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18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Psychologie der gesunden Arbeit vom 16.-18.06.2014 am IAG in Dresden Veranstalter

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18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit.Psychologie der gesunden Arbeit

vom 16.-18.06.2014am IAG in Dresden

Veranstalter

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18. Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit.Psychologie der gesunden Arbeit

vom 16.-18.06.2014 am IAG in Dresden

Mit dem Workshop der Arbeitssicherheit und Gesundheit möchten wir Ihnen ein vielfältiges Angebot bieten und zum Austausch anregen. Auf der Tagung werden drei Formen von Workshops angeboten:

• DF: Mit Dialogforen reagieren wir auf die Bitte nach praxisnäheren Angeboten. In diesen werden einzelne Themen vorgestellt und vertieft diskutiert.

• WS: Die klassischen Workshops speisen sich aus den Beiträgen der TeilnehmerInnen: sie beinhalten eine bunte Mischung aus wissenschaftlichen Erhebungen und Praxisberichten, geordnet nach Themenschwerpunkten. In den Beiträgen von ca. 15 – 20 min werden Inhalte vorgestellt und anschließend diskutiert.

• AK: Anmeldete Arbeitskreise funktionieren ähnlich wie Workshops; sie sind in der Regel thematisch enger fokussiert.

WS und AK sind nach 5 Schwerpunkthemen geordnet. Ähnliche Themen sind farblich gleich im Programm kenntlich gemacht.

1Wirksame Führung im

Arbeits- und Gesundheitsschutz

2Arbeitsgestaltung

3Psychische Belastung und Beanspruchung

4Gesundheits-

förderung und Management

5Zukunft der Arbeit

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Schwerpunktthema 1 Schwerpunktthema 2 Schwerpunktthema 3 Schwerpunktthema 4 Schwerpunktthema 5

Wirksame Führung im Arbeits- und

Gesundheitsschutz

Arbeitsgestaltung Psychische Belastung und Beanspruchung

Gesundheits-förderung und Management

Zukunft der Arbeit Dialogforen

Montag, 16.06.2014

12.0012:3013:00

13:30

15:00

15:30 Arbeitskreis Workshop Workshop Workshop Arbeitskreis DialogforumA1 A3 A4 A5 A6 A7

Organisation von Arbeits- und Gesundheitsschutz

A2

Dialogforum: Arbeits- und Gesundheitsschutz

erfolgreich managen

18:0019:30

Mut zur Wirksamkeits-messung

Montag, 16.06.2014

Pause

Kaffeepause

Eröffnung und Grußworte

Podiumsdiskussion I: Zündstoff "Psychische Belastungen und Beanspruchungen“ – was tun?

Vortrag I: Isabel Rothe (BAUA). Zum Stand der psychischen Belastungen und Beanspruchungen

Freie Abendgestaltunggemeinsames Abendessen in den Expertenkreisen, Public Viewing WM

Betriebliches Gesundheits-

management und Gesundheits-

förderung

Gestaltung von Mensch-Maschine-

Schnittstellen

Psychische Belastung und Beanspruchung –

Instrumente und Wirkungsmodelle

Kooperation(en) – ein Zukunftsmodell des

Arbeitsschutzes, gerade bei

psychischen Belastungen?!? Das

Beispiel GDA

Montag 16.06.2014

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Dienstag, 17.06.2014

08:30

08:45

09:00

09:45

10:15 Arbeitskreis Arbeitskreis Arbeitskreis Arbeitskreis Arbeitskreis Dialogforum

B1 B2 B3 B4 B5 B6Wirksamkeitsforschung Arbeitsbedingungen

im Facility Management

Psychotrauma Betriebliche Prävention von

Rückenschmerzen

Betriebliche Verkehrssicherheit

Kulturkonzepte in der Prävention

12:00

Arbeitskreis

B7 ab 13:00 Beanspruchungs-

optimale Arbeitsgestaltung

13:30

13:50

Mittagessen

Erlebnisparcour

Vortrag IV: Werner Hamacher (PASiG, Systemkonzept): Betriebsärztliche Betreuung

an Theorielosigkeit oder eher an Theorie-Ignoranz?

Kaffeepause

Vortrag II: Prof. Dr. Monika Eigenstetter (A.U.G.E.): Analyse von Nachhaltigkeitsberichten mit Blick auf Verantwortung für Arbeits- und Gesundheitsschutz

Vortrag III: Prof. Dr. Gabriele Elke (PASiG): Leiden Forschung und Praxis im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Begrüßung und Organisatorisches

Vortrag V: Roland Portune ( PuGidA, DGUV): Projekte und Produkte der PuGidA

Dienstag, 17.06.2014

Dienstag 17.06.2014

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Dienstag 17.06.2014

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Dienstag, 17.06.2014 Dienstag, 17.06.201414:10

14:30 Workshop Workshop Workshop Workshop Arbeitskreis DialogforumC1 C2 C3 C4 C5 C6

Führung im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Arbeit im Wandel Diagnoseinstrumente zur psychischen

Belastung

Bedeutung psychischer

Erkankungen in der Arbeitswelt

Online-Gesundheits-trainings und Serious

Gaming – ein wirksames Werkzeug in

der betrieblichen Gesundheitsförderung?

