleich.3 Die unter altem Recht zugesprochenen Versicherungsleistun-gen für unverschuldete Rückversetzungen sind, gestützt auf Art. 106 bis 114 der alten Statuten der Pensionskasse, per 1. Juli

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

2002 oder auf den Ablauf der Zeitdauer gemäss Abs. 2 für die vorgesehene Dauer auszulösen bzw. bis zum Ablauf der vorge-sehenen Dauer weiter auszurichten.

Art. 190 Verlust der zusätzlichen Ferienwoche gemäss Art. 113 Abs. 2

1 Angestellte, die aufgrund ihrer früheren besoldungsmässigen Einreihung gemäss Art. 79 des bisherigen Personalrechts An-spruch auf eine zusätzliche Ferienwoche hatten, der ihnen nach dieser Verordnung nicht mehr zusteht, behalten ihren Anspruch bis zum Ende des Kalenderjahres, in welchem sie das 59. Al-tersjahr vollenden.2 Vorbehalten bleiben Rückstufungen infolge freiwilliger Über-nahme einer in die Funktionsstufe 1 bis 11 eingereihten Funk-tion, Rückstufung der gegenwärtigen Stelle in die Funktions-stufe 1 bis 11 oder Rückversetzung an eine andere Stelle der Funktionsstufe 11 oder tiefer.135

Art. 191 TreueprämieDas Erfordernis der ununterbrochenen Dienstdauer für den An-spruch auf Treueprämien gilt für alle Angestellten, die ab Inkraft-treten der Besoldungsverordnung vom 15. Juli 1993 in den städti-schen Dienst eintraten. Für diejenigen Angestellten, die in jenem Zeitpunkt bereits im städtischen Dienst standen, gilt weiterhin das bisherige Verfahren zur Ermittlung der Fälligkeitstermine.

Art. 192 Indexstand der Nacht- und SonntagszuschlägeDie Zuschläge für Nacht- und Sonntagsarbeit basieren auf dem Zürcher Städteindex der Konsumentenpreise bei Inkrafttreten dieser Verordnung.

Art. 193 Verhältnis zu bisherigem Recht136

Bisherige Stadtratsbeschlüsse bleiben bis zu ihrer Abänderung oder Aufhebung in Kraft, so weit sie nicht zu diesen Ausfüh-rungsbestimmungen im Widerspruch stehen.Anhang A: Lohnskala (Art. 57 AB PR)Anhang B: Funktionsraster und Funktionsumschreibungen (Art. 56 AB PR)

Art. 194 (aufgehoben)137

135 Fassung gem. STRB vom 2. Oktober 2002 (1424); Inkraftsetzung 1. November 2003.136 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.137 Aufgehoben durch STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Besondere Bestimmungen für die Teilrevision der Ausfüh-rungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsver-hältnis des städtischen Personals (Städtisches Lohnsys-tem) vom 17. Januar 2007138

Übergangsbestimmung (Ziff. II)1 Die Angestellten werden basierend auf den Stellenbeschreibun-gen den zutreffenden Funktionsstufen zugeordnet.2 Die Anrechnung der nutzbaren Erfahrung richtet sich nach Art. 59 Abs. 1. Human Resources Management erlässt zusätzli-che Richtlinien.3 Angestellte, die den Funktionsstufen 1 bis 10 zugeordnet wer-den, sind von den Lohnsenkungen gemäss Übergangsbestim-mung Ziff. II Abs. 3 der Teilrevision des Personalrechts vom 29. November 2006 ausgenommen.4 Können die Angestellten, die den Funktionsketten 1401 bis 1403 zugeordnet sind, wegen der laufenden Neureferenzierun-gen nicht rechtzeitig den zutreffenden Funktionsstufen zugeord-net werden, so erfolgt deren Festlegung zu einem späteren Zeit-punkt. Für die nutzbare Erfahrung gilt Abs. 2.5 Arbeitsverhältnisse, die gemäss Übergangsbestimmung Ziff. II Abs. 4 der Teilrevision des Personalrechts vom 29. November 2006 bisherigem Recht unterstehen, bleiben unverändert.6 Die Lohnentwicklungsmatrix für die Jahre 2007 bis 2010 wird durch besonderen Beschluss des Stadtrates festgelegt.7 Die erste Anwendung der Matrix 2007 erfolgt unabhängig von den Resultaten der Mitarbeitendenbeurteilung auf Basis der Be-urteilungsstufe «C» per 1. Oktober 2007.

Inkrafttreten (Ziff. III)Die Teilrevision der Ausführungsbestimmungen zum Personal-recht gemäss Stadtratsbeschluss vom 17. Januar 2007 wird auf den 1. Juli 2007 in Kraft gesetzt.

138 Fassung gem. STRB vom 17. Januar 2007 (30); Inkraftsetzung 1. Juli 2007.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Übergangsbestimmungen zur Teilrevision betreffend Lohn-fortzahlung bei Krankheit oder Unfall und Entlassung we-gen Invalidität vom 21. April 2010139

1 Tatbestand und Rechtsfolgen von Beendigungen des Arbeits-verhältnisses, gestützt auf Art. 23 PR, die mit Wirkung bis am 30. Juni 2011 (Beendigungszeitpunkt) verfügt worden sind, rich-ten sich nach bisherigem Recht. Die auf einen Zeitpunkt ab 1. Juli 2011 verfügten Beendigungen richten sich nach revidier-tem Recht. Abs. 4 bleibt vorbehalten.2 Mit Wirkung ab 1. Juli 2011 werden künftige Dauer, Höhe und anrechenbare bisher bezogene Kalendertage mit Lohnfortzah-lung gemäss revidiertem Recht neu festgelegt. Abs. 3 und 4 blei-ben vorbehalten. Kalendertage mit Arbeitsunfähigkeit vor dem 1. Januar 2008 werden bei der Zusammenrechnung nach revi-diertem Recht nicht berücksichtigt.3 Zur Vermeidung vorübergehender Invalidenpensionierungen kann die Anstellungsinstanz Lohnfortzahlungen, die gemäss Art. 61 Abs. 2 PR des bisherigen Rechts per Ende Mai oder Ende Juni 2011 ablaufen, über den Inkraftsetzungszeitpunkt hinaus um höchstens zwei Monate verlängern, falls gemäss der ver-trauensärztlichen Prognose spätestens ab dem ersten Tag nach Ablauf der verlängerten Lohnfortzahlung wieder mit einer vollen Arbeitsfähigkeit zu rechnen ist. Die Höhe der verlängerten Lohn-fortzahlung richtet sich während der Dauer der Verlängerung ab dem Zeitpunkt der Inkraftsetzung nach revidiertem Recht.4 Falls die volle Arbeitsfähigkeit ab dem ersten Tag nach Ab-lauf der verlängerten Lohnfortzahlung nicht wiedererlangt wird, erfolgt die ganze oder teilweise Auflösung des Arbeitsverhält-nisses auf das Ende der verlängerten Lohnfortzahlungsfrist entsprechend dem Grad der Arbeitsunfähigkeit. Die Dauer der Lohnfortzahlung wird diesfalls nicht nach revidiertem Recht neu berechnet.

139 Fassung gem. STRB vom 8. Dezember 2010 (2017); Inkraftsetzung 1. Juli 2011.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Übergangsbestimmungen zur Teilrevision der Ausführungs-bestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhält-nis des städtischen Personals betreffend Arbeitszeit vom 18. März 2015140

A. Allgemeines1 Die Dienstchefinnen und Dienstchefs legen bis spätestens am 1. Januar 2017 die Arbeitszeitmodelle für die Angestellten ihrer Dienstabteilung fest und nehmen die erforderlichen Änderungen in ihren Zeitwirtschaftssystemen vor.2 Angestellte mit Altersentlastung im Schichtdienst unter bisheri-gem Recht, deren Anspruch gemäss revidiertem Art. 115 weg-fallen würde, behalten ihren Anspruch unverändert bei. Dieser erhöht sich jedoch bei Angestellten mit Anspruch auf drei Tage Altersentlastung nicht entsprechend der bisherigen Regelung weiter auf sechs Tage, sondern bleibt weiterhin unverändert bei drei Tagen bestehen.

B. Mehrstunden- und ÜberzeitguthabenMehrstunden- und Überzeitguthaben gemäss bisherigem Recht müssen spätestens bis zum Zeitpunkt des Inkrafttretens per 1. Januar 2017 kompensiert oder ausbezahlt werden. Bei ho-hen Guthaben, die bis zum 1. Januar 2017 nicht kompensiert oder aufgrund fehlender Mittel nicht ausbezahlt werden können, muss die vorgesetzte Stelle mit den Angestellten einen Abbau-plan vereinbaren, der eine Kompensation über diesen Termin hinaus vorsieht und den Abbau verbindlich festlegt.

C. Arbeitszeitguthaben1 Arbeitszeitguthaben der Angestellten, die nach revidiertem Recht im flexiblen Arbeitszeit­ oder Fixzeitenmodell arbeiten, können bis zu einer Höchstgrenze von 100 Stunden übertragen werden. Die restlichen Stunden müssen spätestens bis zum Zeitpunkt des In-krafttretens per 1. Januar 2017 kompensiert werden. Bei hohen Guthaben, die bis zum 1. Januar 2017 nicht kompensiert oder auf-grund fehlender Mittel nicht ausbezahlt werden können, muss die vorgesetzte Stelle mit den Angestellten einen Abbauplan verein-baren, der eine Kompensation über diesen Termin hinaus vorsieht und den Abbau verbindlich festlegt.2 Ausnahmsweise kann im Einvernehmen mit den Angestell-ten bei hohen Arbeitszeitguthaben eine Auszahlung erfolgen, wenn das Guthaben aus zwingenden betrieblichen Gründen nicht kompensiert werden kann. Die Auszahlung ist von den Dienstchefinnen und Dienstchefs unter Einhaltung des Budgets 140 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

zu bewilligen. Angestellten, denen gemäss Art. 113 Abs. 2 eine zusätzliche Ferienwoche zusteht, werden vor Auszahlung des Arbeitszeitguthabens die Stunden der durchschnittlichen Wo-chenarbeitszeit vom positiven Arbeitszeitsaldo abgezogen. Die-se Stunden bleiben als Arbeitszeitguthaben bestehen.3 Minusstunden der Angestellten, die nach revidiertem Recht im flexiblen Arbeitszeit­ oder Fixzeitenmodell arbeiten, werden un-verändert übernommen.4 Bei Teilzeitangestellten reduziert sich der Grenzwert gemäss Abs. 1 im Verhältnis zum Beschäftigungsgrad.5 Arbeitszeitguthaben der Angestellten, die nach revidiertem Recht im Vertrauensarbeitszeitmodell arbeiten, müssen spä-testens bis zum Zeitpunkt des Inkrafttretens per 1. Januar 2017 kompensiert werden. Bei hohen Guthaben, die bis zum 1. Janu-ar 2017 nicht kompensiert oder aufgrund fehlender Mittel ausbe-zahlt werden können, muss die vorgesetzte Stelle mit den An-gestellten einen Abbauplan vereinbaren, der eine Kompensation über diesen Termin hinaus vorsieht und den Abbau verbindlich festlegt.6 Ausnahmsweise kann im Einvernehmen mit den Angestellten, die nach revidiertem Recht im Vertrauensarbeitszeitmodell ar-beiten, bei hohen Arbeitszeitguthaben eine Auszahlung erfol-gen, wenn das Guthaben aus zwingenden betrieblichen Grün-den nicht kompensiert werden kann. Die Auszahlung ist von den Dienstchefinnen und Dienstchefs unter Einhaltung des Budgets zu bewilligen. Vor Auszahlung des Arbeitszeitguthabens werden die Stunden der wöchentlichen Sollarbeitszeit vom positiven Ar-beitszeitsaldo abgezogen. Minusstunden werden mit dem Lohn verrechnet.

III. InkrafttretenDie Teilrevision der Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des städtischen Personals betreffend Arbeitszeit wird auf den 1. Januar 2017 in Kraft gesetzt.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Übergangsbestimmungen zur Teilrevision der Ausführungs-bestimmungen zum Personalrecht betreffend flankierende Massnahmen zur Kostenbeteiligung am Überbrückungszu-schuss vom 20. Dezember 2017141

Art. 35bis  – Art. 35septies gelten nur für Altersrücktritte, die nach dem 1. Januar 2018 wirksam werden.

141 Fassung gem. STRB vom 20. Dezember 2017 (1078); Inkraftsetzung 1. Januar 2018.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Übergangsbestimmungen zur Teilrevision der Ausführungs-bestimmungen zum Personalrecht betreffend Beendigung Arbeitsverhältnis vom 8. Januar 2020142

Die Regelungen zur Weitergeltung des bisherigen Rechts ge-mäss den Übergangsbestimmungen zur Teilrevision des Perso-nalrechts betreffend Beendigung Arbeitsverhältnis vom 26. Juni 2019 gelten auch für die zugehörigen Ausführungsbestimmun-gen.

142 Fassung gem. STRB vom 8. Januar 2020 (6); Inkraftsetzung 1. April 2020.

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Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht

Gestützt auf den Stadtratsbeschluss vom 27. März 2002 werden mit der Inkraftsetzung der Ausführungsbestimmungen143 folgende Stadtratsbe-schlüsse aufgehoben:

– Stadtratsbeschluss vom 10. November 1993 mit Änderungen bis 19. Mai 1999 betreffend Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über die Arbeitsverhältnisse des Personals der Stadt Zürich (AS 41, 329; AS 43, 323).

– Stadtratsbeschluss vom 10. November 1993 mit Änderungen bis 28. Ja-nuar 1998 betreffend Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über die Besoldungen des Personals der Stadt Zürich (AS 43, 97).

– Stadtratsbeschluss vom 28. Januar 1998 (236) betreffend Vorschrif-ten über die Einreihung von Stellen und Beförderungen in der Stadt-verwaltung (AS 43, 124).

– Stadtratsbeschluss vom 20. Dezember 1995 (3022) betreffend Perso-nalrechtliche Rahmenbedingungen für die Pilotabteilungen der Wir-kungsorientierten Verwaltungsführung.

– Stadtratsbeschluss vom 12. April 1972 (1063) mit seitherigen Än-derungen betreffend Reglement über die Abgabe von Dienst­ und Schutzkleidern und die Ausrichtung von Kleiderentschädigungen (Bekleidungsreglement).

– Stadtratsbeschluss vom 9. März 1979 (671) betreffend Meldung und Löschung von Disziplinarmassnahmen.

– Stadtratsbeschluss vom 7. Mai 1997 (807) mit seitherigen Änderun-gen betreffend Reglement über die Inkonvenienzentschädigungen und Spesenvergütungen für das städtische Personal (AS 43, 555).

– Stadtratsbeschluss vom 16. Dezember 1996 (1373) betreffend Ein-führung einer Zeitkompensation für Nachtdienst.

– Stadtratsbeschluss vom 16. Juni 1999 (1033) betreffend Arbeitszeit-reglement.

– Stadtratsbeschluss vom 18. September 1974 (2855) betreffend Lohn-fortzahlung beziehungsweise Verzicht auf Kompensation von ver-säumter Arbeitszeit bei unverschuldet verspäteter Rückkehr aus den Ferien.

– Stadtratsbeschluss vom 14. Januar 1971 (104) betreffend Waschzei-ten für Arbeiter mit schmutziger Arbeit.

– Stadtratsbeschluss vom 28. Juni 1978 (1684) betreffend Dienstabwe-senheiten von städtischen Arbeitnehmenden infolge Erholungsurlau-ben, Badekuren usw.

– Stadtratsbeschluss vom 25. September 1996 (1858) betreffend Wahl-reglement für die Personalkommissionen.

143 1. Juli 2002 (STRB Nr. 828 vom 12. Juni 2002).

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Lohnband Anhang A

Funktionsstufe Minimum Maximum Lohnskala Stand 1. April 2016

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Lohnentwicklungsmatrizen ab 1. April 20191

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Beurteilung B Nutzbare Erfahrung0 bis 4 Jahre

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%Teillohnbandsehr hoch 0,3 0,2 0,1 0hoch 2,5 1,4 0,5 0,1mittel 3,2 2,1 1,2 0,8tief 4,0 2,9 2,0 1,6sehr tief 4,8 3,7 2,8 2,4

Beurteilung C Nutzbare Erfahrung0 bis 4 Jahre

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%Teillohnbandsehr hoch 0,1 0,1 0,1 0hoch 0,3 0,2 0,1 0mittel 2,5 1,4 0,5 0,1tief 3,2 2,1 1,2 0,8sehr tief 4,0 2,9 2,0 1,6

1 Fassung gem. STRB vom 6. März 2019 (164); Inkraftsetzung 1. April 2019.

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Beurteilung D Nutzbare Erfahrung0 bis 4 Jahre

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Beurteilung E Nutzbare Erfahrung0 bis 4 Jahre

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Anhang B

Funktionsraster (1. März 2016)

Funktionsumschreibungen

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Funktionsumschreibungen (1. März 2016)

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nd A

ssis

tenz

funk

tione

n K

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|Gas

tron

omie

K

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nnum

mer

: 110

1 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 2

Funk

tions

stuf

e FS

3

Funk

tions

stuf

e FS

4

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

seh

r ein

fach

en, a

usfü

hren

den

Tä-

tigke

iten

in e

inem

eng

en R

ahm

en m

it ge

naue

n Vo

r-ga

ben.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

nen

Aufg

a-be

nwec

hsel

n un

d be

kann

ten

Aufg

aben

. Vor

nehm

en

von

einf

ache

n Ab

spra

chen

.

Wah

rneh

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von

ein

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en, a

usfü

hren

den

Tätig

kei-

ten

in e

inem

eng

en R

ahm

en. K

lein

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

beka

nnte

n Au

f-ga

ben.

Vor

nehm

en v

on e

infa

chen

Abs

prac

hen.

Üb

erm

ittel

n vo

n se

hr e

infa

chen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on e

infa

chen

, aus

führ

ende

n Tä

tigke

i-te

n in

ein

em e

ngen

Rah

men

. Kle

ine

Aufg

aben

viel

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mit

selte

nen

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aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

be-

kann

ten

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aben

. Vor

nehm

en v

on e

infa

chen

Ab-

spra

chen

und

teilw

eise

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

l-te

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kl

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Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

fach

en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lö-

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en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Ei

nfac

he R

üsta

rbei

ten

- Be

dien

ung

des

Ges

chirr

spül

ers

- R

eini

gung

der

Küc

he, d

es R

esta

uran

ts e

tc.

- M

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ung

bei d

er E

ssen

saus

gabe

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Mitw

irkun

g be

im A

nric

hten

von

Tel

lern

ode

r an

dere

n Au

fgab

en (R

üsta

rbei

ten)

in d

er k

alte

n

Küch

e od

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- Se

rvic

eauf

gabe

n -

Bedi

enun

g de

r Kas

se

- N

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este

llung

der

gän

gigs

ten

Artik

el

-

Zube

reitu

ng v

on e

infa

chen

Spe

isen

ode

r Mah

lzei

-te

n -

Vor-

und

Zube

reitu

ng d

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che

(kal

te T

el-

ler)

- Zu

bere

itung

von

Men

übes

tand

teile

n od

er

- An

spru

chsv

olle

Ser

vice

aufg

aben

(Ban

kette

, Gäs

te

etc.

) -

Bedi

enun

g un

d Ab

rech

nung

der

Kas

se

- Er

teile

n vo

n ei

nfac

hen

Ausk

ünfte

n

- Ei

nfac

he a

dmin

istra

tive

Aufg

aben

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Zube

reitu

ng d

er w

arm

en M

ahlz

eite

n

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

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nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|Au

s-zu

bild

ende

.

Fach

kom

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nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

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chko

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- Ei

nfüh

rung

am

Arb

eits

plat

z -

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

- Er

hebl

iche

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r

Fing

erfe

rtigk

eit

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

- Ku

rze

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ausb

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g -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

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tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

-

Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

und

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

in-

gerfe

rtigk

eit

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

- Er

höht

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

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g (N

ivea

u Ei

dg. B

eruf

satte

st [E

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wei

tert

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

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n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Er

höht

e ph

ysis

che

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spru

chun

g -

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

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ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

1

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icht

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öhte

phy

sisc

he B

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pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

te B

eans

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hung

der

Sin

neso

rgan

e -

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

3

Funk

tions

umsc

hrei

bung

en

An

hang

B

Page 102: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

138

Se

ite 2

|57

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tions

kette

: K

üche

|Gas

trono

mie

Ket

tenn

umm

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102

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4

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stuf

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5

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nktio

nsst

ufe

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nktio

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Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

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st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kla

-re

n R

icht

linie

n. K

lein

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it se

ltene

n Au

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enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

-ga

ben.

Vor

nehm

en v

on e

infa

chen

Abs

prac

hen

und

teilw

eise

Era

rbei

ten

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einf

ache

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oble

mlö

sung

en.

Übe

rmitt

eln

von

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n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kla

-re

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

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sen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

be

kann

ten

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aben

. Era

rbei

ten

von

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

l-te

n.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

ti-ve

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nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Era

r-be

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von

einf

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n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

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tigke

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nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Era

r-be

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von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

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e

- Zu

bere

itung

der

war

men

Mah

lzei

ten

und

von

Men

ü-be

stan

dtei

len

aufg

rund

ein

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-

Beau

fsic

htig

ung

der V

or- u

nd N

achb

earb

eitu

ng d

er

kalte

n Kü

che

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Koch

en u

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ervi

eren

an

Bank

ette

n -

Mitw

irkun

g be

i der

Zus

amm

enst

ellu

ng v

on

Men

üplä

nen

-

Zube

reitu

ng v

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eitig

en w

arm

en M

ahlz

eite

n -

Abän

deru

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er M

enüs

für v

ersc

hied

ene

Diä

tkos

t-fo

rmen

(Um

setz

ung

von

ärzt

liche

n Ve

rord

nung

en)

- Ko

chen

und

Ser

vier

en a

n Ba

nket

ten

- Zu

sam

men

stel

lung

von

Men

üplä

nen

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Zube

reitu

ng s

ämtli

cher

Mah

lzei

ten

eine

r vie

lsei

ti-ge

n Kü

che

(inkl

. Diä

tküc

he)

- Se

lbst

stän

dige

s Er

arbe

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von

Men

üvor

schl

ägen

-

Übe

rnah

me

von

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aben

der

Vor

gese

tzte

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lle

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde|

Ausz

u-bi

lden

de.

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde|

Ausz

ubil-

dend

e.

Wie

FS

6

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- G

rund

lege

nde

Prax

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nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fi

nger

ferti

gkei

t

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

satz

ausb

ildun

g -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

te B

eans

pruc

hung

der

Sin

neso

rgan

e -

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

4

-

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

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öhte

Bea

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uchu

ng d

er S

inne

sorg

ane

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schw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

6

Page 103: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

139

Se

ite 3

|57

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kette

: Le

itung

Küc

he|G

astr

onom

ie

K

ette

nnum

mer

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nktio

nsst

ufe

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tions

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9

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10

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st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

vor

wie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Era

rbei

-te

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

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n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

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n. K

lein

e bi

s m

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lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n, te

ilwei

se a

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uchs

volle

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oble

mlö

-su

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. Übe

rmitt

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svol

len

und

zum

Te

il he

ikle

n In

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Au

fgab

envi

elfa

lt m

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itwei

sen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

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chen

, tei

lwei

se a

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uchs

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oble

mlö

sung

en.

Übe

rmitt

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von

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len

und

zum

Tei

l hei

k-le

n In

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n.

Wah

rneh

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von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

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icht

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n. M

ittle

re A

ufga

ben-

viel

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mit

meh

rmal

igen

Auf

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nwec

hsel

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d w

e-ni

gen

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chs-

volle

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

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chs-

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n un

d zu

m T

eil h

eikl

en In

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n.

Aufg

aben

beis

piel

e

Aufg

aben

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piel

e

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aben

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e Au

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enbe

ispi

ele

- Ad

min

istra

tive

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im Z

usam

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hang

mit

der L

eitu

ng

- M

itwirk

ung

im K

üche

nbet

rieb

insb

eson

dere

bei

der

Zu

bere

itung

von

Mah

lzei

ten

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erst

elle

n de

r Bud

gets

, Übe

rwac

hen

der K

oste

n

-

Koor

dina

tion

der M

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-

Pers

onal

eins

atzp

lanu

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- Er

stel

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udge

ts, Ü

berw

ache

n de

r Kos

ten

- Vo

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d Zu

bere

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von

Spe

zial

itäte

n -

Org

anis

atio

n sp

ezie

ller A

nläs

se

Wie

FS

9

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

s m

it ei

ner k

lein

en F

üh-

rung

sspa

nne.

W

ie F

S 7

Le

itung

ein

es S

achb

erei

ches

mit

eine

r mitt

lere

n Fü

h-ru

ngss

pann

e.

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

s m

it ei

ner g

ross

en F

üh-

rung

sspa

nne.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

FZ])

- Zu

satz

ausb

ildun

g (N

ivea

u Be

rufs

prüf

ung

[BP]

, Füh

-ru

ngsa

usbi

ldun

g)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

in-

gerfe

rtigk

eit

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

rie-

bes

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

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u H

öher

e Fa

ch-

prüf

ung

[HFP

], Fü

hrun

gsau

sbild

ung)

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e in

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

-lu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

Bea

nspr

uchu

ng d

er S

inne

sorg

ane

- Er

schw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

7

-

Leic

ht e

rhöh

te B

eans

pruc

hung

der

Sin

neso

rgan

e -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

9

Page 104: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

140

Se

ite 4

|57

Funk

tions

kette

: H

ilfs-

und

Ass

iste

nzfu

nktio

nen

Hau

swirt

scha

ft|H

otel

lerie

Ket

tenn

umm

er: 1

104

Funk

tions

stuf

e FS

1

Funk

tions

stuf

e FS

2

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 3

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 4

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

seh

r ein

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en, a

usfü

hren

den

Tä-

tigke

iten

in e

inem

eng

en R

ahm

en m

it ge

naue

n Vo

r-ga

ben.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

nen

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a-be

nwec

hsel

n un

d be

kann

ten

Aufg

aben

. Vor

nehm

en

von

einf

ache

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spra

chen

. Übe

rmitt

eln

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sehr

ein

-fa

chen

Inha

lten.

Wah

rneh

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von

ein

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en, a

usfü

hren

den

Tätig

kei-

ten

in e

inem

eng

en R

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en. K

lein

e Au

fgab

envi

el-

falt

mit

selte

nen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d be

kann

ten

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. Vor

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en v

on e

infa

chen

Abs

prac

hen.

Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

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infa

chen

, aus

führ

ende

n Tä

tigke

i-te

n in

ein

em e

ngen

Rah

men

. Kle

ine

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aben

viel

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mit

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nen

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aben

wec

hsel

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d vo

rwie

gend

be-

kann

ten

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aben

. Vor

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en v

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infa

chen

Ab-

spra

chen

und

teilw

eise

Era

rbei

ten

von

einf

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n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

l-te

n.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

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tigke

iten

nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

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mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

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en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

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Prob

lem

lö-

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e

Aufg

aben

beis

piel

e

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aben

beis

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e Au

fgab

enbe

ispi

ele

- M

ange

ln d

er F

lach

wäs

che

-

Einf

ach

(Eta

gen-

)Ser

vice

aufg

aben

-

Rei

nigu

ng d

er G

erät

e un

d R

äum

lichk

eite

n

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Büge

ln d

er g

esam

ten

Wäs

che

- Ei

nfac

he R

epar

atur

arbe

iten

(z.B

. Näh

- und

Flic

kar-

beite

n)

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nfac

he H

ilfsa

rbei

ten

im B

erei

ch H

ausw

irtsc

haft

- Se

rvic

eauf

gabe

n -

Spez

ielle

Rei

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ngsa

rbei

ten

(erh

öhte

Sic

herh

eits

-, H

ygie

ne-,

Qua

lität

sric

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ien)

-

Unt

erst

ützu

ng d

er T

eam

leitu

ng H

ausw

irtsc

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in

koor

dina

tiven

Auf

gabe

n

- Vi

else

itige

ein

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e N

ähar

beite

n -

Ansp

ruch

svol

le S

ervi

ceau

fgab

en

- Er

teile

n vo

n ei

nfac

hen

Ausk

ünfte

n -

Einf

ache

adm

inis

trativ

e Au

fgab

en

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kont

rolle

der

Arb

eits

tätig

keite

n -

Viel

seiti

ge, s

chw

ierig

e N

ähar

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n

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|Au

s-zu

bild

ende

.

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Ei

nfüh

rung

am

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eits

plat

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Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

setz

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kenn

tnis

se

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd/o

der

Fing

erfe

rtigk

eit

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erhe

blic

he K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der

Fing

erfe

rtigk

eit

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

] -

Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

und

- Er

hebl

iche

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. B

eruf

satte

st [E

BA]

- Er

wei

tert

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- H

ohe

phys

isch

e Be

ansp

ruch

ung

- Er

schw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e W

ie F

S 1

-

Hoh

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g -

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

Wie

FS

3, je

doch

nur

: -

Erhö

hte

phys

isch

e Be

ansp

ruch

ung

Page 105: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

141

Se

ite 5

|57

Funk

tions

kette

: G

rupp

enle

itung

Hau

swirt

scha

ft|H

otel

lerie

Ket

tenn

umm

er: 1

105

Funk

tions

stuf

e FS

4

Funk

tions

stuf

e FS

5

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 6

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 7

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

fach

en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lö-

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lö-

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

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Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

ti-ve

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nach

kla

ren

Ric

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Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Era

r-be

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von

einf

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n In

halte

n.

Wah

rneh

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aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

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benv

ielfa

lt m

it ze

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sen

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aben

-w

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

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einf

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

-sp

ruch

svol

len

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Pl

anun

g un

d D

ispo

sitio

n de

r Mita

rbei

tend

en

- Sc

hwie

rige

und

heik

le A

ufga

ben

im B

erei

ch d

er

Hau

swirt

scha

ft, S

ervi

ce

- Ei

nfac

he, w

iede

rkeh

rend

e Be

stel

lung

en

- Fü

hren

von

ein

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en G

espr

äche

n un

d Ab

klär

un-

gen

mit

Kund

inne

n|Ku

nden

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Adm

inis

trativ

e Au

fgab

en im

Zus

amm

enha

ng m

it de

r Lei

tung

-

Ausf

ühre

n vo

n Be

stel

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en

-

Adm

inis

trativ

e Au

fgab

en im

Zus

amm

enha

ng m

it de

r Le

itung

-

Ansp

ruch

svol

le A

ufga

ben

im e

igen

en S

achb

erei

ch,

Ausf

ühre

n vo

n Be

stel

lung

en

- Pl

anen

, Org

anis

iere

n un

d Ve

rbes

sern

der

Arb

eits

-ab

läuf

e -

Führ

en v

on s

chw

ierig

en G

espr

äche

n

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Übe

rnah

me

von

Aufg

aben

der

Vor

gese

tzte

nste

lle

- Vo

rneh

men

von

sch

wie

rigen

Abk

läru

ngen

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Auf

gabe

nber

eich

es m

it ei

ner k

lein

en

Führ

ungs

span

ne.

Leitu

ng e

ines

Auf

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nber

eich

s m

it ei

ner m

ittle

ren

Führ

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span

ne.

Le

itung

ein

es A

ufga

benb

erei

chs

mit

eine

r mitt

lere

n Fü

hrun

gssp

anne

. Le

itung

ein

es A

ufga

benb

erei

chs

mit

eine

r gro

ssen

hrun

gssp

anne

.

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Ku

rze

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ausb

ildun

g

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

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kenn

tnis

se

- G

rund

kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

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ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der

Fing

erfe

rtigk

eit

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. B

eruf

satte

st [E

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-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

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tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

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u Ei

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satte

st [E

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- Er

höht

e Pr

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- und

Um

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kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

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g (N

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ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

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tzun

gske

nntn

isse

-

Zusa

tzau

sbild

ung

(Füh

rung

saus

bild

ung)

-

Gru

ndke

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isse

der

Pro

zess

e un

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läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

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eilu

ng o

der e

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riebe

s -

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

- A

usbi

ldun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

])

- Erh

öhte

Pra

xis-

und

Um

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kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

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ansp

ruch

unge

n un

d Ar

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bedi

ngun

gen

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ansp

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n un

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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gen

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g -

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

Wie

FS

4

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Bean

spru

chun

g -

Leic

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wer

ende

Um

gebu

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inflü

sse

Wie

FS

6

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142

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|57

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kette

: Le

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Hau

swirt

scha

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lerie

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tenn

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106

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7

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8

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Soz

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tenz

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Soz

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lkom

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nz

Selb

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men

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aus

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ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

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oble

mlö

sun-

gen.

Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

Inha

lten.

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len

und

zum

Tei

l he

ikle

n In

halte

n.

W

ahrn

ehm

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ehrh

eitli

ch d

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en T

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kei-

ten

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erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

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Auf

gabe

nvie

l-fa

lt m

it m

ehrm

alig

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echs

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und

wen

igen

ne

uen

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. Era

rbei

ten

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ilwei

se

ansp

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svol

len

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

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len

und

zum

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l hei

klen

Inha

lten.

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rneh

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meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

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igke

i-te

n na

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elle

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linie

n. M

ittle

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Auf

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nwec

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beis

piel

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enbe

ispi

ele

Au

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-

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Zus

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r Lei

tung

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

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taltu

ng d

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tsab

läuf

e

-

Eval

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n un

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Ger

äten

-

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-

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läuf

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elle

n de

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, Übe

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n

Wie

FS

9, je

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ich:

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beite

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n kl

eine

ren

Konz

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n -

Mita

rbei

t in

Proj

ekte

n

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

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erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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pete

nz

Führ

ungs

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Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

s m

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ner k

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üh-

rung

sspa

nne.

W

ie F

S 7

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

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it ei

ner m

ittle

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Füh-

rung

sspa

nne.

O

pera

tive

Führ

ungs

unte

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tzun

g un

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erat

ung.

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

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ein

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erei

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mit

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ssen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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Fa

chko

mpe

tenz

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chko

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

satz

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u Be

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, Fü

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gsau

sbild

ung)

-

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eite

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

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ner-

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ein

er D

iens

tabt

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ng o

der e

ines

Bet

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s

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

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hte

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is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

rte K

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niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

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nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

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s

-

Ausb

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g (N

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u Ei

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keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

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u H

öher

e Fa

ch-

prüf

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[HFP

], Fü

hrun

gsau

sbild

ung)

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

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(Niv

eau

Fach

hoch

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le [F

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ache

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- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

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Erw

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prüf

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], Fü

hrun

gsau

sbild

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-

Hoh

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

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u Fa

chho

chsc

hule

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] Bac

helo

r) -

Erw

eite

rte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it W

ie F

S 7

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

9

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143

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- und

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ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

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men

von

seh

r ein

fach

en, a

usfü

hren

den

Tä-

tigke

iten

in e

inem

eng

en R

ahm

en m

it ge

naue

n Vo

rga-

ben.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

nen

Aufg

aben

-w

echs

eln

und

beka

nnte

n Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ei

nfac

hen

Absp

rach

en.

Wah

rneh

men

von

ein

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en, a

usfü

hren

den

Tätig

kei-

ten

in e

inem

eng

en R

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en. K

lein

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

beka

nnte

n Au

f-ga

ben.

Vor

nehm

en v

on e

infa

chen

Abs

prac

hen.

Übe

r-m

ittel

n vo

n se

hr e

infa

chen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on e

infa

chen

, aus

führ

ende

n Tä

tigke

i-te

n in

ein

em e

ngen

Rah

men

. Kle

ine

Aufg

aben

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mit

selte

nen

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wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

be-

kann

ten

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. Vor

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en v

on e

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chen

Ab-

spra

chen

. Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

halte

n.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

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tigke

iten

nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

fach

en A

bspr

ache

n.

Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Allg

emei

ne G

rund

- und

Unt

erha

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beite

n so

wie

R

eini

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eite

n na

ch v

orge

gebe

nen

Sich

er-

heits

-, H

ygie

ne- u

nd Q

ualit

ätsr

icht

linie

n

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Spez

ielle

Rei

nigu

ngsa

rbei

ten

nach

vor

gege

bene

n un

d er

höht

en S

iche

rhei

ts-,

Hyg

iene

- und

Qua

lität

s-ric

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ien

wie

z.B

. in

Ope

ratio

nsrä

umen

, Int

ensi

v-st

atio

nen

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lern

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r in

spez

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n R

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keite

n w

ie F

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orie

n us

w.

oder

-

Viel

seiti

ge, e

infa

che,

man

uelle

Tät

igke

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nach

kon

-kr

eten

Anw

eisu

ngen

: -

Aufre

chte

rhal

tung

von

Sic

herh

eit|O

rdnu

ng

- Er

teile

n ei

nfac

her A

uskü

nfte

-

Leis

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Ers

ter H

ilfe

-

Allg

emei

ne u

nd s

pezi

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nigu

ngsa

rbei

ten

nach

vo

rgeg

eben

en u

nd e

rhöh

ten

Sich

erhe

its-,

Hyg

iene

- un

d Q

ualit

ätsr

icht

linie

n un

d fa

chlic

he V

eran

twor

-tu

ng fü

r ein

e kl

eine

Gru

ppe

von

Mita

rbei

tend

en

aus

dem

Rei

nigu

ngsd

iens

t. od

er

- Ei

nfac

he U

nter

halts

-, R

epar

atur

arbe

iten

an G

ebäu

-de

n, In

nen-

und

Aus

sena

nlag

en, E

inric

htun

gen,

M

asch

inen

, Arb

eits

gerä

ten

und

Fahr

zeug

en

- Ei

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he K

unde

nber

atun

g un

d U

mga

ng m

it G

eld-

mitt

eln

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frech

terh

altu

ng v

on S

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rhei

t|Ord

nung

-

Erte

ilen

einf

ache

r Aus

künf

te

- Le

istu

ng E

rste

r Hilf

e

- Vi

else

itige

Unt

erha

lts- u

nd R

epar

atur

arbe

iten

an

Geb

äude

n, In

nen-

und

Aus

sena

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en, E

inric

htun

-ge

n, M

asch

inen

, Arb

eits

gerä

ten

und

Fahr

zeug

en

- Ei

nfac

he a

dmin

istra

tive

Aufg

aben

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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kom

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nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Le

itung

ein

es A

ufga

benb

erei

chs

mit

eine

r kle

inen

hrun

gssp

anne

(Fac

hver

antw

ortli

che/

r Rei

nigu

ng)

Wie

FS

3

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Ei

nfüh

rung

am

Arb

eits

plat

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Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

setz

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kenn

tnis

se

- Er

hebl

iche

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

- Ei

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am

Arb

eits

plat

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Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Ku

rze

Fach

ausb

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g

- Er

wei

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Pra

xis-

und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

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g (N

ivea

u Ei

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eruf

satte

st [E

BA]

- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

nd U

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tzun

gske

nntn

isse

un

d -

Erhe

blic

he K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der

Fing

erfe

rtigk

eit

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

- H

ohe

Prax

is- u

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tzun

gske

nntn

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od

er

- Au

sbild

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(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

]) -

Erw

eite

rte

Prax

is- u

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tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

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ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

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Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Leic

ht e

rhöh

te p

sych

isch

e B

eans

pruc

hung

-

Unre

gelm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

-

Leic

ht e

rhöh

te p

sych

isch

e Be

ansp

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ung

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge A

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Wie

FS

3

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144

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K

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st- u

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lkom

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von

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führ

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von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e Au

f-ga

benv

ielfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. V

orne

hmen

von

ei

nfac

hen

Absp

rach

en u

nd te

ilwei

se E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

halte

n.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

ti-ve

n Tä

tigke

iten

nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

-ne

hmen

von

ein

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en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

r-ar

beite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

tigke

iten

nach

gen

erel

len

Rich

tlini

en. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

-w

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Vor

neh-

men

von

ein

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en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rar-

beite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Vi

else

itige

Unt

erha

lts- u

nd R

epar

atur

arbe

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an

Geb

äude

n, In

nen-

und

Aus

sena

nlag

en, E

inric

htun

-ge

n, M

asch

inen

, Arb

eits

gerä

ten

und

Fahr

zeug

en

nach

Anw

eisu

ngen

-

Erte

ilen

einf

ache

r Aus

künf

te

- Ei

nfac

he a

dmin

istra

tive

Aufg

aben

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Viel

seiti

ge u

nd a

nspr

uchs

volle

Unt

erha

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nd

Rep

arat

urar

beite

n an

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äude

n, In

nen-

und

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-se

nanl

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, Ein

richt

unge

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asch

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, Arb

eits

ge-

räte

n un

d Fa

hrze

ugen

, tei

lwei

se v

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nden

mit:

-

Bera

tung

der

Kun

dsch

aft

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frech

terh

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ng v

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rhei

t und

Ord

nung

-

Adm

inis

trativ

e Au

fgab

en

- Le

istu

ng E

rste

r Hilf

e|Le

bens

rette

nde

Mas

snah

men

-

Viel

seiti

ge u

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und

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, Ein

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unge

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, Arb

eits

ge-

räte

n un

d Fa

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-

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Kun

dsch

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frech

terh

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iche

rhei

t und

Ord

nung

-

Erle

dige

n ad

min

istra

tiver

Auf

gabe

n -

Leis

tung

Ers

ter H

ilfe|

Lebe

nsre

ttend

e M

assn

ahm

en

Wie

FS

6, je

doch

ver

bund

en m

it pe

rman

ente

n St

ell-

vertr

etun

gs-A

ufga

ben

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|Au

s-zu

bild

ende

.

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|Au

szub

il-de

nde.

W

ie F

S 6

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

FZ])

- G

rund

lege

nde

Prax

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nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Niv

eau

Beru

fspr

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g [B

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- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

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kenn

tnis

se

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rund

kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

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Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

-

Gew

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Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

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ansp

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n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

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spru

chun

g -

Erhö

hte

phys

isch

e Be

ansp

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ung

- Er

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eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Teilw

eise

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egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

4, je

doch

nur

: -

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

-

Leic

ht e

rhöh

te p

sych

isch

e Be

ansp

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ung

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

6

Page 109: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

145

Se

ite 9

|57

Funk

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kette

: H

ilfsf

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ione

n H

andw

erk|

Tech

nik|

Tech

n. L

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K

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ufe

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Fu

nktio

nsst

ufe

FS 2

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e FS

3

Funk

tions

stuf

e FS

4

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lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

seh

r ein

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en, a

usfü

hren

den

Tä-

tigke

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in e

inem

eng

en R

ahm

en m

it ge

naue

n Vo

r-ga

ben.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

nen

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a-be

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hsel

n un

d be

kann

ten

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aben

. Vor

nehm

en

von

einf

ache

n Ab

spra

chen

.

Wah

rneh

men

von

ein

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en, a

usfü

hren

den

Tätig

-ke

iten

in e

inem

eng

en R

ahm

en. K

lein

e Au

fgab

en-

viel

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mit

selte

nen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d be

kann

-te

n Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

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en A

bspr

a-ch

en.

W

ahrn

ehm

en v

on e

infa

chen

, aus

führ

ende

n Tä

tigke

i-te

n in

ein

em e

ngen

Rah

men

. Kle

ine

Aufg

aben

viel

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mit

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nen

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aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

be-

kann

ten

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aben

. Vor

nehm

en v

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chen

Ab-

spra

chen

. Übe

rmitt

eln

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sehr

ein

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en In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

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nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

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mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

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en A

bspr

ache

n.

Übe

rmitt

eln

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sehr

ein

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en In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Al

lgem

eine

man

uelle

Tät

igke

iten

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Viel

seiti

ge m

anue

lle T

ätig

keite

n

oder

- Ein

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e La

ger-

und

Sped

ition

sauf

gabe

n

-

Viel

seiti

ge m

anue

lle T

ätig

keite

n

oder

-

Viel

seiti

ge te

chni

sche

Tät

igke

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wie

: -

Einf

ache

zei

chne

risch

e Au

fgab

en

- Ei

nfac

he L

abor

arbe

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-

Ster

ilisat

ion

von

Inst

rum

ente

n, G

erät

en,

Te

xtilie

n et

c.

- Er

teile

n vo

n ei

nfac

hen

Ausk

ünfte

n -

Lage

r- un

d Sp

editi

onsa

ufga

ben

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Viel

seiti

ge m

anue

lle T

ätig

keite

n

oder

-

Viel

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ge L

ager

- und

Spe

ditio

nsau

fgab

en

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

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chko

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tenz

- Ei

nfüh

rung

am

Arb

eits

plat

z -

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

- Er

hebl

iche

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fi

nger

ferti

gkei

t

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

- Ku

rze

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ausb

ildun

g -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

] -

Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

und

- Er

hebl

iche

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

] -

Erw

eite

rte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Er

höht

e ph

ysis

che

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spru

chun

g -

Sehr

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hohe

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Hoh

e ph

ysis

che

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spru

chun

g -

Sehr

ers

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eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

3

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146

Se

ite 1

0|57

Funk

tions

kette

: H

andw

erk|

Tech

nik|

Tech

n. L

abor

Ket

tenn

umm

er: 1

110

Funk

tions

stuf

e FS

4

Funk

tions

stuf

e FS

5

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 6

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ufe

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Se

lbst

- und

Soz

ialk

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tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

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enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

n-ge

n. Ü

berm

ittel

n vo

n se

hr e

infa

chen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

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ispo

siti-

ven

Tätig

keite

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ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e Au

f-ga

benv

ielfa

lt m

it se

ltene

n Au

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enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

n-fa

chen

Pro

blem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

halte

n.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

ti-ve

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tigke

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nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

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mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Era

r-be

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von

einf

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n In

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n.

Wah

rneh

men

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aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

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tigke

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nach

gen

erel

len

Rich

tlini

en. K

lein

e bi

s m

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re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

-w

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. E

rar-

beite

n vo

n ei

nfac

hen,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

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lösu

ngen

. Übe

rmitt

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von

ansp

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svol

len

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

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e

- Vi

else

itige

han

dwer

klic

he, m

echa

nisc

he o

der t

ech-

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ätig

keite

n -

Einf

ache

Rep

arat

uren

, Bau

- und

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r Gar

tena

rbei

-te

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Einf

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an

Fahr

zeug

en, M

asch

inen

od

er W

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Bedi

enen

ver

schi

eden

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ode

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allb

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smas

chin

en

oder

-

Tech

nisc

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-

Selb

stst

ändi

ge D

urch

führ

en v

on R

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eana

lyse

n

- Er

stel

len

von

Plän

en|Z

eich

nung

en a

ufgr

und

von

Skiz

zen

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Stan

dard

-Rep

arat

uren

an

Fahr

zeug

en o

der U

nter

-ha

ltsau

fgab

en a

n te

chni

sche

n An

lage

n un

d Ei

nric

h-tu

ngen

od

er

Tech

nisc

he A

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-

Dur

chfü

hren

vie

lsei

tiger

, ein

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abor

arbe

iten

- Au

sfüh

ren

von

Zeic

hnun

gsau

fgab

en im

Ber

eich

Te

chni

k od

er B

au

Se

lbst

stän

dige

s Au

sfüh

ren

viel

seiti

ger h

andw

erkl

iche

r od

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chni

sche

r Tät

igke

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die

nur

noc

h gr

ob u

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schr

iebe

n si

nd:

- Vi

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Rep

arat

uren

, Bau

- und

/ode

r Gar

tena

r-be

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Au

sfüh

ren

schw

ierig

er R

epar

atur

en

- Ü

berw

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d W

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n vo

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chni

sche

n Be

trieb

s-an

lage

n

- Er

ledi

gen

von

schw

ierig

en A

bklä

rung

en

oder

-

Tech

nisc

he A

ufga

ben:

-

Dur

chfü

hren

vie

lsei

tiger

Lab

orar

beite

n -

Ausf

ühre

n an

spru

chsv

olle

r Zei

chnu

ngs-

und

ein

-fa

cher

Kon

stru

ktio

nsar

beite

n

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausf

ühre

n se

hr s

chw

ierig

er R

epar

atur

en b

zw. W

ar-

tung

tech

nisc

h se

hr k

ompl

izie

rter A

nlag

en

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|Au

szub

il-de

nde.

W

ie F

S 6

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

FZ])

- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erhe

blic

he K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der

Fing

erfe

rtigk

eit

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erhe

blic

he K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

in-

gerfe

rtigk

eit

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- H

ohe

phys

isch

e Be

ansp

ruch

ung

- Er

schw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e W

ie F

S 4,

jedo

ch n

ur:

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g -

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

Wie

FS

6

Page 111: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

147

Se

ite 1

1|57

Funk

tions

kette

: Sp

ezia

lfunk

tione

n H

andw

erk|

Tech

nik|

Tech

n. L

abor

Ket

tenn

umm

er: 1

111

Funk

tions

stuf

e FS

7

Funk

tions

stuf

e FS

8

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 9

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0 Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

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st- u

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ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

-sp

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svol

len

Inha

lten.

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rneh

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von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

ig-

keite

n na

ch g

ener

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icht

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n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

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fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

a-ch

en P

robl

emlö

sung

en. Ü

berm

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n vo

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chs-

volle

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Au

fgab

envi

elfa

lt m

it ze

itwei

sen

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wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfa-

chen

, tei

lwei

se a

nspr

uchs

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oble

mlö

sung

en.

Übe

rmitt

eln

von

ansp

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len

und

zum

Tei

l hei

klen

In

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n.

Wah

rneh

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dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

iert

en Z

iele

n. M

ittle

re

Aufg

aben

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mit

meh

rmal

igen

Auf

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nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

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n. E

rarb

eite

n vo

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-sp

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len

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

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aben

beis

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e

- Vi

else

itige

tech

nisc

he o

der h

andw

erkl

iche

Tät

igke

i-te

n -

Übe

rwac

hung

und

War

tung

sch

wie

riger

er te

chni

-sc

her E

inric

htun

gen

wie

z.B

. Anl

agen

in S

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lern

-

Ausa

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

ojek

tent

wür

fen

(z.B

. Ba

u-Be

reic

h)

- Sc

hwie

rige

Abkl

ärun

gen

und

Ausk

ünfte

-

Viel

seiti

ge D

ispo

sitio

nsau

fgab

en

- Vi

else

itige

tech

nisc

he L

abor

unte

rsuc

hung

en

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ansp

ruch

svol

le te

chni

sche

ode

r han

dwer

klic

he T

ä-tig

keite

n -

Bear

beite

n an

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chsv

olle

r tec

hnis

cher

Fac

hauf

ga-

ben

(Pla

nung

und

Rea

lisie

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grö

sser

er S

tan-

dard

-Pro

jekt

e)

- Er

teile

n sc

hwie

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Aus

künf

te im

Fac

hber

eich

-

Ansp

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le c

hem

isch

-tech

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he L

abor

unte

r-su

chun

gen

-

Bear

beite

n an

spru

chsv

olle

r tec

hnis

cher

Fac

hauf

ga-

ben,

zum

Tei

l mit

neue

n Pr

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mst

ellu

ngen

(Pla

-nu

ng, R

ealis

ieru

ng g

ross

er S

tand

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Proj

ekte

ode

r kl

eine

rer i

ndiv

idue

ller P

roje

kte)

-

Mita

rbei

t in

ansp

ruch

svol

len

Proj

ekte

n -

Erte

ilen

sehr

sch

wie

riger

Aus

künf

te

- Sc

hwie

rige

tech

nisc

he U

nter

such

unge

n

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erar

beite

n vo

n Ko

nzep

ten

z.B.

für S

teue

rung

s- u

nd

Übe

rwac

hung

ssys

tem

e (in

kl. W

irtsc

haftl

ichk

eits

be-

trach

tung

en)

- Fü

hren

ans

pruc

hsvo

ller V

erha

ndlu

ngen

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

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pete

nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|Au

szub

il-de

nde.

W

ie F

S 7,

jedo

ch z

usät

zlic

h:

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g.

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde|

Ausz

ubil-

dend

e.

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g.

Wie

FS

9

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

satz

ausb

ildun

g (N

ivea

u Be

rufs

prüf

ung

[BP]

) -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

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Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- H

ohe

Prax

is u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

un

d -

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

-be

s

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ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der

Fing

erfe

rtigk

eit

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Niv

eau

Beru

fspr

üfun

g [B

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- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

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u Ei

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ähig

keits

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nis

[EFZ

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Sehr

hoh

e Pr

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und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

ch-

prüf

ung

[HFP

]) -

Hoh

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

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u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r) -

Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

und

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ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

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u H

öher

e Fa

ch-

prüf

ung

[HFP

])

- Se

hr h

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] B

ache

lor)

- Er

wei

tert

e Pr

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- und

Um

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kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

7

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it W

ie F

S 9

Page 112: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

148

Se

ite 1

2|57

Funk

tions

kette

: Pr

ojek

tleitu

ng

K

ette

nnum

mer

: 111

2 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

1

Funk

tions

stuf

e FS

12

Funk

tions

stuf

e FS

13

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

ierte

n Zi

elen

. Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

sung

en m

it Pa

rtner

|in-

nen

unte

rsch

iedl

iche

r Int

eres

sen

und

Stan

dpun

kte.

Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

Inha

lten.

Wah

rneh

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von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

ierte

n Zi

elen

. Mitt

lere

Auf

-ga

benv

ielfa

lt m

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ehrm

alig

en A

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benw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

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ben.

Era

rbei

ten

von

an-

spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

sung

en m

it Pa

rtner

|inne

n un

ters

chie

dlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

ber-

mitt

eln

von

kom

plex

en u

nd z

um T

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eikl

en In

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ten.

W

ahrn

ehm

en v

on k

onze

ptio

nelle

n Tä

tigke

iten

nach

de

finie

rten

Ziel

en. M

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it m

ehr-

mal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

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ben.

Era

rbei

ten

von

ansp

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svol

len,

teilw

eise

ko

mpl

exen

Pro

blem

lösu

ngen

mit

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er|in

nen

unte

r-sc

hied

liche

r Int

eres

sen

und

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dpun

kte.

Übe

rmitt

eln

von

kom

plex

en u

nd z

um T

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eikl

en In

halte

n.

Wah

rneh

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von

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch

defin

ierte

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elen

. Mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

meh

r-m

alig

en A

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benw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

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ten

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len,

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eise

ko

mpl

exen

Pro

blem

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ngen

mit

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er|in

nen

unte

r-sc

hied

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r Int

eres

sen

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dpun

kte.

Übe

rmitt

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kom

plex

en u

nd h

eikl

en In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Er

arbe

iten

von

Konz

epte

n

- Ab

fass

en v

on s

chw

ierig

en B

eric

hten

(Wei

sung

en

etc.

) -

Führ

en te

ilwei

se s

chw

ierig

er V

erha

ndlu

ngen

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Führ

en s

chw

ierig

er in

tern

er u

nd e

xter

ner V

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nd-

lung

en

-

Erst

elle

n vo

n Ex

perti

sen|

Fach

beric

hten

-

Führ

en v

on s

ehr s

chw

ierig

en in

tern

en u

nd e

xter

nen

Verh

andl

unge

n

Wie

FS

12, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erst

elle

n vo

n Ex

perti

sen|

Beric

hten

von

gro

sser

Be-

deut

ung

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

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gs- u

nd B

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kom

pete

nz

Leitu

ng v

on k

lein

en P

roje

kten

ode

r Tei

lpro

jekt

en

(zum

Tei

l unt

er B

eizu

g vo

n ex

tern

en P

lane

nden

). O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

erat

ung.

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

Le

itung

von

Pro

jekt

en.

Stra

tegi

sche

Füh

rung

sunt

erst

ützu

ng u

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tung

.

Le

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von

Pro

jekt

en u

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on e

xter

nen

Plan

ende

n.

Stra

tegi

sche

Füh

rung

sunt

erst

ützu

ng u

nd -b

erat

ung.

W

ie F

S 12

, jed

och

zusä

tzlic

h:

Leitu

ng v

on k

ompl

exen

Pro

jekt

en

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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Fa

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Fa

chko

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und

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se

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Prax

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isse

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Gru

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isse

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Pro

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e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

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s

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Ausb

ildun

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Bac

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is- u

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mse

tzun

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- Au

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-

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Ausb

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H M

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- und

Um

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ungs

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tnis

se

- Er

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sse

und

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in-

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s

Wie

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lich:

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- und

Um

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149

Se

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3|57

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Inha

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4, je

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ngen

-

Tech

nisc

he o

der h

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Wie

FS

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ich:

-

Viel

seiti

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iche

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Ber

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Führ

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span

ne.

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ne.

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ein

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lere

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kom

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Fach

kom

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Fa

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und

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se

- G

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und

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Han

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- Er

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FS

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-

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Um

gebu

ngse

inflü

sse

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ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

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tsze

it

Wie

FS

6

Page 114: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

150

Se

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4|57

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seln

und

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wie

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bek

annt

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n ei

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Prob

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lösu

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. Übe

rmitt

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ansp

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svol

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Inha

lten.

Wah

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men

von

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rmitt

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ansp

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svol

len

und

zum

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l hei

klen

Inha

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ten

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elfa

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wec

hsel

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d w

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Auf

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chen

, tei

lwei

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nspr

uchs

volle

n Pr

oble

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Übe

rmitt

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von

ansp

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len

und

zum

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l hei

klen

In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

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n na

ch g

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elle

n R

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n. M

ittle

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ben-

viel

falt

mit

meh

rmal

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Auf

gabe

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n un

d w

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n Au

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rarb

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volle

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n un

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nisc

he o

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erkl

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Auf

ga-

ben

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von

ein

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ndlu

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-

Adm

inis

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e Au

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Zus

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enha

ng m

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r Lei

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Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ansp

ruch

svol

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chni

sche

ode

r han

dwer

klic

he

Aufg

aben

-

Erar

beite

n ei

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-

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ngen

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ilen

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ten

- Er

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ets,

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n

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ansp

ruch

svol

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chni

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ode

r han

dwer

klic

he

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aben

, zum

Tei

l mit

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ren

hrun

gssp

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Le

itung

ein

es S

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ches

mit

eine

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lere

n Fü

h-ru

ngss

pann

e.

Ope

rativ

e Fü

hrun

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ung

und

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atun

g.

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

Le

itung

ein

es S

achb

erei

ches

mit

eine

r gro

ssen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

Fach

kom

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nz

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FZ])

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- Er

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Um

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kenn

tnis

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rund

kenn

tnis

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Gew

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und

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gkei

t

Wie

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7, je

doch

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ich:

-

Zusa

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ung

(Niv

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Beru

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höht

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- und

Um

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kenn

tnis

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- Er

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terte

Ken

ntni

sse

der P

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sse

und

Ablä

ufe

inne

rhal

b ei

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iens

tabt

eilu

ng o

der e

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rie-

bes

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Ausb

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g (N

ivea

u Ei

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ähig

keits

zeug

nis

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]) -

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

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u H

öher

e Fa

ch-

prüf

ung

[HFP

], Fü

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gsau

sbild

ung)

-

Erhö

hte

Prax

is- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

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läuf

e in

ner-

halb

ein

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iens

tabt

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der e

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Bet

riebe

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Wie

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9, je

doch

zus

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-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

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kenn

tnis

se

Bean

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chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

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flüss

e W

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S 7

---

---

Page 115: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

151

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5|57

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lkom

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st- u

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n Au

fgab

enw

echs

eln

und

beka

nnte

n Au

fgab

en.

Vorn

ehm

en v

on e

infa

chen

Abs

prac

hen.

Übe

rmitt

eln

von

sehr

ein

fach

en In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

beka

nnte

n Au

fgab

en.

Vorn

ehm

en v

on e

infa

chen

Abs

prac

hen

und

teil-

wei

se E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

n-ge

n. Ü

berm

ittel

n vo

n se

hr e

infa

chen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

ti-ve

n Tä

tigke

iten

nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

a-be

nvie

lfalt

mit

selte

nen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d be

-ka

nnte

n Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

fach

en A

b-sp

rach

en u

nd te

ilwei

se E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

hal-

ten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e Au

fga-

benv

ielfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vor-

wie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

ein-

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en P

robl

emlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfa-

chen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Le

nkun

g ei

nes

leic

hten

Mot

orw

agen

s (b

is m

ax.

3,5

t) zu

r Güt

erbe

förd

erun

g -

Verla

d un

d Tr

ansp

ort v

on G

üter

n au

f fes

tgel

egte

n R

oute

n -

Einf

ache

re W

artu

ngsa

ufga

ben

am F

ahrz

eug

(Rei

-ni

gung

, Kra

ftsto

ffnac

hsch

ub)

Wie

FS

2, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Lenk

ung

eine

s LK

W-F

ahrz

euge

s (ü

ber 3

,5 t)

od

er

- Fü

hren

ein

es le

icht

en M

otor

wag

ens

mit

Erle

dige

n qu

alifi

zier

ter N

eben

aufg

aben

-

Lenk

ung

eine

s LK

W F

ahrz

euge

s m

it sp

ezie

ller L

a-du

ng, H

ebev

orric

htun

g od

er A

nhän

ger

- Zu

m T

eil s

elbs

tstä

ndig

e Vo

rnah

me

von

Lief

erun

-ge

n, S

amm

lung

en e

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it ei

ner k

lein

en G

rupp

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Tran

spor

t von

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ährli

chen

Güt

ern

oder

Spe

zial

-tra

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rte

- Tr

ansp

orte

vor

wie

gend

mit

Anhä

nger

(sch

wie

riges

M

anöv

riere

n)

- W

artu

ngs-

und

ein

fach

e U

nter

halts

arbe

iten

an

Fahr

zeug

en

- Er

teile

n vo

n ei

nfac

hen

Ausk

ünfte

n

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Selb

stst

ändi

ge V

orna

hme

von

Lief

erun

gen,

Sam

m-

lung

en e

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n un

ters

chie

dlic

hen

Zone

n -

Vorn

ahm

e de

r Tra

nspo

rte m

it w

echs

elnd

en E

in-

satz

team

s od

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it ve

rsch

iede

nen

Fahr

zeug

en (p

o-ly

vale

nter

Ein

satz

) -

Adm

inis

trativ

e un

d te

chni

sche

Auf

gabe

n

Führ

ungs

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Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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ungs

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Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde|

Ausz

ubil-

dend

e.

Wie

FS

4

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

-

Einf

ühru

ng a

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rbei

tspl

atz

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rund

lege

nde

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

2, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. B

eruf

satte

st [E

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-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

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tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Aus

bild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- G

rund

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nde

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

un

d -

Gew

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Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. B

eruf

satte

st [E

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-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

- Aus

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ung

(Niv

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Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Er

wei

tert

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g -

Leic

ht e

rhöh

te B

eans

pruc

hung

der

Sin

neso

rgan

e -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

Wie

FS

2

-

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

erh

öhte

Bea

nspr

uchu

ng d

er S

inne

sorg

ane

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e

Wie

FS

4

Page 116: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

152

Se

ite 1

6|57

Funk

tions

kette

: Pe

rson

entr

ansp

ort

Ket

tenn

umm

er: 1

116

Funk

tions

stuf

e FS

5

Funk

tions

stuf

e FS

6

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 7

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

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st- u

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ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

fach

en A

bspr

ache

n.

Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

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nach

kl

aren

Ric

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ien.

Kle

ine

bis

mit

tler

e Au

fgab

envi

el-

falt

mit

zeit

wei

sen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d vo

rwie

-ge

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. V

orne

hmen

von

ein

fa-

chen

Abs

prac

hen.

Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

hal-

ten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

ti-ve

n Tä

tigke

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nach

kla

ren

Ric

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ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

-ne

hmen

von

ein

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en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

r-ar

beite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

tigke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

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ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Le

nkun

g ei

nes

Klei

nbus

ses

auf e

iner

vor

gesc

hrie

-be

nen

Fahr

rout

e -

Ansa

gen

der H

alte

stel

len

- Au

skün

fte

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Lenk

ung

gros

ser P

erso

nent

rans

portm

ittel

wie

Bus

, Tr

olle

ybus

ode

r Tra

m

- Bi

lletv

erka

uf

-

Lenk

ung

unte

rsch

iedl

iche

r, gr

osse

r Per

sone

ntra

ns-

portm

ittel

(pol

yval

ente

r Ein

satz

, min

d. 3

0% E

insa

tz)

oder

-

Lenk

ung

gros

ser P

erso

nent

rans

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ittel

wie

Bus

, Tr

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ode

r Tra

m u

nd T

ätig

keit

als

Kund

enbe

-ra

terin

|Kun

denb

erat

er

oder

-

Erte

ilen

des

prak

tisch

en F

ahru

nter

richt

s, z

.B. a

ls

Lehr

mei

ster

in|L

ehrm

eist

er

- Be

ratu

ng v

on K

undi

nnen

IKun

den

- D

urch

führ

ung

von

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ausw

eisk

ontro

llen

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cher

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von

Unf

alls

telle

n, K

oord

inat

ion

des

Ab-

lauf

es e

tc.

- Le

nkun

g un

ters

chie

dlic

her,

gros

ser P

erso

nent

rans

-po

rtmitt

el (p

olyv

alen

ter E

insa

tz)

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|

Ausz

ubild

ende

.

Fach

kom

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nz

Fach

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Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

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ausb

ildun

g (p

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disc

he Z

ulas

sung

sprü

fung

) -

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

- G

rund

kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

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Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

in-

gerfe

rtigk

eit

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

satz

ausb

ildun

g (p

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disc

he Z

ulas

sung

sprü

fung

) -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

in-

gerfe

rtigk

eit

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- H

ohe

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

höht

e Be

ansp

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ung

der S

inne

sorg

ane

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

5

-

Hoh

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Erhö

hte

Bean

spru

chun

g de

r Sin

neso

rgan

e -

Leic

ht e

rsch

wer

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Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

7

Page 117: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

153

Se

ite 1

7|57

Funk

tions

kette

: Le

itung

Güt

er-|P

erso

nent

rans

port

K

ette

nnum

mer

: 111

7 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 7

Fu

nktio

nsst

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FS 8

Funk

tions

stuf

e FS

9

Funk

tions

stuf

e FS

10

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

vor

wie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Era

rbei

-te

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

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ansp

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svol

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

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n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

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n. K

lein

e bi

s m

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lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

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n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

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n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

-sp

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svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

nvie

l-fa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

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benw

echs

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und

wen

igen

ne

uen

Aufg

aben

. Era

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ten

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n, te

ilwei

se

ansp

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svol

len

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

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len

und

heik

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

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icht

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n. M

ittle

re A

ufga

benv

iel-

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mit

meh

rmal

igen

Auf

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nwec

hsel

n un

d w

enig

en

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n ei

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hen,

teilw

eise

an

spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

sung

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ittel

n vo

n an

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olle

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d he

ikle

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halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Fe

stle

gen

des

Eins

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sp. V

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gesp

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-

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vera

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- Ad

min

istra

tive

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im Z

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men

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mit

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Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

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llen

-

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und

Verb

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läuf

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Bear

beite

n vo

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hwie

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anlie

gen

- Fe

stle

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des

Ein

satz

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es re

sp. V

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Leitu

ng

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Sich

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ellu

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erso

nelle

n Fü

hrun

g vo

n gr

os-

sen

Gru

ppen

-

Betri

eblic

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für L

inie

n (V

BZ)

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atio

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Führ

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- und

Ber

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gsko

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tenz

hrun

gs- u

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erat

ungs

kom

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nz

hrun

gs- u

nd B

erat

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nz

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

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ner k

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W

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erei

ches

mit

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lere

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pann

e.

Wie

FS

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doch

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ätzl

ich:

Le

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ein

es S

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erei

ches

mit

eine

r gro

ssen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

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e Fü

hrun

gsun

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tütz

ung

und

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atun

g.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

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mpe

tenz

Fa

chko

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tenz

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ung

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eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

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s [E

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g)

- Er

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terte

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und

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kenn

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und

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ich:

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isse

-

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-

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nis

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Verti

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Erw

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Erw

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e un

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e in

-ne

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ner D

iens

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eilu

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der e

ines

Bet

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s

Wie

FS

9, je

doch

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ich:

-

Erhö

hte

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mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

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gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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n un

d Ar

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Le

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öhte

psy

chis

che

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chun

g -

Leic

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Bea

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FS

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nreg

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ässi

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tsze

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Page 118: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

154

Se

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8|57

Funk

tions

kette

: Fe

uerw

ehr-

und

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dien

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: 120

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st- u

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ozia

lkom

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aus

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und

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und

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n.

Wah

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ende

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und

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iten

von

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n Pr

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n.

W

ahrn

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den

und

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Tätig

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nach

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Ric

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ien.

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ga-

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n un

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hal-

ten.

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Aufg

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beis

piel

e

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aben

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piel

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und

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n -

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Wie

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6, je

doch

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ich:

-

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-

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und

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isch

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von

Not

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zrap

porte

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erei

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rige

Rep

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und

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n -

Fach

liche

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nd B

erat

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ange

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er

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-

Prak

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sbeg

leitu

ng

oder

-

Juni

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iens

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ppen

leitu

ng

Fach

kom

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nz

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kom

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chko

mpe

tenz

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sbild

ung

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Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

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ung

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Fe

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ehr)

- G

rund

lege

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

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e in

ner-

halb

ein

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iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

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s -

Erhe

blic

he K

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rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der

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rtigk

eit

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

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u H

öher

e

Fach

schu

le [H

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anitä

t) -

Erw

eite

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raxi

s- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

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ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

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läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

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ng o

der e

ines

Bet

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s

W

ie F

S 7,

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ch z

usät

zlic

h:

- W

eite

re Z

usat

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unge

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euer

weh

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t) -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

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isse

-

Gru

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nntn

isse

der

Pro

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e un

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e in

nerh

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r Die

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btei

lung

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r ein

es B

etrie

bes

- Er

hebl

iche

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

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rferti

gkei

t

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

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ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- H

ohe

phys

isch

e Be

ansp

ruch

ung

- Se

hr e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hohe

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g

-

Hoh

e ps

ychi

sche

Bea

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uchu

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- H

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rsch

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ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

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Page 119: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

155

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9|57

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tions

kette

: G

rupp

enle

itung

Feu

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: 120

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- und

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ialk

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tenz

Wah

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men

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aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

vor

wie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

neh-

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ein

fach

en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rarb

ei-

ten

von

einf

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oble

mlö

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berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

eil h

eikl

en In

halte

n.

Wah

rneh

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führ

ende

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tig-

keite

n na

ch g

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lein

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s m

ittle

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Aufg

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viel

falt

mit

zeitw

eise

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echs

eln

und

wen

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ben.

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spra

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eise

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rbei

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mlö

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berm

ittel

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nvie

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mit

zeitw

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n Au

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wen

i-ge

n ne

uen

Aufg

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. Vor

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infa

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spra

chen

und

teilw

eise

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rbei

ten

von

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n Pr

ob-

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

heik

len

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

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ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

- Ko

mm

andi

eren

ein

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lein

en G

rupp

e im

Ein

satz

-

Sich

erst

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Mat

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- D

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führ

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mte

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eich

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FS

7, je

doch

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ich:

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Ein

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ldun

g)

- Er

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- und

Um

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se

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terte

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nd|o

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inge

r-fe

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Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

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ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

- Le

icht

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öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g -

Erhö

hte

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isch

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ansp

ruch

ung

- Er

schw

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de U

mge

bung

sein

flüss

e -

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egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

7

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g -

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

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156

Se

ite 2

0|57

Funk

tions

kette

: Ei

nsat

z- u

nd S

chic

htle

itung

Ket

tenn

umm

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203

Funk

tions

stuf

e FS

9

Funk

tions

stuf

e FS

10

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

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lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

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nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

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itive

n Tä

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keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

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oble

mlö

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gen.

Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

zum

Tei

l he

ikle

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

benv

iel-

falt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

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hsel

n un

d w

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en

neue

n Au

fgab

en. E

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eite

n vo

n ei

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hen,

teilw

eise

an

spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

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n vo

n an

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svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

W

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nelle

n Tä

-tig

keite

n na

ch k

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n Zi

elen

. Mitt

lere

Auf

gabe

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benw

echs

eln

und

wen

i-ge

n ne

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. Era

rbei

ten

von

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il-w

eise

ans

pruc

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Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

heik

len

Inha

lten.

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beis

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e Au

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enbe

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ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

- Ei

nsat

zlei

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Ort

(Pla

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) -

Sich

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ng d

er p

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nelle

n un

d m

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n Ei

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chaf

t -

Pers

onal

eins

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lanu

ng

- D

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n de

r Ein

sätz

e de

r Fro

ntel

emen

te F

euer

-w

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nd S

anitä

t

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Leitu

ng g

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er E

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oder

ope

rativ

e Le

itung

ein

er

Eins

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entra

le s

owie

Wah

rneh

men

von

pla

neris

chen

Au

fgab

en (F

euer

weh

r und

San

ität)

-

Ges

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ein

er E

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- Ü

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e de

r Ges

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und

Aus-

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-

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orgu

ngsp

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ng fü

r Gro

ssan

läss

e un

d be

i Gro

s-se

reig

niss

en

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Führ

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gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Füh-

rung

sspa

nne.

W

ie F

S 9,

jedo

ch z

usät

zlic

h:

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner g

ross

en F

üh-

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sspa

nne.

Le

itung

ein

es F

achb

erei

ches

mit

eine

r mitt

lere

n Fü

h-ru

ngss

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e.

Fach

kom

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nz

Fach

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Fa

chko

mpe

tenz

- Au

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ung

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Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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te Z

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zaus

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Höh

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Fa

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Führ

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g)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

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kenn

tnis

se

- Er

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Ken

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sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

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läuf

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alb

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r Die

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btei

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ode

r ein

es B

etrie

bes

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

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ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Verti

efte

Zus

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g (N

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ch-p

rü-

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], Fü

hrun

gsau

sbild

ung)

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

- G

ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

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spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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unge

n

- Le

icht

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öhte

psy

chis

che

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spru

chun

g -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

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ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

9

-

Leic

ht e

rhöh

te p

sych

isch

e Be

ansp

ruch

ung

- U

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

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157

Se

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1|57

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: K

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olle

ruhe

nder

Ver

kehr

| Po

lizei

liche

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K

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: 120

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- und

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men

von

aus

führ

ende

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iten

nach

kla

-re

n R

icht

linie

n. K

lein

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

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nten

Auf

ga-

ben.

Vor

nehm

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chen

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prac

hen.

Übe

rmit-

teln

von

ein

fach

en u

nd z

um T

eil h

eikl

en In

halte

n.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

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nach

kla

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n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

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it ze

itwei

sen

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aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

be-

kann

ten

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aben

. Vor

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en v

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infa

chen

Abs

pra-

chen

und

teilw

eise

Era

rbei

ten

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einf

ache

n Pr

oble

mlö

-su

ngen

. Übe

rmitt

eln

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einf

ache

n un

d zu

m T

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eik-

len

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

tiven

tigke

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nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Au

fgab

envi

elfa

lt m

it ze

itwei

sen

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aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

nehm

en v

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in-

fach

en A

bspr

ache

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d te

ilwei

se E

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eite

n vo

n ei

nfa-

chen

Pro

blem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

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einf

ache

n un

d zu

m T

eil h

eikl

en In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

- D

urch

führ

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rbei

ten

im Z

usam

men

hang

mit

der

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rolle

des

ruhe

nden

Ver

kehr

s -

Übe

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der

Ein

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eite

n -

Übe

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des

kor

rekt

en P

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eren

s -

Auss

tellu

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rdnu

ngsb

usse

n -

Spez

ielle

Kon

trolla

ufga

ben

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kont

rolle

mit

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nkt P

arku

hren

-Fel

der

- Sp

errz

onen

-Kon

trolle

n od

er

- D

urch

führ

en v

on A

rbei

ten

im Z

usam

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hang

mit

der

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des

ruhe

nden

und

flie

ssen

den

Verk

ehrs

in-

klus

ive

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zeic

heng

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- Pr

även

tiver

Pat

roui

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iens

t -

Abfa

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g vo

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rten

nach

kla

ren

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aben

-

Teilw

eise

Übe

rnah

me

von

einf

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n Po

lizei

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aben

(z

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ogen

dien

st, S

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elef

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-

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von

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n im

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amm

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r Ko

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en u

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iess

ende

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e Ve

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rsze

iche

ngab

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ndie

nst

- Ab

fass

ung

von

Rap

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n Vo

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en

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bern

ahm

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nfac

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Poliz

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fgab

en

(z.B

. Log

endi

enst

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dtha

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, Tel

efon

kont

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) -

Uni

form

ierte

Pat

roui

llent

ätig

keit

im D

roge

nber

eich

so-

wie

Kon

trolle

n in

kl. A

larm

fahr

ten

- Ar

rest

ante

ntra

nspo

rte

- M

ithilf

e be

i Pol

izei

aktio

nen

(z.B

. Ver

kehr

spol

izei

, Be-

täub

ungs

mitt

elfa

hndu

ng)

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Zusa

tzau

sbild

ung

- G

rund

lege

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Prax

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

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e un

d Ab

läuf

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nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

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r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

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raxi

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nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

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Ausb

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- Er

wei

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Pra

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und

Um

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ungs

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tnis

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- Er

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sse

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roze

sse

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nerh

alb

eine

r Die

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lung

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bes

-

Gew

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perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

ger-

ferti

gkei

t

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

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nspr

uchu

ng

- Er

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ysis

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g -

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

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ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

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4

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e ps

ychi

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Bea

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ässi

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tsze

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benv

ielfa

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it ze

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wec

hsel

n un

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rwie

gend

be-

kann

ten

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aben

. Era

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ten

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n Pr

ob-

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lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

Inha

l-te

n.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

n, z

um T

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ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

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n R

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e bi

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lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

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n Au

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echs

eln

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wen

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neu

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rbei

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sung

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W

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hren

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chlic

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und

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nder

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ten

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en B

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gen

- Ü

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orge

setz

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-

Ope

rativ

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nter

stüt

zung

ver

schi

eden

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dien

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159

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3|57

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ruch

svol

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iten

nach

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Ziel

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gen

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und

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160

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läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g

- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- Se

hr g

ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r od

er U

ni /

ETH

Bac

helo

r)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Ber

ufsp

rüfu

ng [B

P] P

oliz

ei),

verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g -

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

und

-

Sehr

gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Ba-

chel

or o

der U

ni /

ETH

Bac

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

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keits

zeug

nis

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Zusa

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sbild

ung

(Ber

ufsp

rüfu

ng [B

P] P

oliz

ei),

verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g -

Sehr

hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

8, je

doch

nur

: -

Leic

ht e

rhöh

te p

sych

isch

e Be

ansp

ruch

ung-

- U

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it W

ie F

S 10

Page 125: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

161

Se

ite 2

5|57

Funk

tions

kette

: G

rupp

enle

itung

Kon

trolle

ruhe

nder

Ver

kehr

|Pol

izei

liche

r

Assi

sten

zdie

nst

Ket

tenn

umm

er: 1

208

Funk

tions

stuf

e FS

6

Funk

tions

stuf

e FS

7

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

sitiv

en

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

an-

spru

chsv

olle

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

a-ch

en P

robl

emlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

ol-

len

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den

und

disp

ositi

ven

Tätig

-ke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

n-vi

elfa

lt m

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ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

wen

i-ge

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

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einf

ache

n Pr

ob-

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

- An

spru

chsv

olle

Tät

igke

iten

aus

dem

Ber

eich

„Kon

-tro

lle ru

hend

er V

erke

hr“

- Pe

rson

alei

nsat

zpla

nung

-

Nac

hfüh

ren

von

Stat

istik

en

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Sehr

ans

pruc

hsvo

lle u

nd h

eikl

e Tä

tigke

iten

aus

dem

Be

reic

h Ve

rkeh

rsko

ntro

lldie

nst

- Er

stel

len

von

Stat

istik

en

-

Ansp

ruch

svol

le T

ätig

keite

n au

s de

m B

erei

ch P

oliz

eili-

cher

Ass

iste

nzdi

enst

-

Eins

atzl

eitu

ng v

or O

rt -

Sich

erst

ellu

ng d

er p

erso

nelle

n un

d m

ater

ielle

n Ei

n-sa

tzbe

reits

chaf

t -

Pers

onal

eins

atzp

lanu

ng

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

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pete

nz

Leitu

ng e

ines

Auf

gabe

nber

eich

es m

it ei

ner k

lein

en

Führ

ungs

span

ne.

