35 Jahre Wochenpost Samstag, 17. November 20122

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35 Jahre WochenpostWir gratulieren herzlich!

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der Aalener City. Mit Aktionen,Events und Veranstaltungen sor-gen wir für Frequenz und somitfür einen regen Zustrom von Kun-den und Gästen.

WoPo-Umfrage: WelcheBedeutung hat der Han-dels- und Gewerbevereinfür Ihren Ort?

Als Lobbyist kümmern wir unsum alles, was in so einer Innen-stadt passiert. Von der Neuan-siedlung bis zum Thema Parken –überall versuchen wir die Interes-

Dr. Eberhard Schwerdtner – Vorsitzender Aalen City aktiv

Vermarktung der Innenstadtsen zusammenzubringen und Sy-nergien und Nutzen für die Mit-glieder zu schaffen.

Allein die Sommeraktionenbringen über 100 000 zusätzlicheBesucher in die Stadt. Mit über340 Mitgliedern sind wir wohl ei-ner der größten Cityvereine inDeutschland. Die Wochenpost istein sehr wichtiges Medium in un-serem Werbeplan. Durch ihreweite Verbreitung und ihre attrak-tiven Themen hat sie viele Leserund Anhänger. Durch die kosten-lose Verteilung erreichen wir zu-sätzlich Kunden, die leider keineTageszeitung besitzen.

Dr. Eberhard SchwerdtnerVorsitzender Aalen City aktiv

Dr. Eberhard Schwerdtner, Vor-sitzender Aalen City aktiv.

S tarke Aktionen wie der Abts-gmünder Frühling, die Mini-

Regatta oder der in Kürze anste-hende Weihnachtsmarkt am ers-ten Adventssonntag sind schonseit Jahren weit über die Ortsgren-ze hinaus bekannt.

Wochenpost-Umfrage:Welche Bedeutung hatder Handels- und Gewer-beverein für Ihren Ort?

So mobilisieren die GHV-Ver-anstaltungen nicht nur dieAbtsgmünder, sondern sorgenfür starke Besucherströme, auchaus umliegenden Städten und

Sonja Lachnit, zweite Vorsitzen-de GHV Abtsgmünd.

Sonja Lachnit – zweite Vorsitzende GHV Abtsgmünd

Starke Aktionen für AbtsgmündGemeinden. Das freut nicht nurdie rund 80 Mitglieder des GHV,auch die Gemeindeverwaltungschätzt das hohe Interesse anAbtsgmünd. Und viele GHV-Mitglieder nutzen die jeweiligeVeranstaltung als Plattform zurPräsentation der eigenen Leis-tungen. Regelmäßiger Werbe-partner dieser Aktionen ist dieWochenpost, die mit gut aufge-machten Seiten und erstklassi-ger Redaktion die Anzeigen un-serer Mitglieder professionellpräsentiert. Wir gratulieren derWochenpost ganz herzlich zumGeburtstag.

Sonja Lachnit, zweiteVorsitzende GHV Abtsgmünd

Leser für Ihr großes Interesse. Inder nächsten Woche sind wirdann, wie gewohnt, am Mittwochwieder für Sie da.

Geschäftsleitung SDZ Druckund Medien GmbH & Co. KG

aber auch Dank zu sagen. Unse-ren vielen treuen Anzeigenkun-den, ohne die unsere erfolgreicheEntwicklung nicht möglich gewe-sen wäre. Und ein herzliches Dan-keschön geht an dieser Stelle auchan Sie: Unsere Leserinnen und

obert. Das sah vor 35 Jahren nochganz anders aus. Da war die Grün-dung unserer Titel ein mutigerSchritt in die – wie es sich jetztzeigt – richtige Richtung.

35 Jahre WOCHENPOST undGMÜNDER ANZEIGER heißt

wegzudenkende Mediengattung.Mit circa 93 Millionen Exempla-ren und einem Umsatzvolumenvon über zwei Milliarden Euro ha-ben sie sich inzwischen hinterFernsehen und Tageszeitungeneinen starken dritten Platz er-

GMÜNDER ANZEIGER als unver-zichtbaren Werbeträger, sondernjährlich über 30 000 Kleinanzeigenaus der Region sind Indiz für dasVertrauen unserer Leserinnen undLeser in den Werbeerfolg unsererProdukte.

Wochenblätter haben eine lokale„Marktplatzfunktion“ übernom-men. Hier findet man das lang ge-suchte Auto, die 1-Zimmer-Woh-nung für die Tochter, hier weißman, welche besonderen Angebo-te des lokalen Einzelhandels ange-sagt sind: Von Sakko bis Sofa, vonLaptop bis Lammbraten, von Rei-sen bis Rasenmäher. Hier erfährtman aber auch im „treffpunkt.sze-ne“ das Neueste aus dem Veran-staltungsbereich und auf über 500Seiten Sonderveröffentlichungenhaben wir im letzten Jahr IhnenService zu Themen wie Bauen undWohnen, Auto, Gesundheit, Geldund vieles mehr geboten.

Wir haben vor Wochen mal ausproduktionstechnischen Gründendie „Babys der Woche“ nicht mit-nehmenkönnen.Ergebnis:DasTe-lefon stand nicht still! Das heißt,auch redaktionelle Rubriken wie„Vierbeiner sucht Zweibeiner“,„Ein Herz für Vereine“ und vieleweitere erfreuen sich großen Leser-interesses. Die Mischung macht’salso und daran werden wir weiterarbeiten.

Die Anzeigenzeitungen inDeutschland sind eine nicht mehr

Es war das Jahr, in dem der RAF-Terrorismus in Deutschland

mit dem Schleyer-Mord und derEntführung der „Landshut“ nachMogadischu einen dramatischenund unrühmlichen Höhepunkterfuhr. Es war auch das Jahr, indem Jimmy Carter zum US-Präsi-denten gewählt wurde, Franz Be-ckenbauer seine Fußballstiefel fürNew York Cosmos schnürte undElvis Presley verstarb.