Verkehrssicherheit: Handhabbare

Instrumente für den Arbeitsalltag

16:00

Workshop Workshop Workshop Workshop Workshop Dialogforum

16:15 D1 D2 D3 D4 D5 D6

Ansätze zur Evaluation und Wirkungsmessung I

Gesunde Arbeit Strategien zur Erfassung psychischer

Belastung als Bestandteil von

Gefährdungsanalysen

Physische und Psychische

Gesundheit bei der Arbeit

Salutogenese Ermöglichungs-didaktik

18:0019:0019:45

Mitgliederversammlung PASiGgemeinsames Abendessen (Grillen und anderes)

DVR-Preisverleihung

Kaffeepause

Pause

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Mittwoch 18.06.2014

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08:3008:35

08:55

09:15

09:30 Workshop Workshop Workshop Workshop Arbeitskreis DialogforumE1 E2 E3 E4 E5 E6

Ansätze zur Evaluation und Wirkungsmessung II

Risikowahrnehmung und -verhalten

Entgrenzung der Arbeit

Interventionen in der betrieblichen Praxis

(Informelle) Kompetenzent-

wicklung für den Arbeits- und

Beratungskonzepte: Zwischen Rezept und

Bedürfnis

11.00

11:30

12:30

Kaffeepause

Verabschiedung / anschließend diverse Expertenkreistreffen / Snacks

Mittwoch, 18.06.2014

Podiumsdiskussion II: Alle wollen doch nur das eine: Komplementarität im Arbeitsschutz

Vortrag VI: Prof. Dr. Rainer Wieland (PASiG): Zum Stand der psychischen Belastung und Beanspruchung

Vortrag VII: Dr. Torsten Kunz (GdA): Das Arbeitsprogramm „Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingten psychischen Belastungen“ der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA Psyche)

Begrüßung und Organisatorisches

Pause

Freizeitgestaltung

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Eröffnung16.06.2014, 12:00 Uhr

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Grußworte der Veranstalter

• Prof. Dr. Dirk Windemuth, IAG Dresden• Andreas Horst, BMAS, GDA • Roland Portuné, PuGidA • Prof. Dr. Rüdiger Trimpop, PASIG, Friedrich Schiller Universität Jena• Prof. Dr. Monika Eigenstetter, A.U.G.E.-Institut Hochschule Niederrhein

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Podiumsdiskussion 1Montag 16.06.2014, 12:30 Uhr

Zündstoff "Psychische Belastungen und Beanspruchungen“ – was tun?Fehltage basieren zunehmend auf psychischen Erkrankungen. Die Ursachen sind vielfältig: Neben der Enttabuisierung psychischer Erkrankungen haben sich die Arbeits- und Lebensverhältnisse der Menschen verändert. Die psychischen Belastungen und Beanspruchungen nehmen durch Umstrukturierungen, Entgrenzung und Verdichtung der Arbeit zu und führen zu oft negativer Beeinträchtigung. Neue Rollenmuster fordern zudem eine neue Flexibilität im Beruflichen wie im Privaten. Gefordert wird oft, die Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu steigern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen in ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber den Stressoren der Arbeitswelt gestärkt werden. Auf der Seite der Arbeitswissenschaften stellt sich vordringlich die Frage nach der Gestaltung der Arbeitsbedingungen. Dieses Spannungsfeld soll genauer beleuchtet werden. Welche Möglichkeiten haben die Unternehmen den psychischen Belastungen und Beanspruchungen sowie ihren beeinträchtigenden Folgen u. a. durch andere Formen der Arbeitsgestaltung oder auch der Personalführung und –entwicklung entgegenzuwirken? Welche Unterstützung brauchen die Unternehmen? Was ist erforderlich, damit die politisch gestellten Weichen (GDA) auch greifen? Welche Akteure sind überhaupt oder stärker ins Boot zu holen? • Norbert Breutmann, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände• Ingo Nürnberger, Deutscher Gewerkschaftsbund• Andreas Horst, Bundesministerium für Arbeit und Soziales• Rainer Wieland, Fachverband Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit• Roland Portuné , Deutsche gesetzliche Unfallversicherung • Bettina Splittgerber, Ländervertretung Moderiert von Prof. Dr. Gabriele Elke (PASIG)

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Podiumsdiskussion 2Mittwoch 18.06.2014, 11.30 Uhr