Wie

FS

6

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

s m

it ei

ner k

lein

en F

ühru

ngs-

span

ne.

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

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g.

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

FZ])

- Er

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e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

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wei

terte

Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hohe

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Füh

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saus

bild

ung)

-

Hoh

e Pr

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- und

Um

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kenn

tnis

se

- G

ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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n

Bean

spru

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gen

und

Arbe

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unge

n

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g -

Ersc

hwer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

-

Leic

ht e

rhöh

te p

sych

isch

e Be

ansp

ruch

ung

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Page 126: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

162

Se

ite 2

6|57

Funk

tions

kette

: Le

itung

im o

pera

tiven

Pol

izei

-|Krim

inal

poliz

eidi

enst

Ket

tenn

umm

er: 1

209

Funk

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stuf

e FS

8

Funk

tions

stuf

e FS

9

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

1 Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

-be

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

ig-

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

ben-

viel

falt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

eni-

gen

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

-le

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

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chsv

olle

n un

d zu

m T

eil h

eikl

en In

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

n-vi

elfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

we-

nige

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

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einf

ache

n,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

r-m

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d he

ikle

n In

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n.

Wah

rneh

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von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

iert

en Z

iele

n. M

ittle

re

Aufg

aben

viel

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mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfa-

chen

, tei

lwei

se a

nspr

uchs

volle

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oble

mlö

sung

en.

Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

und

heik

len

Inha

l-te

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Si

cher

stel

lung

der

per

sone

llen

und

mat

erie

llen

Ein-

satz

bere

itsch

aft

- Pe

rson

alei

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zpla

nung

-

Plan

ung,

Org

anis

atio

n un

d Le

itung

von

hau

ptsä

ch-

lich

stan

dard

isie

rten

Poliz

eiak

tione

n

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Übe

rnah

me

eine

s gr

össe

ren

Bere

ichs

-

Plan

ung,

Org

anis

atio

n un

d Le

itung

von

teilw

eise

st

anda

rdis

ierte

n un

d ab

teilu

ngsü

berg

reife

nden

Pol

i-ze

iakt

ione

n

-

Sich

erst

ellu

ng d

er p

erso

nelle

n un

d m

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ielle

n Ei

n-sa

tzbe

reits

chaf

t -

Pers

onal

eins

atzp

lanu

ng

- Pl

anun

g, O

rgan

isat

ion

und

Leitu

ng v

on te

ilwei

se

stan

dard

isie

rten,

abt

eilu

ngsü

berg

reife

nden

Pol

izei

-ak

tione

n be

i grö

sser

en E

reig

niss

en u

nd V

eran

stal

-tu

ngen

-

Koor

dina

tion

von

grös

sere

n Er

mitt

lung

sver

fahr

en

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Übe

rnah

me

eine

s gr

osse

n un

d an

spru

chsv

olle

n Be

reic

hs

- Ü

bern

ahm

e vo

n Au

fgab

en d

er V

orge

setz

tens

telle

-

Plan

ung,

Org

anis

atio

n un

d Le

itung

von

kau

m s

tan-

dard

isie

rten,

abt

eilu

ngsü

berg

reife

nden

, per

sona

lin-

tens

iven

Pol

izei

aktio

nen

bei g

röss

eren

Ere

igni

ssen

un

d Ve

rans

taltu

ngen

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

s m

it ei

ner k

lein

en F

üh-

rung

sspa

nne.

W

ie F

S 8,

jedo

ch:

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Füh-

rung

sspa

nne.

Le

itung

ein

es S

achb

erei

ches

mit

eine

r gro

ssen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

Wie

FS

10, j

edoc

h:

Leitu

ng e

ines

Fac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Führ

ungs

span

ne.

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

satz

ausb

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g (B

eruf

sprü

fung

[BP]

Pol

izei

, Füh

-ru

ngsa

usbi

ldun

g)

- Er

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terte

Pra

xis-

und

Um

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kenn

tnis

se

- Er

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

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g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Verti

efte

Zus

atza

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ldun

g (N

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u H

öher

e Fa

ch-

prüf

ung

[HFP

], Fü

hrun

gsau

sbild

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-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

- G

ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Sehr

hoh

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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n

Bean

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gen

und

Arbe

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eans

pruc

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en u

nd A

rbei

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n

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g -

Unr

egel

mäs

sige

und

bes

chrä

nkt p

lanb

are

Arbe

its-

zeit

Wie

FS

8

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g -

Unr

egel

mäs

sige

und

bes

chrä

nkt p

lanb

are

Arbe

its-

zeit

Wie

FS

10

Page 127: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

163

Se

ite 2

7|57

Fu

nktio

nske

tte:

Pfle

ge- u

nd B

etre

uung

sass

iste

nz

K

ette

nnum

mer

: 130

1

Funk

tions

stuf

e FS

2

Funk

tions

stuf

e FS

3

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 4

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

ein

fach

en, a

usfü

hren

den

Tätig

kei-

ten

in e

inem

eng

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en. K

lein

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

e-ka

nnte

n Au

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en. V

orne

hmen

von

ein

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en A

b-sp

rach

en. Ü

berm

ittel

n vo

n se

hr e

infa

chen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

fach

en A

bspr

ache

n.

Übe

rmitt

eln

von

sehr

ein

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en In

halte

n.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den

Tätig

keite

n na

ch k

la-

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

e-ka

nnte

n Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

fach

en A

bspr

a-ch

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

- Ei

nfac

he P

atie

ntin

nen|

Patie

nten

bzw

. Bew

ohne

rin-

nen|

Bew

ohne

r-Bet

reuu

ng u

nd|o

der B

egle

itung

od

er

- Ei

nfac

he T

ätig

keite

n in

med

izin

tech

nisc

hen

Abte

i-lu

ngen

Wie

FS

2, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Mith

ilfe

bei d

er P

flege

und

Bet

reuu

ng d

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atie

ntin

-ne

n|Pa

tient

en b

zw. B

ewoh

nerin

nen|

Bew

ohne

r unt

er

Anle

itung

od

er

- Ve

rsch

iede

ne, e

infa

che

Tätig

keite

n in

med

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tech

-ni

sche

n Ab

teilu

ngen

-

Mith

ilfe

bei d

er P

flege

und

Bet

reuu

ng d

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atie

ntin

-ne

n|Pa

tient

en b

zw. B

ewoh

nerin

nen|

Bew

ohne

r od

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- Vi

else

itige

Auf

gabe

n in

Pfle

ge- u

nd m

ediz

inte

chni

-sc

hen

Bere

iche

n m

it di

rekt

em P

atie

ntin

nen-

|Pat

ien-

tenk

onta

kt (B

each

tung

spe

ziel

ler K

leid

er- u

nd H

ygie

-ne

vors

chrif

ten)

od

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urch

führ

en v

on H

ygie

nem

assn

ahm

en

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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Fa

chko

mpe

tenz

- Ei

nfüh

rung

am

Arb

eits

plat

z -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

2, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

in-

gerfe

rtigk

eit

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

te p

sych

isch

e Be

ansp

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ung

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

2, je

doch

:

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g

-

Erhö

hte

phys

isch

e Be

ansp

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ung

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

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164

Se

ite 2

8|57

Funk

tions

kette

: Pf

lege

und

Bet

reuu

ng I

K

ette

nnum

mer

: 130

2

Funk

tions

stuf

e FS

4

Funk

tions

stuf

e FS

5

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 6

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

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st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

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nach

kla

-re

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

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aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

ann-

ten

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aben

. Vor

nehm

en v

on e

infa

chen

Abs

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hen.

Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kla

-re

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

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sen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

ann-

ten

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aben

. Vor

nehm

en v

on e

infa

chen

Abs

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hen.

Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

tiven

tigke

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nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Au

fgab

envi

elfa

lt m

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sen

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aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

nehm

en v

on e

in-

fach

en A

bspr

ache

n. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

- Pf

lege

und

Bet

reuu

ng d

er P

atie

ntin

nen|

Patie

nten

bz

w. B

ewoh

nerin

nen|

Bew

ohne

r -

Hau

swirt

scha

ftlic

he A

ufga

ben

od

er

- Si

cher

stel

lung

der

tele

foni

sche

n Er

reic

hbar

keit

der

Stat

ion

- G

ezie

lte In

form

atio

nsw

eite

rgab

e -

Koor

dina

tion

von

Patie

nten

trans

porte

n -

Best

ellu

ng v

on M

edik

amen

ten

- La

geru

ng u

nd O

rdnu

ng v

on G

ebra

uchs

artik

eln

od

er

- D

urch

führ

ung

von

Hyg

iene

mas

snah

men

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Bera

tung

, Beg

leitu

ng u

nd U

nter

stüt

zung

von

Pat

ien-

tinne

n|Pa

tient

en b

zw. B

ewoh

nerin

nen|

Bew

ohne

rn in

de

n Ak

tivitä

ten

des

tägl

iche

n Le

bens

-

Dur

chfü

hrun

g vo

n di

rekt

en|in

dire

kten

Pfle

gele

istu

n-ge

n be

i bes

tehe

nder

Pfle

gepl

anun

g od

er

- Ü

bern

ahm

e vo

n ad

min

istra

tiven

Tät

igke

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auf e

iner

Sp

ezia

lpfle

ge- o

der B

ette

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tion,

Mat

eria

l- un

d M

e-di

kam

ente

nbes

tellu

ng e

tc.

-

Bera

tung

, Beg

leitu

ng u

nd U

nter

stüt

zung

von

Pat

ien-

tinne

n|Pa

tient

en b

zw. B

ewoh

nerin

nen|

Bew

ohne

rn b

ei

den

Aktiv

itäte

n de

s tä

glic

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Lebe

ns

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ithilf

e be

i prä

vent

iven

, dia

gnos

tisch

en u

nd th

era-

peut

isch

en M

assn

ahm

en

- D

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führ

ung

von

dire

kten

|indi

rekt

en P

flege

leis

tun-

gen

bei b

este

hend

er P

flege

plan

ung

oder

-

Adm

inis

trativ

e En

tlast

ung

des

Pfle

gepe

rson

als

- Ü

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ahm

e vo

n ad

min

istra

tiven

Tät

igke

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inkl

. Te-

lefo

ndie

nst,

Best

ellu

ng v

on M

ater

ial-

und

Med

ikam

en-

ten

und

Org

anis

atio

n vo

n R

epar

atur

arbe

iten

- An

leitu

ng v

on A

uszu

bild

ende

n

04Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

Fach

kom

pete

nz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

]) -

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

inge

r-fe

rtigk

eit

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

- G

rund

kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

-be

s

-

Ausb

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g (N

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u Ei

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keits

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nis

[EFZ

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Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

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alb

eine

r Die

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btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

inge

r-fe

rtigk

eit

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

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ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

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e ph

ysis

che

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spru

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g -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge u

nd b

esch

ränk

t pla

nbar

e Ar

beits

zeit

Wie

FS

4

-

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Erhö

hte

phys

isch

e Be

ansp

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ung

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

und

bes

chrä

nkt p

lanb

are

Arbe

itsze

it

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165

Se

ite 2

9|57

Funk

tions

kette

: Pf

lege

und

Bet

reuu

ng II

K

ette

nnum

mer

: 130

3

Funk

tions

stuf

e FS

6

Funk

tions

stuf

e FS

7

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 9

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

sitiv

en

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. V

orne

hmen

von

ein

-fa

chen

Abs

prac

hen.

Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n un

d zu

m T

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eikl

en In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

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ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

-w

echs

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und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Vor

neh-

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ein

fach

en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rar-

beite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmit-

teln

von

ans

pruc

hsvo

llen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

l-te

n.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den

und

disp

ositi

ven

Tä-

tigke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

-le

re A

ufga

benv

ielfa

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it ze

itwei

sen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. V

orne

hmen

von

ein

fa-

chen

Abs

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hen

und

teilw

eise

Era

rbei

ten

von

einf

a-ch

en P

robl

emlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

ol-

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

ig-

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

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re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

a-ch

en P

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emlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

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spru

chs-

volle

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d he

ikle

n In

halte

n

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

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piel

e

- Pf

lege

und

Bet

reuu

ng in

Situ

atio

nen

mit

meh

rhei

tlich

vo

raus

scha

ubar

er E

ntw

ickl

ung

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kont

inui

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hem

Ve

rlauf

inkl

. dire

kte

und

indi

rekt

e Pf

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leis

tung

en

bei b

este

hend

er P

flege

plan

ung

- D

urch

führ

en v

on G

espr

äche

n m

it An

gehö

rigen

-

Absp

rach

en m

it an

dere

n Be

rufs

grup

pen

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Pfle

ge u

nd B

etre

uung

in S

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ione

n m

it w

enig

vo

raus

scha

ubar

er E

ntw

ickl

ung

und

wen

ig k

onti-

nuie

rlich

em u

nd s

tark

ver

ände

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uf

- Ü

bern

ahm

e de

r Ver

antw

ortu

ng fü

r den

ges

amte

n Pf

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proz

ess

- Au

sbild

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von

Ausz

ubild

ende

n -

Sich

erst

ellu

ng d

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okum

enta

tion

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Leis

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s-er

fass

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der

Hyg

iene

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Qua

lität

ssta

ndar

ds

sow

ie A

rbei

tsm

etho

den

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Beha

ndlu

ngsk

onze

p-te

n

-

Pfle

ge u

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etre

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in S

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ione

n m

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enig

vo-

raus

scha

ubar

er E

ntw

ickl

ung

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wen

ig k

ontin

uier

li-ch

em V

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uf

- D

urch

führ

en v

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äche

n m

it An

gehö

rigen

-

Absp

rach

en m

it an

dere

n Be

rufs

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pen

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nfüh

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von

neu

en M

itarb

eite

nden

od

er

- Ü

bern

ahm

e vo

n Sp

ezia

lauf

gabe

n

Für H

ebam

men

: -

Betre

uung

und

Ber

atun

g w

erde

nder

Müt

ter u

nd ih

rer

Fam

ilien

vor,

wäh

rend

und

nac

h de

r Geb

urt (

bei

Schw

ange

rsch

aft,

Geb

urt,

Woc

henb

ett u

nd S

tillz

eit)

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Pfle

ge u

nd B

etre

uung

in S

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ione

n m

it w

enig

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raus

scha

ubar

er E

ntw

ickl

ung

und

star

k ve

ränd

erli-

chem

Ver

lauf

in k

ompl

exen

Situ

atio

nen

- Si

cher

stel

len

der i

nter

prof

essi

onel

len

Zusa

mm

en-

arbe

it (z

.B. m

it M

ediz

in u

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hera

pie)

-

Erst

elle

n ko

mpl

exer

Ber

icht

e w

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azug

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i-ge

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okum

enta

tion

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Leis

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serfa

ssun

g -

Qua

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ssic

heru

ng v

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erat

ungs

-, In

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atio

ns-

und

Inst

rukt

ions

gesp

räch

en

- Ü

bern

ahm

e vo

n Fa

ch- u

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ühru

ngs-

Spez

iala

uf-

gabe

n

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e un

d Au

szu-

bild

ende

Le

itung

von

kle

inen

Pro

jekt

en o

der T

eilp

roje

kten

od

er

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e un

d Au

s-zu

bild

ende

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s -

Erhe

blic

he K

örpe

rgew

andt

heit

und

Han

d- u

nd|o

der

Fing

erfe

rtigk

eit

Wie

FS

6, je

doch

: -

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Hö

here

Fac

hsch

ule

[HF]

Pf

lege

) -

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

-

Ausb

ildun

g (N

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u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

Pfle

ge)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

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u Fa

chho

chsc

hule

[FH

])

- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s -

Erhe

blic

he K

örpe

rgew

andt

heit

und

Han

d- u

nd|o

der

Fing

erfe

rtigk

eit

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Zusa

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ung

im F

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ebie

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hte

Prax

is- u

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mse

tzun

gske

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isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

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e ph

ysis

che

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spru

chun

g -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse-

- U

nreg

elm

ässi

ge u

nd b

esch

ränk

t pla

nbar

e Ar

beits

zeit

Wie

FS

6

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge u

nd b

esch

ränk

t pla

nbar

e Ar

beits

zeit

Wie

FS

8, je

doch

nur

: -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

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166

Se

ite 3

0|57

Funk

tions

kette

: Sp

ezia

lisie

rte

Pfle

ge

K

ette

nnum

mer

130

4 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 9

Funk

tions

stuf

e FS

10

Funk

tions

stuf

e FS

11

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

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st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

tig-

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

eil h

eikl

en In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

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tigke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

ei-

ten

von

einf

ache

n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

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spru

chsv

ol-

len

und

heik

len

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

benv

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lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

wen

igen

ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

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ache

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ilwei

se

ansp

ruch

svol

len

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

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spru

chsv

olle

n un

d he

ikle

n In

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n.

Wah

rneh

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von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

iert

en Z

iele

n. M

ittle

re

Aufg

aben

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mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d m

ehre

ren

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

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-sp

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svol

len

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

kom

plex

en u

nd z

um T

eil h

eikl

en In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

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Aufg

aben

beis

piel

e

- Pf

lege

und

Bet

reuu

ng in

Situ

atio

nen

mit

wen

ig v

o-ra

usse

hbar

em u

nd s

tark

ver

ände

rlich

em V

erla

uf

- Sp

ezia

lisie

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flege

und

Bet

reuu

ng

- D

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führ

en v

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äche

n m

it An

gehö

rigen

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

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der

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bild

ung

zur

spez

ialis

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-

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g un

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ngsb

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ilung

der

Aus

-zu

bild

ende

n -

Fach

- und

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eilu

ngsü

berg

reife

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inte

rdis

zipl

i-nä

re Z

usam

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arbe

it -

Übe

rnah

me

von

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- und

Füh

rung

s-Sp

ezia

l-au

fgab

en

-

Vera

ntw

ortu

ng fü

r Pfle

gefa

chth

emen

im z

ustä

ndig

en

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gebi

et m

it W

eisu

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efug

nis

- Pr

ozes

sman

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ent b

eim

Eva

luie

ren,

Opt

imie

ren

und

Entw

icke

ln d

er P

flege

-

Sich

erst

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n de

r Qua

lität

ssic

heru

ng in

den

Pfle

ge-

dien

stle

istu

ngen

-

Inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

men

arbe

it

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

- P

flege

fors

chun

g un

d U

mse

tzun

g vo

n Fo

rsch

ungs

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gebn

isse

n in

die

klin

isch

e Pr

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- E

infü

hrun

g ne

uer P

flege

konz

epte

/-pro

zess

e - L

eitu

ng v

on P

flege

entw

ickl

ungs

proj

ekte

n - K

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pier

en u

nd D

urch

führ

en v

on o

rgan

isat

ions

-üb

ergr

eife

nden

Bild

ungs

ange

bote

n

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

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kom

pete

nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

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chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde

und

Ausz

ubild

ende

Leitu

ng v

on P

roje

kten

O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

erat

ung

Wie

FS

10

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Höh

ere

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schu

le [H

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- Zu

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ausb

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g (P

flege

spez

ialg

ebie

t ND

S-H

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oder

-

Ausb

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g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

])

und

- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- Er

hebl

iche

Kör

perg

ewan

dthe

it un

d H

and-

und

|ode

r Fi

nger

ferti

gkei

t

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

-lä

ufe

inne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Be

trieb

es

-

Ausb

ildun

g (N

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u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Pfle

gesp

ezia

lgeb

iet N

DS

-HF)

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] /

Uni

Ba-

chel

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wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

und

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

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ode

r ein

es B

etrie

bes

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ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

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der F

inge

r-fe

rtigk

eit

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Höh

ere

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schu

le [H

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- Zu

satz

ausb

ildun

g (P

flege

spez

ialg

ebie

t ND

S-H

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- H

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

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le [F

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Uni

Ba-

chel

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- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

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ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

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ode

r ein

es B

etrie

bes

oder

-

Ausb

ildun

g (N

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u Fa

chho

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hule

[FH

] / U

ni

MAS

) -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

un

d -

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

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e ph

ysis

che

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spru

chun

g -

Unr

egel

mäs

sige

und

bes

chrä

nkt p

lanb

are

Arbe

itsze

it

Wie

FS

8

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g -

Unr

egel

mäs

sige

und

bes

chrä

nkt p

lanb

are

Arbe

itsze

it

Wie

FS

10, j

edoc

h nu

r: -

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

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167

Se

ite 3

1|57

Funk

tions

kette

: Le

itung

ein

es o

pera

tiven

Pfle

ge- u

nd

Bet

reuu

ngsb

erei

ches

K

ette

nnum

mer

: 130

5 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 9

Funk

tions

stuf

e FS

10

Funk

tions

stuf

e FS

11

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

tig-

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n,

teilw

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ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmit-

teln

von

ans

pruc

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und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

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n Tä

tigke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Au

fgab

envi

elfa

lt m

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ehrm

alig

en A

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benw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

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Era

rbei

ten

von

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n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

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oble

mlö

sun-

gen.

Übe

rmitt

eln

von

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svol

len

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heik

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lten.

W

ahrn

ehm

en v

on m

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eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

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ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

nvie

l-fa

lt m

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ehrm

alig

en A

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benw

echs

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und

wen

igen

ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

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svol

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Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

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und

heik

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Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

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icht

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n. M

ittle

re A

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mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d m

ehre

ren

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

-sp

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svol

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lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

kom

plex

en u

nd z

um T

eil h

eikl

en In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

Leitu

ng e

iner

Sta

tion,

bzw

. ein

es B

erei

chs

mit

meh

rhei

t-lic

h vo

raus

sehb

arem

Ver

lauf

: -

Koor

dina

tion

der i

nter

nen

Ausb

ildun

g

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Leitu

ng e

iner

Sta

tion,

bzw

. ein

es B

erei

chs

mit

wen

iger

vor

auss

ehba

rem

Ver

lauf

und

wen

ig

kont

inui

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her G

enes

ung

oder

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ig k

onti-

nuie

rlich

em K

rank

heits

verla

uf

-

Leitu

ng e

iner

Sta

tion,

bzw

. ein

es B

erei

chs

mit

wen

ig

vora

usse

hbar

em u

nd s

ehr s

tark

ver

ände

rlich

em

Verla

uf

- Ko

ordi

natio

n de

r int

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sbild

ung

Ü

bern

ahm

e vo

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ezia

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gabe

n (z

.B. P

flege

ent-

wic

klun

g un

d Q

ualit

ätss

iche

rung

)

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Leitu

ng s

tatio

ns- b

zw. b

erei

chsü

berg

reife

nder

Pro

-je

kte

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

s m

it ei

ner k

lein

en F

ühru

ngs-

span

ne

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Führ

ungs

span

ne

Le

itung

ein

es S

achb

erei

ches

mit

eine

r gro

ssen

Füh

-ru

ngss

pann

e Le

itung

ein

es F

achb

erei

ches

mit

eine

r mitt

lere

n Fü

hrun

gssp

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Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

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ung

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eau

Höh

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Fach

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le [H

F]

Pfle

ge)

- Zu

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ausb

ildun

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ngsa

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ldun

g)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- Er

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terte

Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

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is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

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hule

[HF]

Pf

lege

) -

Zusa

tzau

sbild

ung

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rung

saus

bild

ung)

-

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e Pr

axis

- und

Um

setz

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kenn

tnis

se

- Er

wei

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Sehr

hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- G

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

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bes

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g -

Teilw

eise

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egel

mäs

sige

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eits

zeit

Wie

FS

8

-

Leic

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rhöh

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sych

isch

e Be

ansp

ruch

ung

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it W

ie F

S 10

Page 132: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

168

Se

ite 3

2|57

Funk

tions

kette

: Th

erap

ie u

nd B

erat

ung

I

Ket

tenn

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306

Funk

tions

stuf

e FS

5

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tions

stuf

e FS

6

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 7

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

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ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

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nach

kl

aren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

Aufg

aben

viel

falt

mit

selte

-ne

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

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fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

fach

en A

bspr

ache

n.

Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

halte

n.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

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tigke

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nach

kla

-re

n R

icht

linie

n. K

lein

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

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ga-

ben.

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nehm

en v

on e

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chen

Abs

prac

hen

und

teil-

wei

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eite

n vo

n ei

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Prob

lem

lösu

ngen

. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

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und

zum

Tei

l hei

klen

In-

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

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l dis

posi

tiven

tigke

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nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Au

fgab

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elfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

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wec

hsel

n un

d vo

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gend

bek

annt

en A

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ben.

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rbei

ten

von

einf

a-ch

en P

robl

emlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

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rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

-si

tiven

Tät

igke

iten

nach

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ren

Ric

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ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fga-

benw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

ga-

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en.

Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

zum

Tei

l he

ikle

n In

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n

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

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aben

beis

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ehan

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gen

und

meh

rhei

tlich

pas

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Th

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ien

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Ber

eich

-

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n Be

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grup

pen

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Selb

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Dur

chfü

hren

von

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iven

und

pas

-si

ven

Ther

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n|Be

hand

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en n

ach

Vero

rdnu

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bei E

inze

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rupp

en

- Fe

stle

gung

von

The

rapi

e-Zi

el u

nd –

Plan

-

Dok

umen

tatio

n de

r Beo

bach

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en, E

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unge

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esul

tate

, unt

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inha

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der

von

den

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ten

und

der/d

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hera

peut

in/T

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en g

emei

nsam

m

it de

n Pa

tient

inne

n|Pa

tient

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zw. B

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nerin

-ne

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nern

fest

gele

gten

Zie

lset

zung

en

- M

itarb

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wic

klun

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Ther

apie

n un

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s Th

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- Au

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- und

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ende

n -

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ng u

nd B

ewirt

scha

ftung

von

Mat

eria

lien

für d

en B

erei

ch

-

Plan

ung

und

Dur

chfü

hrun

g vo

n zi

elge

richt

eten

The

ra-

pien

und

Beh

andl

unge

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Bera

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und

/ode

r Beh

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ung

von

Einz

elpe

rson

en

und/

oder

Gru

ppen

-

Dok

umen

tatio

n de

r Beo

bach

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en, E

rfahr

unge

n un

d R

esul

tate

und

Abl

eitu

ng d

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onse

quen

zen

dara

us

für w

eite

rführ

ende

The

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en

- M

itarb

eit b

ei d

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usar

beitu

ng e

ines

The

rapi

eang

ebo-

tes

für d

en B

erei

ch o

der d

ie In

stitu

tion

- Te

ilnah

me

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allb

espr

echu

ngen

im in

terp

rofe

ssio

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llen

Team

-

Ausb

ildun

gs- u

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eist

ungs

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ng d

er A

uszu

bil-

dend

en

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Mita

rbei

t in

beru

fs- u

nd fa

chbe

zoge

nen

Proj

ek-

ten

- Au

sbild

ungs

vera

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ortu

ng fü

r ein

e G

rupp

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w. S

tatio

n

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e un

d Au

szub

ilden

de

Fach

kom

pete

nz

Fach

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Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

FZ])

-

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

- H

ohe

Körp

erge

wan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

ger-

ferti

gkei

t

Wie

FS

5, je

doch

: -

Ausb

ildun

g (N

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u Ei

dg. F

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keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Niv

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Beru

fspr

üfun

g [B

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- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

-

Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

und

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

rie-

bes

Ausb

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g (N

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u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Zusa

tzau

sbild

ung

im F

achg

ebie

t -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- H

ohe

Körp

erge

wan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

gerfe

r-tig

keit

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Zusa

tzau

sbild

ung

im F

achg

ebie

t -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] B

a-ch

elor

) -

Erw

eite

rte

Prax

is- u

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tzun

gske

nntn

isse

un

d

- Er

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terte

Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ab-

läuf

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alb

eine

r Die

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btei

lung

ode

r ein

es

Betri

ebes

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- H

ohe

phys

isch

e Be

ansp

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ung

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

5

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- H

ohe

phys

isch

e Be

ansp

ruch

ung

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

7

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169

Se

ite 3

3|57

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tions

kette

: Th

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ie u

nd B

erat

ung

II

Ket

tenn

umm

er: 1

307

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tions

stuf

e FS

8

Funk

tions

stuf

e FS

9

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0

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tions

stuf

e FS

11

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

-w

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. E

rar-

beite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten

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rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

tigke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

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-le

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

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d zu

m T

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eikl

en In

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

wen

igen

ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

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ans

pruc

hs-

volle

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oble

mlö

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en. Ü

berm

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n vo

n an

spru

chs-

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d he

ikle

n In

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n.

Wah

rneh

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dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

l-le

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tigke

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nach

kla

r def

inie

rten

Zie

len.

M

ittle

re A

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benv

ielfa

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ehrm

alig

en A

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-be

nwec

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d w

enig

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euen

Auf

gabe

n. E

rar-

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n vo

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spru

chsv

olle

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oble

mlö

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en.

Übe

rmitt

eln

von

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len

und

heik

len

In-

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Pl

anun

g un

d D

urch

führ

ung

von

ziel

geric

htet

en T

he-

rapi

en u

nd B

ehan

dlun

gen

in a

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uchs

volle

n ne

uen

Situ

atio

nen

- Be

ratu

ng u

nd/o

der B

ehan

dlun

g vo

n Ei

nzel

pers

onen

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d/od

er G

rupp

en

- Te

ilnah

me

an F

allb

espr

echu

ngen

im in

terp

rofe

ssio

-ne

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Team

-

Mita

rbei

t in

beru

fs- u

nd fa

chbe

zoge

nen

Proj

ekte

n -

Ausb

ildun

g un

d Le

istu

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eurte

ilung

der

Aus

zubi

l-de

nden

-

Fach

vera

ntw

ortu

ng m

it th

erap

eutis

chen

ode

r ber

a-te

nden

Spe

zial

aufg

aben

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Mita

rbei

t bei

der

Wei

tere

ntw

ickl

ung

von

Met

hode

n,

Mas

snah

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und

Anw

endu

ngen

im F

achg

ebie

t. -

Mita

rbei

t in

und/

oder

Lei

ten

von

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nd fa

chbe

-zo

gene

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ojek

ten

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sbild

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und

Leis

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sbeu

rteilu

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uszu

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dend

en

-

Plan

ung

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Dur

chfü

hrun

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richt

eten

The

-ra

pien

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Beh

andl

unge

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seh

r ans

pruc

hsvo

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neue

n Si

tuat

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n -

Teiln

ahm

e an

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lbes

prec

hung

en im

inte

rpro

fess

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-

Prax

isba

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-

Leitu

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eite

rent

wic

klun

g vo

n M

etho

den,

M

assn

ahm

en u

nd A

nwen

dung

en im

Fac

hgeb

iet

- Fa

chbe

ratu

ng b

zw. S

chul

ung

von

Pfle

gepe

rson

al u

nd

Ärzt

esch

aft

- Le

itung

von

ber

ufs-

und

fach

bezo

gene

n Pr

ojek

ten

- O

rgan

isie

ren

von

disz

iplin

ären

und

inte

rdis

zipl

inär

en

Vera

nsta

ltung

en

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Vera

ntw

ortu

ng fü

r The

rapi

e-|B

erat

ungs

fach

the-

men

im z

ustä

ndig

en F

achg

ebie

t mit

Wei

sung

s-be

fugn

is

- Pr

ozes

sman

agem

ent b

eim

Eva

luie

ren,

Opt

imie

-re

n un

d En

twic

keln

der

The

rapi

e un

d Be

ratu

ng

- Si

cher

stel

len

der Q

ualit

ätss

iche

rung

in d

en T

he-

rapi

e-|B

erat

ungs

dien

stle

istu

ngen

-

Inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

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arbe

it -

Ther

apie

fors

chun

g un

d U

mse

tzun

g vo

n Fo

r-sc

hung

serg

ebni

ssen

in d

ie k

linis

che

Prax

is

- Ei

nfüh

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neu

er T

hera

piek

onze

pte

- Ko

nzip

iere

n un

d D

urch

führ

en v

on o

rgan

isat

i-on

sübe

rgre

ifend

en B

ildun

gsan

gebo

ten

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

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ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e un

d Au

szub

ilden

de

Wie

FS

8

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e un

d Au

szu-

bild

ende

W

ie F

S 10

, jed

och

zusä

tzlic

h:

Leitu

ng v

on P

roje

kten

O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

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ung

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

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chko

mpe

tenz

Au

sbild

ung

(Niv

eau

Höh

ere

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schu

le [H

F])

- Zu

satz

ausb

ildun

g im

Fac

hgeb

iet

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

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kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r) -

Zusa

tzau

sbild

ung

im F

achg

ebie

t -

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

und

- Er

wei

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- Se

hr h

ohe

Körp

erge

wand

thei

t, H

and-

und

|ode

r Fin

ger-

ferti

gkei

t

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Spe

zial

gebi

et N

DS-

HF,

CAS

/DAS

) -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

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hoch

schu

le [F

H] B

ache

lor)

- Zu

satz

ausb

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g (S

pezi

alge

biet

CAS

/DAS

) -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Spe

zial

gebi

et N

DS-

HF,

CAS

/DAS

) -

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

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u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

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Zusa

tzau

sbild

ung

(Spe

zial

gebi

et M

AS)

- Er

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e Pr

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- und

Um

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kenn

tnis

se

und

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

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iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

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riebe

s -

Sehr

hoh

e Kö

rper

gewa

ndth

eit,

Han

d- u

nd|o

der F

inge

r-fe

rtigk

eit

Wie

FS

10, j

edoc

h:

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Höh

ere

Fach

schu

le [H

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- Zu

satz

ausb

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g (S

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alge

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ND

S-H

F,

CAS

/DAS

) -

Sehr

hoh

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Ba-

chel

or)

- Zu

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ausb

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g (S

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alge

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MAS

) -

Hoh

e Pr

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- und

Um

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kenn

tnis

se

Jedo

ch n

ur:

- Ho

he K

örpe

rgew

andt

heit

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

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n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- H

ohe

phys

isch

e Be

ansp

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- Le

icht

ers

chwe

rend

e U

mge

bung

sein

flüss

e -

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

8, je

doch

nur

: - E

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

-

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Erhö

hte

phys

isch

e Be

ansp

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ung

- Le

icht

ers

chwe

rend

e U

mge

bung

sein

flüss

e

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

10, j

edoc

h nu

r: -

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

Page 134: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

170

Se

ite 3

4|57

Funk

tions

kette

: Le

itung

The

rapi

e un

d B

erat

ung

Ket

tenn

umm

er: 1

308

Funk

tions

stuf

e FS

8

Funk

tions

stuf

e FS

9

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

1

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

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ispo

sitiv

en

Tätig

keite

n na

ch k

lare

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enwe

chse

ln u

nd

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfa-

chen

Pro

blem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

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ansp

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svol

-le

n un

d zu

m T

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eikl

en In

halte

n.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

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n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enwe

chse

ln u

nd

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

r-m

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

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eikl

en In

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ten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den

und

disp

ositi

ven

Tä-

tigke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Auf

ga-

benv

ielfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

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n,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmit-

teln

von

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llen

und

heik

len

Inha

lten.

Wah

rneh

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von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

-su

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

und

heik

len

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Pl

anun

g de

r Ein

sätz

e un

d Ü

berw

ache

n de

r The

rapi

e-

und

Bera

tung

serfo

lge

- In

terd

iszi

plin

äre

Zusa

mm

enar

beit

mit

Ärzt

inne

n|Är

z-te

n un

d Pf

lege

pers

onal

-

Ther

apie

n|Be

hand

lung

en|B

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unge

n au

fgru

nd ä

rztli

-ch

er D

iagn

ose

und

Übe

rwei

sung

-

Ansp

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svol

le T

hera

pien

/Beh

andl

unge

n an

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ratu

ngen

von

Ein

zelp

erso

nen

und/

oder

Gru

ppen

-

Fest

legu

ng v

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hera

pie-

, Ber

atun

gszi

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Plan

und

-O

rgan

isat

ion

- Ad

min

istra

tive

Arbe

iten

- M

itarb

eit i

n Pr

ojek

ten

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Teilw

eise

ans

pruc

hsvo

lle T

hera

pien

|Beh

andl

unge

n an

und

Ber

atun

gen

von

Einz

elpe

rson

en u

nd|o

der

Gru

ppen

-

Entw

icke

ln u

nd B

earb

eite

n ko

nzep

tione

ller A

ufga

ben-

stel

lung

en

-

Ansp

ruch

svol

le T

hera

pien

|Beh

andl

unge

n un

d Be

ra-

tung

en v

on E

inze

lper

sone

n un

d|od

er G

rupp

en

- Fe

stle

gung

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The

rapi

e-, B

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ungs

ziel

, -Pl

an u

nd

Org

anis

atio

n -

Inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

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arbe

it m

it Är

ztin

nen|

Ärz-

ten

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Pfle

gepe

rson

al

- En

twic

keln

und

Bea

rbei

ten

konz

eptio

nelle

r Auf

ga-

bens

tellu

ngen

-

Dur

chfü

hren

von

Eva

luat

ione

n

- Fa

chin

form

atio

nsve

rmitt

lung

, Ass

essm

ents

und

Kon

-si

lien

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Kom

plex

e Th

erap

ien|

Beha

ndlu

ngen

und

Ber

atun

gen

von

Einz

elpe

rson

en u

nd|o

der G

rupp

en

- En

twic

keln

und

Bea

rbei

ten

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nelle

r Auf

gabe

n-st

ellu

ngen

für g

ross

e O

rgan

isat

ions

einh

eite

n na

ch

wis

sens

chaf

tlich

en E

rken

ntni

ssen

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

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ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

s m

it ei

ner k

lein

en F

ühru

ngs-

span

ne

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Füh-

rung

sspa

nne

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner g

ross

en F

üh-

rung

sspa

nne

Wie

FS

10 o

der

Leitu

ng e

ines

Fac

hber

eich

es m

it ei

ner k

lein

en F

üh-

rung

sspa

nne

Fach

kom

pete

nz

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kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

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tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Höh

ere

Fach

schu

le [

HF]

)

- Er

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terte

Pra

xis-

und

Um

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kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

])

- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

un

d -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Füh

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saus

bild

ung)

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

nerh

alb

eine

r D

iens

tabt

eilu

ng o

der

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s Be

trie

bes

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

inge

r-fe

rtigk

eit

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Erhö

hte

Prax

is- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

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le [F

H])

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

und

- Erweiterte

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r D

iens

tabt

eilu

ng o

der

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s Be

trie

bes

-

Ausb

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g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

he-lo

r)

- Er

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terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Mas

ter o

-de

r Uni

Mas

ter)

-

Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

und

-

Zusa

tzau

sbild

ung

(Füh

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saus

bild

ung)

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

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riebe

s

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd|o

der F

inge

r-fe

rtigk

eit

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Spe

zial

gebi

et N

DS-

HF,

CAS

/DAS

) -

Sehr

hoh

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

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hule

[FH

] Bac

helo

r)

- Er

höht

e Pr

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- und

Um

setz

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kenn

tnis

se

- Zu

satz

ausb

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g (S

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alge

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CAS

|DAS

) od

er

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sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] M

aste

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der U

ni M

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r)

- Zu

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ausb

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g (S

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alge

biet

CAS

|DAS

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

un

d -

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

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läuf

e in

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alb

eine

r Die

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btei

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ode

r ein

es B

etrie

bes

-

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

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|ode

r Fin

ger-

ferti

gkei

t

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g W

ie F

S 8

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g W

ie F

S 10

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171

Se

ite 3

5|57

Funk

tions

kette

: M

ediz

inte

chni

sche

Ber

ufe

I

Ket

tenn

umm

er: 1

309

Funk

tions

stuf

e FS

5

Funk

tions

stuf

e FS

6

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 7

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e Au

fga-

benv

ielfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vor-

wie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

nehm

en v

on e

infa

-ch

en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rarb

eite

n vo

n ei

nfa-

chen

Pro

blem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

-ha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

sitiv

en

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

vor

wie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

neh-

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von

ein

fach

en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rarb

ei-

ten

von

einf

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n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

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hren

den

und

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ositi

ven

Tä-

tigke

iten

nach

gen

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len

Ric

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ien.

Kle

ine

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mitt

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benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

wec

h-se

ln u

nd v

orw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. E

rarb

ei-

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

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n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

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mlö

-su

ngen

. Übe

rmitt

eln

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ansp

ruch

svol

len

und

zum

Te

il he

ikle

n In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

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e

- M

ediz

inte

chni

sche

Rou

tinet

ätig

keite

n in

ein

em z

u-ge

wie

sene

n Au

fgab

enge

biet

(z.B

. ein

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e An

aly-

sen,

Rön

tgen

aufn

ahm

en)

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wäl

tigun

g ei

nes

klei

nen

Aufg

aben

gebi

etes

im

med

izin

tech

nisc

hen|

diag

nost

isch

en B

erei

ch

- Ad

min

istra

tive

und

orga

nisa

toris

che

Tätig

keite

n (z

.B. S

prec

hstu

nden

assi

sten

z, L

ager

bew

irtsc

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tung

, Mat

eria

lbes

tellu

ng)

- M

itarb

eit i

n de

r Spi

tala

poth

eke

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Med

izin

tech

nisc

he T

ätig

keite

n m

it er

höht

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elbs

t-st

ändi

gkei

t in

eine

m z

ugew

iese

nen

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aben

gebi

et

(z.B

. Ana

lyse

des

Pat

ient

enm

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ials

gem

äss

ärzt

li-ch

er V

eror

dnun

g, R

öntg

enw

eich

teilb

estra

hlun

g, A

s-si

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i chi

rurg

isch

en E

ingr

iffen

, Vis

us-P

rüfu

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Audi

omet

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- Be

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tigun

g ei

nes

viel

fälti

gen

Aufg

aben

gebi

etes

im

med

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tech

nisc

hen|

diag

nost

isch

en B

erei

ch

- Se

lbst

ändi

ges

Anw

ende

n un

d Be

reits

telle

n vo

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e-rä

ten,

App

arat

en u

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stru

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- H

erst

ellu

ng v

on A

rzne

imitt

eln

nach

Vor

schr

ift u

nd

unte

r Anl

eitu

ng

- Ko

nfek

tioni

erun

g vo

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genp

rodu

kten

-

Valid

iere

n vo

n H

erst

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ngsv

erfa

hren

-

Aufb

erei

ten

und

Bere

itste

llen

von

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rate

n/In

stru

-m

ente

n vo

r/wäh

rend

der

Ope

ratio

n

- Vo

rber

eite

n de

r Pat

ient

en fü

r die

Ein

griff

e

-

Ansp

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svol

le m

ediz

inte

chni

sche

Tät

igke

iten

in

vers

chie

dene

n Au

fgab

enge

biet

en (z

.B. R

adio

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gie,

Neu

rolo

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-

Bew

ältig

ung

eine

s ko

mpl

exen

med

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ni-

sche

n|di

agno

stis

chen

Ber

eich

s (D

urch

führ

en v

on

exak

ten

med

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nisc

hen

und

foto

graf

isch

en

Unt

ersu

chun

gen

zur w

eite

ren

diag

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isch

en u

nd

ther

apeu

tisch

en B

eurte

ilung

(z.B

. Bio

met

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- Er

stel

len

von

med

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isch

en B

eric

hten

-

Inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

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arbe

it -

Adm

inis

trativ

e Tä

tigke

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z.B.

Mon

atsa

brec

hnun

-ge

n)

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fber

eite

n un

d Be

reits

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n vo

n ko

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Ap-

para

ten/

Inst

rum

ente

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r/wäh

rend

der

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n

- Vo

rber

eite

n de

r Pat

ient

en fü

r die

Ein

griff

e so

wie

Pa

tient

enbe

treuu

ng

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ansp

ruch

svol

le m

ediz

inte

chni

sche

Tät

igke

iten

im

Spez

ialg

ebie

t, z.

B. F

achv

eran

twor

tung

in

der

Stra

hlen

ther

apie

, Lab

oran

alyt

ik o

der R

adio

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-

Sich

erst

ellu

ng u

nd O

ptim

ieru

ng re

ibun

gslo

ser K

li-ni

kabl

äufe

-

Übe

rnah

me

von

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iala

ufga

ben

(z.B

. Mita

rbei

t be

i int

erna

tiona

len

Stud

ien)

-

Mita

rbei

t in

Proj

ekte

n

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde

und

Aus-

zubi

lden

de

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde

und

Ausz

ubild

ende

W

ie F

S 7

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

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Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- G

rund

lege

nde

Prax

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s -

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

|ode

r Fin

-ge

rferti

gkei

t

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

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e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- G

rund

kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

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Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- G

ewis

se W

isse

nsak

tual

isie

rung

not

wen

dig

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rsch

wer

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Um

gebu

ngse

inflü

sse

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

5

-

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

7

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II

Ket

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399

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stuf

e FS

8

Funk

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stuf

e FS

9

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0

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stuf

e FS

11

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

vor

wie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

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oble

mlö

-su

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

und

zum

Te

il he

ikle

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

ga-

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d w

e-ni

gen

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen,

teil-

wei

se a

nspr

uchs

volle

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

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eikl

en In

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

n-vi

elfa

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it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

we-

nige

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

ansp

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s-vo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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s-vo

llen

und

heik

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

uf-

gabe

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n an

-sp

ruch

svol

len

Prob

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lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

an-

spru

chsv

olle

n un

d he

ikle

n In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- An

spru

chsv

olle

med

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tech

nisc

he T

ätig

keite

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Sp

ezia

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z.B.

Ver

arbe

iten

von

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ersu

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mat

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estra

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ng)

- M

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eit b

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isse

nsch

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Tät

igke

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-

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ickl

ung

mod

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hode

n -

Bild

ungs

vera

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ng in

nerh

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des

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nen

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gebi

etes

-

Ausb

ildun

g un

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istu

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ilung

der

Aus

zubi

l-de

nden

-

Mita

rbei

t in

fach

spez

ifisc

hen

Proj

ekte

n

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Fors

chun

g na

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orga

ben

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h m

essb

aren

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li-tä

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) -

Ergä

nzen

de, w

eite

rführ

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Ana

lyse

n -

Tech

nisc

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inis

che

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ten

-

Def

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ren

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Einl

eite

n vo

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unge

n -

Vorn

ahm

e sc

hwie

riger

Ana

lyse

n -

Erar

beite

n vo

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nzep

ten

- Er

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len

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Beric

hten

-

Leitu

ng v

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röss

eren

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Proj

ekte

n -

Dur

chfü

hrun

g vo

n m

ediz

inis

chen

Spe

zial

aufg

aben

-

Teiln

ahm

e an

klin

isch

er F

orsc

hung

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Bear

beitu

ng d

er F

orsc

hung

serg

ebni

sse

in in

terd

is-

zipl

inär

en G

rupp

en

- Er

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len

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schw

ierig

en B

eric

hten

-

Führ

en s

chw

ierig

er in

tern

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nd e

xter

ner B

erat

un-

gen

- D

urch

führ

ung

von

kom

plex

en m

ediz

inis

chen

Spe

-zi

alau

fgab

en

- D

efin

ition

und

Um

setz

ung

von

Qua

lität

ssta

ndar

ds

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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pete

nz

Führ

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- und

Ber

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mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e un

d Au

s-zu

bild

ende

W

ie F

S 8

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde

und

Aus-

zubi

lden

de

Ope

rativ

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hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g

Wie

FS

10

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Höh

ere

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le [H

F])

- Er

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Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

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chho

chsc

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rund

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isse

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d -

Gru

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Pro

zess

e un

d Ab

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e in

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halb

ein

er D

iens

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eilu

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der e

ines

Bet

riebe

s -

Gew

isse

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H])

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

un

d -

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

])

- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

und

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s -

Gew

isse

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Sehr

hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

])

- H

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

8

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

10

Page 137: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

173

Se

ite 3

7|57

Funk

tions

kette

: Le

itung

Med

izin

tech

nik

K

ette

nnum

mer

: 131

0

Funk

tions

stuf

e FS

8

Funk

tions

stuf

e FS

9

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0

Funk

tions

stuf

e FS

11

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

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st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

und

zum

Te

il he

ikle

n In

halte

n.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

r-m

ittel

n vo

n an

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chsv

olle

n un

d zu

m T

eil h

eikl

en In

-ha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

wen

igen

ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

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ache

n, te

ilwei

se

ansp

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svol

len

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lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

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svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

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rneh

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von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

l-le

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tigke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

-le

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

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ehrm

alig

en A

ufga

ben-

wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

ei-

ten

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svol

len

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lösu

ngen

. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

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heik

len

Inha

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Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

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e

- An

spru

chsv

olle

med

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tech

nisc

he T

ätig

keite

n in

ver

-sc

hied

enen

Auf

gabe

ngeb

iete

n -

Ausf

ühre

n vo

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spru

chsv

olle

n Fa

chau

fgab

en

- In

terd

iszi

plin

äre

Zusa

mm

enar

beit

- G

esta

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der

Arb

eits

ablä

ufe

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min

istra

tive

Tätig

keite

n -

Sich

erst

ellu

ng d

es M

ater

ials

und

der

Ger

äte

-

Mita

rbei

t bei

der

Ent

wic

klun

g ne

uer M

etho

den

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausf

ühre

n vo

n O

E-sp

ezifi

sche

n Pl

anun

gs- u

nd K

oor-

dina

tions

aufg

aben

-

Vera

ntw

ortli

ch fü

r ans

pruc

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lle F

acha

ufga

ben

inkl

. D

iagn

ostiz

ieru

ng v

on s

chw

ierig

en B

efun

den

- Ve

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wor

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für d

ie E

inha

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der

Qua

lität

ssta

n-da

rds

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wor

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für d

ie E

rste

llung

von

Fac

hwei

sung

en

-

Ansp

ruch

svol

le u

nd k

ompl

exe

med

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nisc

he T

ä-tig

keite

n in

ver

schi

eden

en A

ufga

beng

ebie

ten

-

Vera

ntw

ortu

ng fü

r alle

fach

liche

Bel

ange

der

Mita

rbei

-te

nden

-

Führ

end

bei d

er E

ntw

ickl

ung

und

Ausw

ahl n

euer

Me-

thod

en

- Si

cher

stel

lung

der

inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

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arbe

it -

Ausf

ühre

n vo

n ko

nzep

tione

llen

Arbe

iten

aus

dem

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chbe

reic

h -

Vera

ntw

ortu

ng fü

r die

Sic

hers

tellu

ng d

es M

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ials

un

d de

r Ger

äte

(War

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und

Neu

ansc

haffu

ng)

- Ve

rant

wor

tung

für Q

ualit

ätss

tand

ards

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich

- En

twic

keln

und

Bea

rbei

ten

konz

eptio

nelle

r me-

dizi

ntec

hnis

cher

Auf

gabe

nste

llung

en fü

r gro

sse

Org

anis

atio

nsei

nhei

ten

nach

wis

sens

chaf

tlich

en

Erke

nntn

isse

n -

Erar

beite

n un

d Si

cher

stel

len

von

verb

indl

iche

n R

icht

linie

n un

d Q

ualit

ätss

tand

ards

inne

rhal

b ei

-ne

s m

ediz

inis

chen

Spe

zial

gebi

etes

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

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pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

s m

it ei

ner k

lein

en F

üh-

rung

sspa

nne.

Leitu

ng e

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Sac

hber

eich

s m

it ei

ner m

ittle

ren

Füh-

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sspa

nne.

O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d –b

erat

ung.

Le

itung

ein

es S

achb

erei

chs

mit

eine

r gro

ssen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

–ber

atun

g.

Wie

FS

10

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Höhe

re F

achs

chul

e [H

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- Zu

satz

ausb

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g (F

ühru

ngsa

usbi

ldun

g)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- Er

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

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ode

r ein

es B

etrie

bes

- G

ewis

se W

isse

nsak

tual

isie

rung

not

wen

dig

Wie

FS

8 je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

[HF]

) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Fac

h- u

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ühru

ngsa

usbi

ldun

g)

- H

ohe

Prax

is- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

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ode

r ein

es B

etrie

bes

- G

ewis

se W

isse

nsak

tual

isie

rung

not

wen

dig

Wie

FS

10, j

edoc

h:

- Se

hr h

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

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n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

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spru

chun

g -

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

8

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g -

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- U

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

10

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174

Se

ite 3

8|57

Fu

nktio

nske

tte:

Ärzt

liche

r Die

nst

K

ette

nnum

mer

: 131

1 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 9

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0

Funk

tions

stuf

e FS

11

Funk

tions

stuf

e FS

12

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

-be

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen,

te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

it-te

ln v

on a

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uchs

volle

n un

d zu

m T

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eikl

en In

hal-

ten.