In 1977 erblickten aber nicht nurShakira und Kronprinzessin Vik-toria von Schweden das Licht derWelt, sondern unser Verlag grün-dete mit der WOCHENPOST unddem GMÜNDER ANZEIGER zweiWerbemedien völlig neuen Typsim damals noch jungen Ostalb-kreis. Das Konzept dieser Anzei-genzeitungen war so einfach wieerfolgreich: Kostenlose und quali-tativ hochwertige Verteilung analle Haushalte, der werbetreiben-den Wirtschaft damit ein Instru-ment für das nahezu lückenloseErreichen ihrer potenziellen Kun-den zur Verfügung zu stellen unddie Leser durch zusätzliche unter-haltsame, service- und verbrau-cherorientierte Inhalte Woche fürWoche an den Titel zu binden.

Und erfolgreich waren und sindbeide Zeitungen. Sie haben sich zuunangefochtenen Marktführern inihren jeweiligen Regionen entwi-ckelt. Nicht nur der lokale Handel,das Handwerk und lokale Dienst-leister nutzen WOCHENPOST und

Ulrich Theiss, Werner Gnieser und Bernhard Theiss (von links), die Geschäftsführer von SDZ Druck und Medien GmbH & Co. KG. (Foto: Oliver Giers)

Ein unverzichtbarer WerbeträgerSDZ-Geschäftsleitung: Die Wochenpost hat eine lokale „Marktplatzfunktion“ übernommen

35 Jahre WochenpostSamstag, 17. November 2012 3

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nur für die SchwäPo-Leser, son-dern auch für die Leser der Wo-chenpost.

Bereits zum vierten Mal habendie Teilnehmer die Chance, tollePreise zu gewinnen. Auf die Ge-winner warten hinter den Tür-chen viele schöne Weihnachts-überraschungen für Feinschme-cker, Heimwerker oder Reiselusti-ge. Ganz neu in diesem Jahr sei,dass der Adventskalender auchfür iPad und iPhone kompatibelist. „Jeden Tag reinschauen“, rätBührle. Es lohne sich.

Werbung war für Anja Bührleschon immer ein spannendesThema. Die Kombination mitdem Internet findet sie „congeni-al“. Sie bezeichnet sich selbst alsInternet-Junkie. Von den positi-ven Aspekten des World WideWeb sei sie absolut überzeugt.Über die Homepage der Schwäbi-schen Post können auch die An-zeigen für die Wochenpost aufge-geben werden – direkt undschnell. Brandaktuell wird dem-nächst wieder das Thema Ad-ventskalender sein. Und das nicht

Superbanner oder Wallpaper –bei deren Entwicklung ist sie in ih-rem Element.

Mit viel Kreativität setzt sie dieWünsche der Kunden und ihreIdeen um. Mit dieser Aufgabehabe sie ihren Traumberuf gefun-den, sagt sie. Und das macht sichauch im Unternehmen bemerk-bar. In den Online-Bereich brach-te sie frischen Schwung und ihreKonzepte sprechen die Kundenund Leser an. Anja Bührle ist fürdie Verknüpfung der Printausga-ben mit dem Onlineangebot zu-ständig. Dazu gehören auch dassoziale Netzwerk Facebook oderder Internetwerbedienst GoogleAdWords. Hier haben die Gewer-betreibenden die Möglichkeit,Werbung einblenden zu lassen.So könne die Reichweite erhöhtwerden und auch das Publikumsei jünger, erklärt Bührle. Die Wo-chenpost ist immer fester Be-standteil der Werbepakete und er-höhe so den Leserkreis.

Mit rund 2,8 Millionen Sei-tenzugriffen pro Monat istder Onlineauftritt derSchwäbischen Post und derGmünder Tagespost das In-formationsmedium im In-ternet für den Ostalbkreis.Dort findet man auch vieleKleinanzeigen aus der Wo-chenpost. „Die Wochen-post ist das regionale klei-ne eBay“, so viel steht fürAnja Bührle, VermarktungOnline fest.

SUSANNE RÖTTER

AALEN. Anja Bührle absolviertebereits ihr BA-Studium bei SDZ.Druck und Medien, dem Heraus-geber der Wochenpost. Seit 2008arbeitet sie im Verkauf. Wenn esum Online-Werbung geht, ist die27-Jährige die Ansprechpartne-rin. Ob animierte Werbemittel,

Egal ob Banner oder Wallpaper – wenn es um Online-Werbung geht,ist Anja Bührle die Ansprechpartnerin bei der WoPo. (Foto: sus)

Das regionale kleine eBayDie Wochenpost feiert Geburtstag – Anja Bührle feiert mit

Vielfältig sind die Kombinationsmöglichkeiten von Print- und Online-Werbung.

ren Aktionen und Veranstaltun-gen. Ebenso planen wir gemein-sam einen verkaufsoffenenSonntag. Die Wochenpost wirdvon uns als GHV und seinen Mit-gliedern als Werbeplattform ge-schätzt, wenn es zum Beispieldarum geht, Aktionen wie denverkaufsoffenen Sonntag be-kannt zu machen.Roswitha Raab, Thomas Augustin,Vorstände des Gewerbe- und Han-delsvereins Wasseralfingen

A ls GHV stemmen wir gemein-same Werbeaktionen, wie

zum Beispiel die alljährlicheWeihnachts-Gutscheinaktion.

WoPo-Umfrage: WelcheBedeutung hat der Han-dels- und Gewerbevereinfür Ihren Ort?

Des Weiteren unterstützen wirvom GHV örtliche Vereine bei de-

Vereine unterstützenVorständedesGewerbe-undHandelsvereinsWasseralfingen

dass die Firma Decathlon in un-mittelbarer Nachbarschaft zuuns eröffnet hat, da sie das Ge-werbegebiet attraktiver machtund noch mehr belebt. sf

Bei uns bekommen die Kun-den die besten Preise in Aa-

len dank unserer Tiefpreis-Ga-rantie. So lauten unser Sloganund unsere Philosophie, nachder wir täglich handeln und un-seren Kunden Gutes tun.