Alle wollen doch nur das Eine: Komplementarität in Arbeitssicherheit und GesundheitIm Arbeits- und Gesundheitsschutz sind viele Professionen tätig: Arbeitsmediziner, Sicherheitsingenieure, und zunehmend Arbeits- und Organisationspsychologen. Alle bringen sie hohe fachliche Kompetenzen mit, die im Idealfall einander ergänzen. Trotz der allgemein gewünschten und oft in der Praxis gelebten Interdisziplinarität der Professionen gestaltet sich die praktische Umsetzung nicht immer einfach. Fachliche Sozialisationsmuster und berufspolitische Interessen treffen aufeinander und machen das gemeinsame Wirken nicht immer einfach. Fragen, die es zu klären gibt sind zum Beispiel: Wo sind die Schnittstellen, an denen die verschiedenen Professionen sinnvoll zusammenwirken? Was sind typische Hürden der Zusammenarbeit. Wie sehen Rollenklärungen im Unternehmen aus? Wo spielen berufspolitische Fragen eine Rolle – wie wirken sie sich aus? Welche positiv-Beispiele gibt es, von denen man lernen kann? Welche Positiv-Erfahrungen mit Interdisziplinarität gibt es? Was können die Disziplinen voneinander lernen? Ziel der Podiumsdiskussion soll sein, den spezifischen Beitrag der einzelnen Professionen sichtbar zumachen und Impulse für ein konstruktives Miteinander zu geben.

• Arbeitsmedizin: Dr. Heinz Kamp (Currenta)• Sicherheitsfachkraft: Dr. Hauptmann (Infineon)• Forschung: Werner Hamacher (Systemkonzept)• Betriebspsychologie: Fr. Ruck (Merck)• Präventionsleitung: Dr. Kunz (Unfallkasse Hessen)Moderiert von Dr. Güler Kici (IAG)

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A1: Organisation von Arbeits- und GesundheitsschutzMontag 16.06.2014, 15.30 Uhr

Ehnes, Zapf, Cernavin Das GDA-Arbeitsprogramm Organisation Arbeitsschutz mit Methode – zahlt sich aus

Meyn, KatenkampPsychosoziale Belastungen in Change Management--Prozessen: Problemlösungen interdisziplinärer Verbundstrukturen für die betriebliche Praxis“

Nacken von Rudzinski Arbeitspsychologisches Pilotprojekt zur Unfallverhütung im industriellen Fertigungsbereich

Pretzel, Musahl Partizipative Sicherheitsarbeit fördert Ganzheitlichkeit

Jäckel Gesunde Vertrauensbeziehungen in Organisationen

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A2 Dialogforum: Arbeits- und Gesundheitsschutz erfolgreich managen: Die Bedeutung von

Organisation und FührungMontag 16.06.2014, 15.30 Uhr

Moderation: Gabriele Elke & Stephan Hinrichs• Organisation und Führung stellen notwendige Bedingungen für einen nachhaltigen Arbeits-

und Gesundheitsschutz dar. Ihre angemessene Umsetzung ist zudem seit Langem gesetzlich festgeschrieben. Dennoch gibt es in der Praxis erheblichen Handlungsbedarf, so dass u. a. die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie die Verbesserung der Organisation des Arbeitsschutzes zu einem zentralen Ziel der GDA-Periode 2013 – 2018 erklärt hat. Im Forum wollen wir uns gemeinsam mit den Herausforderungen der Umsetzung im Alltag aus unterschiedlichen Perspektiven auseinandersetzen.

• Ausgehend von den Vorträgen im AK „Organisation von Arbeits- und Gesundheitsschutz“ und kurzen Inputs u. a. in Form eines Beispiel für eine innovative Umsetzung von Gefährdungsbeurteilungen und der Skizzierung der spezifischen Anforderungen im Rahmen von Change-Prozessen sollen die vielfältigen Erfahrungen der Forumsteilnehmer/innen im Fokus des Austausches stehen. Die Ergebnisse werden abschließend in Form von Statements gebündelt und als Input für die weitere Arbeit des PASIG-Expertenkreises „Organisation und Führung“ genutzt.

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A3: Gestaltung von Mensch-Maschine-SchnittstellenMo, 16.06.2014, 15:30 Uhr

Bockelmann, Nachreiner, NickelBildschirmarbeit in Leitwarten: Spezifitäten der Arbeitsplätze – Spezifität der Gestaltungsempfehlungen

Hemke, Nordbrock, Krüger Evaluation der Kampagne „Mit sicheren Maschinen sicher arbeiten“ 2013

Klippert Wahrnehmungs-Handlungs-Kopplung bei teilautomatisierten Montagetätigkeiten

Koppenborg, Naber, NickelSicherheit von Baumaschinen: Ansätze zur Untersuchung und Verbesserung der Mensch - Maschine Schnittstelle

Naber, Hauke, Nickel, Koppenborg, Huelke

Unterkriechen von 3D Schutzräumen von Maschinen: Ist die Anhebung des Schutzfeldabstands zum Boden möglich?