Wah

rneh

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von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

ben-

viel

falt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d m

eh-

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

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ten

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einf

ache

n,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmit-

teln

von

ans

pruc

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und

heik

len

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on m

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eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

n-vi

elfa

lt m

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ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

meh

-re

ren

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

ol-

len

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lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

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ansp

ruch

svol

-le

n un

d he

ikle

n In

halte

n.

Wah

rneh

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dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

iert

en Z

iele

n. G

ross

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it hä

ufig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

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chsv

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n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

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Aufg

aben

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piel

e

Ausf

ühre

n är

ztlic

her T

ätig

keite

n im

dia

gnos

tisch

en|

ther

apeu

tisch

en B

erei

ch w

ähre

nd d

er ü

blic

hen,

gef

or-

derte

n W

eite

rbild

ung

und

Arbe

it in

nerh

alb

eine

r Kli-

nik|

eine

s In

stitu

tes.

U

nter

Anl

eitu

ng:

- D

urch

führ

en v

on U

nter

such

unge

n

- D

iagn

oses

tellu

ng

- M

itwirk

ung

bei B

ehan

dlun

gen

und

Ope

ratio

nen

- Er

stel

len

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Beric

hten

-

Erle

dige

n ad

min

istra

tiver

Arb

eite

n -

Führ

en v

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espr

äche

n m

it Pa

tient

inne

n|Pa

tient

en

und

Ange

hörig

en

Ausf

ühre

n är

ztlic

her T

ätig

keite

n im

dia

gnos

tisch

en|

ther

apeu

tisch

en B

erei

ch w

ähre

nd d

er ü

blic

hen,

gef

or-

derte

n W

eite

rbild

ung

und

Arbe

it in

nerh

alb

eine

r Kli-

nik|

eine

s In

stitu

tes.

W

ie F

S 9,

jedo

ch z

usät

zlic

h:

- M

ithilf

e be

im N

otfa

lldie

nst

- In

terd

iszi

plin

äre

Zusa

mm

enar

beit

Au

sfüh

ren

ärzt

liche

r Tät

igke

iten

im d

iagn

ostis

chen

| th

erap

eutis

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Ber

eich

wäh

rend

der

übl

iche

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efor

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rten

Wei

terb

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g un

d Ar

beit

inne

rhal

b ei

ner K

li-ni

k|ei

nes

Inst

itute

s.

- D

urch

führ

en v

on U

nter

such

unge

n

- D

iagn

oses

tellu

ng

- M

itwirk

ung

bei B

ehan

dlun

gen

und

Ope

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nen

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ithilf

e be

im N

otfa

lldie

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urch

führ

en v

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appo

rten

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Visi

ten

- Fü

hren

von

Ges

präc

hen

mit

Patie

ntin

nen|

Patie

nten

un

d An

gehö

rigen

-

Erst

elle

n vo

n Be

richt

en

- Er

ledi

gen

adm

inis

trativ

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rbei

ten

Ausf

ühre

n är

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her T

ätig

keite

n im

dia

gnos

tisch

en|

ther

apeu

tisch

en B

erei

ch w

ähre

nd d

er ü

blic

hen,

gef

or-

derte

n W

eite

rbild

ung

und

Arbe

it in

nerh

alb

eine

r Kli-

nik|

eine

s In

stitu

tes.

W

ie F

S 11

, jed

och

zusä

tzlic

h:

- D

urch

führ

en d

er T

riage

n im

Not

falld

iens

t ode

r Füh

-re

n m

ehre

rer S

tatio

nen,

auc

h w

ähre

nd N

acht

- und

W

oche

nend

dien

st

- D

urch

führ

en v

on e

infa

cher

en S

pezi

alun

ters

uchu

n-ge

n un

d Ei

ngrif

fen

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e (U

n-te

rass

iste

ntin

nen|

Unt

eras

sist

ente

n)

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- M

ediz

inst

udiu

m m

it Ab

schl

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Staa

tsex

amen

-

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- G

rund

kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- Er

hebl

iche

Han

d- u

nd F

inge

rferti

gkei

t

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

n

- M

ediz

inst

udiu

m m

it Ab

schl

uss

Staa

tsex

amen

und

Pr

omot

ion

(Dr.)

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s -

Erhe

blic

he H

and-

und

Fin

gerfe

rtigk

eit

Wie

FS

11, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

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riebe

-

Hoh

e H

and-

und

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gerfe

rtigk

eit

Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Erhö

hte

Bean

spru

chun

g de

r Sin

neso

rgan

e -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- U

nreg

elm

ässi

ge u

nd b

esch

ränk

t pla

nbar

e Ar

beits

-ze

it

- W

ie F

S 9

- -

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

höht

e Be

ansp

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ung

der S

inne

sorg

ane

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

und

bes

chrä

nkt p

lanb

are

Arbe

its-

zeit

- W

ie F

S 11

Page 139: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

175

Se

ite 3

9|57

Funk

tions

kette

: Le

itung

ein

es ä

rztli

chen

|nat

urw

isse

nsch

aftli

chen

D

iens

tes

Ket

tenn

umm

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312

Funk

tions

stuf

e FS

12

Funk

tions

stuf

e FS

13

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

4 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

5 Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

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st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

ierte

n Zi

elen

. Mitt

lere

Auf

-ga

benv

ielfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

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spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

dis

posi

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und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch d

efin

ierte

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elen

. Mitt

lere

Auf

ga-

benv

ielfa

lt m

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ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

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Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

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spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on k

onze

ptio

nelle

n Tä

tigke

iten

nach

de

finie

rten

Ziel

en. G

ross

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

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ufi-

gen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d m

ehre

ren

neue

n Au

fga-

ben.

Era

rbei

ten

von

ansp

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svol

len

Prob

lem

lösu

n-ge

n m

it Pa

rtner

|inne

n un

ters

chie

dlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

he

ikle

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

kon

zept

ione

llen

Tätig

-ke

iten

nach

zum

Tei

l gen

erel

l def

inie

rten

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en. .

G

ross

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it hä

ufig

en A

ufga

benw

ech-

seln

und

meh

rere

n ne

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Aufg

aben

.. Er

arbe

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svol

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lösu

ngen

mit

Partn

er|in

nen

unte

rsch

iedl

iche

r Int

eres

sen

und

Stan

dpun

kte.

Übe

r-m

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n vo

n ko

mpl

exen

und

hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

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e

- D

iagn

oses

tellu

ng u

nd B

erat

ung

von

Patie

ntin

-ne

n|Pa

tient

en

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ratu

ng v

on m

ediz

inis

chem

Fac

hper

sona

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Anw

endu

ng v

on n

euen

Hei

lmet

hode

n re

sp.

Ther

apie

n

- H

erst

elle

n vo

n M

edik

amen

ten

- D

urch

führ

en v

on S

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alan

alys

en

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führ

en v

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ehan

dlun

gen

- Er

stel

len

und

Übe

rprü

fen

von

Beric

hten

-

Inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

men

arbe

it

Wie

FS

12, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Med

izin

isch

e Be

hand

lung

von

sta

tionä

r und

am

bu-

lant

zu

vers

orge

nden

Pat

ient

inne

n|Pa

tient

en u

nter

ök

onom

isch

en G

esic

htsp

unkt

en

- Ve

rant

wor

tung

für d

en m

ediz

inis

chen

Abl

auf i

nner

-ha

lb e

iner

kle

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en O

rgan

isat

ions

einh

eit

- An

wen

dung

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neu

en H

eilm

etho

den

resp

. The

ra-

pien

-

Dia

gnos

este

llung

und

Ber

atun

g vo

n Pa

tient

in-

nen|

Patie

nten

-

Bera

tung

von

med

izin

isch

em F

achp

erso

nal

- D

urch

führ

en v

on S

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alan

alys

en

- M

ediz

inis

che

Beha

ndlu

ng v

on s

tatio

när u

nd a

mbu

-la

nt z

u ve

rsor

gend

en P

atie

ntin

nen|

Patie

nten

unt

er

ökon

omis

chen

Ges

icht

spun

kten

-

Vera

ntw

ortu

ng fü

r den

med

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isch

en A

blau

f inn

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halb

ein

er k

lein

eren

Org

anis

atio

nsei

nhei

t -

Entw

ickl

ung

und

Anw

endu

ng v

on n

euen

Hei

lmet

ho-

den

resp

. The

rapi

en

- Er

stel

len

und

Übe

rprü

fen

von

Beric

hten

-

Inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

men

arbe

it -

Inst

rukt

ions

- und

Aus

bild

ungs

tätig

keit

Wie

FS

14, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Publ

ikat

ione

n -

Inte

rdis

zipl

inär

e Zu

sam

men

arbe

it in

seh

r an-

spru

chsv

olle

n, n

euar

tigen

Situ

atio

nen

-

Kons

iliartä

tigke

it in

nerh

alb

des

Spita

ls

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e un

d Au

s-zu

bild

ende

Le

itung

ein

es F

achb

erei

chs

mit

eine

r kle

inen

Füh

-ru

ngss

pann

e O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

erat

ung

Le

itung

ein

es F

achb

erei

ches

mit

eine

r kle

inen

Füh

-ru

ngss

pann

e O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

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Leitu

ng e

ines

Fac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Füh-

rung

sspa

nne

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

-

Stud

ium

in M

ediz

in o

der N

atur

wis

sens

chaf

t mit

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erka

nnte

m A

bsch

luss

(z.B

. FA-

Tite

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Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (W

eite

rbild

ung

im S

pe-

zial

gebi

et m

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m A

bsch

luss

, Füh

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s-au

sbild

ung)

-

Erhe

blic

he W

isse

nsak

tual

isie

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not

wen

dig

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- Er

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

s D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

- Er

hebl

iche

Han

d- u

nd F

inge

rferti

gkei

t

Wie

FS

12, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

- St

udiu

m in

Med

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ode

r Nat

urw

isse

nsch

aft m

it an

-er

kann

tem

Abs

chlu

ss (z

.B. F

A-Ti

tel)

- Ve

rtief

te Z

usat

zaus

bild

ung

(zus

ätzl

iche

r FA

- und

|o-

der S

chw

erpu

nkt-T

itel i

n ei

nem

Spe

zial

gebi

et, M

a-na

gem

enta

usbi

ldun

g)

- Er

hebl

iche

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

- Er

hebl

iche

Han

d- u

nd F

inge

rferti

gkei

t

Wie

FS

14, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

ivea

u H

abili

tatio

n)

- H

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

inne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

-de

r ein

es B

etrie

bes

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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n B

eans

pruc

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en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

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spru

chun

g -

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

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uchu

ng

- Le

icht

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öhte

Bea

nspr

uchu

ng d

er S

inne

sorg

ane

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

12, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

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-

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

erh

öhte

Bea

nspr

uchu

ng d

er S

inne

sorg

ane

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

14

Page 140: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

176

Se

ite 4

0|57

Funk

tions

kette

: Le

itung

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es m

ediz

inis

chen

Ber

eich

s

Ket

tenn

umm

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313

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

5 Fu

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ufe

FS 1

6

Funk

tions

stuf

e FS

17

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

kon

zept

ione

llen

Tätig

-ke

iten

nach

zum

Tei

l gen

erel

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inie

rten

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en.

Gro

sse

Aufg

aben

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falt

mit

häuf

igen

Auf

gabe

nwec

h-se

ln u

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ehre

ren

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

sung

en m

it Pa

rtner

|inne

n un

ters

chie

dlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

ber-

mitt

eln

von

kom

plex

en u

nd h

eikl

en In

halte

n.

Wah

rneh

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von

meh

rhei

tlich

kon

zept

ione

llen

Tätig

-ke

iten

nach

zum

Tei

l gen

erel

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inie

rten

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en.

Gro

sse

Aufg

aben

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mit

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igen

Auf

gabe

nwec

h-se

ln u

nd v

orw

iege

nd n

euen

Auf

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n. E

rarb

eite

n vo

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spru

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olle

n Pr

oble

mlö

sung

en m

it Pa

rtner

|inne

n un

ters

chie

dlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

ber-

mitt

eln

von

sehr

kom

plex

en u

nd z

um T

eil h

eikl

en In

-ha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on k

onze

ptio

nelle

n Tä

tigke

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nach

ge-

nere

ll de

finie

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en. G

ross

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it hä

ufig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

vorw

iege

nd n

euen

Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

n, te

ilwei

se

kom

plex

en P

robl

emlö

sung

en m

it Pa

rtner

|inne

n un

ter-

schi

edlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

berm

ittel

n vo

n se

hr k

ompl

exen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

- St

atio

näre

und

am

bula

nte

Beha

ndlu

ng v

on P

atie

ntin

-ne

n|Pa

tient

en

- Le

hrtä

tigke

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kl. V

orträ

gen

- Be

scha

ffung

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Gel

dmitt

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- Ko

nsilia

rtätig

keit

inne

rhal

b de

s Sp

itals

-

Inst

rukt

ions

- und

Aus

bild

ungs

tätig

keit

Wie

FS

15, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Mita

rbei

t in

leite

nden

Gre

mie

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-

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Patie

nten

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n -

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nen

hrun

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erat

ungs

kom

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nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng m

ehre

rer F

achb

erei

che

mit

eine

r mitt

lere

n Fü

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ngss

pann

e.

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

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atun

g.

Wie

FS

15

Leitu

ng m

ehre

rer F

achb

erei

che

mit

eine

r gro

ssen

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ngss

pann

e. (L

eitu

ng e

iner

Klin

ik|e

ines

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itute

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ltige

n Fa

chbe

reic

hen)

St

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gisc

he F

ühru

ngsu

nter

stüt

zung

und

-ber

atun

g.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

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udiu

m in

Med

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ode

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isse

nsch

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kann

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nkl.

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et,

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ieru

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Erw

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gske

nntn

isse

-

Sehr

gut

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b ei

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iens

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ng o

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ines

Bet

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s -

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e H

and-

und

Fin

gerfe

rtigk

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Wie

FS

15, j

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h zu

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lich:

-

Erhö

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tzun

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nntn

isse

-

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Zus

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ldun

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bilit

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n)

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ium

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und

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med

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Verti

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Zus

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usbi

ldun

g (N

ivea

u H

abilit

atio

n, M

a-na

gem

enta

usbi

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g)

- Er

hebl

iche

Wis

sens

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alis

ieru

ng n

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endi

g -

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- und

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und

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Hoh

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and-

und

Fin

gerfe

rtigk

eit

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

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n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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n un

d Ar

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

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spru

chun

g -

Leic

ht e

rhöh

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hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

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öhte

Bea

nspr

uchu

ng d

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inne

sorg

ane

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icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

15

-

Leic

ht e

rhöh

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sych

isch

e Be

ansp

ruch

ung

- Le

icht

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öhte

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sisc

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pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

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eans

pruc

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der

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neso

rgan

e -

Leic

ht e

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ende

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ngse

inflü

sse

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ilwei

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ässi

ge A

rbei

tsze

it

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177

Se

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1|57

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tions

kette

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stuf

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stuf

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4

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aus

führ

ende

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nach

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linie

n. K

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e bi

s m

ittle

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ufga

benv

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lt m

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sen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

be-

kann

ten

Aufg

aben

. Vor

nehm

en v

on e

infa

chen

Abs

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chen

. Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

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siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

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e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

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eise

n Au

fgab

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echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. V

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hmen

von

ei

nfac

hen

Absp

rach

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nd te

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rarb

eite

n vo

n ei

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Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

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einf

a-ch

en In

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

tiven

tigke

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nach

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Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

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fgab

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elfa

lt m

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itwei

sen

Aufg

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wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

nehm

en v

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in-

fach

en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rarb

eite

n vo

n ei

nfa-

chen

Pro

blem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

einf

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n un

d zu

m T

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eikl

en In

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n.

Aufg

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beis

piel

e Au

fgab

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ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Mith

ilfe

bei d

er B

eauf

sich

tigun

g un

d Be

treuu

ng v

on

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ern

und

Juge

ndlic

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-

Hau

shäl

teris

che

und

betre

ueris

che

Aufg

aben

-

Einf

ache

adm

inis

trativ

e Au

fgab

en

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

M

ithilf

e be

i der

Bet

reuu

ng v

on K

inde

rn, J

ugen

dlic

hen

o-de

r Erw

achs

enen

: -

Begl

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ng b

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ktiv

itäte

n -

Org

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isch

e Au

fgab

en

- Ko

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te m

it El

tern

|Ang

ehör

igen

-

Mith

ilfe

bei d

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rgan

isat

ion

und

Dur

chfü

hren

von

An-

läss

en

M

ithilf

e be

i der

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reuu

ng u

nd F

örde

rung

von

Kin

dern

, Ju

gend

liche

n od

er E

rwac

hsen

en:

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dago

gisc

h|th

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eutis

ch a

usge

richt

ete

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aben

-

Kont

akte

mit

Elte

rn|A

ngeh

örig

en u

nd in

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en F

ach-

stel

len

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ithilf

e be

im E

rste

llen

von

Beob

acht

ungs

beric

hten

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

- Ku

rze

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ildun

g

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

]) -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

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ansp

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unge

n un

d Ar

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ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

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spru

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g -

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

-

Leic

ht e

rhöh

te p

sych

isch

e Be

ansp

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ung

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Page 142: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

178

Se

ite 4

2|57

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tions

kette

: B

etre

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402

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stuf

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lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

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lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

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st- u

nd S

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lkom

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Selb

st- u

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ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

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ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

-w

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. V

or-

nehm

en v

on e

infa

chen

Abs

prac

hen

und

teilw

eise

Er-

arbe

iten

von

einf

ache

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mlö

sung

en. Ü

berm

it-te

ln v

on a

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uchs

volle

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

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ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

-w

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. E

r-ar

beite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

r-m

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

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eikl

en

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den

und

disp

ositi

ven

Tä-

tigke

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nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

-le

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

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sen

Aufg

aben

wec

h-se

ln u

nd w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

an-

spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

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eikl

en In

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n

Wah

rneh

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von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

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icht

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n. K

lein

e bi

s m

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re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

a-ch

en, t

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eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

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lösu

ngen

. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d he

ikle

n In

hal-

ten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

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piel

e

Betre

uung

, Bild

ung

und

Erzi

ehun

g bz

w. F

örde

rung

vo

n Er

wac

hsen

en, K

inde

rn o

der J

ugen

dlic

hen

in

Gru

ppen

, Ein

richt

unge

n od

er B

etrie

ben.

-

Päda

gogi

sch|

sozi

alpä

dago

gisc

h au

sger

icht

ete

Un-

ters

tütz

ungs

aufg

aben

-

Anle

itung

und

Unt

erst

ützu

ng b

ei A

lltag

sang

eleg

en-

heite

n un

d|od

er F

reiz

eita

ktiv

itäte

n -

Adm

inis

trativ

e Tä

tigke

iten

und

haus

hälte

risch

e Au

f-ga

ben

in d

er B

etre

uung

sstä

tte

- Ko

ntak

te m

it El

tern

|Ang

ehör

igen

und

inte

rnen

Fa

chst

elle

n -

Führ

en v

on e

infa

chen

Beo

bach

tung

sber

icht

en

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Päda

gogi

sche

|soz

ialp

ädag

ogis

che

Betre

uung

sauf

-ga

ben

- Ve

rant

wor

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für e

ine

Kind

ergr

uppe

-

Vera

ntw

ortu

ng fü

r die

Bet

riebs

sich

erhe

it -

Ges

präc

he m

it El

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|Ang

ehör

igen

sow

ie in

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en

und|

oder

ext

erne

n Fa

chst

elle

n -

Führ

en v

on B

eoba

chtu

ngsb

eric

hten

Be

treuu

ng, B

ildun

g un

d Er

zieh

ung

bzw

. För

deru

ng

von

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achs

enen

, Kin

dern

ode

r Jug

endl

iche

n in

G

rupp

en, E

inric

htun

gen

oder

Bet

riebe

n.

- Pä

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gisc

he|s

ozia

lpäd

agog

isch

e un

d be

i Bed

arf

einf

ache

med

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e Be

treuu

ngsa

ufga

ben

- Ve

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wor

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für e

ine

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ergr

uppe

-

Gew

ährle

iste

n ei

nes

reib

ungs

lose

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trieb

es

- Ve

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wor

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für d

ie B

etrie

bssi

cher

heit

-

Ges

präc

he m

it El

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|Ang

ehör

igen

sow

ie in

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en

und|

oder

ext

erne

n Fa

chst

elle

n

- Fü

hren

von

Beo

bach

tung

sber

icht

en

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Gew

ährle

iste

n ei

nes

reib

ungs

lose

n, o

rdnu

ngsg

e-m

ässe

n Be

trieb

es

- Zu

führ

en z

u w

eite

rgeh

ende

r Ber

atun

g un

d Be

treu-

ung

- M

itarb

eit i

n Pr

ojek

ten

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spre

chun

gen

bzw

. fal

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ogen

e Zu

sam

men

ar-

beit

mit

Elte

rn|A

ngeh

örig

en s

owie

inte

rnen

und

|ode

r ex

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en F

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telle

n -

Fach

vera

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ng fü

r ein

en T

hem

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reic

h -

Kris

enin

terv

entio

n

Führ

ungs

- und

Ber

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gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

ungs

kom

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nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für A

uszu

bild

ende

. W

ie F

S 7

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

FZ])

- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Zusa

tzau

sbild

ung

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

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tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

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isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Niv

eau

Ber

ufsp

rüfu

ng [B

P])

- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

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chsc

hule

[HF]

) -

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

erh

öhte

phy

sisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

5, je

doch

: -

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

-

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rhöh

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hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

7

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179

Se

ite 4

3|57

Fu

nktio

nske

tte:

Leitu

ng e

ines

Bet

reuu

ngsb

erei

chs

K

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nnum

mer

: 140

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nktio

nsst

ufe

FS 7

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

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tions

stuf

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9

Funk

tions

stuf

e FS

10

Selb

st- u

nd S

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lkom

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nz

Selb

st- u

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ozia

lkom

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nz

Se

lbst

- und

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ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

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tenz

Wah

rneh

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aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

-sp

ruch

svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

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e bi

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Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

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enw

ech-

seln

und

wen

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ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

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oble

mlö

-su

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

und

heik

-le

n In

halte

n.

W

ahrn

ehm

en v

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eitli

ch d

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ätig

kei-

ten

nach

gen

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len

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ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

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it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

wen

i-ge

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

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svol

-le

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mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

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spru

chsv

ol-

len

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heik

len

Inha

lten.

Wah

rneh

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von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

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n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

ben-

viel

falt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

eni-

gen

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

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spru

chsv

ol-

len

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

kom

plex

en

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

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aben

beis

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Klei

ne B

etre

uung

sstä

tte, E

inric

htun

g od

er k

lein

er B

e-tri

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- Ad

min

istra

tive

Aufg

aben

im Z

usam

men

hang

mit

der L

eitu

ng

- El

tern

arbe

it

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ange

bots

einf

ühru

ng u

nd -ü

berp

rüfu

ng

- Zu

sam

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arbe

it m

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|Ang

ehör

igen

sow

ie in

-te

rnen

und

|ode

r ext

erne

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chst

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n -

Org

anis

atio

ns-,

Plan

ungs

- und

Unt

erha

ltsau

fgab

en

- Ve

rtret

ung

der I

nstit

utio

n na

ch a

usse

n -

Öffe

ntlic

hkei

tsar

beit

- M

itarb

eit i

n Pr

ojek

ten

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treuu

ngss

tätte

, Ein

richt

ung

oder

Bet

rieb

mit

erw

ei-

terte

m A

ngeb

ot

- An

gebo

tsei

nfüh

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, -en

twic

klun

g un

d -ü

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fung

-

Org

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atio

ns-,

Plan

ungs

-, U

nter

halts

- und

Con

trol-

linga

ufga

ben

- Ve

rtret

ung

der I

nstit

utio

n na

ch a

usse

n -

Öffe

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hkei

tsar

beit

- Er

arbe

iten

von

klei

nere

n Ko

nzep

ten

-

Mita

rbei

t in

grös

sere

n Pr

ojek

ten

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

Be

treuu

ngss

tätte

, Ein

richt

ung

oder

Bet

rieb

mit

erw

ei-

terte

m u

nd d

iffer

enzi

erte

m A

ngeb

ot u

nd|o

der h

o-he

m p

ädag

ogis

chen

Ans

pruc

h:

- M

itarb

eit i

n ei

nric

htun

gsüb

ergr

eife

nden

Pro

jekt

en

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Auf

gabe

nber

eich

s m

it ei

ner k

lein

en

Führ

ungs

span

ne.

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

Le

itung

ein

es S

achb

erei

chs

mit

eine

r kle

inen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

Le

itung

ein

es S

achb

erei

chs

mit

eine

r kle

inen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Füh-

rung

sspa

nne.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

satz

ausb

ildun

g (N

ivea

u Be

rufs

prüf

ung

[BP]

, Füh

-ru

ngsa

usbi

ldun

g)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

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kenn

tnis

se

- G

rund

kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

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sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

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itsze

ugni

s [E

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- Ve

rtief

te Z

usat

zaus

bild

ung

(Niv

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Höh

ere

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-pr

üfun

g [H

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Führ

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ausb

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g)

- Er

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e Pr

axis

- und

Um

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kenn

tnis

se

- Er

wei

terte

Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

ding

unge

n

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

Wie

FS

7

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

Wie

FS

9

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180

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Ket

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rneh

men

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meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

a-ch

en P

robl

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sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chs-

volle

n un

d he

ikle

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

a-ch

en, t

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eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

zum

Tei

l hei

klen

In-

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Bera

tung

, Beg

leitu

ng u

nd B

etre

uung

von

Per

sone

n m

it so

zial

en|g

esun

dhei

tlich

en In

dika

tione

n:

- Be

treuu

ng v

on E

inze

lper

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n od

er G

rupp

en

- Zu

führ

en z

u w

eite

r geh

ende

r Ber

atun

g un

d

Betre

uung

-

Anle

itung

zu|

Unt

erst

ützu

ng fü

r Int

egra

tions

mas

s-na

hmen

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Betre

uung

von

Ein

zelp

erso

nen,

Fam

ilien

und

G

rupp

en m

it vo

rwie

gend

per

sönl

iche

n od

er fi

-na

nzie

llen

Prob

lem

en

- Ko

ordi

natio

n un

d Zu

sam

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arbe

it m

it in

tern

en u

nd

exte

rnen

Fac

hper

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n un

d In

stitu

tione

n -

Fallf

ühru

ng

- Ve

rfass

en v

on B

eric

hten

und

Ste

llung

nahm

en

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

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nz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

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hoch

schu

le [F

H] B

ache

lor)

- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Höh

ere

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schu

le|-p

rüfu

ng

[HF|

HFP

])

- Er

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terte

Pra

xis-

und

Um

setz

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kenn

tnis

se

und

- Er

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terte

Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u H

öher

e Fa

chsc

hule

|-prü

fung

[H

F|H

FP])

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

Page 145: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

181

Se

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5|57

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beit

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0 Fu

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FS 1

1

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st- u

nd S

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lkom

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Selb

st- u

nd S

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Se

lbst

- und

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ompe

tenz

Wah

rneh

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von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

ben-

viel

falt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

eni-

gen

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

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spru

chsv

olle

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

zu

m T

eil h

eikl

en In

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n.