Die Tiefpreis-Garantie ist vie-len unserer Kunden zwar schonlange nicht mehr fremd, aberdurch die ständige Werbungund Präsenz in Printmedienwird diese immer wieder erin-nernd aufgefrischt. Die Wo-chenpost ist ein solches Medi-um, das kostenlos an die Haus-halte verteilt wird und dadurchviele Menschen erreicht.

Die Termine für unsere immerwieder stattfindenden Aktio-nen, wie Bastelaktionen im KidsClub, Fachberatungen durchexterne Firmen oder der schöneWeihnachtsmarkt mit Verkösti-gungen sind auch im Internetauf unserer Homepage abruf-bar.

Trotzdem inserieren wir gernein Zeitungen, um noch mehrpotenzielle Kunden zu errei-chen. Außerdem freuen wir uns,

Daniel Juhra, GeschäftsleiterBauhaus, Aalen-Essingen.

(Foto: hag)

Ständige WerbungDaniel Juhra – Geschäftsleiter Bauhaus, Aalen-Essingen

35 Jahre Wochenpost Samstag, 17. November 20124

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eine Nachricht, dass er diesenKunden am Tag zuvor vergessenhat. Das alles muss gemanagtwerden. Und die Dürrichs sind davoll in ihrem Element. Sonja undKarl-Heinz Dürrich berichten vonmondbeglänzten Dächern, vomVollmond, von sternenklarenHimmeln und Begegnungen mitFüchsen, Rehen, Igeln und sogarWildschweinen.

Wer tagtäglich am frühen Mor-gen die Zeitungen „steckt“ erlebtdie Natur hautnah. Und das lie-ben beide. Doch nicht immer istes so idyllisch. Das Zusteller-Paarerinnert sich schmunzelnd anihre Anfänge. Heute können siedarüber lachen, damals ist ihnendas Lachen vergangen, als sie aneinem Morgen, es war nochstockfinster, von einem Einsatz-kommando der Polizei, umzingeltwurden. In Hofherrnweiler warensie gerade dabei, die Zeitungenauszutragen. Sie vertraten einekranke Kollegin und kannten sichnicht so gut aus. Mit den Taschen-lampen tasteten sich beide durchden Briefkasten-Dschungel – amHochhaus, neben der VR-Bank.

Ein aufmerksamer Anwohnerverständigte die Polizei, weil erannahm, es handle sich um Bank-räuber. Die rückten vier Mannhoch an, damals noch mit Ma-schinengewehren, um die Täterzu stellen. Handschellen winkenjedoch nur selten …

Gelegentlich warte auf die bei-den, gerade in der Weihnachts-zeit, eine kleine Überraschung amBriefkasten, ein kleines Danke-schön für das gewissenhafte Zu-stellen. Das sei heute keine Selbst-verständlichkeit mehr. Für dieVertriebsgesellschaften werde esimmer schwieriger gute Zustellerzu finden. Selbstverständlich sindSonja und Karl-Heinz Dürrichauch leidenschaftliche Zeitungs-leser – Schwäbische Post und Wo-chenpost müssen sein. In zweiJahren wird Karl-Heinz Dürrichpensioniert. Aufhören will erdann aber nicht. Zumindestensnicht ganz. „Stecken“ machesüchtig, meint seine Frau undlacht.

für das Austragen. Und der Zeit-plan ist knapp, denn am Vormit-tag beliefert Karl-Heinz Dürrichauch noch alle Kunden, die amfrühen Morgen keine Tageszei-tung im Briefkasten vorgefundenhaben. Das passiert leider manch-mal und wenn die Kunden dasmelden, bekommen sie eineNachlieferung. Und der Zustellererhält am darauffolgenden Tag

hen Vormittag geschehe, dennwenn es später wird, dann begeg-nen die beiden immer mehr Men-schen. Und die zeigen sich dannoft sehr gesprächsbereit, da vieleSenioren darunter sind und diehätten Zeit und würden sich übereinen kleinen Smalltalk freuen.

Die Dürrichs freut das natürlichauch sehr, nur benötigen sie danngleich mal das Dreifache an Zeit

Jung und dynamisch wir-ken die beiden, schlanksind sie und sportlich. Sonjaund Karl-Heinz Dürrichschreiben ihre Vitalität ih-rem Beruf zu. Der haltejung und fit. Krank seien sienie. Das mache die frischeLuft. Seit rund 25 Jahrenschlägt das Herz der beidenfür die Zeitungen, die sie je-den Tag austragen. „Ste-cken“ heißt das im Fachjar-gon. Das kommt daher,weil ja das druckfrischeExemplar in den Briefkas-ten gesteckt wird. Aufhö-ren wollen beide nicht, siefühlen sich von dieser Ar-beit mehr als angezogen.

SUSANNE RÖTTER

AALEN-RAUENTAL. Vor vielen,vielen Jahren habe die Geschichtedes Austragens im Hause Dürrichbegonnen. Eigentlich sei es die Ar-beit der Kinder gewesen und diesei dann an den Eltern hängen ge-blieben, meint Sonja Dürrich. Ih-ren ersten Job als Zustellerin habesie aber bereits kurz nach der Ge-burt ihres ersten Kindes über-nommen. Seit dem ist es immermehr geworden. Irgendwann seidann auch ihr Mann voll mit ein-gestiegen.