Nickel, Lungfiel, Koppenborg, TraboldProspektive Evaluation einer technischen Schutzmaßnahme zur Verhütung von Unfällen mit Hubarbeitsbühnen

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A4: Psychische Belastung und Beanspruchung – Instrumente und Wirkungsmodelle

Mo, 16.06.2014, 15:30 Uhr

Hacker , Slanina Rationelle Möglichkeiten der Ermittlung psychischer Belastung

Wieland, Hammes Wuppertaler Screening Instrument Psychische Beanspruchung (WSIB) - Theorie und Praxs

RauBeanspruchungsfolgen als indirekte Indikatoren gefährdender Belastungen: Zum “Wert” mittel ‐und langfristiger Beanspruchungsfolgen in Form von Erholungsbeeinträchtigungen

Farrenkopf, Mertens Projekt zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz

Rigotti, Gutenberg, Müller Irritation – ein Instrument zur Erfassung psychischer Beanspruchung im Arbeitskontext

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A5: Betriebliches Gesundheitsmanagement und GesundheitsförderungMo, 16.06.2014, 15:30 Uhr

Roscher, FeuerhahnDie Effektivität eines betrieblichen Gesundheitsmanagements – Ergebnisse eines Praxisprojekts der VBG

Weber, PackebuschEvaluation des Arbeitsfähigkeitscoachings als Bestandteil des Betrieblichen Eingliederungsmanagements

Wolf, Oberkötter Umsetzung von Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aus Beratersicht - kritische Erfolgsgrößen

Damke, Göpfert, Schwennen & Uhle Betriebliches Gesundheitsmanagement partizipativ gestalten mit dem „5x1 für die Gesundheit“

Polenz Betriebliches Gesundheitsmanagement verstetigen – leistungsgewandelte Mitarbeiter integrieren

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A6: Kooperation(en) – ein Zukunftsmodell des Arbeitsschutzes, gerade bei psychischen Belastungen?!?

Das Beispiel GDA Mo, 16.06.2014, 15:30 Uhr

Seiler Chancen und Grenzen der Kooperation zwischen Institutionen im Arbeits- und Gesundheitsschutz

BreuckerBetriebliche Gesundheitsförderung und klassischer Arbeitsschutz: Kooperation oder Konkurrenz? (Arbeitstitel, Vortrag angefragt)

Splittgerber, StadlerPsychische Belastungen als ein Arbeitsschutzfeld im Spannungsverhältnis zwischen Weltverbesserung und Reparaturbetrieb

Beck Transmission zwischen Wissenschaft und Praxis (Arbeitstitel, Vortrag angefragt)

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A7: Dialogforum „Mut zur Wirksamkeitsmessung“Mo, 16.06.2014, 15:30 Uhr

Moderation: Tobias Löcher & Frank Watzl

Arbeits- und Gesundheitsschutz soll Wirkungen erzielen! Sind diese nachweisbar? Der PASiG Expertenkreis „Evaluation, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit“ moderiert den Austausch über Möglichkeiten und Grenzen systematischer Vorgehensweisen. Im Vordergrund steht die gemeinsame Annäherung an praktikable Wege anhand grundsätzlicher Überlegungen: Wann und warum wird Evaluation (nicht) betrieben? Wann und wie trägt sie zur Optimierung von Veränderungsprozessen bei? Welche Standards sollten etabliert werden? Welche Unterstützung wünschen sich Arbeitsschutzpraktiker?

Die Teilnehmenden• erweitern ihre Kenntnisse und ordnen ihr Sachverständnis ein• erkennen Anlässe und Nutzen systematischer Wirksamkeitsprüfung• helfen dem Expertenkreis, Handlungshilfen für die Praxis zu formulieren

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B1: WirksamkeitsforschungDi, 17.06.2014, 10:15 Uhr

Trimpop, Ruttke, Hamacher, Riebe, Schmauder, Höhn, Köhler, Strothotte

Menschengerechte Arbeitsgestaltung und Zusammenhang mit betrieblichem Nutzen aus der Sicht von Führungs- und Sicherheitsfachkräften: Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie

Schmauder, Höhn, Ruttke Kooperation im Arbeitsschutz: Eine notwendige Aufgabe zur Bewältigung der Herausforderungen

Riebe, Ruttke Wirksamkeit im Arbeitsschutz - Ein Wirkungsmodell basierend auf den Erkenntnissen der Sifa-Langzeitstudie

Ceglarek Gesundheitstage als Baustein im Arbeits- und Gesundheitsschutz

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B2: Arbeitsbedingungen im Facility-ManagementDi, 17.06.2014, 10.15 Uhr

Dünkel Arbeitsstätten auf dem Prüfstand: Praxis

Wolf, Oberkötter Dienstleistungssteuerung - die nicht gelebte Rolle? Betrachtungen aus der Praxis

Eigenstetter, Langhoff, Ohme Arbeitsbedingungen in der Gebäudereinigung: Eine Bestandsaufnahme mit Blick auf soziale Verantwortlichkeiten

Khodaverdi, Eigenstetter Partizipative Intervention für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Gebäudereinigung

WallmeierMotivationsfaktoren in der Reinigungsbranche: Analyse der Beweggründe von Reinigungskräften, längerfristig einem Unternehmen treu zu bleiben