Wah

rneh

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von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

l-le

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tigke

iten

nach

kla

r def

inie

rten

Ziel

en. M

ittle

re

Aufg

aben

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mit

meh

rmal

igen

Auf

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nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

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n. E

rarb

eite

n vo

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-sp

ruch

svol

len

Prob

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lösu

ngen

. Übe

rmitt

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von

kom

plex

en u

nd z

um T

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eikl

en In

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on k

onze

ptio

nelle

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tigke

iten

nach

kl

ar d

efin

ierte

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. Mitt

lere

Auf

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nvie

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mit

meh

rmal

igen

Auf

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nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

n Pr

ob-

lem

lösu

ngen

mit

Partn

er|in

nen

unte

rsch

iedl

iche

r Int

e-re

ssen

und

Sta

ndpu

nkte

. Übe

rmitt

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von

kom

plex

en

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Bera

tung

, Beg

leitu

ng u

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etre

uung

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Per

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n m

it ko

mpl

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, meh

rfach

en In

dika

tione

n

- Be

treuu

ngs-

und

Ber

atun

gstä

tigke

it -

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mm

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beit

mit

Fach

leut

en a

nder

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achb

erei

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g m

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ngs-

und

Ref

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ätig

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Wie

FS

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lich:

-

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ngs-

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ierig

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ratu

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chaf

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nlei

ten

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Schu

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-

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pezi

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ungs

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hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde|

Aus-

zubi

lden

de.

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g.

W

ie F

S 11

, jed

och

zusä

tzlic

h:

Leitu

ng v

on P

roje

kten

.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] B

ache

lor)

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] M

aste

r)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

und

- G

ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r) -

Hohe

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Mas

ter)

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r)

- Se

hr h

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] M

aste

r)

- H

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

un

d -

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

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tem

ente

s

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

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spru

chun

gen

und

Arbe

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unge

n

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e -

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

Wie

FS

10

-

Erhö

hte

psyc

hisc

he B

eans

pruc

hung

-

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Page 146: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

182

Se

ite 4

6|57

Funk

tions

kette

: Ps

ycho

logi

sche

und

ber

uflic

he B

erat

ung

K

ette

nnum

mer

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5 Fu

nktio

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FS 9

Fu

nktio

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ufe

FS 1

0

Funk

tions

stuf

e FS

11

Funk

tions

stuf

e FS

12

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st- u

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ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

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nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

ben-

viel

falt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

e-ni

gen

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen,

te

ilwei

se a

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uchs

volle

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

it-te

ln v

on a

nspr

uchs

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n un

d he

ikle

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

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Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

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icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

ben-

viel

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mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

e-ni

gen

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen,

te

ilwei

se a

nspr

uchs

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mlö

sung

en. Ü

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it-te

ln v

on k

ompl

exen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on d

ispo

sitiv

en u

nd k

onze

ptio

nelle

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tigke

iten

nach

kla

r def

inie

rten

Ziel

en. M

ittle

re A

uf-

gabe

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d m

ehre

ren

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfa-

chen

, tei

lwei

se a

nspr

uchs

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mlö

sung

en.

Übe

rmitt

eln

von

kom

plex

en u

nd h

eikl

en In

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n.

Wah

rneh

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dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

ierte

n Zi

elen

. Mitt

lere

Auf

-ga

benv

ielfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

an-

spru

chsv

olle

n Pr

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mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

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Aufg

aben

beis

piel

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Bera

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von

Jug

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iche

n un

d Er

wac

hsen

en:

- Pe

rsön

liche

Ber

atun

g un

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-

Dia

gnos

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klär

unge

n, S

tand

ortb

estim

mun

g -

Vera

nsta

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en, Ö

ffent

lichk

eits

arbe

it, N

etw

orki

ng

- En

ge Z

usam

men

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it m

it in

tern

en o

der e

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nen

Fach

stel

len

und

Inst

itutio

nen

(z.B

. Vol

kssc

hule

) -

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erm

ittlu

ng, V

erm

ittlu

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ikat

ions

-m

assn

ahm

en

- Fa

llfüh

rung

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kom

pete

nzbi

lanz

ieru

ng

- Po

tenz

iala

bklä

rung

en

- Be

ratu

ng v

on L

ehr-

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Beru

fsbi

ldun

gsve

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wor

tli-

cher

-

Zusa

mm

enar

beit

mit

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rden

-

Psyc

holo

gisc

he B

erat

ung

und

Coa

chin

g vo

n Er

-w

achs

enen

-

Dia

gnos

tisch

e Ab

klär

unge

n, S

tand

ortb

estim

mun

g -

Kom

pete

nzbi

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ieru

ng, P

oten

zial

abkl

ärun

gen

- Be

ratu

ng v

on L

ehr-

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Beru

fsbi

ldun

gs-v

eran

twor

t-lic

hen

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rans

taltu

ngen

, Öffe

ntlic

hkei

tsar

beit,

Net

wor

king

-

Zusa

mm

enar

beit

mit

inte

rnen

ode

r ext

erne

n Fa

ch-

stel

len

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Inst

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nen

(z.B

. Vol

kssc

hule

) -

Verm

ittlu

ng v

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ualif

ikat

ions

mas

snah

men

-

Fallf

ühru

ng

- Er

stel

len

von

Ber

icht

en u

nd G

utac

hten

-

Mita

rbei

t in

Proj

ekte

n

- Se

min

arle

itung

Wie

FS

11, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erar

beite

n vo

n be

reic

hsüb

ergr

eife

nden

Kon

zept

en

- Ve

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wor

tung

für e

in S

pezi

alge

biet

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde|

Aus-

zubi

lden

de.

Le

itung

von

kle

inen

Pro

jekt

en o

der T

eilp

roje

kten

. O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

erat

ung.

W

ie F

S 11

, jed

och

zusä

tzlic

h:

Leitu

ng v

on P

roje

kten

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

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hoch

schu

le [F

H] B

ache

lor

oder

Uni

Bac

helo

r) -

Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

setz

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kenn

tnis

se

- G

ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] B

ache

lor

oder

Uni

Bac

helo

r)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

- Zu

satz

ausb

ildun

g (S

pezi

alge

biet

CAS

|MAS

) od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

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hoch

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le [F

H] M

aste

r o-

der U

ni M

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rund

lege

nde

Prax

is- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Zusa

tzau

sbild

ung

(Spe

zial

gebi

et C

AS|M

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und

- Se

hr g

ute

Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

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rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

rie-

bes

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r od

er U

ni B

ache

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-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Zusa

tzau

sbild

ung

(Spe

zial

gebi

et C

AS|M

AS)

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Mas

ter

oder

Uni

Mas

ter)

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Zusa

tzau

sbild

ung

(Spe

zial

gebi

et C

AS|M

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und

- Se

hr g

ute

Kenn

tnis

se d

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roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

11, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r od

er U

ni B

ache

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-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

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u Fa

chho

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hule

[FH

] Mas

ter

oder

Uni

Mas

ter)

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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unge

n B

eans

pruc

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en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

Wie

FS

9

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

Wie

FS

11

Page 147: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

183

Se

ite 4

7|57

Funk

tions

kette

: In

stru

ktio

n|U

nter

richt

Ket

tenn

umm

er: 1

406

Funk

tions

stuf

e FS

7

Funk

tions

stuf

e FS

8

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 9

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0 Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

vor

wie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vor

neh-

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ein

fach

en A

bspr

ache

n un

d te

ilwei

se E

rar-

beite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

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n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

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mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

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und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

-sp

ruch

svol

len

und

heik

len

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

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Au

fgab

envi

elfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfa-

chen

, tei

lwei

se a

nspr

uchs

volle

n Pr

oble

mlö

sung

en.

Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

und

heik

len

Inha

l-te

n.

Wah

rneh

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dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

l-le

n Tä

tigke

iten

nach

kla

r def

inie

rten

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en. M

ittle

re

Aufg

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mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

h-se

ln u

nd w

enig

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euen

Auf

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n. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

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mlö

sung

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ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

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e

Verm

ittlu

ng v

on v

orw

iege

nd p

rakt

isch

en G

rund

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n in

ein

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hem

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reic

h:

- Sc

haffu

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erns

ituat

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n -

Mün

dlic

he u

nd s

chrif

tlich

e Be

urte

ilung

der

Aus

zu-

bild

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n

- Pr

aktis

che

Lern

kont

rolle

-

Vor-

und

Nac

hber

eitu

ng v

on L

ektio

nen

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Verm

ittlu

ng v

on th

eore

tisch

en u

nd p

rakt

isch

en

Gru

ndla

gen

in m

ehre

ren

Them

enbe

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hen.

Er

arbe

itung

und

Ver

mitt

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von

Ler

ninh

alte

n -

Theo

rie-P

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s-Tr

ansf

er

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stru

ktio

n sp

ezifi

sche

r Fac

hken

ntni

sse

- M

ündl

iche

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sch

riftli

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Beur

teilu

ng d

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uszu

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dend

en

- Le

rner

folg

skon

trolle

-

Führ

en v

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ssis

tenz

- und

Hilf

sper

sona

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Erst

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n vo

n Be

richt

en

- En

twic

klun

g vo

n er

wei

terte

n Le

hrfo

rmen

-

Vers

chie

dene

org

anis

ator

isch

e Tä

tigke

iten

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

Ve

rmitt

lung

von

Leh

rinha

lten

an g

ross

e G

rupp

en in

te

ilwei

se h

eter

ogen

er Z

usam

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setz

ung

oder

Ver

-m

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ng v

on k

ompl

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Leh

rinha

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in p

ädag

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ch

ansp

ruch

svol

lem

Um

feld

-

Erar

beitu

ng u

nd E

infü

hrun

g vo

n pä

dago

gisc

hen

Konz

epte

n -

Abne

hmen

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Prü

fung

en|E

xam

en

- M

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eit b

ei S

elek

tions

gesp

räch

en

- Be

glei

ten

von

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ubild

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n üb

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Ze

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urric

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icke

ln

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|Au

szub

il-de

nde.

W

ie F

S 7

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde|

Ausz

ubil-

dend

e.

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

erat

ung.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

FZ])

- Zu

satz

ausb

ildun

g (N

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u Be

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prüf

ung

[BP]

) -

Erw

eite

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raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s -

Gew

isse

Kör

perg

ewan

dthe

it, H

and-

und

Fin

gerfe

r-tig

keit

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Ve

rtief

te Z

usat

zaus

bild

ung

(Niv

eau

Höh

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hule

|-prü

fung

[HF|

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]) -

Hoh

e Pr

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- und

Um

setz

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kenn

tnis

se

- Er

wei

terte

Ken

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sse

der P

roze

sse

und

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in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- G

ewis

se K

örpe

rgew

andt

heit,

Han

d- u

nd F

inge

rfer-

tigke

it

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Sehr

hoh

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

oder

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Bac

helo

r)

- Er

höht

e Pr

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- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

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spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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n

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

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spru

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g -

Leic

ht e

rhöh

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hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

ers

chw

eren

de U

mge

bung

sein

flüss

e

Wie

FS

7

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g

Wie

FS

9

Page 148: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

184

Se

ite 4

8|57

Funk

tions

kette

: D

iens

te

K

ette

nnum

mer

: 150

1 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 2

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stuf

e FS

3

Funk

tions

stuf

e FS

4

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

ein

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en, a

usfü

hren

den

Tätig

-ke

iten

in e

inem

eng

en R

ahm

en. K

lein

e Au

fgab

en-

viel

falt

mit

selte

nen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

-ge

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. V

orne

hmen

von

ein

fa-

chen

Abs

prac

hen.

Übe

rmitt

eln

von

sehr

ein

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en

Inha

lten.

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rneh

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von

ein

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en, a

usfü

hren

den

Tätig

kei-

ten

in e

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eng

en R

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en. K

lein

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it se

ltene

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

e-ka

nnte

n Au

fgab

en. V

orne

hmen

von

ein

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en A

b-sp

rach

en. Ü

berm

ittel

n vo

n se

hr e

infa

chen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den

Tätig

keite

n na

ch

klar

en R

icht

linie

n. K

lein

e Au

fgab

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elfa

lt m

it se

lte-

nen

Aufg

aben

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en

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. Vor

nehm

en v

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chen

Abs

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hen.

Ü

berm

ittel

n vo

n ei

nfac

hen

Inha

lten.

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rneh

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aus

führ

ende

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tigke

iten

nach

kla

-re

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icht

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lein

e bi

s m

ittl

ere

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aben

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mit

zeit

wei

sen

Auf

gabe

nwec

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d vo

rwie

gend

be

kann

ten

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aben

. Vor

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en v

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chen

Ab-

spra

chen

und

teilw

eise

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

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n vo

n ei

nfac

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Inha

l-te

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

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aben

beis

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e

- Se

hr e

infa

che

Ausk

ünfte

-

Sehr

ein

fach

e or

gani

sato

risch

e Au

fgab

en

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Einf

ache

Aus

künf

te

- In

tern

e Po

stve

rarb

eitu

ng

- D

okum

ente

nabl

age

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Kor

resp

onde

nz u

nd A

nfra

gen

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skün

fte (t

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onis

ch|a

m S

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ter)

-

Inte

rne

Post

vera

rbei

tung

(gan

ze S

tadt

) -

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Ver

arbe

itung

sauf

träge

, Ver

anla

ssun

g vo

n W

artu

ngsa

rbei

ten

(IT)

- Be

dien

en u

nd Ü

berw

ache

n de

r Sys

tem

kons

olen

, St

euer

ungs

- und

Kon

trollm

onito

re

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Viel

seiti

ge K

orre

spon

denz

und

Anf

rage

n -

Verw

altu

ng v

on D

okum

ente

n, A

blag

en, R

egis

tratu

-re

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atei

en, A

rchi

ven

etc.

-

Einf

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org

anis

ator

isch

e Au

fgab

en

- Ü

berw

ache

n de

r Ver

arbe

itung

(IT)

-

Behe

ben

von

Fehl

erm

eldu

ngen

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

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chko

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- Ei

nfüh

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am

Arb

eits

plat

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Gru

ndle

gend

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Wie

FS

1, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

chau

sbild

ung

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

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kenn

tnis

se

- G

rund

kenn

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se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

-

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e Fa

chau

sbild

ung

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

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sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

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Gru

ndle

gend

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

und

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

inne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

rie-

bes

Wie

FS

3, je

doch

zus

ätzl

ich

- Ku

rze

Fach

ausb

ildun

g

- H

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

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- Er

wei

tert

e Pr

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- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

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unge

n un

d Ar

beits

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ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

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ngun

gen

- Er

höht

e ph

ysis

che

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spru

chun

g -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

1

- Er

höht

e ph

ysis

che

Bean

spru

chun

g -

Leic

ht e

rsch

wer

ende

Um

gebu

ngse

inflü

sse

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

3

Page 149: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

185

Se

ite 4

9|57

Fu

nktio

nske

tte:

Kun

dend

iens

t|Sup

port

|Gru

ppen

leitu

ng

Ket

tenn

umm

er: 1

502

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 4

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 5

Funk

tions

stuf

e FS

6

Funk

tions

stuf

e FS

7

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

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pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n Tä

tigke

iten

nach

kla

-re

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

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sen

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wec

hsel

n un

d vo

rwie

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kann

ten

Aufg

aben

. Vor

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en v

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infa

chen

Abs

pra-

chen

. Übe

rmitt

eln

von

einf

ache

n In

halte

n.

Wah

rneh

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aus

führ

ende

n, z

um T

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ispo

si-

tiven

Tät

igke

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nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

en-

wec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

bek

annt

en A

ufga

ben.

Vo

rneh

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ein

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en A

bspr

ache

n un

d te

il-w

eise

Era

rbei

ten

von

einf

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n Pr

oble

mlö

sung

en.

Übe

rmitt

eln

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ansp

ruch

svol

len

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den,

zum

Tei

l dis

posi

tiven

tigke

iten

nach

kla

ren

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

lere

Au

fgab

envi

elfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

wec

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n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

n, z

um T

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ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

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n. K

lein

e bi

s m

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re A

ufga

benv

ielfa

lt m

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itwei

sen

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aben

-w

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

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ben.

Era

rbei

ten

von

einf

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n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

eil h

eikl

en In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Vi

else

itige

Kor

resp

onde

nz u

nd A

nfra

gen

- Vi

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Aus

künf

te (t

elef

onis

ch|a

m S

chal

ter)

- Ei

nfac

he o

rgan

isat

oris

che

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aben

-

Vera

ntw

ortli

ch fü

r Kas

senf

ühru

ng

- Ü

berw

ache

n vo

n un

d U

nter

halts

arbe

iten

an P

erip

he-

riege

räte

n (In

frast

rukt

ur)

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Teilw

eise

Ber

atun

g (te

lefo

nisc

h|am

Sch

alte

r) -

Teilw

eise

ans

pruc

hsvo

lle K

orre

spon

denz

, Aus

fer-

tigun

g vo

n Be

richt

en

- Te

ilwei

se s

chw

ierig

e or

gani

sato

risch

e Au

fgab

en

- D

urch

führ

en a

nspr

uchs

volle

r Vor

bere

itung

sarb

ei-

ten

und

Sich

erst

elle

n de

s Be

trieb

s vo

n IT

-Sys

te-

men

-

Um

fass

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teilw

eise

pro

aktiv

e Be

ratu

ng

- An

spru

chsv

olle

Kor

resp

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nz u

nd o

rgan

isat

oris

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aben

-

Erst

elle

n vo

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richt

en u

nd A

usw

ertu

ngen

-

Bear

beite

n vo

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oble

mst

ellu

ngen

-

Plan

ung

für d

ie In

betri

ebna

hme

neue

r App

likat

ione

n -

Koor

dina

tion

der A

rbei

tsab

läuf

e m

it ex

tern

en S

telle

n -

Inst

alla

tion

und

Test

ein

fach

er H

W- u

nd S

W- K

ompo

-ne

nten

(IT)

Wie

FS

6, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Adm

inis

trativ

e Au

fgab

en im

Zus

amm

enha

ng m

it de

r Lei

tung

-

Pers

onal

eins

atzp

lanu

ng

- O

rgan

isat

ion

von

Führ

unge

n -

Sich

erst

elle

n ei

nes

reib

ungs

lose

n D

iens

tabl

aufs

-

Bear

beite

n|Be

antw

orte

n vo

n sp

ezie

llen

Kund

en-

anlie

gen

(in d

iver

sen

Spra

chen

)

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

ungs

kom

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nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

- Le

itung

ein

es S

achb

erei

chs

mit

eine

r kle

inen

hrun

gssp

anne

.

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Ber

ufsa

ttest

[EBA

]) -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

ner D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

Wie

FS

4, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gew

isse

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g (IT

)

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. B

eruf

satte

st [E

BA])

- H

ohe

Prax

is- u

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tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Er

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Pra

xis-

und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

und

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Abl

äufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

-

Gew

isse

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g (IT

)

Wie

FS

6, je

doch

: -

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Erhö

hte

Prax

is- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

od

er

- Au

sbild

ung

(Niv

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Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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Zu

satz

ausb

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g (N

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u Be

rufs

prüf

ung

[BP]

) -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

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tzun

gske

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isse

un

d

- Ku

rze

Fach

- ode

r Füh

rung

saus

bild

ung

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Be

ansp

ruch

unge

n un

d Ar

beits

bedi

ngun

gen

Bea

nspr

uchu

ngen

und

Arb

eits

bedi

ngun

gen

- Le

icht

erh

öhte

psy

chis

che

Bean

spru

chun

g -

Leic

ht e

rhöh

te p

hysi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Er

höht

e Be

ansp

ruch

ung

der S

inne

sorg

ane

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

4

- Er

höht

e ps

ychi

sche

Bea

nspr

uchu

ng

- Le

icht

erh

öhte

Bea

nspr

uchu

ng d

er S

inne

sorg

ane

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it

Wie

FS

6

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186

Se

ite 5

0|57

Funk

tions

kette

: Sa

chbe

arbe

itung

Ket

tenn

umm

er: 1

503

Funk

tions

stuf

e FS

5

Funk

tions

stuf

e FS

6

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 7

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

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ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

-w

echs

eln

und

vorw

iege

nd b

ekan

nten

Auf

gabe

n. E

rar-

beite

n vo

n ei

nfac

hen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n, z

um T

eil d

ispo

siti-

ven

Tätig

keite

n na

ch k

lare

n R

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linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

-w

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

-sp

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svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on a

usfü

hren

den

und

disp

ositi

ven

Tä-

tigke

iten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Kle

ine

bis

mitt

-le

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it ze

itwei

sen

Aufg

aben

wec

h-se

ln u

nd w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ei

nfac

hen,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

n-ge

n. Ü

berm

ittel

n vo

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spru

chsv

olle

n un

d zu

m T

eil

heik

len

Inha

lten.

Wah

rneh

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von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. M

ittle

re A

ufga

-be

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

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hen,

te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

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oble

mlö

sung

en. Ü

berm

it-te

ln v

on a

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uchs

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n un

d he

ikle

n In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

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aben

beis

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e

- Vi

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itige

Kor

resp

onde

nz

- O

rgan

isat

oris

che

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aben

-

Bear

beite

n ei

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her P

robl

emst

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ngen

(HW

|SW

-Sy

stem

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-

Vera

nlas

sen

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Rep

arat

uren

ode

r War

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en

(Sys

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-

Bera

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in e

inem

bes

timm

ten

Sach

bere

ich

mit

ein-

fach

en|ä

hnlic

hen

Prob

lem

stel

lung

en

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Rec

ht a

nspr

uchs

volle

Kor

resp

onde

nz

- La

yout

ans

pruc

hsvo

ller B

eric

hte

- Er

stel

len

von

Beric

hten

und

Aus

wer

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en

- Be

ratu

ng u

nd B

earb

eitu

ng a

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uchs

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r Fra

ge-

bzw

. Pro

blem

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en

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arbe

itung

, Ins

talla

tion,

Tes

ts e

infa

cher

HW

-|SW

-Ko

mpo

nent

en (I

T)

-

Ansp

ruch

svol

le K

orre

spon

denz

-

Layo

ut s

ehr a

nspr

uchs

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r Ber

icht

e -

Um

fass

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org

anis

ator

isch

e Au

fgab

en

- M

ithilf

e be

im B

erei

tste

llen,

Tes

ten

und

beim

Unt

er-

halt

ansp

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ler H

W- u

nd S

W-K

ompo

nent

en

(IT)

- M

ithilf

e be

i der

Eva

luat

ion

von

Syst

emen

-

Bera

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in e

inem

bes

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ten

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bere

ich

mit

schw

ierig

en F

rage

stel

lung

en

- An

leitu

ng v

on M

itarb

eite

nden

||Aus

zubi

lden

den

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Bera

tung

und

Bea

rbei

tung

ans

pruc

hsvo

ller F

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- bz

w. P

robl

emst

ellu

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in m

ehre

ren

Sach

bere

i-ch

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it sc

hwie

rigen

Fra

gest

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-

Bear

beitu

ng, I

nsta

llatio

n un

d Te

st a

nspr

uchs

volle

r H

W- u

nd S

W-K

ompo

nent

en

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

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erat

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nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Fach

liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e/Au

s-zu

bild

ende

.

Fach

kom

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nz

Fach

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Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- G

rund

lege

nde

Prax

is- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gru

ndke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s -

Gew

isse

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g (IT

)

Wie

FS

5, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Erw

eite

rte K

ennt

niss

e de

r Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

-be

s

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Ei

dg. F

ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

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halb

ein

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iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

- Er

hebl

iche

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g (IT

)

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

ch-

oder

Füh

rung

saus

bild

ung

- H

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

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unge

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eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it (IT

) W

ie F

S 5

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

(IT)

Wie

FS

7

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187

Se

ite 5

1|57

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tions

kette

: Fa

chbe

arbe

itung

Ket

tenn

umm

er: 1

504

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7

Funk

tions

stuf

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8

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nktio

nsst

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nktio

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0 Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

-sp

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svol

len

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

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icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

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n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

n Pr

oble

mlö

-su

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

zum

Te

il he

ikle

n In

halte

n.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

htlin

ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

n-vi

elfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

we-

nige

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

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ten

von

einf

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n,

teilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmit-

teln

von

ans

pruc

hsvo

llen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

l-te

n.

Wah

rneh

men

von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

iert

en Z

iele

n. M

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

enig

en n

euen

Auf

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n an

-sp

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svol

len

Prob

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lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

heik

len

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Be

ratu

ng u

nd U

nter

stüt

zung

inte

rner

|ext

erne

r Kun

-di

nnen

|Kun

den

- Vi

else

itige

ans

pruc

hsvo

lle fa

chlic

he, o

rgan

isat

ori-

sche

und

/ode

r tec

hnis

che

Frag

e- u

nd P

robl

emst

el-

lung

en

- Au

fgab

enpl

anun

g un

d -k

oord

inat

ion

-

Proj

ekta

ssis

tenz

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Spez

iala

ufga

ben

bzw

. Zus

atzf

unkt

ione

n w

ie z

.B.

Führ

en v

on V

erha

ndlu

ngen

in fa

chlic

her H

insi

cht

(inte

rn|e

xter

n)

- M

itarb

eit b

eim

Era

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ten

von

Ric

htlin

ien

für d

en

Eins

atz

von

Arbe

itsm

ittel

n -

Löse

n vo

n an

spru

chsv

olle

n fa

chlic

hen,

org

anis

ato-

risch

en u

nd/o

der t

echn

isch

en F

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- und

Pro

blem

-st

ellu

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-

Mita

rbei

t in

Proj

ekte

n

-

Löse

n vo

n se

hr a

nspr

uchs

volle

n fa

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org

ani-

sato

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en u

nd/o

der t

echn

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en F

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- und

Pro

b-le

mst

ellu

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-

Erst

elle

n an

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chsv

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r Ber

icht

e, A

usw

ertu

ngen

-

Erte

ilen

ansp

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svol

ler A

uskü

nfte

-

Mita

rbei

t in

ansp

ruch

svol

len

Proj

ekte

n -

Dur

chfü

hren

von

Sch

ulun

gen

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erar

beite

n vo

n be

reic

hsüb

ergr

eife

nden

(Um

set-

zung

s)-K

onze

pten

|Pfli

chte

nhef

ten

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trieb

und

Sup

port

von

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appl

ikat

ione

n (IT

) -

Mita

rbei

t|Beu

rteilu

ng n

euer

Lös

unge

n

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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pete

nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

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liche

Ver

antw

ortu

ng fü

r Mita

rbei

tend

e|Au

s-zu

bild

ende

. O

pera

tive

Führ

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unte

rstü

tzun

g un

d -b

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ung.