Nun tragen beide gemeinsamdie Zeitungen aus, in fünf Bezir-ken. Natürlich auch mittwochsdie Wochenpost – das sind dannjedes Mal rund 900 Exemplare. Essei wichtig, dass dies noch am frü-

Seit rund 25 Jahren schlägt das Herz von Sonja und Karl-Heinz Dür-rich für die Zeitungen, die sie jeden Tag austragen. (Foto: sus)

Ist „Stecken“ eine Sucht?Das Zusteller-Paar Sonja und Karl-Heinz Dürrich plaudert aus dem Nähkästchen

den Verkauf anzukurbeln undwieder Platz für neue Fahrzeugezu haben. Obwohl sich inzwi-schen viele Leute übers Internetinformieren,möchtenwirweiter-hinnichtaufWerbunginder„gu-ten alten Zeitung“ in Papierformverzichten. Noch immer werfenviele Leute gerne einen Blick hi-nein. sf

Da die Wochenpost an alleHaushalte in der Aalener

Umgebung und der GmünderAnzeiger in der SchwäbischGmünder Region kostenlos ver-teilt wird, erreichen die Printme-dien viele Menschen, wenn auchunsere Kunden aus ganzDeutschland auf die Ostalb kom-men. Durch das Inserieren in derWochenpost können wir mit un-seren sehr guten KonditionenPräsenz zeigen und unser über-aus großes Angebot wirkungsvollbewerben. Denn bei uns stehenoft weit über 600 Fahrzeugesämtlicher Marken zum Verkaufbereit.DasAngebotstehtniemalsstill: durch die seit vielen Jahrengewachsene Verbindungen zuGroßhändlern im In- und Aus-land kaufen wir in hohen Stück-zahlen ein. Deshalb können wirneben einer guten Qualität her-vorragende Verkaufspreise bie-ten. Es ist uns wichtig, diese flä-chendeckend zu bewerben, um

Klaus Kaufmann, Geschäfts-führer in Aalen-Dewangenund Essingen. (Foto: hag)

Präsenz auf PapierKlaus Kaufmann – Autohaus Kaufmann, Dewangen

gen entwickelt und ist mit einerstarken Verbreitung eine gut gele-sene Zeitung in unserer Region.

Detlef KöhnVorsitzender des GHV Bopfingen

Der GHV versteht sich in seinerFunktion als Marketing- und

Eventmanager für unsere Stadt.Wir wollen unsere Stadt mit denMitteln, die uns zur Verfügungstehen, interessanter für die Kun-den und Besucher von Bopfingenmachen.

WoPo-Umfrage: WelcheBedeutung hat der Han-dels- und Gewerbevereinfür Ihren Ort?

Wir wollen den Besuchern zei-gen, dass sich ein Besuch in Bop-fingen jederzeit lohnt und wirauch als kleine Stadt Interessanteszu bieten haben. Die Wochenposthat sich als ein guter Marktplatzfür die Geschäfte und Vereine undderen Events und Veranstaltun-

Detlef Köhn, Vorsitzender desGHV Bopfingen.

MarketingfürdieStadtDetlef Köhn – Vorsitzender des GHV Bopfingen

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zu bieten hat. Aber auch unsereHandwerks- und Gewerbebetrie-be binden wir in unsere Aktionenmit ein. So etwa mit einem Tagder offenen Tür im Gewerbege-biet, dem Hüttlinger Blechle undPräsentationen am verkaufsoffe-nen Sonntag in der Bachstraße.Die Hüttlinger Betriebe, ob Han-del oder Gewerbe, sehen sich alsAlternative zu den großen Ein-kaufszentren. Bei uns ist allesüberschaubar und der persönli-che Service steht im Vorder-grund. Die zentrale Lage mittenim Ostalbkreis und die gute Ver-kehrsanbindung, sowie die vie-len kostenlosen Parkplätze imOrtskern werden von den Hütt-lingern und den Besuchern derumliegenden Gemeinden ge-schätzt.

Rainer HorlacherVorsitzender GHV Hüttlingen

Im GHV Hüttlingen sind über-wiegend kleine und kleinste Un-

ternehmen Mitglied. Gerade diesehaben in der Regel keinen großenWerbeetat. Deshalb ist das ge-meinsame Auftreten, etwa an ver-kaufsoffenen Sonntagen, an lan-gen Einkaufsnächten oder amSchnäppchenmarkt eine guteMöglichkeit, Kunden zu errei-chen, die man alleine mit seinemeigenen Werbebudget nicht errei-chen könnte.

WoPo-Umfrage: WelcheBedeutung hat der Han-dels- und Gewerbevereinfür Ihren Ort?

Mit diesen Aktionen sehen dieKunden und Besucher, welchumfangreiches Leistungsspek-trum der Hüttlinger Einzelhandel

PersönlicherServiceistwichtigRainer Horlacher – Vorsitzender GHV Hüttlingen

Rainer Horlacher, der Vorsitzen-de des GHV Hüttlingen.

Eine Anzeige gibt uns die Mög-lichkeit, die Leser auf uns auf-merksam zu machen. Sie rufenan oder kommen vorbei und sokönnen wir künftig über Ange-bote informieren und den Kun-denkontakt halten. Aus diesemGrund werden wir auch künftigdie Anzeigen nicht zurückfah-ren, auch wenn heute andereMedien wie das Internet eben-falls genutzt werden. Viele wol-len einfach die Zeitung in derHand halten und sich schwarzauf weiß informieren.

Wichtig ist uns, den Kunden zuvermitteln, dass wir ein seriöserPartner sind. Deshalb erschei-nen auch regelmäßig die Fotosunserer Mitarbeiter im Gmün-der Anzeiger. Ute Betz

Für die S-Immobilien OstalbGmbH ist der Gmünder An-

zeiger aufgrund seiner weitrei-chenden Verbreitung sehr wich-tig. Damit können wir sehr vieleMenschen erreichen und wasganz wichtig ist: auch wer nichtKunde der Sparkasse ist, kann soangesprochen werden.

Aus diesem Grund sind wir imGmünder Anzeiger regelmäßig,das heißt vierzehntägig, vertre-ten, wobei der Schwerpunkt aufdem Wohnbereich, nicht aufdem gewerblichen Bereich liegt.Am nächsten Tag kann genaubeobachtet werden, dass auf dieaktuelle Anzeige reagiert wird.Deshalb ist dann auch das ganzeTeam anwesend, um die Kun-den beraten zu können.