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B3: PsychotraumaDi, 17.06.2014, 10:15 Uhr

Pangert /ManzPrävention, Behandlung und Rehabilitation bei unfallbedingten Traumatisierungen – Auf dem Weg zu integrativen Konzepten der Unfallversicherungsträger

Helmerichs Psychotrauma: Expositionen (zugesagt)

Gehrke Prävention psychotraumatisierender Belastungen (zugesagt)

Ullmann Rehabilitation psychotraumatisierender Belastungen (zugesagt)

Herrmann Psychotrauma: Outcome-Bewertungen (angefragt)

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B4: Betriebliche Prävention von RückenschmerzenDi, 17.06.2014, 10.15 Uhr

Zimolong Prävention von chronischen Rückenschmerzen

Schwärzel, Eckert, NoldStand der Rückenschmerzprävention in den Mitgliedsunternehmen der der BG RCI vor Start der Kampagne "Denk an mich. Dein Rücken"

Elke, Zimolong, NoldRückhalt für den Alltag – in sieben Schritten. Ein Verhaltensprogramm zur Prävention chronischer Rückenschmerzen

Dittmar, Nold Beratung zur Einführung eines Gesundheitsmanagements mit Schwerpunkt auf der Rückengesundheit in einem Mitgliedsunternehmen der BG RCI

HessenmöllerErste Evaluationsergebnisse zur Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“

HauckPräventionsverhalten ändern – Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen – am Beispiel der Kampagne „Denk an mich. Dein Rücken“

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B5: Betriebliche VerkehrssicherheitDi, 17.06.2014, 10:15 Uhr

Arlinghaus, Bockelmann, Greubel, Bruchhagen, Nachreiner

Gesundheit im Fahrdienst des ÖPNV – Untersuchung der Risikofaktoren für eine vorzeitige Fahrdienstuntauglichkeit

Göbel, Danne, Schwan, Lau Betriebliche Verkehrssicherheit, Führungsverhalten und Partizipation

Ruttke, Brachwitz, TrimpopVerkehrssicherheit und Transporteffizienz –Ein multimethodales Vorgehen zur Gestaltung des innerbetrieblichen Verkehrs

Trimpop Betriebliche Verkehrssicherheit als integratives Element von Managementansätzen

Benedictus Family Involvement in Promoting Safety at Work

Gericke, Trimpop, LauGUROM – Weiterentwicklung der ganzheitlichen Gefährdungsbeurteilung um psychische Belastungen, Kurierdienste, Fahrradverkehr sowie das GUROM-Kurzscreening

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B6 Dialogforum: Kulturkonzepte in der PräventionDi, 17.06.2014, 10:15 Uhr

Moderation: Gabriele Elke & Boris Ludborzs

Nur PR-Konzepte oder auch konkrete Unterstützung in der Praxis?

• Praxis und Wissenschaft sind sich einig, dass die Sicherheits- und Gesundheitskultur einen ganz wesentlichen Einfluss auf den Erfolg und die Nachhaltigkeit des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in den Betrieben haben. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien liefert die entsprechenden Belege für den maßgeblichen Einfluss der Kultur. Es bestehen allerdings zum einen große Unsicherheiten, was die Wirkgröße „Kultur“ eigentlich ausmacht, und zum anderen, wie sie fassbar ist und damit gestaltbar wird.

• Wir wollen uns, ausgehend von den ganz unterschiedlichen Erfahrungshintergründen und Perspektiven der Teilnehmer/innen, in dem Forum genau diesen offenen Fragen zuwenden und Sinn, Praxisrelevanz und Nutzen des Kulturkonzeptes für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im betrieblichen Arbeitsalltag kritisch diskutieren.

• Die Ergebnisse werden abschließend in Form von Statements gebündelt und als Input für die weitere Arbeit des PASIG-Expertenkreises „Sicherheits- und Gesundheitskultur“ genutzt.

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B7: Beanspruchungsoptimale ArbeitsgestaltungDi, 17.06.2014, 13:00 Uhr

Diestel, SchmidtPsychische Kosten von Selbstkontrolle bei der Arbeit: Ergebnisse aus der Grundlagen- und Feldforschung

Kretschmer, Griefahn, SchmidtNachtschichtarbeit bei Älteren: Die Wirkung von hellem Licht auf die kognitive Leistung und die Rolle des psychischen Wohlbefindens als Mediator

Hammes, Wieland Beanspruchungsbasierte Arbeitsplatzbewertung

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C1: Führung im Arbeits- und GesundheitsschutzDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr

Turgut, Sonntag, Michel, Schlachter Welche Einflussfaktoren führen zu gesundheitsförderlichem Führungsverhalten?