Fa

chlic

he V

eran

twor

tung

für M

itarb

eite

nde|

Ausz

ubil-

dend

e.

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g.

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

Le

itung

von

kle

inen

Pro

jekt

en o

der T

eilp

roje

kten

.

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

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mpe

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

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ausb

ildun

g (N

ivea

u Be

rufs

prüf

ung

[BP]

) -

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

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mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

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eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

- Er

hebl

iche

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g (IT

)

Wie

FS

7, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Kurz

e Fa

ch-

oder

Füh

rung

saus

bild

ung

- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

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ungs

kenn

tnis

se

-

Ausb

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g (N

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u Ei

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ähig

keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

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u H

öher

e Fa

ch-

schu

le|-p

rüfu

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- Er

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e Pr

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- und

Um

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kenn

tnis

se

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ute

Kenn

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se d

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roze

sse

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Ablä

ufe

inne

r-ha

lb e

iner

Die

nsta

btei

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ode

r ein

es B

etrie

bes

-

Erhe

blic

he W

isse

nsak

tual

isie

rung

not

wen

dig

(IT)

Wie

FS

9, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

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rbei

tsbe

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n

Bean

spru

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gen

und

Arbe

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eans

pruc

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en u

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rbei

tsbe

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unge

n

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it (IT

) W

ie F

S 7

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

(IT)

Wie

FS

9

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188

Se

ite 5

2|57

Funk

tions

kette

: Sp

ezia

lisie

rte

Fach

bear

beitu

ng

K

ette

nnum

mer

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5 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

0 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

1

Funk

tions

stuf

e FS

12

Funk

tions

stuf

e FS

13

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

dis

posi

tiven

Tät

igke

i-te

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

ittle

re

Aufg

aben

viel

falt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

a-ch

en, t

eilw

eise

ans

pruc

hsvo

llen

Prob

lem

lösu

ngen

. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

olle

n un

d he

ikle

n In

hal-

ten.

Wah

rneh

men

von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

ierte

n Zi

elen

. Mitt

lere

Au

fgab

envi

elfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

ansp

ruch

svol

len

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

len

und

heik

len

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

en v

on k

onze

ptio

nelle

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tigke

iten

nach

de

finie

rten

Ziel

en. M

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it m

ehr-

mal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d m

ehre

ren

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

n Pr

ob-

lem

lösu

ngen

mit

Partn

er|in

nen

unte

rsch

iedl

iche

r Int

e-re

ssen

und

Sta

ndpu

nkte

. Übe

rmitt

eln

von

kom

plex

en

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

kon

zept

ione

llen

Tä-

tigke

iten

nach

zum

Tei

l gen

erel

l def

inie

rten

Zie

len.

M

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

ben-

wec

hsel

n un

d m

ehre

ren

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

n, te

ilwei

se k

ompl

exen

Pro

blem

lö-

sung

en m

it Pa

rtner

|inne

n un

ters

chie

dlic

her I

nter

es-

sen

und

Stan

dpun

kte.

Übe

rmitt

eln

von

kom

plex

en

und

heik

len

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

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e

- Er

arbe

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von

Gru

ndla

gen

und

Konz

epte

n in

ei-

nem

abg

esch

loss

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The

men

bere

ich

- Ab

fass

en v

on v

erhä

ltnis

mäs

sig

schw

ierig

en B

eric

h-te

n im

Spe

zial

gebi

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.B. M

itber

icht

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eisu

ngen

) -

Sich

erst

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n de

s W

isse

nstra

nsfe

rs im

Spe

zial

ge-

biet

-

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lung

von

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rbei

tend

en

Wie

FS

10, j

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h zu

sätz

lich:

-

Erar

beite

n vo

n G

rund

lage

npap

iere

n un

d sc

hwie

ri-ge

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richt

en in

ein

em h

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ogen

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mfe

ld

- Ev

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von

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hren

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n -

Mita

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en

- M

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n gr

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ren

Fach

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n -

Erar

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n ve

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dlic

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nzte

Te

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eich

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des

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ialg

ebie

tes

-

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beite

n vo

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en te

ilwei

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uch

aus-

serh

alb

des

eige

nen

Fach

bere

iche

s -

Erar

beite

n vo

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chni

sche

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tlösu

ngen

und

Ex

perti

sen

- M

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eit i

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eine

ren,

fach

über

grei

fend

en P

roje

kten

-

Erhe

blic

he P

roje

ktbe

ratu

ng

Wie

FS

12, j

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h zu

sätz

lich:

-

Mita

rbei

t in

grös

sere

n, fa

chüb

ergr

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nden

Pro

jek-

ten

oder

Lei

tung

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sser

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kten

-

Erar

beite

n vo

n se

hr k

ompl

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Ges

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sung

en

- O

rgan

isat

ions

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Erar

beite

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reic

hsüb

ergr

eife

nden

Ent

sche

i-du

ngsg

rund

lage

n un

d|od

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gien

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sche

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nanz

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r Inf

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plan

ung)

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

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Leitu

ng v

on k

lein

en P

roje

kten

ode

r Tei

lpro

jekt

en.

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

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atun

g.

Wie

FS

10, j

edoc

h:

Stra

tegi

sche

Füh

rung

sunt

erst

ützu

ng u

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ung.

Leitu

ng v

on P

roje

kten

. St

rate

gisc

he F

ühru

ngsu

nter

stüt

zung

und

-ber

atun

g.

Wie

FS

12

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

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hoch

schu

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H] M

aste

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-

Gut

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d Ab

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e in

ner-

halb

ein

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epar

tem

ente

s -

Erhe

blic

he W

isse

nsak

tual

isie

rung

not

wen

dig

(IT)

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Sehr

gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

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e in

nerh

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eine

s D

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tem

ente

s

-

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ildun

g (N

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chsc

hule

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ter

oder

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H M

aste

r) -

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Sehr

gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

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läuf

e in

-ne

rhal

b ei

nes

Dep

arte

men

tes

- Er

hebl

iche

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g (IT

)

Wie

FS

12, j

edoc

h zu

sätz

lich

- H

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

Page 153: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

189

Se

ite 5

3|57

Fu

nktio

nske

tte:

Sach

bere

ichs

leitu

ng

K

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nnum

mer

: 150

6 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 8

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 9

Funk

tions

stuf

e FS

10

Funk

tions

stuf

e FS

11

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Se

lbst

- und

Soz

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ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Wah

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men

von

aus

führ

ende

n un

d di

spos

itive

n Tä

-tig

keite

n na

ch g

ener

elle

n R

icht

linie

n. K

lein

e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

eise

n Au

fgab

enw

ech-

seln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

einf

ache

n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

volle

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oble

mlö

sun-

gen.

Übe

rmitt

eln

von

ansp

ruch

svol

len

und

zum

Tei

l he

ikle

n In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

aus

führ

ende

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d di

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-tig

keite

n na

ch g

ener

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e bi

s m

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

zeitw

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n Au

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ech-

seln

und

wen

igen

neu

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ben.

Era

rbei

ten

von

einf

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n, te

ilwei

se a

nspr

uchs

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mlö

sun-

gen.

Übe

rmitt

eln

von

ansp

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len

und

zum

Tei

l he

ikle

n In

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n.

W

ahrn

ehm

en v

on m

ehrh

eitli

ch d

ispo

sitiv

en T

ätig

kei-

ten

nach

gen

erel

len

Ric

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ien.

Mitt

lere

Auf

gabe

n-vi

elfa

lt m

it m

ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

wen

i-ge

n ne

uen

Aufg

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. Era

rbei

ten

von

ansp

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svol

-le

n Pr

oble

mlö

sung

en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

spru

chsv

ol-

len

und

heik

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

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meh

rhei

tlich

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Tät

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ch g

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linie

n. M

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ben-

viel

falt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d w

eni-

gen

neue

n Au

fgab

en. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

ol-

len

Prob

lem

lösu

ngen

. Übe

rmitt

eln

von

ansp

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svol

-le

n un

d he

ikle

n In

halte

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Tä

tigke

iten

aus

dem

Ber

eich

Sac

hbea

rbei

tung

-

Koor

dina

tion

und

Plan

ung

des

Mita

rbei

ter|i

nnen

ein-

satz

es

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Tätig

keite

n vo

rwie

gend

aus

dem

Ber

eich

Sac

hbea

r-be

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bzw

. meh

rere

n Sa

chbe

reic

hen

- Le

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kle

iner

er T

eilp

roje

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-

Tätig

keite

n au

s de

m B

erei

ch S

achb

earb

eitu

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ch v

orw

iege

nd a

us d

emje

nige

n de

r ans

pruc

hs-

volle

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itung

-

Koor

dina

tion

und

Plan

ung

des

Mita

rbei

ter|i

nnen

ein-

satz

es-

- Le

itung

von

Tei

lpro

jekt

en

Wie

FS

10, j

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h zu

sätz

lich:

-

Tätig

keite

n vo

rwie

gend

aus

dem

Ber

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der

an-

spru

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- und

Ber

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gsko

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erat

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kom

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nz

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Ber

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Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Füh-

rung

sspa

nne.

W

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S 8,

jedo

ch z

usät

zlic

h:

Leitu

ng e

ines

Sac

hber

eich

es m

it ei

ner g

ross

en F

üh-

rung

sspa

nne.

Le

itung

ein

es S

achb

erei

ches

mit

eine

r gro

ssen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

Ope

rativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g.

Wie

FS

10, j

edoc

h:

Leitu

ng e

ines

Fac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Führ

ungs

span

ne.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Eidg

. Fäh

igke

itsze

ugni

s [E

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- Zu

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ausb

ildun

g (N

ivea

u Be

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prüf

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, Füh

-ru

ngsa

usbi

ldun

g)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- Er

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

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alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

- Er

hebl

iche

Wis

sens

aktu

alis

ieru

ng n

otw

endi

g (IT

)

Wie

FS

8, je

doch

zus

ätzl

ich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

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g (N

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dg. F

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keits

zeug

nis

[EFZ

]) -

Verti

efte

Zus

atza

usbi

ldun

g (N

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öher

e

Fach

prüf

ung

[HFP

], Fü

hrun

gsau

sbild

ung)

-

Erhö

hte

Prax

is- u

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tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

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der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

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halb

ein

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iens

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eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s -

Erhe

blic

he W

isse

nsak

tual

isie

rung

not

wen

dig

(IT)

Wie

FS

10, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

itsbe

ding

unge

n B

eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

tsbe

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unge

n

Bean

spru

chun

gen

und

Arbe

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unge

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eans

pruc

hung

en u

nd A

rbei

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unge

n

- Te

ilwei

se u

nreg

elm

ässi

ge A

rbei

tsze

it (IT

) W

ie F

S 8

-

Teilw

eise

unr

egel

mäs

sige

Arb

eits

zeit

(IT)

Wie

FS

10

Page 154: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

190

Se

ite 5

4|57

Funk

tions

kette

: Fa

chbe

reic

hsle

itung

Ket

tenn

umm

er: 1

601

Funk

tions

stuf

e FS

11

Funk

tions

stuf

e FS

12

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

3 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

4 Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

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lkom

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nz

Selb

st- u

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pete

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Wah

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men

von

dis

posi

tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

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elen

. Mitt

lere

Auf

-ga

benv

ielfa

lt m

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ehrm

alig

en A

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benw

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

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ben.

Era

rbei

ten

von

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spru

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olle

n Pr

oble

mlö

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en. Ü

berm

ittel

n vo

n an

-sp

ruch

svol

len

und

heik

len

Inha

lten.

Wah

rneh

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von

dis

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tiven

und

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch k

lar d

efin

ierte

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elen

. Mitt

lere

Auf

-ga

benv

ielfa

lt m

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ehrm

alig

en A

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benw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

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ten

von

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spru

chsv

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oble

mlö

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berm

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exen

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

W

ahrn

ehm

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ptio

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tigke

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nach

de

finie

rten

Ziel

en. M

ittle

re A

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ielfa

lt m

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ehr-

mal

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

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ren

neue

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n vo

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ob-

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lösu

ngen

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rsch

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e-re

ssen

und

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ndpu

nkte

. Übe

rmitt

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kom

plex

en

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch

defin

ierte

n Zi

elen

. Gro

sse

Aufg

aben

viel

falt

mit

häuf

i-ge

n Au

fgab

enw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

a-be

n. E

rarb

eite

n vo

n an

spru

chsv

olle

n, te

ilwei

se k

om-

plex

en P

robl

emlö

sung

en m

it Pa

rtner

|inne

n un

ter-

schi

edlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

berm

ittel

n vo

n ko

mpl

exen

und

hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Tä

tigke

iten

vorw

iege

nd a

us d

em B

erei

ch d

er F

ach-

bear

beitu

ng

- Le

itung

von

Pro

jekt

en

Wie

FS

11, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Tätig

keite

n vo

rwie

gend

aus

dem

Ber

eich

der

Fac

h-be

arbe

itung

, jed

och

auch

aus

dem

jeni

gen

der s

pe-

zial

isie

rten

Fach

bear

beitu

ng

-

Tätig

keite

n au

s de

m B

erei

ch d

er F

achb

earb

eitu

ng,

jedo

ch v

orw

iege

nd a

us d

emje

nige

n de

r spe

zial

isie

r-te

n Fa

chbe

arbe

itung

-

Leitu

ng v

on k

ompl

exen

Pro

jekt

en

Wie

FS

13, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Tätig

keite

n vo

rwie

gend

aus

dem

Ber

eich

der

spe

zi-

alis

ierte

n Fa

chbe

arbe

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Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

nd B

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kom

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nz

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng e

ines

Fac

hber

eich

es m

it ei

ner m

ittle

ren

Füh-

rung

sspa

nne.

O

pera

tive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

erat

ung.

Wie

FS

11

Le

itung

ein

es F

achb

erei

ches

mit

eine

r gro

ssen

Füh

-ru

ngss

pann

e.

Stra

tegi

sche

Füh

rung

sunt

erst

ützu

ng u

nd -b

erat

ung.

Wie

FS

13

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

pete

nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

mpe

tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

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hoch

schu

le [F

H] B

ache

lor

oder

Uni

/ ET

H B

ache

lor)

- Zu

satz

ausb

ildun

g (F

ühru

ngsa

usbi

ldun

g)

- Er

wei

terte

Pra

xis-

und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- Er

wei

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Ken

ntni

sse

der P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

11, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

er D

iens

tabt

eilu

ng o

der e

ines

Bet

riebe

s

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Mas

ter o

-de

r Uni

/ ET

H M

aste

r) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Nac

hdip

lom

stud

ium

[MAS

]; Fü

h-ru

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usbi

ldun

g)

- Er

höht

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- Se

hr g

ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

in-

nerh

alb

eine

r Die

nsta

btei

lung

ode

r ein

es B

etrie

bes

Wie

FS

13, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

Page 155: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

191

Se

ite 5

5|57

Funk

tions

kette

: Sp

ezia

lisie

rte

Stab

s- u

nd

Füh

rung

sfun

ktio

nen

Ket

tenn

umm

er: 1

602

Funk

tions

stuf

e FS

13

Funk

tions

stuf

e FS

14

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

5 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

6 Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

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st- u

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ozia

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pete

nz

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

kon

zept

ione

llen

Tätig

-ke

iten

nach

zum

Tei

l gen

erel

l def

inie

rten

Ziel

en. M

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

n-w

echs

eln

und

wen

igen

neu

en A

ufga

ben.

Era

rbei

ten

von

ansp

ruch

svol

len

Prob

lem

lösu

ngen

mit

Partn

er|in

-ne

n un

ters

chie

dlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e.

Übe

rmitt

eln

von

kom

plex

en u

nd h

eikl

en In

halte

n.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

kon

zept

ione

llen

Tätig

-ke

iten

nach

zum

Tei

l gen

erel

l def

inie

rten

Ziel

en. M

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

n-w

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

kom

plex

en P

robl

emlö

sung

en m

it Pa

rtner

|inne

n un

ters

chie

dlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

ber-

mitt

eln

von

kom

plex

en u

nd h

eikl

en In

halte

n.

W

ahrn

ehm

en v

on k

onze

ptio

nelle

n Tä

tigke

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nach

ge

nere

ll de

finie

rten

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en. M

ittle

re A

ufga

benv

ielfa

lt m

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ehrm

alig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

kom

plex

en P

rob-

lem

lösu

ngen

mit

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er|in

nen

unte

rsch

iedl

iche

r Int

e-re

ssen

und

Sta

ndpu

nkte

. Übe

rmitt

eln

von

sehr

kom

-pl

exen

und

hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch

gene

rell

defin

ierte

n Zi

elen

. Gro

sse

Aufg

aben

viel

falt

mit

häuf

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d m

ehre

ren

Auf-

gabe

n. E

rarb

eite

n vo

n ko

mpl

exen

, tei

lwei

se s

ehr

kom

plex

en P

robl

emlö

sung

en m

it Pa

rtner

|inne

n ko

nträ

rer I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

berm

ittel

n vo

n se

hr k

ompl

exen

und

hei

klen

Inha

lten.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- Ab

fass

en v

on s

chw

ierig

en B

eric

hten

bzw

. Exp

erti-

sen

- M

itarb

eit i

n fa

chüb

ergr

eife

nden

Pro

jekt

en

Wie

FS

13, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Koor

dina

tions

- und

Con

trollin

gauf

gabe

n be

i Ex

perti

sen

oder

-

Leitu

ng e

ines

spe

zial

isie

rten

Fach

dien

stes

in S

tadt

- od

er S

chul

krei

sen

-

Leitu

ng v

on g

ross

en P

roje

kten

-

Mita

rbei

t in

Proj

ekte

n vo

n re

gion

aler

und

evt

l. üb

er-

regi

onal

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zw. g

ross

er s

tädt

isch

er B

edeu

tung

od

er

Le

itung

ein

es s

pezi

alis

ierte

n Fa

chdi

enst

es in

Sta

dt-

oder

Sch

ulkr

eise

n

Wie

FS

15, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Mita

rbei

t in

bzw

. Lei

tung

von

Pro

jekt

en v

on re

gio-

nale

r und

evt

l. üb

erre

gion

aler

bzw

. seh

r gro

sser

st

ädtis

cher

Bed

eutu

ng

- Vo

rnah

me

der S

trate

gie-

und

Zuk

unfts

plan

ung

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

ungs

kom

pete

nz

hrun

gs- u

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ungs

kom

pete

nz

Führ

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- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

Leitu

ng v

on k

ompl

exen

Pro

jekt

en.

Stra

tegi

sche

Füh

rung

sunt

erst

ützu

ng u

nd -b

erat

ung.

W

ie F

S 13

, jed

och

zusä

tzlic

h:

Norm

ativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g.

Le

itung

von

seh

r kom

plex

en P

roje

kten

. N

orm

ativ

e Fü

hrun

gsun

ters

tütz

ung

und

-ber

atun

g.

Wie

FS

15, j

edoc

h zu

sätz

lich:

Le

itung

von

seh

r kom

plex

en u

nd D

epar

tem

ents

üb

ergr

eife

nden

Pro

jekt

en.

Fach

kom

pete

nz

Fach

kom

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

Fa

chko

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tenz

- Au

sbild

ung

(Niv

eau

Fach

hoch

schu

le [F

H] M

aste

r o-

der U

ni /

ETH

Mas

ter)

- Zu

satz

ausb

ildun

g (N

achd

iplo

mst

udiu

m [M

AS];

Füh-

rung

saus

bild

ung)

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

es D

epar

tem

ente

s

Wie

FS

13, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erhö

hte

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Ausb

ildun

g (N

ivea

u Fa

chho

chsc

hule

[FH

] Mas

ter o

-de

r Uni

/ ET

H M

aste

r) -

Zusa

tzau

sbild

ung

(Nac

hdip

lom

stud

ium

[MAS

]; Fü

h-ru

ngsa

usbi

ldun

g)

- H

ohe

Prax

is- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Sehr

gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

-ne

rhal

b ei

nes

Dep

arte

men

tes

Wie

FS

15, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Sehr

hoh

e Pr

axis

- und

Um

setz

ungs

kenn

tnis

se

- G

ute

Kenn

tnis

se d

er P

roze

sse

und

Ablä

ufe

meh

re-

rer D

epar

tem

ente

Page 156: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

192

Se

ite 5

6|57

Funk

tions

kette

: Fü

hrun

gsfu

nktio

n m

it m

ehre

ren

Fach

bere

iche

n

Ket

tenn

umm

er: 1

603

Funk

tions

stuf

e FS

14

Funk

tions

stuf

e FS

15

Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

6 Fu

nktio

nsst

ufe

FS 1

7 Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Se

lbst

- und

Soz

ialk

ompe

tenz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Selb

st- u

nd S

ozia

lkom

pete

nz

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

kon

zept

ione

llen

Tätig

-ke

iten

nach

zum

Tei

l gen

erel

l def

inie

rten

Ziel

en. M

itt-

lere

Auf

gabe

nvie

lfalt

mit

meh

rmal

igen

Auf

gabe

n-w

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

ansp

ruch

svol

len,

teilw

eise

kom

plex

en P

robl

emlö

-su

ngen

mit

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erin

nen

unte

rsch

iedl

iche

r Int

eres

sen

und

Stan

dpun

kte.

Übe

rmitt

eln

von

sehr

kom

plex

en

und

zum

Tei

l hei

klen

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

meh

rhei

tlich

kon

zept

ione

llen

Tätig

-ke

iten

nach

zum

Tei

l gen

erel

l def

inie

rten

Ziel

en.

Gro

sse

Aufg

aben

viel

falt

mit

häuf

igen

Auf

gabe

n-w

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

rbei

ten

von

kom

plex

en P

robl

emlö

sung

en m

it Pa

rtner

inne

n un

ters

chie

dlic

her I

nter

esse

n un

d St

andp

unkt

e. Ü

ber-

mitt

eln

von

sehr

kom

plex

en u

nd h

eikl

en In

halte

n.

W

ahrn

ehm

en v

on k

onze

ptio

nelle

n Tä

tigke

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nach

ge

nere

ll de

finie

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en. G

ross

e Au

fgab

envi

elfa

lt m

it hä

ufig

en A

ufga

benw

echs

eln

und

meh

rere

n ne

uen

Aufg

aben

. Era

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ten

von

kom

plex

en P

robl

emlö

sun-

gen

mit

Partn

erin

nen

unte

rsch

iedl

iche

r Int

eres

sen

und

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dpun

kte.

Übe

rmitt

eln

von

sehr

kom

plex

en

und

heik

len

Inha

lten.

Wah

rneh

men

von

kon

zept

ione

llen

Tätig

keite

n na

ch

gene

rell

defin

ierte

n Zi

elen

. Gro

sse

Aufg

aben

viel

falt

mit

häuf

igen

Auf

gabe

nwec

hsel

n un

d vo

rwie

gend

ne

uen

Aufg

aben

. Era

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ten

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kom

plex

en, t

eil-

wei

se s

ehr k

ompl

exen

Pro

blem

lösu

ngen

mit

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e-rin

nen

kont

räre

r Int

eres

sen

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dpun

kte.

Übe

r-m

ittel

n vo

n se

hr k

ompl

exen

und

seh

r hei

klen

Inha

l-te

n.

Aufg

aben

beis

piel

e Au

fgab

enbe

ispi

ele

Au

fgab

enbe

ispi

ele

Aufg

aben

beis

piel

e

- M

itarb

eit i

n fa

chüb

ergr

eife

nden

Pro

jekt

en

- Le

itung

von

Pro

jekt

en

- M

itarb

eit b

ei d

er S

trate

giep

lanu

ng

Wie

FS

14, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Vorn

ahm

e de

r Stra

tegi

epla

nung

- Le

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von

gro

ssen

Pro

jekt

en

- M

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eit i

n Pr

ojek

ten

von

regi

onal

er u

nd e

vtl.

über

-re

gion

aler

, bzw

. gro

sser

stä

dtis

cher

Bed

eutu

ng

Wie

FS

16, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Mita

rbei

t in,

bzw

. Lei

tung

von

Pro

jekt

en v

on re

gio-

nale

r und

evt

l. üb

erre

gion

aler

, bzw

. seh

r gro

sser

st

ädtis

cher

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eutu

ng

- Vo

rnah

me

der S

trate

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und

Zuk

unfts

plan

ung

Führ

ungs

- und

Ber

atun

gsko

mpe

tenz

hrun

gs- u

nd B

erat

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kom

pete

nz

hrun

gs- u

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kom

pete

nz

Führ

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- und

Ber

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gsko

mpe

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Leitu

ng m

ehre

rer F

achb

erei

che

mit

eine

r kle

inen

hrun

gssp

anne

. St

rate

gisc

he F

ühru

ngsu

nter

stüt

zung

und

-ber

atun

g.

Wie

FS

14

Le

itung

meh

rere

r Fac

hber

eich

e m

it ei

ner m

ittle

ren

Führ

ungs

span

ne.

Nor

mat

ive

Führ

ungs

unte

rstü

tzun

g un

d -b

erat

ung

Wie

FS

16, j

edoc

h zu

sätz

lich:

Le

itung

meh

rere

r Fac

hber

eich

e m

it ei

ner g

ross

en

Führ

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span

ne.

Fach

kom

pete

nz

Fach

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nz

Fa

chko

mpe

tenz

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- Au

sbild

ung

(Niv

eau

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hoch

schu

le [F

H] M

aste

r o-

der U

ni /

ETH

Mas

ter)

- Zu

satz

ausb

ildun

g (M

anag

emen

taus

bild

ung)

-

Erw

eite

rte P

raxi

s- u

nd U

mse

tzun

gske

nntn

isse

-

Gut

e Ke

nntn

isse

der

Pro

zess

e un

d Ab

läuf

e in

ner-

halb

ein

es D

epar

tem

ente

s

Wie

FS

14, j

edoc

h zu

sätz

lich:

-

Erhö

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Page 157: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

193

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lich:

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Page 158: 177.101 Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das ......39 Ausführungsbestimmungen zum Personalrecht Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über das Arbeitsverhältnis des

194

Anhang C (aufgehoben)1

1 Fassung gem. STRB vom 18. März 2015 (246); Inkraftsetzung 1. Januar 2017.