Informatives BlattWilhelm Schiele – stellvertretendes Vorstandsmitglied der KSK Ostalb

Wilhelm Schiele, stellvertretendesVorstandsmitgliedderKSKOstalbund Geschäftsführer der S-Immo-bilien Ostalb GmbH. (Foto: sf)

HGV gemeinsam mit der Kom-mune den Wohnort in der Regionattraktiv gestalten – auch für neueBürger. Hierbei ist die sehr guteZusammenarbeit mit der Ge-meinde Unterschneidheim her-vorzuheben, was sich in der fol-genden Aussage des Bürgermeis-ters Nikolaus Ebert widerspiegelt:„Ich schätze den HGV Unter-schneidheim sehr, weil eine krea-tive Gemeinschaft begriffen hat,dass Zusammenarbeit der Schlüs-sel zum Erfolg ist. Der Fokus rich-tet sich auf die Kunden und aufdie Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter. Kreative Lösungen, Flexi-bilität und die Loyalität der Beleg-schaft sichern den Bestand imWettbewerb.“

Wolfgang Probst, VorsitzenderHGV Unterschneidheim

Der HGV Unterschneidheimführt die Firmen zusammen,

um gemeinsam die Leistungsstär-ke und die enorme Vielfalt in einergroßen Gewerbeausstellung undanderen Aktivitäten der Bevölke-rung in der Region zu dokumen-tieren.

WoPo-Umfrage: WelcheBedeutung hat der Han-dels- und Gewerbevereinfür Ihren Ort?

Der HGV Unterschneidheimversucht der Bevölkerung auchbewusst zu machen, dass auf-grund der demografischen Ent-wicklung die wohnortnahe Ver-sorgung immer mehr an Bedeu-tung gewinnt. Ferner möchte der

Kreative GemeinschaftWolfgang Probst – Vorsitzender HGV Unterschneidheim

Wolfgang Probst, VorsitzenderHGV Unterschneidheim.

Bis die Wochenpost wie auf diesem Bild zu sehen frisch gedruckt aus der Rotation kommt, ist es einlanger Weg. Mehr zum Herstellungsprozess auf der folgenden Panoramaseite. (Foto: Oliver Giers)

35 Jahre Wochenpost6 Samstag, 17. November 2012 Samstag, 17. November 2012 7

35 Jahre Wochenpost Samstag, 17. November 20128

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Heitere Partygäste vor der LinseAn allen Wochenenden sind Partyclix-Fotografen dieser Zeitung unterwegs und schießen Fotos

Viele Leser der Aalener Wo-chenpost und des GmünderAnzeigers bleiben an denFotoleisten als Erstes hän-gen. Kein Wunder, denn aufden so genannten Partyclixsind oftmals Freunde undBekannte abgebildet. Fürdie Fotos sind Partyclix-Fo-tografen an allen Wochen-enden des Jahres im Einsatz,pilgern von Disco zu Discound von Fete zu Fete, umdie schönsten Schnapp-schüsse für die Zeitung zusammeln.CORINNA GRABATIN

OSTALBKREIS. Jedes Wochenendemachen sich in der Regel zweiTeams mit jeweils zwei Personenin Aalen und Schwäbisch Gmündauf die Suche nach partylustigenLeuten, die sich gerne knipsen las-sen. Für das Fotografieren mussder Partyclix-Fotograf ein paarStunden pro Abend einplanen.Um eine gute Mischung an Bildernzu bekommen, sucht das jeweiligePartyclix-Team im Vorfeld nachVeranstaltungen, auf denen wohlbesonders gute Bilder gemachtwerden können.

Bei speziellen Partys müssen dieTeams dann im Vorfeld den jewei-

tyclix-Teams in einigen Kneipenbesonders viel Spaß. Einige Loka-le, wie beispielsweise das „IrishPub“ in Aalen, haben sich schonzu echten Stammlocations derPartyclixer etabliert. „Hierherrscht sowohl beim Besitzer alsauch bei den Gästen immer guteStimmung, und die Kneipenbesu-cher freuen sich auf die Bilder“,berichten die Fotografen. Vor dieLinse dürfen alle fröhlichen Party-

ligen Veranstalter ausfindig ma-chen und fragen, ob dieser damiteinverstanden ist, dass dort Party-fotos gemacht werden dürfen. Dieveröffentlicht die Redaktion dannunter der Rubrik „Partyclix“ in derSchwäbischen Post, in der Wo-chenpost, in der Gmünder Tages-post und im Gmünder Anzeiger.

Aber auch in Kneipen lassensich wunderbar Fotos machen.Das Fotografieren macht den Par-

gänger – egal, ob Mädels oderJungs, ob Teenager oder schon äl-ter. „Generell lässt sich nicht sa-gen, ob sich lieber Jungs oder Mä-dels ablichten lassen. Vielmehrzählt die Stimmung der Perso-nen“, sagen die erfahrenen Foto-grafen.

Partyclixer: zuerst unter-wegs, dann am PC

Nach dem Fotografieren sinddie Teams jedoch noch langenicht fertig. Zu Hause werden diegeschossenen Bilder auf denComputer übertragen und mit ei-nem Bildbearbeitungsprogrammüberarbeitet. Beispielsweise müs-sen rote Augen und glänzendeStellen im Gesicht der abgelichte-ten Personen entfernt werden.Anschließend werden die Bilderkonvertiert und umbenannt, be-vor sie dann endgültig auf denServer der Schwäbischen Postund der Gmünder Tagespost gela-den werden können. Dies bedarfzusätzlicher Zeit. Zudem gibt esnoch organisatorische Aufgaben,wie beispielsweise die Einteilungder jeweiligen Teams. Trotz allemAufwand macht den Partyclixerndie Arbeit richtig viel Spaß, dennmeistens sind die Menschen, mitdenen sie zu tun haben, gut draufund freuen sich auf die Zeitungs-fotos.

Partyclix-Fotografin Carmen ist mit Zeitungs-T-Shirt und Foto im Ein-satz, um fröhliche Menschen zu knipsen. Die kommen dann in derZeitung. (Foto: graba)

zeigen genutzt wird. Mit der Ab-wicklung sind wir sehr zufrie-den, da wir immer auf kompe-tente Ansprechpartner treffen,die auch gerne mal beratend tä-tig sind. sf

Wir nutzen die Wochenpostseit den ersten Tagen ih-

res Bestehens für unsere Anzei-genschaltung. Wir sehen dieVorteile des wöchentlich er-scheinenden Blattes darin, dasses kostenlos an alle Haushalteverteilt wird und es exakt dasGebiet abdeckt, in dem wir alsAalener Immobiliengesellschafttätig sind.