Hinrichs, LatniakMitarbeitergesundheit unter hoher Arbeitsintensität: Der Einfluss der operativen Führungskraft

Gregersen, Vincent-Höper, NienhausGesundheitsrelevantes Führungsverhalten: Ein systematischer Vergleich verschiedener Führungskonzepte

Fröhlich, Keil, Vogt Gesundheitsgerechte Führung – Entwicklung und Erprobung eines Trainingsprogramms

Horstmann, Remdisch Die Wirkung einer gesunden Führung auf die Mitarbeitergesundheit in der Altenpflegebranche

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C2: Arbeit im WandelDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr

Guhlemann, Georg, Katenkamp, Die subjektive Bewertung belastender Arbeitsbedingungen im Erwerbsverlauf: Bedeutungsveränderungen und Kumulation

Schuster, GenkovaDiversity-Sensibilisierung–Welche Führungseigenschaften beeinträchtigen den erfolgreichen Umgang mit Diversity?

Genkova Stressbewältigung und Ressourcennutzung bei helfenden Berufen

Gerlmaier, Hinrichs, LatniakGesund arbeiten und innovativ bleiben in Entwicklungsteams: Effekte betrieblicher Kontextfaktoren auf die Stressgenese

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C3: Diagnoseinstrumente zur psychischen BelastungDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr

Hacker, Wendsche, Schrod Psychische Belastungsunterschiede in der Altenpflege – ein Benchmarking-Ansatz

Horváth, Melzer, Buruck, Brom, RichterArbeitstätigkeit und psychische Gesundheit: Zur Bedeutung eines bedingungsbezogenen ökonomischen Verfahrens für die Gefährdungsbeurteilung

Kersten, Keller, Nienhaus Validierung einer Mitarbeiterbefragung für Klinikärztinnen und -ärzte

Molnar, Scheck, SchünemannImpulstest Professional | 2 ® Online-Fragebogen zur arbeitsbezogenen Bewertung psychischer Belastungsfaktoren

Sandrock Erfassung psychischer Belastung mit dem KPB

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C4: Bedeutung psychischer Erkrankungen in der ArbeitDi, 17.06.2014, 14:30 Uhr

Gehrke Nehmen psychische Störungen zu?“ – Sichtweise der Beschäftigten

Portuné, Windemuth Prävention und Intervention bei psychischen Erkrankungen – das Dreiebenen-Interventionsmodell

Kix, Siegrist, Siegrist Psychische Erkrankungen bei der Arbeit - Bedeutung von Arbeitsbelastungen und Handlungsoptionen für die die betriebliche Prävention und Arbeitsgestaltung.

Petrelli, Heu , UhleHilfe, die Therpeuten kommen! – Psychotherapeutische Interventionen in der betrieblichen Präventionsarbeit

Korn, Frieling, Steinhoff Metakognitive Techniken in der Gesundheitsprävention

Schmidt, Gudat Komplementarität in der Kommunikation und psychische Belastung

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C5: Online-Gesundheitstrainings und Serious Gaming – ein wirksames Werkzeug in der betrieblichen

Gesundheitsförderung?Di, 17.06.2014, 14:30 Uhr

Heber Wirksamkeit eines internet-basierten Trainings zur Stressbewältigung. Eine randomisiert-kontrollierten Studie bei hoch beanspruchten Arbeitnehmern.

Lehr Wirksamkeit eines Online Regenerationstrainings für hoch beanspruchte Berufstätige. Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie.

Ebert Ein Online-Problemlösetraining für depressiv erschöpfte Lehrerinnen und Lehrer – Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie

Uhle, Damke, Göpfert, Heu, Petrelli, Pröbstel & Schwennen

„Mission Against Stress!“ – Stressprävention mit Hilfe eines Game-Based-Learning-Tools

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C6 Dialogforum: Betriebliche Verkehrssicherheit

Di, 17.06.2014, 14:30 Uhr

Moderation: Gudrun Gericke, Jochen Lau, Rüdiger Trimpop

Mit allen Teilnehmern dieses Forums wird erarbeitet, welche Anforderungen, Angebote, Erfahrungen und Wirksamkeitserkenntisse aus dem Bereich der betrieblichen Verkehrssicherheit vorliegen und welche dringend benötigt werden.Die Erkenntnisse werden dann als eine Arbeitsbasis für den Expertenkreis Mobilität und Verkehr des PASIG verwendet, sowie in die beteiligten Institutionen als Anforderungskatalog hereingetragen.Insbesondere neue Instrumente für die Gefährdungsbeurteilung in der betrieblichen Verkehrssicherheit werden diskutiert.

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D1: Ansätze zur Evaluation und Wirkungsmessung IDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr

Klotz, Schwindt Evaluationsmethoden für Großveranstaltungen im Themengebiet Sicherheit und Gesundheit

Hamacher Entwicklung von Wirksamkeitsindikatoren auf Basis des EFQM-Konzepts

Schwärzel, Eckert, Keil, Vogt Gesundheits-Balanced-Scorecard

Gurt, Möltner, Elke Erfolgsfaktoren im Arbeitsschutz und der betrieblichen Gesundheitsförderung

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D2: Gesunde Arbeit in verschiedenen BranchenDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr

Pietrzyk, Stab, Fuchs, SchiefenGesunde Arbeit im Handel

Pietrzyk, HackerPsychische Belastung im Einzelhandel – was bedeutete „vollständige Tätigkeit“ bei unter-schiedlichen Arbeitsgegenständen?

Brandt, Kunze, Ducki Gesunde Arbeit im Handwerk – mit Innovationen dem demografischen Wandel begegnen

Roitzsch, Pietrzyk, Piecha, HubrichVereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung – Sensibilität sächsischer Unternehmen und Vorstellung eines unterstützenden Tools

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D3: Strategien zur Erfassung psychischer Belastung als Bestandteil von Gefährdungsanalysen

Di, 17.06.2014, 16:15 Uhr

CollettDie Erhebung psychischer Belastungen: COPSOQ-Befragung und Maßnahmenableitung mit Beteiligung der Beschäftigten

Heinen, Portuné1,2,3 – Ideen –Sprechen – Frei! Das „DGUV-Ideentreffen“ zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Schubert, Rosetti, Langhoff Belastungs- und qualifizierungsorientierte Bewertung gewerblicher Arbeitsplätze

Heinecke-Müller, PortunéIch kann ja doch nichts ändern! - Hindernisse überwinden bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Portuné , Kix PuGidA und GDA – Arbeitspakete gemeinsam angehen

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D4: Physische und Psychische Gesundheit bei der ArbeitDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr

Smettan-Rehnolt

Gefährdungsbeurteilung an Arbeitsplätzen in der öffentlichen Verwaltung: Was belastet die Beschäftigten in für die Menschen so wichtigen Institutionen wie Sozialämtern und Leitstellen für Feuerwehr und Rettungsdienst?

Wiegratz, RehmsDer Einsatz des Screening Instrumentes zur Bewertung und Gestaltung menschengerechter Arbeit (SIGMA) als Gruppenverfahren – erste Anwendungserfahrungen

Marquardt, Gerstmeyer, Treffenstädt, Gades-Büttrich

Mentale Beanspruchung bei Ärzten und kritische OP-Ereignisse

Grezch-Sukalo, HäneckeGuten Morgen! Einfluss von Wegezeiten und Arbeitszeiten auf Gesundheit, Schlaf und Freizeit bei Auszubildenden im Bäckereifachgewerbe

Greubel, Arlinghaus, Nachreiner Variable Arbeitszeiten und Arbeitsunfälle

Görg, Hammes, Wieland Zwischenergebnisse des Projekts „Regionale Unterschiede bei Arbeitsunfällen in Betrieben“

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D5: SalutogeneseDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr

Krafft Innovationskraft und Wohlbefinden im Management

TrimpopDie Gesunde Organisation: Konzeption des empiriebasierten Modell HOPES (Health-Organisation-Person-Environment Systems)

Kreutzer, Trimpop Salutogenese in Organisationen und gesunde Führung

Kryl Salutogenese und Coaching: Der Weg zur ganzheitlichen Gesundheit

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D6 Dialogforum: ErmöglichungsdidaktikDi, 17.06.2014, 16:15 Uhr

Was ist der Unterschied, der den Unterschied ausmacht? Bestimmung von Anforderungsprofilen, Kompetenzen und PerformanzModeration: Clarissa Eickholt & Sabine Schreiber-Costa

Dieses Dialogforum thematisiert verschiedene didaktische Zugänge und ihre Wirksamkeit in der Qualifizierung von Arbeitsschutzexperten und -multiplikatoren sowie Personalverantwortlichen z.B. Fachkräfte für Arbeitssicherheit (SiFa), Sicherheitsbeauftragte, Führungskräfte. In den letzten Jahren wird die Ermöglichungsdidaktik als die erweiternde Komponente in der Arbeitsschutzdidaktik diskutiert. Bleibt zunächst zu klären: Was ist nun das neue, das andere im Unterschied zu der bisher zugrunde gelegten didaktischen Vorgehensweise? Eng verbunden mit dieser Fragestellung sind die damit verbundenen Rollen der Trainierenden und der Teilnehmenden. Ändern sich somit typische Anforderungsprofile an beide Akteure des Lehr-Lernprozesses? Wie kann ein typisches Lernarrangement aussehen kann und welche Methoden und Medien zielführend zur Auswahlstehen, sind weitere Diskussionsthemen. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit von Bildungsveranstaltungen ist abschließend von Interesse, wie die Erfolgsbilanz ermittelt werden kann. Diskutiert werden Formen zur Ermittlung des Kompetenzzuwachses mittels „Lernerfolgskontrollen“ und der Performanz. Letztere spiegelt das veränderte sicher- und gesundheitsbewusste Handeln in der Praxis, wieder.