Uns ist es wichtig, dass auchdie Generation erreicht wird,die laut Statistik nicht online ist.Und dies zeigt uns die Resonanzauf unsere Anzeigen, die nachwie vor gut ist. Deshalb werdenAnzeigen in der Wochenpostauch in Zukunft im Werbebud-get fest eingeplant werden. Da-rüber hinaus ist die Wochen-post das einzige Printmedium,das von uns regelmäßig für An-

Mattias Dümcke, Verkaufslei-ter/Prokurist, Aalener Immobi-liengesellschaft. (Foto: sf)

Kostenlose InfosMattias Dümcke – Aalener Immobiliengesellschaft

tung. Beim Weihnachtsmarktsponsern wir die Geschenke, dieder Nikolaus verteilt. Wir habenjüngst der Brühlschule mit der Be-zahlung eines Referenten finan-ziell unter die Arme gegriffen so-wie das Gemeindekreuz saniert.Unser aktuellstes Projekt ist derWaldlehrpfad, der im Laubwaldunterhalb der Islandpferde-Anla-ge am Entstehen ist. Im Frühjahr2013 soll dieser eingeweiht wer-den und Kindern sowohl Erwach-senen viel Freude bereiten undWissen vermitteln.

Edgar Merz, HelmutFuchs, Michael Mayle,

Vorstandsteamdes HGV Neuler

Bürgermeister-Stammtisch denKontakt zur Gemeindeverwal-

tereinander. Ebenso unterstütztder einmal jährlich stattfindende

Unsere rund 60 Mitglieder imHGV Neuler erwartet jedes

Jahr ein buntes Programm. Ne-ben Freizeitaktivitäten wie einerWanderung oder einer Reise tref-fen wir uns einmal im Monat zumAustausch am Stammtisch und ineinem unserer Mitgliedsbetriebezur Besichtigung.

WoPo-Umfrage: WelcheBedeutung hat der Han-dels- und Gewerbevereinfür Ihren Ort?

Wir haben viele, breitgefächerteHandwerksbetriebe im HGV undfreuen uns auf den Austausch un-

Edgar Merz, Helmut Fuchs, Michael Mayle (v.l.n.r.) – das Vorstands-team des HGV Neuler. (Foto: sf)

Jedes Jahr ein buntes ProgrammEdgar Merz, Helmut Fuchs und Michael Mayle – das Vorstandsteam des HGV Neuler

zufrieden mit der Gestaltung un-serer Inserate. sf

Fachpersonal Kaiser GmbH in-seriert oft in der Wochenpost

und auch in der SchwäPo. Beiden hohen Auflagezahlen sindwirsicher,dasswirvieleLeutean-sprechen. Wir schalten sowohlImageanzeigen und können unsdann zugleich in einem redaktio-nellen Beitrag als Team präsen-tieren, als auch Stellenanzeigen,diewirpassgenauaufunsereAuf-tragslage abstimmen. Die Reso-nanz auf unsere Anzeigen ist di-rekt spürbar, wir erhalten unmit-telbar danach viele Anrufe undknüpfen so neue Kontakte. Dievielfältigen Angebote der Wo-chenpost und SchwäPo nehmenwirgerneanundsindimmersehr

Susanne Zahner, FachpersonalKaiser GmbH, Leiterin Nieder-lassung Aalen. (Foto: Privat)

Große ResonanzFachpersonal Kaiser GmbH – Susanne Zahner, Aalen

35 Jahre WochenpostSamstag, 17. November 2012 9

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Lisa Schicht (23) aus Aalen: „DieWochenpost bringt für mich jedeWoche aufs Neue viel Spaß, Unter-haltung und interessante Informa-tionen. Um das kommende Wo-chenende zu planen, ist diese Zei-tung perfekt. Egal, ob neue Kinofil-me, Partyspaß oder einen aufre-genden Konzertabend – hier ist fürjeden Geschmack etwas dabei.Durch die unterschiedlichen undoft toll gestalteten Anzeigen imVeranstaltungsteil findet man sehrschnell das passende Event fürsich. Voller Freude schaue ich mirauch im-mer diePartyclixan, auf de-nen ich oftbekannteGesichterentdecke.Durch dieverschiede-nen Anzei-gen oderKollektiveist man au-ßerdem im-mer auf dem neusten Stand, wennes um Schnäppchenjagd oderRäumungsverkäufe geht. Der bun-te Mix für Jung bis Alt macht fürmich die Wochenpost unentbehr-lich.“ lis

wünschtenProduktenzu suchen.Die Beilagebietet auchabwechs-lungsreicheTexte im Be-reich Kulturoder Ge-sundheit.“

liz

Lisa Hänle(13) Attenhofen: „Mir persönlichgefallen an der Wochenpost dieneuesten Informationen zu Veran-staltungen und Partys am besten.Besonders interessant finde ich inder Zeitung auch die Vorschau auf

die Kinofil-me, bei de-nen manimmer ge-nau weiß,um was esgeht undwann dieFilme lau-fen. Egal,was man inSachen Ge-brauchsge-genständen

sucht: Mit der Wochenpost findestman fast alles.“ limo

ob ich diese Kinofilme anschauenwerde. Die Seite für Tierfreunde„Vierbeiner suchen Zweibeiner“gefällt mir gut, weil die Tiere sovielleicht in ihre alte Heimat oderein neues Zuhause finden und weildie Tierbilder süß sind. Dank derWerbeprospekte, die beigelegtwerden, bin ich immer auf demneusten Stand der Angebote.Durch die Wochenpost fühle ichmich super informiert, deshalb ge-fällt sie mir sehr.“ tezo

Eva Glass(15) aus Sche-chingen: „Mirgefällt amGmünder An-zeiger beson-ders gut, dassman dort aufübersichtli-che Art vieleInformatio-nen erhält.