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E1: Ansätze zur Evaluation und Wirkungsmessung IIMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr

Weck, KunzEvaluation des Arbeitsprogramms „Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung“ („PSYCHE“) der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie

Wetzstein, Dominik Wirkungsvolle Zeitschriften - Leserbefragungen standardisiert durchführen

Wojak, Wadlinger Mit Sicherheit überzeugen durch Marketing im Arbeitsschutz

Lauble Wirtschaftlichkeit im Büro: Büroqualität durch Nutzwert-Analyse

Schreiber-CostaNachhaltigkeit in der (Sucht) Prävention - eine Evaluationsstudie vor dem Hintergrund eines ermöglichungsdidaktischen AK Weiterbildungskonzepts

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E2: Risikowahrnehmung und-verhaltenMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr

Rabe, HöhneMut, Leichtsinn oder Alltag? Gefahrensensibilisierung mit dem Risiko-Parcours Straßenbetriebsdienst

Brachwitz, Ruttke, TrimpopRisikokompensationseffekte bei der Nutzung eines adaptiven Frühwarnsystems zur Mensch-Fahrzeug-Erkennung (FRAMES)

Trimpop Risikooptimierung: Ein Konzept zur Erhöhung angewandter Sicherheitsarbeit durch Risikokompetenzerwerb!

AthanassiouAffect-eliciting events, emotional responses and risk decision-making on the ship’s bridge: A simulator study

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E3: Entgrenzung der ArbeitMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr

Zimber Multitasking bei der Arbeit: Bestandsaufnahme und Implikationen für die betriebliche Praxis

Rexroth, Turgut, Michel, SonntagVerschwommene Grenzen zwischen den Lebensbereichen-Effekte auf Wohlbefinden und Work-Life-Balance

Kraus, BronnerPräsentismus in Unternehmen: Der Einfluss von Unternehmenskultur auf die Verbreitung von Präsentismus

Paridon, Hupfeld Ständige Erreichbarkeit – Ausmaß und Präventionsmaßnahmen

Niehaus

Arbeitswelt im Wandel – Steigende Anforderungen an die Selbststeuerungskompetenzen der Beschäftigten und methodische Fragen zur Erforschung subjektivierter Arbeit Arbeitsbedingungen in der Gebäudereinigung: Eine Bestandsaufnahme mit Blick auf soziale Verantwortlichkeiten

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E4: Interventionen in der betrieblichen PraxisMi, 18.06.2014, 09:30 Uhr

Poßin, AhrensManagement mentaler Belastungsphänomene in Industrieunternehmen. Bericht aus der Praxis sowie erste Evaluationsergebnisse

Pinzon, Kayser, Letzel Gesunde KMU in Rheinland-Pfalz

Molnar, Prinkel Arbeitsbewertung psychischer Belastungsfaktoren in moderierten Gruppen

Pröbstel & Uhle Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen: Kriterien einer wirksamen Umsetzung im Betrieb

Wendsche, Wegge Ein Rahmenmodell zur Anwendung von Kurzpausensystemen im Arbeitskontext

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E5: (Informelle) Kompetenzentwicklung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz

Mi, 18.06.2014, 09:30 Uhr

HöflingWeiterentwicklung einer sicherheitsförderlichen Kultur durch eine interaktive gruppendynamische Vorgehensweise

ObstDie Fehlerkultur als Einflussfaktor auf das Lernen aus Beinahe-Unfällen und Unfällen in der chemischen Industrie

Schreiber-Costa Bildung für ASG am Beispiel Sifa -Qualifizierung.

Krauss-HoffmannGesundheitskompetenz für Führungskräfte - Ansatz für ein modernes Gesundheitsmanagement im Betrieb

Lenartz, Liguori Gesundheitskompetenz von Unternehmern und Führungskräften

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E6: Dialogforum Beratungskonzepte: Zwischen Rezept und Bedürfnis

Mi, 18.06.2014, 09:30 Uhr

Moderation Bernhard Zimolong & Reinhard Lenz Der Markt bietet vielfältige Angebote von Beratungskonzepten für Organisationen. Neben evidenzbasierten Ansprüchen oder erfahrungsgeleiteter Prozessbegleitung werden konzeptorientierte Vorgehensweisen angeboten. Erfahrene Berater vertreten im Dialogforum ihre Konzepte, definieren Schnittmengen und Abgrenzungen. Woran wird Erfolg bemessen? Wie wird evaluiert? Welche Strategie passt zu welchem Unternehmen? Es werden Kriterien vorgestellt, die eine Auswahlentscheidung erleichtern.

Teilnehmer aus der Praxis sind• Dipl. Psych. Günter Kirschstein, Kirschstein & Partner • Dr. Detlev Krause, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

(BGW)• Dipl. Ing. Reinhard R. Lenz, Institut Input für Schulung und Medienentwicklung • Andreas Speh, DuPont Sustainable Solutions (DuPont)

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Abendprogramm und Freizeitgestaltung

• Montagabend: Essen in den Expertenkreisen und Public Viewing

• Dienstagabend: Grillabend, Public Viewing und mehr

• Mittwochnachmittag: Exkursion zur gläsernen Manufaktur von VW (Abfahrt ca.13.45h) nur mit Voranmeldung

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