Außerdem finde ich es toll, wennman genau weiß, wo man suchenmuss, wenn man nützliche Ange-bote sucht.“ ecg

Lisa Reuter (19) aus Herlikofen:„Der Gmünder Anzeiger bietet ei-nerseits eine super Gelegenheit,günstig Inserate aufzugeben undandererseits gezielt nach ge-

aus Schwäbisch Gmünd: „Ich per-sönlich nutze den Gmünder An-zeiger nur teilweise. Hervorragendfinde ich zum Beispiel, dass imGmünder Anzeiger wöchentlichdas Kinoprogramm abgedrucktwird und es zu den neuen Filmensogar kurze Inhaltsangaben gibt.Gerne lese ich mir auch die Rubrik„Treffpunkt.Szene“ durch, um zuwissen, was diese Woche inGmünd los ist. Mich interessierenauch die Infos zu Veranstaltungen,die in den nächsten Tagen stattfin-den.“ JPS

Teresa Schlossbach (13) aus Ho-fen: „Wenn mittwochs die neueWochenpost im Briefkasten steckt,durchstöbere ich gleich die Party-clix, denn es kam schon oft vor,dass ich dort einen Bekannten ge-

sehen habe.Danach su-che ich dieSeite, auf derdie Kinokriti-ken und dieKinopro-gramme zulesen sind.Anhand die-ser Beschrei-bungen ent-scheide ichmanchmal,

auch die vielen regionalen Infos zuVeranstaltungen und Sportereig-nissen. So ist man immer top infor-miert, was beispielsweise dieSportvereine in der Umgebung amWochenende anbieten.“ LaKr

Xenia Beiß-wenger (18)aus Abtsg-münd: „DieAalener Wo-chenpost ge-hört für michganz klar zurwöchentli-chen Lektüre.Dabei interes-sieren michnicht nur dieneuen Kinofilme oder die Veran-staltungstipps, sondern ganz be-sonders die Partybilder von ver-

schiedenenLocations.Nicht selten istjemand dabei,den ich kenne.Das macht dieWochenpostfür mich sopersönlich.“

xeni

Jule PaulaSperrle (14)

Der Gmünder Anzeiger unddie Aalener Wochenpostfeiern ihren 35. Geburtstag.Auch bei Jugendlichen ausdem Ostalbkreis kommt diewöchentliche Beilage derGmünder Tagespost undder Schwäbischen Post gutan.

OSTALBKREIS. Vor allem Tipps zuVeranstaltungen und zu Kinofil-men kommen bei den Jugendli-chen gut an.

Lara Kroiß (20) aus Wißgoldin-gen: „Als Stu-dentin derWirtschafts-wissenschaf-ten ist eswichtig, im-mer gut infor-miert zu sein,da viele Vorle-sungen auchauf die aktuel-len politi-schen und

wirtschaftlichen Geschehnisseeingehen. Gut strukturierte Textehelfen dabei erheblich, schnell ei-nen kurzen und breiten Überblickzu bekommen. Was ich am Gmün-der Anzeiger sehr schätze, sind

Immer die neuesten Party-InfosJugendliche mögen die wöchentliche Beilage vor allem wegen der Veranstaltungs- und Kinotipps

Lara Kroiß Lisa Schicht

Jule Paula SperrleTeresaSchlossbach

XeniaBeißwenger

Lisa Reuter

Eva Glass

Lisa Hänle

Wendelin Gaiser, Inhaber Radsport Gaiser, Aalen. (Foto: sf)

Wilhelm-Merz-Straße in die ObereBahnstraße umgezogen bin. Eben-so war ich mit der Wochenpost er-folgreich, als ich neue Mitarbeiter,wie einen Fahrradmonteur oderden Zweiradmechaniker, Fach-richtung Fahrrad, gesucht habe.

Viele Menschen interessierensich für die Stellenanzeigen imhinteren Teil der Wochenpost undauch ich war damit erfolgreich.

Sandra Fischer

gen Printmedien, wie es die Wo-chenpost ist.

Sehr gute Erfahrungen habe ichmit der darin geschalteten Wer-bung gemacht, als ich vor zwei Jah-ren mit meinem Geschäft von der

ten für mein Geschäft ist dieMund-zu-Mund-Propaganda.Wenn sie an die Grenzen stößt undwenn es um das Gewinnen vonneuen Kundenkreise geht, brau-che ich die Werbung in zuverlässi-

D ie Wochenpost wird an alleHaushalte flächendeckend

verteilt und ist für den Leser kos-tenlos. Meiner Erfahrung nachwird sie von allen Altersgruppenin die Hand genommen und er-reicht somit viele Menschen.

Das heißt für mich, dass ichmit den darin geschalteten An-zeigen viele Leute und poten-zielle Kunden werbewirksamerreichen kann. Am hilfreichs-

Medium für alleWendelin Gaiser, Inhaber Radsport Gaiser, Aalen

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dafür, dass es die Wochenpost er-mögliche durch kostenfreie An-zeigen auf diese Tiere aufmerk-sam zu machen. Dafür wolle sieder SDZ herzlichen Dank aus-sprechen. Sieben Tiere können sojedes Mal präsentiert werden undwieder ein neues Zuhause finden.„Doch man sollte kein Tier, ausdem Tierheim aufnehmen, wennman es nicht artgerecht oder nurteilweise artgerecht halten kann“,betont Stotz.

Aber nicht nur Fundtiere wer-den über die Anzeigen versorgt,sondern auch Nachzuchten. IhrAppell an die Halter von Katzen:„Eine Katze kann in ihrem langenLeben sehr viele Junge bekom-men. Abhilfe schafft hier Sterilisa-tion beziehungsweise Kastrati-on.“ Durch diesen Eingriff könnedie Katzenflut in den Tierheimeneingedämmt werden. Es freuensich alle über junge Kätzchen.Aber die Freude schlage dann er-fahrungsgemäß oft in Vernachläs-sigung um. Sich selbst überlassen

würden die Katzen dann ein „Kat-zenelend“ erleben. Es sei keineSeltenheit, dass die Nachzucht, inSäcke verpackt, einfach beimTierheim Dreherhof über denZaun geworfen werden. Manch-mal seien die Hunde noch vor denMitarbeitern am Ort des Gesche-hens …

Ein weiteres Problem seien dieInzuchtkatzen, die trotzt intensi-ver Bemühungen und Pflege nurschwer durchgebracht werden,weil deren Immunsystem so ge-schwächt sei. Im Falle der entlau-fenen Tiere, wünscht sich ChristelStotz, dass die Halter nicht nur beider Polizei nachfragen, sondernauch im Tierheim. Denn manch-mal vergehe viel Zeit bis sich derBesitzer einfände, der dann oftungehalten reagiere, weil dasTierheim ein Pensionsgeld fürdiesen Zeitraum erhebt. Fundtie-re müssen meist irgendwo imLandkreis abgeholt und anderezum Tierarzt gebracht werden.Futter oder Katzenstreu müssten

besorgt werden.Alles in allemgewiss keinleichter Job fürdie Mitarbeiterim Tierheim. Esist verständlich,dass ein Tier-heim nicht nurdurch Spendenoder die Mit-gliedsbeiträgeeines Tier-schutzvereins fi-nanziert werdenkann. Außer-dem sollte einTier nicht ein-fach kostenlosüber den „Ver-mittlungstisch“gehen. Dahererhebt das Tier-heim eineSchutzgebührauf die Vermitt-lung von Heim-tieren.

Eine beliebte Rubrik derWochenpost ist „Vierbeinersucht Zweibeiner“. Hierwerden ausgesetzte undherrenlose Tiere wiedervermittelt. Christel StotzMitarbeiterin des TierheimsDreherhof beschreibt dieSituation als ein „täglichesKommen und Gehen. Zwi-schen 700 und 900 Tiere su-chen im Jahr ihr altes oderein neues „Herrchen“.

SUSANNE RÖTTER

AALEN. Zwischen 100 und 150Tiere werden im Dreherhof stän-dig versorgt, werktags und selbst-verständlich auch an den Wo-chenenden: rund 30 Hunde, zwi-schen 90 und 100 Katzen und 20bis 30 Kleintiere. Christel StotzMitarbeiterin des Tierheims Dre-herhof und Mitglied des Tier-schutzvereins Ostalb, ist dankbar

Dreherhof sagt dankeVierbeiner sucht Zweibeiner: Eine Erfolgsgeschichte

Christel Stotz, Mitarbeiterin des Tierheims Dreherhof und Mitglied des Tierschutzver-eins Ostalb, ist dankbar dafür, dass die Wochenpost Tiere vermittelt. (Foto: sus)

Vielzahl von Veranstaltungen, istAnsprechpartnerin und Beraterinund ist verantwortlich für die Ent-

wicklung und Umsetzung vonMarketingstrategien. Die dynami-sche Entwicklung einer Stadthängt von vielen Rahmenbedin-gungen ab. In Ellwangen ist in denletzten 20 Jahren viel Positives ge-schehen. Der demografischeWandel und auch die Konversionstellen die Stadt vor große neueHerausforderungen. Diese kön-nen nur durch das partnerschaft-liche Miteinander aller gesell-schaftlichen Kräfte bewältigt wer-den. Der Verein bietet hierfür einehervorragende Plattform. PositiveEntwicklung hängt eng mit einempositiven Image zusammen. Des-halb ist die Berichterstattungdurch die Presse außerordentlichwichtig. Gerne bedanken wir unsin diesem Zusammenhang für diegute Zusammenarbeit bei derWochenpost.

Karl Bux„Pro Ellwangen“

Der Verein „Pro Ellwangen“geht in seiner Aufgabenstel-

lung über die übliche Funktion ei-nes Gewerbe- und Handelsverei-nes hinaus. Deshalb lautet auchdie Aufgabenstellung, die Attrak-tivität von Ellwangen als Ein-kaufs-, Wohn- und Erlebnisstadtzu fördern. Folgerichtig sind auchalle gesellschaftlichen Gruppender Stadt im Verein vertreten. Umdieses Ziel zu erreichen, pflegt derVerein eine enge Partnerschaftzur Stadtverwaltung.

WoPo-Umfrage: WelcheBedeutung hat der Han-dels- und Gewerbevereinfür Ihren Ort?

Dreh- und Angelpunkt ist dabeidie City-Managerin, die zur Hälftevom Verein finanziert wird. Sie or-ganisiert und koordiniert eine

Attraktivität steigernKarl Bux – einer der Vorstände von „Pro Ellwangen“

Karl Bux – einer der Vorständevon „Pro Ellwangen“.

Wir inserieren gerne in derWochenpost, da sie in un-

serer Region ein vielgelesenesMedium ist. Für uns ist es einegute Gelegenheit viele Interes-sierte zu erreichen und überNeuheiten – wie unsren Winter-Sport-Shop, oder Sonderaktio-nen – zu informieren.

Es ist schön zu sehen, wie po-sitiv die Leser auf unsre Anzei-gen reagieren. Wir freuen unsauf jeden Besucher unseres Ge-schäftes und bieten die best-mögliche Beratung. Natürlichgehen wir mit der Zeit und wer-ben auch in Online-Medien,aber wir sind überzeugt, dassdie Wochenpost als etabliertesPrintmedium seine Wirkungnicht verfehlt. sf

Beliebtes MediumPeter Prinz – Juniorchef Motorradhaus Prinz, Hüttlingen

Peter Prinz, Juniorchef Motor-radhaus Prinz, Hüttlingen.

(Foto: sf)

ImpressumVerlagSDZ Druck und MedienGmbH & Co. KGBahnhofstr. 6573430 AalenTel. (0 73 61) 5 94-0

V.i.S.d.PDr. Rainer Wiese

RedaktionAlexander HauberBettina BuchstabEdda EschelbachIwona Selbka

TexteSandra FischerSusanne RötterUte BetzCorinna Grabatin

Panoramaseite Workflowund TitelseiteSDZ KreativAlexander HauberOliver Giers

Verantwortlich für AnzeigenFalko Pütz

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